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Vollständige Version anzeigen : Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet



Memory
31.12.2022, 00:48
Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet.
Hat mich schon sehr überrascht. Hatte keine Ahnung von diesen hohen zahlen.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Link
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91937


Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass der britische Kolonialismus zwischen 1880 und 1920 circa 165 Millionen Todesopfer in Indien gefordert hat und ein Vermögen im Wert von zig Billionen Dollar aus dem Land gestohlen hat. Das weltweite kapitalistische System basiert auf europäischen imperialen Völkermorden, die Adolf Hitler inspirierten und zum Faschismus führten, schreibt der US-Journalist Ben Norton.


Der britische Kolonialismus ist laut einer Studie für mindestens hundert Millionen Tote in rund 40 Jahren verantwortlich. Im Laufe seiner 200-jährigen Kolonialgeschichte habe das britische Weltreich ein Vermögen im Wert von mindestens 45 Billionen US-Dollar aus Indien gestohlen, rechnet ein prominenter Ökonom vor.
Die völkermörderischen Verbrechen, die europäische Imperien anderswo in der Welt begingen, inspirierten Adolf Hitler und Benito Mussolini, was zum Aufstieg faschistischer Regime führte, die ähnliche Völkermords-Verbrechen innerhalb ihrer Landesgrenzen begingen.

autochthon
31.12.2022, 00:54
Die Falle ist freigegeben.

naturstoned
31.12.2022, 01:00
Beide "Herren" waren Marionetten, wenn nicht sogar nur Rollen eines Stücks, ganz nach Drehbuch, also null Autonomie.

Aber ja, der sog. Herr Hitler hat in Mein Kampf schön dem Empire bzgl. Indien, das Arschloch sauber geleckt...

Doppelstern
31.12.2022, 05:03
Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet.
Hat mich schon sehr überrascht. Hatte keine Ahnung von diesen hohen zahlen.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Link
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91937


Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass der britische Kolonialismus zwischen 1880 und 1920 circa 165 Millionen Todesopfer in Indien gefordert hat und ein Vermögen im Wert von zig Billionen Dollar aus dem Land gestohlen hat. Das weltweite kapitalistische System basiert auf europäischen imperialen Völkermorden, die Adolf Hitler inspirierten und zum Faschismus führten, schreibt der US-Journalist Ben Norton.


Der britische Kolonialismus ist laut einer Studie für mindestens hundert Millionen Tote in rund 40 Jahren verantwortlich. Im Laufe seiner 200-jährigen Kolonialgeschichte habe das britische Weltreich ein Vermögen im Wert von mindestens 45 Billionen US-Dollar aus Indien gestohlen, rechnet ein prominenter Ökonom vor.
Die völkermörderischen Verbrechen, die europäische Imperien anderswo in der Welt begingen, inspirierten Adolf Hitler und Benito Mussolini, was zum Aufstieg faschistischer Regime führte, die ähnliche Völkermords-Verbrechen innerhalb ihrer Landesgrenzen begingen.



Dann ist ja Hitler nur ein bescheidener Durchschnittsmensch. Ich dachte immer, ihn würde in der kunst des Tötens keiner einholen. Durch den 2. Weltkrieg sind ca. 80 Millionen Menschen umgekommen.

marion
31.12.2022, 07:49
Dann ist ja Hitler nur ein bescheidener Durchschnittsmensch. Ich dachte immer, ihn würde in der kunst des Tötens keiner einholen. Durch den 2. Weltkrieg sind ca. 80 Millionen Menschen umgekommen.

die haben aber die Anstifter des Krieges zu verantworten und die kommen nicht vom europäischen Festland

Rhino
31.12.2022, 07:54
Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet.
Hat mich schon sehr überrascht. Hatte keine Ahnung von diesen hohen zahlen.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Link
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91937


Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass der britische Kolonialismus zwischen 1880 und 1920 circa 165 Millionen Todesopfer in Indien gefordert hat und ein Vermögen im Wert von zig Billionen Dollar aus dem Land gestohlen hat. Das weltweite kapitalistische System basiert auf europäischen imperialen Völkermorden, die Adolf Hitler inspirierten und zum Faschismus führten, schreibt der US-Journalist Ben Norton.


Der britische Kolonialismus ist laut einer Studie für mindestens hundert Millionen Tote in rund 40 Jahren verantwortlich. Im Laufe seiner 200-jährigen Kolonialgeschichte habe das britische Weltreich ein Vermögen im Wert von mindestens 45 Billionen US-Dollar aus Indien gestohlen, rechnet ein prominenter Ökonom vor.
Die völkermörderischen Verbrechen, die europäische Imperien anderswo in der Welt begingen, inspirierten Adolf Hitler und Benito Mussolini, was zum Aufstieg faschistischer Regime führte, die ähnliche Völkermords-Verbrechen innerhalb ihrer Landesgrenzen begingen.
Das moechte ich mal bezweifeln. Da will jemand hingehen und fordern.

Aber waehrend des zweiten Weltkrieges gab es in Bengalen eine Hungersnot, die so 3 Millionen Opfer forderte. Die Nahrungsmittel wurden wohl anderswo 'dringend gebraucht'.

Steht sogar was davon im Artikel:

Diese erschütternde Zahl enthält noch nicht einmal die zig Millionen Inder, die in menschengemachten Hungersnöten starben, welche das britische Imperium verursachte. In der berüchtigten Hungersnot in Bengalen 1943 verhungerten schätzungsweise drei Millionen Inder. Währenddessen exportierte die britische Regierung Lebensmittel und verbot Getreideeinfuhren.
Wissenschaftler fanden heraus, dass diese Hungersnot nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen (https://www.aljazeera.com/news/2019/4/1/churchills-policies-to-blame-for-1943-bengal-famine-study) war; vielmehr war sie das Ergebnis der Politik von Premierminister Winston Churchill. Churchill selbst war ein notorischer Rassist, der sagte: „Ich hasse Inder. Sie sind ein garstiges Volk mit einer garstigen Religion.“

Exporte dann wohl auch in die Sowjetunion?

marion
31.12.2022, 08:13
Das moechte ich mal bezweifeln. Da will jemand hingehen und fordern.



der Punjab ist doch schon in der Downingstreet Nr 10 eingezogen, der kann doch jetzt die Forderungen begleichen.

Den Inselaffen gebührt eigentlich Dank, dass sie die rasante Vermehrung ein wenig abgebremst haben

Differentialgeometer
31.12.2022, 08:30
die haben aber die Anstifter des Krieges zu verantworten und die kommen nicht vom europäischen Festland
Wo kommt denn die Zahl her? 55 Mio wird sonst kolpotiert? :?

Rhino
31.12.2022, 08:32
der Punjab ist doch schon in der Downingstreet Nr 10 eingezogen, der kann doch jetzt die Forderungen begleichen.

Den Inselaffen gebührt eigentlich Dank, dass sie die rasante Vermehrung ein wenig abgebremst haben

Ich sehe das mit ein wenig Schadenfreude.

Gerade die Englaender waren doch immer sehr begeistert an der Nazihetze beteiligt. Kenn das hier von den Englischstaemmigen. Dass jetzt auch jetzt ueber sie Dinge hochgelogen werden, geschieht ihnen zwar nicht recht, ist aber vielleicht mal eine heilsame Erfahrung.

Andererseits ist die Argumentation die in dem Artikel an den Tag gelegt wird, pseudowissenschaftlich. Es werden einfach Dokumente rausgefischt, die passen und dann wird eine Argumentation gebastelt (Wobei kurz erwaehnt wird, dass es um die Quellenlage nicht sonderlich gut bestellt ist). Indien war auch vor den Briten nicht gerade ein rosiges Paradies fuer die aermeren Schichten. Ironischerweise koennte das Bevoelkerungswachstum unter den Briten der Grund gewesen sein, dass spaeter mehr Leute starben. Ganz einfach weil jetzt auch mehr Arme, mehr Kinder hatten.

marion
31.12.2022, 08:40
Wo kommt denn die Zahl her? 55 Mio wird sonst kolpotiert? :?


die Sowjets & Chinesen haben nie so penibel gezählt wie die Deutschen. Laut Sokolow waren es schon bei den Sowjets 40 Mio an unwiderbringlichen Verlusten, erzählt wird was von 27

Rhino
31.12.2022, 08:48
die Sowjets & Chinesen haben nie so penibel gezählt wie die Deutschen. Laut Sokolow waren es schon bei den Sowjets 40 Mio an unwiderbringlichen Verlusten, erzählt wird was von 27


Zahlen von Kriegstoten sind aber immer ein Problem. Einfach Weil im Kriegsfall auch die Zahlen fuer natuerliche Sterbefaelle in die Hoehe schiessen und die Lebenserwartung abnimmt. Ganz einfach, weil die normalen Wirtschaftsablaeufe nicht mehr so funktionieren wie im Frieden. Es gibt mehr Hunger, Armut und damit auch mehr Krankheiten, sogar Seuchen. Insgesamt duerften in den Kriegen mehr Leute an 'natuerlichen Ursachen' sterben, als an direkter Gewaltanwendung (Kugeln, Bomben usw. ).

Aus der Armut kam Indien auch nur raus, weil es nach und nach industrialisierte (und Kapitalismus betrieb)... Das lassen die Macher der Nachdenkeseiten dann doch lieber weg.

Väterchen Frost
31.12.2022, 08:59
Die Engländer sind bis heute ein verlogenes bigottes Volk. Ich habe über 25 Jahre in englischen Firmen gearbeitet. Nirgendwo wurde soviel mit Halb- und Unwahrheiten gearbeitet, wie dort. Am schlimmsten war es die letzten 20 Jahre in einem rein englischen Unternehmen der Mineralölindustrie. Witzig fand ich immer: Der Deutsche konnte sich anbiedern wie er wollte. Letztlich haben die Inselaffen sie doch nicht hochkommen lassen. Die ersten fünf Jahre meiner Tätigkeit nach dem Assessorexamen in einem englisch-niederländischen Unternehmen. Interessant ist ja, dass man sich als Deutscher dann sofort Allianzen mit den Inselaffen gegenübersieht, die meinen, sie können einem was von Pferd erzählen. In dem letzten Unternehmen gingen die Führungspositionen, die nicht englisch oder US-amerikanisch besetzt waren/wurden in nahezu allen Bereichen an Spaniockel oder in geringem Umfange auch an Franzacken. Hauptsache nicht an Deutsche. Naja, mir wurscht. Hauptsache die Knallköppe überweisen die Pension. Tanken tue ich sowieso nur beim Mittelstand.

ABAS
31.12.2022, 09:16
Es ist nicht meine Absicht fuer die Briten einen Lanze zu brechen aber in Indien wurde auch ohne die Briten oder andere koloniale Besatzer schon immer besonders haeufig gestorben und zwar gerade in den unteren Kasten.

Armut, Elend und Krankheiten waren dafuer die Hauptursachen.

Indien war schon immer ein Land der Scheissefresser, Pissetrinker und Kotzelecker. Das Leben eines Inders ist nichts wert!

Indien ist noch heute das Land mit der aermsten Bevoelkerung der Welt. Einige Inder sind so arm und verlendet das sie sich aus Verzweiflung umbringen. In Indien haben sich seit 1995 bis 2016 ca. 300.000 notleidende Bauern und bauerliche Hilfskraefte wg. ihrer Armut und Verlendung selbst umgebracht.


Planet Wissen / Asien

Indien

Wolkenkratzer und Slums, Hightech und Hunger, wirtschaftlicher Aufschwung und bittere Armut – all das ist Indien. Das Land, das vor wenigen Jahren für einen starken Wirtschaftsboom stand, macht heute vor allem mit sozialen Problemen auf sich aufmerksam. Unter den Schwellenländern galt Indien lange als wirtschaftlicher Hoffnungsträger. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs in den vergangenen Jahren stark an, durchschnittlich um fünf Prozent. Dennoch hat die indische Wirtschaft gravierende Probleme. In innovativen Branchen wie der Informations- oder Biotechnologie gehört Indien zu den führenden Staaten der Welt. Eine gut ausgebildete Elite hat den sozialen Aufstieg geschafft. In den Städten hat sich eine immer größer werdende Mittelschicht mit einem guten Auskommen entwickelt.

Neben den Wolkenkratzern der Großkonzerne wuchern dagegen die überbevölkerten Slums, die Armut und das Elend der Menschen wachsen. Die hygienischen und sozialen Bedingungen in indischen Slums – vor allem in Neu-Delhi und Kolkata – sind miserabel.

Arbeitslosigkeit und Armut

Indien ist nach China und Japan der wichtigste Wirtschaftsraum Asiens. Trotz dieser wirtschaftlichen Erfolge gibt es kein anderes Land auf der Erde, in dem so viele Menschen in Armut leben. Ein Drittel der Bevölkerung muss im Schnitt mit umgerechnet 1,90 US-Dollar und weniger am Tag auskommen.

Jedes Jahr drängen acht bis zwölf Millionen junge Inder und Inderinnen auf den Arbeitsmarkt. Dies stellt die Regierung vor eine große Herausforderung, da die Zahl der neuen Stellen nicht die Arbeitsplatznachfrage der wachsenden erwerbsfähigen Bevölkerung deckt. Die erhofften Beschäftigungseffekte des Wirtschaftswachstums bleiben aus – von "Jobless Growth" ist die Rede.

Not auf dem Land

Im Zentrum Indiens kämpfen viele Bauern ums nackte Überleben. Auch heute beziehen Expertenschätzungen zufolge noch etwa 42 Prozent der Bevölkerung ihr Einkommen direkt oder indirekt aus der Landwirtschaft. Aufgrund der niedrigen Produktivität ist dort die Armut weit verbreitet. Das führt zu einer starken Landflucht auf dem Subkontinent - die Jugend sucht meist Beschäftigung in den urbanen Zentren.

Selbstmorde unter Baumwollbauern

Die Abhängigkeit der indischen Bauern vom Weltmarkt hat in den vergangenen Jahren immer wieder zu menschlichen Tragödien geführt. Für die Landbevölkerung ist der Anbau von Baumwolle oft die einzige Chance, um aus der extremen Armut heraus zu kommen. Baumwolle ist aber auch anfällig für Schädlinge und Trockenheit.

Darum werden heute rund 90 Prozent der Baumwollanbauflächen mit gentechnisch verändertem Saatgut angebaut. Steigende Preise für gentechnisch verändertes Saatgut oder Düngemittel und fallende Preise für Baumwolle auf dem Weltmarkt führen jedoch immer wieder zur Aufnahme von Schulden, die viele Bauern nicht mehr zurückzahlen können.

Auch der Klimawandel und die damit verbundene zunehmende Trockenheit spielen eine Rolle. So kam es 2016 nach einer langen Dürre zu tausendfachen Selbstmorden unter Baumwollbauern. Doch die Tragödie reicht länger zurück: Schätzungen zufolge haben sich seit dem Jahr 1995 etwa 300.000 Bauern und landwirtschaftliche Hilfskräfte das Leben genommen. Die Dunkelziffer ist hoch.

Landflucht und Binnenmigration

Die schwierigen Lebensverhältnisse auf dem Land führen dazu, dass Millionen von Saisonarbeitern und Tagelöhnern vom Land in die Großstädte ziehen. Laut Weltbank gibt es in Indien knapp 40 Millionen Wanderarbeiter. Sie haben keinen festen Wohnsitz, sondern ziehen dahin, wo es gerade Arbeit für sie gibt.

Besonders die Trockenheit auf dem Land treibt Millionen von Menschen in die Städte, wo sie sich als Saisonarbeiter in den einfachen Dienstleistungen ihre Existenz sichern. Die meisten arbeiten in Mumbai, Neu-Delhi, Chennai und Ahmedabad. Viele von ihnen hausen in Verschlägen oder schlafen einfach auf der Straße.

Covid-19 führt zu Flucht aus den Städten

Indien ist eines der am stärksten vom Coronavirus betroffenen Länder weltweit. Um die Ausbreitung des Virus zu stoppen, hatte es auch hier einen harten Lockdown mit Ausgangssperre gegeben. Die Maßnahmen trafen besonders die Ärmsten der Gesellschaft, die ihr Glück in den großen Städten suchten.

Nachdem die meisten Fabriken geschlossen hatten, flüchteten Millionen von Wanderarbeitern und Tagelöhnern aus den Zentren. Ohne Arbeit und ohne Geld zogen sie zurück in ihre Heimatdörfer – Hunderte von Kilometern weit und oft zu Fuß.

https://www.planet-wissen.de/kultur/asien/indien/index.html

Rhino
31.12.2022, 09:25
Die Engländer sind bis heute ein verlogenes bigottes Volk. Ich habe über 25 Jahre in englischen Firmen gearbeitet. Nirgendwo wurde soviel mit Halb- und Unwahrheiten gearbeitet, wie dort. Am schlimmsten war es die letzten 20 Jahre in einem rein englischen Unternehmen der Mineralölindustrie. Witzig fand ich immer: Der Deutsche konnte sich anbiedern wie er wollte. Letztlich haben die Inselaffen sie doch nicht hochkommen lassen. Die ersten fünf Jahre meiner Tätigkeit nach dem Assessorexamen in einem englisch-niederländischen Unternehmen. Interessant ist ja, dass man sich als Deutscher dann sofort Allianzen mit den Inselaffen gegenübersieht, die meinen, sie können einem was von Pferd erzählen. In dem letzten Unternehmen gingen die Führungspositionen, die nicht englisch oder US-amerikanisch besetzt waren/wurden in nahezu allen Bereichen an Spaniockel oder in geringem Umfange auch an Franzacken. Hauptsache nicht an Deutsche. Naja, mir wurscht. Hauptsache die Knallköppe überweisen die Pension. Tanken tue ich sowieso nur beim Mittelstand.

Es gibt da mit den Englaendern immer noch eine gewisse Borniertheit und Attituede. Bisschen nach dem Motto, wir sind das Empire und wir haben der Welt die Kultur gebracht.
Gleichzeitig gibts da einen Hang zu Intrigen und auch Manipulationsversuchen im Geschaeftsleben. Sind meist grenzwertige Sachen. Happig ist es, was zu machen worueber sich andere berechtigt Aergern, und wenn die dann wuetend werden, dann spielen die Englaender den Unschuldigen. Und immer wird drauf geachtet nichts zu sagen, was offene Kritik oder Anklage sein koennte. Euphemismen bis zum geht nicht mehr.

Was Arbeit, Wissen, Ehrlichkeit anbelangt sagen die Englaender nichts Schlechtes ueber die Deutschen. Zu dem Zweck wird immer wieder das Nazimaerchen hochgekramt, wo sie dann mit Faulheit, Unwissen und Unehrlichkeit glaenzen koennen. Es kommt allerdings oft auch auf die Schicht an. Die alte, wohlhabendere,gebildete Schicht... ist mit so etwas wesentlich zurueckhaltender. Denen ist zumindest klar, dass die Dinge in der Wirklichkeit komplexer sind, als die Ueberschriften in der Gelben Presse. Da ist man schon mal ueberrascht, was die so alles Denken im Vergleich zu den Geglaubtheiten des typisch Deutschen Michels. Nah ja, sie koennen, da nicht in der BRD lebend, freilich freier mit dem Thema umgehen.

Doppelstern
31.12.2022, 13:27
die haben aber die Anstifter des Krieges zu verantworten und die kommen nicht vom europäischen Festland


Mit dem Überfall auf Polen begann doch der 2. Weltkrieg. Die Alliierten haben darauf hin nur noch reagiert. Also kann man schon anerkennen, daß Hitler den Krieg begonnen hat.

https://www.lpb-bw.de/beginn-zweiter-weltkrieg

marion
31.12.2022, 13:46
Mit dem Überfall auf Polen begann doch der 2. Weltkrieg. Die Alliierten haben darauf hin nur noch reagiert. Also kann man schon anerkennen, daß Hitler den Krieg begonnen hat.

https://www.lpb-bw.de/beginn-zweiter-weltkrieg (https://www.lpb-bw.de/beginn-zweiter-weltkrieg)

rot: alles klar. In die Geschichtsecke scheinst du dich nie verirrt zu haben.

Doppelstern
31.12.2022, 13:54
rot: alles klar. In die Geschichtsecke scheinst du dich nie verirrt zu haben.


Weiß nicht, was du mir damit sagen willst.

marion
31.12.2022, 14:01
Weiß nicht, was du mir damit sagen willst.

das glaube ich dir sogar :happy:

Memory
31.12.2022, 14:26
Dann ist ja Hitler nur ein bescheidener Durchschnittsmensch. Ich dachte immer, ihn würde in der kunst des Tötens keiner einholen. Durch den 2. Weltkrieg sind ca. 80 Millionen Menschen umgekommen.
Du hast die 8 mit 5 verwechselt.
55 Millionen hört man meistens.

Anhalter
31.12.2022, 14:29
Du hast die 8 mit 5 verwechselt.
55 Millionen hört man meistens.

55 Millionen Tote ist sicherlich annehmbarer !

Rhino
31.12.2022, 14:50
Mit dem Überfall auf Polen begann doch der 2. Weltkrieg. Die Alliierten haben darauf hin nur noch reagiert. Also kann man schon anerkennen, daß Hitler den Krieg begonnen hat.

https://www.lpb-bw.de/beginn-zweiter-weltkrieg
Der Begriff "Ueberfall" ist schon ein Schwindel. Der zweiter Weltkrieg begann mit der Kriegserklaerung Englands an das Deutsche Reich. Die Deutschen haben die Englaender uebrigens gefragt in dem Konflikt mit den Polen zu vermitteln.

Memory
31.12.2022, 15:00
55 Millionen Tote ist sicherlich annehmbarer !
12 Millionen davon durch Japan verursacht.

Apart
31.12.2022, 18:05
Mit dem Überfall auf Polen begann doch der 2. Weltkrieg. Die Alliierten haben darauf hin nur noch reagiert. Also kann man schon anerkennen, daß Hitler den Krieg begonnen hat.

https://www.lpb-bw.de/beginn-zweiter-weltkrieg

Der 2. Weltkrieg begann mit der Besetzung des Rheinlands und Ruhrgebietes durch Frankreich und Belgien ab 1919.

luggi69
31.12.2022, 18:51
Viele sehe den Splitter im Auge des anderen sofort, aber den des Balken in ihrem Auge ignorieren sie.

Wie viele "Einheimische", die z. B. in Nord- Mittel- und Südamerika nahezu fiedlich gelebt haben, haben spanische, portugisische und andere Welteroberer zunächst angelockt. ausgebeutet und dann heimtückisch ermordert und teileweise bis auf ein Minimum ausgerottet? Nur um deren Bodenschätze und das Land widerrechtlich zu erlangen?

Doppelstern
01.01.2023, 07:36
Der 2. Weltkrieg begann mit der Besetzung des Rheinlands und Ruhrgebietes durch Frankreich und Belgien ab 1919.


Hast du für diese Behauptung auch einen Link ?

Doppelstern
01.01.2023, 07:39
Du hast die 8 mit 5 verwechselt.
55 Millionen hört man meistens.

Je nachdem welchen Googlelink man anklickt, kommen da Werte zwischen 50 und 90 Millionen raus. Also auf 80 Millionen würde ich mich daher jetzt nicht festlegen wollen. Ich habe einfach die rundeste Zahl genommen.

Doppelstern
01.01.2023, 07:42
Der Begriff "Ueberfall" ist schon ein Schwindel. Der zweiter Weltkrieg begann mit der Kriegserklaerung Englands an das Deutsche Reich. Die Deutschen haben die Englaender uebrigens gefragt in dem Konflikt mit den Polen zu vermitteln.


Ich habe einen Link genommen um meine Behauptung zu untermauern. Meine eigenen Kenntnisse sind nämlich etwas mager, da das Thema 2. Weltkrieg und Hitler an meiner Schule sehr gerne unter den Teppich gekehrt wurde und meine Eltern haben mir auch nichts erzählt.

Hast du zum nachlesen auch einen Link ?

Rhino
01.01.2023, 08:28
Ich habe einen Link genommen um meine Behauptung zu untermauern. Meine eigenen Kenntnisse sind nämlich etwas mager, da das Thema 2. Weltkrieg und Hitler an meiner Schule sehr gerne unter den Teppich gekehrt wurde und meine Eltern haben mir auch nichts erzählt.

Hast du zum nachlesen auch einen Link ?
Da haste nichts verpasst, an anderen Schulen wird das Thema auch nicht gerade erkenntnisreich behandelt. Die machen dann in etwa das was in dem Artikel steht. Such mal nach 'Mobilmachung'. Steht da was von der polnischen Mobilmachung? Wann war die denn?

Wenn da nichts davon steht, sondern so Propagandabegriffe wie 'Ueberfall auf Polen', dann kannst Du getrost davon ausgehen, dass Du belogen wirst.

Mehr Info?
https://archive.org/details/UrsachenUndHintergrundDesZweitenWeltkriegs
https://archive.org/details/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerhardSchultzeRhonhof
https://archive.org/details/gerd-schultze-rhonhof-der-krieg-der-viele-vaeter-hatte


Was Lehrer anbetrifft, so werden 68er Dir die BPB-Version versuchen einzufloessen. Die aelteren Lehrer haben das so noch nicht gemacht, weil die freilich oft wussten, dass die Verison nicht stimmt. Auch gab es lange Zeit noch das Problem, dass Schueler noch Eltern/Grosseltern hatten, die da noch Paroli geboten haben.

Kann mich entsinnen, dass da Lehrer waren, die das Eugen Kogon Buch mal durchdruecken wollten. Der hat zwar jede Menge Geruechte zusammengetragen, aber war immerhin noch so aehnlich, um zu schreiben, dass der Auftrag von der 'psychologischen Kriegsfuehrung' der Amerikaner kam. Kann mich an Leute erinnern, die das wiederum abstritten. So nach dem Motto:"Nein, unsere Geschichtschreibung die wir gelernt haben ist objektiv und wissenschaftlich". Das ist sie aber nicht und das laesst sich auch relativ leicht belegen, wenn man will.

Bruddler
01.01.2023, 08:59
Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet...
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Das möchte scheinbar keiner (mehr) wissen...

Apart
01.01.2023, 09:27
Hast du für diese Behauptung auch einen Link ?


Ja, die Kombination aus gesundem Menschenverstand, neutraler Geschichtsbildung und Gerechtigkeitssinn ergibt den Link.

Flüchtling
01.01.2023, 09:29
Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet...
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Das möchte scheinbar keiner (mehr) wissen...

Was nicht erwähnt wird, ist nicht passiert ...

Doppelstern
01.01.2023, 09:42
Da haste nichts verpasst, an anderen Schulen wird das Thema auch nicht gerade erkenntnisreich behandelt. Die machen dann in etwa das was in dem Artikel steht. Such mal nach 'Mobilmachung'. Steht da was von der polnischen Mobilmachung? Wann war die denn?

Wenn da nichts davon steht, sondern so Propagandabegriffe wie 'Ueberfall auf Polen', dann kannst Du getrost davon ausgehen, dass Du belogen wirst.

Mehr Info?
https://archive.org/details/UrsachenUndHintergrundDesZweitenWeltkriegs
https://archive.org/details/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerhardSchultzeRhonhof
https://archive.org/details/gerd-schultze-rhonhof-der-krieg-der-viele-vaeter-hatte


Was Lehrer anbetrifft, so werden 68er Dir die BPB-Version versuchen einzufloessen. Die aelteren Lehrer haben das so noch nicht gemacht, weil die freilich oft wussten, dass die Verison nicht stimmt. Auch gab es lange Zeit noch das Problem, dass Schueler noch Eltern/Grosseltern hatten, die da noch Paroli geboten haben.

Kann mich entsinnen, dass da Lehrer waren, die das Eugen Kogon Buch mal durchdruecken wollten. Der hat zwar jede Menge Geruechte zusammengetragen, aber war immerhin noch so aehnlich, um zu schreiben, dass der Auftrag von der 'psychologischen Kriegsfuehrung' der Amerikaner kam. Kann mich an Leute erinnern, die das wiederum abstritten. So nach dem Motto:"Nein, unsere Geschichtschreibung die wir gelernt haben ist objektiv und wissenschaftlich". Das ist sie aber nicht und das laesst sich auch relativ leicht belegen, wenn man will.


Danke für die Links. Hörbücher sind auch nicht schlecht. Muß ich allerdings Zeit für haben.

Rhino
01.01.2023, 09:51
Ja, die Kombination aus gesundem Menschenverstand, neutraler Geschichtsbildung und Gerechtigkeitssinn ergibt den Link.

Ich habe ja Verweise gegeben.

Der Nachdenkeseitenverweis arbeitet da aber nur mit Indizien, die fuer sich genommen vielleicht etwas nahelegen, dann aber doch nicht so erschoepfend sind, dass sie ein klares Bild ergeben. Von Eindeutigkeit ganz zu schweigen. Was bleibt ist dann Reinlegekunst.

Dass die Kindersterblichkeit hoch und die Lebenserwartung in einem marginalem Agraland wie Indien niedrig war, kann man sich allerdings denken. Fraglich ist da allerings, ob das wegen der Briten so war oder ob es eben wegen des mangelhaften Entwicklungsstandes so war. Man darf nicht vergessen, dass auch in Europaeischen Laendern die Verhaeltnisse in der Vergangenheit so rosig waren... Kapitalismus und Industrialisierung haben diese Verhaeltnisse aber ueberwunden. Und genau, dass wollen die Autoren der Nachdenkeseiten eben nicht wahr haben.


Danke für die Links. Hörbücher sind auch nicht schlecht. Muß ich allerdings Zeit für haben.
Klar, aber Tonaufnahmen koennen ja durchaus im Hintergrund laufen.

Bruddler
02.01.2023, 09:36
Was nicht erwähnt wird, ist nicht passiert ...

...und gerät irgendwann in Vergessenheit.

Memory
02.01.2023, 22:42
...und gerät irgendwann in Vergessenheit.
Aus dieser Vergessenheit habe ich es vorgestern herausgeholt.
Und ist es erst Mal im hpf veröffentlicht, findet es ganz schnell den Weg in die anderen Medien.

Azaloth
03.01.2023, 01:13
die haben aber die Anstifter des Krieges zu verantworten und die kommen nicht vom europäischen Festland

Den Krieg hat in erster Linie Hitler zu verantworten. Egal welche "Provokationen" es da gab.

HerrMayer
03.01.2023, 01:17
die haben aber die Anstifter des Krieges zu verantworten und die kommen nicht vom europäischen Festland

Richtig, die Provokateure.

Allerdings hätte Hitler den Überfall auf die SU sein lassen sollen und zusammen mit der SU gegen die Angelsachsen.

Bruddler
03.01.2023, 07:40
Den Krieg hat in erster Linie Hitler zu verantworten. Egal welche "Provokationen" es da gab.

Wenn jede Provokation automat. zu einem Krieg führen würde, hätten wir einen unendlichen Weltkrieg !
Intelligente Menschen lösen Probleme auf diplomat. Weg. Kriegstreiber sind jedoch keine intelligente Menschen...

Rhino
03.01.2023, 07:51
Wenn jede Provokation automat. zu einem Krieg führen würde, hätten wir einen unendlichen Weltkrieg !
Intelligente Menschen lösen Probleme auf diplomat. Weg. Kriegstreiber sind jedoch keine intelligente Menschen...

Hitler hat das ja auch auf diplomatischen Wege versucht zu loesen. Das zog dann aber noch mehr Provokationen nach sich gezogen. Persoenlich bewundere ich seine Geduld mit den dauernden Provokationen. Das Handeln war da nach Ermessen durchaus noch richtig gewesen. Den Krieg haben die zu verantworten, die dauernd die Provokationen angestachelt haben und die Einkreisung betrieben. Dass diese Leute unintelligent waren wuerde ich nicht sagen.

frundsberg
03.01.2023, 07:54
Hitler hat das ja auch auf diplomatischen Wege versucht zu loesen. Das zog dann aber noch mehr Provokationen nach sich gezogen. Persoenlich bewundere ich seine Geduld mit den dauernden Provokationen. Das Handeln war da nach Ermessen durchaus noch richtig gewesen. Den Krieg haben die zu verantworten, die dauernd die Provokationen angestachelt haben und die Einkreisung betrieben. Dass diese Leute unintelligent waren wuerde ich nicht sagen.

England hat steht seit dem angehenden 19. Jahrhundert unter der Herrschaft Rothschilds und des Judentums. Dies darf man bei allen Kriegen, auch mit uns, nicht vergessen zu berücksichtigen.

Bruddler
03.01.2023, 07:56
Hitler hat das ja auch auf diplomatischen Wege versucht zu loesen. Das zog dann aber noch mehr Provokationen nach sich gezogen. Persoenlich bewundere ich seine Geduld mit den dauernden Provokationen. Das Handeln war da nach Ermessen durchaus noch richtig gewesen. Den Krieg haben die zu verantworten, die dauernd die Provokationen angestachelt haben und die Einkreisung betrieben. Dass diese Leute unintelligent waren wuerde ich nicht sagen.

Trotzdem muss man konstatieren:
Hitler hat den ersten kriegerischen Schritt gemacht, das ist nun mal Tatsache. :hi:


Den Krieg hat in erster Linie Hitler zu verantworten. Egal welche "Provokationen" es da gab.
So isses ! :dg:

Rhino
03.01.2023, 08:10
Trotzdem muss man konstatieren:
Hitler hat den ersten kriegerischen Schritt gemacht, das ist nun mal Tatsache. :hi:


So isses ! :dg:

Den ersten *offiziellen* kriegerischen Schritt. Dass die vorhergegangen z.T. kriegerischen Charakter hatten, muss man allerdings genauso konstatieren.

Wenn Geheimdienste Terroranschlaege begehen lassen, ist das vielleicht kein offizieller kriegerischer Akt, aber kriegerischen Charakter hat das schon.


England hat steht seit dem angehenden 19. Jahrhundert unter der Herrschaft Rothschilds und des Judentums. Dies darf man bei allen Kriegen, auch mit uns, nicht vergessen zu berücksichtigen.


Es spielt freilich eine Rolle. Der Neid gegen Deutschland hat aber auch bei Englaendern selbst bestanden. Einfach weil man sich durch die Deutsche Konkurrenz unter Druck gesetzt fuehlte. Das war auch in akademischen Preisen verbreitet, die mochten es nicht wenn Deutsche die Nobelpreise bekamen oder geehrt wurden. In den Englischen Kolonien gab es bereits im 1. Weltkrieg Pogrome gegen Deutsche Geschaefte.

Man kann sich ja mal anschauen wer die ganzen antideutschen Buecher verfasst hat. Da hat der anti-deutsche Teil doch versucht die gemaessigteren anzustacheln.

Bruddler
03.01.2023, 08:17
Den ersten *offiziellen* kriegerischen Schritt. Dass die vorhergegangen z.T. kriegerischen Charakter hatten, muss man allerdings genauso konstatieren.

Wenn Geheimdienste Terroranschlaege begehen lassen, ist das vielleicht kein offizieller kriegerischer Akt, aber kriegerischen Charakter hat das schon.

Wie würdest Du bspw. die "Sache" mit dem Sender Gleiwitz werten ?

Rhino
03.01.2023, 08:31
Wie würdest Du bspw. die "Sache" mit dem Sender Gleiwitz werten ?
Als in Nuernberg konstruierten Betrug, um die Weltoeffentlichkeit zu taeuschen.

Die offizioese Version war da, dass Leute vom RSHA einen polnischen Angriff vorgetaeuscht haetten. Das stuetzt sich allerdings in der Hauptache genau auf einen Zeugen: Alfred Helmut Naujocks, alias Hans Müller, Alfred Bonsen. Der war nicht mal ein glaubwuerdiger Zeuge und die Englaender, die den vernahmen glaubten dies auch nicht. Hielten ihn fuer einen Schwindler, aber auch gefaehrlich. In seiner Dienstzeit gab es mehrere disziplinarische Verfahren gegen ihn.
https://archive.org/details/alfred-naujocks-british-archive-record-documents/Alfred%20Naujocks%20British%20Documents%20Vol.1/mode/2up

Fazit: Die Gleiwitz Geschichte stinkt zum Himmel, wird aber immer wieder aufgewaermt.

Bruddler
03.01.2023, 08:38
Als in Nuernberg konstruierten Betrug, um die Weltoeffentlichkeit zu taeuschen.

Die offizioese Version war da, dass Leute vom RSHA einen polnischen Angriff vorgetaeuscht haetten. Das stuetzt sich allerdings in der Hauptache genau auf einen Zeugen: Alfred Helmut Naujocks, alias Hans Müller, Alfred Bonsen. Der war nicht mal ein glaubwuerdiger Zeuge und die Englaender, die den vernahmen glaubten dies auch nicht. Hielten ihn fuer einen Schwindler, aber auch gefaehrlich. In seiner Dienstzeit gab es mehrere disziplinarische Verfahren gegen ihn.
https://archive.org/details/alfred-naujocks-british-archive-record-documents/Alfred%20Naujocks%20British%20Documents%20Vol.1/mode/2up

Fazit: Die Gleiwitz Geschichte stinkt zum Himmel, wird aber immer wieder aufgewaermt.

Dann lassen wir das mal so stehen...

ich58
03.01.2023, 15:23
der Punjab ist doch schon in der Downingstreet Nr 10 eingezogen, der kann doch jetzt die Forderungen begleichen.

Den Inselaffen gebührt eigentlich Dank, dass sie die rasante Vermehrung ein wenig abgebremst haben
Hat leider nicht nachhaltig geholfen, könnte aber mit einem kleinen atomaren Scharmützel mit Pakistan geschehen. Nur Mut und vorher die Tiger, Elefanten und Nashörner evakuieren.

marion
03.01.2023, 16:09
Den ersten *offiziellen* kriegerischen Schritt. Dass die vorhergegangen z.T. kriegerischen Charakter hatten, muss man allerdings genauso konstatieren.

Wenn Geheimdienste Terroranschlaege begehen lassen, ist das vielleicht kein offizieller kriegerischer Akt, aber kriegerischen Charakter hat das schon.




Es spielt freilich eine Rolle. Der Neid gegen Deutschland hat aber auch bei Englaendern selbst bestanden. Einfach weil man sich durch die Deutsche Konkurrenz unter Druck gesetzt fuehlte. Das war auch in akademischen Preisen verbreitet, die mochten es nicht wenn Deutsche die Nobelpreise bekamen oder geehrt wurden. In den Englischen Kolonien gab es bereits im 1. Weltkrieg Pogrome gegen Deutsche Geschaefte.

Man kann sich ja mal anschauen wer die ganzen antideutschen Buecher verfasst hat. Da hat der anti-deutsche Teil doch versucht die gemaessigteren anzustacheln.


https://www.youtube.com/watch?v=fIizU6vyVns&ab_channel=zehnvierzigmusic