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Vollständige Version anzeigen : Bundestagsabgeordnete: Kathrin Henneberger - Grüne - Aktivistin im Parlament !! Radikal ??



latinroad
04.10.2022, 15:42
Viele der Grünen haben keinen erlernten Beruf, keinen Studiumabschluss oder haben überhaupt wenig Steuern in ihrem Berufsleben(?) gezahlt.

Viele von den Grünen sind im Realleben berufliche Versager.

Neu ist jetzt aber, dass jetzt eine Aktivistin die gegen den Staat, gegen die Industrie, gegen Deutschland , überhaupt mit eine gewaltbereite Gesinnung bzw. Gedankengut ins Parlament eingezogen ist, dass man sonst nur von gewaltbereiten Menschen kennt, die von der Straße her sind.



Kathrin Henneberger hat offiziell bei Twitter gesagt:"Degrowth ist besser " = Wirtschaftsabschwächung ist besser !!!



Man muss sich diese Aussage - die ja wirtschaftsfeindlich und arbeitsplatzgefährdend ist , auf der Zunge zergehen lassen.

Denkt diese Frau nichts oder nicht nach ? Oder will sie das, was sie sagt auch parlamentarisch verbreiten und umsetzten ???


https://twitter.com/kathrinanna/status/1574838393846075418

https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/henneberger_kathrin-860936

https://kathrinhenneberger.de/

https://www.facebook.com/KathrinAnnaHenneberger


Wie man auf ihrer Seite sehen kann, hat sich sich sehr radikal mit verschiedenen Themen auch mit Thema Tagebau Garzweiler eingesetzt !

Habe aber weder etwas über ihre Schulbildung, Ausbildung, Studium, Arbeit oder andere Leistungsmerkmale finden können ??

Es scheint so , das manche Parlamentarier mehr Zeit für soziale Kanäle haben, als für vernünftige Arbeit im Bundestag zu machen.

Was hat die Frau in ihrem Leben mit 35 Jahren geleistet ?

Da fehlen ja große Lücken bei ihrem Lebenslauf , den sie auf der Seite des Bundestages gepostet hat !!! (Hat sie etwas zu verbergen ?)


Bei Ricarda Lang weiss man ja wenigstens, dass sie 8 Jahre erfolglos studiert hat !

Was denkt ihr?



Kathrin Henneberger schreibt über sich selbst:

Im Schatten von Shells Ölraffinerien im Rheinland begann ich mit 13 Jahren mich gegen die Klimakrise zu engagieren. Wenig später wurde ich Mitglied bei Bündnis 90/ Die Grünen und mit Anfang 20 zur Bundessprecherin der Grünen Jugend gewählt. Seit über 10 Jahren begleite ich die Verhandlungen auf den UN-Klimakonferenzen und zwischenzeitlich war ich Sprecherin des Aktionsbündnis Ende Gelände. Im Jahr 2017 gründete ich gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und anderen Aktivist*innen das internationale Institute of environmental justice e.V.. Jetzt bin ich Direktkandidatin für den Kreisverband Mönchengladbach direkt am Tagebau und habe einen aussichtsreichen Listenplatz für den Bundestag. (abgeordnetenwatch.de)

Hay
04.10.2022, 15:48
Darf ich einen echten Habeck beisteuern, der mit seiner grünen Parteikollegin, für das Land NRW angetreten, heute den Braunkohleausstieg bis 2030 verkündete?

Sollte man alles konservieren. Für die Nachwelt.


https://www.youtube.com/watch?v=MEl-VmtwoVU

Vielen Dank und guten Morgen von meiner Seite. Wir haben im Moment natürlich den vollen Aufmerksamkeitsfokus auf die gegenwärtige Krise, die Energiekrise, die hohen Preise, die damit verbunden sind.


Aber diese Krise ist nicht die einzige Herausforderung, die wir in unserer Zeit zu bestehen haben, sondern die strukturelle Krise unserer Zeit, das ist ohne Frage die globale Erderwärmung, getrieben durch die Verbrennung von fossilen Energien.

Diejenigen, die sich mit der Materie intensiver beschäftigt haben, wissen oder haben vielleicht schon mal gehört, dass planmäßig Ende des Jahres 2 Braunkohlekraftwerke von RWE jeweils 600 Megawatt stark aus dem Betrieb hätten gehen sollen.

Hätte gehen sollen, weil wir Ihnen heute eine Vereinbarung vorstellen möchten, dass diese Braunkohlekraftwerke, weil der Energiebedarf gesichert werden muss durch den Ausfall der russischen Gaslieferungen und auch durch den Ausfall der französischen Atomkraftwerke, diese Kraftwerke bis Ende März 2024 am Netz bleiben sollen, wir gleichzeitig diese Problematik allerdings genutzt haben, um zusammen mit RWE, wofür ich mich ausdrücklich bedanken möchte, Herr Krebber, für die Zugewandtheit in den Gesprächen und mit dem Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch die Ministerin Mona Neubauer (Anmerkung, Poliitkerin der Grünen und Parteikollegin Habecks) vereinbart haben,dass der Kohleausstieg, Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier von 2038 auf das Jahr 2030 vorgezogen wird. Das trifft 3000-MW-Kraftwerke, also auf der einen Seite eine Verlängerung von 15 Monaten für die zwei (2) 600-MW-Kraftwerke, auf der anderen Seite 8 Jahre früher 3x1000-MW gehen früher aus dem Betrieb.

Das hat eine Reihe von Konsequenzen, erst einmal Konsequenzen für die CO-2-Minderung. Dadurch bleiben 280 Millionen Tonnen Braunkohle in der Erde und sie verhindern eine potentielle Verfeuerung von 280 Millionen Tonnen CO-2. Das ist also die Sicherung, die wir vornehmen. Die CO-2-Bilanz wird dadurch deutlich verbessert.

Gleichzeitig muss die Energiesicherheit natürlich auch für das Jahr 2030 und darüber hinaus garantiert werden. Deswegen werden wir eine Ausschreibung vornehmen für Wasserstoff-Gaskraftwerke, also Gaskraftwerke, die dann so schnell wie möglich auf Wasserstoff umgestellt werden können und RWE wird sich an dieser Ausschreibung beteiligen bzw. ich gehe davon aus, dass ein Teil davon auch, wenn auch nicht alles von RWE bereitgestellt werden kann und RWE wird selbst weiterhin außerdem den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben, so dass also auch für das Jahr 2030 fortfolgende die Versorgungssicherheit gewährleistet ist.

Für die Beschäftigten von RWE – dazu wird Markus Krebber sicherlich einiges sagen – gilt alles, was vereinbart wurde bei dem Ausstiegspfad bis 38 (=2038). Es gibt also eine Garantie, dass diese Menschen nicht ins Bergfreie fallen.

Für die Anwohner in den Braunkohleregionen bedeutet dies auch erst einmal, dass die Unsicherheit für alle Dörfer und Höfe, die hätten überprüft werden müssen, ob sie abgeräumt werden, weggenommen wird. Sie bleiben erhalten. Darauf wird Mona Neubauer (Grüne) noch mal eingehen. Für die Siedlung Lützerath bedeutet das, dass die Braunkohleflächen, die unter Lützerath liegen, zur Verfügung gestellt werden müssen bzw. abgeräumt werden müssen.

Sehr geehrte Damen und Herren, abschließend ist Zeit, dass wir verantwortungsvoll in dieser Zeit das Notwendige tun, diese Krise zu bestehen, dass wir aber die Zukunft nicht aus dem Auge verlieren und dass man beides gemeinsam machen kann, dass man in der Gegenwart klug und umsichtig agieren kann und gleichzeitig die Weichen Richtung Zukunft stellen. Insofern bin ich mit der gefundenen Lösung sehr zufrieden.

Neben der Spur
04.10.2022, 15:53
Wenn die Firma RWE aus der
Braunkohle-Verstromung aussteigt,
muss es nicht bedeuten, daß die
Braunkohleverstromung von einer
anderen Firma - sogar von der Firma BRD GBR -
übernommen wird.

Hay
04.10.2022, 16:00
Wenn die Firma RWE aus der
Braunkohle-Verstromung aussteigt,
muss es nicht bedeuten, daß die
Braunkohleverstromung von einer
anderen Firma - sogar von der Firma BRD GBR -
übernommen wird.

Na, RWE steigt aus, einerseits dem Druck von Habeck und seiner grünen RWE-Amtskollegin gehorchend, in deren Gebiet RWE ja tätig ist und sich die Braunkohlevorkommen, d.h. das Abbaugebiet befinden. Das wird ganz sicherlich nicht von einer anderen Firma übernommen, sondern der Abbau wird ganz einfach stillgelegt.

Der dreckige Deal ist, dass man RWE damit kaum einen Spielraum lässt, RWE aber die wahrscheinlich nicht haltbare Zusage auf eine Berücksichtigung bei Ausschreibungen für die nächsten Gas-Wasserstoffkraftwerke von diesem Grünen bekommen hat, wobei ich den Sinn oder Unsinn dieser Kraftwerke hinsichtlich der Preisgestaltung und der Frage, woher das Gas künftig kommen soll, einmal außen vor lasse. Weiterhin ist zu lesen, dass RWE den Umbau zu den Erneuerbaren weiter betreiben wird.

Da ist also ein Schurkenstückchen hinter den Kulissen mit grüner Erpressung durch die Damen und Herren in den richtigen Ministerien gelaufen. Ein Schurkenstückchen, das die Deindustrialisierung und die Verarmung der Bevölkerung weiter vorantreibt, obwohl Umfragen zeigen, dass die Bevölkerung das gar nicht möchte. Die Wahlen haben gezeigt, dass die übergroße Mehrheit der Deutschend die Grünen nicht möchte und die Grünen sich die Ministerien auf ähnlich unlautere Weise besorgt haben wie sie jetzt den Kohleausstieg betreiben.