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Vollständige Version anzeigen : USA is invading Haiti



HerrMayer
14.10.2022, 04:00
Worüber hier natürlich wieder niemand berichtet:

Hier:


https://youtu.be/zbxfqvkk1no

HerrMayer
14.10.2022, 04:25
https://www.haitianreport.com/2020/09/haitis-oil-reserves.html

Invasion lohnt sich sich, da die Ölfelder in Haiti 120 Milliarden Dollar wert sind.

HerrMayer
14.10.2022, 04:55
https://www.nytimes.com/2022/10/12/opinion/haiti-montana-accords-reparations.html

Interessanter geschichtlicher Artikel.

autochthon
14.10.2022, 05:39
Nichts davon in den Medien.

(AberwirwissenjainwelchenHaendendieMediensind)

Differentialgeometer
14.10.2022, 06:48
Worüber hier natürlich wieder niemand berichtet:

Hier:


https://youtu.be/zbxfqvkk1no

Dafuq?! Was geht denn jetzt ab?

ABAS
14.10.2022, 07:07
Annektieren die USA vorsorglich Haiti, weil " der Russe " dort russische Militaerbasen einrichten will? :D

Hier eine Medienmeldung von amerika21:


amerika21 / 10.10.2022 Haiti / Politik

Regierung von Haiti fordert ausländische Militärintervention

"Bewaffnete Spezialtruppe in ausreichender Zahl" soll humanitäre Krise stoppen. Zentrales Ölterminal weiter blockiert. Cholera-Ausbruch verschärft die Lage

Port-au-Prince. Der haitianische Premier Ariel Henry und sein Kabinett haben die internationale Gemeinschaft um Militärhilfe ersucht. Das entsprechende Schreiben wurde am vergangenen Freitag an Alliierte Haitis verschickt. Henry übernahm nach der Ermordung von Staatschef Jovenel Moïse im Juli 2021 das Amt, weder er noch seine Regierung wurden seitdem durch Wahlen bestätigt.

Am selben Tag riet die US-Botschaft in Port-au-Prince US-Bürgern, das Land zu verlassen. Die Botschaft erklärte, die US-Regierung sei "nur sehr eingeschränkt in der Lage", ihren Bürgern in Haiti "Notfalldienste zur Verfügung zu stellen".

Seit dem 12. September wird der zentrale Ölterminal des Landes in Varreux in der Gemeinde Cité-Soleil nördlich der Hauptstadt Port-au-Prince von einer bewaffneten Gruppe blockiert. Am Tag zuvor hatte Henry die Preise für Erdölprodukte um mehr als 100 Prozent erhöht. Die Blockade führt dazu, dass Krankenhäuser und Schulen geschlossen sind. Es herrscht Mangel an Gütern und Ressourcen, etwa Trinkwasser, da die Wasseraufbereitungsanlagen die Produktion stoppen mussten.

Bewaffnete Gruppen haben zudem den größten Teil der Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht.

In dem Kabinettsschreiben heißt es, der Ministerrat beauftrage Henry, "die internationalen Partner Haitis um effektive Unterstützung durch die sofortige Entsendung einer bewaffneten Spezialtruppe in ausreichender Zahl zu ersuchen und zu erhalten, um die humanitäre Krise, die unter anderem durch die Unsicherheit infolge der kriminellen Handlungen von bewaffneten Banden und ihren Hintermännern verursacht wird, im gesamten Land zu stoppen". Nur so könne schnell "ein Sicherheitsklima" geschaffen werden, das auch "einen wirksamen Kampf gegen die Cholera" erlaube.

Die Regierung präzisiert nicht, woher die ausländischen Streitkräfte kommen sollen. Sie gibt nur an, dass sie diese Hilfe für die Verteilung des Treibstoffes und Maßnahmen gegen die Cholera-Epidemie brauche, die vergangene Woche ausgebrochen ist. Das Ersuchen Henrys um ausländische Militärhilfe kam am Ende eines Tages, an dem die UNO und ihre Kooperationspartner in Haiti gefordert hatten, einen "humanitären Korridor" zu schaffen, damit der Treibstoff im Land verteilt werden könne.

In seiner dritten Rede an die Nation seit der Zunahme der Proteste gegen ihn und seine Regierung hatte Henry am späten Abend des 5. Oktober die Internationale Gemeinschaft um Hilfe bei der Bewältigung der beispiellosen humanitären Krise Haitis ersucht.

"Ich bitte um Hilfe, Begleitung und Unterstützung. Wir brauchen jede Art von Unterstützung, um ein Blutbad zu verhindern, während die Cholera wieder ausbricht".

Die internationale Gemeinschaft solle dem Land helfen, "den Treibstoff herauszuholen, damit er verteilt werden kann und die Aktivitäten wieder aufgenommen werden können".

"Banditen in Verbindung mit schlechten Politikern und Geschäftsleuten" stürzten das Land in den Abgrund, betonte Henry zum wiederholten Mal. Er kündigte jedoch keine Maßnahmen gegen diese Personen an, die hinter den Unruhen stecken sollen, welche das Land seit Wochen erschüttern und alle Aktivitäten weitgehend lahmlegen.

Kurz nachdem die Minister seinem Gesuch zugestimmt hatten, kursierten Gerüchte vom Rücktritt Henrys. Die Menschen strömten sofort auf die Straßen, um zu feiern. Gegen den Politiker fanden in den letzten Wochen in vielen Teilen des Landes massive Demonstrationen statt, nachdem er die Treibstoffpreise erhöht hatte. Sein Kommunikationsbüro dementierte rasch das über Soziale Medien verbreitete Gerücht.

Am vergangenen Freitag informierte der Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), Luis Almagro, er habe bei einem Treffen zu Haiti mit US-Außenminister Anthony Blinken und dessen kanadischer Amtskollegin Mélanie Jolie sowie dem haitianischen Außenminister Jean Victor Geneus Haiti aufgefordert, "die internationale Gemeinschaft dringend um Unterstützung bei der Lösung der Sicherheitskrise zu bitten und die Charakteristika der internationalen Sicherheitskräfte festzulegen". Das Treffen fand im Rahmen der Generalversammlung der OAS in Lima statt.

Unterdessen hat die US-Regierung erklärt, sie verfolge "aufmerksam" die sich verschlechternde Gesundheits- und Sicherheitslage in Haiti, "insbesondere die anhaltenden Aktionen krimineller Akteure" und werde "das Ersuchen der haitianischen Regierung in Abstimmung mit den internationalen Partnern prüfen und entscheiden, wie wir unsere Unterstützung verstärken können, um die Treibstoffknappheit in Haiti und die Sicherheitsbeschränkungen anzugehen, die den Fluss der humanitären Hilfe und die Unterstützung lebensrettender Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung der Cholera behindern."

Die Bevölkerung Haitis zieht eine verheerende Bilanz nach rund 15 Monaten Amtszeit von Henry. Verzweifelt angesichts der katastrophalen sozioökonomischen Lage fordern Gemeinden in großen Teilen des Landes die Rücknahme der Erhöhung der Treibstoffpreise und den Rücktritt der Regierung.

Eine weitere zentrale Aussage bei den Demonstrationen ist die Ablehnung jeglicher ausländischer Interventionen etwa in der Art der "humanitären" Minustah.

Nach dem von Frankreich und den USA unterstützten Putsch gegen den linksgerichteten Präsidenten Jean-Bertrand Aristide im Jahr 2004 hatten die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats die UN-Blauhelmmission Minustah (United Nations Stabilization Mission in Haiti) eingesetzt. Diese sollte bei der "Wiederherstellung von Sicherheit und der Durchführung freier Wahlen" im Land helfen.

Die Minustah sorgte im Land immer wieder für Proteste, weil sie als Besatzungsmacht nach dem Putsch begriffen wurde. Politische und Menschenrechtsorganisationen in Haiti und Lateinamerika haben zudem wiederholt auf gewaltsame Übergriffe gegen Demonstrierende, Missbrauchsfälle und andere Skandale im Rahmen dieses Einsatzes verwiesen. Auch für den Cholera-Ausbruch 2010 trägt Minustah die Verantwortung: Blauhelm-Soldaten schleppten die Cholera nach Haiti ein, an den Folgen der Epidemie starben mindestens 10.000 Menschen, bis zu 800.000 waren betroffen (amerika21 berichtete).

Der 2017 beendete Militäreinsatz, an dem 4.900 Soldaten beteiligt waren, ist eine der am heftigsten kritisierten UN-Missionen der vergangenen Jahrzehnte.

https://amerika21.de/2022/10/260444/haiti-auslaendische-militaerintervention

Der haitianisch-juedische Premier Ariel Henry hat die USA darum gebeten die ueblichen verdaechtigen
Kriminellen in Haiti dabei zu unterstuetzen die Erdoel- und Treibstoffvorraete zu sicher. Das konnte die USA
ihrer juedischen Regierungsmaerionette in Haiti natuerlich nicht abschlagen.

HerrMayer
14.10.2022, 07:24
Annektieren die USA vorsorglich Haiti, weil " der Russe " dort russische Militaerbasen einrichten will? :D

Hier eine Medienmeldung von amerika21:



Der haitianisch-juedische Premier Ariel Henry hat die USA darum gebeten die ueblichen verdaechtigen
Kriminellen in Haiti dabei zu unterstuetzen die Erdoel- und Treibstoffvorraete zu sicher. Das konnte die USA
ihrer juedischen Regierungsmaerionette in Haiti natuerlich nicht abschlagen.

Genauso ist es. Schnell und gut recheriert, ABAS! :dg:

ABAS
14.10.2022, 07:26
Genauso ist es. Schnell und gut recheriert, ABAS! :dg:

Hier noch einige Hintergundinformationen:


amerika21 / 8.07.2021 Haiti / Politik / von Kim Ives

Stecken Haitis Kapitalisten hinter der Ermordung von Präsident Jovenel Moïse?
Das Komplott könnte ein Versuch sein, die revolutionäre Bewegung aufzuhalten und US-Marines ins Land zu bringen

Der haitianische Präsident Jovenel Moïse wurde von mutmaßlichen Söldnern ermordet. Im Interview mit Jacobin sagt der Herausgeber der englischen Ausgabe von "Haiti Liberté", er vermute, dass einige der reichsten Familien Haitis die Angreifer angeheuert haben, um einer möglichen Revolution zuvorzukommen ‒ und möglicherweise sogar eine US-Militärintervention auszulösen.

Am frühen Morgen des 7. Juli, Stunden vor dem ersten Tageslicht, kamen neun SUV zum Haus des haitianischen Präsidenten außerhalb von Port-au-Prince. Moïse hatte sich seit Februar an die Präsidentschaft geklammert und damit anhaltende Demonstrationen von Tausenden Haitianern ausgelöst, die ihm Korruption vorwarfen ‒ vor allem im Zusammenhang mit Petrocaribe, einem Programm, mit dem Venezuela Haiti Öl und Finanzmittel im Wert von Milliarden von Dollar zur Verfügung stellte, die die Entwicklung des Landes unterstützen sollten.

Was monatelange Proteste der Bevölkerung nicht erreicht hatten, erledigte eine kleine Gruppe mutmaßlicher Söldner innerhalb von Minuten. Unter dem Vorwand, Agenten der US-Drogenbebehörde DEA (Drug Enforcement Agency) zu sein, die in Haiti zur Drogenbekämpfung präsent ist, verschaffte sich die Gruppe Zugang zum Haus und tötete den Präsidenten.

Moïses Ermordung geschieht inmitten einer zunehmend revolutionären Situation in Haiti. Die Demonstrationen der Bevölkerung gegen Korruption, die von bürgerlichen Gegnern des ehemaligen Präsidenten unterstützt wurden, werden immer mehr von offen radikalen Kräften bestimmt, wie diejenigen um Jimmy "Barbecue" Chérizier herum. Der ehemalige Polizist, der zum Anführer einer Bürgerwehr wurde, hat sich bemüht, die vielen bewaffneten Selbstverteidigungsgruppen in Haiti und sogar kriminelle Banden unter seinem Banner "Revolutionäre Kräfte der G-9 Familie und Alliierte" (G9 an fanmi e Alye) zu vereinen, um den Staat zu zerschlagen. Seine Basis sind Haitis Armenviertel, wo Millionen ehemaliger Bauern jetzt ein "Lumpenproletariat" [deutsch im englischen Original] von arbeitslosen Arbeitern bilden1.

Während die Hintermänner von Moïses Ermordung noch unbekannt sind, äußert Kim Ives von Haiti Liberté gegenüber Jacobin die Vermutung, das Komplott könne ein Versuch sein, die revolutionäre Flut aufzuhalten und vielleicht sogar US-Marines ins Land zu bringen.

Jacobin-Mitarbeiter Arvind Dilawar sprach mit Ives über das Attentat, die möglichen Hintermänner und die Möglichkeit einer US-Militärintervention.

Was geschah am 7. Juli in Haiti?

Es gab eine Bande von Söldnern mit nagelneuen Nissan Patrol-Fahrzeugen. Sie verfügten über Kenntnisse über das präsidiale Gelände, wo Moïse lebte. Sie waren gut finanziert und bestens vorbereitet. Es war eine ausgeklügelte Operation.

Wer hatte das Geld dafür? Und wer würde sowas tun wollen?

Die Arbeitsthese bei Haiti Liberté ist, dass die Söldner höchstwahrscheinlich von einer oder einem Zusammenschluss der bürgerlichen Familien angeheuert wurden, die in Opposition zu Moïse stehen. Reginald Boulos ist einer davon. Dimitri Vorbe ist ein anderer. Es gibt noch weitere, die mit Moïse unzufrieden waren.

Angenommen diese Hypothese stimmt, dann ist es also die Angst vor dem kommenden Aufstand aus den riesigen Elendsvierteln Haitis heraus, wo sich das Lumpenproletariat in bewaffneten Gangs organisiert, die sich nun darauf eingeschworen haben, eine Revolution gegen die Bourgeoisie und "das verrottete System", wie sie in Haiti sagen, durchzuführen.

Diese Gruppen werden von Chérizier angeführt, ein ehemaliger Polizist, der sich durch persönliche Erfahrungen und durch Verrat radikalisierte ‒ nicht nur seitens der Polizeiführung, sondern auch der bürgerlichen Opposition und auch von Moïse. Er verteidigt also die "Verdammten dieser Erde", wie Frantz Fanon sie nannte, diese enorme Zahl entwurzelter Menschen.

Vor 50 Jahren war die haitianische Gesellschaft weitgehend ländlich und bäuerlich. Aber in den letzten fünfunddreißig Jahren, seit dem Sturz des Diktators Jean-Claude Duvalier, haben die neoliberalen Reformen, die Washington in Haiti vorangetrieben hat ‒ etwa das Abladen von überschüssigen Lebensmitteln, alles von Mehl über Reis bis zu Speiseöl ‒ die haitianische Landwirtschaft weitgehend zerstört. Das Ergebnis ist, dass Millionen von Bauern ruiniert wurden, in die Städte zogen und Teil dieses riesigen Lumpenproletariats wurden.

Die Bourgeoisie ist entsetzt über diese Revolution. Erst letzte Woche sagte Chérizier: "Wir werden kommen und in eure Banken, eure Autohäuser, in eure Lebensmittelläden eindringen und uns nehmen, was uns gehört." Die Bourgeoisie hatte keinen Schutz durch Moïse. Er hatte keinerlei staatliche Autorität. Er war völlig isoliert, aber er weigerte sich, zu gehen. Daher denke ich, sie mussten ihn ausschalten.

Nach den neuesten verfügbaren Nachrichten und laut Polizei haben sie vier der Angreifer getötet, zwei wurden gefangen genommen. Werden die beiden jetzt sagen, wer sie angeheuert hat? Wissen die das?

Reginald Boulos ist einer der reichsten Männer Haitis und derjenige, der am meisten mit Moïse verfeindet ist. Ich glaube, er ist aus dem Land geflohen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor, was ihn auch motiviert haben könnte, eine Söldnereinheit zu unterstützen, um Moïse zu töten. Vielleicht war jedoch mehr Geld nötig, als eine Familie allein aufbringen konnte. Es könnten mehrere Familien beteiligt gewesen sein. So wie es bei früheren Putschen passiert ist, wie etwa dem gegen den ehemaligen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide ‒ damals wurde in der Bourgeoisie eine Sammlung gemacht, und sie bekamen Zehntausende Dollar zusammen, um den Putsch 1991 zu unterstützen.

Aktuell sehen wir, dass der kolumbianische Präsident Iván Duque ‒ derzeit vielleicht der reaktionärste Präsident auf dem südamerikanischen Subkontinent ‒ vorschlägt, dass die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in Haiti interveniert, ähnlich wie sie 1965 in der Dominikanischen Republik, Haitis Nachbarland, interveniert hat. Die OAS kann reaktionäre Präsidenten wie Duque, Jair Bolsonaro in Brasilien und in einigen anderen Ländern wie Honduras, dazu bringen, Soldaten zu stellen. Aber genau wie 1965 in der Dominikanischen Republik wären US-Marines das Rückgrat einer solchen OAS-Truppe.

Wieso ist es Ihrer Meinung nach klar, dass das Attentat nichts mit der revolutionären Bewegung zu tun hatte, sondern ein Versuch war, sie zu unterbinden?

Die Sache war extrem teuer. Wie gesagt, sie kamen mit neun neuen Nissan Patrol Fahrzeugen. Sie hatten offensichtlich erhebliche Zeit mit der Vorbereitung verbracht. Und es waren ausländische Söldner. Das war nichts, was das Lumpenproletariat der Städte hätte tun können.

...

Und das bedeutet, dass sie wahrscheinlich zu Plan B übergehen müssen, also eine ausländische Militärintervention. Hier kommen Duque und die OAS ins Spiel. Die Bourgeoisie wird sehr glücklich sein, sie im Land zu sehen, um ihre Interessen zu schützen ‒ die praktisch mit den US-Geschäftsinteressen übereinstimmen.

In vielen Fällen sind sie Vertreter von US-Konzernen und in einigen Fällen sogar US-Bürger.

Ich denke, dieses Attentat diente im Wesentlichen dazu, die Bühne für die Unterdrückung, für die Zerstörung der G9-Bewegung zu schaffen und, wenn nötig, eine ausländische Militärmacht reinzubringen, zum vierten Mal in den vergangenen hundert Jahren.

Kim Ives ist Redakteur und investigativer Journalist bei Haïti Liberté

Das Interview ist zuerst am 9. Juli bei Jacobin erschienen

https://amerika21.de/analyse/252537/haitis-kapitalisten-hinter-mord-moise

Maitre
14.10.2022, 09:07
Dafuq?! Was geht denn jetzt ab?

Keine Sorge, die USA werden nicht dort einmarschieren. Die haben viel zu große Angst vor den knallharten Sanktionen, mit denen die EU sie überziehen würde :haha:

ABAS
14.10.2022, 09:12
Keine Sorge, die USA werden nicht dort einmarschieren. Die haben viel zu große Angst vor den knallharten Sanktionen, mit denen die EU sie überziehen würde :haha:

Stimmt!

Ausserdem koennte bei einem Vorwurf der Annexion von Haiti durch die USA das exzellente
weltoeffentliche Ansehen der USA, vor den Vereinten Nationen in Zweifel gestellt werden! :haha:

Maitre
14.10.2022, 09:13
Stimmt!

Ausserdem koennte bei einem Vorwurf der Annexion von Haiti durch die USA das exzellente
weltoeffentliche Ansehen der USA, vor den Vereinten Nationen in Zweifel gestellt werden! :haha:

Und dann erst die Waffenlieferungen an Haiti... die US-Militärs schlottern gerade vor Angst :haha:

Ich kann nicht mehr :haha:

ABAS
14.10.2022, 09:17
Und dann erst die Waffenlieferungen an Haiti... die US-Militärs schlottern gerade vor Angst :haha:

Ich kann nicht mehr :haha:

Durchhalten! Einer geht noch!

Nach neuesten Medienmeldungen liefern die Israelis dem durch die USA bedrohten Staat Haiti als
erstes das geniale Arrow3 Luftabwehrsystem und Olaf Scholz bezahlt das aus " Sondervermoegen "!

herberger
14.10.2022, 09:17
Haiti die erste schwarzafrikanische unabhängige Republik Anfang des 19. Jahrhundert gegründet. Es brauchte nur ein Erdbeben das sich der Staat komplett auflöste.

SprecherZwo
14.10.2022, 09:25
Die Haiti-Neger kommen auch so nach Ami-Land, eine Invasion ist also gar nicht notwendig.

Würfelqualle
14.10.2022, 09:45
Keine Sorge, die USA werden nicht dort einmarschieren. Die haben viel zu große Angst vor den knallharten Sanktionen, mit denen die EU sie überziehen würde :haha:

Stimmt. Die EU ist hart und konsequent, also bei Sanktionen. Russland zittert immer noch. Die Vereinigten Negerstaaten von Schlamasselka werden winseln und jaulen.

navy
14.10.2022, 10:00
Nichts davon in den Medien.

(AberwirwissenjainwelchenHaendendieMediensind)

Ratten des Verbrechens beherrrschen die Medien, luegen nur noch herum um die Verbrechen zu vertuschen. Bill Clinton. hat doch wie dei KfW die Gelder fuer Hawai gestohlen, mit kriminelle aufgeteilt

Hervorragende Artikel

Die Macht um Acht (113) „Tagesschau beerdigt den Journalismus“

Veröffentlicht am: 5. Oktober 2022 | Anzahl Kommentare: 11 Kommentare

https://apolut.net/die-macht-um-acht-113/

Maitre
14.10.2022, 10:09
Stimmt. Die EU ist hart und konsequent, also bei Sanktionen. Russland zittert immer noch. Die Vereinigten Negerstaaten von Schlamasselka werden winseln und jaulen.

So isses! Und viel schlimmer noch: Die USA können sich auf geharnischte Ansagen von Annalena einstellen!

Würfelqualle
14.10.2022, 10:24
So isses! Und viel schlimmer noch: Die USA können sich auf geharnischte Ansagen von Annalena einstellen!

Der dunkle Schatten von Mordor breitet sich aus !

ABAS
14.10.2022, 10:37
So isses! Und viel schlimmer noch: Die USA können sich auf geharnischte Ansagen von Annalena einstellen!

Annalena Baerbock wird Joe Biden in den Wahnsinn treiben. :haha:

DonauDude
14.10.2022, 10:39
Nichts davon in den Medien.

(AberwirwissenjainwelchenHaendendieMediensind)

Richtig. Die großen Medien sind in den Händen von Oligarchen und werden bei den meisten Themen gleichgeschaltet. Juden sind überrepräsentiert, aber es sind nicht ausschließlich Juden.

DonauDude
14.10.2022, 10:41
Annalena Baerbock wird Joe Biden in den Wahnsinn treiben. :haha:

Der wird ihr erzählen, wie er damals gegen den NATO-Doppelbeschluss mitdemonstriert hat. Der Biden ist so durch, der denkt sich ständig solche Schoten aus.

DonauDude
14.10.2022, 10:43
Worüber hier natürlich wieder niemand berichtet:

Hier:


https://youtu.be/zbxfqvkk1no


Schon wieder? Das passiert doch eh ständig. Natürlich ohne dass es jemals Sanktionen gegen die USA geben würde.

ABAS
14.10.2022, 10:45
Der wird ihr erzählen, wie er damals gegen den NATO-Doppelbeschluss mitdemonstriert hat. Der Biden ist so durch, der denkt sich ständig solche Schoten aus.

Ja! Fehlt nur noch das Joe Biden vorgibt im Vietnamkrieg auf Seiten der Vietcong gekaempft zu haben,
weil er im Grunde seiner Seele nicht nur ein " Demokrat " sondern ein ueberzeugter Kommunist ist.

Ausserdem soll " GI Joe " tatsaechlich der Zwillingsbruder von " Mutter Teresa " sein! :haha:

antiseptisch
14.10.2022, 10:45
Haiti die erste schwarzafrikanische unabhängige Republik Anfang des 19. Jahrhundert gegründet. Es brauchte nur ein Erdbeben das sich der Staat komplett auflöste.
Stimmt. Ich werde nie vergessen, wie die Anfang der 90er den letzten Baum verbrannt hatten und seitdem Brennholz aus Kolumbien importieren müssen. Wer in die DomRep reist, dem wird dringend davon abgeraten, das shithole Haiti zu betreten. Das ist nicht nur das ärmste Land der westlichen Hemisphäre, sondern der Vorhof zur Hölle.

ABAS
14.10.2022, 10:50
Stimmt. Ich werde nie vergessen, wie die Anfang der 90er den letzten Baum verbrannt hatten und seitdem Brennholz aus Kolumbien importieren müssen. Wer in die DomRep reist, dem wird dringend davon abgeraten, das shithole Haiti zu betreten. Das ist nicht nur das ärmste Land der westlichen Hemisphäre, sondern der Vorhof zur Hölle.

Ja! Auf Haiti gibt es nur eine juedische Bourgeoisie und prekaere Neger. Das sind toxische Verhaeltnisse.

Fortuna
14.10.2022, 10:52
Annalena Baerbock wird Joe Biden in den Wahnsinn treiben. :haha:



Sie und Scholz werden Haiti neueste Wehrtechnik aus den Beständen der Bunten Wehr liefern.

https://www.fr.de/bilder/2012/08/31/11388664/1208550967-694242-gfe.jpg

Kikumon
14.10.2022, 11:26
Im Wiesbadener Kurier wurde heute ein Bild von angeblich hungrigen Haitianern gezeigt. Die Frau hielt einen Teller mit Reis und Bohnen ins Bild. Was ist daran schlecht? Ist doch lecker.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass diese Leute dort unten nichts auf die Reihe bekommen, nicht unähnlich Völkern in Afrika.

Rumpelstilz
14.10.2022, 13:20
Richtig. Die großen Medien sind in den Händen von Oligarchen und werden bei den meisten Themen gleichgeschaltet. Juden sind überrepräsentiert, aber es sind nicht ausschließlich Juden.
Hier eine Stadtrundfahrt durch Port-au-Prince vom 10.09.2022. Ohne Kommentare, ohne "Erklärungen" ...


https://www.youtube.com/watch?v=ErlDKGITrtE

Wer umsichtig ist, dem fällt so einiges auf. Z.B. an der Strassenbeleuchtung ...

Flaschengeist
14.10.2022, 16:19
Hier eine Stadtrundfahrt durch Port-au-Prince vom 10.09.2022. Ohne Kommentare, ohne "Erklärungen" ...


https://www.youtube.com/watch?v=ErlDKGITrtE

Wer umsichtig ist, dem fällt so einiges auf. Z.B. an der Strassenbeleuchtung ...


Danke. Eigentlich recht hübsch anzusehen, wenn's nicht so verkommen wäre.

Merkelraute
14.10.2022, 16:29
Worüber hier natürlich wieder niemand berichtet:

Hier:


https://youtu.be/zbxfqvkk1no
Die USA verstößt hier gegen das Völkerrecht. Es müssen nun umgehend die USA mit aller Macht sanktioniert und von der Weltgemeinschaft absepariert werden.

Merkelraute
14.10.2022, 16:31
Sie und Scholz werden Haiti neueste Wehrtechnik aus den Beständen der Bunten Wehr liefern.

https://www.fr.de/bilder/2012/08/31/11388664/1208550967-694242-gfe.jpg
Die USA sollten umgehend ihre rosa Panzer aus Haiti abziehen.

Merkelraute
14.10.2022, 16:32
Ja! Fehlt nur noch das Joe Biden vorgibt im Vietnamkrieg auf Seiten der Vietcong gekaempft zu haben,
weil er im Grunde seiner Seele nicht nur ein " Demokrat " sondern ein ueberzeugter Kommunist ist.

Ausserdem soll " GI Joe " tatsaechlich der Zwillingsbruder von " Mutter Teresa " sein! :haha:

Er ist doch schon Vater vom Filmschauspieler Hunter Biden, der in vielen Akten die Hauptrolle gespielt hat.

HerrMayer
16.10.2022, 09:13
Mehr aktuell zu Haiti

https://www.nachdenkseiten.de/?p=89230

Kater
16.10.2022, 12:07
Hier eine Stadtrundfahrt durch Port-au-Prince vom 10.09.2022. Ohne Kommentare, ohne "Erklärungen" ...


https://www.youtube.com/watch?v=ErlDKGITrtE

Wer umsichtig ist, dem fällt so einiges auf. Z.B. an der Strassenbeleuchtung ...

Hm.... Die Straßenbeleuchtung scheint nicht nicht immer so durchgängig zu sein. Die Müllabfuhr auch nicht. Dafür verbrennen sie ihre Reifen auf der Straße.
.

Rumpelstilz
16.10.2022, 19:58
Hm.... Die Straßenbeleuchtung scheint nicht nicht immer so durchgängig zu sein. Die Müllabfuhr auch nicht. Dafür verbrennen sie ihre Reifen auf der Straße.
.
:haha:
Ich schrieb ja: "Wer umsichtig ist ..." :D

Die meisten Strassenlaternen haben Solarpanels. Ist Dir trotz Hinweis nicht aufgefallen?
:?

Und rollender und ruhender Verkehr? Alles Schrottautos?
Sprich Dich nur aus! :crazy:

Z.B.
Minute 0:18 Schrottauto :crazy:
Minute 2:32 Schrott-LKW :crazy:

So in der Art ... :D

Sheharazade
16.10.2022, 23:43
Wie ist die Reaktion der Grünen? Schicken die jetzt dort auch Waffen? Wegen Frieden, Freude und Eierkuchen? :crazy:

Sheharazade
16.10.2022, 23:44
Die USA verstößt hier gegen das Völkerrecht. Es müssen nun umgehend die USA mit aller Macht sanktioniert und von der Weltgemeinschaft absepariert werden.

Aber nicht doch, alles aus humanitären Gründen...äh Demokratie...äh und Freiheit....wenn das alles nicht hilft, dann wird die Klimakarte gezogen :haha:

Zirrus
16.10.2022, 23:52
Wird auch höchste Zeit, dass in dem Irrenhaus Haiti wieder Ordnung einkehrt. Das Leben ist ja unerträglich für die Menschen dort geworden.

Peter Lustig
17.10.2022, 00:09
Hier eine Stadtrundfahrt durch Port-au-Prince vom 10.09.2022. Ohne Kommentare, ohne "Erklärungen" ...


https://www.youtube.com/watch?v=ErlDKGITrtE

Wer umsichtig ist, dem fällt so einiges auf. Z.B. an der Strassenbeleuchtung ...

Ja Solar Beleuchtung fällt auf , aber auch das man fast nur junge Männer sieht wie bei unseren Asylschmarotzern
Gibts da keine alten Leute, Kinder und Frauen ?

Hitman
17.10.2022, 00:13
Darf ich raten, der alte weiße Mann ist schuld.

Rumpelstilz
17.10.2022, 01:09
Ja Solar Beleuchtung fällt auf , aber auch das man fast nur junge Männer sieht wie bei unseren Asylschmarotzern
Gibts da keine alten Leute, Kinder und Frauen ?
Ja, wo Du es sagst. Frauen sieht man schon, aber keine alten Leute. Ich war da noch nie und weiss nicht, wie deren Gesellschaft ist. Vielleicht gilt da der Spruch: "Hier musste kerngesund sein". In diesem Falle würden Alte und Kinder das Haus hüten.

Man sieht auch keine ambulanten Händler auf den Bürgersteigen in dem Video, auch nicht in belebten Zonen, was auch schon merkwürdig ist. Vielleicht haben die auch Angst, wegen der Unruhen, auch wenn es in ihrem Gebiet ruhig ist.

Rumpelstilz
17.10.2022, 01:28
Darf ich raten, der alte weiße Mann ist schuld.
Das ist aber etwas, was auch nur die Weissen in Nordamerika und Westeuropa selbst erzählen.

Der Benutzer Sven71 hat ja auch schon einmal zwei Videos mit Magatte Wade hier eingestellt. Das ist eine Senegalesin und ich kann hier aus Peru nur sagen, es gibt hier auch neuere Parks, die heissen Los Conquistadores, es gibt grosse, bekannte Strassen mit dem Namen Francisco Pizarro, es gibt Reiterstandbilder von dem und, und, und ... Kein Mensch hier fordert etwas von Spanien oder wartet gar noch darauf.
:vogel:

Dieses Geschwätz aus Europa kann man generell nicht ernst nehmen. Die Länder in Afrika sehen auch nicht mehr so aus, wie Klein Mäxchen sich das vorstellt. Deswegen schreibe ich ja ständig: Leute beschäftigt Euch mit parallelen Wirtschaftsformen, also formale und informelle Betriebsformen an einem Ort gleichzeitig. Beispiel: ambulante Händler sitzen auch vor einem Supermarkt. Man kann eine Getränkeflasche bei denen kaufen oder drinnen im Supermarkt. Das Gewerbe- und Steuerrecht ist auch ganz anders. Dann versteht man auch, dass diese Länder keine Entwicklungshilfe brauchen, sondern nur stabile Verhältnisse.

Es reicht, die Unterstützung von aussen zu kappen, dann haben es Terroristen, Umstürzler, "Aktivisten" und Farbenrevolutionen schon viel schwerer. Der Rest kommt von alleine.

goldi
17.10.2022, 02:04
Das ist aber etwas, was auch nur die Weissen in Nordamerika und Westeuropa selbst erzählen.

Der Benutzer Sven71 hat ja auch schon einmal zwei Videos mit Magatte Wade hier eingestellt. Das ist eine Senegalesin und ich kann hier aus Peru nur sagen, es gibt hier auch neuere Parks, die heissen Los Conquistadores, es gibt grosse, bekannte Strassen mit dem Namen Francisco Pizarro, es gibt Reiterstandbilder von dem und, und, und ... Kein Mensch hier fordert etwas von Spanien oder wartet gar noch darauf.
:vogel:

Dieses Geschwätz aus Europa kann man generell nicht ernst nehmen. Die Länder in Afrika sehen auch nicht mehr so aus, wie Klein Mäxchen sich das vorstellt. Deswegen schreibe ich ja ständig: Leute beschäftigt Euch mit parallelen Wirtschaftsformen, also formale und informelle Betriebsformen an einem Ort gleichzeitig. Beispiel: ambulante Händler sitzen auch vor einem Supermarkt. Man kann eine Getränkeflasche bei denen kaufen oder drinnen im Supermarkt. Das Gewerbe- und Steuerrecht ist auch ganz anders. Dann versteht man auch, dass diese Länder keine Entwicklungshilfe brauchen, sondern nur stabile Verhältnisse.

Es reicht, die Unterstützung von aussen zu kappen, dann haben es Terroristen, Umstürzler, "Aktivisten" und Farbenrevolutionen schon viel schwerer. Der Rest kommt von alleine.

Bezüglich Südamerika ok.

Aber Afrika , sag mal ganz vorsichtig , da gibt es keine stabilen Verhältnisse.
Gehört nicht in den Strang.
Südafrika Brennende Reifen als Schmuck.
Südrhodesien die weissen Farmer.
Was ist da stabil?

Peter Lustig
17.10.2022, 03:45
Ja, wo Du es sagst. Frauen sieht man schon, aber keine alten Leute. Ich war da noch nie und weiss nicht, wie deren Gesellschaft ist. Vielleicht gilt da der Spruch: "Hier musste kerngesund sein". In diesem Falle würden Alte und Kinder das Haus hüten.

.

Also die Paar Frauen die ich erkenne , das dürfte 1% ausmachen von allen Personen die da zu sehen sind

Ist ja so wie bei den asyltouristen die hier ankommen , nur Babys sehe ich im video gar nicht, oder kleine kinder.

Dafür grillen mitten auf der strasse

Rumpelstilz
17.10.2022, 07:45
Bezüglich Südamerika ok.

Aber Afrika , sag mal ganz vorsichtig , da gibt es keine stabilen Verhältnisse.
Gehört nicht in den Strang.
Südafrika Brennende Reifen als Schmuck.
Südrhodesien die weissen Farmer.
Was ist da stabil?
Zuerst einmal schrieb ich ja:


[...]

Dann versteht man auch, dass diese Länder keine Entwicklungshilfe brauchen, sondern nur stabile Verhältnisse.

[...]

Ich wiederhole nur immer: wen es interessiert, der sollte sich eben selber informieren. Nach Südafrika fliegen jede Menge Touristen, so wild kann es dort also nicht sein. Selbst nach Mogadischu in Somalia fliegen Touristen. Letzte Woche noch habe ich ein Video aus youtube hier eingestellt, wo ein deutscher Tourist 2021 in Mogadischu spricht.

Eine Frage wäre nun, wieso sollte man sich für ein Land wie Haïti interessieren?

Noch in den 80er Jahren interessierten sich die Leute in der Hauptsache für fremde Länder, um dort Urlaub zu machen oder um dort zu arbeiten. In Afrika u.a. auch als Montagearbeiter. Ein Verwandter von mir arbeitete in Nigeria als Ingenieur auf Montage und lebte mit seiner Frau in einem Camp der Firma.

Vierzig Jahre später nun sind es nun die Regierung und die Medien, die folgende Themen einfach in den Raum stellen:

1.) Fluchtursachen wegen Migration
2.) Alternativlosigkeit der BRD, überall sonst auf der Welt ist es schlechter

Nehmen wir einfach einmal nur die "Fluchtursachen". Wenn man selber nachforscht, z.B. mit youtube oder mit Wikipedia, dann stellt sich alleine schon auf youtube ein ganz anderes Bild von Afrika dar als die "Hunger, Krieg und Elend"-Leier der Massenmedien.

Z.B. einfach auf youtube "Mogadischu 2022" eingeben, alternativ mit Suchbegriffen wie "city", walk", "tour" usw. Da hat man sehr viele Videos zur Auswahl und man kann sich diese Videos dann unter dem Aspekt "Fluchtursachen" ansehen.

Also sich nicht auf die Massenmedien oder gar noch die GEZ verlassen, sondern selber nachsehen. Dieser Begriff "Fluchtursachen" ist nämlich ein wichtiger Begriff bei der Bewertung von Migration, Asylbewerbern usw.

Man kann also selber einen Einblick bekommen, was die "Fluchtursachen" anbelangt und dann selber entscheiden, ob man eher diesen Videos auf youtube vertraut oder einem Bericht in den Massenmedien.

Deswegen habe ich dieses Video über Haïti eingestellt. Ist Port-au-Prince nun eine Stadt, wo nach dem Erdbeben nichts mehr aufgebaut wurde, wie manchmal berichtet wird? Sitzen da die Bewohner vor ihren Lehmhütten? Wie sieht es denn dort aus? Was für Fahrzeuge sind auf der Strasse? Wie ist die Bausubstanz der Häuser?

Wenn man eine kleine Ahnung davon hat, lassen sich de Nachrichten auch besser zuordnen. Denn in der BRD wird ja nicht über Haïti berichtet, weil man Geografieunterricht geben möchte, sondern weil man den Bürger auf irgendetwas einstimmen möchte. Möchte man sich nun lieber "einstimmen lassen" oder möchte man sich selber informieren, um dann zu verstehen, weshalb man "eingestimmt" werden soll?

Ruprecht
17.10.2022, 08:56
Als ich ganz jung war, faszinierte mich Papa Doc.
Der war so irre, ist schwer zu toppen.
Sohnemann ging so, auch irre, aber der alte war um Längen besser.

Merkelraute
17.10.2022, 18:59
Aber nicht doch, alles aus humanitären Gründen...äh Demokratie...äh und Freiheit....wenn das alles nicht hilft, dann wird die Klimakarte gezogen :haha:
Rotgrün sollte Haiti 500 Leopard 2 und 500 Panzerhaubitzen, 500 Luftabwehrpanzer und weiteres Material liefern, um sich verteidigen zu können.

Merkelraute
17.10.2022, 19:18
Darf ich raten, der alte weiße Mann ist schuld.
Genau, lets go Brandon.

Buella
30.10.2022, 15:42
Worüber hier natürlich wieder niemand berichtet:

Hier:


https://youtu.be/zbxfqvkk1no

Die usa überfallen das ärmste Land der Welt, um dort ihre Macht zu sichern.
Sie betrachten Haiti zu ihrem Hinterhof gehörend.

Daher sind auch die Küstenwache und die Nationalgarde im Einsatz.


Wo bleibt die westliche Empörung und die Sanktionen gegen die usa?

Wird darüber in westlichen Medien überhaupt berichtet?

Buella
30.10.2022, 15:43
https://www.haitianreport.com/2020/09/haitis-oil-reserves.html

Invasion lohnt sich sich, da die Ölfelder in Haiti 120 Milliarden Dollar wert sind.

Aha Ölfelder, wie spannend!

Buella
30.10.2022, 15:44
Nichts davon in den Medien.

(AberwirwissenjainwelchenHaendendieMediensind)

Das sind aber nicht zufällig die gleichen Medien, welche "vollkommen neutral" über den Ukraine-Konflikt informieren?

Buella
30.10.2022, 15:46
Keine Sorge, die USA werden nicht dort einmarschieren. Die haben viel zu große Angst vor den knallharten Sanktionen, mit denen die EU sie überziehen würde :haha:

So ist es!!!

:haha:

Grün klemmt gerade.

:gp:

Buella
30.10.2022, 15:47
Stimmt!

Ausserdem koennte bei einem Vorwurf der Annexion von Haiti durch die USA das exzellente
weltoeffentliche Ansehen der USA, vor den Vereinten Nationen in Zweifel gestellt werden! :haha:

Oh ja!
Das könnte man wahrlich befürchten?

autochthon
31.10.2022, 01:24
Das sind aber nicht zufällig die gleichen Medien, welche "vollkommen neutral" über den Ukraine-Konflikt informieren?

Immer noch nichts in den Medien. Seltsam......

HerrMayer
31.10.2022, 08:01
Die usa überfallen das ärmste Land der Welt, um dort ihre Macht zu sichern.
Sie betrachten Haiti zu ihrem Hinterhof gehörend.

Daher sind auch die Küstenwache und die Nationalgarde im Einsatz.


Wo bleibt die westliche Empörung und die Sanktionen gegen die usa?

Wird darüber in westlichen Medien überhaupt berichtet?

Auf alternativen Medien.

HerrMayer
31.10.2022, 08:03
Immer noch nichts in den Medien. Seltsam......

In deutschen alternativen Medien steht das doch was. :auro:

Eridani
31.10.2022, 08:12
Nichts davon in den Medien.

(AberwirwissenjainwelchenHaendendieMediensind)

Im Internet ist schon einiges zu erfahren >>

https://amerika21.de/2022/10/260524/us-delegation-haiti

https://amerika21.de/2022/10/260558/us-regierung-militaerintervention-haiti

Buella
31.10.2022, 08:55
Immer noch nichts in den Medien. Seltsam......

Wieso seltsam?
Diese Medien flankieren seit Jahrzehnten westliche Aggressionen, Terror, Völkermorde, Kriege und Kriegsverbrechen, indem sie sie zu humanitären Einsätzen, Friedensmissionen, Kollateralschäden, etc. ... verschönen und propagieren.

Buella
31.10.2022, 08:56
Auf alternativen Medien.

Schon klar!

:happy:

Buella
31.10.2022, 09:22
Im Internet ist schon einiges zu erfahren >>

https://amerika21.de/2022/10/260524/us-delegation-haiti

https://amerika21.de/2022/10/260558/us-regierung-militaerintervention-haiti

Ich habe jetzt mal bei der ard und zdf gesucht und nichts von einer us-Invasion/Überfall gefunden!
Schließlich MUSS ich für diesen Dreck Zwangsgebühren abdrücken - 220,12 € pro Jahr - !

HerrMayer
08.11.2022, 07:37
Neues was die USA in Haiti gerade treiben. Berichtet ja hier keine Sau.


https://youtu.be/WgZTd7U881s