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Vollständige Version anzeigen : Arbeitslosigkeit im Osten - eine Lüge?



gothmania
02.02.2006, 05:38
Zu DDR-Zeiten herrschte Vollbeschäftigung - jeder, der einen Job wollte, bekam vom Staat einen Job zugeteilt. Dabei spielte es keine Rolle, dass hundertausende Beschäftigte schlichtweg überflüssig waren und weit mehr Lohn erhielten, als sie volkswirtschaftlich einbrachten. Im real existierenden Sozialismus wurden diese betriebswirtschaftlich unrentablen Jobs schlichtweg als Sozialleistung verbucht, während im gewinnorientierten Kapitalismus derart unproduktive Jobs sofort abgebaut werden, um dem Betrieb das Überleben zu sichern.
In Westdeutschland lag die Arbeitslosenquote 1991 bei 6,3%, im Osten einschließlich Ostberlin bei 10,3%. Im Jahr 2000 lag das Verhältnis bei 7% im Westen zu 18% im Osten. Auf den ersten Blick erschreckende Zahlen und die Lieblingsargumentation der Ost-Seilschaften, damit weiterhin Milliardenbeträge in den Osten gepumpt werden. Doch die Zahlen lügen - denn auch im Westen gab es neben jenen 6,3% Arbeitslosen auch ein Heer von "Arbeitslosen", die in keiner Statistik auftauchten - sei es, weil in einer Familie nur ein Ehepartner einer Beschäftigung nachging, sei es, weil sich Freiberufler oder andere Selbstständige bei Auftragsmangel nicht als arbeitslos registrieren ließen.
In der ehemaligen DDR aber meldete sich jeder auch noch so unproduktive Arbeitnehmer, der seinen Job verlor, sofort arbeitslos - berechtigte dies doch zum Bezug staatlicher Transferleistungen. Daher ist es wenig sinnvoll, die absoluten Arbeitslosenzahlen in Ost und West miteinander zu vergleichen. Wirkliche Aussagekraft dagegen haben die sogenannten Beschäftigungszahlen.
Im Jahr 2000 lag das Verhältnis der offiziellen Arbeitslosenzahlen in Prozent der Bevölkerung bei ca. 18:7 - d.h., im Osten lag die nominelle Arbeitslosenquote bei ungefähr dem 2,5fachen der Westquote. Das wirkt erschreckend und sichert die satten Transferleistungen aus dem Westen.
Doch bezogen auf die Beschäftigtenquote lag das Verhältnis bei 1:1,07 statt 1:2,5! Denn die Erwerbstätigenquote im Osten beträgt ca. 38%, im Westen ca. 42% - oder anders ausgedrückt: im Osten gehen ca. 62% der Bevölkerung, im Westen ca. 58% der Bevölkerung keiner Beschäftigung nach. Die realen Beschäftigungszahlen in Ost und West sind also etwa gleich. Die allmonatlich veröffentlichen Arbeitslosenzahlen liefern ein verzerrtes Bild, da im Osten wesentlich mehr Berufsuntätige als arbeitslos gemeldet sind als im Westen. Doch die Lüge von den fast 20% Arbeitlosen im Osten sichert den neuen Bundesländern weiterhin satte Transferzahlungen, die - wer sonst - der kleine Wessi aufbringen darf! Mit welcher Begründung?

SAMURAI
02.02.2006, 06:39
DDR - Volbeschäftigung

Ein abgedroschener DDR-Witz beschreibt die Wirklichkeit

Der Staat tut so als ob er uns bezahlen würde,
wir turen so als ob wir arbeiten würden.

mfg

RosaRiese
02.02.2006, 07:32
1. Wäre es nicht angebracht mit Quellen zu arbeiten?
2. Zweitens ist die Überschrift und der Inhalt des Threads nicht übereinstimmend und wirklich verzerrend.
3. Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
4. Ja die Ossis sind Schuld

Na ja wenigstens mal nicht die Islamsten die Schuld am Untergand Deutschlands sind. Irgendwann haben wir schon die Schuldigen, im Angebot sind noch folgende Gruppen:

- Polen
- Franzosen
- Engländer
- Amerikaner
- Juden
- Muslime
- Atheisten
- Kommunisten/Sozialisten (habe ich wen vergessen)

Ich finde ja das es der Sonnengott Rah war der am allen Schuld ist oder die Indios im Amazonas.

Der Gerechte
02.02.2006, 07:52
1. Wäre es nicht angebracht mit Quellen zu arbeiten?
2. Zweitens ist die Überschrift und der Inhalt des Threads nicht übereinstimmend und wirklich verzerrend.
3. Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
4. Ja die Ossis sind Schuld

Na ja wenigstens mal nicht die Islamsten die Schuld am Untergand Deutschlands sind. Irgendwann haben wir schon die Schuldigen, im Angebot sind noch folgende Gruppen:

- Polen
- Franzosen
- Engländer
- Amerikaner
- Juden
- Muslime
- Atheisten
- Kommunisten/Sozialisten (habe ich wen vergessen)

Ich finde ja das es der Sonnengott Rah war der am allen Schuld ist oder die Indios im Amazonas.

. . . und schuld sind auch :
-Neger
-Schwule

Eine Quellenangabe für die Zahlen ist sicher zu viel verlangt .

WALDSCHRAT
02.02.2006, 08:06
@RR

Hast Du.

Die Gewerkschaften!

:)

Gruß

Henning

RosaRiese
02.02.2006, 08:07
@RR

Hast Du.

Die Gewerkschaften!

:)

Gruß

Henning

Gewerkschaften ja die sind auch Schuld.

Leo Navis
02.02.2006, 08:09
@RR

Hast Du.

Die Gewerkschaften!

:)

Gruß

Henning
Und die rechts/links/liberal Extremisten.

malnachdenken
02.02.2006, 08:11
Es gibt mMn zwei Dinge, die Schuld sind: Ignoranz und Arroganz des Menschen.

Der Gerechte
02.02.2006, 08:34
Schuld war nur der Possanova :2faces:

Leo Navis
02.02.2006, 14:49
Es gibt mMn zwei Dinge, die Schuld sind: Ignoranz und Arroganz des Menschen.
Ich sehe da andere Dinge: Dummheit, Geilheit, Egoismus.

wtf
02.02.2006, 15:17
Arbeitslosenzahlen sind immer geschönt, weswegen man sie ignorieren sollte. Die einzig relevante Größe ist die Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze, weil diese Zahl nicht fälschbar ist.

Guess what: Genau diese Zahl sinkt seit Jahren, was das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik ist. Unternehmer flüchten aus Deutschland und exportieren die besagten Arbeitsplätze in freundlichere Gefilde.

RosaRiese
02.02.2006, 17:39
Arbeitslosenzahlen sind immer geschönt, weswegen man sie ignorieren sollte. Die einzig relevante Größe ist die Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze, weil diese Zahl nicht fälschbar ist.

Guess what: Genau diese Zahl sinkt seit Jahren, was das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik ist. Unternehmer flüchten aus Deutschland und exportieren die besagten Arbeitsplätze in freundlichere Gefilde.- Sinken sie nicht auch, weil viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Billiglohnjobs ohne Sozialversicherungspflicht umgewandelt wurden?

- Sinken sie nicht auch weil durch Zunahme von ABM Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze verschwanden?

- Sinken sie nicht auch weil es immer mehr 1 Euro Jobs gibt?

Zumindest die letzten beiden Punkte gehen ganz klar in Richtung Politik. Aber der Erste ist auch ein Punkt den die Wirtschaft mit zu verantworten hat.

wtf
02.02.2006, 18:33
Deine Ausführungen zeugen von großer Praxisferne. Die Umwandlung in Billigjobs erfolgt nur bei Mitarbeitern, denen Löhne oberhalb ihres Marktwertes bezahlt werden. Ich wäre schön blöd, wenn ich die Loyalität meiner besten Mitarbeiter auf diese Weise gefährden würde.

Anders sieht es aus, wenn ich beispielsweise eine Putztruppe hätte und gegen Billigangebote konkurrieren müßte: Dann würde ich ausschließlich Billigjobs anbieten.

Weshalb ABM-Maßnahmen sozialversicherungspflichtige Jobs kosten, erschließt sich mir nicht, ebensowenig, was 1Euro-Jobs damit zu tun haben.

RosaRiese
02.02.2006, 18:59
Nun ich finde mich nicht Praxisentfernter wie du es selber bist.

Du setzt als Maßstab einen "Marktwert" fest. Ist ja schön, aber sicherlich kannst du mir dann auch Nachvollziehbare Listen vorweisen woraus hervorgeht was ein "Marktwertiger Arbeitsplatz" ist und was nicht.
Ansonsten muss ich annehmen das dies eine von dir willkürlich angenommene Grenze ist, welche weder nachvollziehbar ist und lediglich als Selbstschutz dient um die eigenen Aussagen zu rechtfertigen. Sollte dir doch als selbsständigen Unternehmer kein Fremdbegriff sein das man etwas Contoling braucht^^..

ABM hast du selbstverständlich Recht. Na klar sind die Versicherungspflichtig.


Nach Ansicht der IAB-Experten trägt auch die aktive Arbeitsmarktpolitik zum Strukturwandel bei. So sei die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) kräftig geschrumpft. Dagegen gab es im vergangenen Jahr im Durchschnitt rund 340.000 nicht sozialversicherungspflichtige Ein-Euro-Jobs, 110.000 mehr als noch 2004. Die Rolle der Politik sei in diesem Punkt mehrdeutig: Einerseits fördere sie geringfügige Beschäftigung, andererseits beklage sie eine Aushöhlung der Sozialversicherungssysteme durch den Wegfall regulärer Arbeitsplätze. (nz)
Quelle (http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/375942.html)Würde man diese 340.000 (was sicherlich nicht überall geht, aber ich arbeite auch mal gerne mit Milchmädchenrechnungen) in Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze umwandeln, würde dies schon einiges an neuen Beiträgen bringen. Ja ich höre schon, aber dann würden eben auch viele von denen nicht arbeiten sondern auch zu Hause sitzen und wieder Staat vom Geld bekommen. Dabei wird aber übersehen das diese 1 Euro Jobs eh nicht reichen und vom Staat zugezahlt werden muss und das massiv. Weiterhin unberücksichtigt bleibt das in den nächsten Jahren weiter die Umwandlung regulärer Jobs oder ABM in 1 Euro Jobs vorranschreitet.

wtf
02.02.2006, 19:11
Nun ich finde mich nicht Praxisentfernter wie du es selber bist.

So? Wieviele Angestellte hast Du? Wieviele € Gehälter zahlst Du jeden Monat?



Du setzt als Maßstab einen "Marktwert" fest.

Falsch. Der Markt setzt den Wert fest. Wenn ich eine Unternehmung betreibe, dann aus einem einzigen Grund, nämlich der Erzielung eines Gewinns. Es gibt keinen zweiten Grund dafür. Sofern für die Durchführung der Unternehmung Arbeitskräfte erforderlich sind, bin ich bestrebt, so wenig wie möglich dafür zu zahlen, umgekehrt möchte der AN soviel wie möglich erhalten. Wieviel er tatsächlich bekommt hängt davon ab, was andere AG bereit sind zu zahlen. Ist der An ein Spezialist mit begehrten Fähigkeiten, erhält er folglich eine höhere Honorierung seiner Fähigkeiten.

Der Marktwert eines AN hängt ab von seinen Fähigkeiten und der Anzahl interessierter AG. Das ist der Grund, weswegen man AG hätscheln und nicht vertreiben sollte.



Würde man diese 340.000 (was sicherlich nicht überall geht, aber ich arbeite auch mal gerne mit Milchmädchenrechnungen) in Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze umwandeln, würde dies schon einiges an neuen Beiträgen bringen.

Wer ist "man"? Nicht "man" wandelt sie in sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze um, sondern AG, sofern sie sich davon einen Gewinn versprechen. Da der Marktwert von ABM-Kräften aber regelmäßig relativ gering ist, könnte man nur einen geringen Lohn bezahlen. Da der Staat aber als Konkurrenz auftritt ("Money for nothing"), bleiben sie eben arbeitslos.

RosaRiese
02.02.2006, 20:03
Ich bin also Praxisentfernter weil ich kein Arbeitgeber sondern nur Arbeitnehmer bin? Was ist dann mit meiner Stellung gegenüber einem Arbeitslosen?
Sorry das ist nun Müll. Nur weil ich Arbeitnehmer bin kann ich trotzdem Denken. Tut mir Leid das ich dir diese Illusion nehme das Arbeitnehmer blöd sind.
Es gibt in so ziemlich jeder Partei "Arbeitnehmerflügel" die haben auch alle keine Ahnung oder? Ich danke dir aber dass du für mich und meinesgleichen den Vordenker spielst und bin mir sicher dass ihr immer alles zu meinem Wohle für mich entscheidet. Und das nur ihr es seid die uns am Leben halten und Denken können sieht man ja auch immer wieder an den Nieten in Nadelstreifen, die sich zwar Millionen Abfindungen gönnen aber ansonsten Unternehmen an die Wand fahren. Meistens sind es die „Praxisnahen“ Unternehmer die ein Unternehmen in den Ruin führen. „Praxisentfernte“ Arbeitnehmer sind da weniger Schuld

Vergiss es, ich denke selber für mich und kann auch 1+1 rechnen!

Tut mir Leid deiner Berechnung des "Marktwertes" kann ich ebenso wenig abgewinnen wie deinen Ausführungen zu "Praxisentfernungen". Weil das was du sagst kein Kriterium für irgendetwas ist, sondern nur die Legimitation. Es wird immer genügend AK geben die für weniger arbeiten, wodurch der Lohn gedrückt wird und das solange wie es Arbeitslose gibt. Deiner Phantasie nach würden die Löhne erst wieder steigen wenn wir Vollbeschäftigung haben und in sehr wenigen ausgewählten Bereichen. Von diesem Ziel haben sich aber so ziemlich alle Wirtschaftswissenschaftler verabschiedet. Ich glaube auch kaum das du das willst, weil sich ja dein Gewinn verringert und hier stehen wir dann auf verschiedenen Seiten.

Wie wir festgestellt haben zahlen ABM Kräfte Sozialabgaben. Wie ich an Hand des Zitats weiter beweisen konnte gingen die ABM Beschäftigungsverhältnisse zurück und zwar zu ungunsten der nichtsozialversicherungspflichtigen 1 Euro Jobs. Ob ich nun sage "AG" oder "man" ist egal solange das Ergebnis der Rechnung stimmt. Es werden weniger Sozialversicherungspflichtige Jobs durch 1 Euro Jobs. Da aber nun der AG oder der Staat diese Billigstjobs schafft müssen wir auch ihnen die Schuld geben. Wen den sonst eigentlich? Oder sollten die Billigstjobber auch noch Schuld daran tragen das sie von ihren 1 Euro Jobs keine Sozialabgaben zahlen können?

Frank
03.02.2006, 09:11
Zu DDR-Zeiten herrschte Vollbeschäftigung - jeder, der einen Job wollte, bekam vom Staat einen Job...

blablabla


...die - wer sonst - der kleine Wessi aufbringen darf! Mit welcher Begründung?


Hallo kleiner Wessi.

Wo hast Du denn diesmal die Statistiken geklaut? Frage zwei: Wer hat sie gemacht? Ein Wessi?

Pfleg Dein Lieblingsfeindbild ruhig weiter, kleine Heulsuse. Wenn das Dein einziger Lebensinhalt ist, dann tust Du mir wirklich leid.

(Und dabei gäbe es wirklich ernsthaft etliches über die Wende zu dikutieren. Mit Dir leider nicht möglich.)

Der Gerechte
03.02.2006, 10:25
Deine Ausführungen zeugen von großer Praxisferne. Die Umwandlung in Billigjobs erfolgt nur bei Mitarbeitern, denen Löhne oberhalb ihres Marktwertes bezahlt werden. Ich wäre schön blöd, wenn ich die Loyalität meiner besten Mitarbeiter auf diese Weise gefährden würde.

Anders sieht es aus, wenn ich beispielsweise eine Putztruppe hätte und gegen Billigangebote konkurrieren müßte: Dann würde ich ausschließlich Billigjobs anbieten.

Weshalb ABM-Maßnahmen sozialversicherungspflichtige Jobs kosten, erschließt sich mir nicht, ebensowenig, was 1Euro-Jobs damit zu tun haben.

Natürlich vernichten 1Euro-Jobs Arbeitsplätze !

Wenn die Arbeitsagentur jemand zwangsverpflichtet (für 1 Euro)
im Stadtpark den Rasen zu Mähen
oder den Müll einzusammeln , dann hätte das sonst ein Angestellter einer regulären
Garten-und Landschaftsbaufirma erledigen können .

Der Gerechte
03.02.2006, 10:32
So? Wieviele Angestellte hast Du? Wieviele € Gehälter zahlst Du jeden Monat?


Falsch. Der Markt setzt den Wert fest. Wenn ich eine Unternehmung betreibe, dann aus einem einzigen Grund, nämlich der Erzielung eines Gewinns. Es gibt keinen zweiten Grund dafür. Sofern für die Durchführung der Unternehmung Arbeitskräfte erforderlich sind, bin ich bestrebt, so wenig wie möglich dafür zu zahlen, umgekehrt möchte der AN soviel wie möglich erhalten. Wieviel er tatsächlich bekommt hängt davon ab, was andere AG bereit sind zu zahlen. Ist der An ein Spezialist mit begehrten Fähigkeiten, erhält er folglich eine höhere Honorierung seiner Fähigkeiten.

Der Marktwert eines AN hängt ab von seinen Fähigkeiten und der Anzahl interessierter AG. Das ist der Grund, weswegen man AG hätscheln und nicht vertreiben sollte.



Wer ist "man"? Nicht "man" wandelt sie in sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze um, sondern AG, sofern sie sich davon einen Gewinn versprechen. Da der Marktwert von ABM-Kräften aber regelmäßig relativ gering ist, könnte man nur einen geringen Lohn bezahlen. Da der Staat aber als Konkurrenz auftritt ("Money for nothing"), bleiben sie eben arbeitslos.

Es gibt durchaus ABM-Kräfte , die studiert haben und schlau sind !