Vollständige Version anzeigen : Antireligiöser Rassismus?
Man hört und liest immer öfter von „Antimuslimischem Rassismus“ und „AMR“.
Wie ich weiss, weil ich zumindest bei diesem Thema in der Schule aufgepasst habe, beim Thema Religion, weiss ich, dass die drei grössten monotheistische Religionen multirassisch bzw. multiethnisch sind.
Auch die Juden sind multirassisch, den bei ihnen gibt es auch Negerjuden, die Falaschen.
Diese sind eindeutig rassisch keine Europäide, also keine Weissen. Wer also Juden nicht leiden kann, ist kein Rassist, sondern ein Antijudaist, so wie Nietzsche auch kein Rassist war, weil er den „Antichrist“ schrieb.
Zweifellos sind aber nun Christentum und Islam multirassischer als das Judentum, weshalb derjenige, der diese beiden oder auch nur eine ablehnt, kein Rassist sein kann.
Die Kommune, besonders die Bolschewisten, gingen besonders scharf gegen die Religionen vor, was man ihnen durchaus vorwerfen kann, nur waren sie mit Sicherheit keine Rassisten.
Wie kommt man also dazu, Islamgegnerschaft „Antimuslimischen Rassismus“ zu nennen?
Der Thread ist taufrisch und schon sind die ersten User gebannt:
User in diesem Thread gebannt : Daggu and Heisenberg
dr-esperanto
16.09.2022, 03:23
Es gibt viele Soziologen, die Rassismus nicht nur rassisch, sondern auch kulturell definieren (etwa der bekannte Butterwegge https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Gegenstand_und_Definition). Kulturen bzw. besser gesagt Zivilisationen (was die größere Einheit ist: eine Zivilisation umfasst ja mehrere Kulturen) waren seit der Achsenzeit mit den zugehörigen Religionen verknüpft.
Ich persönlich belasse den Begriff des Rassismus aber bei der Rassendiskriminierung. Und da gibt mir ja auch das Grundgesetz Recht, wo es heißt, dass man nicht nach Rasse oder Religion diskriminieren darf. Rasse und Religion/Kultur ist ja sicherlich nicht dasselbe. Aber es gibt eben auch nicht den Begriff des Kulturismus o.ä.
Es gibt viele Soziologen, die Rassismus nicht nur rassisch, sondern auch kulturell definieren (etwa der bekannte Butterwegge https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Gegenstand_und_Definition). Kulturen bzw. besser gesagt Zivilisationen (was die größere Einheit ist: eine Zivilisation umfasst ja mehrere Kulturen) waren seit der Achsenzeit mit den zugehörigen Religionen verknüpft.
Ich persönlich belasse den Begriff des Rassismus aber bei der Rassendiskriminierung. Und da gibt mir ja auch das Grundgesetz Recht, wo es heißt, dass man nicht nach Rasse oder Religion diskriminieren darf. Rasse und Religion/Kultur ist ja sicherlich nicht dasselbe. Aber es gibt eben auch nicht den Begriff des Kulturismus o.ä.
Das ist mir wohlbekannt. Nur dann wäre jeder Agnostiker und jeder Atheist ein Rassist, dann wären die Bolschewiken Erzrassisten gewesen! Umgekehrt wäre jeder, der Agnostiker bzw. Atheisten ablehnt, auch ein Rassist! Auch der, der sich über Bärbel, die einen Puller hat, lustig macht.
Warum kann man das Kind nicht beim Namen nennen? Xenophob, homophob, transphob etc., ist es nicht wenigstens Aufgabe der Wissenschaft, in dem Fall der Soziologie eindeutig zu sein?!
Kurt Horstmann schlug vor, nicht jegliche Diskriminierung irgendwelcher Gruppen als Rassismus zu bezeichnen, und hält es für angebracht, etwa in der Flüchtlingsforschung auf den Ausdruck „Rassismus“ zu verzichten und stattdessen auf die Begriffe „Fremdenfeindlichkeit“, „Xenophobie“, „Ausländerfeindlichkeit“ und dergleichen auszuweichen
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus_ohne_Rassen#Kultureller_Rassismus
Neben der Spur
16.09.2022, 05:52
Rassismus ist das neue Nazi.
Weil mit Nazi sämtliches Konservative,
Spießige, Altmodische, Großväterliche,
Nationale, gemeint gewesen war und ist,
wird nun sämtliches Ausländerfeindliche
als Rassistisch gebrandmarkt.
Rasse wird in den USA auch weitläufiger
gebraucht, und nicht nur im Biologischen Sinn.
-----
Ich sage immer:
Ich bin kein Rassist, sondern nach
dem Jahr 2000 zum Rassisten geworden.
Doppelstern
16.09.2022, 08:06
Ich kann den ganzen Müll nicht mehr hören. Jemand der sich rassistisch äußert und von den anderen als Rassist diffamiert wird, wird doch auch stigmatisiert und von der Gesellschaft geächtet. Man versucht also gleiches mit gleichem zu vergelten. Im Prinzip ist der jenige, der die Äußerung tätigt nicht schlechter als die Leute, die ihn dafür als Rassisten kennzeichen.
Früher hat man das doch alle Nasen lang gemacht, über andere Leute hergezogen. Das war Sport für die Seele. Heute will man vom Seelensport nichts mehr wissen, hauptsache man kann wieder Leute als Rassisten outen.
Ich bin gerne Rassist und spreche mich für ein Ausländerfreies Deutschland aus.
nurmalso2.0
16.09.2022, 09:28
Man hört und liest immer öfter von „Antimuslimischem Rassismus“ und „AMR“.
Wie ich weiss, weil ich zumindest bei diesem Thema in der Schule aufgepasst habe, beim Thema Religion, weiss ich, dass die drei grössten monotheistische Religionen multirassisch bzw. multiethnisch sind.
Auch die Juden sind multirassisch, den bei ihnen gibt es auch Negerjuden, die Falaschen.
Diese sind eindeutig rassisch keine Europäide, also keine Weissen. Wer also Juden nicht leiden kann, ist kein Rassist, sondern ein Antijudaist, so wie Nietzsche auch kein Rassist war, weil er den „Antichrist“ schrieb.
Zweifellos sind aber nun Christentum und Islam multirassischer als das Judentum, weshalb derjenige, der diese beiden oder auch nur eine ablehnt, kein Rassist sein kann.
Die Kommune, besonders die Bolschewisten, gingen besonders scharf gegen die Religionen vor, was man ihnen durchaus vorwerfen kann, nur waren sie mit Sicherheit keine Rassisten.
Wie kommt man also dazu, Islamgegnerschaft „Antimuslimischen Rassismus“ zu nennen?
Weil muslimische Religioten sonst keine Verteidigungsmöglichkeit haben. Zu offensichtlich ist ihr Aberglaube sprich Infantilität, Naivität, Borniertheit und Verlogenheit, dass alles sie mit dem Rassismusvorwurf glauben am besten schützen zu können.
Der Teppichaberglaube hat aber noch einen Joker unter dem Teppich, Ungläubige ermorden, wenn sie nicht spuren.
Da nun dem Islam Europäer und auch Deutsche (Arier, Alt-Nazis konvertierten zum Islam) kann man wohl kaum von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sprechen.
Zeifelos ist der Islam eine Religion mit semitischen Ursprüngen, nur das ist das Christentum auch.
Egal, ich ergötze mich an der Schöpfung des Begriffs „Antimuslimischer Rassismus“, welcher zeigt, wieweit das Abendland schon geistig abgekackt ist.
Bruddler
16.09.2022, 10:05
Rassismus ist das neue Nazi.
Weil mit Nazi sämtliches Konservative,
Spießige, Altmodische, Großväterliche,
Nationale, gemeint gewesen war und ist,
wird nun sämtliches Ausländerfeindliche
als Rassistisch gebrandmarkt.
Rasse wird in den USA auch weitläufiger
gebraucht, und nicht nur im Biologischen Sinn.
-----
Ich sage immer:
Ich bin kein Rassist, sondern nach
dem Jahr 2000 zum Rassisten geworden.
Ist es Rassismus, wenn ich bspw. den Pierre Vogel nicht mag ? :hmm:
Bruddler
16.09.2022, 10:09
Ich kann den ganzen Müll nicht mehr hören. Jemand der sich rassistisch äußert und von den anderen als Rassist diffamiert wird, wird doch auch stigmatisiert und von der Gesellschaft geächtet. Man versucht also gleiches mit gleichem zu vergelten. Im Prinzip ist der jenige, der die Äußerung tätigt nicht schlechter als die Leute, die ihn dafür als Rassisten kennzeichen.
Früher hat man das doch alle Nasen lang gemacht, über andere Leute hergezogen. Das war Sport für die Seele. Heute will man vom Seelensport nichts mehr wissen, hauptsache man kann wieder Leute als Rassisten outen.
Ich bin gerne Rassist und spreche mich für ein Ausländerfreies Deutschland aus.
Gebt jedem sofort die deutsche Staatsbürgerschaft, und Dein Wunsch wird Dir erfüllt. :cool:
Politikqualle
16.09.2022, 10:09
Ist es Rassismus, wenn ich bspw. den Pierre Vogel nicht mag ?
.
.. ist es Rassismus , wenn man dich nicht mag ?? .. :hmm:
Neben der Spur
16.09.2022, 10:15
Ist es Rassismus, wenn ich bspw. den Pierre Vogel nicht mag ? :hmm:
Keine Ahnung.
Menschen, die keine Rassisten mögen,
möchten beliebt werden,
und nicht rational beurteilt werden.
Politikqualle
16.09.2022, 10:18
Wie kommt man also dazu, Islamgegnerschaft „Antimuslimischen Rassismus“ zu nennen? .. man gibt den neuen fehlgesteuerten Gedanken einen neuen Namen ..
Politikqualle
16.09.2022, 10:20
Keine Ahnung. Menschen, die keine Rassisten mögen, möchten beliebt werden, und nicht rational beurteilt werden.
.
.. aber User wie @ Bruddlerschän , die ständig gegen Putin hetzen und reinste Ami-Arschkriecher sind , sind doch auch Rassisten ..
Bruddler
16.09.2022, 10:21
Keine Ahnung.
Menschen, die keine Rassisten mögen,
möchten beliebt werden,
und nicht rational beurteilt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Vogel
Neben der Spur
16.09.2022, 10:25
Anti-Semitischer Rassismus.
Gegen
Anti-Semitischer Nazismus.
Manchmal sind irreführende Wortzusammensetzungen
einfach der besseren Aussprechfähigkeit bedingt.
Der Islam stammt zwar aus einem semitischen Umfeld, aber im Laufe seiner Expansion hat er alle möglichen anderen Kulturen assimiliert: Persien, Nordafrika, Balkan, Spanien, um nur die westlichen Regionen zu nennen. Heute reicht die islamische Welt von Westafrika bis Indonesien. Rassismus im klassischen Sinne ist da schon rein praktisch unmöglich.
Das Christentum ist seiner ganzen Natur nach nicht auf Rassen oder Völker ausgerichtet, sondern behandelt alle Menschen gleich, ungeachtet ihrer Herkunft. Es war ein längerer und schmerzhafter Prozess, bis sich die Einsicht durchsetzte, dass es für einen Christen kein Gewinn mehr war, jüdischer Herkunft zu sein. Oder irgendeiner anderen Herkunft. Diese Zeiten waren eben vorbei, und ansonsten galt, was schon ganz vorne in der Bibel steht: alle Menschen haben einen gemeinsamen Ursprung.
Doppelstern
16.09.2022, 11:36
Gebt jedem sofort die deutsche Staatsbürgerschaft, und Dein Wunsch wird Dir erfüllt. :cool:
Nein, auf den Wunsch würde ich glatt verzichten. Ich hoffe, sie machen nicht auf Joschka Fischer, der die Pässe bei Aldi verschenkt hat.
Ruprecht
16.09.2022, 11:59
Das System verpasst gewissen Störern immer mal gern gewisse Bezeichnungen.
Pegida war in der Presse eine "Islamfeindliche Gruppierung", gut die waren gegen Überfremdung und für eine Politik für Deutsche, aber direkt mit Islamfeindlichkeit hat das nichts zu tun.
Bruddler
16.09.2022, 13:05
Der Islam stammt zwar aus einem semitischen Umfeld, aber im Laufe seiner Expansion hat er alle möglichen anderen Kulturen assimiliert: Persien, Nordafrika, Balkan, Spanien, um nur die westlichen Regionen zu nennen. Heute reicht die islamische Welt von Westafrika bis Indonesien. Rassismus im klassischen Sinne ist da schon rein praktisch unmöglich.
Das Christentum ist seiner ganzen Natur nach nicht auf Rassen oder Völker ausgerichtet, sondern behandelt alle Menschen gleich, ungeachtet ihrer Herkunft. Es war ein längerer und schmerzhafter Prozess, bis sich die Einsicht durchsetzte, dass es für einen Christen kein Gewinn mehr war, jüdischer Herkunft zu sein. Oder irgendeiner anderen Herkunft. Diese Zeiten waren eben vorbei, und ansonsten galt, was schon ganz vorne in der Bibel steht: alle Menschen haben einen gemeinsamen Ursprung.
Machen wir uns doch nix vor !
Die "Rassismuskeule" ist noch immer ein probates "Mittel" um Islamablehner mundtot zu machen...
Machen wir uns doch nix vor !
Die "Rassismuskeule" ist noch immer ein probates "Mittel" um Islamablehner mundtot zu machen...
Na ja, mag sein. Wenn nicht Nazi, dann eben Rassist.
Bruddler
16.09.2022, 14:54
Na ja, mag sein. Wenn nicht Nazi, dann eben Rassist.
Jepp ! :gib5:
Reiner Zufall
16.09.2022, 14:56
Wie kommt man also dazu, Islamgegnerschaft „Antimuslimischen Rassismus“ zu nennen?
Unseren innerdeutschen Feinden ist jede Absurdität recht, um uns niederzudrücken.
Die Deutschenhasser und Hetzer wissen sehr genau, dass der Islam, wie auch das Christentum weltweit verbreitet sind.
Da kann also beim Islam von keinem Rassismus die Rede sein, weil er viele Rassen und Völker umfaßt.
Reiner Zufall
ist es nicht, dass immer neue Keulen gegen uns herausgeholt werden.
Weil muslimische Religioten sonst keine Verteidigungsmöglichkeit haben. Zu offensichtlich ist ihr Aberglaube sprich Infantilität, Naivität, Borniertheit und Verlogenheit, dass alles sie mit dem Rassismusvorwurf glauben am besten schützen zu können.
Der Teppichaberglaube hat aber noch einen Joker unter dem Teppich, Ungläubige ermorden, wenn sie nicht spuren.
Tag für Tag DLF von heute
Ein Islam der Freiheit
Der Menschenrechtsaktivist Iyad el-Baghdadi setzt sich ein für einen, wie er es nennt, „libertären Islam“. Bekannt wurde el-Baghdadi während des Arabischen Frühlings vor rund elf Jahren. Und weil er sich mit seinem Aktivismus nicht nur Freunde gemacht hat, lebt er inzwischen im Exil in Norwegen und steht unter Polizeischutz
Ich hab`s mir angehört.
https://www.deutschlandfunk.de/tag-fuer-tag-100.html
Er sagt, es wird sehr lange dauern - viele Generationen - bis sich was ändert. Er steht unter Polizeischutz, weil er anders denkt - und mehr Freiheit will. Denn nicht nur Frauen sind in Gefahr, sondern auch Männer, die, wenn sie sich nicht an die Vorgaben halten, streng bestraft werden.
Mittelalter war früher - dachten wir - aber - es scheint mit dem Islam wieder ins Land zu kommen.
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