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Vollständige Version anzeigen : Die Veden und die Upanischaden



Tutsi
17.11.2022, 00:00
Was ist jetzt der Unterschied zwischen den monotheistischen Religionen und zwischen Hinduismus und Buddhismus ?

Veda - Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/Veda#:~:text=Der%20Veda%20(auch%20Weda)%20oder,ein e%20grundlegende%20Autorit%C3%A4t%20des%20Veda.)


Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda, „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus. Viele hinduistische Strömungen überliefern eine grundlegende Autorität des Veda.

und

Upanishaden - Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/Upanishaden)


Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer (https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie) Schriften des Hinduismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinduismus) und Bestandteil des Veda (https://de.wikipedia.org/wiki/Veda) (Spätvedische Zeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Veda#Sp%C3%A4tvedische_Zeit)). Sie wurden zwischen 700 (https://de.wikipedia.org/wiki/700_v._Chr.) und 200 v. Chr. (https://de.wikipedia.org/wiki/200_v._Chr.) niedergeschrieben.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Upanishaden#cite_note-1) Der Singular (https://de.wikipedia.org/wiki/Singular) lautet die Upanishad. Im Sanskrit (https://de.wikipedia.org/wiki/Sanskrit) bedeutet उपनिषद्, upaniṣad (https://de.wikipedia.org/wiki/International_Alphabet_of_Sanskrit_Transliteration ), f., wörtlich „das Sich-in-der-Nähe-Niedersetzen“, gemeint ist „sich zu Füßen eines Lehrers (Guru (https://de.wikipedia.org/wiki/Guru)) setzen“, aber auch eine geheime, belehrende Sitzung. Die Upanishaden wurden am Ende in den Kanon der Veda aufgenommen.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Upanishaden#cite_note-2)
Die Veda und damit auch die Upanishaden gehören zu den Shruti (https://de.wikipedia.org/wiki/Shruti)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Upanishaden#cite_note-3) (Sanskrit, f., श्रुति, śruti (https://de.wikipedia.org/wiki/International_Alphabet_of_Sanskrit_Transliteration ), wörtl.: „das Gehörte“), das durch „das Gehörte Offenbarte“, es sind die Offenbarungstexte (https://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung), zu denen die Samhitas (https://de.wikipedia.org/wiki/Samhita#Samhit%C4%81s_im_Veda), Brahmanas (https://de.wikipedia.org/wiki/Brahmanas), Aranyakas (https://de.wikipedia.org/wiki/Aranyakas) und letztlich eben die Upanishaden zählen.
Im Zentrum der vedischen Religion (https://de.wikipedia.org/wiki/Vedische_Religion) stehen die im Veda dargebrachten religiösen Hymnen, so Opferrituale (https://de.wikipedia.org/wiki/Opfer_(Religion)) zugunsten der Gottheiten Indra (https://de.wikipedia.org/wiki/Indra), Agni (https://de.wikipedia.org/wiki/Agni) und Vayu (https://de.wikipedia.org/wiki/Vayu) etc.


Was also unterscheidet die Religionen voneinander ?

Wie alt ist der Hinduismus und was erklärt den Buddhismus ?


Wie alt sind die Veden?




Die Schriften der vedischen Religion sind in den Veden erhalten, deren Ursprünge wahrscheinlich ab 1500 v. Chr. als mündliche Tradition vorliegen. In diesen erscheint ein vielfältiges Pantheon an Göttern, von denen die meisten männliche Gottheiten sind.

Es gab eine Rangordnung im Volk, an deren Spitze die Priester und Schriftgelehrten standen, die Brahmanen. Aus dieser Rangordnung entstand das Kastensystem, das bis heute eine Rolle spielt im Leben in Indien. Die Veden sind die heiligen Schriften der Aryas. Darum wird diese Zeit auch Vedische Zeit genannt

Wie heißen die 4 Veden?




Auch heute noch gibt es Brahmanen, die die Veden auswendig beherrschen. Es gibt vier Veden: Rigveda, Samaveda, den weißen und den schwarzen Yajurveda und den Atharvaveda. (Mitunter werden die Agamas, aus denen sich die Tantra-Lehre entwickelt hat, als der fünfte Veda bezeichnet.)
Dharma kann Gesetz, Recht und Sitte sowie ethische und religiöse Verpflichtungen und Werte beinhalten, aber auch Religion, Ethik oder Moral im Allgemeinen oder konkrete religiöse Rituale, Methoden und Handlungen bezeichnen.

Ist Karma ein Gott?




Karma entsteht demnach durch eine Gesetzmäßigkeit und nicht wegen einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott: Es geht nicht um „Göttliche Gnade“ oder „Strafe“. Karma und Wiedergeburt sind in verschiedenen Lehren unterschiedlich miteinander verknüpft.

Was sind Veden und Upanishaden?




Die Upanishaden sind eine Sammlung von Texten aus dem 5. und 4. Jahrhundert vor Christus und gehören zu den spätvedischen Texten (Vedanta). Die Veden wiederum stellen eine zunächst mündlich überlieferte und später niedergeschriebene Sammlung von Hymnen, Liedern und rituellen Hinweisen im Hinduismus dar.



Man sieht, es ist viel Wissen auf der Welt - wieviel davon haben wir in uns ?

Und was bleibt der Welt - was lernt die Welt davon - von Weisheiten derer, die damals ohne TV und ohne all die Technik war ?

onesomeone
17.11.2022, 00:02
Was ist jetzt der Unterschied zwischen den monotheistischen Religionen und zwischen Hinduismus und Buddhismus ?

Das Leben, statt das Wissen?

Tutsi
17.11.2022, 00:03
Das Leben, statt das Wissen?

Leben ist auch Wissen - was ist Leben ohne Wissen ?

Tutsi
17.11.2022, 00:05
https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad

Eine Upanishad (Sanskrit (https://wiki.yoga-vidya.de/Sanskrit): उपनिषद् upa-ni-ṣad f.) ist ein dem jüngsten Teil des Veda (https://wiki.yoga-vidya.de/Veda) zugehöriger Text; kommt von den Wörtern Upa (https://wiki.yoga-vidya.de/Upa), Ni (https://wiki.yoga-vidya.de/Ni) und Sad (https://wiki.yoga-vidya.de/Sad). Upa heißt "in der Nähe, bei", ni heißt "nieder", und die Sanskrit Verbalwurzel (https://wiki.yoga-vidya.de/Sanskrit_Verbalwurzel) (Dhatu (https://wiki.yoga-vidya.de/Dhatu)) sad heißt "sitzen, sich niederlassen". So bedeutet Upanishad eigentlich in der Nähe sitzen, das heißt man kann man die Weisheit (https://wiki.yoga-vidya.de/Weisheit) der Upanishaden dann verstehen, wenn man in der Nähe eines Lehrers sitzt. Deshalb werden die Upanishaden auch als Geheimlehre bezeichnet.
https://wiki.yoga-vidya.de/images/thumb/b/bf/Guru-schueler.jpg/250px-Guru-schueler.jpg (https://wiki.yoga-vidya.de/Datei:Guru-schueler.jpg)
Das Yoga (https://www.yoga-vidya.de/yoga/)-Wissen (https://wiki.yoga-vidya.de/Wissen) wurde vom Yogalehrer (https://wiki.yoga-vidya.de/Yogalehrer) an den Schüler (https://wiki.yoga-vidya.de/Sch%C3%BCler) weitergegeben



Die Upanishaden sind die wichtigsten der uralten Schriften Indiens. Sie sind die Grundlagen für Vedanta. Upanishad sind Teile der indischen Heiligen Schriften (https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften/), die Veda (http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/art_veden.html) genannt werden. Sie bilden den letzten und philosophischen Teil dieser Schriften. Die ältesten der 108 (https://wiki.yoga-vidya.de/108) Upanishaden wurden etwa 800 v. Chr. verfasst. Sie beschäftigen sich mit der Essenz der vier Veden (https://wiki.yoga-vidya.de/Veda) und bilden so die Grundlage des Vedanta (http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_vedanta.html). Aus den Upanishaden stammen die Mahavakyas (https://wiki.yoga-vidya.de/Mahavakya) (große Aussprüche). Jüngeren Datums sind die Yoga Upanishaden (https://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Upanishaden) (Sanskrit: yogopaniṣad), die sich speziell mit dem Yogaweg (https://wiki.yoga-vidya.de/Yogaweg) beschäftigen.

Ich wünschte, ich würde viel mehr wissen - ich wünschte, es ginge alles schneller in Herz und Hirn.

https://www.fachzeitungen.de/zeitschriften-magazine-buddhismus-islam-hinduismus-judentum

onesomeone
17.11.2022, 00:05
Beides stimmt denke ich.

Aber was ist eine Seele die instinktiv weiss, ohne wissen zu muessen.

Heutzutage ist dieses sogenannte Wissen nur eine Droge. Hoechstens. Eine Toxie. Eine Tragoedie, fuer die Meisten.


Alle suchen das Wissen. Frueher spuerte man das Wissen!

Gespuehr ist weitaus bedeutender als Intellekt.
Die Leute suchen Gefuehl, in einer verrohten Gefuelslandschaft.

Und so suchen sie im Intellekt..... was natuerlich ein absoluter Fehlschluss ist.

Tutsi
17.11.2022, 00:10
Beides stimmt denke ich.

Aber was ist eine Seele die instinktiv weiss, ohne wissen zu muessen.

Heutzutage ist dieses sogenannte Wissen nur eine Droge. Hoechstens. Eine Toxie. Eine Tragoedie, fuer die Meisten.


Alle suchen das Wissen. Frueher spuerte man das Wissen!

Und weshalb spüren wir das heute nicht mehr ? Was ist in der Zwiscxhenzeit passiert ?

Tempellehre

(https://irp-cdn.multiscreensite.com/178ac7b8/files/uploaded/TL%206_schreibgesch%C3%BCtzt.pdf)

https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad




6.3.1 Der Schöpfungsmythos aus der Ait Areya Upanishad (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Der_Sch.C3.B6pfungsmythos_aus_der_Ait_Ar eya_Upanishad)

6.3.1.1 Der Mund und Agni, das Feuer (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Der_Mund_und_Agni.2C_das_Feuer)
6.3.1.2 Die Nase, Vayu und der Wind (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Die_Nase.2C_Vayu_und_der_Wind)
6.3.1.3 Die Augen und Aditya, die Sonne (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Die_Augen_und_Aditya.2C_die_Sonne)
6.3.1.4 Die Ohren und die Himmelsregionen (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Die_Ohren_und_die_Himmelsregionen)



6.4 Teil 5 (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Teil_5)

6.4.1 Was ist der Mensch ohne das Absolute? (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Was_ist_der_Mensch_ohne_das_Absolute.3F)
6.4.2 Gott wohnt im Menschen (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Gott_wohnt_im_Menschen)
6.4.3 Der Mensch ist Gott am ähnlichsten (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Der_Mensch_ist_Gott_am_.C3.A4hnlichsten)
6.4.4 Über die Autorin (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#.C3.9Cber_die_Autorin)



Gehen die Veden tiefer ins Wissen ?


Was ist der Mensch ohne das Absolute?

1. Er erwog: "Wie könnte dieses (Menschengefüge) ohne mich bestehen?" Und er erwog: "Auf welchem Wege soll ich in dasselbe eingehen?" Und er erwog :"Wenn durch die Rede (https://wiki.yoga-vidya.de/Rede) gesprochen, durch den Prana (https://www.yoga-vidya.de/prana/) eingehaucht, durch das Auge (https://wiki.yoga-vidya.de/Auge) gesehen, durch das Ohr gehört, durch die Haut (https://wiki.yoga-vidya.de/Haut) gefühlt, durch das Manas (https://wiki.yoga-vidya.de/Manas) gedacht, durch den Apana (https://wiki.yoga-vidya.de/Apana) ausgehaucht, durch das Zeugungsglied ergossen wird,- wer bin denn ich?"

Auch wenn wir als Mensch (https://wiki.yoga-vidya.de/Mensch) nach diesem Schöpfungsakt physisch überleben können, wären wir ohne ein höheres Element (https://wiki.yoga-vidya.de/Element) in uns physischen und geistigemotionalen Bedürfnissen (https://wiki.yoga-vidya.de/Bed%C3%BCrfnis) hilflos ausgeliefert. Wir hätten keine Möglichkeit (https://wiki.yoga-vidya.de/M%C3%B6glichkeit) zu erkennen, warum wir in dieser Welt (https://wiki.yoga-vidya.de/Welt) essen (https://wiki.yoga-vidya.de/Essen), trinken (https://wiki.yoga-vidya.de/Trinken), schlafen (https://wiki.yoga-vidya.de/Schlafen), handeln (https://wiki.yoga-vidya.de/Handeln), begehren (https://wiki.yoga-vidya.de/Begehren) müssen. Wir könnten uns selbst (https://wiki.yoga-vidya.de/Selbst) nicht erkennen, wir könnten uns nicht die Frage (https://wiki.yoga-vidya.de/Frage) stellen: "Wer bin denn ich?" Wirklich bestehen können wir nur aus dem wahren inneren Selbst (https://wiki.yoga-vidya.de/Selbst) heraus. Es ist etwas in uns, das uns all unsere Fähigkeiten (https://wiki.yoga-vidya.de/F%C3%A4higkeit) nutzen lässt, unsere "Nahrung (https://wiki.yoga-vidya.de/Nahrung)" erobern lässt und uns zu Erfahrungen (https://wiki.yoga-vidya.de/Erfahrung) und Erkenntnissen (https://wiki.yoga-vidya.de/Erkenntnis) führt.

Praxisbezug (https://wiki.yoga-vidya.de/index.php?title=Praxisbezug&action=edit&redlink=1): Das Bewusstsein (https://wiki.yoga-vidya.de/Bewusstsein), nicht nur Körper (https://wiki.yoga-vidya.de/K%C3%B6rper), Geist (https://wiki.yoga-vidya.de/Geist) und Emotionen (https://wiki.yoga-vidya.de/Emotion) zu sein, lässt uns Schwierigkeiten (https://wiki.yoga-vidya.de/Schwierigkeiten) überwinden und besondere Leistungen (https://wiki.yoga-vidya.de/Leistung) vollbringen. Viele große Dichter (https://wiki.yoga-vidya.de/Dichter), Entdecker (https://wiki.yoga-vidya.de/Entdecker) usw. erleben sich als angebunden an etwas Größeres, wenn sie ihre besondere Leistung (https://wiki.yoga-vidya.de/Leistung) vollbringen. Viele Menschen (https://wiki.yoga-vidya.de/Mensch) haben solche Erlebnisse (https://wiki.yoga-vidya.de/Erlebnis) des Einsseins (https://wiki.yoga-vidya.de/Einssein) mit etwas Größerem, aus dem heraus ein als vollkommen erlebter Augenblick (https://wiki.yoga-vidya.de/Augenblick) oder ein vollkommenes Produkt (https://wiki.yoga-vidya.de/Produkt) entsteht. Die Frage (https://wiki.yoga-vidya.de/Frage) ist, wie kommt es zu dieser Verbindung (https://wiki.yoga-vidya.de/Verbindung) mit dem Absoluten (https://wiki.yoga-vidya.de/Brahman)?



https://de.wikipedia.org/wiki/Meister_der_Weisheit

onesomeone
17.11.2022, 00:12
Und weshalb spüren wir das heute nicht mehr ? Was ist in der Zwiscxhenzeit passiert ?

Tempellehre

(https://irp-cdn.multiscreensite.com/178ac7b8/files/uploaded/TL%206_schreibgesch%C3%BCtzt.pdf)

https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad




6.3.1 Der Schöpfungsmythos aus der Ait Areya Upanishad (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Der_Sch.C3.B6pfungsmythos_aus_der_Ait_Ar eya_Upanishad)

6.3.1.1 Der Mund und Agni, das Feuer (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Der_Mund_und_Agni.2C_das_Feuer)
6.3.1.2 Die Nase, Vayu und der Wind (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Die_Nase.2C_Vayu_und_der_Wind)
6.3.1.3 Die Augen und Aditya, die Sonne (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Die_Augen_und_Aditya.2C_die_Sonne)
6.3.1.4 Die Ohren und die Himmelsregionen (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Die_Ohren_und_die_Himmelsregionen)



6.4 Teil 5 (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Teil_5)

6.4.1 Was ist der Mensch ohne das Absolute? (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Was_ist_der_Mensch_ohne_das_Absolute.3F)
6.4.2 Gott wohnt im Menschen (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Gott_wohnt_im_Menschen)
6.4.3 Der Mensch ist Gott am ähnlichsten (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#Der_Mensch_ist_Gott_am_.C3.A4hnlichsten)
6.4.4 Über die Autorin (https://wiki.yoga-vidya.de/Upanishad#.C3.9Cber_die_Autorin)





Weil wir dazu umgeformt wurden, so etwas nicht mehr zu spueren. Das ist ja der ganze Seelenschmerz der Welt. Dann versuchen wir es uns intellektuell zu erklaeren, was nur ein Trugschluss sein kann.

Ohne zu spueren, zu fuehlen.
Darin liegt die ganze Weisheit.
Nicht im Intellekt.

Man braucht keine Lehren um zu SEIN zu spueren und zu fuehlen.

onesomeone
17.11.2022, 00:15
Du suchst etwas und ich weiss das, weil ich es fuehle.

In keiner Lehre wirst du finden was du suchst. Weil du Liebe suchst und kein Intellekt kann diese Suche auf ein Blatt des Wissens pressen.

Tutsi
17.11.2022, 00:17
Weil wir dazu umgeformt wurden, so etwas nicht mehr zu spueren. Das ist ja der ganze Seelenschmerz der Welt. Dann versuchen wir es uns intellektuell zu erklaeren, was nur ein Trugschluss sein kann.

Ohne zu spueren, zu fuehlen.
Darin liegt die ganze Weisheit.
Nicht im Intellekt.

Aber Intellekt heißt auch Geist haben - und Geist und Seele ist auch vereint - beide braucht sich gegenseitig.

https://www.abebooks.com/Theogenesis-dritte-Abschnitt-uralten-Stanzen-Dzyan/9485545899/bd

https://pictures.abebooks.com/inventory/md/md9485545899.jpg

sich über den Körper bewußt sein - wie alles funktioniert.

https://www.heilsein-bodensee.de/kosmogenesis.html


Kosmogenese ist ein spezieller christlich-religionsphilosophischer-Begriff für die Beschreibung des Ursprungs und der Entwicklung des Universums. Er beschreibt die Ontogenese (altgriechisch „das Seiende“ und „Geburt“, „Entstehung“) (Entwicklungsgeschichte) des einzelnen Menschen in einem kosmogonischen Zusammenhang.

Nur so dahinleben - ohne Ziel und ohne Sinn ?

Einfach nur das sogenannten "Spaßleben" haben und am Ende leer - innerlich leer dastehen - ist das der Sinn unseres Lebens ?

onesomeone
17.11.2022, 00:20
Aber Intellekt heißt auch Geist haben - und Geist und Seele ist auch vereint - beide braucht sich gegenseitig.

https://www.abebooks.com/Theogenesis-dritte-Abschnitt-uralten-Stanzen-Dzyan/9485545899/bd

https://pictures.abebooks.com/inventory/md/md9485545899.jpg

sich über den Körper bewußt sein - wie alles funktioniert.



Ich weiss nicht was das heissen soll. Soll das ein Dogma sein? Intellekt? Ich seh fast nur Leute wo Geist und Seele nicht vereint sind.

onesomeone
17.11.2022, 00:21
Ein Buch kommt aus dem Aeusseren. Was du suchst findet sich nur im Inneren.

onesomeone
17.11.2022, 00:24
Es geht nur um Liebe Tutsi. Und wenn das geht, dann kann es auch um Wahrheit gehen.

dr-esperanto
17.11.2022, 00:28
Es ist ja interessant, dass auch der Hinduismus eine oberste Götterdreifaltigkeit kennt, die aber drei verschiedene Götter sind: den Schöpfergott Brahma (unpersönlich?), den Schöpfungserhalter Vishnu und den Schöpfungszerstörer Shiva ("der Freundliche, Umgängliche", mit unserem ZIVIL verwandt):
https://de.wikipedia.org/wiki/Trimurti
Da man sich in Fernost alles als einen ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen vorstellt, muss die Welt immer wieder neu geschaffen, eine Zeitlang erhalten und schließlich wieder zerstört werden - wie man das ja am Jahreskreislauf der vier Jahreszeiten ablesen kann oder an den regelmäßigen Planetenbahnen usw.
Im Christentum gibt es aber nur einen Gott in drei Personen. Keine dieser drei göttlichen Personen zerstört regelmäßig wieder die Schöpfung, sondern die Schöpfung ist einmalig und wird am Ende der Tage von Gott eher gewandelt als zerstört. Bei Jesaja heißt es, dass nach dieser Wandlung der Erde das grausame Fressen und Gefressenwerden endlich einmal aufhören wird (weil es eine vergeistigte Materie sein wird, wo man nicht mehr essen muss).
Man stellt sich die Erde als Strafplanet vor, wo man immer wieder und wieder hingeboren wird, um seine Karmasünden aus dem vorherigen Leben abzutragen, bis man schließlich, nach vielen Milliarden (?) Jahren, die Mukti oder das Moksha, also die Erlösung erlangt (dem entspricht im Buddhismus ja das Nirvana). Damit könnte man das katholische, jüdische oder islamische Fegefeuer vergleichen, wo die Sünderseele Jahrhunderte und Jahrtausende büßen muss, bevor sie endlich geläutert für immer ins Paradies darf. Wobei aber auch Hinduismus und Buddhismus zeitlich begrenzte Höllenarten im Jenseits kennen, also de facto auch jenseitige Fegefeuer, nicht nur Verbannung auf den diesseitigen Strafplaneten Erde!

onesomeone
17.11.2022, 00:36
Guck... Arjuna zuegelt die Pferde wenn es sein muss und laesst sie los wenn es sein muss. Das heisst, er versteht wie die Welt funktioniert. Er faehrt die Kutsche dementsprechend.

Tutsi
21.11.2022, 15:10
Es ist ja interessant, dass auch der Hinduismus eine oberste Götterdreifaltigkeit kennt, die aber drei verschiedene Götter sind: den Schöpfergott Brahma (unpersönlich?), den Schöpfungserhalter Vishnu und den Schöpfungszerstörer Shiva ("der Freundliche, Umgängliche", mit unserem ZIVIL verwandt):
https://de.wikipedia.org/wiki/Trimurti
Da man sich in Fernost alles als einen ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen vorstellt, muss die Welt immer wieder neu geschaffen, eine Zeitlang erhalten und schließlich wieder zerstört werden - wie man das ja am Jahreskreislauf der vier Jahreszeiten ablesen kann oder an den regelmäßigen Planetenbahnen usw.
Im Christentum gibt es aber nur einen Gott in drei Personen. Keine dieser drei göttlichen Personen zerstört regelmäßig wieder die Schöpfung, sondern die Schöpfung ist einmalig und wird am Ende der Tage von Gott eher gewandelt als zerstört. Bei Jesaja heißt es, dass nach dieser Wandlung der Erde das grausame Fressen und Gefressenwerden endlich einmal aufhören wird (weil es eine vergeistigte Materie sein wird, wo man nicht mehr essen muss).
Man stellt sich die Erde als Strafplanet vor, wo man immer wieder und wieder hingeboren wird, um seine Karmasünden aus dem vorherigen Leben abzutragen, bis man schließlich, nach vielen Milliarden (?) Jahren, die Mukti oder das Moksha, also die Erlösung erlangt (dem entspricht im Buddhismus ja das Nirvana). Damit könnte man das katholische, jüdische oder islamische Fegefeuer vergleichen, wo die Sünderseele Jahrhunderte und Jahrtausende büßen muss, bevor sie endlich geläutert für immer ins Paradies darf. Wobei aber auch Hinduismus und Buddhismus zeitlich begrenzte Höllenarten im Jenseits kennen, also de facto auch jenseitige Fegefeuer, nicht nur Verbannung auf den diesseitigen Strafplaneten Erde!

Davon ableitend: im Hinduismus gibt es keinen Urknall - und wer in der theosophischen Literatur liest, der weiß, daß der Mensch ein Wesen ist, daß durch Seele und Geist dominiert wird - und es kein allseit4iges endgültiges Auferstehen geben wird.

Hier haben wir gewaltige Unterschiede zu verzeichnen.

Deshalb auch die Kosmogenesis der Geheimlehre von Mdm Blavatsky.

Sunrise 5/2006 - Die Theosophische Gesellschaft (https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/52006.pdf)

Sunrise – Theosophische Perspektiven ... Wie der Hinduismus schreibt auch der Jainismus der Menschheit riesige. Zeitperioden zu.
Sunrise 4/1996 - Die Theosophische Gesellschaft (https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/41996.pdf)

1) Der Göttliche Hierarch – wie im Hinduismus und in der Theosophie – ist ewig, unendlich und absolut. Er ist in der Tat jenseits der Reichweite.

Theosophische Zeitschrift / Juni 2016 (https://www.theosophieadyar.de/literatur/downloads/theosophische-zeitschrift-adyar/10-adyar-theosophische-zeitschift-juni-2016/file)

Es handelt sich um kein erschöpfendes Lehrbuch der Theosophie, ... (Purucker, Der Altar der Wahrheit, in Sunrise 1/2003, S.22)


Ich finde es immer gut, in alten Heften herum stöbern zu können - siehe google: theosophie sunrise hinduismus

Dieses Heft gibt es nicht mehr - nur im Zvab. Auch den weißen Lotos vom Hirthammer Verlag.

Dazu hätte ich noch was:

Urknall - Religionen Entdecken (https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/urknall)

Für Hindus ist die Schöpfung ein ewiger Kreislauf der Materie, also aller Stoffe im ganzen Universum. Der große Schöpfer Brahman setzt nach dem Glauben der ...

google: hinduismus kein urknall

Wobei, in der Theosophie gibt es keine Reinkarnation in ein Tier - einmal beim Menschen angekommen, bleibt es beim Menschen - denn das Tier kann nichts mehr ausgleichen - es fehlt ihm das Bewußtsein - auch in "Anatomie der Seele" gut beschrieben - es gibt einen Punkt, an dem sich die Seele entscheiden kann, wenn sie aus der Tierwelt gleitet, daß sie zum wahren Menschsein auf dem Weg ist. Und das ist ein sehr langer Weg und solange arbeitet es auch im gesamten Universum - beschrieben bei Leobrand - in welt-spirale - com - dort in Lektion 29 und 25 und anderen Lektionen.

Es ist also viel Stoff, um sich damit zu befassen - befassen zu können und daraus seine eigenen Gedanken ableiten zu können.

Es hört nie auf mit dem Denken - und wer sich diesbezüglich selbst kümmern möchte - alles gut.

Tutsi
21.11.2022, 15:11
Es geht nur um Liebe Tutsi. Und wenn das geht, dann kann es auch um Wahrheit gehen.

Definiere den Begriff: Liebe ?

und definiere bei der Gelegenheit auch gleich den Begriff: Wahrheit ?

Tutsi
21.11.2022, 15:12
Ein Buch kommt aus dem Aeusseren. Was du suchst findet sich nur im Inneren.

Deshalb gibt es ja auch die Wegleitenden - und die Definition des Ziels.

Und deshalb - folgerichtig - kamen die 'Meister' nach Europa - über lange Wege, damit auch wir nicht nur dem Technischen frönen, sondern uns besinnen lernen. Siehe Yogananda. u.a.

Tutsi
21.11.2022, 15:14
Ich weiss nicht was das heissen soll. Soll das ein Dogma sein? Intellekt? Ich seh fast nur Leute wo Geist und Seele nicht vereint sind.

Tja, deshalb haben wir ja ein weites Ziel vor uns.

Wir sollen lernen - und auf Seite 4 bei google bei der Suche findet man auch entsprechende pdf - Seiten - wo man sich ein bißchen damit befassen könnte, wenn man es wollte. :-)

onesomeone
21.11.2022, 16:41
Deshalb gibt es ja auch die Wegleitenden - und die Definition des Ziels.

Und deshalb - folgerichtig - kamen die 'Meister' nach Europa - über lange Wege, damit auch wir nicht nur dem Technischen frönen, sondern uns besinnen lernen. Siehe Yogananda. u.a.


ich denke, dass die Urvoelkerbewegungen von den Germanen und den Asiaten ausgingen.
Die Asiaten wanderten noerdlich und die Germanen suedlich.
Ich wuerd die uebermittelte Weisheit von Irgendwem nie Meister nennen.

onesomeone
21.11.2022, 16:45
Definiere den Begriff: Liebe ?

und definiere bei der Gelegenheit auch gleich den Begriff: Wahrheit ?



Du wirst doch wohl wissen, was Liebe ist.
Soll ich die jetzt rational einrahmen, damit man sie intellektuell versteht?
Weiss nichtma ob das ueberhaupt ginge...
Liebe hat auf jedenfall nicht viel mit Gelegenheiten zu tun, Wahrheit auch nicht.
Man kann Wahrheit erkennen, fuer Wahrheit einstehen. Aber man kann sie ebensowenig einrahmen.
Aber vielleicht kann diese dir ein Meister des Ostens erklaeren.

Tutsi
21.11.2022, 16:53
Du wirst doch wohl wissen, was Liebe ist.
Soll ich die jetzt rational einrahmen, damit man sie intellektuell versteht?
Weiss nichtma ob das ueberhaupt ginge...
Liebe hat auf jedenfall nicht viel mit Gelegenheiten zu tun, Wahrheit auch nicht.
Man kann Wahrheit erkennen, fuer Wahrheit einstehen. Aber man kann sie ebensowenig einrahmen.
Aber vielleicht kann diese dir ein Meister des Ostens erklaeren.

:-) Aber Du kannst mal nachschauen :-)

Tutsi
21.11.2022, 16:54
ich denke, dass die Urvoelkerbewegungen von den Germanen und den Asiaten ausgingen.
Die Asiaten wanderten noerdlich und die Germanen suedlich.
Ich wuerd die uebermittelte Weisheit von Irgendwem nie Meister nennen.

Tja, wenn man sich da einliest, könnte man einige Weisheiten erhalten - wenn man möchte - natürlich nur :-)

EDITORIAL - theosophische-gesellschaft.org (https://theosophische-gesellschaft.org/media/uploads/2020/12/Leseprobe-2017-3.pdf)

https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise

suchen: 2/1996
4/2000
6/2002

nur, wenn man möchte.

onesomeone
21.11.2022, 16:55
:-) Aber Du kannst mal nachschauen :-)

nach Liebe?

onesomeone
21.11.2022, 16:55
nach Liebe?
Wo liest du dich denn ein ?

Tutsi
21.11.2022, 17:01
Wo liest du dich denn ein ?

Da, wo es mich - zeitlich gefragt - im Innern - hinzieht :-)

Ich gehe nach Gefühl und Liebe hat nicht immer was mit persönlicher privater Liebe zu tun oder mit Sex - den kann man auch haben, wenn man nur den Drang danach hat.

Liebe ist mehr und das ist es, was mich beschäftigt, denn ich liebe noch nicht so, wie es sein sollte - und daran werde ich die nächsten Leben dran arbeiten :-)

onesomeone
21.11.2022, 17:13
Da, wo es mich - zeitlich gefragt - im Innern - hinzieht :-)

Ich gehe nach Gefühl und Liebe hat nicht immer was mit persönlicher privater Liebe zu tun oder mit Sex - den kann man auch haben, wenn man nur den Drang danach hat.

Liebe ist mehr und das ist es, was mich beschäftigt, denn ich liebe noch nicht so, wie es sein sollte - und daran werde ich die nächsten Leben dran arbeiten :-)

Du redest wie ne lukrative Strassenbeleuchtungsumgebung bei Nacht.

Makkabäus
25.11.2022, 19:04
Ich kenne jemanden der hat über genau das Thema promoviert über die indische Philosophie und die Upanischaden.

https://www.amazon.de/-/en/Vernon-Katz/dp/0399174230/ref=sr_1_1?keywords=vernon+katz&qid=1669402983&sr=8-1

Tutsi
28.11.2022, 12:11
Die Bagavad Gita gehört mit zum Hinduismus.

https://wiki.yoga-vidya.de/Bhagavadgita


In der Bhagavad Gita (https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/buecher/bhagavad-gita-deutsch) spielt Krishna (https://wiki.yoga-vidya.de/Krishna) eine besondere Rolle, Avatar (https://wiki.yoga-vidya.de/Avatar), göttliche Inkarnation von Vishnu (https://wiki.yoga-vidya.de/Vishnu). Bhagavad Gita ist ein Zwiegespräch zwischen Krishna, dem Lehrer (https://wiki.yoga-vidya.de/Lehrer) und Arjuna (https://wiki.yoga-vidya.de/Arjuna), dem Schüler (https://wiki.yoga-vidya.de/Sch%C3%BCler). Die Bhagavad Gita ist Teil vom Mahabharata (https://wiki.yoga-vidya.de/Mahabharata), dem großen Epos (https://wiki.yoga-vidya.de/Epos) und da spielt die Geschichte des Kampfes zwischen Kauravas und Pandavas (https://wiki.yoga-vidya.de/Pandavas) eine große Rolle. Die Kauravas sind vereinfacht gesagt die Bösen, die Pandavas die Guten, die beiden streiten sich.

https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2084:das-vedische-schisma&catid=329&Itemid=90


Die Materialisten wurden von einer mächtigen Gruppe Adeliger und Krieger angeführt, die kühn erklärten, die Verfasser der drei Veden seien Possenreißer, Schurken und Dämonen gewesen. Sie bekämpften das große Ansehen dieser Schriften leidenschaftlich, weil diese ihrer Anschauung nach nichts als Unwahrheiten und Widersprüche enthielten. Sie argumentierten: Wenn ein auf dem Altar geopfertes Tier geradenwegs in den Himmel kommt, warum sollte dann nicht das gleiche mit dem alten Vater geschehen, da er doch in diesem Falle ebenfalls direkt in den Himmel kommen würde. Wenn ein nach dem Tod eines Verwandten dargebrachtes Opfer den Verstorbenen erfreut, warum kann dann nicht auch ein unten wohnender Mensch den Hunger der über ihm Wohnenden stillen? "Der Mensch soll glücklich leben, solange das Leben währt, auch wenn er sich von ghee (Opferbutter) nährt; selbst wenn es unrecht ist." Wenn der Körper einmal zu Asche geworden ist, wie kann er dann jemals zurückkehren?
Die Anhänger des Materialismus stellten die Theorie auf, daß das Bewußtsein ohne physischen Körper und Gehirn nicht existieren kann und daß bei der Zerstörung dieses Körpers alles, was religiöse Denker Bewußtsein, Seele oder Geist nennen, ebenfalls umkommt. Beim Tod werden die irdischen Bestandteile zur Erde, die flüssigen zum Wasser, die Wärme zum Feuer, der Atem zur Luft zurückkehren, und die Sinne gehen in âkâsa (Raum) ein. Das schließt die Auslöschung aller Empfindung, Sinneswahrnehmung, Geistestätigkeit und Erkenntnis ein. Auf diese Weise widerlegten diese Materialisten jeden philosophischen Begriff, wie individuelles Fortbestehen, Metempsychose und Karman. Vor allem aber verwarfen sie den Dogmatismus, den Ritualismus und das Tieropfer der verdogmatisierten Religion. In gewissem Sinne förderten sie logisches Denken und Beweisführen und führten damit einen von Vorurteilen befreienden Faktor in den starren orthodoxen Organismus ein. Wir dürfen jedoch unsere Augen nicht vor der Tatsache verschließen, daß Chârvâka darsana als enorme Nachwirkung einen moralischen Verfall herbeiführte, der das verheißungsvolle Gebäude spiritueller Weisheit, das die frühen Weisen der Upanishaden gerade aufrichten wollten, beinahe vernichtete


Wir vermerken hier, daß es schon immer Streit zwischen Materialismus und Geist gab - und er wird wohl auch weiter fortgesetzt.

Quelle: google: theosophie sunrise veden upanishaden

https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974




Theosophische Perspektiven HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2080-theosophische-perspektiven)
Der Mensch – ein Zeitreservoir HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2081-der-mensch--ein-zeitreservoir)
Eine goldene Regel HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2082-eine-goldene-regel)
Zyklische Gesetzmäßigkeiten HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2083-zyklische-gesetzmaessigkeiten)
Das vedische Schisma HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2084-das-vedische-schisma)
Spruch: Auch wenn ich wüßte... HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2085-spruch-auch-wenn-ich-wuesste)
Spruch: Das Universum läßt sich nicht... HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2086-spruch-das-universum-laesst-sich-nicht)
Astrologie, skeptisch betrachtet HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2087-astrologie-skeptisch-betrachtet)
Altruismus mit Verantwortung HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2088-altruismus-mit-verantwortung)
In dieser kritischen Periode... HTML (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2089-in-dieser-kritischen-periode)



Ich merke, daß der Hinduismus mit seinen Themen immer weiter über das Thema geht oder anders - er bezieht das Universum ganz anders ein in seine Religion, als es die drei monotheistischen Religionen tun. Es gibt hier kein Ende - sondern einen fortwährenden Zustand.

Wer wird am Ende Recht behalten oder gibt es das nicht - ein Ende - oder einen fortlaufenden Prozeß - wie Trismegistos eins sagte: wie oben so unten - wie unten - so oben.


Das Universum läßt sich nicht in die Begrenzungen des Erkenntnisvermögens einzwängen - aber das Erkenntnisvermögen muß erweitert und ausgedehnt werden, damit man sich vom Universum, so wie es vor uns liegt, eine Vorstellung machen kann.

Was auch dazu gehört - das Universum und sein Planetensystem und der Einfluß auf die nächsten Jahre, weil sich die äußeren Planeten in andere Zeichen begeben - es wird genau erklärt - nur für Interessierte.

https://www.youtube.com/watch?v=Kv5xK36bDwo 33 min

Astrologischer Forecast für 2023 #75

google: astrologie die welt im chaos


Das Universum und wir - wie klein wir sind und welche Einflüsse auf uns wirken - Sonnensystem - heißer Erdkern - Verschiebungen aller Art - Katastrophen - politische Veränderungen - uvm.

Tutsi
28.11.2022, 12:15
https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974/2081-der-mensch--ein-zeitreservoir

Der Mensch – ein Zeitreservoir
Sunrise 3/1974 (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974)In allen Epochen der Geschichte hat das intellektuelle menschliche Denken den Schauplatz für das sich entwickelnde Bewußtsein abgegeben, ganz gleich, ob es überwiegend religiöser Art oder wissenschaftlich oder philosophisch eingestellt war. Heute ist die Wissenschaft der Übermittler des Wissens und der Schrittmacher für dessen Begründung. Die wissenschaftlich ausgerichteten Universitäten übernehmen die Aufgabe, unsere augenblicklichen kulturellen Errungenschaften an die Menschheit des einundzwanzigsten Jahrhunderts weiterzugeben.


Zyklische Gesetzmäßigkeiten
Sunrise 3/1974 (https://www.theosophie.de/theosophie-online-2/zeitschriften/sunrise/329-sunrise-1970-1979/sunrise-31974)Die Vorstellung, daß es in der Natur und auch im Leben des Menschen Zyklen gibt, ist für viele sofort verständlich. Intuitiv ist gegen diesen Gedanken nichts einzuwenden; aber auch für den Verstand gibt es zahlreiche Beispiele, die dafür sprechen. Man braucht dabei nur an die imposanten Bewegungen von Sonnen und Planeten bis zum Kreisen der Elektronen im Atom zu denken. Diese Dinge waren bei unseren Vorfahren Wissenschaften, die geheimgehalten wurden, wie ein Großteil ihrer religiösen und wissenschaftlichen Ideen, denn sie befürchteten, dieses Wissen könnte zu selbstsüchtigen und sogar zerstörerischen Zwecken benützt werden, wenn Uneingeweihte davon erführen. Heute erscheint uns diese Einschränkung ohne Zweifel recht willkürlich, hegten wir doch den Glauben, daß Wissen und Tatsachen Allgemeingut sind oder sein sollten; denn wer könnte schon sagen, soviel und nicht mehr darf die Öffentlichkeit erfahren? Doch gerade in unserer heutigen Zeit konnten wir auf allen Gebieten den erschreckenden Mißbrauch der Macht des Wissens sehen und sollten daher verstehen können, warum in früheren Epochen die Regeln in dieser Hinsicht strenger waren.


Ich sehe, daß sich da ein Roter Faden durch die Themen zieht und eines von anderen abhängig - sogar sehr verbunden ist - nichts steht extra.


Es kommt selten vor, daß Forscher so tief bis zu den Ursachen vordringen, wahrscheinlich weil diese oft aus dem Metaphysischen herrühren. Mr. Dewey jedoch erforscht dieses Gebiet. Er stellt die Frage, ob wohl gleich lang dauernde Zyklen auf denselben Ursprung zurückgeführt werden können. Zu seiner Überraschung mußte er feststellen, daß alle Zyklen und sich ähnliche wiederkehrende Zeitperioden zu gleicher Zeit beginnen und ihren Höhepunkt haben, so als würden sie durch einen identischen inneren Impuls gelenkt. Was ist das für ein Impuls? Bei der Beantwortung dieser Frage spricht er von Radiowellen und anderen Schwingungserscheinungen, die zyklisch sind, sich durch Instrumente feststellen lassen und greifbare Wirkungen erzeugen - Ton, Licht, Wärme usw. Er ist auch der Meinung, daß Tausende von Zyklen, die unterschiedlich lang anhalten, regelmäßig wiederkehren. Jeder muß dabei einen rhythmischen Ausgangspunkt haben, und für jene, die die gleichlange Zeitspanne umfassen, muß eine identische Quelle angenommen werden. Mr. Dewey setzt weiterhin voraus, daß es zahlreiche kosmische Energien mit sehr großen Wellenlängen gibt, die, verglichen mit den Bruchteile von Sekunden dauernden Schwingungen der Materie, Stunden, Tage, ja sogar Monate, Jahre und noch länger anhalten. Infolge dieser Wellen werden bei den Naturerscheinungen und in den vielen Myriaden menschlicher Handlungen erstaunlich regelmäßige Zyklen erzeugt, die verschieden lang sind.