Vollständige Version anzeigen : ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln (UPF), Fertig Gerichte, macht die Menschheit krank
McRip von MacDonald am Ende
Schmeckt der McRib bald anders?
08. Februar 2025 Christoph Jehle
Fläschchen mit Räucheraroma
Die EU verbannt künstliche Raucharomen aus Lebensmitteln. Der Grund sind krebserregende Stoffe in den industriell hergestellten Produkten.
Während durch das traditionelle Räuchern Lebensmittel konserviert werden sollten, haben die heute vielfach zum Einsatz kommenden Raucharomen diese Konservierungsfunktion nicht. Sie verleihen Lebensmitteln lediglich einen rauchigen Geschmack, auch wenn der letzte in Deutschland verbliebene Raucharomahersteller in der Vergangenheit nach Kräften bemüht war, die Grenzen zwischen Haltbarmachen und zugefügtem Raucharoma zu verwischen.
Raucharomen werden Lebensmitteln in den industriellen Fertigungsprozessen zugesetzt, wo die Produktionszeiten keinen Raum für das klassische Räuchern lassen. Zudem ermöglichen sie auch, als Aromastoffe in anderen Lebensmitteln wie Suppen, Soßen, Getränken, Chips, Speiseeis und Süßwaren verwendet zu werden, die konventionell gar nicht geräuchert werden können.
https://www.telepolis.de/features/Schmeckt-der-McRib-bald-anders-10272713.html
https://t.me/Kampf_fuer_unsere_Zukunft/42304.
Sojaschwämmchen statt Fleisch...
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Lebendig von Parasiten zerfressen und durch Infektionen geschwächt: So ergeht es Millionen Lachsen in der norwegischen Aquakultur. Trotzdem werden sie verkauft - auch in unseren Supermärkten. Dort kommt jeder zweite Lachs aus Norwegen. Edeka, Rewe & Co. müssen ihre Marktmacht nutzen und den Einkauf von norwegischem Qual-Lachs stoppen.....
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weiter:
https://newsletter.foodwatch.de/ov?mailing=644ERSSU-KOZF1X&m2u=65K0K2RW-644ERSSU-F3I1954
Na dann: Wohl bekomm's
Übrigens warnte die norweg. Regierung schon vor Jahren ihre eigene Bevölkerung davor, Zuchtlachs zu esse - besonders Schwangere und Kinder seien gefährdet...
Man muss das mal im Film sehen, was das für ein Dreck heute ist. Kaufe ich nur alle 2-3 Jahre mal
die Ursache, für die hohen Krebszahlen und die Verblödung vor allem der Jugend
Deutsche Forscher finden heraus: Schon 5 Tage Fast Food schaden Hirn und Leber
Auch Burger gehören zur Gruppe der ultrahochverarbeiteten Lebensmittel (UPFs), weil sie oft zugesetztes Salz oder Aromen enthalten
Auch Burger gehören zur Gruppe der ultrahochverarbeiteten Lebensmittel (UPFs), weil sie oft zugesetztes Salz oder Aromen enthalten
Silke Hümmer
02.03.2025 - 04:57 Uhr
Burger, Pizza, Chips & Co. – ultrahochverarbeitete Lebensmittel (UPFs) wie diese sind weltweit beliebt. Doch in den Leckereien stecken viel zu viel Zucker, Fette, Farbstoffe und Konservierungsmittel!
Zutaten, vor deren Auswirkungen Ärzte immer wieder warnen. So werden UPFs mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Typ-2-Diabetes in Zusammenhang gebracht. Und Forscher der Universität Tübingen haben jetzt herausgefunden, dass die negativen Folgen erschreckend schnell kommen können.
Die Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung und Stoffwechselkrankheiten des Helmholtz-Zentrums München entdeckten im Rahmen einer
Studie (https://www.nature.com/articles/s42255-025-01226-9), dass UPF-reiche Ernährung die Insulinempfindlichkeit des Gehirns beeinträchtigt und bei gesunden Männern eine Fettleber fördert – schon nach fünf Tagen!
Wirkung auf Insulinempfindlichkeit
https://www.bild.de/leben-wissen/ernaehrung-diaet/fast-food-schon-5-tage-schaden-gehirn-und-leber-67c1c9e5f0c49c5db213beab
Ziel der Untersuchung war es neben der Wirkung auf die Leber, die Insulin-induzierte Hirnaktivität zu bewerten. Denn: Insulin reguliert den Appetit und Stoffwechsel über die Signalübertragung im Gehirn. Eine Insulinresistenz – wie sie durch UPF ausgelöst wird – beeinträchtigt diese Regulierung und trägt zu Fettleibigkeit und kognitiven Störungen bei.
der Dreck, führt zur Mangelernährung auch der HIrnlos Jugend heute, die nicht mehr arbeiten kann. Gilt auch für Obst, Gemüse
Aktuelle Seite: Helfen gehaltvollere Feldfrüchte gegen Mangelernährung?
Hintergrund
18.04.2025
Ernährung: Feldfrüchte mit mehr Inhalt
Weltweit leiden rund zwei Milliarden Menschen an Nährstoffmangel. Eine mögliche Lösung lautet, gehaltvollere Pflanzen zu züchten. Das Konzept ist jedoch umstritten.
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Damit ist eine qualitative Mangelernährung gemeint, der es an wichtigen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien oder Ballaststoffen fehlt.
Laut der »Nationalen Verzehrsstudie II« aus dem Jahr 2008 sowie der »Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland« erreichen beispielsweise 79 Prozent der Männer und 86 Prozent der Frauen die Referenzwerte für die Zufuhr von Folat-Äquivalenten – Formen des Vitamin B9 – nicht. Weitere 46 Prozent der Männer sowie 55 Prozent der Frauen unterschreiten die Empfehlung für Kalziumzufuhr und 75 Prozent der Frauen bis zum Alter von 50 Jahren nehmen nicht genug Eisen zu sich. Insbesondere bei sehr jungen sowie sehr alten Menschen, Frauen, Patienten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie bei sozial Benachteiligten und Singles beziehungsweise Alleinlebenden sind häufig Defizite in der Versorgung mit Mikronährstoffen zu beobachten.
https://www.spektrum.de/news/helfen-gehaltvollere-feldfruechte-gegen-mangelernaehrung/2239323?utm_source=firefox-newtab-de-de
Wird immer Schlimmer
Hochverarbeitete Lebensmittel können laut einer Studie mehr Todesfälle verursachen als «Zombie-Droge» Fentanyl
Bereits frühere Forschungen ließen kein gutes Haar an sogenannten «Ultra-Processed Foods» wie abgepackte Snacks oder verarbeitetes Fleisch. So wurden sie darin mit 32 negativen Gesundheitsfolgen in Verbindung gebracht, darunter ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten, Krebs, Typ-2-Diabetes und psychische Probleme.
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1. Mai 2025 von TE.
In einer neuen Studie (https://www.ajpmonline.org/article/S0749-3797(25)00072-8/fulltext) wurden Daten aus den USA und sieben anderen Ländern untersucht, um den Prozentsatz der vorzeitigen, vermeidbaren Todesfälle zu schätzen, die auf den Verzehr von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln, auch als «Ultra-Processed Foods» (UPFs) bezeichnet, zurückzuführen sind. Das berichtet die New York Post. (https://nypost.com/2025/04/28/health/new-study-shows-devastating-impact-of-ultra-processed-foods/)
UPFs zeichnen sich dadurch aus, dass sie aufgrund ihres sehr hohen Verarbeitungsgrades sehr weit weg sind von den Urprodukten beziehungsweise Zutaten, aus denen sie bestehen, sowie durch eine lange Haltbarkeitsdauer und den Einsatz von Zusatzstoffen, die man in der eigenen Küche eher nicht verwenden würde. Zu den UPFs gehören Fertiggerichte, abgepackte Snacks, Tiefkühlpizzen, verarbeitetes Fleisch, gesüßte Frühstücksflocken sowie industrielle Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke.
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Wie Analysen zeigen, bestehen in den Vereinigten Staaten mehr als 70 Prozent der US-Lebensmittel aus UPFs. Studienmitautor Carlos Augusto Monteiro, emeritierter Professor für Ernährung und öffentliche Gesundheit an der School of Public Health der brasilianischen Universität São Paulo, sagte gegenüber CNN:
https://transition-news.org/hochverarbeitete-lebensmittel-konnen-laut-einer-studie-mehr-todesfalle
Eigentlich weiß es Jeder schon lange, woher der viele Krebs und Gesundheits Probleme kommen. Wenn man diesen Müll nur isst, wird es kritisch
Studie: Hochverarbeitete «Lebens»mittel stehen in Verbindung mit vier von zehn Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erhöhtem Sterberisiko
Die kanadischen Wissenschaftler schlussfolgern, dass es dringend einen umfassenden Ansatz benötige, um die allgegenwärtige Exposition gegenüber «ultra-processed foods», kurz UPF, zu reduzieren und den Konsum dieser Produkte in der Bevölkerung zu verringern.
15. Mai 2025 von TE.
Anfang Mai berichteten wir, dass hochverarbeitete «Lebens»mittel, auf Englisch «ultra-processed foods» (UPF), laut einer Studie mehr Todesfälle verursachen als die «Zombie-Droge» Fentanyl – ein künstlich hergestelltes Opioid, das ca. 100-mal stärker wirkt als Morphin und 50-mal stärker als Heroin. Und Mitte März war eine Untersuchung erschienen, der zufolge der Verzehr hochverarbeiteter Speisen das Risiko für schwerste Krankheiten wie Herzattacken, Krebs oder mentale Störungen drastisch erhöht (TN berichtete ebenfalls).
Demnach kann Junk Food in einigen Ländern mit hohem Einkommen bis zu 58 Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr ausmachen, während in vielen Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen dessen Konsum in den vergangenen Jahrzehnten rapide zugenommen hat. Laut einer kürzlich erschienenen Studie mit dem Titel «Wie viel der Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Kanada ist auf ultra-verarbeitete Lebensmittel zurückzuführen?» machten hochverarbeitete «Lebens»mittel 43,4 Prozent der gesamten täglichen Energiezufuhr bei Erwachsenen im Alter von 20 Jahren und älter aus. Dazu schreiben die Forscher:
https://transition-news.org/studie-hochverarbeitete-lebens-mittel-stehen-in-verbindung-mit-vier-von-zehn
MANFREDM
15.05.2025, 09:12
https://www.youtube.com/watch?v=Bx3iBaFLqog
Sollte man gesehen haben. Wir haben fast keine Lebensmittel mehr, sondern eher Nahrungsfüllstoffe.
Einfach frisch kochen. Statt blöde Videos anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=Bx3iBaFLqog
Sollte man gesehen haben. Wir haben fast keine Lebensmittel mehr, sondern eher Nahrungsfüllstoffe.
Ich hab mir sein Buch bestellt, doch da steht leider nicht viel Neues drin.
Du sollst seiner academy beitreten und monatlich 100€ zahlen für die richtigen Infos und sein coaching.
Der Typ ist leider auch nur ein Geldmacher und supplement-verticker.
Er muss seine türkische Frau und seine Kinder auf Zypern durchfüttern und braucht halt Kohle :D
Einfach frisch kochen. Statt blöde Videos anschauen.
:gp:... und wenn schon Videos schauen,-
dann bitte die von Sebastian Lege , der Mann ist absolute Spitze !
Und danach kocht man gerne selbst und frisch !
Parkinson: Fertiggerichte und Fastfood können das Gehirn angreifen
19. Mai 2025 Bernd Müller
Wer viele ultra-verarbeitete Lebensmittel isst, entwickelt häufiger Frühsymptome von Parkinson, so eine neue Studie. Das sagen die Daten.
Pizza, Burger, Chips – ultra-verarbeitete Lebensmittel sind fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Doch der häufige Verzehr solcher Produkte könnte auf Dauer krank machen. Forscher haben jetzt einen möglichen Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit entdeckt.
Große US-Studie liefert Hinweise auf Parkinson-Risiko
In einer Langzeitstudie mit fast 43.000 Teilnehmern fanden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass Menschen, die sehr viele ultra-verarbeitete Lebensmittel essen, häufiger frühe Anzeichen von Parkinson entwickeln als Personen, die selten zu Fertigprodukten greifen. Die im Fachmagazin Neurology (https://www.neurology.org/doi/10.1212/WNL.0000000000213562)veröffentlichte Studie kann zwar keinen eindeutigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang belegen, die Ergebnisse geben aber Anlass zur Sorge.
https://www.telepolis.de/features/Parkinson-Fertiggerichte-und-Fastfood-koennen-das-Gehirn-angreifen-10388677.html
:gp:... und wenn schon Videos schauen,-
dann bitte die von Sebastian Lege , der Mann ist absolute Spitze !
Und danach kocht man gerne selbst und frisch !
der ist wirklich Super, hier sein Youtube Kanal
https://www.youtube.com/results?search_query=Sebastian+Lege
ZDF Aussendung
https://www.youtube.com/watch?v=af48cmeZfrM
der ist wirklich Super, hier sein Youtube Kanal
https://www.youtube.com/results?search_query=Sebastian+Lege
ZDF Aussendung
https://www.youtube.com/watch?v=af48cmeZfrM
Von diesem Mann hab ich schon viel gelernt ,-
und seine Art, wie er es rüber bringt , ist einfach symphatisch
und genial !
:dg:
Von diesem Mann hab ich schon viel gelernt ,-
und seine Art, wie er es rüber bringt , ist einfach symphatisch
und genial !
:dg:
ich habe auch viel gelernt. Seitdem besuche ich nicht mehr meine Eisdiele, die vor Corona richtig gut war, seitdem Chemie Kunsteis macht mit Geschmacks Chemie
ich habe auch viel gelernt. Seitdem besuche ich nicht mehr meine Eisdiele, die vor Corona richtig gut war, seitdem Chemie Kunsteis macht mit Geschmacks Chemie
:dg:
Und ich hab mich seit Lege von den Fertiggerichten verabschiedet ,- es ist ja grauenvoll, was die chemische Industrie der Menschheit zumutet -
bei mir kommt nur noch frisch verarbeitetes auf den Tisch....
Und der Unterhaltungswert von dem Sebastian ist einmalig lustig :dg:
:dg:
Und ich hab mich seit Lege von den Fertiggerichten verabschiedet ,- es ist ja grauenvoll, was die chemische Industrie der Menschheit zumutet -
bei mir kommt nur noch frisch verarbeitetes auf den Tisch....
Und der Unterhaltungswert von dem Sebastian ist einmalig lustig :dg:
ich habe vor 15 Jahren gelernt. Chemie Geschmackestoffe erkennt der Mensch. Nur beim Ersten Mal schmeckt es gut. Deshalb ändern ständig die Hersteller von Pizza und Co.. die Chemie der Geschmacks Verstärken. Kurz gesagt: Not Ration ist sowas, mehr nicht
Alles Gift und lange bekannt
Ultra-verarbeitete Lebensmittel als Hauptrisikofaktor
Ultra-verarbeitete Lebensmittel tragen das größte Kontaminationsrisiko aufgrund ihrer komplexen Herstellungsprozesse und umfangreichen Verpackungsanforderungen. Diese Produkte umfassen Frühstückscerealien und -riegel, fertige Tiefkühlgerichte, verarbeitetes Fleisch wie Chicken Nuggets, Energydrinks mit erheblichem Zuckerzusatz, verpacktes Brot, Limonaden, Snacks wie Kekse und Chips, Süßigkeiten und Gewürze wie Ketchup und Mayonnaise. Dr. Mia Kazanjian, Co-Direktorin des Brustkrebszentrums von Stamford Health, erklärt: “Das sind die Lebensmittel, die während der Verpackung, Verarbeitung und Lagerung diesen Chemikalien am stärksten ausgesetzt sind.” Alternativen wie biobasierte Beschichtungen, PFAS-freie Barrieren und sicherere Weichmacher sind derzeit verfügbar, bringen aber Kompromisse bei Kosten, Leistung und Haltbarkeit mit sich.
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Dennoch warnen 33 internationale Wissenschaftler in einer peer-reviewten Stellungnahme (https://link.springer.com/article/10.1186/s12940-020-0572-5) vor schädlichen Chemikalien in Lebensmittelverpackungen und anderen Lebensmittelkontaktmaterialien.
https://report24.news/food-contact-chemicals-versteckte-gift-gefahr-in-unseren-lebensmitteln/
Kompletter Dreck, sehr gefährlich, vor allem auch Chips, oder Kellogs Frühstücksflocken
Studie: Phosphatreiche Ernährung beeinträchtigt Nervensystem und führt zu Bluthochdruck
Phosphorverbindungen werden als Zusatzstoffe verwendet, um Konsistenz, Haltbarkeit oder Geschmack zu verbessern und sind sehr gut bioverfügbar. Zu den Lebensmitteln, die oft große Mengen an Phosphatzusätzen enthalten, zählen Fleisch- und Wurstwaren, Tiefkühlgerichte, Burger, Pommes, Chicken Wings und Cola.
23. Juli 2025 von TE. Lesedauer
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Phosphate (Phosphorverbindungen) werden in der Lebensmittelindustrie häufig als Zusatzstoffe verwendet, um Konsistenz, Haltbarkeit oder Geschmack zu verbessern. Diese phosphathaltigen Zusatzstoffe sind sehr gut bioverfügbar und können den Phosphatspiegel im Blut schnell erhöhen – was insbesondere auch bei Nierenerkrankungen problematisch sein kann.
Zu den Lebensmitteln, die oft große Mengen an Phosphatzusätzen enthalten, zählen:
Fleisch- und Wurstwaren
Schinken, Salami, Brühwürste, Fleisch- und Geflügelmarinaden
Fertige Fleischzubereitungen (zum Beispiel Grillfleisch, Hähnchen-Nuggets)
Fertigprodukte & Fast Food
Pizza, Tiefkühlgerichte, Fertigsaucen, Instant-Nudeln
Burger, Pommes, Chicken Wings (besonders aus Fast-Food-Ketten)
Käse- und Milchprodukte
Schmelzkäse, Scheibletten, Käsezubereitungen
Milchpulver in Fertigprodukten
Backwaren & Brotaufstriche
Backwaren mit Backtriebmitteln (zum Beispiel Backpulver mit Phosphat)
Nuss-Nougat-Cremes oder Schokoaufstriche mit Emulgatoren
Getränke
Cola und Cola-Mischgetränke (Phosphorsäure als Säuerungsmittel)
Instantgetränkepulver
Fertig-Snacks & Chips
Kartoffelchips, Flips oder Backwaren mit Dip-Pulvern
https://transition-news.org/studie-phosphatreiche-ernahrung-beeintrachtigt-nervensystem-und-fuhrt-zu
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