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Vollständige Version anzeigen : Ungleichbehandlung zwischen europäischen und anderen Flüchtlingen ?



latinroad
09.06.2022, 09:59
"Die Zeit" stellt sich die Frage, ob es eine Ungleichbehandlung von europäischen und anderen Flüchtlingen gibt !

Ich finde Nein, aber die Journalistin Andreas Böhm sieht da schon eine Art von Diskriminierung darin !


"Die Hilfe Europas für die ukrainischen Flüchtlinge ist enorm. Zugleich steckt darin viel Rassismus: Denn Geflüchteten aus Afrika begegnet die EU unbarmherzig."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/diskriminierung-gefluechtete-rassismus-ukraine-gleichbehandlung#comments


Wieder einmal soll die Welt auf unsere Kosten und Steuergelder gerettet werden !!

Diese Vollkaskomentalität kennen viele Journalisten !!!

Doppelstern
09.06.2022, 12:31
Das sind ja auch keine Kriegsflüchtlinge sondern primitive Kriminelle. Es sind Erpresser, die Staaten erpressen, die nur Gelder abgreifen wollen. Das da die EU diese nicht mit offenen Armen empfängt ist wohl verständlich. In meinen Augen gehen die noch viel zu liebevoll mit denen um. Ich würde es so wie Australien machen, denen eine Flasche Wasser geben und eine gute Rückfahrt wünschen. Ich würde keinen Einzigen retten. Wir sehen ja, was mit dieser Verständnisvollen Art dabei rum kommt. Die Migration wird garantiert noch 200 Jahre so weiter gehen, wenn sich nicht ein Staat mal gegen dieses luschige Verhalten einsetzt.

Die ersten Länder werden wahrscheinlich Italien und Malta sein, die sich dagegen auflehnen. Bei denen kommt ja auch der meiste Dreck an.

Apart
09.06.2022, 13:36
Die Afrikaner fast man im allgemeinen ja nicht als Flüchtlinge auf, die wirklich ihren Kontinent verlassen müssen, sondern als Armutseinwanderer und Sozialballast. Deshalb ist die Hilfe für sie hier eine oberflächliche, die bestimmten Personen dazu dient sich moralisch über andere zu erheben.
Die ukrainischen Flüchtlinge fasst man als solche auch auf. Die Hilfe für sie ist authentischer und breiter Verwurzelt in der Gesellschaft.

Selbt eine ausländerfeindliche Nazi Sau wie ich ist damit einverstanden, dass man die Ukrainer hier versorgt und unterbringt bis es wieder sicherer ist bei ihnen zuhause.

Was das ganze aufzeigt ist: Fluichtbewegungen können und müssen innerhalb eines Kontinentes/ Kulturkreises oder Religionsraumes gelöst werden.

Bruddler
09.06.2022, 13:55
Die Afrikaner fast man im allgemeinen ja nicht als Flüchtlinge auf, die wirklich ihren Kontinent verlassen müssen, sondern als Armutseinwanderer und Sozialballast. Deshalb ist die Hilfe für sie hier eine oberflächliche, die bestimmten Personen dazu dient sich moralisch über andere zu erheben.
Die ukrainischen Flüchtlinge fasst man als solche auch auf. Die Hilfe für sie ist authentischer und breiter Verwurzelt in der Gesellschaft.

Selbt eine ausländerfeindliche Nazi Sau wie ich ist damit einverstanden, dass man die Ukrainer hier versorgt und unterbringt bis es wieder sicherer ist bei ihnen zuhause.

Was das ganze aufzeigt ist: Fluchtbewegungen können und müssen innerhalb eines Kontinentes/ Kulturkreises oder Religionsraumes gelöst werden.

:gp:

Neben der Spur
09.06.2022, 16:04
Klar,
Frauen und Kinder zuerst,
nicht junge männliche Erwachsene.

Ich bin sehr dafür,
für diese Ungleichbehandlung,
und stolz darauf, ein Rassist geworden zu sein !

Kater
09.06.2022, 20:21
Ungleiches behandelt man halt ungleich. Bei vielen afrikanischen Flüchtlingen glaube ich auch nicht so recht an Kriegsflucht oder Flucht vor Verfolgung.

Die Ukrainer sind uns viel ähnlicher. Auch kehren viele mittlerweile schon wieder in ihre Heimat zurück.

navy
10.06.2022, 06:18
.
"Die Hilfe Europas für die ukrainischen Flüchtlinge ist enorm. Zugleich steckt darin viel Rassismus: Denn Geflüchteten aus Afrika begegnet die EU unbarmherzig."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/diskriminierung-gefluechtete-rassismus-ukraine-gleichbehandlung#comments


[B]Wieder einmal soll die Welt auf unsere Kosten und Steuergelder gerettet werden !!

.]

Wie immer wertloser "Die Zeit" Artikel, dem Revoler Blatt der Amerikaner und NATO.

Vor allem Kriminelle kommen auf Raubzug,, wie sogar im schön gelifteten Verfassungsbericht steht.

Würfelqualle
10.06.2022, 06:24
Ich bin ja nun überhaupt kein Rassist.

Ich hasse sie alle. Jeder sollte in seinem angestammten Land bleiben, dann wäre vieles besser, so für Nichtrassisten, wie mich.

der Karl
10.06.2022, 08:53
Meine Frau meint, ich sei ein Rassist, weil ich die Pakete unserer direkten Nachbarn (4 Neger + 1 dt. Kartoffel) nicht mehr abnehme.

Ja bin ich denn die Poststation von denen? Sie ist selbstständig und täglich kommen irgendwelche Pakete, sie ist nie da und nicht in der Lage, die Sache mit den Paketen zu lösen.

Außerdem grüßen sie mich nicht, nur meine Frau:fuck:

Trantor
10.06.2022, 09:14
"Die Zeit" stellt sich die Frage, ob es eine Ungleichbehandlung von europäischen und anderen Flüchtlingen gibt !

Ich finde Nein, aber die Journalistin Andreas Böhm sieht da schon eine Art von Diskriminierung darin !


"Die Hilfe Europas für die ukrainischen Flüchtlinge ist enorm. Zugleich steckt darin viel Rassismus: Denn Geflüchteten aus Afrika begegnet die EU unbarmherzig."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/diskriminierung-gefluechtete-rassismus-ukraine-gleichbehandlung#comments


Wieder einmal soll die Welt auf unsere Kosten und Steuergelder gerettet werden !!

Diese Vollkaskomentalität kennen viele Journalisten !!!


Als die Syrer und Afrikaner kamen standen hunderte Mädchen und Frauen an den Bahnhöfen und begrüßten sie mit Teddybären, die Politiker haben sie als Goldstücke bezeichnet und Merkel hat mehrmals bestätigt das unsere Aufnamekapazitäten grenzenlos seien.

jetzt bei den Ukrainern begrüßt sie keiner mit Teddybären, und von allen Seiten hört man nur wir wären voll und man könne niemanden mehr aufnehmen obwohl weit weniger Ukrainer bei uns sind als damals Afrikaner und Araber kommen....

ich sehe da auch eine Ungleichbehandlung.......

latinroad
11.06.2022, 17:53
Ich bin ja nun überhaupt kein Rassist.

Ich hasse sie alle. Jeder sollte in seinem angestammten Land bleiben, dann wäre vieles besser, so für Nichtrassisten, wie mich.

In Deutschland gibt es wissenschaftlich einen Rassismus. Deutschland ist weltweit das beliebteste Einwanderungsland und den Armutsflüchtlingen.

Hier gibt es eine kostenlose Wohnung, eine kostenlose Krankeversorgung und einige hundert Euros kostenlos vom Staat geschenkt. Und das sogar bei falscher oder nicht feststellbarer Identiät !!!

Es gibt hunderte Millionen Menschen aus Afrika, Bangladesh, Indien, Arabien die würden schon morgen nach Deutschland kommen, um das alles in Anspruch zu nehmen.

Deshalb hat ja Deutschland ein Ausgabeproblem. Die Ausgaben für Ausländern und Flüchtlingen beträgt jetzt schon mehr als 100 Milliarden Euro jedes Jahr , wenn man alle Kosten berücksichtigt !!

Da sind die 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr auf Jahre verteilt, eine Lachnummer !!

Selbst Honnecker konnte nicht soviel Lügen, wie die meisten Politiker der Blockparteien ! Da wächst selbst beim Lügen keine große Nase !!

Drache
12.06.2022, 10:37
Natürlich gibt es eine Ungleichbehandlung und zwar zurecht!
Das was in den Jahren von 2015 bis heute aus Afrika, dem Nahen Osten und Afghanistan zu uns gekommen ist,
waren keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, sondern Wirtschaftsmigranten, welche sich
auf den Weg gemacht haben, um der Armut in ihren Ländern zu entfliehen oder weil sie schlicht und ergreifend
keine Lust zum arbeiten haben und wissen, daß man sich in Europa in der sozialen Hängematte ein schönes Leben
machen kann. Am besten konnte man es daran sehen, daß es sich fast auschließlich um junge Männer handelte,
welche vermutlich nicht mal eine eigene Familie haben. Man nennt das auch Glücksritter! Die meisten von denen
sind dazu noch ungebildet, oft sogar komplette Analphabeten, und religiös indoktriniert, was eine Assimilation in
europäische Gesellschaften oder den Arbeitsmarkt nahezu unmöglich macht.

Die Ukrainer dagegen sind sehr wohl Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention. Männer schicken ihre
Familien aus dem Kriegsgebiet und kämpfen selbst für ihr Land. Das ist nachvollziehbar und ehrbares Verhalten.
Noch dazu sind es weiße, christliche Europäer mit dem gleichen Wertekanon. Sie sind gut beschult und auch
oft sehr gut in handwerklichen, pflegerischen und akademischen Berufen ausgebildet. Sie haben so viel Ehrgeiz
und auch Ehrgefühl, daß sie nicht vom Staat, vor allem von dem Staat der sie aufgenommen hat, abhängig sein
und arbeiten wollen.

Die besten Beispiele bzgl. des Arbeitswillens der Ukrainer habe ich bei zwei Bekannten gesehen. Der eine betreibt
seit 30 Jahren eine Pizzeria und sucht hin und wieder mal Personal. Es war extrem schwer für ihn, welches zu
bekommen, vor allem Teilzeitkräfte. Die deutsche Generation Z ist sich zu fein für niedere Arbeiten und Achmad,
Murat, Kemal, Aishe oder Fatima arbeiten lieber gar nicht. Kaum kamen die ersten Ukrainer in unserer Stadt an,
konnte er sich vor Anfragen kaum retten.
Der andere Bekannte betreibt einen großen Metallhandel und hatte das gleiche Problem. Trotz IG Metall-Tarif
bekam er kein Personal. Die Arbeit kann ab und an körperlich schwer sein, es wird in drei Schichten gearbeitet
und jeden dritten Samstag, weil Arbeit ohne Ende da ist. Inzwischen hat er jede Menge Ukrainer und Ukrainerinnen
beschäftigt. Er bezahlt Deutschkurse und Lehrgänge und hofft, daß die hierbleiben, damit er seinen Betrieb
in dieser Form aufrechterhalten kann.

Bei uns in der Firma arbeiten zu 50% Polen. Hätten wir die nicht, könnten wir die Bude zumachen. Und das bei
Löhnen zwischen 18 und 20€ die Stunde.