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Vollständige Version anzeigen : Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals



Tutsi
20.08.2022, 11:07
https://juedischerundschau.de/article.2020-03.das-verlorene-koenigreich.html

Ein König muss führen


Der jüdische König ist nicht einfach ein Herrscher, wie alle andere Völker mal einen König hatten. Er ist dafür da, um G’ttes Willen auszuführen und die dafür nötigen Entscheidungen zu treffen. Monarchie ist keine Demokratie, wo Politiker ständig „riechen“ sollten, was die Menschen gerade wollen (auch wenn das kontraproduktiv für die Gesellschaft sein könnte). Der König wurde von G’tt nicht dazu ausgewählt, um auf dem Tron zu sitzen und eine Krone zu tragen – er soll das Volk anführen und ein religiöses Vorbild sein.
Ein König soll g’ttesfürchtig, gelehrt und mutig sein, um seiner Aufgaben gerecht zu werden. Auch Schaul hatte großes Potenzial und hätte ein großartiger König werden können. Jedoch wurde er vom Volk wegen seiner falschen Bescheidenheit irregeführt und zur Sünde verleitet. Das hat der Prophet ihm sehr schön erklärt: „Schmuel sprach: auch wenn du klein in deinen Augen bist, wurdest du das Haupt der Stämme Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel!“. Schaul hat leider nicht verstanden, dass er die Verantwortung von G’tt übertragen bekommen hat und er selbst entscheiden soll, und nicht dem Volk die Entscheidung überlassen soll. Es war jedoch nicht dieser Irrtum, der ihn alles gekostet hat.
Hätte Schaul seinen Fehler sofort gestanden und ihn sofort wieder gut gemacht, hätte er wohl sein Königreich behalten. Da er aber noch versucht hat sich zu rechtfertigen und Schuld auf andere zu schieben, zeigte er, dass er der großen Verantwortung nicht gerecht ist. So wurde er von G’tt „abgewählt“, und wenig später wurde David ben Ischaj an seiner Stelle vom Prophet Schmuel zum nächsten König gesalbt.
Schauls Fehler blieb übrigens nicht ohne Folgen für das jüdische Volk. Der von Schaul verschonte Amelekiter Agag konnte vor seinem Tod noch ein Kind zeugen, zu dessen Nachkommen der berühmt-berüchtigte Haman aus der Purim-Geschichte zählte…


Sind wir doch mal ehrlich - auch heute verlangen wir von einem, der ein Volk regieren will, daß er weiß, was er will - zugunsten des Volkes.


Für uns sind heutzutage solche Vorstellungen, dass ein Standbild aus Holz oder Metall über Schicksale bestimmen kann, einfach nur lächerlich. Unsere Weisen erzählen, dass die Menschen damals einen großen spirituellen Drang hatten und bei den Steinen, Gestirnen oder Planeten eine Art Mittler zwischen G’tt und Menschen gesehen haben. Deshalb mahnt der Prophet die Juden, ständig an den einzig wahren G’tt zu denken und sich nicht beirren zu lassen: „Bedenke solches, Jakob, und du, Israel; denn du bist mein Knecht! Ich habe dich geschaffen, dass du mein Knecht seiest. O Israel, vergiss meiner nicht!“

Im Grunde genommen weiß ich nicht, warum sich Araber und Juden ständig in den Haaren liegen - sie sind doch, wenn man die Schriften vergleicht, doch mehr als ähnlich.

Da das Judentum die ersten Schriften hatte, kann man nur annehmen, daß die Araber ziemlich viel abgekupfert haben.

Es bleibt die Annahme, daß sie sich selbst als Volk - alle - nicht leiden können.

Auch Hindus und Muslime mögen sich nicht, aber mögen sich Hindus und Juden ?


Amalekiter - Wikipedia



Die Amalekiter (עֲמָלֵק) waren ein Stamm im Land Kanaan (https://de.wikipedia.org/wiki/Kanaan), der in der Frühzeit Israels (https://de.wikipedia.org/wiki/Eretz_Israel) mit den Israeliten (https://de.wikipedia.org/wiki/Israeliten) um den Landbesitz kämpfte. Sie gelten in der Bibel (https://de.wikipedia.org/wiki/Bibel) als Nachkommen Esaus (https://de.wikipedia.org/wiki/Esau), des Sohnes von Isaak (https://de.wikipedia.org/wiki/Isaak) und älteren Zwillingsbruders von Jakob (https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob) (Gen (https://de.wikipedia.org/wiki/Genesis_(Bibel)) 36,12 EU (https://www.bibleserver.com/EU/Gen36%2C12)). Amalek wird als Enkel Esaus genannt. Esau soll kanaanäische Frauen genommen haben (Gen (https://de.wikipedia.org/wiki/Genesis_(Bibel)) 36,1 EU (https://www.bibleserver.com/EU/Gen36%2C1)), was seine Nachkommen zu einem Mischvolk machte. Von da an steht der Name Amalek – oft ohne nähere Erklärung – für Feinde des Volkes Israel.

https://www.bibelkommentare.de/lexikon/150/amalek


Mit dem Namen Amalek ist insofern eine Schwierigkeit verbunden, als wir schon in 1. Mose 14,7 von Amalektiern lesen, einige hundert Jahre vor der Geburt von Amalek, dem Sohn Eliphas und dem Enkel von Esau (1. Mo 36,12). Ob sich alles, was wir anschließend von diesem Volksstamm lesen, auf den Nachkommen von Esau bezieht oder ob diese schon vorher lebenden Menschen sich mit ihnen verschmolzen haben, wissen wir nicht.Der Volksstamm wurde zahlreich und kriegerisch. Das erste, was wir von ihnen lesen, ist ihr Angriff auf Israel, nachdem es das Rote Meer durchzogen hatte. Sie wurden besiegt und Gott erklärte: „Ich werde das Gedächtnis Amaleks auslöschen unter dem Himmel.“ Nicht dass sie sofort und auf einmal vernichtet wurden, aber der Herr schwor, dass er „Krieg haben würde gegen Amalek von Geschlecht zu Geschlecht“ (2. Mo 17,8–16). Amalek wohnte im Süden des Landes (4. Mo 13,29), und Bileam nannte sie „die erste der Nationen.“ Doch er sagte voraus, dass sie für immer ausgelöscht werden würden (4. Mo 24,20).

Hängt mit der ganzen Bibelgeschichte zusammen - es ist das Leben der Menschen im Orient.

https://www.bibelstudium.de/articles/1087/kampf-gegen-amalek.html


In 2. Mose 17 wird der erste Kampf des Volkes Israel beschrieben. Sie werden in der Wüste von Amalek attackiert, nachdem sie Wasser aus dem geschlagenen Felsen getrunken haben. Der Kampf gegen den Feind wird angeführt von Josua. Auf dem Berg hebt Mose, gestützt von Aaron und Hur, seine Hände zu Gunsten des Volkes. Israel trägt, durch Gott, den Sieg davon, aber Amalek wird nicht ausgerottet.

Zwölf Stämme Israels - Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_St%C3%A4mme_Israels#:~:text=Num%2026%2C 4%E2%80%9351%3A,%2C%20Dan%2C%20Ascher%2C%20Naftali .)
Stichwort: Stämme Israels - Deutsche Bibelgesellschaft

(https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/staemme-israels/)

Als »Stämme« bzw. »Zwölf Stämme« werden im alten Israel Bevölkerungsgruppen bezeichnet, die auf die zwölf Söhne von Jakob zurückgeführt werden (die »Stämme ...

Man kriegt ja heute die Menschen auf der Welt auch nicht zusammen, daß es harmonisch wird.

Hat sich also nicht viel verändert. Und ehrlich gesagt, finde ich das alles ziemlich kompliziert. https://de.wikipedia.org/wiki/Verlorene_St%C3%A4mme_Israels

ABAS
20.08.2022, 11:47
Juden wurden schon immer verachtet und gehasst. Daran wird sich nichts aendern weil Juden
sich fuer etwas besonderes (" Auserwaehlte ") halten und unfaehig zur Selbstreflexion sind.

Sjard
20.08.2022, 11:52
Juden wurden schon immer verachtet und gehasst. Daran wird sich nichts aendern weil Juden
sich fuer etwas besonderes (" Auserwaehlte ") halten und unfaehig zur Selbstreflexion sind.

Bin mal gespannt ob bei dir noch irgendwann der Groschen fällt und du erkennst das dein heiß geliebter Sozialismus und Kommunismus
eine hundertprozentige Erfindung jüdischen Geistes ist und den Lebensinteressen der weißen Völker von Anfang an feindlich gesinnt ist.

Neben der Spur
20.08.2022, 11:52
Bla-Blubb der "Jüdischen" Rundschau.

Das Alte Testament untersagt den
Juden zuerst, sich eine Führung
oder einen König zu wünschen/wählen/einzusetzen.

Aber dann,
wenn Du Dir einen König über dich
setzt,
dann soll er aus deinem Volk sein.

Und der Großteil der Volkes-Könige
hatte irgendwann etwas getan,
was mißfiel.

Ähnlich wie mit unseren Kanzlerin
und Präsidenten.

-----

Ein König ist zuallererst ein Heerführer,
und in der Armee werden Befehle befolgt,
um Chaos zu verhindern.

ABAS
20.08.2022, 11:57
Bin mal gespannt ob bei dir noch irgendwann der Groschen fällt und du erkennst das dein heiß geliebter Sozialismus und Kommunismus
eine hundertprozentige Erfindung jüdischen Geistes ist und den Lebensinteressen der weißen Völker von Anfang an feindlich gesinnt ist.

Es ist genau umgekehrt. Der Kapitalismus ist eine juedische Erfindung.
Du scheinst ein Juenger des geistig minderbemittelten, rechtsdrehenden
und pogotanzenden Users Lykurg zu sein. :haha:

Sjard
20.08.2022, 12:16
Es ist genau umgekehrt. Der Kapitalismus ist eine juedische Erfindung.
Du scheinst ein Juenger des geistig minderbemittelten, rechtsdrehenden
und pogotanzenden Users Lykurg zu sein. :haha:

Der Kapitalismus auch, aber der Sozialismus und Kommunismus ebenso. Jüdische Denker wie Karl Marx, Moses Hess, Ferdinand Lasalle
und viele andere haben im 19 Jahrhundert die Inhalte dieser politische Richtung entworfen, geprägt und verbreitet.
Das zu verneinen zeigt nur das man keine Ahnung von unserer politischen Landschaft hat.

Tutsi
20.08.2022, 12:35
wie man liest: der alte Judenhass ist erhalten geblieben.


Albert EinsteinNachdem der Physiker Albert Einstein (1879-1955) Weltruhmerlangt hatte, war er der Stolz Deutschlands. Einstein war dieerzwungene und die freiwillige Anpassung jüdischer Gruppen andie christliche Mehrheitsgesellschaft zuwider. Er begegnete demwachsenden Antisemitismus in dieser Zeit mit Bemühungen umjüdisches Selbstbewusstsein und Selbsthilfe. 1920 schrieb er: „Ichbin weder deutscher Staatsbürger, noch ist irgendetwas in mir,was man als ‚jüdischen Glauben’ bezeichnen kann. Aber ich freuemich, dem jüdischen Volk anzugehören, wenn ich dasselbe auchnicht für das auserwählte halte. Lassen wir doch ruhig dem Goj(Nichtjuden) seinen Antisemitismus und bewahren wir uns dieLiebe zu unseresgleichen.“Einstein änderte seine gelassene Einstellung zum Antisemitismusin den folgenden Jahren. Die politischen Entwicklungenvoraussehend, verließ Einstein Deutschland 1932.https://www.tu-berlin.de/fileadmin/i65/Lehrmaterial/bausteine1-3.pdf

Sich richtig mit dem Judentum beschäftigen, bringt schon was - und irgendwie sind wir doch alle über die Geschichte mit dem jüdischen Volk verbunden.

google: der einfluß jüdischen denkens in europa

https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de


16. Nietzsche, die Juden und Europa



Die Juden und Europa sind für Nietzsche ein Thema. Sie sind es in zweifacher Hinsicht: einerseits, sofern aus dem Judentum das Christentum und aus dem Christentum das christliche Europa hervorgegangen war,1 (https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de#ftn1) und andererseits, sofern jetzt, nachdem das christliche Europa an sich verzweifelte, es wiederum die Juden sein würden, die ein neues, besseres Europa hervorbringen könnten.2 (https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de#ftn2) Im Blick auf die Vergangenheit griff Nietzsche zugleich mit dem Christentum auch „die Juden“ scharf an, und dies trug dazu bei, dass er – fälschlich – für einen Antisemiten gelten konnte.3 (https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de#ftn3) Doch er griff die Juden nur an, um das Christentum zu treffen, und auch das Christentum nur, um die verfestigte Selbstgerechtigkeit der Moral aufzubrechen, die sich in seinem Namen in Europa ausgebildet hatte. Im Blick auf seine Gegenwart, die erhitzten Nationalismen und kämpferischen Sozialismen im Europa des 19. Jahrhunderts, zeichnete er die Juden dagegen vor allen andern Völkern aus, eben weil sie keinen Nationalismus brauchten, um ein Volk zu sein,4 (https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de#ftn4) und keinen Sozialismus, um Gerechtigkeit zu lernen. Dies machte ihn zu einem erklärten „Anti-Antisemiten“.5 (https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de#ftn5)



Nach Nietzsches Vermutung machten also nicht so sehr bestimmte Werte Europa zu Europa, sondern die Absolutsetzung von Werten, die sich in einem einzigen Wert konzentrierten, dem Leiden des Einzelnen und der Sinngebung dieses Leidens. Europa hätte sich danach um den Gedanken versammelt, dem Einzelnen sein Leiden unter den Zufällen des Lebens erträglich zu machen, indem es ihn auf ein Absolutes, allen Zufällen Enthobenes, Unbedingtes blicken ließ, auf das er sein Handeln ausrichten sollte. Dieses Absolute, Unbedingte war eine „Hypothese“ und als grundsätzlich nicht überprüfbare eine „metaphysische“ Hypothese. In ihr fanden sich – darin ist sich Nietzsche mit vielen früheren Interpreten, darunter Hegel, einig – das Judentum und das Griechentum zusammen, das Judentum mit seinem Gedanken eines einzigen jenseitigen Gottes und die griechische Philosophie mit ihrem Gedanken einer ebenfalls jenseitigen, sonnengleichen, alles erhellenden und in sich seligen Vernunft.

Welchen Gewinn erhält ein Volk, wenn andere Nationen zu ihm kommen und welche Völker, die kommen, schaden und welche bringen Vorteile ?

Das Judentum hat dem deutschen Volk nicht geschadet, weil es sich mit ihm identifizierte.

Sjard
20.08.2022, 13:00
Welchen Gewinn erhält ein Volk, wenn andere Nationen zu ihm kommen und welche Völker, die kommen, schaden und welche bringen Vorteile ?

Das Judentum hat dem deutschen Volk nicht geschadet, weil es sich mit ihm identifizierte.

Das kommt eigentlich darauf an, was für eine religiöse Ethik die jeweilige Nation die kommt predigt und vertritt. Man muss sich eigentlich
nur mal mit den Stellen über Nichtjuden im babylonischen Talmud auseinander zu setzen um fest zu stellen das diese zu
einem großen Anteil die Nichtjuden total entwerten und herab würdigen.
In alter Zeit war das den nichtjüdischen Völkern noch bewusst doch seit dem Ende des zweiten Weltkriegs redet man darüber
in der Öffentlichkeit nicht mehr. Mit den entsprechenden Folgen für die Nichtjuden.

ABAS
20.08.2022, 18:37
Der Kapitalismus auch, aber der Sozialismus und Kommunismus ebenso. Jüdische Denker wie Karl Marx, Moses Hess, Ferdinand Lasalle
und viele andere haben im 19 Jahrhundert die Inhalte dieser politische Richtung entworfen, geprägt und verbreitet.
Das zu verneinen zeigt nur das man keine Ahnung von unserer politischen Landschaft hat.

Du versuchst den Kapitalismus und das westlichen Finanzsystem zu beschoenigen. Gerade das westliche
Finanzsystem ist eine Domaene der juedischen Maechte des Kapitals weil die Ausbeutung von Volk und
Staat durch den Geldverleih und die Ueberschuldungsfalle der " Nasenbande " schon seit Jahrhunderten
gigantischen Reibach bringt. Das westliche Finanzsystem wird genutzt damit die wenigen Reichen noch
reicher und die Masse des Volkes auf Kosten und zu Lasten der juedischen Finanzkriminellen noch aermer
werden. Damit das funktioniert bedienen sich die juedischen Maechte des Kapitals willfaehriger Judenknechte
die dem Volk als Politikmarionetten vorgesetzt werden und vom freiheitlich demokratisch vollverblendeten,
vollverbloedeten, unmuendigen, unwuerdigen, unzurechnungsfaehigen Arbeits-, Konsum- und Zahlschweinen
regelmaessig wiedergewaehlt werden.

ABAS
20.08.2022, 18:40
wie man liest: der alte Judenhass ist erhalten geblieben.

https://www.tu-berlin.de/fileadmin/i65/Lehrmaterial/bausteine1-3.pdf

Sich richtig mit dem Judentum beschäftigen, bringt schon was - und irgendwie sind wir doch alle über die Geschichte mit dem jüdischen Volk verbunden.

google: der einfluß jüdischen denkens in europa

https://books.openedition.org/obp/6207?lang=de





Welchen Gewinn erhält ein Volk, wenn andere Nationen zu ihm kommen und welche Völker, die kommen, schaden und welche bringen Vorteile ?

Das Judentum hat dem deutschen Volk nicht geschadet, weil es sich mit ihm identifizierte.

Unsinn! Wie das Judentum respektive die juedischen Maechte des Kapitals dem Deutschen Volk und anderen Voelkern
erheblichen Schaden zufuegen zeigen gerade die Ereignisse in, um und wg. der Ukraine. Die Juden bereichern sich mal wieder auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker. Das schandtaetige juedische Verhalten ist nicht ungewoehnlich sondern
seit Jahrtausenden ueblich. Daher sind Juden in etwa so beliebt wie Pest und Cholera.

Sjard
21.08.2022, 09:07
Du versuchst den Kapitalismus und das westlichen Finanzsystem zu beschoenigen. Gerade das westliche
Finanzsystem ist eine Domaene der juedischen Maechte des Kapitals weil die Ausbeutung von Volk und
Staat durch den Geldverleih und die Ueberschuldungsfalle der " Nasenbande " schon seit Jahrhunderten
gigantischen Reibach bringt. Das westliche Finanzsystem wird genutzt damit die wenigen Reichen noch
reicher und die Masse des Volkes auf Kosten und zu Lasten der juedischen Finanzkriminellen noch aermer
werden. Damit das funktioniert bedienen sich die juedischen Maechte des Kapitals willfaehriger Judenknechte
die dem Volk als Politikmarionetten vorgesetzt werden und vom freiheitlich demokratisch vollverblendeten,
vollverbloedeten, unmuendigen, unwuerdigen, unzurechnungsfaehigen Arbeits-, Konsum- und Zahlschweinen
regelmaessig wiedergewaehlt werden.

Wärst du nur halbwegs ehrlich würdest du erkennen das dass auch auf sozialistische Länder zutrifft.
Außerdem beschönige ich nicht den Kapitalismus und das westliche Finanzsystem. Im Gegenteil,
ich bin für eine zinslose Freiwirtschaft nach Silvio Gesell anstelle des zinsbelasteten westlichen Finanzsystems.
Das habe ich auch oft hier im Forum gepostet.

Tutsi
21.08.2022, 10:21
Unsinn! Wie das Judentum respektive die juedischen Maechte des Kapitals dem Deutschen Volk und anderen Voelkern
erheblichen Schaden zufuegen zeigen gerade die Ereignisse in, um und wg. der Ukraine. Die Juden bereichern sich mal wieder auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker. Das schandtaetige juedische Verhalten ist nicht ungewoehnlich sondern
seit Jahrtausenden ueblich. Daher sind Juden in etwa so beliebt wie Pest und Cholera.

Gehörst Du zur Antifa - war da nicht ein Konzern in der Columbia-Halle - mit einer Band, die mit dem Spruch einherging: "Nie wieder Jugend mit Gott, nie wieder Antirassismus, nie wieder Krieg, nie wieder Rassismus.

Konzertkritik | Future Islands in der Columbiahalle - rbb24 (https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2022/08/konzert-kritik-future-islands-columbiahalle-berlin.html)

vor 2 Tagen — Ein wirklich fantastisches Konzert einer ganz und gar ungewöhnlichen Band. Sendung: rbb24 Inforadio, 19.08.2022, 06:55 Uhr. Beitrag von Hendrik ...

https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2022/08/konzert-kritik-future-islands-columbiahalle-berlin.html

https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2022/07/konzert-kritik-the-kid-laroi-columbiahalle-berlin.html

Wer den Sozialismus erlebt hat - wer den Kommunismus unter Stalin erlebt hat oder unter Mao - der sagt sich, daß der Kapitalismus vielleicht das kleinere Übel ist.

Und wenn wir genau hinschauen, daß wissen wir, daß der Bruderkrieg der Araber mit den Juden - die alle aus dem gleichen Ursprung kommen - nur auf Neid basiert - der flexiblere (jüd. ) Bruder wird ob seiner Erfolge beneidet.

Das finden wir heute auch noch - der Jude schafft was - der Araber lebt davon, andere über`s Ohr zu hauen - in der heutigen Zeit sind es Europäer aus einer Demokratie, die dort die Werke tun - die riesigen Gebäude bauen und der Araber bezahlt es durch Einvernahme der Ölvorkommen in seinem Land, wobei die Entnahme erst durch Geräte, die aus Europa kamen, vollbracht werden konnte.

Hier finden wir wahrscheinlich auch die Ursache des Jahrtausende langen Hasses - und wenn ich mir die Linken so anschaue - auch sie wollen am liebsten die schröpfen, die noch kreativ sind.

Marx selbst lebte durch die Hilfe von Engels, dem Unternehmer, weiter - sonst wäre seine Familie längst aus Hunger zugrunde gegangen - also - was sagt uns das ?

Tutsi
21.08.2022, 11:01
Das kommt eigentlich darauf an, was für eine religiöse Ethik die jeweilige Nation die kommt predigt und vertritt. Man muss sich eigentlich
nur mal mit den Stellen über Nichtjuden im babylonischen Talmud auseinander zu setzen um fest zu stellen das diese zu
einem großen Anteil die Nichtjuden total entwerten und herab würdigen.
In alter Zeit war das den nichtjüdischen Völkern noch bewusst doch seit dem Ende des zweiten Weltkriegs redet man darüber
in der Öffentlichkeit nicht mehr. Mit den entsprechenden Folgen für die Nichtjuden.

Führen das die Araber nicht fort ?

https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwiejudenundmuslime100.html


Die religiösen Vorstellungen und Traditionen von Judentum und Islam ähneln sich in vielen Punkten – etwa bei der Beschneidung, bei den täglichen Gebeten und den Reinheitsregeln beim Essen.


google: araber und juden gleichen ursprung

Kinder Abrahams – Die Bibel in Judentum, Christentum und ... (https://www.onb.ac.at/museen/papyrusmuseum/sonderausstellungen/kinder-abrahams-die-bibel-in-judentum-christentum-und-islam)
Judentum und Islam – eine theologische Beziehungsgeschichte (https://www.jmberlin.de/ringvorlesung-theologische-beziehungsgeschichte)
https://www.jmberlin.de/ringvorlesung-theologische-beziehungsgeschichte


Das Judentum wird gemeinhin als die erste monotheistische Religion betrachtet. Mit dem Aufkommen des Islams entstand dem Judentum jedoch eine strikt monotheistische „Konkurrenz“. Wie betrachteten die jüdischen Gelehrten diese neue Religion? Sowohl der Koran als auch frühislamische Schriften zeugen von zahlreichen Begegnungen zwischen dem Propheten Mohammed und Juden. Wie äußert sich die Heilige Schrift der Muslime und die frühe muslimische Überlieferung über Juden und ihre religiösen Vorstellungen und Praktiken?

Kommt man der Wahrheit näher, wenn man sagt, daß die Araber von den jüdischen Schriften abgekupfert haben ? Geografisch waren sie sich doch sehr nahe.


Der Glaube der Anderen. Weltreligionen im Spiegel von Judentum und Islam

Sjard
21.08.2022, 13:49
Kommt man der Wahrheit näher, wenn man sagt, daß die Araber von den jüdischen Schriften abgekupfert haben ?
Geografisch waren sie sich doch sehr nahe.

Dazu gibt es ein gutes Buch. Es heisst "Woher stammt der Islam ?" von Curzio Nitoglia. Der Autor beschreibt ganz gut die jüdischen Ursprünge
und Zusammenhänge des Islams. Mohammeds erste Frau Khadidja war eine Jüdin von Geburt und sein Mentor war Anfangs ein Rabbiner.
Später fand eine Arabisierung des Islams statt, aber der größte Teil des Korans ist dennoch von jüdischen Schriften abgekupfert worden.

Merkelraute
21.08.2022, 13:56
. (https://juedischerundschau.de/article.2020-03.das-verlorene-koenigreich.html)..

Ein König muss führen
...
Ludwig II von Bayern war ein Gammler und war total faul.

Tutsi
22.08.2022, 10:13
Ludwig II von Bayern war ein Gammler und war total faul.

Ludwig war schwach und ein Verschwender.

Hier ging es um die biblischen Könige. Siehe Ursprungs-Beitrag.

Wer dort nicht hart durchgriff mit einem unzivilisierten Volk, der konnte nur untergehen.

Tutsi
22.08.2022, 10:19
Dazu gibt es ein gutes Buch. Es heisst "Woher stammt der Islam ?" von Curzio Nitoglia. Der Autor beschreibt ganz gut die jüdischen Ursprünge
und Zusammenhänge des Islams. Mohammeds erste Frau Khadidja war eine Jüdin von Geburt und sein Mentor war Anfangs ein Rabbiner.
Später fand eine Arabisierung des Islams statt, aber der größte Teil des Korans ist dennoch von jüdischen Schriften abgekupfert worden.

Ich habe mal nach dem Buch geschaut über google:


Der Islam stammt direkt aus dem nach- und antichristlichen Judentum. Es waren weder „Allah“ noch der Erzengel Gabriel, die den „Propheten“ Mohammed inspirierten; es war der Rabbiner von Mekka! Der ursprüngliche, echte Koran war nichts anderes als eine arabische Übersetzung und Bearbeitung der fünf Bücher Mosis!
Woher stammt der Islam? Taschenbuch – 1. Januar 1998

(https://www.amazon.de/Woher-stammt-Islam-Nitoglia-Curzio/dp/3932352211#:~:text=Der%20Islam%20stammt%20direkt%2 0aus,Bearbeitung%20der%20f%C3%BCnf%20B%C3%BCcher%2 0Mosis!)

Ich frage mich, wieso ich diese Tatsache die ganze Zeit im Bauchgefühl habe. Jetzt erfahre ich von dem Buch - vielleicht, weil ich bei der Betrachtung von Suren und Sprüche im AT immer das Gefühl hatte, das ist alles so ähnlich.

Von wegen, daß der Koran nie verändert wurde - der ist genauso wie die Bibel im Laufe der Jahrhunderte seit seines Bestehens immer wieder bearbeitet worden.

Hadith - Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/Hadith)

Die große Bedeutung der Hadithe im Islam ergibt sich daraus, dass die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter besitzt und nach dem Koran ..


Aus 600.000 Hadithen wählte er die verlässlichsten 6.720 aus und versammelte sie im Sahih al-Bukhari. Muslims Werk hat den Titel Sahih Muslim. Bukharis Hadith enthält 6.800 Hadithe.


[QUOTE]Was steht in den Hadithen?



[QUOTE](arab. ḥadīth, «Erzählung, Gespräch») bezeichnet die Berichte über Aussprüche, Anordnungen und Handlungen des Propheten, deren Überlieferung auf seine Gefährten (arab. ṣaḥāba) zurückgeführt wird.

Wenn Muslime uns erzählen, daß die Bibel ständig bearbeitet wurde - hier ist es doch das Gleiche.


Im Koran erscheint das Wort Sunna insgesamt 16 Mal, es wird allerdings erst in der medinischen Periode der Verkündigung verwendet.

Tutsi
22.08.2022, 11:17
Frau Merkel soll - angeblich - gesundheitlich nicht in Ordnung sein - man könnte daraus entnehmen, daß sie all die Jahre ihrer Regierungszeit unter Streß stand und oft mit einem Glas Wein von den Reportern aufgenommen wurde - mit einem großen Zoom-Apparat - naja - wenn "Könige" nicht stark genug sind, dann brauchen sie Hilfe - sich über Jahre festzubeißen und nicht anzuerkennen, daß man sich selbst überschätzt hat.

Also muß ein König stark sein - wenn er regieren will und auf den Einzelnen wird er nie Rücksicht nehmen können.

Denn: Allen Recht getan ist eine Kunst, die keiner beherrscht." -

Diese Könige also - wer war wohl in der langen Menschheitsgeschichte der Stärkste ?

Süßer
22.08.2022, 12:22
Dazu gibt es ein gutes Buch. Es heisst "Woher stammt der Islam ?" von Curzio Nitoglia. Der Autor beschreibt ganz gut die jüdischen Ursprünge
und Zusammenhänge des Islams. Mohammeds erste Frau Khadidja war eine Jüdin von Geburt und sein Mentor war Anfangs ein Rabbiner.
Später fand eine Arabisierung des Islams statt, aber der größte Teil des Korans ist dennoch von jüdischen Schriften abgekupfert worden.

Und von denArianern, die in die Wüste gejagt wurden.

Tutsi
22.08.2022, 18:16
Und von denArianern, die in die Wüste gejagt wurden.

Gibt es auch:

Arianismus - Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus)

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (ca. 260–327 n




Jetzt kam ich gerade von Graswurzel auf Gral - auch hier gibt es Führer, die durch einen Teil der Geschichte führten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Gral


Außerhalb der Gralsromane gibt es eine kirchliche Überlieferung, die Josef von Arimathäa (https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_von_Arimath%C3%A4a) mit dem Kelch in Verbindung bringt. Diese geht auf den Bischof Amalarius von Metz (https://de.wikipedia.org/wiki/Amalarius) zurück († um 850), der anfing, die Eucharistiefeier (https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie) allegorisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Allegorie) zu interpretieren. Der Altar (https://de.wikipedia.org/wiki/Altar) wird hier das Grab Christi, das Altartuch das Leichentuch. Fassbar wird diese Überlieferung in Theologen des 12. und 13. Jahrhunderts wie Rupert von Deutz (https://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_von_Deutz), Hildebert von Tours (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hildebert_von_Tours&action=edit&redlink=1) und Guillaume Durand (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Guillaume_Durand&action=edit&redlink=1). Von diesen wiederum hat Robert de Boron (https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_de_Boron) sein Gralsmaterial übernommen (vgl. Allen Cabaniss: Studies in English. 1963). In der Figur des Josef von Arimathäa kommt eine christliche Strömung zum Ausdruck, die abseits der Lehre der Kirche steht. Er repräsentiert ein fernes Echo des Urchristentums (https://de.wikipedia.org/wiki/Urchristentum), das im Bild der Gralsgemeinde und ihrer Kulthandlung um das Gralsgefäß weiterlebt. Um seine Person herum verkörperte sich die neu aufkommende Strömung der Mysterienfrömmigkeit (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mysterienfr%C3%B6mmigkeit&action=edit&redlink=1) (etwa seit dem 8. Jahrhundert (https://de.wikipedia.org/wiki/8._Jahrhundert)), die erst zur Zeit ihrer Unterdrückung durch die offizielle Kirche in die literarischen Zeugnisse eingegangen ist.
Sehr früh verband sich der Gral mit der christlichen Tradition der Eucharistie (https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie): Der Gral wurde als der Kelch (https://de.wikipedia.org/wiki/Kelch_(Gef%C3%A4%C3%9F)) verstanden, den Jesus Christus (https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_Christus) beim letzten Abendmahl (https://de.wikipedia.org/wiki/Abendmahl_Jesu) mit seinen Jüngern benutzt und in dem Josef von Arimathäa das Blut Christi unter dessen Kreuz aufgefangen haben soll, wie schon früh in apokryphen (https://de.wikipedia.org/wiki/Apokryphen) Schriften berichtet wurde. Der Gral stellt sich damit als eine der zahlreichen mittelalterlichen Reliquien (https://de.wikipedia.org/wiki/Reliquie) dar (Longinuslanze (https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze), Turiner Grabtuch (https://de.wikipedia.org/wiki/Turiner_Grabtuch), Schweißtuch der Veronika (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9Ftuch_der_Veronika), Eucharistie-Wunder (https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistisches_Wunder_von_Lanciano) von Lanciano (https://de.wikipedia.org/wiki/Lanciano), Blutwunder des Januarius (https://de.wikipedia.org/wiki/Januarius) in Neapel (https://de.wikipedia.org/wiki/Neapel)).
Ähnlich diesen Überlieferungen gehört die Entstehung der Gralslegende mentalitätsgeschichtlich (https://de.wikipedia.org/wiki/Mentalit%C3%A4tsgeschichte) in die Entwicklung der zunehmenden Eucharistiefrömmigkeit des 12./13. Jahrhunderts. In dieselbe Zeit fallen auch die Entwicklung der Transsubstantiationslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Transsubstantiationslehre) (auf dem Vierten Laterankonzil (https://de.wikipedia.org/wiki/Viertes_Laterankonzil) (1215) wurde das Wort "transsubstantiare" erstmals in einem offiziellen kirchlichen Dokument verwendet, seine exakte Bedeutung allerdings noch nicht verbindlich festgelegt), die Entstehung des Fronleichnamfestes (https://de.wikipedia.org/wiki/Fronleichnam) (1264 von Papst Urban IV. (https://de.wikipedia.org/wiki/Urban_IV.) zum Fest der Gesamtkirche erhoben).
Die in Gralslegende, Transsubstantiationslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Transsubstantiationslehre), Fronleichnam (https://de.wikipedia.org/wiki/Fronleichnam) (Fest der leibhaften Gegenwart Christi im Altarssakrament) sich ausdrückende Lehre von der wahrhaftigen Gegenwart des Blutes Christi in der Eucharistie und seiner Heilswirkung ist geistesgeschichtlich von der scholastischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik) Hauptkontroverse im Streit zwischen „Realismus“ und „Nominalismus“ bestimmt, dem sog. „Universalienstreit (https://de.wikipedia.org/wiki/Universalienproblem)“ – der sich übrigens literarisch in dem Roman Der Name der Rose (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Name_der_Rose) von Umberto Eco (https://de.wikipedia.org/wiki/Umberto_Eco) spiegelt.


Auf jedem Kontinent gibt es eine Geschichte - geführt von Königen, von anderen Führern, Kriegsherren und mehr - wir können aus der Geschichte lernen, wenn wir mehr davon wissen.


Moderne Gralsmythen
Der Gral und Maria Magdalena

Weiter wurde spekuliert, dass Magdalena nach dessen Kreuzestod gemeinsam mit Josef von Arimathäa nach Gallien geflohen und dabei von Jesus schwanger gewesen sei. So soll sie bei ihrer Flucht den Samen Christi nach Europa getragen haben. Das aus dieser Verbindung entstandene Kind sei somit der eigentliche Heilige Gral und das größte Geheimnis der Christenheit. In diesem Kind und seinen Nachfahren lebe Jesus Christus und sein Blut bis heute fort. Darüber hinaus wird versucht, eine verwandtschaftliche Verbindung des merowingischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Merowinger) Königshauses mit dem Haus David (https://de.wikipedia.org/wiki/David_(Vorname)) bzw. Jesus zu belegen.

Teutone
22.08.2022, 19:52
Und von denArianern, die in die Wüste gejagt wurden.

Und nicht zu vergessen die Hanifen, eine Gruppe von Monotheisten, welche sich auf Abraham beriefen, aber weder Juden noch Christen waren. Zusammen mit einer ordentlichen Portion arabischen Heidentums (Dschin/Geisterglaube, Kaabakult und die ganze Mondsymbolik) wurde damit die Grundlage für den Islam gelegt.

"Abgekupfert" würde ich das allerdings nicht nennen, da ich nicht davon ausgehe, dass der Islam komplett von Menschen erfunden wurde. Wohl eher hat sich der Satan mal wieder als ein Engel des Lichts ausgegeben (2. Korinther 11,14). Kommt in der Esoterik ja auch häufig vor. Mohammed jedenfalls hatte, bevor er dann schnell Gefallen an seiner Rolle als "Prophet" fand, selber so seine Zweifel, ob das wirklich ein Engel Gottes sein könne, der ihn da fast erwürgte.

Tutsi
29.08.2022, 02:26
Und nicht zu vergessen die Hanifen, eine Gruppe von Monotheisten, welche sich auf Abraham beriefen, aber weder Juden noch Christen waren. Zusammen mit einer ordentlichen Portion arabischen Heidentums (Dschin/Geisterglaube, Kaabakult und die ganze Mondsymbolik) wurde damit die Grundlage für den Islam gelegt.

"Abgekupfert" würde ich das allerdings nicht nennen, da ich nicht davon ausgehe, dass der Islam komplett von Menschen erfunden wurde. Wohl eher hat sich der Satan mal wieder als ein Engel des Lichts ausgegeben (2. Korinther 11,14). Kommt in der Esoterik ja auch häufig vor. Mohammed jedenfalls hatte, bevor er dann schnell Gefallen an seiner Rolle als "Prophet" fand, selber so seine Zweifel, ob das wirklich ein Engel Gottes sein könne, der ihn da fast erwürgte.

Mohammed war Kriegsherr und eroberte mit Gewalt andere Länder - dabei verhielt er sich eher wie Dschingis Khan - den späteren Eroberer - alle Kriegsherren töteten Menschen - und dann war M. noch Kaufmann - das Materielle, Finanzielle stand immer im Vordergrund.

Warum er dann eine Religion gründen wollte - keine Ahnung - hier haben wir Vergleichendes zu Karl Marx, der nie mit Geld auskam - ohne Engels wäre seine Familie dem Hungertod nahe gewesen - und Marx war gegen Religion - Mohammed war materiell ausgelegt und vielleicht dachte er, daß er diese Massen, so sie losgelassen, doch in bestimmte Zwänge gelegt werden müssen - also mußten Suren her, die genau vorschreiben, wie einer den Kopf zu drehen hat oder wie er auf dem Klo sitzen muß und wie er seine Frauen in Schach halten muß - so kriegt man sehr aggressive Massen zumindest in eine gewisse Form, indem man ihnen Angst macht und so den Teufel herbei "zaubert".

Was ich immer merkwürdig finden: In Mekka bewirft man den angeblichen Teufel mit Steinen - wenn man diesen Stein umkreist - in Massen - und doch: wenn man dann von den vielen islamistischen Organisationen hört, die Menschen einfach so den Kopf absäbeln, dann rennen sie wieder den "Teufel" jagen - und begreifen gar nicht, daß der Teufel in ihnen lebt, weil sie einfach Menschen umbringen.

Überhaupt, wenn Jemand denkt, er kann sich anmaßen, Menschen zu töten - wir haben es hier mit einer menschlichen Art, mit anderen Lebewesen umzugehen - die zum Himmel schreit.

https://anthrowiki.at/Teufel


Der Teufel (mhd. (https://anthrowiki.at/Mittelhochdeutsch) tiufel, tiuvel, tievel; ahd. (https://anthrowiki.at/Althochdeutsch) tiufal, tiuval; über lat. (https://anthrowiki.at/Lat.) diabolus (https://anthrowiki.at/Diabolus) aus griech. (https://anthrowiki.at/Altgriechische_Sprache) διάβολος diabolos (https://anthrowiki.at/Diabolos) „Verleumder“, von griech. (https://anthrowiki.at/Altgriechische_Sprache) διαβάλλειν diabállein „durcheinanderwerfen, auseinanderbringen, täuschen“) zählt zu den Widersachermächten (https://anthrowiki.at/Widersacher). Als Teufel im engeren Sinn wird im anthroposophischen Sprachgebrauch zumeist Luzifer (https://anthrowiki.at/Luzifer), der lichtvolle rote Teufel, bezeichnet, wohl zu unterscheiden vom finsteren Ahriman (https://anthrowiki.at/Ahriman), der gelegentlich auch der schwarze Teufel genannt wird. Mephistopheles (https://anthrowiki.at/Mephistopheles) erscheint in Goethes (https://anthrowiki.at/Goethe) Faust-Dichtung (https://anthrowiki.at/Faust-Dichtung) als luziferisch-ahrimanisches Mischwesen, bei dem namentlich im zweiten Teil der Tragödie (https://anthrowiki.at/Faust_II) der zerstörerisch-ahrimanische Anteil überwiegt. Mephistopheles Doppelgesichigkeit spiegel sich auch in seinem Namen:
„Mephistopheles heißt der durch Lügen Verderbende, Mephiz, der Verderber - Tophel, im Hebräischen, der Lügner.“ (Lit. (https://anthrowiki.at/Teufel#Literatur):GA 53, S. 325 (http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA053.pdf#page=325&view=Fit))



https://anthrowiki.at/Widersacher


Die Widersacher sind Geistige Wesen (https://anthrowiki.at/Geistige_Wesen) die ursprünglich den Hierarchien (https://anthrowiki.at/Hierarchien) entstammen, aber in ihrer eigenen Entwicklung teilweise zurückgeblieben, teilweise aber auch vorausgeeilt sind und sich nun dem regelrechten Schöpferischen (https://anthrowiki.at/Sch%C3%B6pfer) Werden der Welt hemmend entgegen stellen und daher mit gewissem Recht als böse (https://anthrowiki.at/Das_B%C3%B6se) bezeichnet werden - sie sind es aber nicht im absoluten Sinn. Sie haben sich nicht aus freiem Willen (https://anthrowiki.at/Freier_Wille) gegen Gott (https://anthrowiki.at/Gott) erhoben, sondern wurden gleichsam zu ihrer besonderen Aufgabe abkommandiert, wie es Rudolf Steiner (https://anthrowiki.at/Rudolf_Steiner) öfter ausdrückt. Durch den Widerstand, den sie leisten, erfüllen sie auch wichtige positive Aufgaben in der Weltentwicklung (https://anthrowiki.at/Weltentwicklungsstufen) und ohne ihre Hilfe könnte der Mensch (https://anthrowiki.at/Mensch) niemals zur Freiheit (https://anthrowiki.at/Freiheit) gelangen, zu der ihn die guten (https://anthrowiki.at/Das_Gute) Götter (https://anthrowiki.at/G%C3%B6tter) bestimmt haben. In gnostischen (https://anthrowiki.at/Gnosis) Schriften wie der Pistis Sophia (https://anthrowiki.at/Pistis_Sophia) oder dem Apokryphon des Johannes (https://anthrowiki.at/Apokryphon_des_Johannes) wird der im Menschen (https://anthrowiki.at/Mensch) wirkende Widersacher ganz allgemein als antimimon pneuma (https://anthrowiki.at/Antimimon_pneuma) (griech. (https://anthrowiki.at/Altgriechische_Sprache) άντίμιμον πνεύμα „Gegengeist“) bezeichnet[1] (https://anthrowiki.at/Widersacher#cite_note-1).