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Vollständige Version anzeigen : Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?



BetreuterMensch01
08.01.2023, 16:30
Hallo,

ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

Mfg
BetreuterMensch01

Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.

Dr Mittendrin
08.01.2023, 17:00
Hallo,

ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

Mfg
BetreuterMensch01

Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.

Dumme Sinnfrage über Arbeit, deswegen kommst du nie hoch.

So bald du konsumieren willst, mehr als lausige 65 € die Woche ( sind keine ) 10 € pro Tag, erfoderst du dass andere buckeln und wenn es ein billiger Chinese ist.

Flüchtling
08.01.2023, 17:26
Die Menschen begeben sich zur Arbeit, damit sie das Fahrzeug finanzieren können, das sie zur Arbeit bringt.

Kikumon
08.01.2023, 17:29
Die Menschen begeben sich zur Arbeit, damit sie das Fahrzeug finanzieren können, das sie zur Arbeit bringt.

Ein anderer, ganz wichtiger Grund zur Arbeit zu fahren ist, damit wir "Flüchtlinge" finanziernen können.

:?

naturstoned
08.01.2023, 17:33
Arbeit heißt auch soziales Miteinander.
ein ewiger Sonntag wäre auf Dauer langweilig und man würde verblöden - es sei denn man hat gescheite Hobbys
(für die man nicht zu faul ist (oder andere witzlose Aktivitäten mal wieder verlockender sind))

Pappenheimer
08.01.2023, 17:37
Ein Freund von mir ist Schriftsteller, hat auch mehrere Firmen in Amerika. Der sagte mir mal, dass eigene Arbeit sich nie lohnt, man muss arbeiten lassen. Ist etwas wahres dran.

Sathington Willoughby
08.01.2023, 18:12
alle Lebewesen müssen arbeiten - sei es, ob sie Gras fressen, anderen auflauern, sie jagen oder parasitieren.
Nur einige Menschen - wobei - Letzeres oben....

luggi69
08.01.2023, 18:19
Arbeit in der heutigen Zeit, hat eine viel geringere Bedeutung, betone in finazieller Sicht, als vor hunderten oder tausenden Jahren, zumindes im Sozialstaat Deutschland hier und heute.

Kikumon
08.01.2023, 18:30
Ein Freund von mir ist Schriftsteller, hat auch mehrere Firmen in Amerika. Der sagte mir mal, dass eigene Arbeit sich nie lohnt, man muss arbeiten lassen. Ist etwas wahres dran.

Woher hat dieser Freund das Geld, das es ihm ermöglicht, mehrere Firmen zu haben? Ererbt?

Pappenheimer
08.01.2023, 18:37
Woher hat dieser Freund das Geld, das es ihm ermöglicht, mehrere Firmen zu haben? Ererbt?


Der kam von den USA nach Costa Rica und hat eine Onlinezeitung aufgebaut, welche sehr erfolgreich wurde.


Es geht aber auch anders: Ein Schulfreund hatte vor 20 Jahren eine Geschäftsidee, setzte sie um. Ein großer deutscher Konzern verklagte ihn, er gewann, war in sämtlichen Nachrichtensendungen zu sehen. Ihn kontaktierte ein Investor, der ihm damals 3 Millionen DM zahlte für eine 50 Prozent Beteiligung 20 Jahre lang. Heute hat er 400 Angestellte und lebt in Potsdam in einer Millionenvilla in einem Promiviertel.

BetreuterMensch01
08.01.2023, 18:49
Ich finde, Arbeit muss Spaß machen, sonst hat sie keine Erfüllung für den Geist. Und man lebt an sich vorbei.

BetreuterMensch01
08.01.2023, 18:50
Die Menschen begeben sich zur Arbeit, damit sie das Fahrzeug finanzieren können, das sie zur Arbeit bringt.

Und wieder ins Warme Zuhause zurück.
Wenn Geld der Einzige Antrieb ist, um Arbeit zu machen, dann hat die Zivilisation ihren Sinn verfehlt.
Dann muss man nicht arbeiten gehen, dann kann man es tun. Und andere einfach machen lassen.
Dadurch wirst du mental freier. Und zwangloser. Wenn andere einfach gelassen werden.

Meine Vision von Arbeit ist:

Wenn du arbeitest, um Geld zu verdienen, vergeht höchstens die Zeit.
Wenn du arbeiten gehst, um DICH zu verdienen, gewinnst du mehr davon.
Du musst 1.) nicht zwingen, arbeiten zu gehen und 2.) darfst du das machen, was dir was bringt.
Wenn du darin gut bist, wirst du es verstehen, warum es so richtig herum war.
Die Berufung steht höher als der Beruf. Denn es ist nur ein Ruf in einem Unternehmen.

Narrenschiffer
08.01.2023, 18:54
Ja, ja, die Lilien auf dem Felde: Sie säen nicht, sie ernten nicht - und der Bauer rottet sie trotzdem mit Herbiziden aus.

Sjard
08.01.2023, 18:58
Ich finde, Arbeit muss Spaß machen, sonst hat sie keine Erfüllung für den Geist. Und man lebt an sich vorbei.

Es gibt ja viele Möglichkeiten so was zu tun. Du kannst z.B. am Wochenende auf Flohmärkte fahren dort Kleidung, Handtaschen und Schuhe
für ein paar Euro kaufen, und diese auf Verkaufsportalen im Internet für das zehnfache weiter verkaufen.
Da ist man unabhängig und sein eigener Herr.

luggi69
08.01.2023, 19:00
Zurückblickend auf 46 Berufsjahren, bestätige ich aus meiner Sicht, alles richtig gemacht zu haben.

Es gab gute und weniger gute Jahre, ebenso bezogen auf soziale und sonstige beruflich betreffende Begegnungen.

Für gebildete, arbeitswillige und kreative Menschen, ist die Arbeitswelt nicht mit Zwang verbunden - genau das Gegenteil ist erstrebenswert.

Auf das derzeitig geplante Bürgergeld mag ich niemals nie nicht eingehen!

Dr Mittendrin
08.01.2023, 19:05
Ich finde, Arbeit muss Spaß machen, sonst hat sie keine Erfüllung für den Geist. Und man lebt an sich vorbei.

Arbeit macht nicht jeden Tag Spass. An der Kasse sitzen ist doch Relax für dich.

Dr Mittendrin
08.01.2023, 19:07
Und wieder ins Warme Zuhause zurück.
Wenn Geld der Einzige Antrieb ist, um Arbeit zu machen, dann hat die Zivilisation ihren Sinn verfehlt.
Dann muss man nicht arbeiten gehen, dann kann man es tun. Und andere einfach machen lassen.
Dadurch wirst du mental freier. Und zwangloser. Wenn andere einfach gelassen werden.

Meine Vision von Arbeit ist:

Wenn du arbeitest, um Geld zu verdienen, vergeht höchstens die Zeit.
Wenn du arbeiten gehst, um DICH zu verdienen, gewinnst du mehr davon.
Du musst 1.) nicht zwingen, arbeiten zu gehen und 2.) darfst du das machen, was dir was bringt.
Wenn du darin gut bist, wirst du es verstehen, warum es so richtig herum war.
Die Berufung steht höher als der Beruf. Denn es ist nur ein Ruf in einem Unternehmen.

Bullshit, daher soll es dir dreckig gehen.

Hauptsache es gab einen Maurer der deine 4 Wände machte :kotz:

Xarrion
08.01.2023, 19:09
Arbeit macht nicht jeden Tag Spass. An der Kasse sitzen ist doch Relax für dich.

Arbeit muß auch nicht jeden Tag Spaß machen.

Arbeit muß vor allem Geld einbringen, und zwar möglichst viel.

Narrenschiffer
08.01.2023, 19:11
Arbeit darf und kann Spass machen - muss aber nicht.

Und wenn nicht, dann machst du die Sache eben ohne Spass.

Hitman
08.01.2023, 19:17
Wir arbeiten damit es den Negern und Arabern gut geht.
Egal wie kaputt man ist. Arbeit macht frei.

Narrenschiffer
08.01.2023, 19:23
Arbeit macht frei.
Arbeitslosigkeit auch.

Hitman
08.01.2023, 19:24
Arbeitslosigkeit auch.

Für dich und mich nicht. Falsche Rasse.

luggi69
08.01.2023, 19:29
Arbeitslosigkeit auch.

Sie macht zumindest frei von Arbeit ;-)

purple
08.01.2023, 19:34
Der Heini soll erstmal arbeiten gehen. Und ich meine ARBEIT, nicht seine Pipifaxbeschäftigungstherapie.
Sondern einen Mehrwert erwirtschaften. Kann er nicht, aber auf das "System", das ihn am Kacken hält, schimpft er.

Liest man gern in Zeckenforen. Wollen das "System" abschaffen, leben aber von den Leistungen der Systemlinge.

Narrenschiffer
08.01.2023, 19:41
In Buntland lernen Langzeitarbeitslose über 50 das Spazierengehen mit therapeutischer Begleitung. Das Unternehmen, das diese "Beschäftigungstherapie" anbietet, bekommt dafür von der Agentur für Arbeit pro Teilnehmer und Monat einen hohen dreistelligen Betrag.

luggi69
08.01.2023, 19:43
Umformuliert: Braucht die Zwangswelt, unwillige bzw. ungeeignete Beschäftigte?

Nein, denn sie hat sie schon ;-)

antiseptisch
08.01.2023, 21:25
Die Menschen begeben sich zur Arbeit, damit sie das Fahrzeug finanzieren können, das sie zur Arbeit bringt.

Genau. Die brauchen schon deswegen ein Auto, damit sie zur Tanke kommen. Das Hamsterrad läuft bekanntlich immer nur im Kreis.

antiseptisch
08.01.2023, 21:27
Arbeit heißt auch soziales Miteinander.
ein ewiger Sonntag wäre auf Dauer langweilig und man würde verblöden - es sei denn man hat gescheite Hobbys
(für die man nicht zu faul ist (oder andere witzlose Aktivitäten mal wieder verlockender sind))

Wenn ich zu lange liege, kriege ich schon Rückenschmerzen, und das ist nicht fair. Egal, wo ich liege. Also Altenheim scheidet deswegen schon mal aus. Vom Rumrennen kriege ich auf Dauer aber Burnout. Ein Teufelskreis.

naturstoned
08.01.2023, 21:29
Wenn ich zu lange liege, kriege ich schon Rückenschmerzen, und das ist nicht fair. Egal, wo ich liege. Also Altenheim scheidet deswegen schon mal aus. Vom Rumrennen kriege ich auf Dauer aber Burnout. Ein Teufelskreis.

Yoga schon probiert?

ich weiß ich weiß
wäääh das machen nur weiber und tunten...
Und der Rudi Völler findets auch doof^^ jaja

ist gold für den Rücken.
(und eine bewglichere Hüfte ;) für andere Aktivitäten außer rumliegen^^

luggi69
08.01.2023, 21:32
Man könnte erweitern:

Ist Schulpflicht, Führerscheinwerb u.v.m. notwendig?

antiseptisch
08.01.2023, 21:37
Yoga schon probiert?

Ich weiß, wie das schlagartig weggeht. Letzten April hatte ich das schon mal, viele Wochen lang. Einmal zum Ostheopaten gegangen, der den verrenkten oder verspannten Wirbel ertastet hat. Dann eine gezielte Drehung, es macht knacks, und der Schmerz ist schlagartig weg. Für Orthopäden ist das schlicht und einfach zu primitiv, die lassen sich auf dieses Niveau nicht herab.

Ich rufe da morgen mal an. Ich bin doch nicht blöde, und verschwende meine wertvolle Zeit mit so bekloppten Übungen.

luggi69
08.01.2023, 21:39
Ja, ich wurde 46 Jahre gezwungen in die Rentenkasse einzuzahlen, um 1 - ? Jahre davon zu profitieren????

purple
08.01.2023, 21:40
Yoga schon probiert?

ich weiß ich weiß
wäääh das machen nur weiber und tunten...
Und der Rudi Völler findets auch doof^^ jaja

ist gold für den Rücken.
(und eine bewglichere Hüfte ;) für andere Aktivitäten außer rumliegen^^

Yoga ist klasse. Hat mir bei der Nachsorge sehr gut getan, ist entspannend.

Antisozialist
08.01.2023, 22:06
Hallo,

ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

Mfg
BetreuterMensch01

Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.

Sie arbeiten, um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber bei den ganzen Lohnabgaben für Arbeitende und Sozialleistungen für Nichtarbeitende wird das leicht vergessen.

Kikumon
08.01.2023, 23:29
Dann eine gezielte Drehung, es macht knacks, und der Schmerz ist schlagartig weg. Für Orthopäden ist das schlicht und einfach zu primitiv, die lassen sich auf dieses Niveau nicht herab.

Ich rufe da morgen mal an.

Hieß ein solcher Arzt nicht Chiropraktiker?

Bei mir hilft thailändische Massage (stark) am besten.

BetreuterMensch01
10.01.2023, 15:55
Ich arbeite in einem Dorfladen an der Kasse. ich bin einfach nur kaputt. Ich rede wie gegen eine Wand.
Ich muss dort einfach 4 Stunden absitzen am Tag. Was man sagt, ist den anderen Mitarbeitern egal.
Ich kann auch mit der Wand reden. Deutschlands Unternehmenskulturen sind fürn Allerwertesten.
Miteinander arbeiten klappt bei mir nicht, weil ich eh umsonst rede. Wenn etwas angesagt wird, wird es verdreht oder anders gemacht.
Was soll ich meinen Ar*** noch hinhalten, wenn man eh nicht angehört wird?
Ich identifiziere mich zu 80 Prozent mit der Organisation, will immer alles geben, aber wenn du immer nur den Buhmann gibst,
in einer kranken Welt, dann ziehe ich mich zurück.
Ich hasse diese Denkweisen der Mächtigen, dass man nur funktionieren muss. Ich bin DOCH keine Maschine!
Die Arbeitswelt besteht aus Prozessen, die ich nicht begreife. Wir Menschen sind empathisch, fühlen, haben ein Herz.... und alles was der Mensch tut, ist
das Abzusprechen. Wie dumm muss eigentlich die Arbeitswelt sein, wenn man den AN immer nur abmäht? Wo soll das Hinführen? Dass die AN komplett am A*** sind?
Ich lasse mich nicht mehr benutzen und fahre meine Beschäftigung ins Gesunde Verhältnis. Ich lasse mich nicht mehr ausbeuten. Das System ist bekannt dafür.

purple
10.01.2023, 16:12
Ausbeuten? Du hockst rum und wirst vollkaskogepampert von UNSEREN Steuerzahlungen.
Ich könnt kotzen, wenn solche Schmarotzer dann noch frech werden.

BetreuterMensch01
11.01.2023, 11:34
Ich könnt kotzen, was für ein SCHROTTIGES GESUNDHEITSSYSTEM WIR IN D HABEN!!!

BetreuterMensch01
11.01.2023, 11:34
Ausbeuten? Du hockst rum und wirst vollkaskogepampert von UNSEREN Steuerzahlungen.
Ich könnt kotzen, wenn solche Schmarotzer dann noch frech werden.

LOOOL: Wenn man arbeiten gehen düfte würde ich das machen.
Aber mir wird gesagt, ich bin krank. Also verzichte ich freiwillig auf den Stress.

Ich reduziere nur das belastende am System, weil es mir tierisch auf den Sack geht. Ständig nur hinter her gezogen zu werden.
Und ständig Betreuerbesuche zu haben. Deutschland hat eine tolle Pflegediktatur.

Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wie schrottig mit KRANKEN IN D umgegangen wird.
Da sind wir auf gleicher Ebene.

Ich lasse mich nicht wie DRECK behandeln vom Staat, nur weil der mir nicht erlaubt, arbeiten zu gehen!

Klopperhorst
11.01.2023, 11:36
Ausbeuten? Du hockst rum und wirst vollkaskogepampert von UNSEREN Steuerzahlungen.
Ich könnt kotzen, wenn solche Schmarotzer dann noch frech werden.


In diesem System verschwenden andere viel mehr Geld, du musst deine Wut nicht auf ein paar Sozialhilfeempfänger lenken.
Schau lieber, was z.B. für Bankenrettungen und die Staatskaste drauf geht, da sind die 800 Euro / Monat ein Fliegenschiss.

---

purple
11.01.2023, 14:56
In diesem System verschwenden andere viel mehr Geld, du musst deine Wut nicht auf ein paar Sozialhilfeempfänger lenken.
Schau lieber, was z.B. für Bankenrettungen und die Staatskaste drauf geht, da sind die 800 Euro / Monat ein Fliegenschiss.

---

Das ist unbestritten, daß es riesige Verschwendungen gibt.
Aber deshalb muß man nicht zusätzlich Geld raushauen.
Und ich zahl (mehr oder weniger) gern, aber er soll sich mal klarmachen, daß der Puderzucker, der ihm in den Arsch geblasen wird, von uns bezahlt.wird.

Bruddler
11.01.2023, 14:58
Arbeit...Arbeitswelt ? Mir gehen solche Themen inzw. am Arsch vorbei ! :hi:

Klopperhorst
11.01.2023, 15:07
Das ist unbestritten, daß es riesige Verschwendungen gibt.
Aber deshalb muß man nicht zusätzlich Geld raushauen.
Und ich zahl (mehr oder weniger) gern, aber er soll sich mal klarmachen, daß der Puderzucker, der ihm in den Arsch geblasen wird, von uns bezahlt.wird.

Er ist nicht das Problem (sollte die Geschichte wirklich stimmen).

Das Problem sind ganz andere, die das Gelddruck-Monopol besitzen.
Die brauchen auch Steuergelder nicht, sondern erzeugen Geld digital und kaufen davon echte Güter.

Ein großer Beschiss, der durch Ablenkung auf ein paar sog. "Sozialschmarotzer" überdeckt wird.

Der Pöbel soll sich immer an Schwächeren abreagieren, aber nie die Mächtigen angreifen, also nach unten treten und nach oben buckeln.

---

purple
11.01.2023, 15:09
Er ist nicht das Problem (sollte die Geschichte wirklich stimmen).

Das Problem sind ganz andere, die das Gelddruck-Monopol besitzen.
Die brauchen auch Steuergelder nicht, sondern erzeugen Geld digital und kaufen davon echte Güter.

Ein großer Beschiss, der durch Ablenkung auf ein paar sog. "Sozialschmarotzer" überdeckt wird.

Der Pöbel soll sich immer an Schwächeren abreagieren, aber nie die Mächtigen angreifen, also nach unten treten und nach oben buckeln.

---

Ich trete nicht.
Ich will nur das Gejammer von ihm nicht so stehenlassen.
Der wird luxusvollversorgt und Rentner müssen schauen, wo sie bleiben.
Das ist auch unfair.

Klopperhorst
11.01.2023, 15:13
Ich trete nicht.
Ich will nur das Gejammer von ihm nicht so stehenlassen.
Der wird luxusvollversorgt und Rentner müssen schauen, wo sie bleiben.
Das ist auch unfair.

"Luxus" hat er sicher nicht.
Jammern, naja, er bemängelt den Sozialsstaat, will eigentlich mehr Freiheit.
Er wird vom System anhängig gemacht, von bzw. durch ihn leben unzählige Beamte und Sozialstaats-Mitarbeiter.

Er ist sicher nicht "Schuld", sondern das sind andere, die wirklich von diesem System profitieren, also die Staatskaste und die das Geld-Monopol besitzen.

---

purple
11.01.2023, 15:19
"Luxus" hat er sicher nicht.
Jammern, naja, er bemängelt den Sozialsstaat, will eigentlich mehr Freiheit.
Er wird vom System anhängig gemacht, von bzw. durch ihn leben unzählige Beamte und Sozialstaats-Mitarbeiter.

Er ist sicher nicht "Schuld", sondern das sind andere, die wirklich von diesem System profitieren, also die Staatskaste und die das Geld-Monopol besitzen.

---

Lieferando ist Luxus.
Und niemand hindert ihn, sich zu bewerben und dann zu beweisen, daß er eigenständig leben kann.
Jeder Richter wird dann die Betreuung überprüfen.
Dann soll er aber total selbstfinanziert leben, ohne Leistungen vom Staat

Klopperhorst
11.01.2023, 15:26
Lieferando ist Luxus.

Schlechtes, geliefertes Essen ist sicher kein Luxus.
Vielleicht hat er keine Koch-Kompetenz, ich habe den Strang nicht genau verfolgt.


Und niemand hindert ihn, sich zu bewerben und dann zu beweisen, daß er eigenständig leben kann.
Jeder Richter wird dann die Betreuung überprüfen.
Dann soll er aber total selbstfinanziert leben, ohne Leistungen vom Staat

Wie gesagt.
Die paar Kröten, die bei ihm ankommen, sind nicht das Thema.

Problematischer ist die Geldverschwendung des Wasserkopfes, der durch ihn lebt.

---

purple
11.01.2023, 15:35
Schlechtes, geliefertes Essen ist sicher kein Luxus.
Vielleicht hat er keine Koch-Kompetenz, ich habe den Strang nicht genau verfolgt.



Wie gesagt.
Die paar Kröten, die bei ihm ankommen, sind nicht das Thema.

Problematischer ist die Geldverschwendung des Wasserkopfes, der durch ihn lebt.

---

Das ist richtig.
Der macht mich nur wütend, weil er so rumnölt.
Soll er halt was ändern.

BrüggeGent
11.01.2023, 15:38
Die Menschen begeben sich zur Arbeit, damit sie das Fahrzeug finanzieren können, das sie zur Arbeit bringt.

"good post"..."cool"

BrüggeGent
11.01.2023, 15:41
Ein anderer, ganz wichtiger Grund zur Arbeit zu fahren ist, damit wir "Flüchtlinge" finanziernen können.

:?

Also jetzt...!?!?...Du kannst es besser.
Wenn es nicht "Flüchtlinge" wären, würden Politiker andere Themenfelder finden, die die Bürger mit Steuern finanzieren SOLLEN.
Bürgerwiderstand heißt Steuern vermeiden..."sark"..."cool"

BrüggeGent
11.01.2023, 15:43
Arbeit heißt auch soziales Miteinander.
ein ewiger Sonntag wäre auf Dauer langweilig und man würde verblöden - es sei denn man hat gescheite Hobbys
(für die man nicht zu faul ist (oder andere witzlose Aktivitäten mal wieder verlockender sind))

Oder...mit Hobbies Geld verdienen...wie Bundesliga-Fußballer oder Zauberkünstler..."cool"

leberwurstdieb01
11.01.2023, 15:47
Er ist nicht das Problem (sollte die Geschichte wirklich stimmen).

Das Problem sind ganz andere, die das Gelddruck-Monopol besitzen.
Die brauchen auch Steuergelder nicht, sondern erzeugen Geld digital und kaufen davon echte Güter.

Ein großer Beschiss, der durch Ablenkung auf ein paar sog. "Sozialschmarotzer" überdeckt wird.

Der Pöbel soll sich immer an Schwächeren abreagieren, aber nie die Mächtigen angreifen, also nach unten treten und nach oben buckeln.

---

Sehr gute Analyse. !!!!

BrüggeGent
11.01.2023, 15:51
Zurückblickend auf 46 Berufsjahren, bestätige ich aus meiner Sicht, alles richtig gemacht zu haben.

Es gab gute und weniger gute Jahre, ebenso bezogen auf soziale und sonstige beruflich betreffende Begegnungen.

Für gebildete, arbeitswillige und kreative Menschen, ist die Arbeitswelt nicht mit Zwang verbunden - genau das Gegenteil ist erstrebenswert.

Auf das derzeitig geplante Bürgergeld mag ich niemals nie nicht eingehen!

Die ab 1948 geborenen Deutschen hatten es optimal...Aus dem Elend,was sie als Neugeborene gar nicht mehr spürten, ging es es nur noch voran...materiell und gesellschaftlich...Bis zum Beginn der Kanzlerschaft Merkels...von da an ging es bergab..."cool"

BrüggeGent
11.01.2023, 15:55
Der Heini soll erstmal arbeiten gehen. Und ich meine ARBEIT, nicht seine Pipifaxbeschäftigungstherapie.
Sondern einen Mehrwert erwirtschaften. Kann er nicht, aber auf das "System", das ihn am Kacken hält, schimpft er.

Liest man gern in Zeckenforen. Wollen das "System" abschaffen, leben aber von den Leistungen der Systemlinge.

Langsam zweifle ich daran, daß Du jemals in einem Sozialberuf tätig warst...so hartherzig wie Du hier schreibst..."cool"

Xarrion
11.01.2023, 15:56
Die ab 1948 geborenen Deutschen hatten es optimal...Aus dem Elend,was sie als Neugeborene gar nicht mehr spürten, ging es es nur noch voran...materiell und gesellschaftlich...Bis zum Beginn der Kanzlerschaft Merkels...von da an ging es bergab..."cool"

Naja, der Niedergang der BRD wurde schon zu Kohl Zeiten eingeläutet.

Merkel hat sein begonnenes Werk nur konsequent fortgeführt.

BrüggeGent
11.01.2023, 15:57
Wenn ich zu lange liege, kriege ich schon Rückenschmerzen, und das ist nicht fair. Egal, wo ich liege. Also Altenheim scheidet deswegen schon mal aus. Vom Rumrennen kriege ich auf Dauer aber Burnout. Ein Teufelskreis.

Mit dem Hund 3x am Tag spazieren gehen...da kommst Du locker auf 9 Kilometer...das reicht und ist gesund..."cool"

BrüggeGent
11.01.2023, 16:00
Man könnte erweitern:

Ist Schulpflicht, Führerscheinwerb u.v.m. notwendig?

Schulpflicht auf guten Schulen schon...Autofahren habe ich auf Firmenparkplätzen an Wochenenden gelernt...Einmal kamen die Bullen...mein Vater schenkte ihnen 2x50 D-Mark..."cool"

BrüggeGent
11.01.2023, 16:02
Ja, ich wurde 46 Jahre gezwungen in die Rentenkasse einzuzahlen, um 1 - ? Jahre davon zu profitieren????

Wenn Du hier im HPF fleißig schreibst, kommst Du auf keine trüben Gedanken...und wirst 100 Jahre alt..."cool"

BrüggeGent
11.01.2023, 16:07
Er ist nicht das Problem (sollte die Geschichte wirklich stimmen).

Das Problem sind ganz andere, die das Gelddruck-Monopol besitzen.
Die brauchen auch Steuergelder nicht, sondern erzeugen Geld digital und kaufen davon echte Güter.

Ein großer Beschiss, der durch Ablenkung auf ein paar sog. "Sozialschmarotzer" überdeckt wird.

Der Pöbel soll sich immer an Schwächeren abreagieren, aber nie die Mächtigen angreifen, also nach unten treten und nach oben buckeln.

---

http://dkp.de ...Die DKP und Deine Kritik am J....... sind dann aber leider nicht kompatibel...

BrüggeGent
11.01.2023, 16:11
Naja, der Niedergang der BRD wurde schon zu Kohl Zeiten eingeläutet.

Merkel hat sein begonnenes Werk nur konsequent fortgeführt.

Was hat Helmut Kohl falsch gemacht !?..."cool"

Kikumon
11.01.2023, 16:14
Was hat Helmut Kohl falsch gemacht !?..."cool"

Den dummen Spruch gebracht:

"Die Karawane zieht weiter!"

BrüggeGent
11.01.2023, 16:35
Den dummen Spruch gebracht:

"Die Karawane zieht weiter!"

Damit wies er die "kritischen Journalisten" von ARD/ZDF/SPIEGEL und STERN in ihre Schranken...der Mann hatte noch Kampfgeist...im Gegensatz zu Friedrich Merz, der sich dauernd entschuldigt und distanziert..."cool"

der Karl
11.01.2023, 16:52
Der Pfälzer Saumagen hat zusammen mit der BLÖD unseren MP Cleverle abgesägt, da er ihm zu gefährlich wurde.

BrüggeGent
11.01.2023, 17:00
Der Pfälzer Saumagen hat zusammen mit der BLÖD unseren MP Cleverle abgesägt, da er ihm zu gefährlich wurde.

Die verhinderten Putschisten vom Bremer CDU-Parteitag...Späth,Blüm,Geissler und Süßmuth...wer kennt diese Clowns denn heute noch...!? ..."cool"

naturstoned
11.01.2023, 17:05
Der Heini soll erstmal arbeiten gehen. Und ich meine ARBEIT, nicht seine Pipifaxbeschäftigungstherapie.
Sondern einen Mehrwert erwirtschaften. Kann er nicht, aber auf das "System", das ihn am Kacken hält, schimpft er.

Liest man gern in Zeckenforen. Wollen das "System" abschaffen, leben aber von den Leistungen der Systemlinge.

nicht aufregen^^ ich vermute mal in dieser Story könnte die "Betreuerin" auf den Namen Ruby hören... ;)

Leberecht
11.01.2023, 17:14
...im Gegensatz zu Friedrich Merz, der sich dauernd entschuldigt und distanziert..."cool".

Die "Strategie" von Merz gefällt mir auch nicht. Mal ist er gegen etwas - mal dafür. Das ist nicht mein Ding. Er wechselt zu oft seine Meinung.

purple
11.01.2023, 17:16
nicht aufregen^^ ich vermute mal in dieser Story könnte die "Betreuerin" auf den Namen Ruby hören... ;)

Da wär ich ausnahmsweise erfreut. Denn wenn der Betreute Mensch echt ist, finde ichs ungerecht. Sowas wird gepampert ind Rentner gehen leer aus.

Morrison
11.01.2023, 17:27
Wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen.

naturstoned
11.01.2023, 17:29
Da wär ich ausnahmsweise erfreut. Denn wenn der Betreute Mensch echt ist, finde ichs ungerecht. Sowas wird gepampert ind Rentner gehen leer aus.

Ist das selbe mit den teuren Zahnarztbesuchen, während sowas wie Geschlechtsumwandlungen von der Kasse bezahlt werden.
Auch hier ist klar, dass man Spannungen erzeugen möchte.

Shahirrim
11.01.2023, 17:32
Hallo,

ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

Mfg
BetreuterMensch01

Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.

Irgendwie kommt mir das Gefühl, dass du schon mal hier warst. Du bist nicht Lord Laiken?

Shahirrim
11.01.2023, 17:34
Lord Laiken ist nicht gesperrt, aber seit einem halben Jahr nicht mehr hier gewesen. Hast du dein Passwort vergessen?

Kikumon
11.01.2023, 17:38
Die verhinderten Putschisten vom Bremer CDU-Parteitag...Späth,Blüm,Geissler und Süßmuth...wer kennt diese Clowns denn heute noch...!? ..."cool"

An die üblen Gesellen erinnere ich mich bestens! Vor allem an die Süßmuth und ihre Fremdenliebe.

Hay
11.01.2023, 18:04
Tja, das Leben ist ein einziger Zwang. Es besteht vor allem aus dem Zwang, für seine Existenz zu sorgen und das geschieht eben durch Arbeit.

BetreuterMensch01
12.01.2023, 11:22
Irgendwie kommt mir das Gefühl, dass du schon mal hier warst. Du bist nicht Lord Laiken?

Wieso sollte ich Das sein? Ich bestreite das offen und ehrlich. Ich war noch nicht hier..... immer diese Denunzierung in Internetforen.

sibilla
12.01.2023, 16:21
Der Pfälzer Saumagen hat zusammen mit der BLÖD unseren MP Cleverle abgesägt, da er ihm zu gefährlich wurde.

bingo :dg:

unser cleverle war ihm zu intelligent und zu gewitzt, der mußte weg unter einem so durchsichtigen und fadenscheinigen vorwurf, daß man sprachlos wurde ob dieser frechheit.

birne halt und dann stach ihm sein mädsche eiskalt das messer in den rücken.

jaja, wie heißt es doch so schön, karma is a bitch, näch?

Shahirrim
12.01.2023, 18:26
Wieso sollte ich Das sein? Ich bestreite das offen und ehrlich. Ich war noch nicht hier..... immer diese Denunzierung in Internetforen.

Ist ja in Ordnung, ich glaube dir. Du klingst nur wie er. Ein bisschen. Der Lord würde sich wohl nicht auf Arbeit "herablassen".

Kreuzbube
13.01.2023, 02:11
Irgendwie kommt mir das Gefühl, dass du schon mal hier warst. Du bist nicht Lord Laiken?

Das stinkend-faule Mistschwein?!:)

Morrison
13.01.2023, 04:57
Fleiß ist gut und schön.
Meine Kinder waren und sind fleißig und haben es in Kanada buchstäblich vom Schrottjobber in den Anfangstagen vor fast einem Vierteljahrhundert zum Millionär gebracht.

Meine Freunde in Vietnam haben es in 30 Jahren von einer Hütte, wo auf engstem Raum 10 Leute Zusammenleben mussten, ebenfalls zu mehrfachen Dollarmillionären mit wertvollen Immobilien gebracht.


Aber in der brd ist ehrlicher Fleiß völlig sinnlos.
Man finanziert damit höchstens seinen eigenen Strick-Allahu Akbar!- Und diese Kranke Gesellschaft und hat am Ende ...nichts, außer einen Herzinfarkt.

Man sollte also über Diejenigen, die in der brd als Biodeutsche keinen Bock auf Fleiss haben, nicht herziehen.
Ungewollt verhindern diese Leute nämlich, dass die brd noch fetter und verkommener wird.

Einigen ist hier anscheinend gar nicht bewusst, dass sie den Feind füttern, wenn sie auf den Strangstarter einprägen.

konrad
30.08.2023, 09:50
Wieso sollte ich Das sein? Ich bestreite das offen und ehrlich. Ich war noch nicht hier..... immer diese Denunzierung in Internetforen.

Derartige Denunzierungen sind hier normal. Mach Dir nichts draus!

Jeder User, der hier keine rechtsradikalen Kommentare schreibt, wird von einigen rechtsradikalen Usern als Wiedergänger verdächtigt, damit er gesperrt wird.

Wiedergänger heißt, dass er schon einmal gesperrt wurde und sich danach erneut mit anderen Daten angemeldet hat.

Diese selbst ernannten Blockwarte verdächtigen z.B. auch mich, ein Wiedergänger zu sein. Sie unterstellen mir sogar, im realen Leben übelste Straftaten begangen zu haben.

Es sind immer die gleichen pathologischen Linken-Hasser, welche hier ihren kranken Hass-Müll auf diejenigen User auskippen, welche sie als politische Gegner einstufen.

Sie haben dabei drei Ziele:
- die Sperrung der von ihnen denunzierten User
- sie möchten gerne hier im Forum unter sich sein, auch wenn sie sich dabei langweilen
- der Anspruch des Forums lautet "die Freiheit des Wortes" - dieser Anspruch ist ihnen ein Dorn im Auge und sie möchten ihn gerne mit ihren faschistischen Methoden unterwandern

Die neue Forenleitung geht auf diesen Schwachsinn im Gegensatz zur vorherigen Forenleitung nicht mehr ein.
Darüber ärgern sie sich derartig, dass sie gegenüber den vergeblich Denunzierten nur noch ad-persona Kommentare und pubertäre Pöbeleien abliefern.

Deine Beiträge gefallen mir übrigens sehr gut und Du bist meiner Meinung nach ein Gewinn für dieses Forum.

Hay
30.08.2023, 10:09
Hallo,

ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

Mfg
BetreuterMensch01

Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.

1. Arbeit sichert deine Existenz. Das ist so und das war auch immer so
2. Wenn Arbeit Freude macht, dann ist das ein Plus, denn früher hieß es noch (sprichwörtlich, aus dem Mittelalter kommend)
3. nach des Tages Last und Mühe/nach der Arbeit Last und Mühe

4. Es liegt an jedem selber (hier hilft, da wir das Preußentum und seine Tugenden ja mittlerweile überwunden haben, ostasiatische Kernweisheiten) an seiner Aufgabe zu wachsen und eine Liebe zu ihr zu entwickeln, dabei hilft auch die Gründlichkeit, mit der man eine Aufgabe bewältigt

5. Arbeit ist niemals "wie Freundschaft", Arbeit ist die Möglichkeit, ein Stück Brot auf den Tisch zu bekommen (im mindesten Fall) und wenn man wohlstandsverwöhnt ist, natürlich auch "seine Rechnungen zu begleichen".

6. In Indien schliefen die Dienstboten auf den Bürgersteigen vor den Häusern ihrer Herrschaft oder im besten Fall in einem kleinen Schrank unterhalb der Treppe
7. Im Mittelalter war Kleidung so teuer und "nachhaltig", dass die Menschen in Lumpen herumliefen und erst, wenn die Fetzen vom Körper hingen, wurde die Kleidung ersetzt

8. Die Zeiten werden sich auf jeden Fall wieder Richtung Existenzsicherung durch Arbeit ändern. Alles andere ist nur ein Intermezzo.

9. Wer so schreibt wie du, hat keine Demut gegenüber seinen Vorfahren, die noch anders leben mussten und gegenüber anderen, den meisten anderen Völkern, die ebenfalls noch für ein Stück Brot und ihre Existenz arbeiten müssen

10. Du würdest nicht "ertragen", in einer anderen Gesellschaft als der hiesigen zu leben, denn du bist gar nicht mehr lebensfähig, wie mir scheint, sondern wohlstandsverwöhnt und schlimmer noch, du weißt diesen Wohlstand gar nicht mehr zu schätzen, aber der freie Fall wird kommen

Hay
30.08.2023, 10:12
Derartige Denunzierungen sind hier normal. Mach Dir nichts draus!

Jeder User, der hier keine rechtsradikalen Kommentare schreibt, wird von einigen rechtsradikalen Usern als Wiedergänger verdächtigt, damit er gesperrt wird.

Wiedergänger heißt, dass er schon einmal gesperrt wurde und sich danach erneut mit anderen Daten angemeldet hat.

Diese selbst ernannten Blockwarte verdächtigen z.B. auch mich, ein Wiedergänger zu sein. Sie unterstellen mir sogar, im realen Leben übelste Straftaten begangen zu haben.

Es sind immer die gleichen pathologischen Linken-Hasser, welche hier ihren kranken Hass-Müll auf diejenigen User auskippen, welche sie als politische Gegner einstufen.

Sie haben dabei drei Ziele:
- die Sperrung der von ihnen denunzierten User
- sie möchten gerne hier im Forum unter sich sein, auch wenn sie sich dabei langweilen
- der Anspruch des Forums lautet "die Freiheit des Wortes" - dieser Anspruch ist ihnen ein Dorn im Auge und sie möchten ihn gerne mit ihren faschistischen Methoden unterwandern

Die neue Forenleitung geht auf diesen Schwachsinn im Gegensatz zur vorherigen Forenleitung nicht mehr ein.
Darüber ärgern sie sich derartig, dass sie gegenüber den vergeblich Denunzierten nur noch ad-persona Kommentare und pubertäre Pöbeleien abliefern.

Deine Beiträge gefallen mir übrigens sehr gut und Du bist meiner Meinung nach ein Gewinn für dieses Forum.

Zu dir fällt mir immer nur ein:

„Konrad!“ sprach die Frau Mama,
„Ich geh’ aus und du bleibst da.
Sei hübsch ordentlich und fromm.
Bis nach Haus ich wieder komm’.
Und vor allem, Konrad, hör’!
Lutsche nicht am Daumen mehr;
Denn der Schneider mit der Scher’
Kommt sonst ganz geschwind daher,
Und die Daumen schneidet er
Ab, als ob Papier es wär’.

Fort geht nun die Mutter und
Wupp! den Daumen in den Mund.

Bauz! da geht die Türe auf,
Und herein in schnellem Lauf
Springt der Schneider in die Stub’
Zu dem Daumen-Lutscher-Bub.
Weh! Jetzt geht es klipp und klapp
Mit der Scher’ die Daumen ab,
Mit der großen scharfen Scher’!
Hei! da schreit der Konrad sehr.

Als die Mutter kommt nach Haus,
Sieht der Konrad traurig aus.
Ohne Daumen steht er dort,
Die sind alle beide fort.

konrad
30.08.2023, 10:48
Wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen.

Wer arbeitet, der hat keine Zeit, über sich selber nachzudenken und/oder über die politischen/sozialen Verhältnisse im menschenverachtenden asozialen Raubtierkapitalismus.

Das soll er auch nicht, denn er soll möglichst viel arbeiten, damit er sich möglichst viel unnützen Scheiss kaufen kann.

Deshalb sollte man Minimalist werden und nur soviel arbeiten, dass man lebensnotwendige Dinge finanzieren kann.

Meine Lebenszeit gehört mir und ich verschenke sie nicht an die grauen Herren! Lies mal "Momo" von Michael Ende!

Hay
30.08.2023, 10:53
Wer arbeitet, der hat keine Zeit, über sich selber nachzudenken und/oder über die politischen/sozialen Verhältnisse im menschenverachtenden asozialen Raubtierkapitalismus.

Das soll er auch nicht, denn er soll möglichst viel arbeiten, damit er sich möglichst viel unnützen Scheiss kaufen kann.

Deshalb sollte man Minimalist werden und nur soviel arbeiten, dass man lebensnotwendige Dinge finanzieren kann.

Meine Lebenszeit gehört mir und ich verschenke sie nicht an die grauen Herren! Lies mal "Momo" von Michael Ende!

Dir wäre zu wünschen, dass du dir keinen "Scheiß" mehr kaufen kannst, schon gar keinen Computer, mit dem du deine krankhaften Vorstellungen von der Welt in die Welt hineintragen kannst. Vielleicht solltest du mehr arbeiten.
Für die Mehrheit der User hier gilt, dass sie es schaffen, neben ihrer Arbeit noch "selber nachzudenken".

Nietzsche
30.08.2023, 11:57
Bis zu einem gewissen Teil hat er aber Recht. Wir arbeiten ja nicht nur für uns. Mittlerweile arbeitet man zu 50% für Andere und das soll gerecht sein. Solidarisch sind immer diejenigen, die ackern. Während jene, die haben nur für sich arbeiten. Wenn es doch nur so einfach wäre. Da kommt man dann wirklich mit 10-20 Stunden aus in der Woche. Aber wir arbeiten ja für Andere. Und wenn keiner mehr da ist, werden Menschen importiert. Während die die arbeiten noch nicht einmal ein Haus finanzieren DÜRFEN. Nicht können. Es sind die absurd hohen Auflagen die es unmöglich machen, und die Preise die dazu drängen Mieter zu werden.

Man soll nichts aufbauen können. Wieso dann noch arbeiten? Man darf doch sowieso nichts aufbauen....

Und wenn du noch hast, noch Haus und Rente, dann wird irgendwas extremst teuer. Sodass du verkaufen MUSST. Die Argumente warum, is wurscht. Ob es Wohnungsmangel ist, Eigentum verpflichtet, solidarisch Platz machen, über den Verhältnissen leben. Am Ende haben wir alle das, was wir bestellt haben. Eine 5% Geldaristokratie und der Mob. Der Mob unterteilt in jene die arbeiten und jene die nur konsumieren und von den Arbeitern leben.

Morrison
09.09.2023, 08:58
Wer arbeitet, der hat keine Zeit, über sich selber nachzudenken und/oder über die politischen/sozialen Verhältnisse im menschenverachtenden asozialen Raubtierkapitalismus.

Das soll er auch nicht, denn er soll möglichst viel arbeiten, damit er sich möglichst viel unnützen Scheiss kaufen kann.

Deshalb sollte man Minimalist werden und nur soviel arbeiten, dass man lebensnotwendige Dinge finanzieren kann.

Meine Lebenszeit gehört mir und ich verschenke sie nicht an die grauen Herren! Lies mal "Momo" von Michael Ende!

Es kommt darauf an, ob Unternehmer und Staat Schindluder treiben mit der Arbeitskraft eines Induviduums.
Da genau das in der brd besonders extrem stark ausgeprägt ist, lohnt sich ehrliche Arbeit dort nicht mehr.
Woanders tut es das schon.

52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
Sie liegen damit richtig .

antiseptisch
10.09.2023, 16:08
52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
Sie liegen damit richtig .
Für wenige Ausländer, die keinen Wert auf Sozialleistungen legen, lohnt sich Arbeit hier vorübergehend, wenn sie noch nachhaltig wirtschaften können und sparsam sind. Aber nach wenigen Jahren gewöhnen die sich dran und werden immer fauler, bis sie auch ins soziale Netz fallen.

konrad
04.10.2023, 12:28
Dir wäre zu wünschen, dass du dir keinen "Scheiß" mehr kaufen kannst, schon gar keinen Computer, mit dem du deine krankhaften Vorstellungen von der Welt in die Welt hineintragen kannst. Vielleicht solltest du mehr arbeiten.
Für die Mehrheit der User hier gilt, dass sie es schaffen, neben ihrer Arbeit noch "selber nachzudenken".

Amüsante Wunschgedanken Deinerseits. Das hättest Du wohl gerne.
Ich halte es für meine sozial-humanistische Pflicht, meine gesunden Gedanken in die kranke faschistoide nationalistische Welt hinauszutragen. Kosten spielen dabei keine Rolle. Es ist gut angelegtes Geld, weil es uneigennützig dem Gemeinwohl dient.
Die Welt nach mir wird mir nicht vorwerfen können: „Warum hast Du nicht verhindert, dass der Faschismus wieder an die Macht kam“ - wenn es denn so kommen würde - was mit allen Mitteln von selbst denkenden Menschen verhindert werden muss.


Es kommt darauf an, ob Unternehmer und Staat Schindluder treiben mit der Arbeitskraft eines Induviduums.
Da genau das in der brd besonders extrem stark ausgeprägt ist, lohnt sich ehrliche Arbeit dort nicht mehr.
Woanders tut es das schon.

52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
Sie liegen damit richtig .

Die Frage, ob sich Arbeit lohnt, stellt sich mir als Minimalist und Anarchist doch gar nicht.
Und schon gar nicht stellt sich mir die Frage, ob meine Arbeit ehrlich oder unehrlich ist.
Das deutsch-historisch verbrannte Thema „Ehre“ war für mich schon immer kein Thema.
Ein Minimalist arbeitet nur soviel, dass er lebensnotwendigen Dinge und die Kosten seiner sozial-humanistischen und politischen Wichtigkeiten und Notwendigkeiten finanzieren kann. Dafür findet er immer Mittel und Wege - das kannst Du mir ruhig glauben.

Sjard
04.10.2023, 12:55
Amüsante Wunschgedanken Deinerseits. Das hättest Du wohl gerne.
Ich halte es für meine sozial-humanistische Pflicht, meine gesunden Gedanken in die kranke faschistoide nationalistische Welt hinauszutragen. Kosten spielen dabei keine Rolle. Es ist gut angelegtes Geld, weil es uneigennützig dem Gemeinwohl dient.
Die Welt nach mir wird mir nicht vorwerfen können: „Warum hast Du nicht verhindert, dass der Faschismus wieder an die Macht kam“ - wenn es denn so kommen würde - was mit allen Mitteln von selbst denkenden Menschen verhindert werden muss.

Ihr Linken denkt nicht selber, sondern lasst euch seit jeher von Propagandisten und Politkommissaren das Hirn vernebeln.

Eridani
04.10.2023, 21:40
Es kommt darauf an, ob Unternehmer und Staat Schindluder treiben mit der Arbeitskraft eines Induviduums.
Da genau das in der brd besonders extrem stark ausgeprägt ist, lohnt sich ehrliche Arbeit dort nicht mehr.
Woanders tut es das schon.

52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
Sie liegen damit richtig .

Wenn das stimmt, von wo, oder was beziehen sie dann ihr Geld? Sie müssen doch von irgendwas leben.

MANFREDM
06.11.2023, 09:00
https://www.tz.de/welt/geld-freizeit-tiktok-video-kritik-nervenzusammenbruch-job-arbeit-acht-stunden-zr-92654989.html

„Nur 30 Urlaubstage“ – TikTokerin erlebt nach Studium „größten Nervenzusammenbruch ever“

„Für was bin ich in die Schule gegen, habe mein Abi gemacht, hab studiert?“, fragt die TikTokerin, die auf Jobsuche ist, in ihrem Video, das bereits über 1,5 Millionen Mal angeklickt wurde. „Da sind Leute, die wollen dir 36.000 Euro Brutto im Jahr geben, als Vollzeitangestellte. Aber du kriegst auch noch 30 Tage im Jahr Urlaub“, sagt die Frau mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck. In der Konsequenz bedeutet das für sie: keine Freizeit, keine Zeit für einen Partner oder Freunde. Am Wochenende geht die vermeintlich freie Zeit für den Einkauf und den Haushalt drauf, wie die Frau weiter erzählt. Sie müsse einen „Job machen, der mir kein Geld bringt und der mir nicht Spaß macht“, erklärt sie mit Tränen in den Augen.

Weniger Tik-Tok, :fizeig: dann hat sie auch mehr Zeit: "für Freizeit, für einen Partner oder Freunde"! :dg:

Maitre
06.11.2023, 11:06
https://www.tz.de/welt/geld-freizeit-tiktok-video-kritik-nervenzusammenbruch-job-arbeit-acht-stunden-zr-92654989.html

„Nur 30 Urlaubstage“ – TikTokerin erlebt nach Studium „größten Nervenzusammenbruch ever“

„Für was bin ich in die Schule gegen, habe mein Abi gemacht, hab studiert?“, fragt die TikTokerin, die auf Jobsuche ist, in ihrem Video, das bereits über 1,5 Millionen Mal angeklickt wurde. „Da sind Leute, die wollen dir 36.000 Euro Brutto im Jahr geben, als Vollzeitangestellte. Aber du kriegst auch noch 30 Tage im Jahr Urlaub“, sagt die Frau mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck. In der Konsequenz bedeutet das für sie: keine Freizeit, keine Zeit für einen Partner oder Freunde. Am Wochenende geht die vermeintlich freie Zeit für den Einkauf und den Haushalt drauf, wie die Frau weiter erzählt. Sie müsse einen „Job machen, der mir kein Geld bringt und der mir nicht Spaß macht“, erklärt sie mit Tränen in den Augen.

Weniger Tik-Tok, :fizeig: dann hat sie auch mehr Zeit: "für Freizeit, für einen Partner oder Freunde"! :dg:

Wie mir all diese Müßiggänger und Faulpelze auf die Nerven gehen! Als ich im Alter dieser Trulla war, habe ich oft genug 10, 12 und mehr Stunden am Tag gearbeitet, Dreischichtsystem gefahren, am Wochenende gearbeitet, Mehrmaschinenbedienung gemacht und so weiter und so fort. Aber schön zu sehen, wohin dieses Land steuert. Das Erwachen wird fürchterlich werden.