Vollständige Version anzeigen : Corona Evaluierungsbericht ist da
Differentialgeometer
01.07.2022, 08:15
Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
„Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen“
“Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“
“Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““
„Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““
aus der WeLt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article239672507/Corona-Evaluierungsbericht-Eine-Generalabrechnung-mit-der-Politik-und-dem-RKI.html
Differentialgeometer
01.07.2022, 08:19
Das liest sich wie die Zusammenfassung hier im hpf :D modulo die völlig absurden Meinungen.
Bruddler
01.07.2022, 08:28
Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
„Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen“
“Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“
“Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““
„Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““
aus der WeLt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article239672507/Corona-Evaluierungsbericht-Eine-Generalabrechnung-mit-der-Politik-und-dem-RKI.html
Eines sollte man bei all den "Forschungen" nicht vergessen, Corona hat auch noch einen polit. Hintergrund, gegen ihn sind alle "Forschungsergebnisse" zweitrangig...
Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
„Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen“
“Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“
“Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““
„Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““
aus der WeLt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article239672507/Corona-Evaluierungsbericht-Eine-Generalabrechnung-mit-der-Politik-und-dem-RKI.html
Als ob das die Soziopathen in Berlin abhält, ab Herbst wieder 2G, Maskenpflicht und Impfterror zu fahren. Gibt ja genug Bekloppte hier im Forum die voll auf Linie sind und es kaum abwarten können ihren nächsten Shot zu bekommen oder im Lockdown unter Hausarrest gestellt zu werden.
Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
„Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen“
“Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“
“Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““
„Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““
aus der WeLt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article239672507/Corona-Evaluierungsbericht-Eine-Generalabrechnung-mit-der-Politik-und-dem-RKI.html
Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
Differentialgeometer
01.07.2022, 11:20
Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
Das ist die Lauterbachfassung, ja.
Das ist die Lauterbachfassung, ja.
Sollte es noch einmal einen Lockdown geben, der natürlich anders heißen wird und im Namen die Zugangsbeschränkungen für Veranstaltungen, Gastronomie und den Einzelhandel trägt, ist wenigstens gewährleistet, dass die Menschen daheim gemütlich frieren werden.
(Obwohl, die Pleitewelle für den Einzelhandel beginnt erst jetzt zu rollen, heißt aber auch anders. Zwar steht in den Schaufensterauslagen: Räumungsverkauf wegen Geschäftsschließung, offiziell heißt es aber, dass die "Geschäfte aus der Fläche rausgehen")
Nietzsche
01.07.2022, 15:50
Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
Ja schon, aber WESSEN Bevölkerung?
Differentialgeometer
01.07.2022, 16:04
Auch geil: streeck sagt: naja, da gab es durch den Lockdown bei den Schülern einen Rückfall in alte Geschlechterrollen. :D Grossartig: der ganze Genderscheiss empirisch widerlegt. :haha:
Schwabenpower
01.07.2022, 16:04
Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
„Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen“
“Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“
“Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““
„Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““
aus der WeLt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article239672507/Corona-Evaluierungsbericht-Eine-Generalabrechnung-mit-der-Politik-und-dem-RKI.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_92346176/evaluierung-der-corona-massnahmen-das-sind-die-ergebnisse-im-ueberblick.html
Ohne Bezahlschranke
Wobei
Eine starke Wirkung haben Lockdowns den Experten zufolge im Anfangsstadium
ich gerne wüßte, wie sie zu dieser Behauptung kommen. Sieht man sich die Zahlen an, stiegen die "Inzidenzen" und Intensivfälle vor dem Lockdown mit einer bestimmten Steigung (1. Ableitung). Mit Beginn des Lockdowns änderte sich an dieser Steigung: NICHTS.
Im Lockdown erreichten die Fälle irgendwann ein Maximum (was sie ohne Lockdown auch taten) und sanken dann wieder mit einer bestimmten Steigung. Der Lockdown endete dann mitten in der Abwärtsbewegung. An der Steigung änderte sich: Nichts
Wie kommt man also zu obiger Behauptung?
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_92346176/evaluierung-der-corona-massnahmen-das-sind-die-ergebnisse-im-ueberblick.html
Ohne Bezahlschranke
Wobei
ich gerne wüßte, wie sie zu dieser Behauptung kommen. Sieht man sich die Zahlen an, stiegen die "Inzidenzen" und Intensivfälle vor dem Lockdown mit einer bestimmten Steigung (1. Ableitung). Mit Beginn des Lockdowns änderte sich an dieser Steigung: NICHTS.
Im Lockdown erreichten die Fälle irgendwann ein Maximum (was sie ohne Lockdown auch taten) und sanken dann wieder mit einer bestimmten Steigung. Der Lockdown endete dann mitten in der Abwärtsbewegung. An der Steigung änderte sich: Nichts
Wie kommt man also zu obiger Behauptung?
Die Behauptung soll durch weitere Versuche untermauert werden:
Drosten korrigiert drei Corona-Prognosen: Pandemie „könnte noch einige Winter dauern“
Das Ende der Corona-Pandemie sehnen die Menschen herbei. Noch zu Beginn des Jahres gab sich Virologe Christian Drosten hoffnungsvoll, dass der Moment 2022 kommt. Nun allerdings rückt dieser in weite Ferne. Wie der Corona-Erklärer jetzt in die Zukunft blickt.
https://www.focus.de/gesundheit/news/drosten-korrigiert-drei-prognosen-pandemie-koennte-noch-einige-winter-dauern_id_108192053.html
Die Landespolitverbrecher schreien auch schon nach mehr:
Tests, Masken, 2G- und 3G-Regeln: Länder fordern Kompetenzen für den Corona-Herbst
Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erlebt Deutschland gerade eine „richtige Sommerwelle.“ Doch parallel laufen bereits die Vorbereitungen für den Corona-Herbst. In einem Beschlusspapier der Gesundheitsminister der Länder, das der „ Bild “-Zeitung vorliegt, fordern diese Kompetenzen und Regeln vom Bund.
https://www.focus.de/gesundheit/news/internes-papier-tests-masken-2g-und-3g-regeln-laender-fordern-kompetenzen-fuer-den-corona-herbst_id_108374097.html
Der Terror geht weiter!!!
Klopperhorst
01.07.2022, 16:24
... ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. ...
Dummköpfe eben.
Naja wir wissen, dass Masken max. als Spuckschutz wirken und Impfen für Junge, Gesunde völlig unsinnig ist, ja sogar schädlich.
---
Flüchtling
01.07.2022, 16:35
Stellt sich die rhetorische Frage, woher kommt diese
Sommerwelle. Ich selber kenne viele jetzt "Erkältete" mit durchaus herzhaften Verläufen. Dass sowas im Sommer mal der Fall war, in fünf Jahrzehnten, habe ich nicht in Erinnerung. Komisch, dass "so etwas" ausgerechnet nach Massen-Gentherapie auftritt. Da hilft für Herbst / Winter 2022/23 nur die kurzfristige Absage des Oktoberfests, Lockdown und :hzu:IMPFEN, IMPFEN, IMPFEN!
Esreicht!
01.07.2022, 16:36
Die Behauptung soll durch weitere Versuche untermauert werden:
https://www.focus.de/gesundheit/news/drosten-korrigiert-drei-prognosen-pandemie-koennte-noch-einige-winter-dauern_id_108192053.html
Die Landespolitverbrecher schreien auch schon nach mehr:
https://www.focus.de/gesundheit/news/internes-papier-tests-masken-2g-und-3g-regeln-laender-fordern-kompetenzen-fuer-den-corona-herbst_id_108374097.html
Der Terror geht weiter!!!
Sollte es keine Sanktionswende geben, steht im Herbst sowieso (fast) alles still. Der Corona-Terror wird da wohl kaum umsetzbar sein, weil es ums Überleben geht und der Polit-und Medienmenschnmüll die Beine in die Hand nehmen muß!
kd
kd
Schwabenpower
01.07.2022, 16:55
Die Behauptung soll durch weitere Versuche untermauert werden:
https://www.focus.de/gesundheit/news/drosten-korrigiert-drei-prognosen-pandemie-koennte-noch-einige-winter-dauern_id_108192053.html
Die Landespolitverbrecher schreien auch schon nach mehr:
https://www.focus.de/gesundheit/news/internes-papier-tests-masken-2g-und-3g-regeln-laender-fordern-kompetenzen-fuer-den-corona-herbst_id_108374097.html
Der Terror geht weiter!!!
Aha, die Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wird völlig ignoriert. Somit ist der Sinn dieser Maßnahmen völlig klar.
Mit einer nie dagewesenen Pandemie haben sie jedenfalls nichts zu tun
Klopperhorst
01.07.2022, 17:01
Stellt sich die rhetorische Frage, woher kommt diese
Sommerwelle. Ich selber kenne viele jetzt "Erkältete" mit durchaus herzhaften Verläufen. Dass sowas im Sommer mal der Fall war, in fünf Jahrzehnten, habe ich nicht in Erinnerung. Komisch, dass "so etwas" ausgerechnet nach Massen-Gentherapie auftritt. Da hilft für Herbst / Winter 2022/23 nur die kurzfristige Absage des Oktoberfests, Lockdown und :hzu:IMPFEN, IMPFEN, IMPFEN!
Ich kenne einen 50-jährigen, der war beim Impfen ganz vorne mit dabei und lag jetzt nach Urlaub in Dubai mit Corona ernsthaft flach.
Ich fragte lieber erst gar nicht, warum er sich dreimal hat impfen lassen, wenn er trotzdem daran erkrankt.
---
Sollte es keine Sanktionswende geben, steht im Herbst sowieso (fast) alles still. Der Corona-Terror wird da wohl kaum umsetzbar sein, weil es ums Überleben geht und der Polit-und Medienmenschnmüll die Beine in die Hand nehmen muß!
kd
kd
Wer bis jetzt noch nicht gerafft hat, daß er auf die Rolle gezogen wurde, der wird auch das Kommende mitmachen!
Man darf nur nicht den bunten Teil der Republik verärgern. Dann läuft es! Die Unbunten stellen nach 77 Jahren psychologischer Umschulung kein Problem mehr dar.
Aha, die Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wird völlig ignoriert. Somit ist der Sinn dieser Maßnahmen völlig klar.
Mit einer nie dagewesenen Pandemie haben sie jedenfalls nichts zu tun
Das hat das Merkel doch schon im letzten Jahr im Januar oder Februar auf einer Reg.-PK zugegeben, daß es sich nicht um wissenschaftliche Entscheidungen handelt, sondern um politische!
Ich kenne einen 50-jährigen, der war beim Impfen ganz vorne mit dabei und lag jetzt nach Urlaub in Dubai mit Corona ernsthaft flach.
Ich fragte lieber erst gar nicht, warum er sich dreimal hat impfen lassen, wenn er trotzdem daran erkrankt.
---
Die offizielle Begründung lautet ja, dass die Impfung vor schweren Verläufen schützt und geht von der Annahme aus, dass der 50Jährige, den du kennst, ansonsten viel schwerer an Corona erkrankt wäre.
Kann man nun glauben oder auch lassen....
Ich kenne einen 50-jährigen, der war beim Impfen ganz vorne mit dabei und lag jetzt nach Urlaub in Dubai mit Corona ernsthaft flach.
Ich fragte lieber erst gar nicht, warum er sich dreimal hat impfen lassen, wenn er trotzdem daran erkrankt.
---
in meinem Bekanntenkreis: Ein 28 Jähriger nach dem Freiheitspiks mit J/J autoimmun HepathitisC +,Gallenwegsentzündung, ein 79 jähriger nach der 4. Behandlung Long Covid mit Erschöpfungssyndrom und ständigen massiven Kopfschmerzen, dazu noch Corona in der Reha abgeholt. seine Frau nach 3. Behandlung sich noch eine neue Allergie eingefangen + Carola von nach Hause geschickten Mann aus der Reha eingefangen: Ansage vom Hausarzt: Da können wir nix machen, dass müssen Sie aussitzen :crazy:
Allen nicht Behandelten in meinem Bekanntenkreis geht es glänzend, incl. mich :D
Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
Davon sind wir ja immer überzeugt, und andere Meinungen werden nicht akzeptiert
Davon sind wir ja immer überzeugt, und andere Meinungen werden nicht akzeptiert
So isses! Die Hatz beginnt:
Der Corona-Chaos-Rat: Nur 3 Virologen, Querdenker, 0 Statistiker
Der Evaluierungsbericht zu den staatlichen Corona-Maßnahmen war eine Abrechnung mit Regierung und dem RKI. Nun werden Zweifel an der Bewertung laut. Im Mittelpunkt der Kritik stehen zweifelhafte Personalien und unwissenschaftliche Methoden.
https://www.focus.de/politik/deutschland/nur-3-virologen-keine-statistiker-und-naehe-zu-querdenker-milieu-die-zweifelhafte-zusammensetzung-des-corona-sachverstaendigenrats_id_112065143.html
Ich lach mich weg!
Die Kommentare sind interessant!
So isses! Die Hatz beginnt:
https://www.focus.de/politik/deutschland/nur-3-virologen-keine-statistiker-und-naehe-zu-querdenker-milieu-die-zweifelhafte-zusammensetzung-des-corona-sachverstaendigenrats_id_112065143.html
Ich lach mich weg!
Die Kommentare sind interessant!
Typischer Focus Sch.....:fuck:
Merkelraute
07.07.2022, 19:25
So isses! Die Hatz beginnt:
https://www.focus.de/politik/deutschland/nur-3-virologen-keine-statistiker-und-naehe-zu-querdenker-milieu-die-zweifelhafte-zusammensetzung-des-corona-sachverstaendigenrats_id_112065143.html
Ich lach mich weg!
Die Kommentare sind interessant!
Drosten und Lauterbach wollten den Bericht ja schon verhindern, weil er ihnen nicht passte.
Hier ist der Originalbericht des Sachverständigenausschusses:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf
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