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Vollständige Version anzeigen : Wie gut verstehen Jiddischsprachige und Deutschsprachige sich untereinander?



Ή Λ K Λ П
24.12.2022, 17:03
Im linguistischen Sinne ziemlich gut.


https://youtu.be/2ugUjEk8dVY

BrüggeGent
24.12.2022, 17:12
Im linguistischen Sinne ziemlich gut.


https://youtu.be/2ugUjEk8dVY

Nettes Video...Englisch...Jiddisch...und Deutsch ...und Niederländisch...und Schwyzer Dütsch sind sich ziemlich gleich.
Ich finde Französisch interessanter...eine Mischung aus Lateinisch,Keltisch und Germanisch...eine elegante,schöne Sprache..."cool"

Ή Λ K Λ П
24.12.2022, 19:21
Nettes Video...Englisch...Jiddisch...und Deutsch ...und Niederländisch...und Schwyzer Dütsch sind sich ziemlich gleich.
Ich finde Französisch interessanter...eine Mischung aus Lateinisch,Keltisch und Germanisch...eine elegante,schöne Sprache..."cool"

Ja, bin überrascht wie leicht ich Jiddisch verstehe im Gegensatz zu Schweizerdeutsch oder österreichisch.

Maitre
24.12.2022, 19:51
Ja, bin überrascht wie leicht ich Jiddisch verstehe im Gegensatz zu Schweizerdeutsch oder österreichisch.

Im Grunde schaust du beim Jiddischen ein paar Jahrhunderte in der deutschen Sprachentwicklung zurück. Zwar haben sich auch andere Einflüsse in diese Sprache hereingemogelt, sie bleibt aber überwiegend deutsch. Noch heute ziehen übrigens Antiquitätenhändler durch Tel Aviv und brüllen ihren Schlachtruf "Alte Sachen!" durch die Straßen.

herberger
27.12.2022, 17:23
Zionisten sehen Deutschland als legitime Geldquelle, da sind ehrliche tiefergehende Freundschaften überflüssig. Vielleicht gilt das ja nicht nur für Deutschland, ich habe mal versucht heraus zu finden ob Rabbis zu nicht Juden in den USA auch enge Freundschaften haben! Habe aber keine Antworten gefunden.

BrüggeGent
27.12.2022, 17:37
Zionisten sehen Deutschland als legitime Geldquelle, da sind ehrliche tiefergehende Freundschaften überflüssig. Vielleicht gilt das ja nicht nur für Deutschland, ich habe mal versucht heraus zu finden ob Rabbis zu nicht Juden in den USA auch enge Freundschaften haben! Habe aber keine Antworten gefunden.

Viele protestantische Freikirchen in den USA suchen umgekehrt permanent
die Freundschaft zu Israel.

Rhino
28.12.2022, 08:19
Viele protestantische Freikirchen in den USA suchen umgekehrt permanent
die Freundschaft zu Israel.


Wobei die Initiative da wohl dennoch auf Juden zurueckging. Der 'Christiliche Zionismus' der USA geht wohl stark auf den Dispensationalismus von Scofield und anderen zurueck. Deren Schriften musste aber erst gross Verbreitung bekommen, bevor es sich durchsetzen konnte.

https://static-3.bitchute.com/live/cover_images/qPYBk4x8LaDs/41M8V8n8dqzW_640x360.jpg
DISGUSTING Christian Zionism Documentary 'Til Kingdom Come" Highlights (bitchute.com) (https://www.bitchute.com/video/41M8V8n8dqzW/)

Kurti
28.12.2022, 09:08
In der deutschen Sprache finden noch heutzutage viele jiddische und hebräische Redewendungen Verwendung.
Hier einige Beispiele:
Im Stich lassen.
Hals- und Beinbruch.
Guter Rutsch.
Es zieht wie Hechtsuppe.
Der Pleitegeier.
Schmiere stehen.
u.v.m.

Kaktus
28.12.2022, 10:31
Zionisten sehen Deutschland als legitime Geldquelle, da sind ehrliche tiefergehende Freundschaften überflüssig. Vielleicht gilt das ja nicht nur für Deutschland, ich habe mal versucht heraus zu finden ob Rabbis zu nicht Juden in den USA auch enge Freundschaften haben! Habe aber keine Antworten gefunden.
Lt.deren hl.Buch sind alle „Ungläubigen“ (ebenso wie im Koran oder im AT) zu vernichten oder auszubeuten. Zu diesem Zweck sind auch (Schein)Freundschaften erlaubt

Kaktus
28.12.2022, 10:33
In der deutschen Sprache finden noch heutzutage viele jiddische und hebräische Redewendungen Verwendung.
Hier einige Beispiele:
Im Stich lassen.
Hals- und Beinbruch.
Guter Rutsch.
Es zieht wie Hechtsuppe.
Der Pleitegeier.
Schmiere stehen.
u.v.m.
Scheitel (Perücke, die die Frauen außerhalb des Hauses tragen)
Tacheles reden…

Kikumon
28.12.2022, 10:50
Als ich Au-Pair in London in einer jüdischen Familie war (lang, lang ist's her), kam meine Mutter zu Besuch, und die jüdische Oma sprach sie auf Jiddisch an, da meine Mutter kein Englisch konnte. Die Beiden verstanden sich!

Rhino
28.12.2022, 10:55
Lt.deren hl.Buch sind alle „Ungläubigen“ (ebenso wie im Koran oder im AT) zu vernichten oder auszubeuten. Zu diesem Zweck sind auch (Schein)Freundschaften erlaubt
Stimmt z.T. A.T. gab es Anweisung die Kannaaniter zu vernichten. Auf alle Unglaeubigen auch die ausserhalb des beanspruchten Territoriums bezog sich das aber nicht.
Es ist aber so, dass es neben den Kernschrift (z.B. die Moses Buecher) noch einen Wust an Deutungsliteratur gibt... z.B. den Talmud. Da stehen dann teilweise ekelhafte Sachen drin. Die Vernichtung Amaleks z.B. da hat man aus dem Urtext was genommen und das dann extrapoliert und umgedeutet auf eigenzeitliche Situationen.

Hier kann man sehen wie das gemacht wird:
https://archive.org/details/amalek-the-eternal-enemy-of-the-jews

naturstoned
29.12.2022, 13:46
Funfact:

Als Dr. J.G. Seume von einen seiner Wanderschaften/Reisen (weiß nicht mehr ob Italien oder Nordländer) zurückkam, hat er, als Sachse, auch zum ersten mal pfälzischen Boden betreten und stellte fest, dass der dortige Dialekt dem Jiddischen gleicht, den er in Polen bzw. damals wohl noch Russland kennengelernt hat.

krass, oder?
Dass Deutschland damals noch so zersplittert und provinziell war, dass ein Sachse, zuerst das jiddische in Polen kennenlernt und dann bemerkt, dass das Pfälzische sich so ähnlich anhört.
obwohl es umgekehrt ist^^ jiddisch ist "mittelalterliches" ;) Pfälzisch mit slaw. und hebräischen lehnwörtern

Ή Λ K Λ П
19.03.2023, 20:54
Ich habe im Nachhinein erfahren, dass der vermeintliche blonde Deutsche eigentlich Türke ist. LOL

Ή Λ K Λ П
19.03.2023, 21:00
Im Grunde schaust du beim Jiddischen ein paar Jahrhunderte in der deutschen Sprachentwicklung zurück. Zwar haben sich auch andere Einflüsse in diese Sprache hereingemogelt, sie bleibt aber überwiegend deutsch. Noch heute ziehen übrigens Antiquitätenhändler durch Tel Aviv und brüllen ihren Schlachtruf "Alte Sachen!" durch die Straßen.

Ich war schon überrascht zu erfahren, dass Jiddisch eine Sprache ist, die auf Deutsch basiert.

Grenzer
19.03.2023, 21:04
Als ich Au-Pair in London in einer jüdischen Familie war (lang, lang ist's her), kam meine Mutter zu Besuch, und die jüdische Oma sprach sie auf Jiddisch an, da meine Mutter kein Englisch konnte. Die Beiden verstanden sich!

Das war sicherlich nicht all zu schwer. Die altdeutsche Sprache wurde vom Jiddischen beinflusst ,- und umgekehrt war es ebenso.
Begriffe wie Städele oder Schwarzfahrer u. a. sind in die deutsche Sprache integriert , und kaum jemand erahnt den jiddischen Ursprung...

Kikumon
20.03.2023, 00:47
Das war sicherlich nicht all zu schwer. Die altdeutsche Sprache wurde vom Jiddischen beinflusst ,- und umgekehrt war es ebenso.
Begriffe wie Städele oder Schwarzfahrer u. a. sind in die deutsche Sprache integriert , und kaum jemand erahnt den jiddischen Ursprung...

Den Hintergrund des Ausdrucks "Schwarzfahren" kannte ich auch nicht. Das ist sehr interessant, besonders angesichts unserer Sprachpolizei, diesem woken Gemüse.

navy
28.08.2024, 06:28
Die Mehrheit hat kein Problem mit der Kultur, nur wenn aufgehetzte Idioten und Ideologen regieren. Das unter der Nazi Zeit hätte nie passieren dürften: Es war kriminelle Idiotie

Heute haben die Juden oft konvertierte Abzocker zum Abkassieren, was mit Paolo Pinkel, oder dem Stefan Krämer anfängt

Aber das ist auch der letzte Vogel und auch ein Jan Pappe sagt heute: Israel wird es nicht mehr geben in einigen Jahrzehnten

Chaim Noll / 28.08.2024 / .
Wird Josef Schuster auf seine alten Tage ein mutiger Mann?

Sahra Wagenknecht ist eine Katastrophe für die Juden, und Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden, hat sich mit ihr angelegt. Eine Kampfansage und eine späte Versöhnung.Sahra Wagenknecht ist eine Katastrophe für die Juden, und Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden, hat sich mit ihr angelegt. Eine Kampfansage und eine späte Versöhnung.

Wir sind der gleiche Jahrgang, Josef Schuster und ich. Und beide Juden. Und damit endeten bisher die Gemeinsamkeiten. Ich habe Schuster und den Zentralrat der Juden in Deutschland mehrmals scharf kritisiert.
https://www.achgut.com/artikel/wird_josef_schuster_auf_seine_alten_tage_ein_mutig er_mann

Kikumon
28.08.2024, 16:28
Im linguistischen Sinne ziemlich gut.


https://youtu.be/2ugUjEk8dVY

Als Teenager arbeitete ich in London bei einer jüdischen Familie.

Als meine Mutter mich besuchte, sprach die Großmutter mit ihr Jiddish (meine Mutter natürlich Deutsch). Die Beiden verstanden sich gut.

Differentialgeometer
28.08.2024, 16:40
Als ich Au-Pair in London in einer jüdischen Familie war (lang, lang ist's her), kam meine Mutter zu Besuch, und die jüdische Oma sprach sie auf Jiddisch an, da meine Mutter kein Englisch konnte. Die Beiden verstanden sich!


Als Teenager arbeitete ich in London bei einer jüdischen Familie.

Als meine Mutter mich besuchte, sprach die Großmutter mit ihr Jiddish (meine Mutter natürlich Deutsch). Die Beiden verstanden sich gut.
Wirst Du das in unregelmäßigen Abständen hier immer wieder reinschreiben:D

Blasphemist
28.08.2024, 18:07
Mich würde interessieren, wie die Juden des Mittelalters dazu gekommen sind, ihr Hebräisch im Alltag aufzugeben und statt dessen
Jiddisch zu erfinden und zu sprechen ? Und das vor allem in Ländern wie Polen und Russland, wo von der Mehrheit kaum jemand
deutsch sprach und verstanden hat ?
Und was hatten die ostjüdischen Khasaren, die nach Arthur Koestler ursprünglich aus dem Kaukasus stammten, eigentlich vor ihrer Konversion
zum Judentum für eine Sprache ?

Fragen über Fragen.

Nachbar
28.08.2024, 18:21
Mich würde interessieren, wie die Juden des Mittelalters dazu gekommen sind, ihr Hebräisch im Alltag aufzugeben und statt dessen Jiddisch zu erfinden und zu sprechen ? Und das vor allem in Ländern wie Polen und Russland, wo von der Mehrheit kaum jemand
deutsch sprach und verstanden hat ?
Und was hatten die ostjüdischen Khasaren, die nach Arthur Koestler ursprünglich aus dem Kaukasus stammten, eigentlich vor ihre Konversion zum Judentum für eine Sprache ?

Fragen über Fragen.

Die Nomaden (Hebäer) haben bereits in der klassischen Zeit aramäisch gesprochen.
An sich kann weder von einer Schrift der Nomaden (Hebräer) noch von einer Sprache gesprochen werden.
Die damaligen Hebräer waren Araber, Nomaden, also Semiten, und haben mit den heute in Palästina eingewanderten nichts zu tun.

Hier eine Beschreibung zu einem Vortrag.
Es wäre gut sich von den Gedanken zu befreien, dass die in Palästina eingewanderten Europäer mosaischer Religion nachkommen der arabischen Hebräer (Nomaden) sind.


Bevor Arabisch diese Rolle übernahm, war Aramäisch tausend Jahre lang die beherrschende Sprache des Vorderen Orients. In einigen Sprachinseln in Syrien, Irak, in der Osttürkei, aber auch in Israel wird es noch gesprochen und bleibt in der Liturgie orientalischer Kirchen konserviert.

Aber auch für das Judentum ist Aramäisch, als gesprochene Sprache in der Zeit des Zweiten Tempels und als dominantes Medium des Talmud von bleibend hoher Relevanz.

Die hebräische Sprache wird genau genommen heute in aramäischer Schrift geschrieben, wiewohl wir die Schrift als „hebräisch“ wahrnehmen.
Und ihre Wurzeln hat auch diese Schrift in den ägyptischen Hieroglyphen.

Quelle:
Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung „Adam, wo bist du?“
Prof. Dr. Stefan Jakob Wimmer
In Kooperation mit Freunde Abrahams e. V.
https://smaek.de/veranstaltungen/hebraeisch-ist-aramaeisch/
-----
HIER scheint es viele Krypto-Mosaisten zu geben.
Ich habe viele Mosaisten kennengelernt, privat und beruflich, und alle gaben sich als AGNOSTIKER aus.
Mancher wollte unbedingt meine Freundschaft (ich erwähnte es einst), die dann auch offen eingestanden:
=> "tatsächlich sind wir keine Juden"

Blasphemist
28.08.2024, 18:28
Die Nomaden (Hebäer) haben bereits in der klassischen Zeit aramäisch gesprochen.
An sich kann weder von einer Schrift der Nomaden (Hebräer) noch von einer Sprache gesprochen werden.
Die damaligen Hebräer waren Araber, also Semiten, und haben mit den heute in Palästina eingewanderten nichts zu tun.

Hier eine Beschreibung zu einem Vortrag.
Es wäre gut sich von den Gedanken zu befreien, dass die in Palästina eingewanderten Europäer mosaischer Religion nachkommen der arabischen Hebräer (Nomaden) sind.



Quelle:
Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung „Adam, wo bist du?“
Prof. Dr. Stefan Jakob Wimmer
In Kooperation mit Freunde Abrahams e. V.
https://smaek.de/veranstaltungen/hebraeisch-ist-aramaeisch/
-----
HIER scheint es viele Krypto-Mosaisten zu geben.
Ich habe viele Mosaisten kennengelernt, privat und beruflich, und alle gaben sich als AGNOSTIKER aus.
Mancher wollte unbedingt meine Freundschaft (ich erwähnte es einst), die dann auch offen eingestanden: "tatsächlich sind wir keine Juden"

Ich meinte eigentlich die Situation in Europa die zur Entstehung der Sprache Jiddisch führten und nicht die historische Situation im nahen Osten.

Araber und Hebräer führen ihre Abstammung beide auf Abraham zurück. Die Magd Hagar war von ihrer Abstammung Ägypterin und gebar
Abrahams Sohn Ismael, den Stammvater der Araber. Wenn man nach den religiösen Schriften der damaligen Zeit geht.

Nachbar
28.08.2024, 18:35
Ich meinte eigentlich die Situation in Europa die zur Entstehung der Sprache Jiddisch führten und nicht die historische Situation im nahen Osten.

Araber und Hebräer führen ihre Abstammung beide auf Abraham zurück. Die Magd Hagar war von ihrer Abstammung Ägypterin und gebar
Abrahams Sohn Ismael, den Stammvater der Araber. Wenn man nach den religiösen Schriften der damaligen Zeit geht.

Ich werde in das Thema nicht einsteigen.
Diesen Inhalt sollten Sie jedoch prüfen, egal ob Sie eventuell Mosaist sein sollten oder nicht.

Hebräer sind Araber, Hebräer bedeutet Nomade, sie waren ein Nomadenvolk.
So war das Leben damals in dieser Region, das ist zur Kenntnis zu nehmen.
Und das ist keine abfällige Aussage.

Das Problem hier ist, dass sich damals eine zu mächtige Priesterkaste entwickelte, die die Geschicke der einfachen und angsterfüllten Menschen prägte. So soll Moses über 3.000 Menschen getötet haben, weil er den ägyptischen MONOtheismus weitergeben wollte.

Der MONOtheismus ist NICHT jüdisch, dieses Märchen ist Propaganda, "damit wir auch etwas der Menschheit gegenüber zeigen können".

Blasphemist
28.08.2024, 18:59
Ich werde in das Thema nicht einsteigen.
Diesen Inhalt sollten Sie jedoch prüfen, egal ob Sie eventuell Mosaist sein sollten oder nicht.

Hebräer sind Araber, Hebräer bedeutet Nomade, sie waren ein Nomadenvolk.
So war das Leben damals in dieser Region, das ist zur Kenntnis zu nehmen.
Und das ist keine abfällige Aussage.

Das Problem hier ist, dass sich damals eine zu mächtige Priesterkaste entwickelte, die die Geschicke der einfachen und angsterfüllten Menschen prägte. So soll Moses über 3.000 Menschen getötet haben, weil er den ägyptischen MONOtheismus weitergeben wollte.

Der MONOtheismus ist NICHT jüdisch, dieses Märchen ist Propaganda, "damit wir auch etwas der Menschheit gegenüber zeigen können".

Mosaist bin ich nicht. Mich interessiert einfach der Zusammenhang der Khasaren/Aschkenasen/Ostjuden sowie ihr Ursprung im Kaukasus
und Wie Sie dazu kamen Jiddisch als Sprache in Ost- und Mitteleuropa zu entwickeln zu übernehmen, anstatt Hebräisch zu gebrauchen.

Sephardische Juden haben bis zu ihrer Auswanderung im 15. Jahrhundert aus Portugal und Spanien,
dort auch eine Sprache namens Ladino entwickelt.

Nachbar
28.08.2024, 19:05
Mosaist bin ich nicht. Mich interessiert einfach der Zusammenhang der Khasaren/Aschkenasen/Ostjuden sowie ihr Ursprung im Kaukasus
und Wie Sie dazu kamen Jiddisch als Sprache in Ost- und Mitteleuropa zu entwickeln zu übernehmen, anstatt Hebräisch zu gebrauchen.

Sephardische Juden haben bis zu ihrer Auswanderung im 15. Jahrhundert aus Portugal und Spanien,
dort auch eine Sprache namens Ladino entwickelt.

Ja, die nennen sich immer irgendwie anders.
Warum das so ist ... oder was ich vermute, warum es so ist ... das wird hier nicht gepostet.

Ich sehe nur keinen Unterschied zum einfachen Menschen, sehr wohl zum fanatischen Rabbiner.
Ich selbst wurde ja von solch einem fragwürdigen Wesen an einem Sonntag beleidigt und angegriffen, ist ja inzwischen bekannt hier.

So ist, als Beispiel, die Beschneidung etwas, was aus der Steinzeit kommt.
Das mit der Mutter ist auch nichts Jüdisches, es wird nur als Jüdisch verklärt.
Oder der Dawidstern, das Hexagramm, nichts Jüdisches, der Bezug zu Dawid kam erst vor kurzem (siehe Brauerstern und Hexagramm).

Bei den Hindus gibt es ja ähnliche "religiöse Taten", wie sich die Zunge durchstechen, oder Gewichte an den Hodensäcken anhängen, etc.
Der Mensch hat sich von solchen Unwesen zu lösen.

Link zum Post über das Hexagramm
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?191333-quot-Gil-Ofarim-erlebt-Antisemitismus-in-Leipziger-Hotel-quot-(focus)&p=12039516&viewfull=1#post12039516
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