PDA

Vollständige Version anzeigen : Neue Gewaltwelle?



RosaRiese
31.01.2006, 18:09
Der Landtagswahlkampf beginnt mit schlechten Nachrichten: Seit Neujahr haben Experten acht Gewalttaten aus rassistischen Motiven gezählt, "Ausdruck zunehmend entgrenzter Brutalität". Die Opposition wirft der Regierung Konzeptlosigkeit vor

Stünde nicht der Landtagswahlkampf bevor, Sachsen-Anhalts Innenminister Klaus Jeziorsky (CDU) hätte wohl kaum am Krankenbett eines von Neonazis misshandelten zwölfjährigen äthiopischen Jungen gestanden. Im Dorf Pömmelte im Landkreis Schönebeck war der Junge am Dienstag von fünf Angreifern mit einer Waffe bedroht, erniedrigt, geschlagen und mit einer glühenden Zigarette traktiert worden. Der Junge liegt noch immer im Krankenhaus, nur einer der Angreifer wurde inhaftiert.

Quelle (http://www.taz.de/pt/2006/01/14/a0194.1/text)

Ja ja immer diese rechten Schläger. Ich hoffe mal das endlich von Seiten des Staates härter durchgegriffen wird. Es kann nicht angehenden das diese Verbrecher das Ansehen der Deutschen so in den Schmutz ziehen. Das Schlimme ist das sich diese Feiglinge immer nur in Rudeln so stark fühlen.

Da hier ja soviele Aufrechte Mitbürger sind, werdet ihr doch sicherlich auch empört sein über dieses schändliche Verhalten an einem unschuldigen Jungen oder nicht?

Jolly Joker
31.01.2006, 18:24
1000 arabische Jugenliche verprügeln weiße Jugendliche:

Frankreich ist in puncto "multikulturelle Gesellschaft" schon ein gutes Stück weiter als die Bundesrepublik. Berichte über bürgerkriegsartige Zustände in den Banlieues, den Vorstädten, sorgen immer wieder für Schlagzeilen; und in manche multiethnische Krisen-Stadtviertel in Lyon oder Marseille können sich Feuerwehr oder Notärzte nur noch unter Polizeischutz vorwagen.
Jetzt ist ein neues Stadium der Eskalation erreicht. Denn bei den gewalttätigen Jugendbanden, die sich meist aus schwarz- oder nordafrikanischen Zuwanderern zusammensetzen, greift verstärkt die "Re-Ethnisierung" um sich - und macht alle Bemühungen um eine Integration zunichte. Sie geht einher mit der bewußten Rückbesinnung auf die eigenen ethnischen Wurzeln und der ostentativen Abgrenzung von der Gast-Gesellschaft.

Selbst liberale Intellektuelle können sich angesichts jüngster Ausschreitungen in Paris des Eindrucks nicht erwehren, daß Frankreich von den Vorboten eines "Rassenkrieges" heimgesucht wird. In der französischen Hauptstadt hatten sich bei Schülerdemonstrationen kürzlich rund 1000 schwarzafrikanische Jugendliche zusammengerottet und in den Vorstädten systematisch Jagd auf weiße Jugendliche gemacht. Dabei kam es zu zahlreichen Übergriffen, und als "Trophäe" wurde vielen Opfern das Handy weggenommen, das die Gewalttäter dann demonstrativ zertraten. Auch die üblichen "Tournates" (Gruppen-Vergewaltigungen) blieben nach Zeugenaussagen nicht aus.

"Ich habe nur Schwarze gesehen, die Weiße angegriffen haben", berichtet der Geschichtslehrer Luc Colpart. Die Täter hätten "rassistische" Parolen gerufen. Sozialarbeiter und Streetworker können das bestätigen. Die verachteten "kleinen Weißen" haben bei den ausländischen Jugendgangs inzwischen einen Spottnamen: "Bolos". "Ein Bolo ist eine Taube, ein Opfer", erklärt einer der "Casseurs" (Schläger) der Zeitung "Le Monde". Ein anderer sagt, "Bolo" sein sei, "als wenn auf der Stirn ‚nimm meine Sachen' stünde". Auf den Punkt bringt es allerdings ein Randalierer aus Nordafrika: "Bolos sind eher blond."

Schon seit 1991 gibt es in Frankreich ein Regierungsprogramm, um 400 "heiße" Vorstädte im ganzen Land zu "entschärfen". Sogar ein eigenes Ministeramt war dafür geschaffen worden. Alles vergebens, wie sich nun zeigt. Zuerst brannten in der Silvesternacht regelmäßig die Autos, dann begannen in den Moslem-Hochburgen in Marseille, Lyon und Paris die Fundamentalisten die Macht zu übernehmen - wobei widerspenstige Frauen und Mädchen vergewaltigt und sogar ermordet wurden -, und jetzt bricht in den Parallelgesellschaften der Zuwanderer der offene Haß aus. "Das schwarze Volk ist aufgestanden", skandierten kürzlich die Besucher eines Auftritts des schwarzen Kabarettisten Dieudonné.

Sogar das liberale Establishment im Nachbarland kann die inländerfeindlichen Auswüchse nicht länger ignorieren, nachdem es sie jahrzehntelang unter den Tisch gekehrt und "Rassenhaß" der politischen Rechten unterstellt hat. Doch der neue "Rassenhaß" geht nicht von Rechten, sondern von Zuwanderern aus, und er richtet sich gegen Franzosen. Zahlreiche Intellektuelle sahen sich deshalb zu einer dringenden Resolution veranlaßt. Es sei eine "Haßbewegung" gegen weiße Franzosen und Juden entstanden, heißt es darin.

http://www.weeklystandard.com/Content/Public/Articles/000/000/005/446loxwa.asp

http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/005655.php

Liegnitz
31.01.2006, 18:31
Die kriminelle Jugengangster haben sich heute wieder in der ZDF Nachrichten beschwert,dass sie niemand einstellen will, wenn man weiß wo sie herkommen.

Ist das ein Wunder? Wer stellt schon gern Kriminelle ein?
Und zweitens haben die doch überhaupt keinen Bock und das Durchhaltevermögen zu arbeiten. Durch Gewalt und Drogen zu Geld zu kommen, ist doch viel bequemer.

Es wird bald wieder dort brennen,vermute ich.
Es fehlt nur ein neuer Funke.
Dann sollten sie diesmal aber radikaler durchgreifen.