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Vollständige Version anzeigen : Wissenschaftler schlagen Alarm



Eridani
09.08.2022, 10:09
Die Trockenheit und Hitze in Berlin/Brandenburg hört einfach nicht auf.
Flüsse trocknen aus, die Spree beginnt rückwärts zu fließen, die Panke ist kurz vor dem austrocknen.

Ein Sommer, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hat!



Ein Teil der Schwarzen Elster in Brandenburg ist ausgetrocknet, auch das kleine Flüsschen Plane. In Berlin führt die Panke teilweise kein Wasser mehr. Und die Spree verdurstet. Der Fluss muss gerade mit so wenig Wasser auskommen, dass er am Müggelsee wieder rückwärts fließt. Auch die Wettervorhersage meint es nicht gut mit Berlin. Die nächste Hitzewelle naht, Regen ist weit und breit nicht zu sehen.
[…………….]
Für die Panke wird die Dürre zum Trauerspiel. Immer weniger Wasser führt das Flüsschen, das dem Bezirk Pankow seinen Namen gab. In Röntgental wird es sumpfig, in Panketal versiegt das Wasser ganz. Seit drei Wochen ist es so, erzählt eine Anwohnerin. Auch wenn man buddele, komme keine Feuchtigkeit. Und die jungen Kastanien entlang der Panke werfen jetzt schon ihre Blätter ab. Experten schlagen Alarm. Trocknet jetzt sogar der Spreewald aus?

https://www.berliner-kurier.de/berlin/immer-mehr-tiere-sterben-die-spree-fliesst-rueckwaerts-die-panke-trocknet-aus-den-gewaessern-in-berlin-und-brandenburg-geht-das-wasser-aus-li.254180



https://images.berliner-kurier.de/2022/08/07/5bf09198-d0ee-420c-b7b7-ce453d026c0b.jpeg?rect=150%2C0%2C1620%2C1080&w=1024&auto=format
Ein Nutria watet mit letzter Kraft durch einen fast ausgetrockneten, schlammigen Fischteich in der Nähe von Brandenburg/Havel. dpa/Dettlaff
#

https://images.berliner-kurier.de/2022/08/07/395bbe1c-1ce8-41c7-86c5-201054c94064.jpeg?rect=0%2C285%2C5472%2C3078&w=1024&auto=format

Die Panke in Nord-Berlin ist fast ausgetrocknet! Nur noch ein Rinnsal.....

nurmalso2.0
09.08.2022, 10:12
Das nächste Hochwasser kommt, das ist so sicher wie Regen der aus den Wolken fällt. Man sollte nicht in Grünen-Panikstimmung verfallen.

Neben der Spur
09.08.2022, 10:24
Hihihi,
Berlin gilt als ehemaliges Sumpfgebiet,
und seine Gebäude darum auf Pfählen gegründet.

Radio sagte vor wenigen Tagen,
daß die Aller durch Wolfsburg auch am
Austrocknen sei,
und bei der Unterquerung des
Mittellandkanales künstlich mit
Notstromaggregat belüftet wird,
um ein schon beginnendes Fischsterben aufgrund
Sauerstoffmangels zu verhindern.

Der Rhein bräuchte oberhalb und unterhalb
des Ruhrgebietes zusätzliche Staustufen,
er hat nach Frankreich keine Weiteren.

Die Elbe südlich von Magdeburg,
daß moderne Binnenschiffe
von Hamburg nicht über
Elbe-Seitenkanal und Mittellandkanal
ausweichen müssen.

Oder, Donau ?

In Lauenburg die Hochwassermarken
waren ca. 10 höher, wie das
Schröder-Hochwasser 2002,
darunter eine von später (2011?) .

Smoker
09.08.2022, 10:36
Ja diese Trockenheit ist schon nervig... ob das schon die Windparks an der Küste sind die den Wind bremsen?

MorganLeFay
09.08.2022, 10:37
Das nächste Hochwasser kommt, das ist so sicher wie Regen der aus den Wolken fällt. Man sollte nicht in Grünen-Panikstimmung verfallen.

Wobei das einfache Hin und Her zwischen Dürre und Überflutung auch nur am Nil gesund ist...

nurmalso2.0
09.08.2022, 10:40
Wobei das einfache Hin und Her zwischen Dürre und Überflutung auch nur am Nil gesund ist...

Die Natur wird sich anpassen, war schon immer so.

MorganLeFay
09.08.2022, 10:41
Die Natur wird sich anpassen, war schon immer so.

Daran zweifle ich gar nicht.

Klopperhorst
09.08.2022, 10:41
Die Natur wird sich anpassen, war schon immer so.

Das Problem ist das gigantische Azorenhoch mit Ablegerkeil nach Mitteleuropa.
Das blockiert seit Monaten den Atlantik.

---

leberwurstdieb01
09.08.2022, 10:46
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.

sunbeam
09.08.2022, 10:47
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.

Korrekt!

herberger
09.08.2022, 10:47
Dresden 1904 die Elbe ist ausgetrocknet

https://abload.de/img/wkyry9ymdhij7fpgzb9bu4beyi.jpg (https://abload.de/image.php?img=wkyry9ymdhij7fpgzb9bu4beyi.jpg)

Klopperhorst
09.08.2022, 10:49
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.

Wenn der subtropische Atlantik so warm wird, dass sich das stabile Azorenhoch ganzjährig ausprägt, werden Teile Europas zur Steppe.

---

nurmalso2.0
09.08.2022, 10:49
Ist noch nicht lange her, da kamen wegen Niedrigwasser keine Tanker den Rhein hinauf in den Südwesten. Spritmangel war die Folge. Ein Jahr später glaube ich Hochwasser, das Jammern fing wieder an. Ja, die Natur ist unberechenbar und das ist gut so.

sunbeam
09.08.2022, 10:50
Es gibt Auswege bei klimatisch-bedingten Katastrophen:

https://m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/selbstmorde-in-ahrweiler-die-tragik-nach-der-flutkatastrophe-80939480.bildMobile.html

Chronos
09.08.2022, 10:51
Ja diese Trockenheit ist schon nervig... ob das schon die Windparks an der Küste sind die den Wind bremsen?

Die hinter dieser zeitgenössischen Behauptung stehende Logik ist mir nicht klar.

Bekanntlich trocknen Böden besonders schnell aus, wenn der Wind ungehindert darüber wehen kann.

Wenn nun der Wind durch die Windräder gebremst wird, wäre doch eher das Gegenteil zu erwarten, nämlich dass die Bodenfeuchtigkeit an der Oberfläche eher langsamer austrocknet, als bei stärkerem Wind.

Vielleicht gibt es irgendwelche wissenschaftlichen Studien darüber und der von mir vermutete Zusammenhang ist nicht richtig, aber seltsam kommt mir diese These trotzdem vor.

Widersprüchlich zu dieser These ist beispielsweise auch die unmittelbare Umgebung meines Wohnortes. Die nächsten Windräder sind mindestens 20 Kilometer Luftlinie entfernt und trotzdem sind die Ackerböden und die Gärten hier herum so stark ausgetrocknet, dass sogar die Landwirte jammern. Auf diese Trockenheit dürften die sehr weit entfernten Windräder auf einigen Bergkuppen wohl keinerlei Einfluss gehabt haben.

Also ist meines Erachtens große Skepsis bei solchen Thesen geboten.

nurmalso2.0
09.08.2022, 10:53
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.

Bei aktuell 8 Milliarden Menschen und bald viel mehr wird das so kommen, erst recht wenn man sich kulturfremden Bevölkerungsüberschuss ins Land holt. Mit nur 10 Millionen weniger von denen im Land hätten wir so einige Probleme weniger wenn nicht weg.

Chronos
09.08.2022, 10:56
Ist noch nicht lange her, da kamen wegen Niedrigwasser keine Tanker den Rhein hinauf in den Südwesten. Spritmangel war die Folge. Ein Jahr später glaube ich Hochwasser, das Jammern fing wieder an. Ja, die Natur ist unberechenbar und das ist gut so.
Das ist bereits jetzt schon wieder der Fall mit dem Rhein.

Durch den sehr niedrigen Flusspegel wird die Transport-Schifffahrt bereits schon jetzt so sehr behindert, dass kaum noch Kohle, Öl und andere Güter im Bereich des Oberrheins transportiert werden können.

Nach neuesten Informationen seien die Transportkapazitäten auf etwa ein Zehntel des Normal-Wasserstandes gesunken.

In Frankreich kommen bereits einige Kernkraftwerke wegen der extrem niedrigen Pegelstände der Flüsse in eine Notsituation.

Es scheint schlimmer zu sein, als in den Vorjahren.

Neben der Spur
09.08.2022, 10:56
Ja diese Trockenheit ist schon nervig... ob das schon die Windparks an der Küste sind die den Wind bremsen?

Wolken ziehen jenseits der heute 250m Gesamthöhen von Stand-der-Technik-Windkraftanlagen.

Maitre
09.08.2022, 10:57
Die hinter dieser zeitgenössischen Behauptung stehende Logik ist mir nicht klar.

Bekanntlich trocknen Böden besonders schnell aus, wenn der Wind ungehindert darüber wehen kann.

Wenn nun der Wind durch die Windräder gebremst wird, wäre doch eher das Gegenteil zu erwarten, nämlich dass die Bodenfeuchtigkeit an der Oberfläche eher langsamer austrocknet, als bei stärkerem Wind.

Vielleicht gibt es irgendwelche wissenschaftlichen Studien darüber und der von mir vermutete Zusammenhang ist nicht richtig, aber seltsam kommt mir diese These trotzdem vor.

Widersprüchlich zu dieser These ist beispielsweise auch die unmittelbare Umgebung meines Wohnortes. Die nächsten Windräder sind mindestens 20 Kilometer Luftlinie entfernt und trotzdem sind die Ackerböden und die Gärten hier herum so stark ausgetrocknet, dass sogar die Landwirte jammern. Auf diese Trockenheit dürften die sehr weit entfernten Windräder auf einigen Bergkuppen wohl keinerlei Einfluss gehabt haben.

Also ist meines Erachtens große Skepsis bei solchen Thesen geboten.

Es wäre denkbar, dass es durch die Verwirbelung der Luft dazu kommt. Feuchtigkeit in höhere Luftschichten verwirbelt oder ähnliches. Aber das ist nur so ein Gedanke. Was ich jedoch schon vor einigen Jahren mal fand, war eine Untersuchung aus den USA, wonach auf dem Gebiet eines Windparks die Durchschnittstemperatur um 2 oder 3° höher sei. Auch wurde beobachtet, dass bis zu 100 km hinter Offshore-Windparks die Luftströmungen noch beeinflusst werden. Ich würde daher den Gedanken der Beeinflussung des Klimas durch die Windräder nicht komplett wegschieben wollen.

Lykurg
09.08.2022, 10:58
Es ist eben einfach warm...so wie sonst auch bereits in vielen Jahren

HerrMayer
09.08.2022, 10:58
Hier geht schon wieder das Katastrophendenken los.

Bei dem lauten Bach Chen in die Lehre gegangen? :D

Klopperhorst
09.08.2022, 10:59
...

In Frankreich kommen bereits einige Kernkraftwerke wegen der extrem niedrigen Pegelstände der Flüsse in eine Notsituation.

Es scheint schlimmer zu sein, als in den Vorjahren.

Das Wasser soll dort schon 28 Grad haben, dann kann nicht mehr gekühlt werden.

Letztes Jahr war es feuchter, weil noch Na Nina im Pazifik war (also die kalte Meeresströmung).

Das verzieht sich innerhalb weniger Monate.

Die große Frühjahrstrockenheit protokolliere ich seit mind. 15 Jahren, kann man die Uhr nach stellen.
Es beginnt immer pünktlich um den 15. März, wenn das Azorenhoch angefeuert wird.

So schlimm wie 2018 ist es allerdings noch nicht, weil der Grundwasserspiegel durch den Winter noch einigermaßen ist,
ich sehe es hier an einem speziellen Teich, der Oktober 2018 komplett ausgetrocknet war, die toten Fisch fraßen die Wildschweine.

Aktuell ist der Teich noch mit Wasser gefüllt.

---

Chronos
09.08.2022, 11:06
Es wäre denkbar, dass es durch die Verwirbelung der Luft dazu kommt. Feuchtigkeit in höhere Luftschichten verwirbelt oder ähnliches. Aber das ist nur so ein Gedanke. Was ich jedoch schon vor einigen Jahren mal fand, war eine Untersuchung aus den USA, wonach auf dem Gebiet eines Windparks die Durchschnittstemperatur um 2 oder 3° höher sei. Auch wurde beobachtet, dass bis zu 100 km hinter Offshore-Windparks die Luftströmungen noch beeinflusst werden. Ich würde daher den Gedanken der Beeinflussung des Klimas durch die Windräder nicht komplett wegschieben wollen.
Eine leichte Temperaturerhöhung um vielleicht 2....3°C durch die geringere "Belüftung" verstehe ich ja, aber schnelleres Austrocken der Böden?

Hier, im ziemlich gebirgigen Schwarzwald, dürfte dies aufgrund der zerklüfteten Topografie wohl eh keine Rolle spielen, sondern viel eher auf dem ganz flachen Land.

Gut, ich bin auch nur Laie auf dem Gebiet der Aerodynamik. Warten wir mal die weiteren "Ermittlungen" in dieser Sache ab.

Neben der Spur
09.08.2022, 11:07
Das Wasser soll dort schon 28 Grad haben, dann kann nicht mehr gekühlt werden.

Letztes Jahr war es feuchter, weil noch Na Nina im Pazifik war (also die kalte Meeresströmung).

Das verzieht sich innerhalb weniger Monate.

Die große Frühjahrstrockenheit protokolliere ich seit mind. 15 Jahren, kann man die Uhr nach stellen.
Es beginnt immer pünktlich um den 15. März, wenn das Azorenhoch angefeuert wird.

So schlimm wie 2018 ist es allerdings noch nicht, weil der Grundwasserspiegel durch den Winter noch einigermaßen ist,
ich sehe es hier an einem speziellen Teich, der Oktober 2018 komplett ausgetrocknet war, die toten Fisch fraßen die Wildschweine.

Aktuell ist der Teich noch mit Wasser gefüllt.

---

Hat der Abflüsse, und wer regelt die - Wasser- und Boden-Verband ?

Schlendrian, einen Teich austrocknen zu lassen.

Klopperhorst
09.08.2022, 11:08
Hat der Abflüsse, und wer regelt die - Wasser- und Boden-Verband ?

Schlendrian, einen Teich austrocknen zu lassen.

Der ist im Wald, hat keinen Zufluss/Abfluss, komplett vom Grundwasser gesteuert, wie ich schätze.

---

Eridani
09.08.2022, 11:09
Hier geht schon wieder das Katastrophendenken los.

Bei dem lauten Bach Chen in die Lehre gegangen? :D


Hier geht schon wieder das Katastrophendenken los.

Was denn sonst. Ich habe mein ganzes Leben an der Spree gelebt.....wenn die jetzt plötzlich rückwärts fließt, ist das für mich eine Katastrophe!

https://cdn.pixabay.com/photo/2016/04/18/16/09/berlin-1336829_960_720.jpg

Alter Spreearm in (Berlin) Köpenick

https://www.hot-map.com/images/tn/Extra-Map-Berlin-Koepenick-8172.jpg

antiseptisch
09.08.2022, 11:09
Es wäre denkbar, dass es durch die Verwirbelung der Luft dazu kommt. Feuchtigkeit in höhere Luftschichten verwirbelt oder ähnliches. Aber das ist nur so ein Gedanke. Was ich jedoch schon vor einigen Jahren mal fand, war eine Untersuchung aus den USA, wonach auf dem Gebiet eines Windparks die Durchschnittstemperatur um 2 oder 3° höher sei. Auch wurde beobachtet, dass bis zu 100 km hinter Offshore-Windparks die Luftströmungen noch beeinflusst werden. Ich würde daher den Gedanken der Beeinflussung des Klimas durch die Windräder nicht komplett wegschieben wollen.
Ist doch schon längst bekannt, dass der Wind an den Rotorblättern schon rund die Hälfte seiner Energie durch Reibung verliert. Was da am Generator an Energie noch verwertbar ist, ist nur die Hälfte der ursprünglichen Windkraft (physikalisch exakt: Arbeit). Kann auch gar nicht anders sein, denn wenn Luft mit entsprechender Geschwindigkeit auf ein Projekt prallt, kann es so heiß werden, dass es verglüht. Wäre es anders, bräuchten Raumfähren keinen Hitzeschild. Nur bei Windstrom tun alle so, als wären die voll der Megahit und könnten uns aus dem Klimawandel helfen. Eher scheint das Gegenteil der Fall zu sein.

Maitre
09.08.2022, 11:10
Eine leichte Temperaturerhöhung um vielleicht 2....3°C durch die geringere "Belüftung" verstehe ich ja, aber schnelleres Austrocken der Böden?

Hier, im ziemlich gebirgigen Schwarzwald, dürfte dies aufgrund der zerklüfteten Topografie wohl eh keine Rolle spielen, sondern viel eher auf dem ganz flachen Land.

Gut, ich bin auch nur Laie auf dem Gebiet der Aerodynamik. Warten wir mal die weiteren "Ermittlungen" in dieser Sache ab.

Ich stecke da auch nicht zu tief drin. Allerdings brennt mir folgende Überlegung schon länger auf den Nägeln: Wind ist letztlich nichts anderes, als der Druckausgleich zwischen einem Gebiet mit höherem und einem Gebiet mit geringerem Luftdruck. Dieser Ausgleich (Von hoch zu tief) bestimmt ganz wesentlich das Wetter mit. Diesem Prozess wird nun Energie entzogen, sprich er wird verlangsamt. Nun gibt es dafür ganz sicher einen Grenzwert, unterhalb dessen dieser Energieentzug sich nicht signifikant auswirkt. Wird der aber überschritten, muss es Folgen für das Wetter haben.

Maitre
09.08.2022, 11:12
Ist doch schon längst bekannt, dass der Wind an den Rotorblättern schon rund die Hälfte seiner Energie durch Reibung verliert. Was da am Generator an Energie noch verwertbar ist, ist nur die Hälfte der ursprünglichen Windkraft (physikalisch exakt: Arbeit). Kann auch gar nicht anders sein, denn wenn Luft mit entsprechender Geschwindigkeit auf ein Projekt prallt, kann es so heiß werden, dass es verglüht. Wäre es anders, bräuchten Raumfähren keinen Hitzeschild. Nur bei Windstrom tun alle so, als wären die voll der Megahit und könnten uns aus dem Klimawandel helfen. Eher scheint das Gegenteil der Fall zu sein.

Auch einfach als Wirkungsgrad zu beschreiben ;). Im Falle einer WKA angeblich zwischen 30 und 50%.

antiseptisch
09.08.2022, 11:12
Was denn sonst. Ich habe mein ganzes Leben an der Spree gelebt.....wenn die jetzt plötzlich rückwärts fließt, ist das für mich eine Katastrophe!
Schon das antike Rom ging auch an Wassermangel zugrunde. Und das war nicht nur für das Fluten des Kolosseums. Jede Millionenstadt auf diesem Planeten zieht Wasser aus Gegenden ab, wo es irgendwann fehlt, so dass diese austrocknen. Die sollen nicht so tun, als wenn es Grundwasser immer und überall geben würde.

antiseptisch
09.08.2022, 11:15
Auch einfach als Wirkungsgrad zu beschreiben ;). Im Falle einer WKA angeblich zwischen 30 und 50%.
Ja, wurde vor ca. einem Jahr von Chronos heftigst als Lüge abgestritten, nur weil man das hinter dem Windrad so schlecht messen kann, wegen der leichten Dichte der Luft und des großen Volumens. Aber allein, wenn man drüber nachdenkt, kann es gar nicht anders sein. Mittlerweile weiß man ja sogar, dass Windräder auf der nördlichen Hemisphäre einen höheren Wirkungsgrad hätten, wenn sie sich linksrum drehen würden.

Lykurg
09.08.2022, 11:15
Alles die Schuld der UFO-Nazis...

Die Welt wird überflutet von China bis Kentucky. Böse Wirbelstürme überall, Dürre, Hitzewelle...


https://www.youtube.com/watch?v=JWC22bmSxpc

Klopperhorst
09.08.2022, 11:16
Was denn sonst. Ich habe mein ganzes Leben an der Spree gelebt.....wenn die jetzt plötzlich rückwärts fließt, ist das für mich eine Katastrophe! ...

Berlin-Brandenburg war schon im Juni knochentrocken.
Sauerkirschen wurden wegen der Wärme schon Anfang Juni geerntet dort, ich kenne das nur Mitte Juli.

Komplett gestört alles, aber Hauptsache die Windkraftanlagen laufen.

---

Schwabenpower
09.08.2022, 11:17
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.
Ich habe hier reichlich Wasser. Wer was braucht, kann mich ja besuchen kommen: zwischen Sedlitzer und Großräschener See.

Lykurg
09.08.2022, 11:18
Berlin-Brandenburg war schon im Juni knochentrocken.
Sauerkirschen wurden wegen der Wärme schon Anfang Juni geerntet dort, ich kenne das nur Mitte Juli.

Komplett gestört alles, aber Hauptsache die Windkraftanlagen laufen.

---

Bleib cool Wird alles super. Demnächst haben wir auch Strom für Millionen E-Autos. Dafür strampeln dann die Grünen aufem Fahrrad

antiseptisch
09.08.2022, 11:19
Ich habe hier reichlich Wasser. Wer was braucht, kann mich ja besuchen kommen: zwischen Sedlitzer und Großräschener See.
Klima kann man wohl kaum mit lokalen Zuständen widerlegen.

Neben der Spur
09.08.2022, 11:20
Auch einfach als Wirkungsgrad zu beschreiben ;). Im Falle einer WKA angeblich zwischen 30 und 50%.

Aber reine Kraft- und Heizwerke haben auch keinen höheren Wirkungsgrad.

Atomkraftwerke erzeugen 3 bis 4 GW Wärme,
um 1 bis 1,5 GW Strom zu erzeugen.

Und in die Atmosphäre oder Flußwasser abgegebene Wärme wird den Planeten nicht kühlen.

Schwabenpower
09.08.2022, 11:21
Klima kann man wohl kaum mit lokalen Zuständen widerlegen.
Was hat genug Wasser bei mir mit Klima zu tun? Wo widerlege ich was?

Dr Mittendrin
09.08.2022, 11:22
Ja, wurde vor ca. einem Jahr von Chronos heftigst als Lüge abgestritten, nur weil man das hinter dem Windrad so schlecht messen kann, wegen der leichten Dichte der Luft und des großen Volumens. Aber allein, wenn man drüber nachdenkt, kann es gar nicht anders sein. Mittlerweile weiß man ja sogar, dass Windräder auf der nördlichen Hemisphäre einen höheren Wirkungsgrad hätten, wenn sie sich linksrum drehen würden.

Die Windgeschwindigkeit ist hinter dem Windrad kleiner, aber auch schon davor.

marion
09.08.2022, 11:23
Ich stecke da auch nicht zu tief drin. Allerdings brennt mir folgende Überlegung schon länger auf den Nägeln: Wind ist letztlich nichts anderes, als der Druckausgleich zwischen einem Gebiet mit höherem und einem Gebiet mit geringerem Luftdruck. Dieser Ausgleich (Von hoch zu tief) bestimmt ganz wesentlich das Wetter mit. Diesem Prozess wird nun Energie entzogen, sprich er wird verlangsamt. Nun gibt es dafür ganz sicher einen Grenzwert, unterhalb dessen dieser Energieentzug sich nicht signifikant auswirkt. Wird der aber überschritten, muss es Folgen für das Wetter haben.


kannst du hier https://eifelon.de/umland/windsterben-durch-windkraft.html

und hier https://kpkrause.de/2022/05/12/warum-es-weniger-regnet/ nachlesen

Chronos
09.08.2022, 11:23
Ich stecke da auch nicht zu tief drin. Allerdings brennt mir folgende Überlegung schon länger auf den Nägeln: Wind ist letztlich nichts anderes, als der Druckausgleich zwischen einem Gebiet mit höherem und einem Gebiet mit geringerem Luftdruck. Dieser Ausgleich (Von hoch zu tief) bestimmt ganz wesentlich das Wetter mit. Diesem Prozess wird nun Energie entzogen, sprich er wird verlangsamt. Nun gibt es dafür ganz sicher einen Grenzwert, unterhalb dessen dieser Energieentzug sich nicht signifikant auswirkt. Wird der aber überschritten, muss es Folgen für das Wetter haben.
Trifft sicher zu, aber trotzdem mal eine rein gefühlsmäßige Schätzung:

So eine Windfront als Druckausgleich zwischen unterschiedlichen Luftdruckzonen ist meistens mehrere Kilometer breit. Wenn wir uns jetzt die im Vergleich dazu winzigen Kreisflächen von ein paar Windrädern vorstellen, werden doch (auch dies nur über den Daumen gepeilt) vielleicht höchstens ein oder zwei Prozent der Windenergie gebremst bzw. entzogen.

Dürfte also auf die gesamte Luftbewegungsfront so gut wie keinen nennenswerten Einfluss ausüben?

antiseptisch
09.08.2022, 11:25
Was hat genug Wasser bei mir mit Klima zu tun? Wo widerlege ich was?
Die Antwort war wenig hilfreich. Man kommentiert Hunger in der Dritten Welt auch nicht mit einem vollen Kühlschrank bei sich selbst.

Süßer
09.08.2022, 11:30
# Wind ist letztlich nichts anderes, als der Druckausgleich zwischen einem Gebiet mit höherem und einem Gebiet mit geringerem Luftdruck. Dieser Ausgleich (Von hoch zu tief) bestimmt ganz wesentlich das Wetter mit.
Hoch-und Tiefdruck sind Fetische mit dem immer noch versucht wird Wetter dem Unbedarftem zu erklären.
Viele andere wesentliche Elemente werden so ignoriert. Eines der wichtigsten ist der Jetstream.
http://www.lennuilm.ee/prognoosiinfo/kaardid/wafc-euroopa-kaardid/sigwx-euroopa-00-utc/?lang=en
Hier mal eine Karte in der Jetstreams und Wetter zusammen dargestellt sind.

Schwabenpower
09.08.2022, 11:31
Die Antwort war wenig hilfreich. Man kommentiert Hunger in der Dritten Welt auch nicht mit einem vollen Kühlschrank bei sich selbst.
Verträgst Du das Wetter nicht?

Maitre
09.08.2022, 11:32
Trifft sicher zu, aber trotzdem mal eine rein gefühlsmäßige Schätzung:

So eine Windfront als Druckausgleich zwischen unterschiedlichen Luftdruckzonen ist meistens mehrere Kilometer breit. Wenn wir uns jetzt die im Vergleich dazu winzigen Kreisflächen von ein paar Windrädern vorstellen, werden doch (auch dies nur über den Daumen gepeilt) vielleicht höchstens ein oder zwei Prozent der Windenergie gebremst bzw. entzogen.

Dürfte also auf die gesamte Luftbewegungsfront so gut wie keinen nennenswerten Einfluss ausüben?

Es sind ja nicht mehr nur ein paar Windräder. Wenn ich hier herumfahre, sehe ich überall die Spargel. Und ab welcher Grenze ein Einfluss auf das Wetter erfolgt, müsste man herausfinden. Beim CO2 gehen wir zum Beispiel davon aus, dass eine Erhöhung um nicht einmal 200 ppm einen signifikanten Einfluss hat.

Schwabenpower
09.08.2022, 11:33
Trifft sicher zu, aber trotzdem mal eine rein gefühlsmäßige Schätzung:

So eine Windfront als Druckausgleich zwischen unterschiedlichen Luftdruckzonen ist meistens mehrere Kilometer breit. Wenn wir uns jetzt die im Vergleich dazu winzigen Kreisflächen von ein paar Windrädern vorstellen, werden doch (auch dies nur über den Daumen gepeilt) vielleicht höchstens ein oder zwei Prozent der Windenergie gebremst bzw. entzogen.

Dürfte also auf die gesamte Luftbewegungsfront so gut wie keinen nennenswerten Einfluss ausüben?
Das nicht, allerdings sollte die Verwirbelung nicht unterschätzt werden. Ist im Grunde bei wachsendem, oder umgekehrt schwindendem Wald auch so. Allerdings dürfte die normale Bebauung eine größere Rolle spielen

Klopperhorst
09.08.2022, 11:34
Hoch-und Tiefdruck sind Fetische mit dem immer noch versucht wird Wetter dem Unbedarftem zu erklären.
Viele andere wesentliche Elemente werden so ignoriert. Eines der wichtigsten ist der Jetstream.
http://www.lennuilm.ee/prognoosiinfo/kaardid/wafc-euroopa-kaardid/sigwx-euroopa-00-utc/?lang=en
Hier mal eine Karte in der Jetstreams und Wetter zusammen dargestellt sind.

Der sog. Jetstream hängt aber von diesen Druckgebieten ab.

Entscheidend sind die großen Druckgebiete, die durch die Meeresströmungen und Temperatur der Ozeane erzeugt werden.

Pazifischer- und der Nordatlantische Oszillator verziehen den Jetstream.

---

Neben der Spur
09.08.2022, 11:34
Die Erderwärmug müsste zu einer stärkeren
Verdunstung der Ozeane führen.

Wolken bilden sich an Feinstaub-Partikeln.

Wenn die Saharah komplett begrünt werden würde -
hätten wir genügend Partikel für die Wolkenbildung?

Chronos
09.08.2022, 11:35
Ja, wurde vor ca. einem Jahr von Chronos heftigst als Lüge abgestritten, nur weil man das hinter dem Windrad so schlecht messen kann, wegen der leichten Dichte der Luft und des großen Volumens. Aber allein, wenn man drüber nachdenkt, kann es gar nicht anders sein. Mittlerweile weiß man ja sogar, dass Windräder auf der nördlichen Hemisphäre einen höheren Wirkungsgrad hätten, wenn sie sich linksrum drehen würden.
Als Lüge habe ich das sicher nicht abgestritten, und "heftigst" schon gar nicht. Wenn überhaupt, habe ich dies seinerzeit angezweifelt. Und diesen Zweifel habe ich heute noch, weil Windenergie in einem kleinen Bereich komprinierter oder dekomprimierter Luftverwirbelung schlecht zu messen ist. Eine etwas sorgfältigere Wahl der Worte wäre schon wünschenswert...

Was du mit dem höheren Wirkungsgrad der Windräder in der nördlichen Hemisphäre meinst, dürfte weniger mit dem Wind zu tun haben, als vielmehr mit dem Coriolis-Effekt.

Testosteronum
09.08.2022, 11:47
Die Trockenheit und Hitze in Berlin/Brandenburg hört einfach nicht auf. Flüsse trocknen aus, die Spree beginnt rückwärts zu fließen, die Panke ist kurz vor dem austrocknen. Ein Sommer, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hat!

Erzähl nicht so einen Blödsinn und gib den Fakten eine Chance.

https://eike-klima-energie.eu/2022/08/07/sind-die-hitzewellen-dieses-sommers-aussergewoehnlich/

(https://eike-klima-energie.eu/2022/08/07/sind-die-hitzewellen-dieses-sommers-aussergewoehnlich/)https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/juli-2022-in-deutschland-ein-warmer-aber-kein-heisser-sommermonat/

https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/menschgemachter-klimawandel-oder-menschgemachte-waldbraende/

https://eike-klima-energie.eu/2022/08/03/neuer-report-bzgl-wetterstationen-veroeffentlicht-es-ist-schlimmer-als-wir-dachten/

https://eike-klima-energie.eu/2022/07/30/nimmt-die-zahl-der-hitzetoten-in-deutschland-zu/

Und in Grönland ist es für diese Jahreszeit überdurchschnittlich kalt:

http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/

Ebenso in vielen anderen Teilen der Erde:

https://electroverse.co/

Chronos
09.08.2022, 11:49
Es sind ja nicht mehr nur ein paar Windräder. Wenn ich hier herumfahre, sehe ich überall die Spargel. Und ab welcher Grenze ein Einfluss auf das Wetter erfolgt, müsste man herausfinden. Beim CO2 gehen wir zum Beispiel davon aus, dass eine Erhöhung um nicht einmal 200 ppm einen signifikanten Einfluss hat.

CO2 ist jetzt eine ganz andere Baustelle, aber auch hierbei befinde ich mich in Opposition zur HPF-Mehrheitsmeinung.

Vor vielen Jahren habe ich mal eine TV-Sendung gesehen, in der es um den Nachweis der Beeinflussung der IR-Transmission durch den CO2-Gehalt eines Luftgemisches ging.

In einer mehrere Meter langen Röhre befand sich ein normales Luftgemisch mit dem CO2-Anteil von 200 ppm. An den Enden des Rohres waren ein IR-Strahler sowie ein IR-Messkopf angebracht.

Dann wurde der CO2-Anteil sukzessive von den 200 ppm gesteigert und die IR-Transmissionswerte über den Bereich von 800 nm bis 15.000 nm gemessen. Und siehe da, so ab Anteilen über 500 ppm nahm die Transmission kontinuierlich ab, bis dann bei etwa 10.000 ppm nur noch ganz schmale Banden bei wenigen IR-Spektrallinien durchkamen.

Es scheint also tatsächlich einen messbaren Einfluss des CO2 auf die IR-Bilanz der Erdatmosphäre und damit auf deren Temperaturhaushalt zu geben.

Flüchtling
09.08.2022, 11:51
Mitten in Bayern empfinde ich diesen Sommer als ganz normalen Sommer. Eridani geht ab und zu der Propaganda auf den Leim, siehe auch Gentherapie.

Neben der Spur
09.08.2022, 11:52
Erzähl nicht so einen Blödsinn und gib den Fakten eine Chance.

https://eike-klima-energie.eu/2022/08/07/sind-die-hitzewellen-dieses-sommers-aussergewoehnlich/

(https://eike-klima-energie.eu/2022/08/07/sind-die-hitzewellen-dieses-sommers-aussergewoehnlich/)https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/juli-2022-in-deutschland-ein-warmer-aber-kein-heisser-sommermonat/

https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/menschgemachter-klimawandel-oder-menschgemachte-waldbraende/

https://eike-klima-energie.eu/2022/08/03/neuer-report-bzgl-wetterstationen-veroeffentlicht-es-ist-schlimmer-als-wir-dachten/

https://eike-klima-energie.eu/2022/07/30/nimmt-die-zahl-der-hitzetoten-in-deutschland-zu/

Und in Grönland ist es für diese Jahreszeit überdurchschnittlich kalt:

http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/

Ebenso in vielen anderen Teilen der Erde:

https://electroverse.co/

Hitze und Regen schließen sich nicht aus.

Aber es fehlt in Regionen an Hitzegewittern,
die alle 14 Tage ausreichend Regen bringen.

Maitre
09.08.2022, 11:53
CO2 ist jetzt eine ganz andere Baustelle, aber auch hierbei befinde ich mich in Opposition zur HPF-Mehrheitsmeinung.

Vor vielen Jahren habe ich mal eine TV-Sendung gesehen, in der es um den Nachweis der Beeinflussung der IR-Transmission durch den CO2-Gehalt eines Luftgemisches ging.

In einer mehrere Meter langen Röhre befand sich ein normales Luftgemisch mit dem CO2-Anteil von 200 ppm. An den Enden des Rohres waren ein IR-Strahler sowie ein IR-Messkopf angebracht.

Dann wurde der CO2-Anteil sukzessive von den 200 ppm gesteigert und die IR-Transmissionswerte über den Bereich von 800 nm bis 15.000 nm gemessen. Und siehe da, so ab Anteilen über 500 ppm nahm die Transmission kontinuierlich ab, bis dann bei etwa 10.000 ppm nur noch ganz schmale Banden bei wenigen IR-Spektrallinien durchkamen.

Es scheint also tatsächlich einen messbaren Einfluss des CO2 auf die IR-Bilanz der Erdatmosphäre und damit auf deren Temperaturhaushalt zu geben.

Den Einfluss gibt es. Zu dessen Nachweis gibt es das besagte Experiment. Aber schon daran sehen wir, dass wenige Prozent oder eben ppm schon etwas bewirken können. Von daher frage ich mich halt immer noch, ab wann der Ausbau der Windkraft so richtig schädlich wird (oder wurde?).

Neben der Spur
09.08.2022, 11:54
Mitten in Bayern empfinde ich diesen Sommer als ganz normalen Sommer. Eridani geht ab und zu der Propaganda auf den Leim, siehe auch Gentherapie.

Hör auf mit persönlichen Angriffen.

Berlin, Brandenburg sind leichte Böden, die Regenwasser kaum speichern können.

Dr Mittendrin
09.08.2022, 12:08
CO2 ist jetzt eine ganz andere Baustelle, aber auch hierbei befinde ich mich in Opposition zur HPF-Mehrheitsmeinung.

Vor vielen Jahren habe ich mal eine TV-Sendung gesehen, in der es um den Nachweis der Beeinflussung der IR-Transmission durch den CO2-Gehalt eines Luftgemisches ging.

In einer mehrere Meter langen Röhre befand sich ein normales Luftgemisch mit dem CO2-Anteil von 200 ppm. An den Enden des Rohres waren ein IR-Strahler sowie ein IR-Messkopf angebracht.

Dann wurde der CO2-Anteil sukzessive von den 200 ppm gesteigert und die IR-Transmissionswerte über den Bereich von 800 nm bis 15.000 nm gemessen. Und siehe da, so ab Anteilen über 500 ppm nahm die Transmission kontinuierlich ab, bis dann bei etwa 10.000 ppm nur noch ganz schmale Banden bei wenigen IR-Spektrallinien durchkamen.

Es scheint also tatsächlich einen messbaren Einfluss des CO2 auf die IR-Bilanz der Erdatmosphäre und damit auf deren Temperaturhaushalt zu geben.

Ein Argument ja.
Meine 3 Gegenargumente:
- es gab 950 - 1250 eine Warmzeit
- es erhöht sich auch auf anderen Planeten die Temperatur
- es wurde ermittelt, CO2 in Eiskernen ist ein Temperaturfolger, kein Temperaturtreiber

antiseptisch
09.08.2022, 12:08
Als Lüge habe ich das sicher nicht abgestritten, und "heftigst" schon gar nicht. Wenn überhaupt, habe ich dies seinerzeit angezweifelt. Und diesen Zweifel habe ich heute noch, weil Windenergie in einem kleinen Bereich komprinierter oder dekomprimierter Luftverwirbelung schlecht zu messen ist.
Du sollst nicht ohne Begründung zweifeln, das ist unprofessionell. Deswegen das Beispiel mit dem Hitzeschild bei Raumfähren. Damit du begreifst, wie stark ein Luftstrom reiben kann. Für mich ist das nicht schwer zu anzuerkennen, dass die Hälfte des Windes am Rotor gleich in Wärme umgewandelt wird. Egal, wie glatt man die Rotoren schleift. Die Grünen wollen davon natürlich nichts wissen, wie so oft. (Damit bist nicht du gemeint)

Dr Mittendrin
09.08.2022, 12:08
Mitten in Bayern empfinde ich diesen Sommer als ganz normalen Sommer. Eridani geht ab und zu der Propaganda auf den Leim, siehe auch Gentherapie.

so ist er

Süßer
09.08.2022, 12:18
Der sog. Jetstream hängt aber von diesen Druckgebieten ab.

Entscheidend sind die großen Druckgebiete, die durch die Meeresströmungen und Temperatur der Ozeane erzeugt werden.

Pazifischer- und der Nordatlantische Oszillator verziehen den Jetstream.

---
Dann solltest Du Dir aber nochmals die Entstehung der Jetstreams anschauen, vor allem warum sie mit nur 1 Grad Abweichung von den Druckgradienten verlaufen..
In dem Link hatte ich eine SWC , signifikante Wetter Chart gepostet.
Wetter gibt es nur dort , wo auch der Jetstream ist. Schau die doch mal an.

Smoker
09.08.2022, 12:19
Die hinter dieser zeitgenössischen Behauptung stehende Logik ist mir nicht klar.

Bekanntlich trocknen Böden besonders schnell aus, wenn der Wind ungehindert darüber wehen kann.

Wenn nun der Wind durch die Windräder gebremst wird, wäre doch eher das Gegenteil zu erwarten, nämlich dass die Bodenfeuchtigkeit an der Oberfläche eher langsamer austrocknet, als bei stärkerem Wind.

Vielleicht gibt es irgendwelche wissenschaftlichen Studien darüber und der von mir vermutete Zusammenhang ist nicht richtig, aber seltsam kommt mir diese These trotzdem vor.

Widersprüchlich zu dieser These ist beispielsweise auch die unmittelbare Umgebung meines Wohnortes. Die nächsten Windräder sind mindestens 20 Kilometer Luftlinie entfernt und trotzdem sind die Ackerböden und die Gärten hier herum so stark ausgetrocknet, dass sogar die Landwirte jammern. Auf diese Trockenheit dürften die sehr weit entfernten Windräder auf einigen Bergkuppen wohl keinerlei Einfluss gehabt haben.

Also ist meines Erachtens große Skepsis bei solchen Thesen geboten.

Ich beziehe mich da auf Ergebnisse von Forschern weltweit die den Einfluss von Massenhaft vorkommenden Windkraftanlagen auf das Wetter untersuchen. Diese haben festgestellt, dass die Entnahme von kinetischer Energie aus dem Wind (was Winkraftanlagen so tun) den Wind abbremst, und so den Transport von feuchter Luft vom Meer ins Hinterland behindert, was zu vermindertem Niederschlag und somit zur Trockenheit führt. Dazu braucht man auch keine bestimmte Höhe der Windräder.
Und selbst wenn man die Forschungsergebnisse ausblendet, ist es logisch und mit physikalischen Gesetzen gut erklärbar. Denn auch Windrädchen sind keine perpetuum-Mobile.

Klopperhorst
09.08.2022, 12:21
Dann solltest Du Dir aber nochmals die Entstehung der Jetstreams anschauen, vor allem warum sie mit nur 1 Grad Abweichung von den Druckgradienten verlaufen..
In dem Link hatte ich eine SWC , signifikante Wetter Chart gepostet.
Wetter gibt es nur dort , wo auch der Jetstream ist. Schau die doch mal an.

Was willst du damit sagen, dass Jetstreams nicht von Druckgebieten abhängen?

Ich zitiere mal Wiki.

Jetstreams bilden sich infolge globaler Ausgleichsbewegungen zwischen verschiedenen Temperaturregionen sowie zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten.

---

kiwi
09.08.2022, 12:24
Wenn mit derselben Macht wie man Waffen technisiert und erneuert um noch mehr Menschen um zu bringen an die Entsalzung von Meerwasser ginge gäbe es das Problem zu wenig Wasser nicht.
Ist meine Meinung - und jetzt drauf auf den Kiwi den Besserwisser.

Süßer
09.08.2022, 12:24
Die Erderwärmug müsste zu einer stärkeren
Verdunstung der Ozeane führen.

Wolken bilden sich an Feinstaub-Partikeln.

Wenn die Saharah komplett begrünt werden würde -
hätten wir genügend Partikel für die Wolkenbildung?
Nicht nur an Feinstaub. Über den Meeren gibt es organische Partikel, die auch den Geruch nach Meer verursachen. Diese stellen den Kondensationskern. Da die Meere den Großteil des Regens generieren, könnte man auch sagen, das der größte Teil des Regens organisch determiniert ist!

Süßer
09.08.2022, 12:30
Was willst du damit sagen, dass Jetstreams nicht von Druckgebieten abhängen?

Ich zitiere mal Wiki.

Jetstreams bilden sich infolge globaler Ausgleichsbewegungen zwischen verschiedenen Temperaturregionen sowie zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten.

---
Ich will sagen das Jetstreams Entitäten sind, die das Wetter beeinflussen.

navy
09.08.2022, 12:31
Nicht nur an Feinstaub. Über den Meeren gibt es organische Partikel, die auch den Geruch nach Meer verursachen. Diese stellen den Kondensationskern. Da die Meere den Großteil des Regens generieren, könnte man auch sagen, das der größte Teil des Regens organisch determiniert ist!

Der Plastik Müll, 25 % den Cola verursacht, ist Viel Schlimmer


https://www.youtube.com/watch?v=sPGgNF2FNUw

Im Mittelmeer, wurden schon verendete Wale auch gefunden, mit einem Magen voller Plastik. Entsorgung der Globalisten, einfach irgendwo in Polen, oder in Asien. China nimmt keinen Plastik Müll seit einigen Jahren mehr ab, weil stark verunreinigt

antiseptisch
09.08.2022, 12:32
Dann solltest Du Dir aber nochmals die Entstehung der Jetstreams anschauen, vor allem warum sie mit nur 1 Grad Abweichung von den Druckgradienten verlaufen..
In dem Link hatte ich eine SWC , signifikante Wetter Chart gepostet.
Wetter gibt es nur dort , wo auch der Jetstream ist. Schau die doch mal an.
Der macht nicht, was andere ihm sagen, weil seine Meinung schon feststeht. Dann müsste er ggf. das eine oder andere mal überdenken.

Eridani
09.08.2022, 12:40
Erzähl nicht so einen Blödsinn und gib den Fakten eine Chance.
https://eike-klima-energie.eu/2022/08/07/sind-die-hitzewellen-dieses-sommers-aussergewoehnlich/
(https://eike-klima-energie.eu/2022/08/07/sind-die-hitzewellen-dieses-sommers-aussergewoehnlich/)https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/juli-2022-in-deutschland-ein-warmer-aber-kein-heisser-sommermonat/ (https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/juli-2022-in-deutschland-ein-warmer-aber-kein-heisser-sommermonat/)
https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/menschgemachter-klimawandel-oder-menschgemachte-waldbraende/ (https://eike-klima-energie.eu/2022/08/05/menschgemachter-klimawandel-oder-menschgemachte-waldbraende/)
https://eike-klima-energie.eu/2022/08/03/neuer-report-bzgl-wetterstationen-veroeffentlicht-es-ist-schlimmer-als-wir-dachten/ (https://eike-klima-energie.eu/2022/08/03/neuer-report-bzgl-wetterstationen-veroeffentlicht-es-ist-schlimmer-als-wir-dachten/)
https://eike-klima-energie.eu/2022/07/30/nimmt-die-zahl-der-hitzetoten-in-deutschland-zu/ (https://eike-klima-energie.eu/2022/07/30/nimmt-die-zahl-der-hitzetoten-in-deutschland-zu/)
Und in Grönland ist es für diese Jahreszeit überdurchschnittlich kalt:
http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/ (http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/)
Ebenso in vielen anderen Teilen der Erde:

https://electroverse.co/


Lass diese Anzüglichkeiten, du eingebildeter Typ.
Ich beurteile die Situation hier vor Ort und mit meinen 50jährigen Tagebüchern und Wetteraufzeichnungen.

Die Sommer der letzten 10 Jahre waren hier ungewöhnlich warm.
Selbst der Pegel der Dahme hier ist gesunken, so noch nie beobachtet, obwohl der Fluss über Schleusen praktisch gestaut wird.

Du bist einer dieser Schönredner und Verharmloser, denen man in den Ar… treten sollte.
Schlimm, wie du hier alles klein redest – eigentlich sonst ein typisches Beispiel für einen bösen „Rechten“.

Ich habe jetzt die Faxen mit dir dicke; vielleicht bist Du auch nur einer von diesen linken Spinnern…:auro:

Neben der Spur
09.08.2022, 12:46
Ich will sagen das Jetstreams Entitäten sind, die das Wetter beeinflussen.

Sonnenflecken!

fredlich
09.08.2022, 13:00
Mal ne Frage. Welche Wissenschaftler schlagen Alarm.
Die vielen seriösen wissenschaftlichen Abhandlungen die ich kenne sagen …


Energie kann nur gewandelt werden aber niemals erneuert werden.
Die natürliche Energie hat der Mensch immer genutzt aber immer wieder unterschätzt.
Wer so gewaltig wie jetzt diese Naturenergie missbraucht wird von der Natur bestraft.
Seit diese Erde mit der Atmosphäre besteht wurde das Wasser nicht weniger oder mehr.

So wo ist das Wasser was in Brandenburg fehlt?
Wie so ist Land unter in der trockensten Gegen der Erde?
Möchte die Grünen nicht anprangern aber von Naturgesetze haben die noch weniger Ahnung wie ich.
Wer die seit Millionen von Jahren von der Natur geregelten zyklischen Klimabedingungen ändern möchte, na bitte. Soll aber keine Aufforderung an den Grünen sein die Alpen abzutragen um ihr Wohlfühlklima in Berlin zu bekommen.
Es entsteht eine Art "Teufelskreis"
Energie, die normalerweise für die Verdunstung von Wasser verwendet wird, geht nun in die Erwärmung der Luft über. Bei trockenen Böden wird es demnach heißer. Heißere Luft fördert wiederum eine schnellere Austrocknung. Regen bringende Wetterlagen werden zudem bei niedriger Luftfeuchte unwahrscheinlicher. Den Rest machen die zerstörten Windkanäle in unseren Breiten. Dieser Effekt nennt sich positive Rückkopplung.


Ein WKA- Park ist bestimmt nicht so nachhaltig wie ein AKW. Was nun?

Chronos
09.08.2022, 13:06
Du sollst nicht ohne Begründung zweifeln, das ist unprofessionell. Deswegen das Beispiel mit dem Hitzeschild bei Raumfähren. Damit du begreifst, wie stark ein Luftstrom reiben kann. Für mich ist das nicht schwer zu anzuerkennen, dass die Hälfte des Windes am Rotor gleich in Wärme umgewandelt wird. Egal, wie glatt man die Rotoren schleift. Die Grünen wollen davon natürlich nichts wissen, wie so oft. (Damit bist nicht du gemeint)
Das mit dem Hitzeschild bei Raumkapseln ist zwar richtig, aber hier wäre die Frage zu klären, ob solche Zusammenhänge linear oder logartihmisch (Geschwindigkeit zu Erwärmung) verlaufen.

Die Raumkapseln kommen mit Geschwindigkeiten von rund 10.000 km/h in die obere Atmosphäre und dabei verglühen die Hitzeschilder aus Expoxidharz logischerweise. Aber schon bei den Shuttles blieben die Keramikkacheln an den exponierten Stellen intakt, hätten jedoch auch verglühen müssen.

Gäbe es einen linearen Zusammenhang, müsste sich auch die Aussenhaut von Jets in Reiseflughöhen von 10.000 km und Geschwindigkeiten von um die 1.000 km/h ebenfalls deutlich erwärmen und ein erheblicher Teil des Treibstoffs für die Umwandlung in Reibungshitze verbraucht werden (etwa die Hälfte?). Und dies erscheint mir nicht plausibel.

Ob rund die Hälfte der Windenergie an den Rotorblättern in Wärme umgewandelt wird, erscheint mir ebenfalls viel zu hoch gegriffen. Ein paar Prozent, ja, halte ich für durchaus möglich. Aber gleich die komplette Hälfte der Energie?

Wie gesagt, zweifle ich dieses Prinzip der Reibungshitze doch gar nicht an, bin aber trotzdem wegen des postulierten Ausmaßes skeptisch.

Chronos
09.08.2022, 13:18
Mitten in Bayern empfinde ich diesen Sommer als ganz normalen Sommer. Eridani geht ab und zu der Propaganda auf den Leim, siehe auch Gentherapie.

Geht es hier eigentlich gar nicht mehr, sich ganz einfach ohne persönliche Diffamierungsversuche und Unterstellungen über Themen und Aspekte zu unterhalten und Meinungen, Ansichten und Standpunkte ohne Gehässigkeiten auszutauschen?

Hier eine Grafik des DWD der Jahresdurchschnittstemperaturen seit dem 18. Jahrhundert. Frühere Aufzeichnungen dürften wohl kaum als Referenz benutzt werden können, denn genaue Termometer mit Auflösungen von einem Zehntelgrad und Genauigkeits- und Linearitätsabweichungen von unter einem Grad Celsius waren bis zum 18. Jahrhundert gar nicht verfügbar.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c4/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland.png/2880px-Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland.png

Zwei regelmäßig aktualisierte Zeitreihen der

Lufttemperatur in Deutschland als Graph:
Rot: Jahresmittel des Deutschen Wetterdienstes (1881–2021)[1] mit 20-Jahres-Mittel.
Blau: 20-Jahres-Mittel des Berkeley Earth-Projektes (1752–2020) mit weichgezeichneter Unsicherheit für die Anomalie zur CLINO 1951 bis 1980.[2]

antiseptisch
09.08.2022, 13:20
Wie gesagt, zweifle ich dieses Prinzip der Reibungshitze doch gar nicht an, bin aber trotzdem wegen des postulierten Ausmaßes skeptisch.
Es geht schon in die richtige Richtung. Wo geht denn die Energie eines Propellers hin, wenn er nicht wie ein Rad auf der Straße ziemlich effektiv die Energie zum Antrieb nutzen kann? Kann ja nur Reibungswärme sein. Und ein Kleinflugzeug mit Propellerantrieb und vier Plätzen verbraucht nunmal mehr pro Person als ein Kfz pro Person für die gleiche Strecke. Ein Ventilator pustet genau wie weit? Ziemlich kurz die Strecke, oder? Ziemlich viel Verwirbelung und letzten Endes viel heiße Luft um nichts. Eine Wasserströmung ist da zigtausendfach effektiver in Energie umzuwandeln. Warum? Weil Wasser kaum Reibungsverluste verursacht.

Wie viel Energie bleibt wohl übrig, wenn man zwei Ventilatoren gegenüberstellt? Einen zum Pusten und einen um die Windenergie in Strom zu verwandeln? 1% oder gar 5%? :D

Panther
09.08.2022, 13:25
Die hinter dieser zeitgenössischen Behauptung stehende Logik ist mir nicht klar.

Bekanntlich trocknen Böden besonders schnell aus, wenn der Wind ungehindert darüber wehen kann.

Wenn nun der Wind durch die Windräder gebremst wird, wäre doch eher das Gegenteil zu erwarten, nämlich dass die Bodenfeuchtigkeit an der Oberfläche eher langsamer austrocknet, als bei stärkerem Wind.

Vielleicht gibt es irgendwelche wissenschaftlichen Studien darüber und der von mir vermutete Zusammenhang ist nicht richtig, aber seltsam kommt mir diese These trotzdem vor.

Widersprüchlich zu dieser These ist beispielsweise auch die unmittelbare Umgebung meines Wohnortes. Die nächsten Windräder sind mindestens 20 Kilometer Luftlinie entfernt und trotzdem sind die Ackerböden und die Gärten hier herum so stark ausgetrocknet, dass sogar die Landwirte jammern. Auf diese Trockenheit dürften die sehr weit entfernten Windräder auf einigen Bergkuppen wohl keinerlei Einfluss gehabt haben.

Also ist meines Erachtens große Skepsis bei solchen Thesen geboten.


Wenn man jeden Tag eine Fläche in der Größenordnung von hunderten Fußballfeldern für immer zubetoniert, hat das sehr großen Einfluß auf den Grundwasserspiegel, Wasserkreislauf und auf die Bodenfeuchte.
Jetzt will man 2 Prozent der Fläche der BRD mit Windkraftanlagen zupflastern, deren Betonfundament mindestens bis in eine Tiefe von 10 Metern reicht.
Wohl bekomms.

Chronos
09.08.2022, 13:27
Sonnenflecken!
Richtig, auch das ist eine der vielen Einfluss-Variablen.

Dazu noch das Herumeiern der Erdachse, nördliche Oszillation, Golfstrom, die beiden Ninas, das unterseeische Ausgleichsströmungsband um die ganze Erde, Vulkane, Staubreflexion, u.v.a.

Das ganze System ist einfach viel zu komplex und nicht mit einzeln herausgegriffenen Faktoren und Einflussgrößen zu beschreiben.

Entscheidend sind vor allem die Gradienten der jeweiligen Erwärmungs- oder Abkühlphasen.

Soweit man aus den Rekonstruktionen der Vergangenheit sehen kann, verliefen die früheren Phasen über mehrere Jahrhunderte, während wir jetzt innerhalb nur eines halben Jahrhunderts einen steileren Anstieg als in den früheren Erdepochen erleben.

antiseptisch
09.08.2022, 13:31
Soweit man aus den Rekonstruktionen der Vergangenheit sehen kann, verliefen die früheren Phasen über mehrere Jahrhunderte, während wir jetzt innerhalb nur eines halben Jahrhunderts einen steileren Anstieg als in den früheren Erdepochen erleben.

Wir sollten dankbar sein, dass es nicht kälter wird. Das sind alles nur Luxusprobleme. Bei einer schnell beginnenden Eiszeit könnten wir uns gleich erschießen.

SprecherZwo
09.08.2022, 13:31
Das mit dem Hitzeschild bei Raumkapseln ist zwar richtig, aber hier wäre die Frage zu klären, ob solche Zusammenhänge linear oder logartihmisch (Geschwindigkeit zu Erwärmung) verlaufen.

Die Raumkapseln kommen mit Geschwindigkeiten von rund 10.000 km/h in die obere Atmosphäre und dabei verglühen die Hitzeschilder aus Expoxidharz logischerweise. Aber schon bei den Shuttles blieben die Keramikkacheln an den exponierten Stellen intakt, hätten jedoch auch verglühen müssen.

Gäbe es einen linearen Zusammenhang, müsste sich auch die Aussenhaut von Jets in Reiseflughöhen von 10.000 km und Geschwindigkeiten von um die 1.000 km/h ebenfalls deutlich erwärmen und ein erheblicher Teil des Treibstoffs für die Umwandlung in Reibungshitze verbraucht werden (etwa die Hälfte?). Und dies erscheint mir nicht plausibel.

Ob rund die Hälfte der Windenergie an den Rotorblättern in Wärme umgewandelt wird, erscheint mir ebenfalls viel zu hoch gegriffen. Ein paar Prozent, ja, halte ich für durchaus möglich. Aber gleich die komplette Hälfte der Energie?

Wie gesagt, zweifle ich dieses Prinzip der Reibungshitze doch gar nicht an, bin aber trotzdem wegen des postulierten Ausmaßes skeptisch.

Windräder behindern durch Verwirbelung die nächtliche Auskühlung in Bodennähe, besonders bei klaren Strahlungsnächten.

Durch die höhere Temperaturen sowie die Verwirbelungen selber kommt es zu stärkerer Verdunstung und Bodenaustrockung.

Panther
09.08.2022, 13:33
Windräder behindern durch Verwirbelung die nächtliche Auskühlung in Bodennähe, besonders bei klaren Strahlungsnächten.

Durch die höhere Temperaturen sowie die Verwirbelungen selber kommt es zu stärkerer Verdunstung und Bodenaustrockung.


Auch das machen Winräder.

Ruprecht
09.08.2022, 13:33
Was mir auffällt, die wenigen Gewitter.
Vor 50 Jahren noch war es warm im Sommer und dann kam das obligatorische Gewitter wo es kurz und heftig schüttete, anschließend schien wieder die Sonne und die Pfützen dampften.
Heute tagelang Hitze ohne ab und zu einem richtigen Gewitterguss.

Chronos
09.08.2022, 13:35
Wenn man jeden Tag eine Fläche in der Größenordnung von hunderten Fußballfeldern für immer zubetoniert, hat das sehr großen Einfluß auf den Grundwasserspiegel, Wasserkreislauf und auf die Bodenfeuchte.
Jetzt will man 2 Prozent der Fläche der BRD mit Windkraftanlagen zupflastern, deren Betonfundament mindestens bis in eine Tiefe von 10 Metern reicht.
Wohl bekomms.
Richtig, denn auch dieser Unfug dürfte eine erhebliche Rolle für den Wasserhaushalt unserer Böden spielen.

Was ich bis von kurzem auch nicht wusste und erst in einer Publikation des MPI gelesen habe: Die Rolle der Beschaffenheit der von den Landwirten bewirtschafteten, gefurchten Äckerböden.

Liegen die Furchen quer zum Entwässerungsgraben, fließt das Regenwasser zu schnell in die Kanalisation ab. Liegen sie längs, bleibt das Regenwasser länger darin stehen und kann tiefer oder vermehrt in den Untergrund einsickern.

Eine Vielzahl von Einflussgrößen.

antiseptisch
09.08.2022, 13:37
Was mir auffällt, die wenigen Gewitter.
Vor 50 Jahren noch war es warm im Sommer und dann kam das obligatorische Gewitter wo es kurz und heftig schüttete, anschließend schien wieder die Sonne und die Pfützen dampften.
Heute tagelang Hitze ohne ab und zu einem richtigen Gewitterguss.
Weil der Boden früher feucht wie Sau war. Da steigt ja heute kaum noch Feuchtigkeit auf. Genau wie im Death Valley hier bald.

Chronos
09.08.2022, 13:43
Was mir auffällt, die wenigen Gewitter.
Vor 50 Jahren noch war es warm im Sommer und dann kam das obligatorische Gewitter wo es kurz und heftig schüttete, anschließend schien wieder die Sonne und die Pfützen dampften.
Heute tagelang Hitze ohne ab und zu einem richtigen Gewitterguss.
Auch genau dies wurde von den Wetterfröschen beobachtet und berichtet.

Seit einigen Jahrzehnten hat die Anzahl der Gewitter deutlich abgenommen, ohne dass bisher der genaue Grund bekannt wurde.


Komplexer Zusammenhang

Der Rückgang der Blitze steht im Widerspruch zu der Theorie, dass die Zahl der Gewitter mit dem Klimawandel zunehmen wird. Doch vorschnelle Schlüsse sind mit Vorsicht zu genießen. Dafür sei der Komplex Temperaturanstieg und Gewitterhäufigkeit zu komplex, worauf der Diplom-Metrologe Arne Spekat vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gegenüber der Süddeutschen Zeitung hinweist: „Der Mechanismus für die Entstehung von Gewittern ist für die Gegenwart bekannt. Aber für die Zukunft enthalten die Modelle große Unsicherheiten.” Der Einfluss der globalen Erwärmung auf die oberen Luftschichten der Stratosphäre ist noch unbekannt.
Klar ist aber, dass trotz der abnehmenden Blitzdichte in Deutschland sintflutartige Unwetter zunehmen. Kein Wunder. Durch den Klimawandel steigen die Durchschnittstemperaturen. Und je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie speichern. In diesem Zusammenhang steigen auch die Taupunkttemperaturen und somit das Risiko für Sommerkondensation.

https://klimagriff.de/blog/trotz-jahrhundert-unwetter-weniger-blitze/


Seltsamerweise nimmt die Gewittertätigkeit aber im Mittelmeerraum derzeit zu. Alles ziemlich unberechenbar.

SprecherZwo
09.08.2022, 13:45
Es werden ja auch massenhaft Windräder in die Meere gestellt. Dort stellen sie orographische Hindernisse dar, an denen es wie an Bergen zu höheren Niederschlägen kommt.

Das heisst auf den Meeren mit den Windparks nimmt der Niederschlag zu, dafür ist die Luft im Lee der Windparks dann umso trockener, Folge ist, dass es an Land immer weniger regnet.

Chronos
09.08.2022, 13:48
Weil der Boden früher feucht wie Sau war. Da steigt ja heute kaum noch Feuchtigkeit auf. Genau wie im Death Valley hier bald.
Ich erinnere mich noch an meine Jugendzeit in den späten Fünfzigern.

Da gab es öfter mal tagelangen, vom Volksmund so genannten "Landregen". Die Bauern fluchten, weil das Getreide auf den Feldern vergammelte.
Es regnete mitunter wirklich tagelang. Nicht sehr stark, aber den ganzen Tag lang - sogenannte Bindfäden.

In den letzten Jahrzehnten habe ich dieses Phänomen nie mehr erlebt.

Panther
09.08.2022, 13:51
Richtig, denn auch dieser Unfug dürfte eine erhebliche Rolle für den Wasserhaushalt unserer Böden spielen.

Was ich bis von kurzem auch nicht wusste und erst in einer Publikation des MPI gelesen habe: Die Rolle der Beschaffenheit der von den Landwirten bewirtschafteten, gefurchten Äckerböden.

Liegen die Furchen quer zum Entwässerungsgraben, fließt das Regenwasser zu schnell in die Kanalisation ab. Liegen sie längs, bleibt das Regenwasser länger darin stehen und kann tiefer oder vermehrt in den Untergrund einsickern.

Eine Vielzahl von Einflussgrößen.

Wasserwirtschaft wurde in ganz Preußen zu einer Wissenschaft und zur Kunst.
Die holländischen Einwanderer im Oderbruch verwandelten Sumpfgebiete und stinkende Moore in ertragreiche Landwirtschaftsflächen.
Preußische Ingenieure (Deichinspektoren) taten das an der Elbe, Weichsel, Saale und an der Oder.

Tiefe langgestreckte Wassergräben und Kanäle unterhalb des Grundwasserspiegels, quer zu Bächen und Flüssen und mit diesen verbunden, sorgten für
Schutz vor Hochwasser im Winter und Frühling, und für feuchte Böden im Sommer, weil das Wasser bei Niedrigwasser in den Gräben blieb.

In Mitteldeutschland gibt es verbreitet dieses Wassergrabennetz noch, wobei viele Grabensysteme in den letzten 30 Jahren zugeschüttet wurden, um die landwirtschaftliche Fläche zu vergrößern oder um Gewerbeflächen zu erschließen.

Und dann wird über Schlammfluten bei Gewittergüssen oder trockene Böden im Sommer gejammert.

Maitre
09.08.2022, 14:05
Windräder behindern durch Verwirbelung die nächtliche Auskühlung in Bodennähe, besonders bei klaren Strahlungsnächten.

Durch die höhere Temperaturen sowie die Verwirbelungen selber kommt es zu stärkerer Verdunstung und Bodenaustrockung.

Das halte ich tatsächlich für eine der wahrscheinlichsten Erklärungen. Und sie Verwirbeln offshore auch noch das Wasser: https://www.eskp.de/energiewende-umwelt/offshore-windkraftanlagen-verwirbeln-wasser-und-luft-9351111/

Ruprecht
09.08.2022, 14:20
Ich erinnere mich noch an meine Jugendzeit in den späten Fünfzigern.

Da gab es öfter mal tagelangen, vom Volksmund so genannten "Landregen". Die Bauern fluchten, weil das Getreide auf den Feldern vergammelte.
Es regnete mitunter wirklich tagelang. Nicht sehr stark, aber den ganzen Tag lang - sogenannte Bindfäden.

In den letzten Jahrzehnten habe ich dieses Phänomen nie mehr erlebt.
Dieser Regen ist auch gefühlt unangenehm, mir wäre es lieber ab und zu kurz und heftig, wäre auch für meine Zisterne gut, langsam gehen die 7000 Liter zur Neige.

BrüggeGent
09.08.2022, 14:32
Dieser Regen ist auch gefühlt unangenehm, mir wäre es lieber ab und zu kurz und heftig, wäre auch für meine Zisterne gut, langsam gehen die 7000 Liter zur Neige.

Im Münchner Landkreis ist es oft 5-6 Tage trocken...und dann schüttet es ein paar Stunden sintflutartig...danach wieder trocken usw. gab es früher in dem Rhythmus auch nicht.:cool:

kiwi
09.08.2022, 14:36
Wenn man jeden Tag eine Fläche in der Größenordnung von hunderten Fußballfeldern für immer zubetoniert, hat das sehr großen Einfluß auf den Grundwasserspiegel, Wasserkreislauf und auf die Bodenfeuchte.
Jetzt will man 2 Prozent der Fläche der BRD mit Windkraftanlagen zupflastern, deren Betonfundament mindestens bis in eine Tiefe von 10 Metern reicht.
Wohl bekomms.

..in der Schule habe ich nicht gelernt wie groß … hunderten Fußballfeldern… sind.
Kannst Du mir bitte die Größe in üblichen Maßen angeben?

SprecherZwo
09.08.2022, 14:41
Es werden ja auch massenhaft Windräder in die Meere gestellt. Dort stellen sie orographische Hindernisse dar, an denen es wie an Bergen zu höheren Niederschlägen kommt.

Das heisst auf den Meeren mit den Windparks nimmt der Niederschlag zu, dafür ist die Luft im Lee der Windparks dann umso trockener, Folge ist, dass es an Land immer weniger regnet.

Beim Dürremonitor kann man übrigens sehen, dass die Küsten nicht oder kaum von Dürre betroffen sind, sondern hauptsächlich das Landesinnere.

https://www.ufz.de/index.php?de=37937

Würde auch dafür sprechen, dass die vielen Windräder in und an der Nordsee der Luft Feuchtigkeit entziehen, die im Landesinneren fehlt.

Ruprecht
09.08.2022, 14:53
..in der Schule habe ich nicht gelernt wie groß … hunderten Fußballfeldern… sind.
Kannst Du mir bitte die Größe in üblichen Maßen angeben?
Ich spring mal ein, ein Fußballfeld ist ca. 7000 Quadratmeter in der Fläche.

kiwi
09.08.2022, 15:26
Ich spring mal ein, ein Fußballfeld ist ca. 7000 Quadratmeter in der Fläche.


Hallo Ruprecht das ist eine Angabe mit der ich etwas anfangen kann.
Vielen Dank und eine gute Zeit.

Gruß Kiwi

Maitre
09.08.2022, 15:34
Im Münchner Landkreis ist es oft 5-6 Tage trocken...und dann schüttet es ein paar Stunden sintflutartig...danach wieder trocken usw. gab es früher in dem Rhythmus auch nicht.:cool:

Ist hier nicht viel anders.

Neben der Spur
09.08.2022, 15:38
Beim Dürremonitor kann man übrigens sehen, dass die Küsten nicht oder kaum von Dürre betroffen sind, sondern hauptsächlich das Landesinnere.

https://www.ufz.de/index.php?de=37937

Würde auch dafür sprechen, dass die vielen Windräder in und an der Nordsee der Luft Feuchtigkeit entziehen, die im Landesinneren fehlt.

Wenn Windräder die Luft erwärmen würden,
dann würde sich die Wasserdampfaufnahmefähigkeit der Luft erhöhen.

Feuchtigkeit aus der Luft kondensierte an den Windrädern,
wenn diese die Luft abkühlen würden.

Deutschmann
09.08.2022, 15:40
Das nächste Hochwasser kommt, das ist so sicher wie Regen der aus den Wolken fällt. Man sollte nicht in Grünen-Panikstimmung verfallen.

So ist es. Im Fernsehen hat es einer dieser ominösen "Wissenschaftler" auch schon angekündigt. Wir müssen auf Grund des Menschengemachten Klimawandel künftig mit Trockernheit oder mit Starkregen rechnen.

Das nenne ich mal eine wissenschaftlich fundierte Aussage. :D

Schwabenpower
09.08.2022, 15:57
So ist es. Im Fernsehen hat es einer dieser ominösen "Wissenschaftler" auch schon angekündigt. Wir müssen auf Grund des Menschengemachten Klimawandel künftig mit Trockernheit oder mit Starkregen rechnen.

Das nenne ich mal eine wissenschaftlich fundierte Aussage. :D
Forscher haben herausgefunden, daß es aufgrund des Klimawandels nachts kälter ist als draußen. Früher war das andersrum

Xarrion
09.08.2022, 16:08
So ist es. Im Fernsehen hat es einer dieser ominösen "Wissenschaftler" auch schon angekündigt. Wir müssen auf Grund des Menschengemachten Klimawandel künftig mit Trockernheit oder mit Starkregen rechnen.

Das nenne ich mal eine wissenschaftlich fundierte Aussage. :D

Wenn ich so an den Sommer 2003 zurückdenke, ist dieses Gejammer nur noch lächerlich.

Damals waren die Temperaturen durchweg höher, und das über Wochen ohne Unterbrechung.
Dazu natürlich auch eine unbeschreibliche Dürre.

Deutschmann
09.08.2022, 16:10
Wenn ich so an den Sommer 2003 zurückdenke, ist dieses Gejammer nur noch lächerlich.

Damals waren die Temperaturen durchweg höher, und das über Wochen ohne Unterbrechung.
Dazu natürlich auch eine unbeschreibliche Dürre.

Auch 2006 war traumhaft. Aber da haben sie alle nur die WM im Hiinterkoipf. Da war Hitze plötzlich "geil".

Affenpriester
09.08.2022, 16:11
Die haben uns doch schon lange eine Klimaerwärmung versprochen ... endlich mal ein richtiger Sommer!

Xarrion
09.08.2022, 16:12
Auch 2006 war traumhaft. Aber da haben sie alle nur die WM im Hiinterkoipf. Da war Hitze plötzlich "geil".

Ja, es ist einfach nur unfassbar, dass immer noch Leute auf diese Klimahysterie hereinfallen.

Doppelstern
09.08.2022, 16:16
Ich beziehe mich da auf Ergebnisse von Forschern weltweit die den Einfluss von Massenhaft vorkommenden Windkraftanlagen auf das Wetter untersuchen. Diese haben festgestellt, dass die Entnahme von kinetischer Energie aus dem Wind (was Winkraftanlagen so tun) den Wind abbremst, und so den Transport von feuchter Luft vom Meer ins Hinterland behindert, was zu vermindertem Niederschlag und somit zur Trockenheit führt. Dazu braucht man auch keine bestimmte Höhe der Windräder.
Und selbst wenn man die Forschungsergebnisse ausblendet, ist es logisch und mit physikalischen Gesetzen gut erklärbar. Denn auch Windrädchen sind keine perpetuum-Mobile.


Aber der Himmel hört doch nicht nach bereits 140 m Höhe auf. Der Jetstream arbeitet in einer Höhe
von 8 -12 KM. Also ist die Höhe eines Windrades mit 140 m Nabenhöhe eher unbedeutend. Auch die Masse an Windräder dürfte keinen nennenswerten Einfluß auf unser Klima haben. Das Windrad selbst ist ja auch nur dafür da, den Generator anzuschmeißen. Soviel Luft wird ein Windrad selbst gar nicht verwirbeln. Dafür sind die Flügel zu langsam. Man sagt zwar die Außenspitze eines Flügels erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 300 KM/std, ist aber trotzdem zu langsam. Obwohl, wenn ich mir eine Umrundung eines Flügels so anschaue, kommt es mir wesentlich langsamer vor.

Wenn es Wolken in 140 Meter Höhe gäbe und sie würden von den Windrädern weg geweht werden, ja dann könnte ich es mir vorstellen, daß Windräder Einfluß auf das Klima haben. Nur leider gibt es keine Wolken in 140 m Höhe. Stratuswolken befinden sich in einer Höhe von ca. 500 m bis 2000 m. Wolken, die niedriger liegen gibt es nicht.

Silencer
09.08.2022, 16:22
Ich warte immer noch auf die durch die TV Wetter Fritzen angekündigten 45 Grad im Schatten.
Der Eine im Online Wetter hatte auf der komplett roten Wetterkarte sogar Flächen in SCHWARZ gehabt.
Was kam waren dann irgendwo gerade mal 41 Grad. Das Großteil der Temperaturen an diesen 2 Tagen
lag um 38 - 39 Grad. Nichts ungewöhnliches für einen heißen Sommer.
Gut. Berlin und Umgebung haben in diesem Jahr deutlich mehr Hitze abbekommen als sonst und sehr
wenig bis keinen Regen.

nurmalso2.0
09.08.2022, 16:22
Ja, es ist einfach nur unfassbar, dass immer noch Leute auf diese Klimahysterie hereinfallen.

Ich glaube es war in den Neunzigern oder in den ersten 2000er Jahren, da wurde von Experten Klapperschlangen, Palmen und Wüste in Deutschland prophezeit ... Die Vorhut hat sich schon mal eingenistet, Araber und Neger.

Xarrion
09.08.2022, 16:27
Ich glaube es war in den Neunzigern oder in den ersten 2000er Jahren, da wurde von Experten Klapperschlangen, Palmen und Wüste in Deutschland prophezeit ... Die Vorhut hat sich schon mal eingenistet, Araber und Neger.

Man sollte vielleicht eine Kamelzucht aufmachen.

Das hat bestimmt Zukunft.

Silencer
09.08.2022, 16:27
https://www.erneuerbareenergien.de/sites/default/files/styles/content__zoomed/public/schlutersche/horns-rev-web_0.jpg?itok=Vx9XWyXx

Neben der Spur
09.08.2022, 16:28
Wenn die Windräder es über See und Küstenstreifen
abregnen ließen, dann gäbe es momentan in Spanien,
Frankreich, Großbritanien und Niederlande momentan
keine Dürren.

Silencer
09.08.2022, 16:29
https://www.luftbildsuche.de/foto/detail/luftbilder-windraeder-nebel-schicht-wolken-herausragenden-windkraftwerkes-bei-marsberg-sauerland-nordrhein-westfalen-nrw-194551.jpg

navy
09.08.2022, 16:30
https://www.erneuerbareenergien.de/sites/default/files/styles/content__zoomed/public/schlutersche/horns-rev-web_0.jpg?itok=Vx9XWyX

Tolles Foto, zerstäubt die Luftfeuchtigkeit, macht trockene Böden. Und wieviel Vögel, Insekten geschreddert werden, will man nicht wissen

nurmalso2.0
09.08.2022, 16:30
Man sollte vielleicht eine Kamelzucht aufmachen.

Das hat bestimmt Zukunft.

Die Experten dafür sind schon mal da.

Hast Du oder eine anderer hier im HPF schon mal einen Araber oder Neger gesehen oder davon gehört, der einen Bauernhof mit allem was das so dazugehört betreibt?

navy
09.08.2022, 16:31
Die Experten dafür sind schon mal da.

Hast Du oder eine anderer hier im HPF schon mal einen Araber oder Neger gesehen oder davon gehört, der einen Bauernhof mit allem was das so dazugehört betreibt?

da bleiben nur Ruinen übrig, wie Rhodesien, usw.. bewiesen hat

Silencer
09.08.2022, 16:32
So einfach ist es nicht. Und das sind nur diese 150 Meter Windräder.
In Holland 5 bis 10 km vor der Küste stehen bereits tausende 250 m Windräder in riesigen
Windparks.
Null Auswirkung wird diese Technologie bestimmt nicht haben.

Deutschmann
09.08.2022, 16:35
Ja, es ist einfach nur unfassbar, dass immer noch Leute auf diese Klimahysterie hereinfallen.

Oder die Leute werden fetter. Fette Menschen schwitzen schon bei 20°. Da müssen 30 die Hölle sein. :D
Da kannst du mal sehen wie die Verblödung Land gewinnt. Vor ein paar Jahren sind sie noch alle in den Süden geflogen. In die "Wärme".

Doppelstern
09.08.2022, 16:35
https://www.erneuerbareenergien.de/sites/default/files/styles/content__zoomed/public/schlutersche/horns-rev-web_0.jpg?itok=Vx9XWyXx

Das sieht mir eher nach Dunst aus. Dunst hat man auch manchmal nur 1/2 m über dem Boden. Das sind keine Wolken. Hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt dieses Schauspiel.


Wenn man sich das völlig vorurteilsfrei anschaut, dann kommt man zu dem Schluß, daß Windräder sogar Wolken produzieren können. Also ist das Problem von Wasserknappheit behoben.

Smoker
09.08.2022, 16:36
Aber der Himmel hört doch nicht nach bereits 140 m Höhe auf. Der Jetstream arbeitet in einer Höhe
von 8 -12 KM. Also ist die Höhe eines Windrades mit 140 m Nabenhöhe eher unbedeutend. Auch die Masse an Windräder dürfte keinen nennenswerten Einfluß auf unser Klima haben. Das Windrad selbst ist ja auch nur dafür da, den Generator anzuschmeißen. Soviel Luft wird ein Windrad selbst gar nicht verwirbeln. Dafür sind die Flügel zu langsam. Man sagt zwar die Außenspitze eines Flügels erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 300 KM/std, ist aber trotzdem zu langsam. Obwohl, wenn ich mir eine Umrundung eines Flügels so anschaue, kommt es mir wesentlich langsamer vor.

Wenn es Wolken in 140 Meter Höhe gäbe und sie würden von den Windrädern weg geweht werden, ja dann könnte ich es mir vorstellen, daß Windräder Einfluß auf das Klima haben. Nur leider gibt es keine Wolken in 140 m Höhe. Stratuswolken befinden sich in einer Höhe von ca. 500 m bis 2000 m. Wolken, die niedriger liegen gibt es nicht.

Na irgendwie wird das schon zusammenhängen... wenn man den Wind in den unteren Schichten abbremst wird sich das vermutlich auch auf höher gelegene Schichten auswirken. Man entzieht der Atmosphäre damit ja schließlich Energie.

Hrafnaguð
09.08.2022, 16:38
Das nächste Hochwasser kommt, das ist so sicher wie Regen der aus den Wolken fällt. Man sollte nicht in Grünen-Panikstimmung verfallen.

Also, für SO etwas wie in diesem Sommer hab ich in meinen 53 Lenzen keine vergleichbare Erinnerung abgespeichert.
SO etwas wie dieses Jahr habe ich noch nie erlebt.
Hat nix mit Grünen-Panikstimmung zu tun, die sind, möglicherweise (durch Windparkforcierung) zumindest teilweise nicht ganz unschuldig daran.

Hrafnaguð
09.08.2022, 16:40
Aber der Himmel hört doch nicht nach bereits 140 m Höhe auf. Der Jetstream arbeitet in einer Höhe
von 8 -12 KM. Also ist die Höhe eines Windrades mit 140 m Nabenhöhe eher unbedeutend. Auch die Masse an Windräder dürfte keinen nennenswerten Einfluß auf unser Klima haben. Das Windrad selbst ist ja auch nur dafür da, den Generator anzuschmeißen. Soviel Luft wird ein Windrad selbst gar nicht verwirbeln. Dafür sind die Flügel zu langsam. Man sagt zwar die Außenspitze eines Flügels erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 300 KM/std, ist aber trotzdem zu langsam. Obwohl, wenn ich mir eine Umrundung eines Flügels so anschaue, kommt es mir wesentlich langsamer vor.

Wenn es Wolken in 140 Meter Höhe gäbe und sie würden von den Windrädern weg geweht werden, ja dann könnte ich es mir vorstellen, daß Windräder Einfluß auf das Klima haben. Nur leider gibt es keine Wolken in 140 m Höhe. Stratuswolken befinden sich in einer Höhe von ca. 500 m bis 2000 m. Wolken, die niedriger liegen gibt es nicht.

https://www.ulforum.de/userpics/1423077275_photo-250-f281e59d-1.jpg
https://www.ulforum.de/ultraleicht/bilder/bild-8311.html

Edit, ach ich sehe, hat Silencer auch schon eingestellt gehabt. Aber da siehst du was für eine Wirbel die Dinger im wahrsten Sinne des Wortes machen. Und wenn sich 4% Co2 vom Menschen auf das gesamte Klima auswirken sollen, dann dürften auch solche Luftverwirbelungen in den unteren Luftschichten sich ebenfalls auf höhere Luftschichten auswirken, etwa dadurch das hier der Boden weniger durch nat. Windströme gekühlt wird, sich stärker erhitzt, stärker austrocknet etc und wahrsch. noch viele Faktoren die dazu kommen die hier wirken können.

Ist halt so, daß die Energie die dann aus der Steckdose kommt (und das nichtmal zuverlässig konstant) vorher aus der Windströmung abgezapft wurde. Die fehlt dann. Vor allem bei immer mehr steigender Windparkdichte. Gibt Karten im Netz die man mit den richtigen Suchbegriffen (Dürre 2022 Karte und Windparks Deutschland Karte -> Bildersuche) finden kann und die schon eine Korrelation zwischem beidem nahelegen. Gerade der Nordosten ist ja besonders übel betroffen und da sieht man eben auch auf den Karten die Standorte von Windparks anzeigen das sie i.d.R. quasi als Front VOR den schlimmsten Dürregebieten liegen.

Affenpriester
09.08.2022, 16:46
Oder die Leute werden fetter. Fette Menschen schwitzen schon bei 20°. Da müssen 30 die Hölle sein. :D
Da kannst du mal sehen wie die Verblödung Land gewinnt. Vor ein paar Jahren sind sie noch alle in den Süden geflogen. In die "Wärme".

Der Süden ist nicht mehr so billig, wir tragen "billig" heute auf dem T-Shirt zur Arbeitsstelle. Uns gehts im Vergleich noch immer weitaus besser als all jenen, die uns unsere Konsumgüter herstellen. Vielleicht verläuft die Evolution des Menschen zu langsam, weil wir denken, bereits voll entwickelte Wesen zu sein. Voll erwachsen und so ... möglicherweise sollten wir unsere Kernwaffen nicht mehr auf uns selbst richten und ein paar Atomrestmüllbestände über unseren Metropolen abwerfen. Bald haben wir vielleicht Zyklopen, Dreiarmige und Buckelige aber vielleicht mutiert ja auch irgendein Gehirn und sorgt für die großartige Idee, für die wir den Typen anschließend wegsperren. Dann kann später rückblickend gesagt werden wir hatten wenigstens eine Chance, nur haben wir sie wieder totgetrampelt. Also mir ists egal, ich freu mich wenn ich mir im Winter nur n T-Shirt anziehen muss.

Silencer
09.08.2022, 16:51
Das sieht mir eher nach Dunst aus. Dunst hat man auch manchmal nur 1/2 m über dem Boden. Das sind keine Wolken. Hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt dieses Schauspiel.


Wenn man sich das völlig vorurteilsfrei anschaut, dann kommt man zu dem Schluß, daß Windräder sogar Wolken produzieren können. Also ist das Problem von Wasserknappheit behoben.

Es kann aber auch sein dass diese "Wolken" noch vor dem Erreichen der Küste abregnen. Damit würde das
die Trockenheit auf dem Land verstärken.
Das eine Foto ist über dem Meer gemacht worden.

Außerdem ist in diesem Jahr so trocken dort in Nord und Mitteldeutschland, also dort wo die Luft sich erst
durch diese hunderte Windparks im Meer und auf Land durchquetschen muss.

nurmalso2.0
09.08.2022, 16:55
Also, für SO etwas wie in diesem Sommer hab ich in meinen 53 Lenzen keine vergleichbare Erinnerung abgespeichert.
SO etwas wie dieses Jahr habe ich noch nie erlebt.
Hat nix mit Grünen-Panikstimmung zu tun, die sind, möglicherweise (durch Windparkforcierung) zumindest teilweise nicht ganz unschuldig daran.

Im April hieß es, der kälteste April seit 40 Jahren. In der Natur bleibt nichts wie es ist, irgendwann ist immer das erste mal.
Die Grünensekte will uns Weißen einreden, dass nur wir an allem Schuld sind, sie suhlen sich geradezu in dieser Vorstellung und wir alle sollen mit ihnen irre werden. Scheiß auf Grüne sage ich da!

Doppelstern
09.08.2022, 16:59
Es kann aber auch sein dass diese "Wolken" noch vor dem Erreichen der Küste abregnen. Damit würde das
die Trockenheit auf dem Land verstärken.
Das eine Foto ist über dem Meer gemacht worden.

Außerdem ist in diesem Jahr so trocken dort in Nord und Mitteldeutschland, also dort wo die Luft sich erst
durch diese hunderte Windparks im Meer und auf Land durchquetschen muss.


Vielleicht ist das Foto manipuliert worden, um den Windrädern die Trockenheit zuzuschreiben, um den Windradgegnern ein gutes Argument in die Hand zu legen.

Um es klar zu stellen. Ich bin weder für noch gegen Windräder.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=73319&stc=1


Wenn die alle Dunst produzieren, was ist mit den rot umrandeten Windrädern ? Die produzieren nämlich keinen Dunst.


Sorry, das Foto ist etwas zu klein geraten und leider auch etwas unscharf. Vielleicht kannst du es mit deinem Original vergleichen.

ich58
09.08.2022, 16:59
Ja diese Trockenheit ist schon nervig... ob das schon die Windparks an der Küste sind die den Wind bremsen?
Die dürften eine entscheidende Rolle spielen, die Strömungsenergie ist ja nicht weg, aber umgewandelt und fehlt für die Wolkenbewegung.

Doppelstern
09.08.2022, 17:09
https://www.ulforum.de/userpics/1423077275_photo-250-f281e59d-1.jpg
https://www.ulforum.de/ultraleicht/bilder/bild-8311.html

Edit, ach ich sehe, hat Silencer auch schon eingestellt gehabt. Aber da siehst du was für eine Wirbel die Dinger im wahrsten Sinne des Wortes machen. Und wenn sich 4% Co2 vom Menschen auf das gesamte Klima auswirken sollen, dann dürften auch solche Luftverwirbelungen in den unteren Luftschichten sich ebenfalls auf höhere Luftschichten auswirken, etwa dadurch das hier der Boden weniger durch nat. Windströme gekühlt wird, sich stärker erhitzt, stärker austrocknet etc und wahrsch. noch viele Faktoren die dazu kommen die hier wirken können.

Ist halt so, daß die Energie die dann aus der Steckdose kommt (und das nichtmal zuverlässig konstant) vorher aus der Windströmung abgezapft wurde. Die fehlt dann. Vor allem bei immer mehr steigender Windparkdichte. Gibt Karten im Netz die man mit den richtigen Suchbegriffen (Dürre 2022 Karte und Windparks Deutschland Karte -> Bildersuche) finden kann und die schon eine Korrelation zwischem beidem nahelegen. Gerade der Nordosten ist ja besonders übel betroffen und da sieht man eben auch auf den Karten die Standorte von Windparks anzeigen das sie i.d.R. quasi als Front VOR den schlimmsten Dürregebieten liegen.

Ich habe mal unterhalb eines Windrades gestanden. Ich habe so gut wie nichts an Winden gespürt. Wenn man also unten nichts spürt, dann spürt man oben auch nichts. Deswegen glaube ich fast, daß das Foto von Silencer getürkt ist. Das Windrad steht in Borken fast mitten in der Stadt.

Affenpriester
09.08.2022, 17:16
Forscher haben herausgefunden, daß es aufgrund des Klimawandels nachts kälter ist als draußen. Früher war das andersrum

Ganz wichtig diese Wissenschaftler ... was ist der Unterschied zwischen einem Wissenschaftler und einem Experten?

Der Wissenschaftler erklärt dir heute die Welt von morgen und der Experte erklärt dir morgen, warum der Wissenschaftler heute Unrecht hatte.

Hrafnaguð
09.08.2022, 17:23
Ich habe mal unterhalb eines Windrades gestanden. Ich habe so gut wie nichts an Winden gespürt. Wenn man also unten nichts spürt, dann spürt man oben auch nichts. Deswegen glaube ich fast, daß das Foto von Silencer getürkt ist. Das Windrad steht in Borken fast mitten in der Stadt.

Toll, du hast DARUNTER gestanden. Während die Rotoren wohl fast 100m über dir waren?
Und daß so ein Ding nicht als Ventilator funktioniert, sondern das Gegenteil macht, die Luftströmung
verlangsamt UND verwirbelt, naja, dämmert dir warum du da NIX spürst? Ist doch eigentlich logisch, oder?

Neben der Spur
09.08.2022, 17:28
Als wenn 48 Mio angemeldete
Kraftfahrzeuge keine Verwirbelungsschleppen
produzieren würden.

Doppelstern
09.08.2022, 17:31
Toll, du hast DARUNTER gestanden. Während die Rotoren wohl fast 100m über dir waren?
Und daß so ein Ding nicht als Ventilator funktioniert, sondern das Gegenteil macht, die Luftströmung
verlangsamt UND verwirbelt, naja, dämmert dir warum du da NIX spürst? Ist doch eigentlich logisch, oder?


Nein, logisch ist das nicht, denn dann wäre nicht das Foto von Silencer und von Dir enstanden. Dort sieht es nämlich so aus, als ob starke Winde den Dunst über das Meer treiben würde. Wenn die Luftströmung verlangsamt würde, dann hätte der Dunst nicht diesen langen Schweif, der erst nach ca. 100 - 150 m in die Breite geht. Also gemäß Foto müsten da oben starke Winde vorherrschen.

Affenpriester
09.08.2022, 17:35
Im April hieß es, der kälteste April seit 40 Jahren. In der Natur bleibt nichts wie es ist, irgendwann ist immer das erste mal.
Die Grünensekte will uns Weißen einreden, dass nur wir an allem Schuld sind, sie suhlen sich geradezu in dieser Vorstellung und wir alle sollen mit ihnen irre werden. Scheiß auf Grüne sage ich da!

Auch Wissenschaftler sind keine Hellseher ... in die Zukunft sehen zu können bleibt lediglich durchtriebenen Finanzjongleuren der Privatwirtschaft vorbehalten ... und Dr. Angela Merkel, die uns ganz genau sagen kann, inwieweit sich in den nächsten 112,3 Jahren die durchschnittliche Durchschnittstemperatur in irgendeinem Durchschnittsgebiet einer durchschnittlichen Statistik erhöht. HALLO? 0,9 ... 0,9 natürlich ... das ist doch Wahnsinn, wir müssen jetzt etwas tun damit wir unter 1,0 bleiben!

Nein ... nicht einmal Wissenschaftler können in die Zukunft sehen und alles, was wir heute lernen, ist der Irrtum von morgen. Scheitern ist okay, aber bitte grandios scheitern ... bitte grandios!

Smoker
09.08.2022, 18:11
Die dürften eine entscheidende Rolle spielen, die Strömungsenergie ist ja nicht weg, aber umgewandelt und fehlt für die Wolkenbewegung.

Äh naja die Energie ist im prinzip noch da aber eben als Strom in unseren Leitungen und Reibungswärme. Für die Atmosphäre ist sie schon weg...

antiseptisch
09.08.2022, 18:44
Oder die Leute werden fetter. Fette Menschen schwitzen schon bei 20°. Da müssen 30 die Hölle sein. :D
Da kannst du mal sehen wie die Verblödung Land gewinnt. Vor ein paar Jahren sind sie noch alle in den Süden geflogen. In die "Wärme".
Mitte bis Ende der 80er war es fast unmöglich, im Inland so richtig braun zu werden. Damals flogen alle völlig verzweifelt auf die Balearen oder Kanaren. Und für die Bauern war es auch eine Tragödie. Viele Getreideernten mussten künstlich getrocknet werden oder die Halme knickten schon vor der Ernte um. Heutzutage nicht mehr vorstellbar.

Chronos
09.08.2022, 19:14
Auch 2006 war traumhaft. Aber da haben sie alle nur die WM im Hiinterkoipf. Da war Hitze plötzlich "geil".

Und was sagst du zu der Grafik des DWD (aus Wiki), die ich weiter vorne schon eingestellt hatte und hier nochmals wiederhole:


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c4/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland.png/2880px-Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland.png

Begleittext:

Zwei regelmäßig aktualisierte Zeitreihen der

Lufttemperatur in Deutschland als Graph:
Rot: Jahresmittel des Deutschen Wetterdienstes (1881–2021)[1] mit 20-Jahres-Mittel.
Blau: 20-Jahres-Mittel des Berkeley Earth-Projektes (1752–2020) mit weichgezeichneter Unsicherheit für die Anomalie zur CLINO 1951 bis 1980.[2]


Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts bis heute eine Erhöhung der Jahresdurchschnitts-Lufttemperaturen in Deutschland um mehr als ein Grad Celsius.

Wir könnten es uns jetzt natürlich leicht machen und einfach behaupten, es könne sich nur um eine krasse Fälschung handeln, aber ausgerechnet beim DWD kann ich mir das nicht so richtig vorstellen....

Cybeth
09.08.2022, 19:19
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-160269163-296925318-774769372863568.jpg (https://bilderupload.org/bild/160269163-296925318-774769372863568)

Deutschmann
09.08.2022, 19:35
Und was sagst du zu der Grafik des DWD (aus Wiki), die ich weiter vorne schon eingestellt hatte und hier nochmals wiederhole:



Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts bis heute eine Erhöhung der Jahresdurchschnitts-Lufttemperaturen in Deutschland um mehr als ein Grad Celsius.

Wir könnten es uns jetzt natürlich leicht machen und einfach behaupten, es könne sich nur um eine krasse Fälschung handeln, aber ausgerechnet beim DWD kann ich mir das nicht so richtig vorstellen....

Ja. 1 - 2 Grad hauen mich jetzt nicht um.

navy
09.08.2022, 19:41
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-160269163-296925318-774769372863568.jpg (https://bilderupload.org/bild/160269163-296925318-774769372863568)

:gp:

Das ist echte Super Wissenschaft mal wieder. Wind aus Osten, ist der Böse Putin

romeo1
09.08.2022, 19:53
Ich habe hier reichlich Wasser. Wer was braucht, kann mich ja besuchen kommen: zwischen Sedlitzer und Großräschener See.

Da fällt mir ein, daß ich in einigen Wochen ein Bruennchen in Großräschen bohren will. Mal sehen, wie groß die Unterschiede seit 2014 sind.

Leberecht
09.08.2022, 19:55
Ja diese Trockenheit ist schon nervig... ob das schon die Windparks an der Küste sind die den Wind bremsen?

Fakt ist - und da kann man diskutieren wie man will - daß es unmöglich ist, die einfachsten Gegebenheiten der Existenz zu überlisten. Die Menschheit hat fertig - Amen.

Schwabenpower
09.08.2022, 20:35
Da fällt mir ein, daß ich in einigen Wochen ein Bruennchen in Großräschen bohren will. Mal sehen, wie groß die Unterschiede seit 2014 sind.
Kannst mich ja besuchen. Kaltes Bier habe ich immer. Außerdem fahre ich morgens gegen 6:20 Uhr und abends gegen 16:45 Uhr da durch.

Brunnen weiß ich natürlich nicht, aber die beiden Seen sind deutlich größer geworden.

Silencer
09.08.2022, 21:23
Ich würde sagen die Fotos sind kein Fake. Bei entsprechenden meteorologischen Verhältnissen
kann man eben sehen was in der Luft passiert.

Der Küstennebel macht es anschaulich: Hinter den Windkraftanlagen bilden sich lange Wirbelschleppen, in denen die Luft turbulent ist, was für Piloten und Passagiere von Flugzeugen gefährlich werden kann. Foto: Bel Air Aviation Denmark – Helicopter Services Foto: Schwarzwälder Bote

https://www.schwarzwaelder-bote.de/media.media.910caab2-3d63-4e46-9337-df52f65096cb.original1024.jpg

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09.08.2022, 21:32
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.
Den Kampf ums Wasser haben wir schon lange. Die künstliche Verklumpfung von Wassertropfen kann auf vielfältige Weise erreicht werden.

Merkelraute
09.08.2022, 21:36
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-160269163-296925318-774769372863568.jpg (https://bilderupload.org/bild/160269163-296925318-774769372863568)
Wie kann man nur russischen Wind nutzen. Schweinerei. :dg:

Neu
09.08.2022, 21:37
Die hinter dieser zeitgenössischen Behauptung stehende Logik ist mir nicht klar.

Bekanntlich trocknen Böden besonders schnell aus, wenn der Wind ungehindert darüber wehen kann.

Wenn nun der Wind durch die Windräder gebremst wird, wäre doch eher das Gegenteil zu erwarten, nämlich dass die Bodenfeuchtigkeit an der Oberfläche eher langsamer austrocknet, als bei stärkerem Wind.

Vielleicht gibt es irgendwelche wissenschaftlichen Studien darüber und der von mir vermutete Zusammenhang ist nicht richtig, aber seltsam kommt mir diese These trotzdem vor.

Widersprüchlich zu dieser These ist beispielsweise auch die unmittelbare Umgebung meines Wohnortes. Die nächsten Windräder sind mindestens 20 Kilometer Luftlinie entfernt und trotzdem sind die Ackerböden und die Gärten hier herum so stark ausgetrocknet, dass sogar die Landwirte jammern. Auf diese Trockenheit dürften die sehr weit entfernten Windräder auf einigen Bergkuppen wohl keinerlei Einfluss gehabt haben.

Also ist meines Erachtens große Skepsis bei solchen Thesen geboten.
Völlig richtig gedacht. Die Energie, die man dem Wind entzieht, wäre zur Wärme geworden - irgendwo. Heuer auch - allerdings woanders.

Schwabenpower
09.08.2022, 21:41
Völlig richtig gedacht. Die Energie, die man dem Wind entzieht, wäre zur Wärme geworden - irgendwo. Heuer auch - allerdings woanders.
Nicht nur woanders sondern auch an den Spitzen der Rotorblätter und im Generator. Getriebe natürlich auch etwas.

Neu
09.08.2022, 21:42
Und was sagst du zu der Grafik des DWD (aus Wiki), die ich weiter vorne schon eingestellt hatte und hier nochmals wiederhole:



Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts bis heute eine Erhöhung der Jahresdurchschnitts-Lufttemperaturen in Deutschland um mehr als ein Grad Celsius.

Wir könnten es uns jetzt natürlich leicht machen und einfach behaupten, es könne sich nur um eine krasse Fälschung handeln, aber ausgerechnet beim DWD kann ich mir das nicht so richtig vorstellen....
In Deutschland wärmer, und wo kälter? Der Südpol baut Eis auf, da scheints kälter zu werden.

Merkelraute
09.08.2022, 21:43
Ich würde sagen die Fotos sind kein Fake. Bei entsprechenden meteorologischen Verhältnissen
kann man eben sehen was in der Luft passiert.

Der Küstennebel macht es anschaulich: Hinter den Windkraftanlagen bilden sich lange Wirbelschleppen, in denen die Luft turbulent ist, was für Piloten und Passagiere von Flugzeugen gefährlich werden kann. Foto: Bel Air Aviation Denmark – Helicopter Services Foto: Schwarzwälder Bote

https://www.schwarzwaelder-bote.de/media.media.910caab2-3d63-4e46-9337-df52f65096cb.original1024.jpg
Hinter Windparks steigt die lokale Temperatur um ein paar Grad. Das ist seit vielen Jahren bekannt.

Schwabenpower
09.08.2022, 21:44
Hinter Windparks steigt die lokale Temperatur um ein paar Grad. Das ist seit vielen Jahren bekannt.
Und da stehen dann die Meßstationen ;)

Neu
09.08.2022, 21:52
Nicht nur woanders sondern auch an den Spitzen der Rotorblätter und im Generator. Getriebe natürlich auch etwas.
Vor allem bei der Stromumwandlung. Dort entsteht allermeist Wärme.

Neu
09.08.2022, 21:56
Hinter Windparks steigt die lokale Temperatur um ein paar Grad. Das ist seit vielen Jahren bekannt.

Klar. Die Luftreibung, Kühlen des Generators, .. Woanders fehlt dann die Windenergie, da kann dann weniger Luftreibung entstehen.

Lichtblau
10.08.2022, 04:59
Was mir auffällt, die wenigen Gewitter.
Vor 50 Jahren noch war es warm im Sommer und dann kam das obligatorische Gewitter wo es kurz und heftig schüttete, anschließend schien wieder die Sonne und die Pfützen dampften.
Heute tagelang Hitze ohne ab und zu einem richtigen Gewitterguss.

das ist mir auch schon aufgefallen.

Vor allem haben Gewitter nicht mehr so ein grossen Abkühlungseffekt.

Schwabenpower
10.08.2022, 06:59
Vor allem bei der Stromumwandlung. Dort entsteht allermeist Wärme.
Ja: Generator

Kurti
10.08.2022, 08:23
Die Natur wird sich anpassen, war schon immer so.Ob die von der stetig zunehmenden Zahl der Hitze- und Dürrewellen Betroffenen sich schleunig anpassen können, das sei mal dahingestellt.

Testosteronum
10.08.2022, 08:24
Ich beurteile die Situation hier vor Ort und mit meinen 50jährigen Tagebüchern und Wetteraufzeichnungen.

Und? Das hat keine Aussagekraft. Aussagekraft hätten 500- oder noch besser 5000jährige Tagebücher und Wetteraufzeichnungen.


Die Sommer der letzten 10 Jahre waren hier ungewöhnlich warm.

In Schottland war es mal so warm, dass man da Weintrauben anbauen konnte. Heutzutage ist es zu kalt dafür.
Im Rhonetal war es mal so warm, dass man dort Feigen anbauen konnte. Heutzutage kann man da noch nicht mal Äpfel anbauen.
.... usw. usw.


Selbst der Pegel der Dahme hier ist gesunken, so noch nie beobachtet, obwohl der Fluss über Schleusen praktisch gestaut wird.

1904 war es in Dresden mal so heiss, dass die Elbe komplett ausgetrocknet war.

https://image.saechsische.de/1200x675/w/k/wkyry9ymdhij7fpgzb9bumrxdjs7t2pq.jpg


Ich habe jetzt die Faxen mit dir dicke; vielleicht bist Du auch nur einer von diesen linken Spinnern…

Linke Spinner glauben an den Klimaschwindel.

Es gibt aber vier Beiweise, dass der Klimaschwindel eine Lüge ist.

1). Es gibt nicht nur Hitzerekorde (wie z.B. der Sommer bei Dir in der Ecke), sondern auch sehr viele Kälterekorde. Nur darüber berichtet die Lügenpresse (also die Medien der linken Spinner) nicht.
Beispiel:
Die Klimaschwindler behaupten, dass es bald kein Eis mehr in Grönland gibt. In Wirklichkeit wächst das Eis und sogar im Sommer gibt es Rekordzuwächse.

2). Bisher haben die Klimaschwindler mit ihren Prognosen immer falsch gelegen.
Beispiel:
Seit 2006 behaupten sie, dass die Maledivien kurz davor sind, abzusaufen. In Wirklichkeit haben sie an Fläche dazu gewonnen.
Ich würde ja gerne mal dahin fliegen und das überprüfen. Geht aber nicht, weil es seit 1992 kein Erdöl mehr gibt. Hat der "Club of Rome" nämlich im Jahre 1972 so vorhergesagt.
Und dieser "Club of Rome" behauptet auch, CO2 würde eine Erderwärmung verursachen.

3). Der CO2-Gehalt der Luft beträgt 380 ppm. Läge er unter 300 ppm, wäre die heutige Landwirtschaft nicht möglich. Und läge er unter 200 ppm, wäre das heutige Pflanzenwachstum nicht möglich.
Aus irgendeinem Grund haben die Klimaschwindler also was gegen Pflanzen. Vielleicht haben sie keine Lust, Rasen zu mähen und Unkraut zu zupfen?

4). Es sind eigentlich nur linke Spinner aus Westeuropa und Nordamerika, die an den Klimaschwindel glauben und deswegen die Wirtschaft ihrer Länder zerstören wollen.
Das sollte einem zu denken geben.

Doppelstern
10.08.2022, 09:01
Und? Das hat keine Aussagekraft. Aussagekraft hätten 500- oder noch besser 5000jährige Tagebücher und Wetteraufzeichnungen.



1904 war es in Dresden mal so heiss, dass die Elbe komplett ausgetrocknet war.

https://image.saechsische.de/1200x675/w/k/wkyry9ymdhij7fpgzb9bumrxdjs7t2pq.jpg






Wenn man aber durch die Brückenbögen schaut, kann man doch dahinter Wasser wie auch Boote/Schiffe sehen. Es wird also nur ein Flußarm ausgetrocknet sein, aber nicht der komplette Fluß, weil der ist ja auch 1094 KM lang. Wir haben ja auch nicht überall in Deutschland die gleichen Wetterverhältnisse. Oben im Norden meistens kühler als im Süden.

Ich habe etwas recherchiert und das wird über das Jahr 1904 geschrieben.


Das Jahr 1904 ist ein außergewöhnlich trockenes bei übernormaler Temperatur und durchschnittlich normaler Bewölkung“, schrieb die Presse. „Durchfluss von Wasser besteht nur noch (ohne Fahrwassertiefe) unter dem dritten und vierten Bogen“, beschrieb das „Dresdner Journal“ am 21. Juli die Lage an der Augustusbrücke

Je nach Kamerawinkel sieht es tatsächlich so aus, aber die Elbe war nicht vollständig ausgetrocknet.

Hier ein weiteres Foto, da sieht man das die Elbe noch Wasser führt.

https://image.saechsische.de/784x441/k/4/k46liqozcurihpbx4vjazqjwrotbnx8v.jpg

nurmalso2.0
10.08.2022, 09:32
Ob die von der stetig zunehmenden Zahl der Hitze- und Dürrewellen Betroffenen sich schleunig anpassen können, das sei mal dahingestellt.

Solang Millionen Bürger Urlaub im noch wärmeren Ausland machen, ist noch Spielraum.

herberger
10.08.2022, 10:34
https://abload.de/img/297085586_60112364485b0dp1.jpg (https://abload.de/image.php?img=297085586_60112364485b0dp1.jpg)

Chronos
10.08.2022, 11:29
In Deutschland wärmer, und wo kälter? Der Südpol baut Eis auf, da scheints kälter zu werden.
Kann man er-googeln.

Und Südpol? Da soll doch erst vor kurzem ein riesiges Stück eines Eisbergs abgebrochen sein - das größte Stück Eis, das jemals am Südpol ins Meer abgebrochen sei.

Insofern scheint die These vom kälter werdenden Südpol nicht so richtig zu stimmen....


Am Südpol hat sich ein enormer Eisberg gelöst, der flächenmäßig größer ist als die spanische Urlaubsinsel Mallorca. Mit rund 4320 Quadratkilometern sei der Koloss derzeit der größte Eisberg der Welt, meldete die europäische Weltraumorganisation Esa mit Sitz in Paris.

Schrumpfende Gletscher

In der Antarktis brechen regelmäßig riesige Eismassen ab, Experten sprechen auch von kalben. Durch den Klimawandel kam es in den vergangenen Jahren jedoch gehäuft zu Eisabbrüchen. Die Antarktische Halbinsel gehört zu den sich am schnellsten erwärmenden Regionen der Erde. Im Durchschnitt ist es dort inzwischen fast drei Grad wärmer als noch vor 50 Jahren. Fast 90 Prozent der Gletscher an der Westküste der Halbinsel haben sich im vergangenen halben Jahrhundert deutlich verkleinert.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-weltgroesster-eisberg-hat-sich-am-suedpol-geloest-er-ist-groesser-als-mallorca-a-8a28746c-3484-428c-baa0-4119fc5ea12f

Kurti
10.08.2022, 12:51
Solang Millionen Bürger Urlaub im noch wärmeren Ausland machen, ist noch Spielraum.Den regenlosen Urlaub im warmen Süden werden sich die Deutschen sicher bald ersparen können, doch anderen Branchen werden die zunehmenden Hitze- und Dürreperioden hart zusetzen (Binnenschifffahrt, Land- und Forstwirtschaft, Trinkwasserversorgung usw.).

Neu
10.08.2022, 13:01
Ja: Generator

Nöö, dort, wo der Strom verbraucht wird, dürfte die meiste Wärme entstehen.

Neu
10.08.2022, 13:03
Kann man er-googeln.

Und Südpol? Da soll doch erst vor kurzem ein riesiges Stück eines Eisbergs abgebrochen sein - das größte Stück Eis, das jemals am Südpol ins Meer abgebrochen sei.

Insofern scheint die These vom kälter werdenden Südpol nicht so richtig zu stimmen....
Die Eishöhe nimmt pro Jahr etwa einen Meter zu.

Neu
10.08.2022, 13:06
Den regenlosen Urlaub im warmen Süden werden sich die Deutschen sicher bald ersparen können, doch anderen Branchen werden die zunehmenden Hitze- und Dürreperioden hart zusetzen (Binnenschifffahrt, Land- und Forstwirtschaft, Trinkwasserversorgung usw.).
Und dann kommt Rudi Karrells Song wieder in Mode: Wann wird es wieder einmal Sommer .. und dann gabs etwa 50 Jahre ohne Sommer max. 16 Grad.

navy
10.08.2022, 13:09
Kann man er-googeln.

Und Südpol? Da soll doch erst vor kurzem ein riesiges Stück eines Eisbergs abgebrochen sein - das größte Stück Eis, das jemals am Südpol ins Meer abgebrochen sei.

Insofern scheint die These vom kälter werdenden Südpol nicht so richtig zu stimmen....

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-weltgroesster-eisberg-hat-sich-am-suedpol-geloest-er-ist-groesser-als-mallorca-a-8a28746c-3484-428c-baa0-4119fc5ea12f

Spiegel Blödsinn. Seit Millionen von Jahren bricht dort jedes Jahr, Gletscher usw.. ab, nur für die Dumm Leute vom Spiegel was Neues.

Dort wächst das Eis, lt, NASA Messungen pro Jahr um Millionen Tonnen Neues Eis. Quelle Fakten hatten wird hier schon


https://abload.de/img/297085586_60112364485b0dp1.jpg (https://abload.de/image.php?img=297085586_60112364485b0dp1.jpg)

Das war der böse Putin, schon damals. Einfach Normalität als Gefahr verkaufen, weil man Brunzdumm ist.

siehe Garda See, wo man Wasser in den Po pumpt. Der PO hat alle 10-30 Jahre extrem Niedrigwasser, also auch Normal. nur für die Selbsternannten Wissenschaftler und Dummdödels von Grün nicht

SprecherZwo
10.08.2022, 13:10
https://abload.de/img/297085586_60112364485b0dp1.jpg (https://abload.de/image.php?img=297085586_60112364485b0dp1.jpg)
Der Bodensee ist 250 Meter tief und war 1540 genausowenig ausgetrocknet, wie Grönland im Mittelalter eisfrei war. Damit der Bodensse austrocknet, müsste es schon 50 Jahre am Stück keinen Tropfen regnen.

SprecherZwo
10.08.2022, 13:11
Dort wächst das Eis, lt, NASA Messungen pro Jahr um Millionen Tonnen Neues Eis
Es schmilzt aber im Sommer mehr als sich im Winter neu bildet.

Xarrion
10.08.2022, 13:13
Und? Das hat keine Aussagekraft. Aussagekraft hätten 500- oder noch besser 5000jährige Tagebücher und Wetteraufzeichnungen.



In Schottland war es mal so warm, dass man da Weintrauben anbauen konnte. Heutzutage ist es zu kalt dafür.
Im Rhonetal war es mal so warm, dass man dort Feigen anbauen konnte. Heutzutage kann man da noch nicht mal Äpfel anbauen.
.... usw. usw.



1904 war es in Dresden mal so heiss, dass die Elbe komplett ausgetrocknet war.

https://image.saechsische.de/1200x675/w/k/wkyry9ymdhij7fpgzb9bumrxdjs7t2pq.jpg



Linke Spinner glauben an den Klimaschwindel.

Es gibt aber vier Beiweise, dass der Klimaschwindel eine Lüge ist.

1). Es gibt nicht nur Hitzerekorde (wie z.B. der Sommer bei Dir in der Ecke), sondern auch sehr viele Kälterekorde. Nur darüber berichtet die Lügenpresse (also die Medien der linken Spinner) nicht.
Beispiel:
Die Klimaschwindler behaupten, dass es bald kein Eis mehr in Grönland gibt. In Wirklichkeit wächst das Eis und sogar im Sommer gibt es Rekordzuwächse.

2). Bisher haben die Klimaschwindler mit ihren Prognosen immer falsch gelegen.
Beispiel:
Seit 2006 behaupten sie, dass die Maledivien kurz davor sind, abzusaufen. In Wirklichkeit haben sie an Fläche dazu gewonnen.
Ich würde ja gerne mal dahin fliegen und das überprüfen. Geht aber nicht, weil es seit 1992 kein Erdöl mehr gibt. Hat der "Club of Rome" nämlich im Jahre 1972 so vorhergesagt.
Und dieser "Club of Rome" behauptet auch, CO2 würde eine Erderwärmung verursachen.

3). Der CO2-Gehalt der Luft beträgt 380 ppm. Läge er unter 300 ppm, wäre die heutige Landwirtschaft nicht möglich. Und läge er unter 200 ppm, wäre das heutige Pflanzenwachstum nicht möglich.
Aus irgendeinem Grund haben die Klimaschwindler also was gegen Pflanzen. Vielleicht haben sie keine Lust, Rasen zu mähen und Unkraut zu zupfen?

4). Es sind eigentlich nur linke Spinner aus Westeuropa und Nordamerika, die an den Klimaschwindel glauben und deswegen die Wirtschaft ihrer Länder zerstören wollen.
Das sollte einem zu denken geben.

Hervorragender Beitrag.

herberger
10.08.2022, 13:16
Der Bodensee ist 250 Meter tief und war 1540 genausowenig ausgetrocknet, wie Grönland im Mittelalter eisfrei war. Damit der Bodensse austrocknet, müsste es schon 50 Jahre am Stück keinen Tropfen regnen.

Reden wir von den gleichen Bodensee wo sich auch die Insel Mainau befindet?

Testosteronum
10.08.2022, 13:26
Hervorragender Beitrag.

Danke.

Neu
10.08.2022, 13:26
Es schmilzt aber im Sommer mehr als sich im Winter neu bildet.

Auf der Nordhalbkugel. Auf der Südhalbkugel ists umgekehrt.

romeo1
10.08.2022, 13:37
Kannst mich ja besuchen. Kaltes Bier habe ich immer. Außerdem fahre ich morgens gegen 6:20 Uhr und abends gegen 16:45 Uhr da durch.

Brunnen weiß ich natürlich nicht, aber die beiden Seen sind deutlich größer geworden.

Ich melde mich Mal, wenn es soweit ist.

Chronos
10.08.2022, 14:30
Die Eishöhe nimmt pro Jahr etwa einen Meter zu.
erstens ist das in dieser Pauschalität falsch und zweitens korrelieren Temperaturen im Minusbereich nicht mit Niederschlagsmengen (Eishöhen könnten sowieso nur durch Niederschlag zunehmen).

Einfach mal den Unterschied zwischen Festlandeis und Meereis berücksichtigen.

Hier ein aufschlussreicher Artikel einer renommierten Gruppe dazu:


Behauptung: Die Eismenge, die die Antarktis umgibt, ist heute so groß wie noch nie, seit vor fast 30 Jahren mit der Satellitenbeobachtung begonnen wurde. Unterm Strich gibt es am Südpol jetzt mehr Eis als je zuvor.

Fakt ist: Das wichtige Festland-Eis der Antarktis schwindet, und zwar in zunehmendem Tempo
Antwort: Die verschiedenen Arten von Eis zeigen in der Antarktis unterschiedliche Trends: Das Meereis dehnt sich Satellitenmessungen zufolge leicht aus; ob damit auch eine Zunahme der Masse verbunden ist, lässt sich wegen mangelnder Daten schwer sagen. Das Landeis hingegen verliert an Masse – und zwar deutlich und mit zunehmender Geschwindigkeit. Diese Entwicklung aber ist erheblich wichtiger als der Trend beim Meereis, weil Landeis den Meeresspiegel stark steigen lässt.


https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-aber-am-suedpol-nimmt-die-eismasse-zu



Und falls jetzt die Herausgeber dieser Website als Deppen bezeichnet werden und URL als Fake bezeichnet wird, hier die Namensliste der Personen, die diese Website wissenschaftlich beraten (darunter auch Wissenschaftler des Bremenhavener Alfred-Wegener-Instituts, das maßgeblich an der deutschen Antarktisstation beteiligt ist):


Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats

Prof. Dr. Michael Brüggemann, Fachbereich Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Hamburg
Prof. Dr. Wolfgang Cramer, Institut Méditerranéen de Biodiversité et d'Ecologie marine et continentale (IMBE), Aix-en-Provence
Prof. Dr. Felix Creutzig, Mercator Institute on Global Commons and Climate Change, Berlin, sowie Technische Universität Berlin
Dr. Georg Feulner, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Potsdam
Ass.Prof. Mag. Dr. Herbert Formayer, Institut für Meteorologie, Universität für Bodenkultur, Wien
Prof. Dr. Gerald H. Haug, Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz
Univ.-Prof. Dr. Eva Horn, Institut für Germanistik, Universität Wien
Prof. Dr. Angelika Humbert, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
Prof. Dr. Daniela Jacob, Climate Service Center Germany (GERICS), Hamburg
Prof. Dr. Thomas Jung, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
Dr. Lars Kaleschke, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meereisforschung (AWI), Bremerhaven
Prof. Dr. Gernot Klepper, Ph.D., Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), Kiel
Prof. Dr. Beate Küpper, Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach, Mercator Fellow
Prof. Dr. Peter Lemke, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
Professor Stephan Lewandowsky, School of Experimental Psychology, University of Bristol
Prof. Dr. Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-Met), Hamburg
Dr. Urs Neu, ProClim – Forum for Climate and Global Change, Bern
Prof. Karsten Neuhoff Ph. D., Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
Prof. Dr. Johannes Orphal, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
Dr. Friederike Otto, Environmental Change Institute (ECI), University of Oxford
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Potsdam
Prof. Dr. Reimund Schwarze, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig

Chronos
10.08.2022, 14:51
Der Bodensee ist 250 Meter tief und war 1540 genausowenig ausgetrocknet, wie Grönland im Mittelalter eisfrei war. Damit der Bodensse austrocknet, müsste es schon 50 Jahre am Stück keinen Tropfen regnen.
Richtig!

Ich habe mich jüngst etwas intensiver mit dieser mysteriösen Bodensee-Austrockung anno 1540 beschäftigt und dabei sind mir einige Ungereimtheiten aufgefallen, die jede vermutete Analogie zur derzeitigen Hitze-Trockenphase ad absurdum führen.

1. Wir du richtig anmerktest, war nicht der gesamte Bodensee ausgetrocknet. Das wäre bei dessen Maximaltiefen von bis zu über 250 Metern innerhalb eines Jahres sowieso nicht möglich.
In Wirklichkeit war lediglich der Wasserstand an der deutscherseits sehr flach verlaufenden Uferzone so tief abgesunken, dass man (so die historischen Erzählungen) lediglich trockenen Fußes von der Landseite auf die vorgelagerte Insel Lindau gehen konnte.
Dort beträgt aber auch bei Normalwasserstand die Wassertiefe nur wenige Meter. Ergo war nur der sehr flache Uferverlauf auf der Nordseite des Bodensees trocken gefallen (auf der Schweizer Seite, also am Südufer, fällt das Ufer extrem steil ab und geht sehr steil auf Tiefen von bis zu über 100 Metern hinunter).

2. Interessant ist vor allem das sehr singuläre Wettergeschehen im Jahr 1540. Im Jahr davor, also 1549, soll es sich um ein ganz normalklimatisches Jahre gehandelt haben. Auch das Jahr danach, also 1541, soll wieder ganz im Rahmen der üblichen Temperaturen und Niederschlagsmengen gelegen sein.
Es handelte sich also in 1540 um eine sehr aussergewöhnliche und sehr kurze, sehr extreme Wetterlage mit 9 Monaten ohne jeden Niederschlag im Bereich Süddeutschlands, der Schweiz und Norditaliens, während es in Osteuropa ganz normale Temperaturen und Niederschlagsmengen gegeben haben soll.

Fazit: Wie man unschwer sehen kann, war das Jahr 1540 eine wirklich extrem kurzer und extrem warmer und extrem trockener, singulärer Sonderfall, der keine lange vorlaufenden, mehrjährigen Gradienten aufwies, wie wir es heute seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts erleben.

Klopperhorst
10.08.2022, 14:53
...

1904 war es in Dresden mal so heiss, dass die Elbe komplett ausgetrocknet war.

https://image.saechsische.de/1200x675/w/k/wkyry9ymdhij7fpgzb9bumrxdjs7t2pq.jpg
...

Wenn man genau schaut, ist rechts noch Wasser.

Die aktuellen Trockenheit im Sommerhalbjahr ist schon seit ca. 15 Jahren, beginnend mit der Frühjahrstrockenheit Mitte März.

---

navy
10.08.2022, 15:01
Und? Das hat keine Aussagekraft. Aussagekraft hätten 500- oder noch besser 5000jährige Tagebücher und Wetteraufzeichnungen.

In Schottland war es mal so warm, dass man da Weintrauben anbauen konnte. Heutzutage ist es zu kalt dafür.
Im Rhonetal war es mal so warm, dass man dort Feigen anbauen konnte. Heutzutage kann man da noch nicht mal Äpfel anbauen.
.... usw. usw.



1904 war es in Dresden mal so heiss, dass die Elbe komplett ausgetrocknet war.

https://image.saechsische.de/1200x675/w/k/wkyry9ymdhij7fpgzb9bumrxdjs7t2pq.jpg



Linke Spinner glauben an den Klimaschwindel.

Es gibt aber vier Beiweise, dass der Klimaschwindel eine Lüge ist.

....

4). Es sind eigentlich nur linke Spinner aus Westeuropa und Nordamerika, die an den Klimaschwindel glauben und deswegen die Wirtschaft ihrer Länder zerstören wollen.
Das sollte einem zu denken geben.

Ganz hervorragender Beitrag, aber die Grünen Spinner ignorieren in ihrem Betrugs Modell Alles, waren ursächlich für die Ahr Kathastrope, wo es immer Überschwemmungen gab, durch die Schiefer Böden

navy
10.08.2022, 15:03
erstens ist das in dieser Pauschalität falsch und zweitens korrelieren Temperaturen im Minusbereich nicht mit Niederschlagsmengen (Eishöhen könnten sowieso nur durch Niederschlag zunehmen).

Einfach mal den Unterschied zwischen Festlandeis und Meereis berücksichtigen.

Hier ein aufschlussreicher Artikel einer renommierten Gruppe dazu:



Und falls jetzt die Herausgeber dieser Website als Deppen bezeichnet werden und URL als Fake bezeichnet wird, hier die Namensliste der Personen, die diese Website wissenschaftlich beraten (darunter auch Wissenschaftler des Bremenhavener Alfred-Wegener-Instituts, das maßgeblich an der deutschen Antarktisstation beteiligt ist):

Man muss nur den Namen wissen, Eines Hochstablers ohne Ende und Lügner und das PIK gehört aufgelöst


Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Potsdam

und was soll das? Ein Sozialmedia Spinner


Dr. Urs Neu, ProClim – Forum for Climate and Global Change, Bern

Neu
10.08.2022, 15:09
erstens ist das in dieser Pauschalität falsch und zweitens korrelieren Temperaturen im Minusbereich nicht mit Niederschlagsmengen (Eishöhen könnten sowieso nur durch Niederschlag zunehmen).

Einfach mal den Unterschied zwischen Festlandeis und Meereis berücksichtigen.

Hier ein aufschlussreicher Artikel einer renommierten Gruppe dazu:



Und falls jetzt die Herausgeber dieser Website als Deppen bezeichnet werden und URL als Fake bezeichnet wird, hier die Namensliste der Personen, die diese Website wissenschaftlich beraten (darunter auch Wissenschaftler des Bremenhavener Alfred-Wegener-Instituts, das maßgeblich an der deutschen Antarktisstation beteiligt ist):

Die Ostsee ist tatsächlich enorm gestiegen, seitdem man dort den Wasserspiegel misst. Ein ganzer Zentimeter die letzten paarhundert Jahre oder so.

Schwabenpower
10.08.2022, 15:18
Ich melde mich Mal, wenn es soweit ist.
Alles klar

Schwabenpower
10.08.2022, 15:24
erstens ist das in dieser Pauschalität falsch und zweitens korrelieren Temperaturen im Minusbereich nicht mit Niederschlagsmengen (Eishöhen könnten sowieso nur durch Niederschlag zunehmen).

Einfach mal den Unterschied zwischen Festlandeis und Meereis berücksichtigen.

Hier ein aufschlussreicher Artikel einer renommierten Gruppe dazu:



Und falls jetzt die Herausgeber dieser Website als Deppen bezeichnet werden und URL als Fake bezeichnet wird, hier die Namensliste der Personen, die diese Website wissenschaftlich beraten (darunter auch Wissenschaftler des Bremenhavener Alfred-Wegener-Instituts, das maßgeblich an der deutschen Antarktisstation beteiligt ist):

Diese Entwicklung aber ist erheblich wichtiger als der Trend beim Meereis, weil Landeis den Meeresspiegel stark steigen lässt.
Wie geht das denn?

Ruprecht
10.08.2022, 16:00
Ein Bekannter von mir fliegt öfters auf die Malediven nur zum Tauchen, wegen Corona war er jetzt nach 2 Jahren wieder unten, hab mal angefragt wie weit sie schon versunken sind, er meint seit den 20 Jahren wo er da zu Gast ist augenscheinlich vielleicht 5mm, oder gar 8mm, also aussehen würde es wie immer.

nurmalso2.0
10.08.2022, 16:16
Den regenlosen Urlaub im warmen Süden werden sich die Deutschen sicher bald ersparen können, doch anderen Branchen werden die zunehmenden Hitze- und Dürreperioden hart zusetzen (Binnenschifffahrt, Land- und Forstwirtschaft, Trinkwasserversorgung usw.).

Momentan ja, aber der nächste Regen ist sicher. Mitteleuropa ist noch weit von einem mediterranen Klima entfernt, trotz medialer Panikmache.

Merkelraute
10.08.2022, 16:23
Die Trockenheit und Hitze in Berlin/Brandenburg hört einfach nicht auf.
Flüsse trocknen aus, die Spree beginnt rückwärts zu fließen, die Panke ist kurz vor dem austrocknen.

Ein Sommer, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hat!
....

Die Panke in Nord-Berlin ist fast ausgetrocknet! Nur noch ein Rinnsal.....
Ein Sommer wie immer. Bei mir fließt alles auf Normalniveau.

Kreuzbube
11.08.2022, 11:29
Das Problem ist das gigantische Azorenhoch mit Ablegerkeil nach Mitteleuropa.
Das blockiert seit Monaten den Atlantik.

---

Es fehlen die atlantischen Tief-Ausläufer...im Moment!:)

Neben der Spur
11.08.2022, 12:29
Wie geht das denn?

Weil das Landwasser irgendwann immer ins Meer strömt.

Schwabenpower
11.08.2022, 12:31
Weil das Landwasser irgendwann immer ins Meer strömt.
Dann müßte der Meeresspiegel mit den Jahreszeiten dauern steigen und wieder sinken

Klopperhorst
11.08.2022, 12:32
Dann müßte der Meeresspiegel mit den Jahreszeiten dauern steigen und wieder sinken

Die Antarktis baut schneetechnisch enorm auf. Wahrscheinlich bricht da mal wieder ein Schelf ab und es gibt eine riesige Flutwelle.

---

Neben der Spur
11.08.2022, 12:56
Dann müßte der Meeresspiegel mit den Jahreszeiten dauern steigen und wieder sinken

Tun diese bestimmt auch.
Aber wahrscheinlich Millimeter-Bereich.

Und die Ozeane sind nicht voneinander abgeschottet:
Wenn es auf der Nordhalbkugel gefriert,
dann schmilzt es auf der Südhalbkugel.

Schwabenpower
11.08.2022, 13:36
Tun diese bestimmt auch.
Aber wahrscheinlich Millimeter-Bereich.

Und die Ozeane sind nicht voneinander abgeschottet:
Wenn es auf der Nordhalbkugel gefriert,
dann schmilzt es auf der Südhalbkugel.
Und wo soll dann das Problem liegen?

Xarrion
11.08.2022, 13:54
Ein Sommer wie immer. Bei mir fließt alles auf Normalniveau.

Ist hier auch so.

Diese ganze Panikmache ist einfach nur noch lächerlich.

Ich habe mich mal bei den Bauern und Forstleuten hier in der Gegend umgehört. Die sagen übereinstimmend, daß es zwar ein recht trockener Sommer sei, aber nichts Besonderes. So etwas gab es früher auch immer mal wieder. Auch Mangel an Niederschlag bzw. hohe Waldbrandgefahr sind nicht ungewöhnlich.

Die schütteln allesamt nur den Kopf über dieses Paniktheater.

Neben der Spur
11.08.2022, 16:11
Ist hier auch so.

Diese ganze Panikmache ist einfach nur noch lächerlich.

Ich habe mich mal bei den Bauern und Forstleuten hier in der Gegend umgehört. Die sagen übereinstimmend, daß es zwar ein recht trockener Sommer sei, aber nichts Besonderes. So etwas gab es früher auch immer mal wieder. Auch Mangel an Niederschlag bzw. hohe Waldbrandgefahr sind nicht ungewöhnlich.

Die schütteln allesamt nur den Kopf über dieses Paniktheater.

Im Radio sagte ein Bauernvertreter,
daß wir in Schleswig-Holstein im Gelobten Land leben würden,
nur die Geest im Südosten hätte nicht so gute Ernte-Ergebnisse.
Die übrigen Geest-Gebiete im Westen scheinen es immer noch gut getroffen zu haben.

marion
11.08.2022, 16:16
Ist hier auch so.

Diese ganze Panikmache ist einfach nur noch lächerlich.

Ich habe mich mal bei den Bauern und Forstleuten hier in der Gegend umgehört. Die sagen übereinstimmend, daß es zwar ein recht trockener Sommer sei, aber nichts Besonderes. So etwas gab es früher auch immer mal wieder. Auch Mangel an Niederschlag bzw. hohe Waldbrandgefahr sind nicht ungewöhnlich.

Die schütteln allesamt nur den Kopf über dieses Paniktheater.


von welcher Region redest du:?

bei uns hat es das letzte mal im Februar oder März richtig geregnet, die Kastanie im Hof wirft jetzt schon die Blätter ab und die Eberesche am Nachbarhaus ist am absterben. Das muss man wohl von Region zu Region betrachten, wir Mitteldeutschen haben wieder die Arschkarte, weil die Westler mit ihren Windrädern den ganzen Klimakreislauf durcheinder bringen. Bei uns hatte die FDP 2011 wohlweislich einen WKA Ausbau verhindert, was jetzt die "grüne" Bande aufholen will

marion
11.08.2022, 16:20
Es fehlen die atlantischen Tief-Ausläufer...im Moment!:)

warum das so ist liest du mal hier, das wird zum Dauerzustand, wenn die Verbrecher hier 2% der Fläche zuspargeln wollen

https://kpkrause.de/2022/05/12/warum-es-weniger-regnet/

wir hatten hier dieses Jahr noch nicht ein einziges Gewitter

Leberecht
11.08.2022, 17:09
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben. ...

Nicht nur ums Wasser, überhaupt ums überleben. Die Erde verträgt nicht soviel Menschen. Ihre Anzahl ist noch kein öffentliches Thema, denn Profit ist eine Funktion ihrer Zahl, hat aber noch die Deutungshoheit. Aber er ist inzwischen grenzwertig geworden.

antiseptisch
11.08.2022, 18:01
Ein Bekannter von mir fliegt öfters auf die Malediven nur zum Tauchen, wegen Corona war er jetzt nach 2 Jahren wieder unten, hab mal angefragt wie weit sie schon versunken sind, er meint seit den 20 Jahren wo er da zu Gast ist augenscheinlich vielleicht 5mm, oder gar 8mm, also aussehen würde es wie immer.
Wird immer nur angedroht, aber nachgewiesen wurde der Meeresspiegelanstieg noch nie. Wie bei Corona nur Panikmache ohne jeden realen Bezug zu irgendwas.

antiseptisch
11.08.2022, 18:04
Ist hier auch so.

Diese ganze Panikmache ist einfach nur noch lächerlich.

Ich habe mich mal bei den Bauern und Forstleuten hier in der Gegend umgehört. Die sagen übereinstimmend, daß es zwar ein recht trockener Sommer sei, aber nichts Besonderes. So etwas gab es früher auch immer mal wieder. Auch Mangel an Niederschlag bzw. hohe Waldbrandgefahr sind nicht ungewöhnlich.

Die schütteln allesamt nur den Kopf über dieses Paniktheater.
Meiner Meinung nach ist das alles eine Form von Größenwahn: Der Mensch erträgt es nicht mehr, keine Kontrolle über Wetter und Klima zu haben, wo er doch sonst meint, alle Lebensumstände beherrschen zu können.

Sjard
11.08.2022, 18:09
Es ist ein Trugschluss zu glauben irgendwelche studierten Wissenschaftler oder selbst ernannte Experten hätten ein umfassenderes und besseres Wissen
als die Allgemeinheit zu bestimmten Themen. Das kann zwar durchaus zutreffen in vielen Fällen wo es um Geld oder geplante Enteignung geht, werden
meistens die "Wissenschaftler" oder "Experten" zu Rate gezogen die für Geld alles sagen würden.

navy
11.08.2022, 18:11
Ist hier auch so.

Diese ganze Panikmache ist einfach nur noch lächerlich.

Ich habe mich mal bei den Bauern und Forstleuten hier in der Gegend umgehört. Die sagen übereinstimmend, daß es zwar ein recht trockener Sommer sei, aber nichts Besonderes. So etwas gab es früher auch immer mal wieder. Auch Mangel an Niederschlag bzw. hohe Waldbrandgefahr sind nicht ungewöhnlich.

Die schütteln allesamt nur den Kopf über dieses Paniktheater.

Für Bauern ist das normal, und die Panikmacher sind hoch kriminelle Deppen, wenn man auf Grund von Vermutungen überhaupt sowas entfacht, das Volk belästigt


„Heute gilt nur die gesichtslose Konformität“

Das Recht hat die Aufgabe, den Bürger vor dem Staat zu schützen – so der Rechtsanwalt Alexander Christ im Multipolar-Interview. Mit scharfen Worten kritisiert der Autor des Spiegel-Bestsellers „Corona-Staat“ die Justiz: Die Gerichte hätten „oftmals die Gesinnung abgeurteilt“. Ein Interview über „von der Politik eingesetzte Richter“ und die „Geister des Totalitarismus“.
MARCUS KLÖCKNER, 10. Juli 2022, 4 Kommentare, PDF

Multipolar: Herr Christ, als Rechtsanwalt, der auf dem Boden der Demokratie steht, schämen Sie sich für die deutsche Politik in Sachen Corona – das schreiben Sie in Ihrem Buch. Warum schämen Sie sich?

Christ: Ich schäme mich als Rechtsanwalt in erster Linie für das, was die Rechtsprechung in den vergangenen zweieinhalb Jahren produziert hat, weitgehend Standardfloskeln und keine fundierte juristische Qualität. https://multipolar-magazin.de/artikel/gesichtslose-konformitaet

Leberecht
11.08.2022, 18:29
Schlagen auch die Wissenschaftler Alarm, die einen menschgemachten Klimawandel immer leugneten. Ich vermissen hier auch Beiträge zum Thema: "Gewaltiger Klimaschwindel!". Sind die alle sprach- oder mutlos geworden?

Hank Rearden
11.08.2022, 19:39
3). Der CO2-Gehalt der Luft beträgt 380 ppm. Läge er unter 300 ppm, wäre die heutige Landwirtschaft nicht möglich. Und läge er unter 200 ppm, wäre das heutige Pflanzenwachstum nicht möglich.
Aus irgendeinem Grund haben die Klimaschwindler also was gegen Pflanzen. Vielleicht haben sie keine Lust, Rasen zu mähen und Unkraut zu zupfen?


Hören wir mal, was der große Hoimar von Ditfurth dazu zu sagen hat:
Die Stabilität der wechselseitigen Partnerschaft zwischen dem Reiche pflanzlichen Lebens und dem von Tier und Mensch ist ganz sicher nicht so groß, wie es die Tatsache vermuten lassen könnte, daß sie heute schon seit mindestens einer Milliarde Jahren besteht. Es gibt viele Faktoren, die ihr Gleichgewicht bedrohen. Einer von ihnen ist der Umstand, daß ein beträchtlicher Teil des Kohlenstoffs, der für den Kreislauf ebenso notwendig ist wie Sauerstoff – keine Photosynthese ohne CO2 – von Anfang an dadurch verlorengegangen ist, daß gewaltige Mengen pflanzlicher Substanz nicht von Tieren gefressen, sondern in der Erdkruste abgelagert und von Sedimenten zugedeckt wurden. Dieser Teil wurde dem Kreislauf folglich laufend entzogen, und zwar, so sollte man meinen, endgültig und unwiederbringlich. Das Ende schien nur noch eine Frage der Zeit. Wieder aber geschieht etwas sehr Erstaunliches: In eben dem Augenblick – in den Proportionen geologischer Epochen – in dem der systematische Fehler sich auszuwirken beginnt, erscheint wiederum eine neue Lebensform und entfaltet eine Aktivität, deren Auswirkungen die Dinge wie beiläufig wieder ins Lot bringen. Homo faber tritt auf und bohrt tiefe Schächte in die Erdrinde, um den dort begrabenen Kohlenstoff wieder an die Oberfläche zu befördern und durch Verbrennung dem Kreislauf von neuem zuzuführen.
Hoimar von Ditfurth - Zusammenhänge
Gedanken zu einem naturwissenschaftlichen Weltbild

frundsberg
11.08.2022, 19:47
Die Trockenheit und Hitze in Berlin/Brandenburg hört einfach nicht auf.
Flüsse trocknen aus, die Spree beginnt rückwärts zu fließen, die Panke ist kurz vor dem austrocknen.

Ein Sommer, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hat!



https://images.berliner-kurier.de/2022/08/07/5bf09198-d0ee-420c-b7b7-ce453d026c0b.jpeg?rect=150%2C0%2C1620%2C1080&w=1024&auto=format
Ein Nutria watet mit letzter Kraft durch einen fast ausgetrockneten, schlammigen Fischteich in der Nähe von Brandenburg/Havel. dpa/Dettlaff
#

https://images.berliner-kurier.de/2022/08/07/395bbe1c-1ce8-41c7-86c5-201054c94064.jpeg?rect=0%2C285%2C5472%2C3078&w=1024&auto=format

Die Panke in Nord-Berlin ist fast ausgetrocknet! Nur noch ein Rinnsal.....



https://www.mimikama.at/wp-content/uploads/2018/08/Beitrag-FB-HAARP.png


http://www.senderfotos-bb.de/fotos/mecklenburg-vorpommern/marlow31.jpg


Nennt sich, glaube ich, "Geo-Engineering" .
Die Bundesregierung beeinflusst das Wetter dergestalt, daß in Mitteldeutschland Wasser zwar verdunstet, aber Quellwolken seit 7 Monaten nicht über Mitteldeutschland wieder abregnen, sondern erst über der Ostsee etc. Das verkaufen sie dann als "Klimawandel" und gibt ihnen den Vorwand, die Menschen weiter in ihrem Tun einzuschränken bzw. bestimmte "Klima-Regeln" zu befolgen.

schlaufix
11.08.2022, 19:59
https://www.mimikama.at/wp-content/uploads/2018/08/Beitrag-FB-HAARP.png


http://www.senderfotos-bb.de/fotos/mecklenburg-vorpommern/marlow31.jpg


Nennt sich, glaube ich, "Geo-Engineering" .
Die Bundesregierung beeinflusst das Wetter dergestalt, daß in Mitteldeutschland Wasser zwar verdunstet, aber Quellwolken seit 7 Monaten nicht über Mitteldeutschland wieder abregnen, sondern erst über der Ostsee etc. Das verkaufen sie dann als "Klimawandel" und gibt ihnen den Vorwand, die Menschen weiter in ihrem Tun einzuschränken bzw. bestimmte "Klima-Regeln" zu befolgen.

Hier bei Köln, also im Westen stehn die Dinger aber nicht. Vielleicht in Frankreich, Spanien, Italien?

Neben der Spur
11.08.2022, 22:26
Radio:

Unterfranken,
Aufforstungsfläche mit Setzlingen von 12 verschiedenen Baumarten,
wenige Hektar mit tausenden jungen Setzlingen,
nun Tröpfchenbewässerung mit
Wissenschaftlicher Begleitung zum Festhalten
wieviel die einzelnen Baumarten benötigen.

Wird schon seit Jahren im Weinbau angewendet.

Die Technik kommt aus Israel,
die Erfahrung mit Wassermangel haben.

Dirty Fischer
12.08.2022, 00:07
Bei aktuell 8 Milliarden Menschen und bald viel mehr wird das so kommen, erst recht wenn man sich kulturfremden Bevölkerungsüberschuss ins Land holt. Mit nur 10 Millionen weniger von denen im Land hätten wir so einige Probleme weniger wenn nicht weg.


Lauterbach hat für den Abgang von 50 Millionen in den nächsten drei Jahre gesorgt. Jetzt sei mal nicht so ungeduldig. Das läuft doch schon an. Frag mal bei deinen lokalen Bestattern nach. Die geben dir nachhaltig Auskunft. Oder geh mal auf den Friedhöfen spazieren. Da lernst du was dazu.

Testosteronum
12.08.2022, 02:49
Ein Bekannter von mir fliegt öfters auf die Malediven nur zum Tauchen, wegen Corona war er jetzt nach 2 Jahren wieder unten, hab mal angefragt wie weit sie schon versunken sind, er meint seit den 20 Jahren wo er da zu Gast ist augenscheinlich vielleicht 5mm, oder gar 8mm, also aussehen würde es wie immer.

Die Malediven haben sogar an Fläche dazu gewonnen: https://eike-klima-energie.eu/2020/12/29/alarmismus-geht-auf-den-malediven-unter/

Leberecht
12.08.2022, 05:54
Den regenlosen Urlaub im warmen Süden werden sich die Deutschen sicher bald ersparen können, ...

...den können sich Deutsche dank der Abwertung des € eh nicht mehr leisten. Bloß gut, daß einzig Pution daran die Schuld trägt. Bis kurz zuvor frohlockten noch deutsche Politiker: "Rußland wird die wirtschaftlichen Folgen seines Angriffs auf der Ukraine noch zu spüren bekommen." Übrigens ist bei einer Inflation zuviel Geld in Umlauf. Wieso?

Apollyon
12.08.2022, 06:24
Solange der Klimawandel genutzt wird um den Wohlstand der Bevölkerung abzuschöpfen, hat es den Charakter einer Religion.

Ich warte auf den Aufbau von Wasserreservoirs, Flussufer Schutzbauten , bau von Bewässerungswegen und klimaunabhängige Landwirtschaft.

Chronos
12.08.2022, 07:10
Die Malediven haben sogar an Fläche dazu gewonnen: https://eike-klima-energie.eu/2020/12/29/alarmismus-geht-auf-den-malediven-unter/
Aus deinem Link:


Aufgrund menschlicher Erfindungsgabe – Ingenieurskunst wie Inselaufschüttungen, künstliche Vergrößerung der Inselflächen und „Panzerung“ der Küsten – haben die meisten Inseln der Malediven in den letzten Jahrzehnten tatsächlich an Größe gewonnen.

Hätte mich auch gewundert, wenn Inseln aus natürlichen Gründen größer würden (mit der Ausnahme, dass ein Vulkan von unten Material nachschiebt).

Testosteronum
12.08.2022, 08:39
Aus deinem Link: Hätte mich auch gewundert, wenn Inseln aus natürlichen Gründen größer würden (mit der Ausnahme, dass ein Vulkan von unten Material nachschiebt).

Wenn es nach den Klimaschwindlern ginge, dürfte es keine Malediven mehr geben. Schliesslich behaupten die Klimaschwindler seit 2006 (also seit 16 Jahren schon), dass die Malediven kurz davor sind, abzusaufen.
Und was machen die Einwohner? Die vergrössern einfach ihre Inseln.

Wenn wir in Zelten wohnen würden, wäre jedes Gewitter eine Naturkatastrophe.
Dann könnte man auch behaupten, dass das am CO2 liegt, eine CO2-Steuer erheben und die Wirtschaft zerstören. Oder man baut Häuser aus Stein, denen ein Gewitter nicht anhaben kann.



https://www.youtube.com/watch?v=keBGrRImK1w

navy
13.08.2022, 15:28
Die Trockenheit und Hitze in Berlin/Brandenburg hört einfach nicht auf.
Flüsse trocknen aus, die Spree beginnt rückwärts zu fließen, die Panke ist kurz vor dem austrocknen.

Ein Sommer, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hat!
...

Die Panke in Nord-Berlin ist fast ausgetrocknet! Nur noch ein Rinnsal.....

Alle Abwässer Kanäle schliesen, den Einwohner in Tanks in die Wohnungen pumpen, denn Berlin ist sowieso nur eine Gülle Grube wo sich Kriminelle tummeln.

Wenn man nur betoniert kommt sowas vor. aber alle 20 Jahre hat man halt sowas

navy
13.08.2022, 15:31
Die Malediven haben sogar an Fläche dazu gewonnen: https://eike-klima-energie.eu/2020/12/29/alarmismus-geht-auf-den-malediven-unter/

Alles normal das Wasser kann weiter steigen ohne Problem


Von vor etwa 4.000 bis 2.000 Jahren lag der Meeresspiegel der Malediven etwa 0,5 m über dem heutigen Stand. Natürliche Schwankungen von ~0,8 m in wenigen Jahrhunderten sind in den letzten paar tausend Jahren aufgetreten, einschließlich Einbrüchen während der spätantiken Kleinen Eiszeit (vor ~1600 Jahren) und der Kleinen Eiszeit (vor ~400 Jahren).

Tutsi
15.08.2022, 10:35
Das nächste Hochwasser kommt, das ist so sicher wie Regen der aus den Wolken fällt. Man sollte nicht in Grünen-Panikstimmung verfallen.

Dann aber so heftig, daß sich alle die Sonne zurück wünschen.

nurmalso2.0
15.08.2022, 10:55
Dann aber so heftig, daß sich alle die Sonne zurück wünschen.

Du weißt doch wie das geht, selbst wenn Winter/Frühjahr sehr nass werden, von Weißen in PKWs und warmen Wohnungen gemachter Klimawandel ist schuld. Egal wie das Wetter ausfällt, es ist ein Beweis für die Verwandlung des Klimas und wir sind schuld.

Tutsi
15.08.2022, 10:59
Du weißt doch wie das geht, selbst wenn Winter/Frühjahr sehr nass werden, von Weißen in PKWs und warmen Wohnungen gemachter Klimawandel ist schuld. Egal wie das Wetter ausfällt, es ist ein Beweis für die Verwandlung des Klimas und wir sind schuld.

google: wieviel co2 braucht die erde

Klima-Mythen - [GEO] (https://www.geo.de/natur/oekologie/7668-rtkl-klima-mythen)
CO2 macht die Welt grüner - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html)
Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre - Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re)
Behauptung: „Die CO2-Emissionen des Menschen sind winzig“ (https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-co2-emissionen-des-menschen-sind-winzig)

google: was wäre die erde ohne co2

Klima und Treibhauseffekt | Umweltbundesamt (https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/klima-treibhauseffekt#:~:text=Ohne%20die%20nat%C3%BCrlic herweise%20vorkommenden%20Treibhausgase,unserem%20 Planeten%20gar%20nicht%20m%C3%B6glich.)

Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase (insbesondere Wasserdampf) wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.23.04.2021


Ohne Treibhausgase gäbe es kein Leben auf der Erde (https://www.focus.de/wissen/klima/klimaerwaermung/pokern-mit-der-natur-was-sie-ueber-co2-wissen-muessen_id_3100291.html)
Ist nicht Wasserdampf statt CO2 das wichtigste Treibhausgas? (https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-nicht-wasserdampf-statt-co2-das-wichtigste)

Was nun ? Co2 oder nicht ?

Tutsi
15.08.2022, 11:00
Also, es wird hier geschrieben:

Wie wäre die Erde ohne Treibhauseffekt?

Ohne den natürlichen Treibhauseffekt gäbe es kein Leben auf der Erde: Er sorgt für Wärmespeicherung in der Atmosphäre und verhindert ein Einfrieren des Planeten. Ohne den Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur nicht bei den derzeitigen plus 15°C, sondern bei minus 18°C!05.11.2015 ###

Ist CO2 wirklich ein Klimakiller?
Wer liegt also der Wahrheit näher ?

Politikqualle
15.08.2022, 11:06
Ist CO2 wirklich ein Klimakiller? ? ... NEIN !!! früher als die Pest über Europa wütete , waren die Sünden der Menschen daran Schuld ..

herberger
15.08.2022, 15:31
Ich habe zufällig Tagesschau vor 20 Jahren gesehen, und Mitte August vor 20 Jahren stand das halbe Land unter Wasser.

Hank Rearden
15.08.2022, 15:35
Solange der Klimawandel genutzt wird um den Wohlstand der Bevölkerung abzuschöpfen, hat es den Charakter einer Religion.


Ohne den angeblichen Klimawandel und die deshalb erfundenen Steuern, Abgaben etc. wäe die BRD längst pleite!

Eridani
15.08.2022, 17:13
Ohne den angeblichen Klimawandel und die deshalb erfundenen Steuern, Abgaben etc. wäe die BRD längst pleite!

Η κλιματική αλλαγή είναι πραγματική. μας απειλεί όλους!

Wuehlmaus
15.08.2022, 18:45
Die Trockenheit und Hitze in Berlin/Brandenburg hört einfach nicht auf.
Flüsse trocknen aus, die Spree beginnt rückwärts zu fließen, die Panke ist kurz vor dem austrocknen.

Ein Sommer, wie ihn Deutschland noch nie erlebt hat!



Das Dürrejahr 1540 war viel schlimmer. Und damals gab es keine Klimaanlagen.

Wuehlmaus
15.08.2022, 18:46
Es wird in naher Zukunft einen gigantischen Kampf ums Wasser geben.
Da ist Öl, Gas Kohle ein scheiß gegen.

Wenn die Wasserpreise steigen dusche ich halt im Schampus.

denkmalnach
15.08.2022, 18:55
Klima ist KEINE naturwissenschaftliche Konstante.
Klima ändert sich schon immer!!!
Klima ist Wetter über einen großen Zeitraum gemessen.
Natürlich gibt es einen "Klimawandel", sonst würde es uns nicht geben.
Das Klima wird sich auch "wandeln" wenn der Mensch nicht mehr auf Erden lebt.

Es wird immer so getan als ob alles endlich und unveränderbar sein müsste.

Der Mensch hat bisher überlebt weil er sich den natürlichen Veränderungen angepasst hat und nicht krampfhaft versucht die Natur an den Menschen anzupassen.
Aber wir sind ja heute so größenwahnsinnig und bilden uns ein, das Klima um ein paar gewünschte Grad verändern zu können

Die Wissenschaft hat noch nicht einmal das Wettergeschehen gänzlich verstanden, aber weiß aufs Grad genau wie das Klima in ein paar Jahren sein soll

Klima ist zigfach komplexer als das "schnöde Wetter".

Schwabenpower
15.08.2022, 19:53
Wenn die Wasserpreise steigen dusche ich halt im Schampus.
Klebt viel zu viel. Whisky oder Wodka sind da deutlich besser. Bei Whisky aber nur Single Malt.

Hank Rearden
15.08.2022, 19:58
Klima ist zigfach komplexer als das "schnöde Wetter".

Das Klima ist eine Statistik der gemittelten Wetterdaten aus den letzten 30 Jahren!
Klar kann man das Klima, also die Statistik, schützen: Man kann sie z.B. in einen Tresor legen!
:haha:

marion
15.08.2022, 19:59
Also, es wird hier geschrieben:

Wie wäre die Erde ohne Treibhauseffekt?

Ohne den natürlichen Treibhauseffekt gäbe es kein Leben auf der Erde: Er sorgt für Wärmespeicherung in der Atmosphäre und verhindert ein Einfrieren des Planeten. Ohne den Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur nicht bei den derzeitigen plus 15°C, sondern bei minus 18°C!05.11.2015 ###

Ist CO2 wirklich ein Klimakiller?
Wer liegt also der Wahrheit näher ?

ist mir die Tage aufgeploppt


https://www.youtube.com/watch?v=4AMMKD-sNgo&ab_channel=Gantef%C3%B6r

Tutsi
15.08.2022, 23:21
ist mir die Tage aufgeploppt


https://www.youtube.com/watch?v=4AMMKD-sNgo&ab_channel=Gantef%C3%B6r

Danke.

navy
19.08.2022, 05:10
Den Wasserverbrauch könnte man erheblich senken, indem man alle ausl. Harz IVler ausweist, ihre Lokale uns Shisha Bars dicht macht. So einfach geht das! Auskunft, Grüne Dumm Dödels, wieviel Wasser man sparen könnte und alle Migrations Vereine, schliessen. Braucht Niemand, diesen Rattenschwanz unnützer Leute

navy
19.08.2022, 05:14
ist mir die Tage aufgeploppt

...

Schon wieder Computer, Modellierer Scheiss, die CO2 Kurve. Ein neuer Betrugszweig, Modellierer, ohne jeden Verstand

Würfelqualle
19.08.2022, 05:26
Den Wasserverbrauch könnte man erheblich senken, indem man alle ausl. Harz IVler ausweist, ihre Lokale uns Shisha Bars dicht macht. So einfach geht das! Auskunft, Grüne Dumm Dödels, wieviel Wasser man sparen könnte und alle Migrations Vereine, schliessen. Braucht Niemand, diesen Rattenschwanz unnützer Leute

Das wäre ja nur ein Bruchteil der eingesparten Kosten.

Miete, Hartz 4, Gesundheit, Kindergeld, Gerichtskosten, Haftunterbringungskosten.


Wir hätten Milliarden sofort zur Verfügung !!!

navy
19.08.2022, 06:15
Das wäre ja nur ein Bruchteil der eingesparten Kosten.

Miete, Hartz 4, Gesundheit, Kindergeld, Gerichtskosten, Haftunterbringungskosten.


Wir hätten Milliarden sofort zur Verfügung !!!

Dolmetscher, Anwälte (meist Grüne) Kosten. Alles könnte man sparen

Bestmann
20.08.2022, 00:32
Alle Abwässer Kanäle schliesen, den Einwohner in Tanks in die Wohnungen pumpen, denn Berlin ist sowieso nur eine Gülle Grube wo sich Kriminelle tummeln.

Wenn man nur betoniert kommt sowas vor. aber alle 20 Jahre hat man halt sowas
Was ist eigentlich aus den Berliner Rieselfeldern geworden ,wurden die zu gebaut ?
Gruß Bestmann .

navy
20.08.2022, 03:03
Was ist eigentlich aus den Berliner Rieselfeldern geworden ,wurden die zu gebaut ?
Gruß Bestmann .

Normales Abzocker Betrugs Projekt und dann nach Medien Tam, Tam gabs nicht noch mehr Geld. eingestellt

Würfelqualle
20.08.2022, 09:47
Was ist eigentlich aus den Berliner Rieselfeldern geworden ,wurden die zu gebaut ?
Gruß Bestmann .

https://entwicklungsstadt.de/in-pankows-osten-soll-das-quartier-blankenburger-sueden-entstehen/

Das ist jetzt für den Nordosten Berlins geplant.

Inzwischen sind alle Rieselfelder außer Betrieb. An die Stelle der eher monotonen Queckensteppe und der kleinteiligen rechtwinkligen Gliederung durch die Rieselstücke treten zunehmend renaturierte Biotope mit größerer Artenvielfalt. Die Rieselfelder im Norden sind dabei Bestandteil des 1999 errichteten Naturparks Barnim, die Felder im Nordosten gehören zum Regionalpark Barnimer Feldmark.

Teilweise werden sie auch mit Neubauprojekten
( Wohnhäusern) bebaut. Berlin zieht ja Menschen an, wie ein frischer Hundescheisshaufen die grünen Fliegen anzieht.

Bestmann
20.08.2022, 12:35
https://entwicklungsstadt.de/in-pankows-osten-soll-das-quartier-blankenburger-sueden-entstehen/

Das ist jetzt für den Nordosten Berlins geplant.

Inzwischen sind alle Rieselfelder außer Betrieb. An die Stelle der eher monotonen Queckensteppe und der kleinteiligen rechtwinkligen Gliederung durch die Rieselstücke treten zunehmend renaturierte Biotope mit größerer Artenvielfalt. Die Rieselfelder im Norden sind dabei Bestandteil des 1999 errichteten Naturparks Barnim, die Felder im Nordosten gehören zum Regionalpark Barnimer Feldmark.

Teilweise werden sie auch mit Neubauprojekten
( Wohnhäusern) bebaut. Berlin zieht ja Menschen an, wie ein frischer Hundescheisshaufen die grünen Fliegen anzieht.:gp:

navy
20.08.2022, 17:34
Regnet doch ohne Ende, an vielen Orten sogar zuviel

kiwi
21.08.2022, 09:01
Hier geht schon wieder das Katastrophendenken los.

Bei dem lauten Bach Chen in die Lehre gegangen? :D

:gp:

leberwurstdieb01
23.08.2022, 12:32
Wenn die Wasserpreise steigen dusche ich halt im Schampus.


Cool, ladest du mich dazu ein. Ich bade aber getrennt.....:D

Wuehlmaus
23.08.2022, 17:14
Cool, ladest du mich dazu ein. Ich bade aber getrennt.....:D

Ich mache das anders. Und inseriere. "Mitduschplatz anzubieten. Bevorzugt 90-60-90 unter 30". Wird mit Sicherheit der Knaller.

navy
28.10.2022, 03:20
Das Dürrejahr 1540 war viel schlimmer. Und damals gab es keine Klimaanlagen.

nur weil Deppen und Betrüger einen Job haben wollen, wird Alles in Angst und Schrecken versetzt. Real wird eher eine Eiszeit kommen in 100 Jahren, weil der Golfstrom durch das viele Süßwasser, immer langsamer wird und wenn der Golfstrom gestoppt wird, kommt eine Eiszeit. Da bleibt von England NIchts mehr übrig