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Vollständige Version anzeigen : Brauchen private, virtuelle, politische Diskussionsforen ueberhaupt eine Moderation?



ABAS
23.10.2022, 08:49
Die Zahl der aktiven Nutzer und Leser ist innerhalb der letzten 4 Wochen sogar angestiegen und das liegt nicht nur daran das Permasperren ehemaliger User von Klopperhorst aufgehoben und die ehemaligen Mods sich hier rege unter diversen Reserveraccounts betaetigen.

Das HPF laeuft konfiktfreier und besser als es jemals zuvor der Fall war!

Ich frage mich wer ueberhaupt auf die absurde Idee gekommen ist das private, virtuelle, politische Diskussionsforen " moderiert " werden muessen.

Ich habe recherchiert und herausgefunden das die Idee der " Moderation " virtueller Diskussionsplattformen vor mehr als 20 Jahren ersonnen wurde und sich ueber nunmehr 2 Jahrzehnte keiner Gedanken gemacht hat ob die " Moderation " privater, virtueller poltiischer Diskussionsplattformen eigentlich wirklich notwendig ist.

Wie sind die Ansichten der User des HPF dazu?



Auszug aus einem Artikel von Claudia Bremer: „Lessons Learned: Moderation und Gestaltung netzbasierter Diskussionsprozesse in Foren.

Erfahrungen aus virtuellen Konferenzen und Gestaltungsoptionen von Foren im eLearning“ erschienen in: Britta Voß, Michael Kerres (Hrsg.): Digitaler Campus. Waxmann Verlag, Münster 2003. Claudia Bremer eModeration:

Moderationsmethoden beim Einsatz von Foren

Die Moderationstätigkeit umfasst im Rahmen netzbasierter Diskussionen folgende Aufgaben:

• Eröffnung der Diskussion

• Setzen neuer Impulse zu setzen, um die Diskussion am laufen zu halten

• Zusammenfassen von Diskussionsverläufen und –ständen und das Verschicken der Zwischenstände an die Teilnehmenden bzw. Bereitstellen der Zusammenfassungen im Forums oder einem dafür ausgewiesenen Bereich

• Verfolgen des Diskussionsverlaufes und Aufordern der Teilnehmenden durch Emails und Forenbeiträge zur aktiven Partizipation

• Wahrung und Einhaltung der Kommunikationsregeln Die Frage, ob Kommunikationsregeln vorher bekannt gegeben oder im Rahmen des Diskussionsverlaufes entwickelt werden sollten ist zweischneidig.

Einerseits trägt die Vereinbarung von Regeln zur Gruppenbildung bei. Andrerseits lässt sich in kürzeren Diskussionsprozessen nicht ausreichend Zeit auf die Entwicklung von Regeln verwenden. Daher hilft es dort zur Orientierung erste Regeln bekannt zugeben, auf die die Moderatorinnen und Moderatoren explizit hinweisen können und auf die sie sich bei Störungen und Zuwiderhandlungen berufen können.

Solche Regeln können das Verhalten gegenüber anderen Teilnehmenden, die Länge und Form der Beiträge, die inhaltliche Ausrichtung usw. betreffen. In den virtuellen edupolis Foren1 wurde beispielsweise vereinbart, dass Teilnehmende, die einen Beitrag inhaltlich falsch platzieren, aufgefordert werden, ihre Eintragung zu korrigieren. Die Beiträge wurden jedoch nicht von der Moderation editiert oder verschoben.

Teilnehmende bekamen daher immer die Gelegenheit, entsprechende Korrekturen selbst vorzunehmen. Die Moderation kann vor allem auch als Dienstleistung an den Teilnehmenden verstanden werden. Besonders das regelmäßige Bereitstellen von Zwischenzusammenfassungen hilft den Teilnehmenden, die erst einen späten Einstieg in die Diskussion finden oder die einige Tage offline waren und den Diskussionsprozess nicht andauernd verfolgen konnten.

In zeitlich sehr langen und intensiven Diskussionsphasen ist es auch hilfreich, ältere Diskussionsstränge zu schließen und die Aufmerksamkeit der Beteiligten auf neuere Themen zu lenken, so dass eine gewisse Taktung der inhaltlichen Entwicklung in der Debatte erreicht wird.

Hauptaufgabe der Moderation ist es, neue Impulse zu setzen und die Diskussion am laufen zu halten. Schon in der Eröffnung der Diskussion spiegelt sich diese Aufgabe wieder. Die edupolis Konferenzen1 haben gezeigt, dass es vorteilhaft ist,

• in einem Beitrag nur einen Themenschwerpunkt aufzugreifen und nicht mehrere Fragen und Unterpunkte darin unterzubringen. Dazu sollten besser mehrere Einzelbeiträge verfasst werden, auf die sich Reaktionen explizit beziehen können.

• Experten punktuell einzubinden und dies als Anreiz für Teilnehmenden anzubieten, an der Diskussion teilzunehmen. Jedoch sollte sich die Teilnahme der 1 Vgl. www.edupolis.de/konferenz2002 – jährlich stattfindende zweiwöchige virtuelle Konferenzen. Beschreibungen zum Einsatz von Foren in dieser Konferenzform vgl. Bremer 1999 und Bremer 2002 2 Experten auf bestimmte Zeitfenster, Räume oder Phasen der Debatte reduzieren, um den Teilnehmenden Gelegenheit zu geben, auch „unter sich“ zu diskutieren. Nur damit ist eine hohe Teilnehmeraktivierung beim Verfassen eigener Beiträge sicherzustellen (Teilnehmeraktivität kann sich auch im Lesen von Expertenbeiträgen niederschlagen. Hier wurde jedoch explizit die Aktivierung von Teilnehmenden zum Verfassen von Beiträgen angestrebt.)

• Debatten durch kurze, prägnante und gut strukturierte Eröffnungstexte und Thesen zu eröffnen und nicht durch überlange Texte zu überfrachten. Nur durch die Strukturierung von Eingangstexten kann in der Diskussion darauf bezug genommen werden. Die Moderation hat zudem die Aufgabe, die Diskussion durch einfache, aber kontrovers diskutierbare Fragestellungen zu eröffnen. Dabei sollte ein „dramaturgischer“ Ablauf der Diskussion im Auge behalten werden. Anders als in Präsenzsitzungen, synchronen Chats und Videokonferenzen können in Foren parallele Stränge entwickelt werden. Zwar ist dies zum Teil auch wünschenswert, doch kann es den Fokus der Teilnehmenden zu sehr verteilen. Daher ist zu beachten, dass

• in regelmäßigen Abständen Zwischenzusammenfassungen, neue Impulse und ein gemeinsamer Fokus für die Teilnehmenden geschaffen wird. Zudem muss die Moderation auf Abschlussphasen hinleiten, indem gegen Ende der Debatte eine Runde für Abschlussstatements, Umfragen (Blitzlichter) oder Abstimmungen usw. eröffnet wird. Bei gemeinsam zu verfassenden Endergebnissen ist ggf. ein Medienwechsel in ein eher konvergentes Medium (Chat, Shared Application, usw.) zu überlegen (Denis & Valacich 1999, Filk 2001). Zudem wurde aufgrund dieser bisherigen Erfahrungen die Rolle eines inhaltlichen Verantwortlichen oder der eines Fachexperten von der Moderationsaufgabe getrennt.

Die Moderationsaufgabe wird von einer Person übernommen, die nur diese Aufgabe hat und sich nicht um die inhaltliche Schwerpunktsetzung und die fachliche Beantwortung von Fragen kümmern muss. Gleichzeitig können sich die Fachexperten genau dieser letztgenannten Aufgabe widmen und müssen keine Moderationsaufgaben leisten.

Im Kontext von eLearning lässt sich eine solche Aufgabenteilung durch ausgewiesene eModeratoren oder durch Szenarien wie die weiter unten beschriebenen Moderationszirkel umsetzen. Ein weiteres Forschungs- und Experimentierfeld ist die Verkettung von Präsenz- und online Phasen, die auch im Kontext von „Blended learning“ Ansätzen immer relevanter werden wird. Neben vorgeschalteten Präsenzphasen, in denen die Kleingruppenbildung und thematische Schwerpunktsetzung für spätere online Phasen stattfindet, lassen sich auch umgekehrt die online Phasen nutzen, um die Gestaltung von Präsenzsitzungen zu planen.

Literatur

Dennis, A. R. / Valacich, J. S. (1999): Rethinking Media Richness. In: R. H. Sprague Jr. (Hrsg.): Proceedings of the 32nd Hawaii International Conference of System Science. Los Alamitos, California , IEEE Computer Society. Weiterführender Literaturhinweis Friedrich, Helmut / Hesse, Friedrich W. / Ferber, Sabine / Heins, Jochen (1999): Partizipation im virtuellen Seminar in Abhängigkeit von der Moderationsmethode - eine empirische Untersuchung. In: Claudia Bremer / Mathias Fechter (Hrsg.): Die Virtuelle Konferenz - Neue Möglichkeiten für die politische Kommunikation, Essen.

https://www.bremer.cx/material/Bremer_Foren_Moderation.pdf



Leitfaden Moderation von internetbasierten Diskussionsforen (PDF-Download)

https://www.uni-leipzig.de/fileadmin/ul/Dokumente/2020_Lehre-digital_Forenmoderation.pdf

ABAS
23.10.2022, 08:51
Noch eine Ergaenzung zur Frage der Moderation virtueller Diskussionsforen bzw. " Social Networks "


KOMMUNIKATION IN ONLINE-FOREN
Zwischen Empowerment und Beleidigungen

von Smilla Haendel

Beleidigungen und Hasskommentare sind in Online-Communities keine Seltenheit. Auf der anderen Seite kann das Mitwirken in einer virtuellen Gemeinschaft auch zahlreiche Vorteile bringen und sogar eine bestärkende Wirkung auf bestimmte Personengruppen haben. Was macht also die funktionierende Kommunikation in E-Communities aus? Ein Erklärungsversuch.

Die meisten Internetnutzenden werden es bereits erlebt oder zumindest beobachtet haben: Eine scheinbar harmlose Diskussion in einem Online-Forum entgleist und mündet schließlich in einem wilden Durcheinander aus gegenseitigen Beschimpfungen.

Um die Beantwortung der Ausgangsfrage geht es längst nicht mehr. Stattdessen dreht sich jetzt alles um einzelne User und deren angeblich unpassendes Verhalten innerhalb der Community. Dabei sollen Internet-Gemeinschaften doch eigentlich verbinden.

Sowohl Menschen mit gleichen Interessen („Communities of Interest“) als auch Personen, die durch andere Umstände miteinander verbunden sind („Communities of Circumstance“) wird hier die Möglichkeit zum Austausch geboten. Auch Communities „of Purpose“ (Zweckgemeinschaften), „of Practice“ (Tätigkeitsgemeinschaften) und „of Knowledge“ (Lerngemeinschaften) gibt es. In den meisten kommt es regelmäßig zu Reibereien zwischen den Usern – in einigen aber häufiger als in anderen.

Wovon hängt es also ab, ob Communities eine bestärkende bzw. produktive Gesprächsatmosphäre fördern, oder im Gegenteil eine toxische?

MODERATION – ABER IN MASSE

Gruppendynamiken sind im Alltag keine Seltenheit. Schon zu Schulzeiten auf dem Pausenhof gab es meist die eine Person, die in der Clique das Sagen hatte. Andere Gruppenmitglieder fügten sich in der Regel dem oder den „Leader(n)“, oder mussten mit sozialen Sanktionen rechnen – z.B. dem Ausschluss aus der Gruppe. Solche Hierarchien sind ein natürlicher Bestandteil jeglicher sozialer Gemeinschaften. So auch von Online-Communities.

Hier übernehmen sogenannte Moderator*innen eine führende und kontrollierende Rolle im virtuellen Raum. Zu ihren Aufgaben gehören etwa das Löschen themenfremder oder beleidigender Beiträge. Was als unpassend eingestuft wird, bestimmt die „Community-Netiquette“ – eine Reihe von Regeln für die respektvolle Kommunikation im Netz. Dieser muss man als User häufig per Klick zustimmen, um der Gruppe beitreten zu dürfen.

Moderator*innen sorgen in Online-Communities wie hier bei Facebook für Ordnung, indem sie User sanktionieren können. Bild: Smilla Haendel

Als „Trolle“ werden in der Fachsprache Mitglieder bezeichnet, die immer wieder gegen die Netiquette verstoßen und für Unruhe in der Community sorgen. Bei schweren oder zu häufigen Verstößen liegt es in der Verantwortung der Moderatorin oder des Moderators, diese Unruhestifter zu verwarnen und im Zweifelsfall zu sperren. Andererseits ist auch das Hervorheben wertvoller Beiträge und Loben von Mitgliedern wichtig, um zum Posten und Mitdiskutieren anzuregen. Moderator*innen sollten also die richtige Balance zwischen Kontrolle auf der einen und Motivation der Community auf der anderen Seite finden. Dass dazu echte Sozialkompetenz nötig ist, wird klar, wenn man die schiere Mitgliederanzahl mancher E-Communities bedenkt – z.B. die einiger Facebook-Gruppen.

PSEUDONYME ALS DECKMANTEL DER IDENTITÄT

Nicht nur übertriebene oder mangelnde Verhaltenskontrolle kann die friedliche Kommunikation in virtuellen Foren stören. Auch der Grad der Anonymität, den Mitglieder je nach Plattform wahren können, spielt eine Rolle für das Online-Miteinander. Wie genau sich Pseudonymisierung auswirkt, ist jedoch wissenschaftlich umstritten. Die Anomie-These besagt zum Beispiel, dass die Verschleierung der eigenen Identität im Internet antisoziales Verhalten begünstigt. Das liege daran, dass User durch den Deckmantel ihres Nutzernamens nicht für Äußerungen zur Verantwortung gezogen werden können, wie es im Alltag der Fall wäre. Dadurch trete vermehrt sogenanntes „Flaming“ auf – das sind aggressive Beschimpfungen im Online-Kontext.

Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass Flaming häufiger in solchen Communities vorkommt, in denen die Offline-Identität der Nutzer*innen keine (große) Rolle spielt. Beschimpfungen kämen also in kleineren, geschlossenen Gruppen weniger oft vor als beispielsweise in offenen Facebook-Gruppen, weil sich die Mitglieder der ersten Gruppe vermutlich näher stehen als die der zweiten.

Gegen diese Theorie spricht allerdings, dass viele Community-Mitglieder ihre Pseudonyme so wählen, dass sie Rückschlüsse auf die dahinter stehende Person zulassen. Der Nickname „Fußball_Toni99“ ließe z.B. neben dem Vornamen auf das Geburtsjahr und ein Hobby des Users schließen. Theorien zufolge geben Menschen also durchaus gerne Informationen über sich Preis, um die Online-Kommunikation persönlicher zu gestalten.

ANREIZE FÜR REGULARS

Die verschiedenen Motivationen der Mitglieder von Online-Communities können ebenfalls entscheidend für positive oder negative Dynamiken innerhalb der Gemeinschaft sein. Kommt ein User etwa als Hilfesuchender in ein Forum zum Thema Videobearbeitung, oder möchte er sein Fachwissen mit anderen teilen, um Anerkennung zu erhalten? Belohnungen für besonders hilfreiche Antworten oder starke Beteiligung an Diskussionen regen oft zu Konkurrenzdenken an und führen zu Aggressionen zwischen Mitgliedern. Besonders Aktive – sog. „Regulars“ können auf einigen Plattformen sogar bestimmte Sondertitel oder z.B. goldene Sternchen neben ihrem Nutzernamen erwerben, die sie als besonders wichtigen Teil der Community ausweisen. Ohne diese User, die die Kommunikation am Laufen halten, geht es aber natürlich auch nicht. Auch hier gilt wieder:

eine Mischung aus unterschiedlich motivierten Nutzer*Innen ist für eine funktionierende Online-Gemeinschaft wohl am besten.

Besserwisserei führt in Online-Foren wie hier bei Facebook oft zu Reibereien.

Etwas anders ist das bei Communities, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Man denke hier beispielsweise an gesellschaftliche Randgruppen, die versuchen, über den Weg der Online-Kommunikation eine Stimme zu erhalten. Je aktiver die Community, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich der Diskurs auf die Agenda der Massenmedien ausweitet. Die LGBTQ-Community etwa ist online bekanntlich sehr präsent. Sicherlich hat auch dies dazu beigetragen, dass queeren Menschen zumindest in vielen westlichen Ländern inzwischen mit immer mehr Akzeptanz begegnet wird.

Wenn Online-Engagement in organisierten Gruppen und Foren also identitätsrelevant wird, dann empowern (also bestärken) uns virtuelle Communities.

Es gibt viele weitere Beispiele für diesen sog. „Online-Aktivismus“ und wie er sich auch in der Offline-Welt auswirkt. Einen Artikel dazu könnt ihr hier lesen. Neben gegenseitiger Bestärkung gehören aber eben auch Konflikte, wie „Flaming“, zum Austausch im Netz. Im Offline-Leben ist das ja auch nicht anders.

Quellen:

Döring, Nicola. (2010). Sozialkontakte online: Identitäten, Beziehungen, Gemeinschaften. 10.1007/978-3-531-92437-3_7

https://media-bubble.de/kommunikation-in-online-foren/

Nietzsche
23.10.2022, 08:52
Ja! Denn wenn nicht, siehst du was passiert. Und das wird jedem Thema so ergehen.

ABAS
23.10.2022, 08:57
Ja! Denn wenn nicht, siehst du was passiert. Und das wird jedem Thema so ergehen.

Das HPF laeuft seit ca. 4 Wochen ohne die Moderation besser! Das kann jeder User und Leser klar erkennen,
es sei denn er will das nicht erkennen und eingestehen, weil er entweder befangen oder verblendet ist.

Nietzsche
23.10.2022, 09:05
Das HPF laeuft seit ca. 4 Wochen ohne die Moderation besser! Das kann jeder User und Leser klar erkennen,
es sei denn er will das nicht erkennen und eingestehen, weil er entweder befangen oder verblendet ist.

Wir werden es sehen. Ich sage, das wird so nicht gehen. Habe mich in meiner virtuellen Laufbahn schon öfter mal geirrt und freue mich auch über diese Irrtümer gelernt zu haben.

ABAS
23.10.2022, 09:07
Wir werden es sehen. Ich sage, das wird so nicht gehen. Habe mich in meiner virtuellen Laufbahn schon öfter mal geirrt und freue mich auch über diese Irrtümer gelernt zu haben.

Ja! Lerning by doing ist ein guter Weg.

naturstoned
23.10.2022, 09:09
Ich enthalte mich der Stimme, zumindest Leute die anfangen persönliche Daten anderer wie Arbeitgeber, Adresse, Name etc. zu doxxen, sollte man kicken.

Dynamit56
23.10.2022, 09:10
Das HPF laeuft seit ca. 4 Wochen ohne die Moderation besser​!
Ich kenne die Zeit nicht, wo es hier drunter und drüber ging.
Anscheinend sind die Moderatoren Nicht ihre Moderationsaufgabe nachgekommen, sondern wohl überwiegend der Belehrung, Ausgrenzung und Verächtlichmachung ihnen nicht genehmer Meinungen.
Berichtigt mich bitte wenn ich die Beiträge dazu in den letzten 2 Wochen falsch interpretiert habe.
Wenn es so war, kann es ohne diese Art von Mods nur besser werden.
Das impliziert für mich aber nicht, dass verantwortungsvolle Mods nicht benötigt werden.

naturstoned
23.10.2022, 09:51
Ich war davor, also ohne das HPF in 3 Foren, die im weitestens Sinne auch alle politisch waren:
einmal das von diesem Politblogger
(der meega unbefangene Schöffe im Winnendenprozess lol, gebt nur mal pisseblogger.eu bei archive.org in der Waybackmachine ein
https://web.archive.org/web/20120708192304/http://pisseblogger.eu/ )
und dort hat "el cheffe" höchstpersönlich jeden rausgeschmissen der sich nicht am belanglosen smiley hin und her werfen und dem circle jerk beteiligt hat,
dann später Allmystery wo die Mods eh die größten Söhne ihrer Mütter sind,
und: beim Recentr-Forum, wo es gar keine Mods gab, wo nicht mal der Admin (Benesch) sich hat blicken lassen, dafür gabs gegen Ende ein halbes dutzend User, welche sich ständig gezofft und misstraut haben, bis iwann das Forum geschlossen wurde.

Fazit: vllt sollten wir alle Mods sein und uns gegenseitig rausschmeißen. wo keiner mehr postet, kann keiner pöhse Hassrede betreiben und die Dummokratie gefährden :P

Dr Mittendrin
23.10.2022, 09:58
Die Zahl der aktiven Nutzer und Leser ist innerhalb der letzten 4 Wochen sogar angestiegen und das liegt nicht nur daran das Permasperren ehemaliger User von Klopperhorst aufgehoben und die ehemaligen Mods sich hier rege unter diversen Reserveraccounts betaetigen.

Das HPF laeuft konfiktfreier und besser als es jemals zuvor der Fall war!

Ich frage mich wer ueberhaupt auf die absurde Idee gekommen ist das private, virtuelle, politische Diskussionsforen " moderiert " werden muessen.

Ich habe recherchiert und herausgefunden das die Idee der " Moderation " virtueller Diskussionsplattformen vor mehr als 20 Jahren ersonnen wurde und sich ueber nunmehr 2 Jahrzehnte keiner Gedanken gemacht hat ob die " Moderation " privater, virtueller poltiischer Diskussionsplattformen eigentlich wirklich notwendig ist.

Wie sind die Ansichten der User des HPF dazu?

Ja brauchen Mods, wegen 130er. u ä. Ich wurde schon öfter geschmissen aus Foren. Erinnere vor 5 Jahren ein oder 2 MPU Foren. Die haben immer Verkehrspsychologen geführt, klar passte denen meine Abneigung nicht, nur das Geseier wie man durchkommt durch den Test, meine Ungarnführerscheinsache hat die tierisch genervt. Muahahahaha

Valdyn
23.10.2022, 09:58
Ich war davor, also ohne das HPF in 3 Foren, die im weitestens Sinne auch alle politisch waren:
einmal das von diesem Politblogger
(der meega unbefangene Schöffe im Winnendenprozess lol, gebt nur mal pisseblogger.eu bei archive.org in der Waybackmachine ein
https://web.archive.org/web/20120708192304/http://pisseblogger.eu/ )
und dort hat "el cheffe" höchstpersönlich jeden rausgeschmissen der sich nicht am belanglosen smiley hin und her werfen und dem circle jerk beteiligt hat,
dann später Allmystery wo die Mods eh die größten Söhne ihrer Mütter sind,
und: beim Recentr-Forum, wo es gar keine Mods gab, wo nicht mal der Admin (Benesch) sich hat blicken lassen, dafür gabs gegen Ende ein halbes dutzend User, welche sich ständig gezofft und misstraut haben, bis iwann das Forum geschlossen wurde.

Fazit: vllt sollten wir alle Mods sein und uns gegenseitig rausschmeißen. wo keiner mehr postet, kann keiner pöhse Hassrede betreiben und die Dummokratie gefährden :P

Es ist eigentlich nur die Frage, was man für ein Forum will.

Entsprechend sanktioniert man bestimmtes Verhalten. Will man, dass die Leute freidrehen? Dann halt keine Moderation. Will man sachliche Diskussionen, dann kommt man ohne Regeln nicht aus.

Es ist ja geradezu absurd, dass in einem Forum mit angeblich rechtskonservativem Einschlag jetzt einer Art antiautoritaerem Forenklima das Wort geredet wird.

Klopperhorst
23.10.2022, 09:59
Ich enthalte mich der Stimme, zumindest Leute die anfangen persönliche Daten anderer wie Arbeitgeber, Adresse, Name etc. zu doxxen, sollte man kicken.

Wer macht das hier? Abgesehen davon, dass hier keine Klardaten für die Anmeldung abgefragt werden.
Das HPF ist komplett anonym und dem Zugriff der BRD-Behörden entzogen.
Auch die Mods und Admins können keine Adressen der User ermitteln, sofern diese ihre Daten hier nicht freimütig selbst veröffentlichen.

---

Dr Mittendrin
23.10.2022, 10:01
Es ist eigentlich nur die Frage, was man für ein Forum will.

Entsprechend sanktioniert man bestimmtes Verhalten. Will man, dass die Leute freidrehen? Dann halt keine Moderation. Will man sachliche Diskussionen, dann kommt man ohne Regeln nicht aus.

Es ist ja geradezu absurd, dass in einem Forum mit angeblich rechtskonservativem Einschlag jetzt einer Art antiautoritaerem Forenklima das Wort geredet wird.

Rechtskonservativ und liberal schließt sich nicht aus. Analog z Politik, die links abdriftet und zensorischer wird.

nurmalso2.0
23.10.2022, 10:06
Die Zahl der aktiven Nutzer und Leser ist innerhalb der letzten 4 Wochen sogar angestiegen und das liegt nicht nur daran das Permasperren ehemaliger User von Klopperhorst aufgehoben und die ehemaligen Mods sich hier rege unter diversen Reserveraccounts betaetigen.

Das HPF laeuft konfiktfreier und besser als es jemals zuvor der Fall war!

Ich frage mich wer ueberhaupt auf die absurde Idee gekommen ist das private, virtuelle, politische Diskussionsforen " moderiert " werden muessen.

Ich habe recherchiert und herausgefunden das die Idee der " Moderation " virtueller Diskussionsplattformen vor mehr als 20 Jahren ersonnen wurde und sich ueber nunmehr 2 Jahrzehnte keiner Gedanken gemacht hat ob die " Moderation " privater, virtueller poltiischer Diskussionsplattformen eigentlich wirklich notwendig ist.

Wie sind die Ansichten der User des HPF dazu?

Du fühlst dich verbunden mit der China-Diktatur, willst aber hier keine Mods die Regeln überwachen:haha::haha::haha:

naturstoned
23.10.2022, 10:09
Wer macht das hier? Abgesehen davon, dass hier keine Klardaten für die Anmeldung abgefragt werden.
Das HPF ist komplett anonym und dem Zugriff der BRD-Behörden entzogen.
Auch die Mods und Admins können keine Adressen der User ermitteln, sofern diese ihre Daten hier nicht freimütig selbst veröffentlichen.

---

Nein, so meinte ich das nicht. eher so, dass Leute (die eigentlich gar nix mit dem forum zu schaffen haben), die z.B. eh schon meine Daten haben und die mich wiedererkannt haben (weil ich im Recentr - Thread die Hose heruntergelassen habe) und dann meinen: "ui hier gibts keine mods, also schreiben wir doch mal rein: der "naturstoned", das ist der ehemalige User "a..." und heißt mit Bürgerlichen Namen Hasso Wüterrich, Trauerkloßgasse 13, Keulendorf-Warnecke"
Und ja, gewisse Leute wissen wo ich arbeite und wer ich bin und meine sonstigen Umstände.
Sobald so jmd hier ruchbar wird, der plötzlich Adressen von User XY veröffentlich, denke ich, wäre es gut, diesen User zu maßregeln bzw. zu entfernen.

Gegen §§ habe ich nie verstoßen abgesehen von pfui wörtern wie Aloch oder wixxer, aber allein die Kontaktschuld reicht ja heute...

ABAS
23.10.2022, 10:12
Du fühlst dich verbunden mit der China-Diktatur, willst aber hier keine Mods die Regeln überwachen:haha::haha::haha:

In der VR China gibt es keine Moderatoren in virtuellen Foren. User_Innen die sich nicht benehmen, zu Wohlverhalten unfaehig sind, daher verhaltensauffaellig werden bzw. durch ihre Beitraege gegen geltende Gesetze verstossen, wird von den Behoerden der Stecker gezogen.

Dem Grunde nach machen die Behoerden das in Deutschland und anderen westlichen Laendern auch nicht anders. Wer glaubt das sich die Nutzerdaten und IP Adressen nur mit Beteiligung der Dienstanbieter ermitteln liessen, der unterliegt einem fatalen Irrtum. Die Anonymitaet des Internets ist ein Geruecht!

Nur solange wie es keine Klaeger gibt, gibt es keine Beklagten.

naturstoned
23.10.2022, 10:14
Es ist eigentlich nur die Frage, was man für ein Forum will.

Entsprechend sanktioniert man bestimmtes Verhalten. Will man, dass die Leute freidrehen? Dann halt keine Moderation. Will man sachliche Diskussionen, dann kommt man ohne Regeln nicht aus.

Es ist ja geradezu absurd, dass in einem Forum mit angeblich rechtskonservativem Einschlag jetzt einer Art antiautoritaerem Forenklima das Wort geredet wird.

"rechtskonservativ"?
also ich bin Liberal, andere hier auch und wir fühlen uns hier wohler als bei all den pseudodemokratischen Selbstzensurforen da draußen!

in der heutigen Zeit, bei DEN verhältnissen da draußen: wer Leute doxxt raus, ansonsten: Bedrohungen bzgl. Leib und Leben sollte der Admin mal ein mahnendes Wort sprechen und fragen, ob den Leuten das forum am herzen liegt.

ich denke, das würde genügen.
ABAS vertritt die rechtsauffassung, dass so ein Forum eh keine Moderation bräuchte.

nurmalso2.0
23.10.2022, 10:14
In der VR China gibt es keine Moderatoren in virtuellen Foren. User_Innen die sich nicht benehmen, zu Wohlverhalten
unfaehig sind bzw. durch ihre Beitraege gegen geltende Gesetze verstossen, wird von den Behoerden der Stecker gezogen.


Guck mal aufs Datum

Diese Umfrage wird am 22.11.2022 um 08:50 geschlossen

Valdyn
23.10.2022, 10:16
"rechtskonservativ"?
also ich bin Liberal, andere hier auch und wir fühlen uns hier wohler als bei all den pseudodemokratischen Selbstzensurforen da draußen!

in der heutigen Zeit, bei DEN verhältnissen da draußen: wer Leute doxxt raus, ansonsten: Bedrohungen bzgl. Leib und Leben sollte der Admin mal ein mahnendes Wort sprechen und fragen, ob den Leuten das forum am herzen liegt.

ich denke, das würde genügen.
ABAS vertritt die rechtsauffassung, dass so ein Forum eh keine Moderation bräuchte.

Wie gesagt ist die Frage, was man für Forum möchte. Wenn Poebeleien nicht sanktioniert werden hat man eben am Ende ein bestimmtes Klientel und ein anderes nicht.

Doppelstern
23.10.2022, 10:24
Ich bin schon der Meinung, daß Foren Moderation brauchen. Weil jeder User versucht mit jedem Beitrag seine Grenzen auszuloten, heftiger zu Beleidigen, deftiger zu argumentieren, schmutzigeres Vokabular zu benutzen. Und weil keine Moderation einschreitet, wird es von mal zu mal schlimmer und das bei jedem User.

Irgendwann hat man dann ein Forum voller Anarchisten.

naturstoned
23.10.2022, 10:26
Wie gesagt ist die Frage, was man für Forum möchte. Wenn Poebeleien nicht sanktioniert werden hat man eben am Ende ein bestimmtes Klientel und ein anderes nicht.

Also nehmen wir einen politisch interessieren Zeitgenossen, akademisch gebildet und auch leicht empfindlich was Kraftausdrucke und Gekaspere angeht, also so ein richtig steifer Oberlehrer; der kann doch bittschön alle Asis hier auf ignore setzen!
ich hatte auch schon Dr Mittendrin und die zwei "linken" Clowns autochthon oder MANFREDM ignoriert. derzeit glaub ich keinen

Was halt doof ist, dass man Nachrichten bekommt, dass Leute, die man ignoriert, dich angeschrieben haben, aber hier gilt auch zumeist die Regel: einfach weiter ignorieren, irgendwann verliert der Krawallbruder die Lust...

Valdyn
23.10.2022, 10:31
Also nehmen wir einen politisch interessieren Zeitgenossen, akademisch gebildet und auch leicht empfindlich was Kraftausdrucke und Gekaspere angeht, also so ein richtig steifer Oberlehrer; der kann doch bittschön alle Asis hier auf ignore setzen!
ich hatte auch schon Dr Mittendrin und die zwei "linken" Clowns autochthon oder MANFREDM ignoriert. derzeit glaub ich keinen

Was halt doof ist, dass man Nachrichten bekommt, dass Leute, die man ignoriert, dich angeschrieben haben, aber hier gilt auch zumeist die Regel: einfach weiter ignorieren, irgendwann verliert der Krawallbruder die Lust...

Du hattest doch selbst das Beispiel eines unmoderierten Forums gebracht hier.

Das tut sich halt kein Mensch auf Dauer an der diskutieren möchte wenn die Leute freidrehen können. Da, muss man ja echt nicht viel Phantasie besitzen um sich vorzustellen, dass am. Ende eben nur ich genau die Leute auch ueberbleiben.

naturstoned
23.10.2022, 10:35
Du hattest doch selbst das Beispiel eines unmoderierten Forums gebracht hier

ich denke man kann das "altehrwürdige" HPF nicht mit dem Recentr-Forum vergleichen, da bei letzterem der Verantwortliche (!) nicht mal richtig Bock hatte das Forum zu betreiben...

Veruschka
23.10.2022, 10:38
Das HPF laeuft seit ca. 4 Wochen ohne die Moderation besser! Das kann jeder User und Leser klar erkennen,
es sei denn er will das nicht erkennen und eingestehen, weil er entweder befangen oder verblendet ist.
Pass mal lieber auf, dass du nicht völlig verblendet bist.

Hay
23.10.2022, 11:54
Das HPF laeuft seit ca. 4 Wochen ohne die Moderation besser! Das kann jeder User und Leser klar erkennen,
es sei denn er will das nicht erkennen und eingestehen, weil er entweder befangen oder verblendet ist.

Wenn du das so siehst, warum stellst du es denn als Thema zur Diskussion? Antwortet jemand mit gegenteiliger Meinung, so kommt von dir doch nur als oder sogar anstelle eines Arguments deine subjektive Wahrnehmung, die sich in diese einfachen Sätze kleidet.

Über WAS also möchtest du diskutieren?

ich58
23.10.2022, 12:00
Ich enthalte mich der Stimme, zumindest Leute die anfangen persönliche Daten anderer wie Arbeitgeber, Adresse, Name etc. zu doxxen, sollte man kicken.
Arbeitgeber sollte kein Problem sein, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Aber Name und Anschrift sollten privat bleiben, da es im Anhang auch andere Meinungen geben kann.

ABAS
23.10.2022, 12:11
Wenn du das so siehst, warum stellst du es denn als Thema zur Diskussion? Antwortet jemand mit gegenteiliger Meinung, so kommt von dir doch nur als oder sogar anstelle eines Arguments deine subjektive Wahrnehmung, die sich in diese einfachen Sätze kleidet.

Über WAS also möchtest du diskutieren?

Meinungen sind stets subjektiv und gerade deshalb kann man ueber Meinungen diskutieren.

Hay
23.10.2022, 12:13
Meinungen sind stets subjektiv und gerade deshalb kann man ueber Meinungen diskutieren.

Allerdings ist das Argument in deiner selbstgesetzten Diskussion, dass du das nicht so empfindest, als Argument doch etwas mager. Man sollte meinen, du hättest auch noch andere Argumente, wenn du schon eine Diskussion eröffnest.

ABAS
23.10.2022, 12:24
Allerdings ist das Argument in deiner selbstgesetzten Diskussion, dass du das nicht so empfindest, als Argument doch etwas mager. Man sollte meinen, du hättest auch noch andere Argumente, wenn du schon eine Diskussion eröffnest.

Du musst doch nicht mit mir diskutieren. Ausserdem sieht es derzeit danach aus
das Du ueberhaupt nicht mit mir diskutieren, sondern mir ein Ohr abkauen willst.

Nietzsche
23.10.2022, 12:44
Ich bin schon der Meinung, daß Foren Moderation brauchen. Weil jeder User versucht mit jedem Beitrag seine Grenzen auszuloten, heftiger zu Beleidigen, deftiger zu argumentieren, schmutzigeres Vokabular zu benutzen. Und weil keine Moderation einschreitet, wird es von mal zu mal schlimmer und das bei jedem User.

Irgendwann hat man dann ein Forum voller Anarchisten.
In einer gewissen Art sehe ich das ebenso. Ich bin der Meinung dann wird in jedem Thema ein Grabenkampf geführt. Von immer denselben Chaoten. Es muss noch nicht einmal Absicht sein sondern da fallen gewisse Worte, der andere findet sich damit "mal wieder" bestätigt im Anderen einen Idioten zu sehen und schon geht es los. Immer wieder hin und her.

Daher schrieb ich ja bereit woanders, wäre es praktisch, wenn der Themenersteller hier eingreift, aufs Thema zurückführt, also genau das, was im Eingangsthema ein Moderator tun sollte. Aber irgendjemand muss dann auch mal abtrennen können wenn es des Themas nicht mehr würdig ist.

Wie geschrieben, wir werden sehen wie sich das entwickelt. Bisher habe ich jedoch bemerkt, dass man bei Themeneröffnung hier von nur sehr wenigen wirkliche Diskussionsgrundlagen und Meinungen hört.

Doppelstern
23.10.2022, 13:20
In einer gewissen Art sehe ich das ebenso. Ich bin der Meinung dann wird in jedem Thema ein Grabenkampf geführt. Von immer denselben Chaoten. Es muss noch nicht einmal Absicht sein sondern da fallen gewisse Worte, der andere findet sich damit "mal wieder" bestätigt im Anderen einen Idioten zu sehen und schon geht es los. Immer wieder hin und her.

Daher schrieb ich ja bereit woanders, wäre es praktisch, wenn der Themenersteller hier eingreift, aufs Thema zurückführt, also genau das, was im Eingangsthema ein Moderator tun sollte. Aber irgendjemand muss dann auch mal abtrennen können wenn es des Themas nicht mehr würdig ist.

Wie geschrieben, wir werden sehen wie sich das entwickelt. Bisher habe ich jedoch bemerkt, dass man bei Themeneröffnung hier von nur sehr wenigen wirkliche Diskussionsgrundlagen und Meinungen hört.

Ich habe mit erschrecken feststellen müssen, daß ein User mittlerweile auf der untersten Schiene fährt. Er bedient sich inzwischen eines Prollvokabulars, Beleidigungen auf unterstem Niveau, obwohl man gerade ihm es nicht zutrauen würde, weil er vor dem Forumcrash als sehr gebildet galt. Falls gewünscht, Nicknamen nur über PN. An ihm sieht man, daß das Niveau des Forums ohne Moderation mit der Zeit immer weiter absinkt.