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Vollständige Version anzeigen : Die USA, NATO und EU betaetigen sich als Weltschaedlinge !



ABAS
10.05.2022, 10:57
Der Indische Staatspraesident hat es ausgesprochen und auf den Punkt gebracht.
Von den durch die USA, NATO und EU Staaten gegen die Russischen Foederation
verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ist jeder Mensch auf der Welt
betroffen, weil die Russischen Foederation als flaechenmaessig groesstes Land
der Erde ueber die meisten Rohstoffvorkommen und Bodenschaetze verfuegt.

Die verhaengten Finanz- und Wirschaftssanktionen verstossen damit nicht
nur gegen das geltende Voelkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht der
WTO sondern alle Menschen auf der Erde werden entweder direkt oder indirekt
durch starke Preissteigerungen und Kaufkraftschwund wg. der blindwuetigen
Vorgehensweise der " Westmaechte " geschaedigt.

Es ist unfassbar wie die westlichen Politikversager unter vorgeblichen Einstand
fuer " Freiheit " und " Demokratie " die gesamte Weltbevoelkerung schaedigen.
Eigentlich kann es dafuer nur die Hoechststrafe geben und ich hoffe das seitens
der russischen, chinesischen und indischen Regierung die Hoechststrafe gegen
die Weltschaedlinge durch einen militaerischen Praeventivschlag verhaengt wird.

Durch das schandtaetige Treiben westlicher Politiker und Regierungsmarionetten
der Maechte das Kapitals haben die USA, NATO und EU Staaten das Recht auf
Eigenstaatlichkeit verwirkt.

Wie sehen das die User_innen der HPF? Haben die Laender der " Westmaechte "
ihre Entmachtung, Entzug der Autonomie verdient um zumindest fuer einige
Jahrzehnte im Status teilautonomer Provinzen durch die Russische Foederation,
VR China und Inder regiert und zu Wohlverhalten erzogen zu werden?

autochthon
10.05.2022, 11:05
*gääähhn*...

KatII
10.05.2022, 11:29
Indien kann schonmal England zerschlagen und kolonisieren.

ABAS
10.05.2022, 11:41
Indien kann schonmal England zerschlagen und kolonisieren.

Ja! Das waere ein guter Anfang!

Dr Mittendrin
10.05.2022, 22:25
*gääähhn*...

darum Sperre du Narr, du spammer

Dr Mittendrin
10.05.2022, 22:25
Der Indische Staatspraesident hat es ausgesprochen und auf den Punkt gebracht.
Von den durch die USA, NATO und EU Staaten gegen die Russischen Foederation
verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ist jeder Mensch auf der Welt
betroffen, weil die Russischen Foederation als flaechenmaessig groesstes Land
der Erde ueber die meisten Rohstoffvorkommen und Bodenschaetze verfuegt.

Die verhaengten Finanz- und Wirschaftssanktionen verstossen damit nicht
nur gegen das geltende Voelkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht der
WTO sondern alle Menschen auf der Erde werden entweder direkt oder indirekt
durch starke Preissteigerungen und Kaufkraftschwund wg. der blindwuetigen
Vorgehensweise der " Westmaechte " geschaedigt.

Es ist unfassbar wie die westlichen Politikversager unter vorgeblichen Einstand
fuer " Freiheit " und " Demokratie " die gesamte Weltbevoelkerung schaedigen.
Eigentlich kann es dafuer nur die Hoechststrafe geben und ich hoffe das seitens
der russischen, chinesischen und indischen Regierung die Hoechststrafe gegen
die Weltschaedlinge durch einen militaerischen Praeventivschlag verhaengt wird.

Durch das schandtaetige Treiben westlicher Politiker und Regierungsmarionetten
der Maechte das Kapitals haben die USA, NATO und EU Staaten das Recht auf
Eigenstaatlichkeit verwirkt.

Wie sehen das die User_innen der HPF? Haben die Laender der " Westmaechte "
ihre Entmachtung, Entzug der Autonomie verdient um zumindest fuer einige
Jahrzehnte im Status teilautonomer Provinzen durch die Russische Foederation,
VR China und Inder regiert und zu Wohlverhalten erzogen zu werden?

China soll sich Taiwan holen

Jony
10.05.2022, 22:34
China soll sich Taiwan holen
China sollte gleich den kleinen Bruder der USA Australien einnehmen.

Dr Mittendrin
10.05.2022, 22:36
China sollte gleich den kleinen Bruder der USA Australien einnehmen.

Auch das würde mich freuen.

mick31
11.05.2022, 17:47
Der Indische Staatspraesident hat es ausgesprochen und auf den Punkt gebracht.
Von den durch die USA, NATO und EU Staaten gegen die Russischen Foederation
verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ist jeder Mensch auf der Welt
betroffen, weil die Russischen Foederation als flaechenmaessig groesstes Land
der Erde ueber die meisten Rohstoffvorkommen und Bodenschaetze verfuegt.

Die verhaengten Finanz- und Wirschaftssanktionen verstossen damit nicht
nur gegen das geltende Voelkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht der
WTO sondern alle Menschen auf der Erde werden entweder direkt oder indirekt
durch starke Preissteigerungen und Kaufkraftschwund wg. der blindwuetigen
Vorgehensweise der " Westmaechte " geschaedigt.

Es ist unfassbar wie die westlichen Politikversager unter vorgeblichen Einstand
fuer " Freiheit " und " Demokratie " die gesamte Weltbevoelkerung schaedigen.
Eigentlich kann es dafuer nur die Hoechststrafe geben und ich hoffe das seitens
der russischen, chinesischen und indischen Regierung die Hoechststrafe gegen
die Weltschaedlinge durch einen militaerischen Praeventivschlag verhaengt wird.

Durch das schandtaetige Treiben westlicher Politiker und Regierungsmarionetten
der Maechte das Kapitals haben die USA, NATO und EU Staaten das Recht auf
Eigenstaatlichkeit verwirkt.

Wie sehen das die User_innen der HPF? Haben die Laender der " Westmaechte "
ihre Entmachtung, Entzug der Autonomie verdient um zumindest fuer einige
Jahrzehnte im Status teilautonomer Provinzen durch die Russische Foederation,
VR China und Inder regiert und zu Wohlverhalten erzogen zu werden?


Also du Irrer Spinner forderst öffentlich das eine feindliche Macht unser Land erobert????

Was bist du nur für ein kranker Narr.....

witcher
15.05.2022, 05:18
Also du Irrer Spinner forderst öffentlich das eine feindliche Macht unser Land erobert????

Was bist du nur für ein kranker Narr.....

Scheinbar ist das Volk zu dumm dazu, sich von Politikern auf der Gehaltsliste der Transatlantiker zu emanzipieren und in weiterer Folge zu befreien, das rechtfertigt aber noch keinen Militärschlag. Anders sieht es aber aus, wenn mittels Waffenlieferungen Kriege künstlich in die Länge gezogen und Sanktionen verhängt werden, welche uns selbst mehr schädigen als alles andere...

Doppelstern
15.05.2022, 06:44
Der Indische Staatspraesident hat es ausgesprochen und auf den Punkt gebracht.
Von den durch die USA, NATO und EU Staaten gegen die Russischen Foederation
verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ist jeder Mensch auf der Welt
betroffen, weil die Russischen Foederation als flaechenmaessig groesstes Land
der Erde ueber die meisten Rohstoffvorkommen und Bodenschaetze verfuegt.

Die verhaengten Finanz- und Wirschaftssanktionen verstossen damit nicht
nur gegen das geltende Voelkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht der
WTO sondern alle Menschen auf der Erde werden entweder direkt oder indirekt
durch starke Preissteigerungen und Kaufkraftschwund wg. der blindwuetigen
Vorgehensweise der " Westmaechte " geschaedigt.

Es ist unfassbar wie die westlichen Politikversager unter vorgeblichen Einstand
fuer " Freiheit " und " Demokratie " die gesamte Weltbevoelkerung schaedigen.
Eigentlich kann es dafuer nur die Hoechststrafe geben und ich hoffe das seitens
der russischen, chinesischen und indischen Regierung die Hoechststrafe gegen
die Weltschaedlinge durch einen militaerischen Praeventivschlag verhaengt wird.

Durch das schandtaetige Treiben westlicher Politiker und Regierungsmarionetten
der Maechte das Kapitals haben die USA, NATO und EU Staaten das Recht auf
Eigenstaatlichkeit verwirkt.

Wie sehen das die User_innen der HPF? Haben die Laender der " Westmaechte "
ihre Entmachtung, Entzug der Autonomie verdient um zumindest fuer einige
Jahrzehnte im Status teilautonomer Provinzen durch die Russische Foederation,
VR China und Inder regiert und zu Wohlverhalten erzogen zu werden?



Wenn die sogenannten Demokraten erstmal ein Land für die Indoktrination ausgemacht haben, dann lassen ihre Krakenfangarme dieses Land nicht mehr los. Geradezu hysterisch wird dieses Land unterstützt. Finanziell, Millitärisch und Wirtschaftlich. Da wird auf Teufel komme raus Geld in das Land gepumpt. Wie sich die Nato und die westlichen Staaten verhalten ist beschämend. Die Russsen wollen sich nur mit einer Pufferzone schützen, genauso wie sich die Amerikaner schützen wollen, auch wenn es nur in 10.000 Km Entfernung mit den Chinesen passiert.

ABAS
15.05.2022, 06:59
Wenn die sogenannten Demokraten erstmal ein Land für die Indoktrination ausgemacht haben, dann lassen ihre Krakenfangarme dieses Land nicht mehr los. Geradezu hysterisch wird dieses Land unterstützt. Finanziell, Millitärisch und Wirtschaftlich. Da wird auf Teufel komme raus Geld in das Land gepumpt. Wie sich die Nato und die westlichen Staaten verhalten ist beschämend. Die Russsen wollen sich nur mit einer Pufferzone schützen, genauso wie sich die Amerikaner schützen wollen, auch wenn es nur in 10.000 Km Entfernung mit den Chinesen passiert.

Ja! Die Vorgehensweise der selbsternannten " Westmaechte " ist erbaermlich und beschaemend. Wladimir Putin
und Xi Jinping koennen den Verbrechern aus den USA samt ihren transatlantischen Schergen die Schaedigung der
Weltwirtschaft und der Gefaehrung der Weltsicherheit nicht weiter durchgehen lassen.

Die Schurkenbande muss militaerisch gebremst, entmachtet und abgestraft werden!

Doppelstern
15.05.2022, 07:24
Ja! Die Vorgehensweise der selbsternannten " Westmaechte " ist erbaermlich und beschaemend. Wladimir Putin
und Xi Jinping koennen den Verbrechern aus den USA samt ihren transatlantischen Schergen die Schaedigung der
Weltwirtschaft und der Gefaehrung der Weltsicherheit nicht weiter durchgehen lassen.

Die Schurkenbande muss militaerisch gebremst, entmachtet und abgestraft werden!


Wie will man aber jemanden abstrafen, der auf der anderen Seite der Weltkugel sitzt ? Die Amerikaner sind militärisch eine Großmacht, da kann man nicht mit einer Hand voll Jets ein paar Bomben werfen. Da wird der Nachschub das größte Problem sein. Und an einen 3. Weltkrieg wird Russland und China nun wirklich nicht interessiert sein. Man kann die Amerikaner nur mit einer gegenoffensive von Wirtschaftssanktionen, die von Russland und China initiert wurden, siehe z.Bsp. den Weizenexportstopp in Indien, treffen.

Bruddler
15.05.2022, 08:26
Der Indische Staatspraesident hat es ausgesprochen und auf den Punkt gebracht.
Von den durch die USA, NATO und EU Staaten gegen die Russischen Foederation
verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ist jeder Mensch auf der Welt
betroffen, weil die Russischen Foederation als flaechenmaessig groesstes Land
der Erde ueber die meisten Rohstoffvorkommen und Bodenschaetze verfuegt.

Die verhaengten Finanz- und Wirschaftssanktionen verstossen damit nicht
nur gegen das geltende Voelkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht der
WTO sondern alle Menschen auf der Erde werden entweder direkt oder indirekt
durch starke Preissteigerungen und Kaufkraftschwund wg. der blindwuetigen
Vorgehensweise der " Westmaechte " geschaedigt.

Es ist unfassbar wie die westlichen Politikversager unter vorgeblichen Einstand
fuer " Freiheit " und " Demokratie " die gesamte Weltbevoelkerung schaedigen.
Eigentlich kann es dafuer nur die Hoechststrafe geben und ich hoffe das seitens
der russischen, chinesischen und indischen Regierung die Hoechststrafe gegen
die Weltschaedlinge durch einen militaerischen Praeventivschlag verhaengt wird.

Durch das schandtaetige Treiben westlicher Politiker und Regierungsmarionetten
der Maechte das Kapitals haben die USA, NATO und EU Staaten das Recht auf
Eigenstaatlichkeit verwirkt.

Wie sehen das die User_innen der HPF? Haben die Laender der " Westmaechte "
ihre Entmachtung, Entzug der Autonomie verdient um zumindest fuer einige
Jahrzehnte im Status teilautonomer Provinzen durch die Russische Foederation,
VR China und Inder regiert und zu Wohlverhalten erzogen zu werden?

Ja! Die Vorgehensweise der selbsternannten " Westmaechte " ist erbaermlich und beschaemend. Wladimir Putin
und Xi Jinping koennen den Verbrechern aus den USA samt ihren transatlantischen Schergen die Schaedigung der
Weltwirtschaft und der Gefaehrung der Weltsicherheit nicht weiter durchgehen lassen.

Die Schurkenbande muss militaerisch gebremst, entmachtet und abgestraft werden!
https://acegif.com/wp-content/uploads/2020/05/yawn.gif

mick31
15.05.2022, 11:58
Ja! Die Vorgehensweise der selbsternannten " Westmaechte " ist erbaermlich und beschaemend. Wladimir Putin
und Xi Jinping koennen den Verbrechern aus den USA samt ihren transatlantischen Schergen die Schaedigung der
Weltwirtschaft und der Gefaehrung der Weltsicherheit nicht weiter durchgehen lassen.

Die Schurkenbande muss militaerisch gebremst, entmachtet und abgestraft werden!

Wieder fordert der Irre Mord.

Merkelraute
15.05.2022, 16:55
Ja! Die Vorgehensweise der selbsternannten " Westmaechte " ist erbaermlich und beschaemend. Wladimir Putin
und Xi Jinping koennen den Verbrechern aus den USA samt ihren transatlantischen Schergen die Schaedigung der
Weltwirtschaft und der Gefaehrung der Weltsicherheit nicht weiter durchgehen lassen.

Die Schurkenbande muss militaerisch gebremst, entmachtet und abgestraft werden!
Sie können ja auch nichts mehr außer Propaganda und Geld drucken. Es ist alles eine große US Illusion.
In Wahrheit ist die USA ein drogenverseuchtes Drittweltland.

https://www.youtube.com/watch?v=YB6gwOBClwE

navy
15.05.2022, 19:40
[QUOTE=Doppelstern;11183731]Wie will man aber jemanden abstrafen, der auf der anderen Seite der Weltkugel sitzt ? Die Amerikaner sind militärisch eine Großmacht, da kann man nicht mit einer Hand voll Jets ein paar Bomben werfen. ../QUOTE]

Wenige U-Boote vor den Häfen der Träger Flotten positionieren reicht vollkommen. Die Träger trauen sich nicht einmal auslaufen, sind wegen Corona Schäden, sowieso ohne Personal

ABAS
15.05.2022, 19:49
Sie können ja auch nichts mehr außer Propaganda und Geld drucken. Es ist alles eine große US Illusion.
In Wahrheit ist die USA ein drogenverseuchtes Drittweltland.

https://www.youtube.com/watch?v=YB6gwOBClwE

Stimmt! Jedes Tier hat mehr Wuerde als US-Amerikaner.

navy
16.05.2022, 12:19
Ja! Die Vorgehensweise der selbsternannten " Westmaechte " ist erbaermlich und beschaemend. Wladimir Putin
und Xi Jinping koennen den Verbrechern aus den USA samt ihren transatlantischen Schergen die Schaedigung der
Weltwirtschaft und der Gefaehrung der Weltsicherheit nicht weiter durchgehen lassen.

Die Schurkenbande muss militaerisch gebremst, entmachtet und abgestraft werden!

Seit Syrien ist es deutlich sichtbar! Das geschieht

Die haben soviel Spaß an ihren Erfolgen, NATO Generäle, Admirale fest zunehmen, dann man in Russland best qualifizierte Soldaten ablehnen muss

siehe

https://politikforen.net/showthread.php?147237-Krisenherd-Ukraine&p=11185071&viewfull=1#post11185071

Doppelstern
16.05.2022, 15:20
Sie können ja auch nichts mehr außer Propaganda und Geld drucken. Es ist alles eine große US Illusion.
In Wahrheit ist die USA ein drogenverseuchtes Drittweltland.

https://www.youtube.com/watch?v=YB6gwOBClwE


Nachdem ich 12 Monkeys mit Bruce Willis gesehen habe, war mir klar das Philadelphia eine Drecksstadt sein muß. Aber dieses Video übertrifft nun alle meine Erwartungen um längen. Soviel Drecksgesindel auf einmal sieht man wirklich selten.

ABAS
16.05.2022, 16:14
Seit Syrien ist es deutlich sichtbar! Das geschieht

Die haben soviel Spaß an ihren Erfolgen, NATO Generäle, Admirale fest zunehmen, dann man in Russland best qualifizierte Soldaten ablehnen muss

siehe

https://politikforen.net/showthread.php?147237-Krisenherd-Ukraine&p=11185071&viewfull=1#post11185071

Danke fuer den Hinweis und Link!

Merkelraute
16.05.2022, 17:21
Nachdem ich 12 Monkeys mit Bruce Willis gesehen habe, war mir klar das Philadelphia eine Drecksstadt sein muß. Aber dieses Video übertrifft nun alle meine Erwartungen um längen. Soviel Drecksgesindel auf einmal sieht man wirklich selten.
Die ganze USA sieht so aus.

Doppelstern
16.05.2022, 19:02
Die ganze USA sieht so aus.


Ich war das letzte mal 1993 in USA. Damals sah es nicht so aus. Gut in die Slums bin ich natürlich nicht gefahren. Möglicherweise hat es damals auch so in den Slums ausgesehen. Keine Ahnung !

Politikqualle
16.05.2022, 19:07
Der Indische Staatspraesident hat es ausgesprochen und auf den Punkt gebracht.
Von den durch die USA, NATO und EU Staaten gegen die Russischen Foederation
verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ist jeder Mensch auf der Welt
betroffen, weil die Russischen Foederation als flaechenmaessig groesstes Land
der Erde ueber die meisten Rohstoffvorkommen und Bodenschaetze verfuegt.


.
.. schau dir die Geschichte an und du wirst feststellen , daß die USA + NATO schon seit Jahrzehnten dort in der Ukraine zündelt ..
.. und unser dummer Bundepräsi Steineneier hatte ja schon bestätigt ..

ABAS
17.05.2022, 06:23
.
.. schau dir die Geschichte an und du wirst feststellen , daß die USA + NATO schon seit Jahrzehnten dort in der Ukraine zündelt ..
.. und unser dummer Bundepräsi Steineneier hatte ja schon bestätigt ..

Ja! Das ist so! Die US Schurken zuendeln in der Ukraine mindestens so lange wie es
im Iran der Fall ist. Fuer Syrien gilt das analog und Lybien haben die USA samt der
NATO Schergen in Schutt und Asche gebombt. Die Russen und Chinesen sollten dem
Kriegsexport der US Schurken militaerisch ein Ende setzten.

ABAS
02.06.2022, 11:19
In den westlichen Luegenmedien wird ja auf Weisung westlicher Politikmarionetten und Knechten
der " Auserwaehlten " Maechte des Kapials der drastische Preisanstieg bei den Getreidepreisen am
Weltmarkt den Russen in die Schuhe geschoben.

Dabei gehen die Politikschurken als Werkzeuge der Maechte des Kapitals auf schaebigste Weise vor.

Russland wird verleumdend unterstellt in den Haefen der Ukraine mit Getreide beladene Frachtschiff
daran zu hindern auszulaufen. Tatsaechlich verweigern ukrainische Behoerden den Getreidefrachtern
die Auslaufgenehmigungen und zwar auf Weisung des juedischen Staatspraesidenten und Schlangenkopf
des westlichen Marionettenregimes der Ukraine, Wolodomyr Selenskyj.

Das ist aber noch nicht Alles. Die Getreidetransportwege ueber die Schiene in Laender der EU werden
blockiert, weil es seitens der EU Laender angeblich zu Logistikproblemen komme. Die Getreidezuege
aus der Ukraien stauen sich an den Grenzen zur EU. Seitens der EU wird beim Einfuhrkontrollverfahren
gezielt Schikane zur Verzoegerung der Getreideimporte betrieben.

Es wird folglich seites der Politikschurken in den USA und EU Laendern im Auftrag juedischer Agrakonzerne,
Getreidehaendler und Spekulanten der Preis fuer Getreide vorsaetzlich, aus niederen Beweggruenden der
Profitgier, nach oben getrieben, was gleichzeitig die negative Kausalfolge hat, das sich auf Getreideimporte
angewiesene Laender, das von den EU Laendern und den USA zu stark ueberhoehten Preisen angebotene
Getreide nicht mehr erlauben koennen.

Getreideangebot verknappen > Preise nach oben treiben > hoeheren Reibach machen!

Die Vorgehensweise der westlichen Abzocker ist nicht neu. Bereits in den ersten Jahren des durch die USA
und Maechte des Kapitals in der Ukraine gelegten Buergerkriegs haben sich die verjudeten Agrarkonzerne
in Europa und den USA ihre " Nasen " vergoldet, weil sie den Produktionsoutput des ukranischen Getreides
verknappen konnten. Wenn der Produktionsoutput sinkt, steigen durch das verknappte Angebot die
Preise und damit die Profite der skrupellosen Reibachmacher.

Die Russen haben von ihrer Seite alles getan um die Geteideexporte aus der Ukraine nicht zu behindern
und Wladimir Putin hat am Samstag zugesichert das seitens der Russischen Foederation weiterhin alles
unternommen den Getreideexport der Ukraine operativ zu unterstuetzen.

Das offizielle Statement seitens der Russen wird allerdings nur in Fachzeitschriften wie dem Magazin
agrarheute veroeffentlich. Im Mainstreams der westlichen Luegenmedien wird selbstverstaendlich
an den uebelsten Luegen und Verleumdungen der Russischen Foederation zwanghaft festgehalten.


Agrarheute / 30.05.2022

Getreidemarkt und Getreidepreise
Getreidepreise spielen verrückt: Dürre, Protektionismus, Ukraineexport

Russland sei bereit, den „uneingeschränkten“ Getreideexport aus der Ukraine zu unterstützen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin. Auf der anderen Seite verhängen immer mehr Länder Handelsrestriktionen. Und auch das Wetter ist offenbar gegen eine große Ernte.

Die Getreidepreise springen wild hin und her. Auf sehr hohem Niveau. Angetrieben werden die Preise durch Hitzewellen und Trockenheit von Indien, über Frankreich bis Äthiopien und ausufernden Protektionismus. Gebremst wird der Anstieg durch die aufkommende Hoffnung der möglichen Zulassung von Getreide-Exporten aus der Ukraine durch Russland. Auf der anderen Seite steht eine mögliche Rekordernte in Russland. Eine schnelle Klärung der Marktlage dürfte es bis zur neuen Ernte jedoch nicht geben. Entsprechend werden die Turbulenzen anhalten. Die kleinste Nachricht über eine neue Chance, mehr Getreide aus der Ukraine zu exportieren, oder die Aussichten von Regen auf den französischen Weizenfeldern, werden an den Weltmärkten sofort in neue Preise übersetzt.

Doch die wirklichen Entwicklungen in Bezug auf das Wetter und die Ukraine bleiben ungewiss und damit auch die Richtung der Getreidepreise. Am vorigen Freitag stiegen die Weizenpreise am europäischen Terminmarkt nach zwischenzeitlicher Schwäche wieder deutlich an. Der Weizen der neuen Ernte beendete den Handel am Freitag( 27.05) bei 415 Euro pro Tonne – und damit 5 Euro höher als am Vortag. Vor zwei Wochen am 17. Mai waren die Preise allerdings bis auf 444 Euro nach oben geschossen. In den USA wird am heutigen Montag nicht gehandelt – dort ist ein Feiertag, so dass aus Übersee heute keine Impulse kommen.

Russland will „uneingeschränkten“ Export erlauben

Russland sei bereit, den „uneingeschränkten“ Getreideexport aus der Ukraine zu unterstützen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Samstag. Gleichzeit warnte Putin vor einer weiteren „Destabilisierung“ der Lage im Falle fortgesetzter westlicher Waffenlieferungen. Die französische Nachrichtenagentur AFP berichtet, dass Wladimir Putin die Äußerungen am Samstag in einem Telefongespräch mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz gemacht hat.

„Russland ist bereit, bei der Suche nach Optionen für den ungehinderten Export von Getreide zu helfen, einschließlich ukrainischem Getreide aus Häfen am Schwarzen Meer“, hieß es in der Erklärung nach dem Telefongespräch, das vor dem Hintergrund der Befürchtungen einer schweren globalen Nahrungsmittelkrise stattfand.

Eine Erhöhung der Lieferungen russischer Düngemittel und landwirtschaftlicher Produkte könnte die Spannungen auf dem Weltagrarmarkt verringern, „was natürlich die Aufhebung der entsprechenden Sanktionen erfordern würde“, die gegen Moskau gerichtet sind, sagte Putin in dem Gespräch.

Russland will exportieren – Protektionismus auf der ganzen Welt

Die Ukraine ist ein wichtiger Exporteur von Mais und Weizen, und sieht sich aufgrund der Kämpfe mit einer Export- und Produktionsblockade konfrontiert. Russland wiederum, kann seine Getreideernte und seine Düngemittel wegen westlicher Sanktionen im Finanz- und Logistiksektor nicht bzw. deutlich schwerer verkaufen.

Beide Länder zusammen produzieren rund ein Drittel des weltweiten Weizens.

Der Krieg in der Ukraine gefährdet die globale Getreideversorgung und internationale Organisationen befürchten eine schwere Krise, die besonders die unterversorgten ärmeren Länder in Afrika und im Nahen Osten treffen wird. Der russische Präsident bestätigte offenbar, dass Russland „offen für eine Wiederaufnahme des Dialogs“ mit Kiew sei, um den bewaffneten Konflikt zu lösen, nachdem die Friedensverhandlungen mit der Ukraine seit März ins Stocken geraten seien.

In Erwartung einer möglichen diplomatischen Vereinbarung zugunsten von Seekorridoren für landwirtschaftliche Produkte, die in ukrainischen Häfen festsitzen, fehlen laut Gautier Le Molgat von Agritel immer noch 20 Millionen Tonnen Getreide auf dem Markt. Das ist auch ein Grund warum die Inflation explodiert. Die Folge sind weltweite protektionistische Reflexe. Nach der russischen Invasion in der Ukraine hatten etwa zwanzig Länder beschlossen, den Händel mit bestimmten Grundnahrungsmitteln (Getreide, Mehl, Öl) einzuschränken. 2010 war Nahrungsmangel eine direkte Ursache des Arabischen Frühlings. Vor diesem Hintergrund versuchen immer mehr Staaten, Lagerbestände aufzubauen.

Doch die Preise am Weltmarkt sind so hoch, dass der Import für viele Länder unerschwinglich wird.

Indien erfüllt seine Verträge – Frankreich mit Wettersorgen

Indien, der zweitgrößte Weizen-Produzent der Welt, der von einer außergewöhnlichen Hitzewelle heimgesucht wurde, kündigte am 14. Mai zunächst ein vollständiges Verbot seiner Weizenexporte an. Nun will das Land jedoch bereits verkaufte Ware auch ausliefern. „Der Markt entspannt sich ein wenig, insbesondere nach der Klärung durch Indien“, sagte Gautier Le Molgat von Agritel gegenüber AFP und erklärte so auch den Preisrückgang zur Mitte der vorigen Woche.

Doch der Analyst betont auch:

Der Trend bleibt bullisch! Wir sehen die anhaltenden Probleme im geopolitischen Kontext und dann auch das Wetter, das einen stärkeren Preisrückgang verhindert. Zu den preisdämpfenden Nachrichten gehörten hingegen günstigere Wettervorhersagen für die Vereinigten Staaten, insbesondere für die Maisanbaugebiete im Mittleren Westen.

Hinzu kommen die jüngsten Regenfälle in Frankreich. Dort hatte die Agrarbehörde FranceAgrimer das Weizen-Rating zuvor, wegen einer ausgeprägten Dürre, in nur zwei Wochen um sechzehn Punkte gesenkt. Nun wird schon wieder Hitze und Trockenheit erwartet. Auch der Abschluss eines Abkommens zwischen Brasilien und China, das den Import von brasilianischem Mais genehmigen soll, ist für die weitere Marktentwicklung bedeutend.


https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/getreidepreise-spielen-verrueckt-duerre-protektionismus-ukraineexport-594199

Südschwede
02.06.2022, 20:58
China sollte gleich den kleinen Bruder der USA Australien einnehmen.

china hat da nichts zu suchen, allerdings könnte man das land den aborigines zurück geben.

Ruprecht
02.06.2022, 21:05
Du hast jetzt Indien in den Kreis der erlauchten Bestrafer des Westens aufgenommen und die Genossen der KVDR unter den Tisch fallen lassen.
Mit Absicht?
Der fette Topfschnitt wird da aber traurig sein.

Hay
02.06.2022, 22:27
Auch das würde mich freuen.

Na, das ist aber ein ziemlich dümmlicher Wunsch! Dich mal ansatzweise mit China beschäftigen, den Chinesen und der chinesischen Geschichte. Und dann hoffen, dass China nicht zuviel Einfluss gewinnt.

navy
22.07.2022, 11:22
Die Kriegsverbrechr in Afghanistan, dürfen nicht mehr nach Russlaned

Moskau verbietet mehreren australischen Sicherheitsbeamten und Topmanagern die Einreise
22 Juli 2022 09:56 Uhr

Russland hat beschlossen, 39 australischen Sicherheitsbeamten und Topmanagern die Einreise ins Land zu verbieten. Diese Entscheidung wurde als Reaktion auf die von Australien im Rahmen des Magnitski-Gesetzes verhängten Beschränkungen gegen Russen getroffen.

https://de.rt.com/russland/144129-russisches-aussenministerium-verbietet-einreise-39/

navy
30.08.2022, 22:18
Boston Normal, es geht abwärts überall in den USA, wie in Deutschland


https://www.youtube.com/watch?v=paeKeK3CYpE

und Los Angeles


https://www.youtube.com/watch?v=SJt3xuTPRVU

ABAS
23.11.2022, 17:56
Stranghinweis:


Die NATO zersetzt, spaltet und verunsichert EUROPA - soll die NATO aufgeloest werden?

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194172-Die-NATO-zersetzt-spaltet-und-verunsichert-EUROPA-soll-die-NATO-aufgeloest-werden

ABAS
25.11.2022, 09:12
Der durch die USA und " Westmaeche " gelegte Stellvertreterkrieg in und um die Ukriane hoert erst auf wenn das juedische Regime in Kiev bedingungslos kapituliert, weil die juedischen Maechte des Kapitals es Wolodomyr Selenskyi ueber ihre Politikmarionetten in den USA, NATO und EU befohlen.

Die Ueberheblichkeiten der sogenannten " Westmaechte " haben es bei der agressiven NATO Osterweiterung uebertrieben. Sie haetten des bei der Aufnahme ehemaliger Mitgliedslaender des Warschauer Paktes belassen sollen, weil das bereits genug Provokation fuer die Russen war.

Die Ukraine war eine ehemalige Teilrepublik der UDSSR und gaebe es ohne die Russen ueberhaupt nicht. Alles was in der Ukraine existiert wurde zu Zeiten der UDSSR mit dem Kapital, der manpower und dem knowhow der Russen aufgebaut. Den wesentlichen Unterschied zwischen den ehemaligen Mitliedslaender des Warschauer Paktes und Kleinrussland in Bezug auf das Phaenomen der NATO Osterweiterung will ich an einen anschaulichen Beispiel verdeutlichen.

Alle ehemaligen Mitgliedslaender des Warschauer Paktes haben sich im " Vorgarten " der UDSSR getummelt. Die Ukraine dagegen gehoerte zum " Haus " der UDSSR und hatte in dem " Haus UDSSR " ein " Zimmer ", wie alle anderen Teilrepubliken der UDSSR auch.

Nach Aufloesung der UDSSR wurde den Russen muendlich aber protokolliert zugesichert das die USA und die NATO auf eine Osterweiterung verzichtet und in keinen der ehemaligen Warschauer Pakt Staaten NATO Truppen stationieren. Das wurde vereinbart, weil die Russen sonst nicht die Zustimmung zur Wiedervereinigung der DDR mit der BRD gegeben haetten.

Daran haben sich die Politker der USA und NATO nicht gehalten sondern die nach und nach alle ehemaligen Staaten die zum aufgeloesten Miliaerbuendnisses des Warschauer Paktes gehoerten zum NATO Beitritt eingeladen damit sich die NATO und USA mit Soldaten und militaerischen Geraet einschliesslich nuklearen Mittelstreckenraketen und nuklearer Freifallbomben des US Typs B61 im ehemaligen " Vorgarten " der Russischen Foederation tummeln und dort ohre provokanten " Kriegsspiele " (Mannoever) abhalten konnten.

Das Alles haben die Russen noch geduldig hingenommen obwohl es ihnen nicht passte und sie nachtraeglich erkennen mussten, das Michail Gorbatschow von den Drecksaecken Ronald Reagan und Helmut Kohl bei den Zwei-Plus-Vier Gespraechen, belogen, betrogen und ueber den Tisch gezogen wurde.

2008 erging dann von den USA und NATO Staaten eine offizielle Einladung an die Ukraine zum NATO Beitritt. Damit wurde fuer die Russen eine " Rote Linie " ueberschritten, was letztlich daran lage das die Ukraine kein ehemaliger Mitgliedsstaat des Warschauer Paktes, sondern eine ehemaligen Teilrepublik der UDSSR war. Die dreisten Schurken aus den USA und NATO Staaten wollten somit nicht mehr nur im " Vorgarten " der Russen herumtummelt sondern ins " Haus " eindringen, wie man es von Einbrechern kennt.

Aus Sichtweise der Russen sind Kleinrussland und Weissrussland russische Gebiete.

Die Kleinrussen sprechen russisch mit ihrem primitiven ukrainischen Bauerndialekt, haben keine eigene Sprache, sind kein eigene Ethnie, kein eigenes Volk und haben keine eigene Geschichte. Das es Kleinrussland (Ukraine) ueberhaupt gibt, haben sie den Grossrussen der UDSSR und Russischen Foederation zu verdanken, die sich um ihre Kleinrussen gesorgt, gekuemmert und behuetet haben, wie es verantwortungsfaehige, liebende Eltern mit ihrem behinderten, kleingeistigen Nachwuchs machen.

Die Kleinrussen haben gezeigt das der Versuch ihrer Autonomie auf ganzer Linie gescheitert ist. Anstelle sich wg. der Versagens und der Unfaehigkeit zum Aufbau einer tragfaehigen dauerhaften Existenz mit funktionalene Gemeinwesen und Eigenstaatlichkeit staendig bei den Grossrussen und danach den USA bzw. der EU wg. Hilfszahlungen und Krediten anzubetteln, haette die Kleinrussen bei den Grossrussen, um bruederliche Wiederaufnahme in die Russische Foederation bitten sollen, was auch seitens der Grossrussen gewaehrt worden waere.

Seitens der USA und NATO wurde die Wiederannaehrung der Ukraine an die Russische Foederation als NATO strategisch nachteilig betrachtet und daher sind im 2014 die Maidanaufstaende gelegt und die Ukraine in einen Buergerkrieg gestuerzt worden, der dann Anfang des Jahr 2022 vorsaetzlich, schuldhaft wg. der Abweisung des von den Russen vorgeschlagenen diplomatischen Weges kontrolliert in einen Stellvertreterkrieg eskaliert wurde, weil die USA und NATO Schergen sich nicht mehr " nur " damit zufrieden geben in den ehemaligen " Vorgaerten " der Russischen Foederation ihre Nuklearwaffen zu stationieren, sondern dreist und skrupellos in einem ehemaligen " Zimmer " der UDSSR bzw. der jetzigen Russischen Foederation direkt ihre US-Nuklearwaffen und NATO Truppen zu stationieren.

Das lassen die Russen nicht zu und daher sind die USA und NATO Staaten in der Schuld ihr Verhalten zu aendern!

ABAS
11.01.2023, 08:06
Durch den von den westliche Politikschurken in der Ukraine gelegten Buergerkrieg der vorsaetzlich und schuldhaft durch Abweisung und Ausschlagung diplomatischen Weges in einen Stellvertreterkrieg eskaliert wurde, schaedigen die verantwortungsunfaehigen, transatlantischen Politik- und Regierungsversager nicht nur ihre eigenen Voelker und das Volk der Ukraine sondern indirekt sind alle Voelker der Erde betroffene Geschaedigte.

Weil die zur Eigenstaatlichkeit unfaehigen, primitiven Scheissefresser, Pissetrinker und Kotzelecker in der Ukraine von den westlichen Politikschurken im Auftrage der serfardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals aufgehetzt und in den Wahn von " Autonomie, Freiheit und Demokratie " versetzt wurden, zahlen 8 Milliarden Menschen auf dieser Welt unvorstellbar hohe Preise fuer Energie und Lebenshaltung, was die Masse der Menschen nicht stemmen koennen, weil sie wg. ihrer prekaeren Situation dicht am Existenzminimum gelebt haben.

Die wenigen Reichen dieser Erde werden noch reicher und die Masse der Armen wird noch aermer!

Die ueberheblich, agressiven Schurken der selbsternannten " Westmaechte " bringen damit grosses Leid ueber die gesamte Menschheit und betaetigen sich als Weltschaedlinge, weil sie anderen Nationen das gesellschaftlich degenerierte, finanziell insolvente, wirtschaftliche marode, technologisch rueckstaendige, westliche, kapitalistische Ausbeutersystem mit Taeuschungskulisse von " Freiheit und Demokratie " aufzwingen und ueberstuelpen wollen, wie sie es mit
uns Deutschen nach dem 2. Weltkrieg getan haben.

Fuer diese scheinheilige, skrupellose und perfide Vorgehensweise kann es nur ein gerechte Strafe geben und zwar die Vernichtung der transatlantischen Agressoren und den Entzug der Eigenstaatlichkeit der freiheitlich-demokratisch verblendeten, verbloedeten Voelker, die sich von den schaebigen Politikmarionetten der sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals instrumentalisieren und fuer Schandtaten des Kriegsexportes ausnutzen lassen.


WELTBEVÖLKERUNG
Mehr als 8 Milliarden Menschen auf der Erde

Die Marke von 8 Milliarden Menschen ist geknackt. Und es werden jede Sekunde mehr. Doch das Wachstum der Weltbevölkerung verlangsamt sich.

https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/nachhaltigkeit/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-110.html#:~:text=2021%20lebten%20rund%207%2C9,mehr %20als%20im%20Jahr%201987.

herberger
12.01.2023, 07:37
Professor Werner Weidenfeld, der 12 Jahre Amerikakoordinator der Bundesregierung war, über die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit.





https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co&t=40s

navy
12.01.2023, 11:18
Die Weltgeschichte zeigt den Historischen Held, der vor über 6 Monaten auch deutlich sagte: Lawrov, Putin und die Chinesen

Global Risk Report prophezeit Ende der Globalisierung
12 Jan. 2023 11:03 Uhr

Das Verbrecher Imperium des Klaus Schwab, WEF, mit der Finanz, IT Mafia und der UN am Ende.

Vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos wird ein weiterer Global Risk Report (https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Risks_Report) veröffentlicht. In ihm prognostizieren 1.200 Experten kommende Entwicklungen. In diesem Jahr fällt er besonders düster aus. Die weltweiten Risiken nehmen zu.

https://test.rtde.me/wirtschaft/159572-global-risk-report-prophezeit-ende/


Risikobericht des Weltwirtschaftsforums Experten fürchten »ersten Rückschritt in der menschlichen Entwicklung seit Jahrzehnten«
Energiekrise, Inflation und Ukrainekrieg haben die Welt instabiler gemacht. Der Global Risk Report des Weltwirtschaftsforums zeichnet ein düsteres Bild der nahen Zukunft.
11.01.2023, 10.36 Uhr
Für den Report, den das Weltwirtschaftsforum (WEF) zusammen mit dem Beratungsunternehmen Marsh McLennan und der Versicherung Zurich erstellt hat, wurden nach Angaben des WEF mehr als 1200 Experten, Politiker und Manager weltweit befragt. Für die kommenden zwei Jahre rechnen mehr als 80 Prozent von ihnen mit stärkeren wirtschaftlichen Schwankungen und Schocks.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/experten-fuerchten-ersten-rueckschritt-in-der-menschlichen-entwicklung-seit-jahrzehnten-a-4bd87e14-4538-4664-a792-3694c369d610

ABAS
12.01.2023, 11:24
Boston Normal, es geht abwärts überall in den USA, wie in Deutschland


https://www.youtube.com/watch?v=paeKeK3CYpE

und Los Angeles


https://www.youtube.com/watch?v=SJt3xuTPRVU

Schade das es die beliebten Voelkerschau Veranstaltungen in Hagenbecks Tierpark nicht mehr gibt.
Die abartigen Kreaturen aus den USA koennte man dort als Freaks ausstellen. Das Publikum waere begeistert.

navy
12.01.2023, 11:37
Professor Werner Weidenfeld, der 12 Jahre Amerikakoordinator der Bundesregierung war, über die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit.





https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co&t=40s

Das Beste Video über die Zustände und was Baerbock, Steinmeier, Heiko Maas verbreiten ist Kinder Dumm Gequake

Corona Website und Globalisisierung https://report24.news

ABAS
01.03.2023, 07:52
Die US-Schurken sind nach dem 2. Weltkrieg systematisch vorgegangen um sozialistische Laender wirtschaftlich und militaerisch " klein " zu halten, was allerdings nicht funkioniert hat. Daher muessen sich die US-Schurken heute ins Zeug legen um die erfolgreich gewachsenen, erstarkten, erfolgreiche, reformierten, sozialistischen Laender Russische Foederation und Volksrepublik China wirtschaftlich und militaerisch " klein " zu machen! Dabei hat das US-Schurkenimperium seine geostrategische Vorgehensweise seit dem Koreakrieg nicht geaendert.

Es ist sogar ein perfide Plausibilitaet des schandtaetigen Vorgehens erkennbar. Die USA legen in den
betroffenen Laendern Aufstaende, eskalieren die Aufstaende in einen Buergerkrieg und anschliessend in einen Stellvertreterkrieg. Da das in Korea nur zur Haelfte funktioniert hat, wurde der zweite Versuch in Vietnam unternommen der in eine fatale Niederlage fuehrte.

In Asien war durch die Teilung der koreanischen Halbinsel in den US Vasallenstaat Suedkorea und die Demokratisch Volksrepublik Korea ein synthetisches Gebilde entstanden das jahrzehntelange Konflikte bis heute garantiert, wie von den US Schurken beabsichtig. Selbstverstaendlich haben sich die US-Schurken mit ihren Militaerbasen und ihren nuklearen Waffen in Suedkorea eingenistet.

Um zu verhindern das die Russen und Chinesen nicht nur in Asien sondern auch im Nahen Osten an Macht gewinnen, wurde die Gunst der Stunde genutzt und der im Nahen Osten durch die Teilung von Palaestina in den synthetisch gebildete Staat Israel und arabisch Palaestina ausgenutzt, um gegen die Araber, danach gegen den Iran und Syrien zu attackieren. Um die erfolgreiche Revolution im Iran umzukehren, wurde Saddam Hussein von den USA und Israelis fuer einen Stellvertreterkrieg gegen den Iran missbraucht, in der Absicht die revolutionaeren Garden des Iraen
zu stuerzen, um wieder eine gefaellige und willige Regierungsmarionette zu installieren, so wie es der die verlustig gegangene Regierungsmarionette des Schah von Persien war.

Durch die Teilung von Palaestina haben die USA und serfardisch-juedischen Maechte des Kapital im Nahen Osten eine geostrategische Achse Israel - Suedkorea gebildet. In Asien sollte die geostrategische Achse noch verstaerkt werden indem die US Afghanistan unter ihren Kontrolle bringen, was allerdings misslungen ist. Dafuer wird die Insel Taiwan von den US-Schurken als stationaerer " US Flugzeutraeger ", direkt vor der Kueste der VR China militaerisch ausgenutzt.

Die geostrategische Achse soll nun zu einem geostraetegischen Dreieck durch den von den US-Schurken und serfardisch-juedischen Maechten des Kapitals aus niederen Beweggruenden, vorsatzlich und schuldhaft gelegten Buergerkrieg in und um die Ukraine gebildet werden, mit der Ukraine mitten in Europa ein synthetisches Gebilde entsteht, wie Suedkorea in Asien und Israel im Nahen Osten, welche als Machtinstrumente genutzt werden, andere Voelker gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, weil man sie
in Zeiten der Verunsicherung durch gelegte Krise, Konflikte und Kriege besser ausbeuten kann.

Man stelle sich jetzt nur mal vor nicht die US Politikschurken gingen im Auftrage der internationalen Finanzjudentums und
anderer kriminell organisierter Kapitalist vor, sondern es waeren unsere NationalSozialistischen Vorfahren, welche sich als
Kriegsexporteure betaetigen. Den " Nazis " und " Kommunisten " wurde politischen Gleichstellung, Propaganda und systematische Gehirnwaesche vorgeworfen.

Die USA und juedischen Organisationen praktizieren in ihrer unfassbaren Arglistigkeit und Scheinheiligkeit nach dem 2. Weltkrieg eine systematische Gehirnwaesche aller Voelker die sie unter ihre Kontrolle gebracht haben. Sie begehen Massenmanipulation durch Aufbau der Taeuschungskulisse von " Freiheit " und " Demokratie " und verpassen damit ihren eigenen Voelkern einen " Brainfuck ", obwohl sie genau das unsere NationalSozialistischen Vorfahren und sozialistischen Regierungen vorgeworfen haben.

Wer die genau hinsieht erkennt das die US Schurken im Auftrage der serfardisch-zionistischen Diasporamaecht des Kapital aus der Achse Suedkorea (Asien) Israel (Nahost) durch die Vorgehensweise in der Ukraine ein geostrategisches Dreieck machen wollen, welches ueber Jahrzehnte fuer Unsicherheit, Zwiespalt, Konfliken, Krisen und Kriegen fuehrt? Das US-Schurkenimperium beabsichtigt in der Ukraine genauso eine Regimemarionetten zu
installieren und dort US Militaerbasen mit Nuklearwaffen zu stationieren wie in Suedkorea und Israel.

Wer faehig ist das klar zu erkennen, wird plausibel nachvollziehen und verstehen, das meine Genossen der Russischen Foederation und VR China, Wladimir Putin und Xi Jiping nicht zulassen das die gesamte Ukraine oder eine Teil der Ukraine in den Machtbereich des US-Schurkenimperiums und ihrer Hintermaenner der serfardisch-zionistischen Maechte des Kapitals faellt.

ABAS
04.03.2023, 16:15
Nicht nur die Russen und Europaer sondern mittlerweile hassen alle Voelker der Erde die verleiteten, verblendeten, strunzdummen Ukropy dafuer was sie angerichtet haben. Hass zielt auf Vernichtung! Wie vernichtet man im Einklang mit dem geltenden Voelkerrecht erfolgreich ein Staatsgebilde? Die Vorgehensweise ist nicht komplex sondern einfach. Das Regime in Kiev wird militaerisch entmachtet, der Ukraine wird die Eigenstaatlichkeit dauerhaft entzogen, das ehemaligen Staatsgebiet der Ukraine wird eine Teilrepublik der Russischen Foederation und alle ehemaligen Kleinrussen werden zur offizielle Staatsbuerger der Russischen Foederation. Kleinrussen werden zu Grossrussen gemacht!

Toll! Das ist der einzige wirksame Weg!

Ein Staat der nach geltenden Voelkerrecht nicht mehr existiert, kann kein Mitglied der UN, NATO noch der EU sein.
Die Genossen in der VR China haben die geniale Vorgehensweise erfolgreich im und mit dem Tibet praktiziert.

Ausserdem waren und sind die Kleinrussen ohnehin nicht faehig zum eigenstaendigen Aufbau eines funktionalen Gemeinwesens und dauerhafter Eigenstaatlichkeit, genau wie die Tibeter und Kurden.

Die Kleinrussen (Ukropy) haben sich schon im Status einer Teilrepublik der UDSSR parasitaer betaetigt, anschliessend bei der Russischen Foederation und jetzt existieren die Kleinrussen nur noch auf Kosten und zu Lasten der neuen " Sponsoren " aus den USA, EU und NATO Laendern, die dreistellige EUR Milliardenbetraege in die Ukraine pumpen, weil die geistig minderbemittelten, psychisch gestoerten Ukropy im Wahn von " Automomie ", " Freiheit " und " Demokratie sind.

Es liegt daher im Gemeininteresse der Weltbevoelkerung zur Wiederherstellung von Frieden, Sicherheit und wirtschaftlichen Stabilitaet, die Ukropy als " Suendenboecke " hinzustellen und zur Strafe die Eigenstaatlichkeit dauerhaft zu entziehen. Noch besser waere es allerdings gewesen den primitiven, mental und fachlich unfaehigen Ukropy die Eigenstaatlichkeit erst garnicht zu ermoeglichen, wie es bei den primitiven, fanatischen, militanten Kurdenpack in den Kurdenregionen der Tuerkei, Syrien, Iran und Irak schon seit Jahrhunderten erfolgreich verhindert wird.

Das seitens der Regierungen der Tuerkei, Irak, Iran und Syrien dem aufstaendigen, militanten, terroristischen Kurdenpack regelmaessig militaerisch ihre Lektionen erteilt werden, nehmen die Voelker und Politiker des Ostens und Westens, folglich die gesamte Weltoeffentlichkeit entweder duldend oder sogar billigend zur Kenntnis. Die fanatisierten Ukropy muessen daher genauso mit der Knute behandelt werden wie das fanatisierte Kurdenpack. Jeder Mensch der bei klaren Verstand ist, interessiert sich ueberhaupt nicht fuer Befindlichkeiten von Kurden oder Ukrainern, die sich in ihrer geistigen Verirrung fuer " eigene Voelker " halten!

ABAS
08.03.2023, 12:05
Die Regierung der Russischen Foederation hat sich bereits am 15. Maerz 2022 zu den durch die USA und EU verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen unmissverstaendlich geaeussert. Den USA, EU Laendern sowie anderen beteiligten WTO Laendern wird als Reaktion auf den Russland-Ukraine-Konflikt ein Rechtsverstoss gegen die geltenden WTO-Regeln und vor allem gegen die Bestimmungen des GATT und GATS vorgeworfen.

Hier die offizielle Mitteilung der Russischen Foederation an die WTO in deutscher Uebersetzung in Originaltext:


MITTEILUNG DER RUSSISCHEN FOEDERATION

Die folgende Mitteilung vom 15. Maerz 2022 wird auf Ersuchen der Delegation der Russischen Foederation verteilt. _______________ Die Russische Foederation moechte die Aufmerksamkeit der WTO-Mitglieder auf die Gefahren lenken, die das multilaterale Handelssystem aufgrund der juengsten aggressiven und politisch motivierten handelsbeschraenkenden Massnahmen bestimmter Mitglieder bedrohen. Anstatt die allmaehliche Normalisierung des internationalen Handels zu foerdern, was fuer die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie unerlaesslich ist, haben diese Mitglieder nach und nach einseitige Handelsmaßnahmen ergriffen, die darauf abzielen, die Volkswirtschaften Russlands und seiner Nachbarn zu untergraben. In letzter Zeit hat sich das Ausmass des ruecksichtslosen „Wirtschaftskriegs“, der von diesen Mitgliedern angezettelt wurde, bis zum Zerreissen gesteigert, was zu Kollateralschaeden auf der ganzen Welt gefuehrt hat. Direkte Verstoesse gegen die grundlegenden WTO-Regeln durch diese Mitglieder haben die globalen Lieferketten, die nach der Pandemie immer noch anfaellig sind, stark unter Druck gesetzt und die globale Ernaehrungssicherheit gefaehrdet.

Wir sind Zeugen der unmittelbaren Folgen von Handels- und Wirtschaftsbeschraenkungen – steigende Preise fuer grundlegende Energieressourcen, Mineralien und Lebensmittel. Leider werden, wie der IWF warnte, die am staerksten gefaehrdeten Haushalte und Unternehmen auf der ganzen Welt die Hauptlast solcher Inflationseffekte tragen. Diese Auswirkungen haetten vermieden werden koennen, wenn die genannten Laender nicht gegen die grundlegenden WTO-Regeln verstossen haetten.

Insbesondere die folgenden Massnahmen stehen eindeutig im Widerspruch zu den einschlaegigen Bestimmungen des GATT und GATS:

• Einfuehrung von Einfuhrzoellen ueber MFN-Saetzen;

• Importverbot fuer russisches Oel und Oellraffinerieprodukte sowie Absicht, Importe anderer Energieressourcen wie Erdgas und Kohle einzudaemmen;

• Beschraenkungen fuer den Export verschiedener Waren nach Russland, darunter Oelraffinerieausruestung und -technologien, Lebensmittel und
industrielle Konsumgueter;

• Blockierung russischer Finanzinstitute, einschliesslich des Einfrierens eines wesentlichen Teils ihrer Waehrungsreserven und von Transportdienstleistungsunternehmen;

• Verbot von Neuinvestitionen in der Russischen Foederation, einschliesslich im Energiesektor der Russischen Foederation;

• extreme Exportkontrollen oder totales Verbot des Handels mit anderen Guetern und Technologien, die fuer die wirtschaftliche Entwicklung entscheidend sind.

Wir sind zutiefst beunruhigt ueber die einschlaegigen Entwicklungen in der WTO, die den Weg zu einem vollstaendigen Abbau des regelbasierten multilateralen Handelssystems ebnen. Erstens gibt es Stimmen, die vorschlagen, Russland aus der WTO „auszuschliessen“ oder seine Mitgliedschaftsrechte gegen die Regeln der WTO auszusetzen, die solche Maßnahmen nicht vorsehen. (WT/GC/245 - 2 -)

Zweitens widerspricht der einseitige ungerechtfertigte Entzug der Meistbeguenstigungsbehandlung fuer russische Waren und Dienstleistungen oder sogar die oeffentliche Diskussion ueber den Widerruf dieser Behandlung ernsthaft dem grundlegenden WTO-Prinzip der Nichtdiskriminierung.

Die Massnahmen Kanadas und einiger anderer Laender haben bereits dazu gefuehrt, dass sie das WTO-Rechtssystem aufgrund rein politischer Bedenken de facto aufgegeben haben. Letztlich werden alle Mitglieder davon betroffen sein, wenn wir in einen Teufelskreis geraten, indem wir gegenseitige Vergeltungsmassnahmen einfuehren, wodurch die Anwendung von WTO-Uebereinkommen weitgehend sporadisch und daher mangelhaft wird.

Drittens wuerden Versuche, Russland von den Verhandlungen und regulaeren WTO-Aktivitaeten zu isolieren, zu einer Laehmung der Grundfunktionen der WTO fuehren, naemlich der Bereitstellung eines Forums fuer Handelsverhandlungen und der Verwaltung von Handelsabkommen.

Solche Versuche, den Verhandlungsprozess aus politischen Gruenden zu blockieren, wirken eher wie ein Vorwand, um ihre Unfaehigkeit oder mangelnde Bereitschaft zu verbergen, Kompromisse zu wesentlichen Fragen auf dem Verhandlungstisch zu suchen.

Und viertens zeigen die juengsten Erklaerungen von Vertretern einiger Mitglieder die klare Absicht, die Frage der Territorialitaet in den Rahmen der WTO einzubringen. Dieser Trend ist ziemlich beunruhigend. Seit seiner Gruendung im Jahr 1947 hat das GATT/WTO-System erfolgreich jede Verbindung dieser Frage mit dem Handel vermieden, ungeachtet der Existenz einer Reihe von territorialen Konflikten und Streitigkeiten auf der ganzen Welt, einschliesslich zwischen den Mitgliedern.

Nun haben einige Mitglieder jedoch ihre Haltung radikal geaendert und damit ein weiteres systemisches Risiko fuer die Organisation geschaffen. Wir sollten uns daran erinnern, dass die WTO als Herzstueck des multilateralen Handelssystems geschaffen wurde, um den Lebensstandard zu erhoehen und die wirtschaftliche Entwicklung anzukurbeln. Die WTO hat sich als eine Organisation erwiesen, die sich in erster Linie an wirtschaftlichen Erwaegungen und soliden Rechtsnormen orientiert. Bedauerlicherweise hat ein immer groesser werdender Druck zu ihrer Politisierung bereits zahlreiche Ineffizienzen mit sich gebracht und bedroht nun die Existenz und Wirksamkeit der Organisation und des multilateralen Handelssystems.

Die Russische Foederation ist davon ueberzeugt, dass der einzige Weg zur Bewaeltigung der aktuellen Krise darin besteht, ueber Wirtschaft und nicht ueber Politik zu sprechen und die Verletzung multilateral vereinbarter Handelsregeln mit einseitigen Mitteln zu verhindern. Andernfalls werden die Weltmaerkte und die Volkswirtschaften vieler Mitglieder weiterhin leiden.



COMMUNICATION FROM THE RUSSIAN FEDERATION

The following communication, dated 15 March 2022, is being circulated at the request of the delegation of the Russian Federation. _______________
The Russian Federation would like to draw the attention of WTO Members to dangers looming over the multilateral trading system because of the recent aggressive and politically motivated trade restrictive actions of certain Members. Instead of encouraging gradual normalizing of international trade, which is essential for postpandemic economic recovery, those Members have been progressively applying unilateral trade measures aimed at undermining the economies of Russia and its neighbors. Recently, the scale of reckless "economic war" launched by these Members has increased to the breaking point leading to collateral damage across the globe. Direct violations of the basic WTO rules by these Members have put severe pressure on global supply chains, which are still fragile after the pandemic, and jeopardizing the global food security. We are witnessing the immediate consequences of trade and economic restrictions – spiking prices for basic energy resources, minerals, and foodstuff. Unfortunately, as the IMF warned, the most vulnerable households and businesses across the globe will bear the main burden of such inflationary effects. These ramifications could have been avoided if the mentioned countries had not breached the basic WTO rules. In particular, the following measures are clearly inconsistent with the relevant provisions of the GATT and GATS:

• implementation of import tariffs above MFN rates;

• import ban on Russian oil and oil refining products, as well as intentions to curb imports of other energy resources, such as natural gas and coal;

• restrictions on export to Russia of various goods, including oil refining equipment and technologies, foodstuff and industrial consumer goods;

• blocking of Russian financial institutions, including freezing substantial part of its currency reserves, and transportation services companies;

• prohibition of new investment in the Russian Federation, including in the energy sector in the Russian Federation;

• extreme export controls or total prohibition of trade in other goods and technologies critical for economic development.

We are deeply disturbed by the relevant developments in the WTO, which pave the way to a complete dismantling of the rules-based multilateral trading system. First, there are voices proposing to "expel" Russia from the WTO or to suspend its membership's rights against the rules of the WTO which do not provide for such actions. WT/GC/245 - 2 - Second, unilateral unjustified withdrawal of MFN treatment for Russian goods and services or even public discussion about revocation of this treatment severely defies the fundamental WTO principle of non-discrimination. The actions of Canada and some other countries have already resulted in their de facto abandonment of WTO legal system due to purely political concerns. Eventually, all Members will be affected if we get into a vicious circle of introducing mutual retaliatory measures, thereby making the application of WTO agreements largely sporadic and, therefore, deficient. Third, attempts to isolate Russia from the negotiating and regular WTO activities would lead to paralysis of the basic functions of the WTO, namely providing the forum for trade negotiations and administering trade agreements. Such attempt to block the negotiation process for political reasons looks more like an excuse to hide their inability or unwillingness to seek compromises on substantive issues on the negotiating table. And, fourth, the recent statements by representatives of some Members demonstrate clear intention to introduce the issue of territoriality into the framework of the WTO. This trend is quite disturbing. Since its creation in 1947, the GATT/WTO system has been successfully avoiding any links of that issue with trade, notwithstanding the existence of a number of territorial conflicts and disputes across the globe, including among Members. However, now some Members have radically changed their stance, thus creating another systemic risk for the organization. We should remember that the WTO, as the centerpiece of the multilateral trading system, was created to raise standards of living and stimulate economic development. The WTO has proved to be an organization that is primarily guided by economic considerations and solid legal standards. Regrettably, an ever-increasing pressure for its politization has already brought numerous inefficiencies and now threatens the existence and effectiveness of the organization and the multilateral trading system.

The Russian Federation is convinced that the only way of dealing with the current crisis is to talk economics, not politics, and prevent the violations of multilaterally agreed trade rules through unilateral means. Otherwise, world markets and economies of many Members will continue to suffer.

https://docs.wto.org/dol2fe/Pages/SS/directdoc.aspx?filename=q:/WT/GC/245.pdf&Open=True

ABAS
12.03.2023, 06:29
Dazu ein Interessanter Artikel auf PS:


Project Syndicate / 3. Maerz 2023 / von Kenneth Rogoff

Warum die Russlandsanktionen am Ziel vorbeigehen

CAMBRIDGE, MASS.: US-Präsident Joe Biden hat das Lob, das er für seine jüngste Reise in die Ukraine und nach Polen anlässlich des ersten Jahrestages der russischen Invasion erhalten hat, völlig verdient. Bidens zehnstündige Bahnfahrt von der polnischen Grenze nach Kiew – keine Kleinigkeit für einen 80-jährigen – hat die Propagandapläne des russischen Präsidenten Wladimir Putin für diesen Anlass komplett zunichte gemacht. Es war ein großer Tag für die Ukraine, die USA und ihre NATO-Verbündeten.

Bidens bei einer Rede im königlichen Schloss in Warschau aufgestellte Behauptung jedoch, die aktuellen Sanktionen gegenüber Russland wären „das umfassendste in der Geschichte je gegen ein Land verhängte Sanktionsregime“ war zwar zutreffend, aber zugleich irreführend.

Die von den USA anderswo – etwa gegen Nordkorea und den Iran – verhängten Sanktionen waren viel schwerwiegender als die aktuellen Sanktionen gegen Russland, weil sie Sekundärsanktionen gegen Drittländer mit umfassten, die weiterhin mit diesen Regimen Handel treiben. Im Falle Russlands fängt dies gerade erst an.

Russland verkauft weiterhin Öl an Indien und China und kauft frisches Obst und Gemüse von israelischen Exporteuren. Zudem erfolgt ein Handel enormen Umfangs mittels sogenannter Umladungen. Zwar sind die europäischen Exporte nach Russland sanktionsbedingt gesunken; zugleich jedoch ist das Handelsvolumen zwischen Russland und Ländern wie der Türkei, Armenien, Kasachstan und Kirgisistan steil gestiegen.

Die Sanktionen haben die russische Wirtschaft daher nicht annähernd so hart oder schnell getroffen wie erwartet. In den Anfangstagen des Krieges überraschten die USA sogar langjährige Veteranen des internationalen Finanzsektors, als sie in kürzester Zeit 300 Milliarden Dollar an offiziellen russischen Devisenreserven einfroren. Als Apple Pay und Google Pay in Russland ihren Betrieb einstellten, hofften viele, dass Moskaus U-Bahnen zum Stillstand kommen würden. Doch während prognostiziert wurde, dass Russlands BIP um mindestens 10 % einbrechen würde, schätzt der Internationale Währungsfonds nun, dass die russische Wirtschaft 2022 nur um gut 2 % geschrumpft ist und im laufenden Jahr sogar etwas wachsen dürfte.

Natürlich gibt es eine Menge Gründe, die BIP-Zahlen mit Skepsis zu betrachten. Für den Kreml sind sie nur ein Propaganda-Instrument, um die europäischen Länder und ihre Verbündeten zu überzeugen, dass die Sanktionen ihnen selbst mehr weh tun als Russland. Trotzdem ist klar, dass das aktuelle Sanktionsregime der russischen Wirtschaft nicht den verheerenden Schaden zugefügt hat, den sich die westlichen Regierungen erhofft hatten.

Doch hätten Wirtschaftssanktionen allein nie ausgereicht, um Putins Regime zu stürzen. Der einzige Grund, warum Sanktionen in den 1980er und frühen 1990er Jahren in Südafrika erfolgreich waren, war schließlich, dass die Welt die südafrikanische Apartheid weitgehend geeint ablehnte. Doch das war eindeutig die Ausnahme von der Regel.

Echte Auswirkungen hatten die Sanktionen auf dem Schlachtfeld. Während sie sich wirtschaftlich weniger lähmend auswirkten als von einigen erhofft, haben die westlichen Sanktionen auf Militärtechnologie und Komponenten Russlands Fähigkeit beeinträchtigt, seine Bestände an Präzisionsraketen wiederaufzufüllen. Auch wenn einige Computerchips, die sowohl in ziviler als auch in militärischer Ausrüstung zum Einsatz kommen, sicherlich ihren Weg nach Russland gefunden haben, steht außer Zweifel, dass die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Spezialchips ihren Tribut gefordert haben.

Doch das reicht nicht. Die Sanktionen haben Russland nicht daran gehindert, sich ausreichend Chips zu beschaffen, um große Teile der Ukraine mit intelligenten Minen zu bedecken. Laut einigen Schätzungen sind inzwischen 30 % der Ukraine vermint, insbesondere der Nordosten. Diese durch das (von Russland nicht unterzeichnete) Ottawa-Abkommen von 1997 verbotenen Minen könnten die Erholung der Ukraine auf Jahre hinaus behindern. Und Russland hat dies geschafft, ohne dass China das Land offen mit Militärtechnologie beliefert hat – ein Risikoszenario, auf das die Biden-Regierung kürzlich hingewiesen hat.

Biden mag das von der EU und den USA angeführte Sanktionsregime zu Unrecht als das umfassendste je gegen ein Land verhängte bezeichnet haben, aber er lag doch nicht komplett falsch. Insbesondere die Finanzsanktionen sind weit reichend und komplex, und einige richten sich sogar gegen Putin selbst. Doch sind die Sanktionen darauf ausgerichtet, zuzulassen, dass Russland weiterhin alles außer Öl (für das es trotzdem noch eine Menge Käufer hat) relativ unbehindert exportieren kann.

So ist es in der Tat merkwürdig, dass die USA, die fast 20 % ihres Stroms aus Kernkraft beziehen, noch immer russisches Uran importieren. :haha:

Russland wies vor der Invasion beträchtliche Handelsüberschüsse auf; daher hat es weiterhin reichlich Zugang zu harter Währung für Importe – auch wenn die Umleitung über andere Länder diese Waren verteuert und die Palette der Güter, die Russland kaufen kann, geschrumpft ist. Um die Schrauben gegenüber Putins Regime fester anzuziehen, müssen die USA und ihre Verbündeten mit Sekundärsanktionen ernstmachen.

Das freilich ist leichter gesagt als getan. Die von einigen geäußerten Befürchtungen, wonach Sekundärsanktionen eine weltweite Rezession auslösen könnten, sind wahrscheinlich übertrieben. Das größere Problem ist, dass blockfreie Länder wie Indien und russische Verbündete wie China die moralische Empörung des Westens über die Invasion in der Ukraine nicht teilen. Sekundärsanktionen könnten den Prozess der Deglobalisierung, der im vergangenen Jahr Gegenstand vieler Analysen war (wenn auch bisher weitgehend ohne Handelskennzahlen), beschleunigen.

Auch wenn Biden und die NATO versuchen dürften, das zu vermeiden, könnten sie sich genötigt fühlen, den Rubikon zu überschreiten, falls Putin in der Ukraine beispielsweise taktische Atomwaffen einsetzt. Viele Kommentatoren sind überzeugt, dass dieses „Weltuntergangsszenario“ nie eintreten wird, und ich hoffe, sie haben Recht. Doch falls sich Putin (womöglich im Gefolge einer ukrainischen Frühjahrsoffensive) in die Ecke gedrängt sieht und es tut, würde von China und Indien erwartet, dass sie ihren Handel mit Russland einstellen. Sollten sie sich weigern, hätten die USA und ihre Verbündeten keine andere Wahl, als wirklich das schwerwiegendste Sanktionsregime zu verhängen, das die Welt je erlebt hat.

(Aus dem Englischen von Jan Doolan)

https://www.project-syndicate.org/commentary/why-western-sanctions-failed-to-devastate-the-russian-economy-by-kenneth-rogoff-2023-03/german

navy
12.03.2023, 20:50
Die drehen vollkommen durch weil Alles schief geht, was sie machen seit langem

Mit Video auf Englisch

Der Hass auf Putin lässt US-Beamte „dumme Dinge tun“ – Seymour Hersh
Der Journalist, der die Sabotagegeschichte von Nord Stream veröffentlicht hat, hat behauptet, dass sich Amerikas Führer immer noch wie „kalte Krieger“ verhalten.
Hass auf Putin lässt US-Beamte „dumme Dinge tun“ – Seymour Hersh


ansieht Der legendäre investigative Journalist Seymour Hersh bot am Sonntag eine Theorie für das, was er als „völlige Idiotie“ in der Außenpolitik von US-Beamten . Er sagte dem chinesischen Staatsfernsehen, er glaube, sie seien so vom Hass auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin verzehrt, dass sie in schlechte Entscheidungen stolperten. ....

dass US-Präsident Joe Biden im vergangenen Herbst die Sabotage der Nord-Stream-Erdgaspipelines angeordnet hatte, hat die angebliche Verschwörung als eine der „dümmsten“ Entscheidungen Washingtons seit Jahren bezeichnet

https://swentr.site/news/572865-seymour-hersh-us-putin-hatred/

ABAS
02.08.2023, 09:14
Nachfolgend eine Liste die anschaulich aufzeigt, dass von den USA seit Gruendung global mehr als 200 Militaeroperation in Gestalt von Diebestouren, Raubueberfallen, Kriegsexporten und sonstiger Schandtaten duchfuehrt wurden. Jetzt kommt noch wahrscheinlich noch Niger dazu. Einige der Laender sind von den USA sogar mehrfach ueberfallen worden. Die US Schurken kann man daher ohne Uebertreibung und Dramaturgie als weltschaedliche Trieb- und Serientaeter bezeichen.


Beobachter / 10. Februar 2016

USA über 200 Kriege seit ihrer Gründung

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219 mal selbst Krieg geführt, militärisch interveniert oder waren in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen.

Die nachfolgende Liste verdeutlicht eindrucksvoll, dass die aggressive Politik wie aktuell gegen Russland im Ukraine-Konflikt keine Ausnahme darstellt, sondern seit Jahrhunderten Tradition hat. Die systematische Kriegsführung der USA und ihrer Vasallen hat sich mittlerweile zu einem essentiellen und bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt, vergleichbar mit dem Maschinenbau in Deutschland. Rüstungskonzerne sowie die Finanz -und Investmentindustrie verdienen mit Kriegen und bewaffneten Konflikten Milliarden.

Wir haben daher allen Grund uns zu sorgen. Denn ein Krieg gegen Russland wäre nur ein weiterer Punkt auf einer nicht enden wollenden Liste mit mehr als 200 verübten Kriegshandlungen. Es dürfte jetzt auch jeder im Stande sein, sich selbst die Frage zu beantworten, wer Terrorstaat Nummer 1 auf dieser Welt ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, von 1946 bis heute haben die Kriege der US-Regierung fast 7 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wohlgemerkt ohne die Toten bei der Weltkriege.



1. 1775-1783 Revolutionskrieg gegen Großbritannien


2. 1775-1776 Kanada


3. 1798-1800 Seekrieg mit Frankreich (ohne Kriegserklärung)


4. 1801-1805 Tripolis, Erster Berberkrieg


5. 1806 Mexiko (Spanisches Gebiet)


6. 1806-1810 Golf von Mexiko


7. 1810 West-Florida (Spanisches Gebiet)


8. 1812 Besetzung der Insel Melia (Spanisches Gebiet)


9. 1812-1815 Großbritannien (Kriegserklärung erfolgt)


10. 1812-1815 Kanada


11. 1813 West-Florida (Spanisches Gebiet)


12. 1813-1814 Marquesas-Inseln


13. 1814 Spanisch-Florida


14. 1814-1825 Kariben


15. 1815 Algier, Zweiter Berberkrieg


16. 1815 Tripolis


17. 1816 Spanisch-Florida, Erster Seminolenkrieg


18. 1817 Insel Amelia (Spanisches Gebiet)


19. 1818 Oregon


20. 1820-1823 Afrika (Bekämpfung des Sklavenhandels)


21. 1822 Kuba


22. 1823 Kuba


23. 1824 Kuba


24. 1824 Puerto Rico (Spanisches Gebiet)


25. 1825 Kuba


26. 1827 Griechenland


27. 1831-1832 Falkland-Inseln


28. 1832 Sumatra


29. 1833 Argentinien


30. 1835-1936 Peru


31. 1836 Mexiko


32. 1838-1839 Sumatra


33. 1840 Fidschi-Inseln


34. 1841 Samoa


35. 1841 Drummond-Inseln, Kingsmillgruppe


36. 1842 Mexiko


37. 1843 Afrika


38. 1844 Mexiko


39. 1846-1848 Mexiko


40. 1849 Smyrna


41. 1851 Türkei


42. 1851 Johanna-Insel (östlich von Afrika)


43. 1852-1853 Argentinien


44. 1853 Nicaragua


45. 1853-1854 Riukio- und Bonin-Inseln (Japan)


46. 1854 China


47. 1854 Nicaragua


48. 1855 China


49. 1855 Fidschi-Inseln


50. 1855 Uruguay


51. 1856 Panama, Republik von Neu Granada


52. 1856 China


53. 1857 Nicaragua


54. 1858 Uruguay


55. 1858 Fidschi-Inseln


56. 1858-1859 Türkei


57. 1859 Paraguay


58. 1859 Mexiko


59. 1859 China


60. 1860 Angola, Portugisisch-Westafrika


61. 1860 Kolumbien, Golf von Panama


62. 1863 Japan


63. 1864 Japan


64. 1864 Japan


65. 1865 Panama


66. 1866 Mexiko


67. 1866 China


68. 1867 Insel Formosa


69. 1868 Japan


70. 1868 Uruguay


71. 1868 Kolumbien


72. 1870 Mexiko


73. 1870 Hawaiische Inseln


74. 1871 Korea


75. 1973 Kolumbien


76. 1873 Mexiko


77. 1874 Hawaiische Inseln


78. 1876 Mexiko


79. 1882 Ägypten


80. 1885 Panama (Colon)


81. 1888 Korea


82. 1889-1889 Samoa


83. 1888 Haiti


84. 1889 Hawaiische Inseln


85. 1890 Argentinien


86. 1891 Haiti


87. 1891 Beringmeer


88. 1891 Chile


89. 1893 Hawaii


90. 1894 Brasilien


91. 1894 Nicaragua


92. 1894-1896 Korea


93. 1894-1895 China


94. 1894-1895 China


95. 1895 Kolumbien


96. 1896 Nicaragua


97. 1898-1899 China


98. 1898 Nicaragua


99. 1898 Amerikanisch-Spanischer Krieg


100. 1899 Samoa


101. 1899-1901 Philippinen


102. 1900 China


103. 1901 Kolumbien


104. 1902 Kolumbien


105. 1902 Kolumbien


106. 1903 Honduras


107. 1903 Dominikanische Republik


108. 1903 Syrien


109. 1903-1914 Panama


110. 1904 Dominikanische Republik


111. 1904-1905 Korea


112. 1904 Tanger, Marokko


113. 1904 Panama


114. 1904-1905 Korea


115. 1906-1909 Kuba


116. 1907 Honduras


117. 1910 Nicaragua


118. 1911 Honduras


119. 1911 China


120. 1912 Honduras


121. 1912 Panama


122. 1912 Kuba


123. 1912 China


124. 1912 Türkei


125. 1912-1925 Nicaragua


126. 1912-1941 China


127. 1913 Mexiko


128. 1914 Haiti


129. 1914 Dominikanische Republik


130. 1914-1917 Mexiko


131. 1915-1934 Haiti


132. 1917-1918 Erster Weltkrieg


133. 1917-1922 Kuba


134. 1918-1919 Mexiko


135. 1918-1920 Panama


136. 1918-1920 Sowjetrußland


137. 1919 Honduras


138. 1920-1922 Rußland (Sibirien)


139. 1920 China


140. 1920 Guatemala


141. 1921 Panama-Costa Rica


142. 1922 Türkei


143. 1924 Honduras


144. 1924 China


145. 1925 China


146. 1925 Honduras


147. 1925 Panama


148. 1926-1933 Nicaragua


149. 1926 China


150. 1927 China


151. 1933 Kuba


152. 1940 Neufundland, Bermuda, St. Lucia, Bahamas, Jamaika, Antigua,

Trinidad, Britisch Guayana


153. 1941 Grönland [Dänisches Gebiet]


154. 1941 Niederlande (Niederländisch-Guayana)


155. 1941 Island


156. 1941 Deutschland [Attacken auf deutsche Schiffe]


157. 1941 US-Eintritt in den Zweiten Weltkrieg


158. 1941-1945 Deutschland, Italien, Japan


159. 1942 Labrador


160. 1945-1960 China (CIA)


161. 1946-1947 Italien (CIA)


162. 1947-1955 Griechenland (CIA)


163. 1945-1955 Philippinen (CIA)


164. 1950-1953 Koreakrieg


165. 1949-1953 Albanien (CIA)


166. 1955 Deutschland (CIA)


167. 1953 Iran (CIA)


168. 1953-1954 Guatemale (CIA)


169. 1955 Costa Rica (CIA)


170. 1956-1957 Syrien (CIA)


171. 1957-1958 Der Mittlere Osten


172. 1957-1958 Indonesien (CIA)


173. 1955-1965 Westeuropa (CIA)


174. 1945-1965 Sowjetunion (CIA)


175. 1955-1975 Italien (CIA)


176. 1945-1975 30 Jahre Krieg in Vietnam (CIA)


177. 1955-1973 Kambodscha (CIA)


178. 1957-1973 Laos (CIA)


179. 1959-1963 Haiti


180. 1960 Guatemala


181. 1960-1963 Ekuador (CIA)


182. 1960-1964 Kongo (CIA)


183. 1961-1961 Brasilien (CIA)


184. 1960-1965 Peru (CIA)


185. 1960-1966 Dominikanische Republik (CIA)


186. 1950-1980 Kuba (CIA)


187. 1865 Indonesien (CIA)


188. 1966 Ghana (CIA)


189. 1964-1970 Uruguay (CIA)


190. 1964-1973 Chile (CIA)


191. 1964-1974 Griechenland (CIA)


192. 1964-1875 Bolivien (CIA)


193. 1962-1985 Guatemala (CIA)


194. 1970-1971 Costa Rica (CIA)


195. 1972-1975 Irak (CIA)


196. 1973-1975 Australien (CIA)


197. 1975 Indonesien [CIA]


198. 1975-1985 Angola (CIA)


199. 1975-1978 Zaire (CIA)


200. 1976-1980 Jamaika (Wirtschaftskrieg)


201. 1979-1981 Seychellen


202. 1979-1984 Grenada


203. 1983 Marokko (CIA)


204. 1982-1984 Surinam (CIA)


205. 1981-1989 Lybien


206. 1981-1990 Nicaragua [Anstiftung zum Bürgerkrieg]


207. 1969-1991 Panama (CIA)


208. 1990 Bulgarien [CIA]


209. 1990-1991 Irak, Zweiter Golfkrieg


210. 1979-1992 Afghanistan (CIA)


211. 1980-1994 El Salvador [CIA]


212. 1986-1994 Haiti (CIA)


213. 1992-1994 Somalia


214. 2001-Afghanistan


215. 1991 IRAK


216. 2003 IRAK


217. 2011 Libyen


218. 2013 Syrien


219. 2014 Ukraine







https://forum.beobachter.ch/forum/thread/18765-usa-%C3%BCber-200-kriege-seit-ihrer-gr%C3%BCndung/



TELEPOLIS / 21. November 2022 / POLITIK

Wie das US-Militär die Welt zum Schlachtfeld erklärt

https://www.telepolis.de/features/Wie-das-US-Militaer-die-Welt-zum-Schlachtfeld-erklaert-7345909.html?seite=all

ABAS
24.09.2023, 18:59
Die voelkerrechts- und wettbewerbswidrig verhaengten Finanz- und Wirschaftssanktionen gegen die Russische Foederation sind auf ganzer Linie gescheitert.


The Pioneer / 21.06.2023

Ökonomische Bilanz
Russen-Wirtschaft: Putins Triumph

Warum Russland trotz des andauernden Krieges ökonomisch keineswegs so verletzbar ist, wie der Westen glaubt.
Wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen.

Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen: " Wir werden die ökonomischen Kosten und den Schmerz für Putin in die Höhe treiben und Russlands Wirtschaft isolieren. "

Auch Ursula von der Leyen gab sich siegessicher: " Wir werden den Kreml für die Eskalation büßen lassen. "

Olaf Scholz war zu dem Zeitpunkt schon weiter. Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland seien „hochwirksam“, wusste er bereits im April 2022 zu berichten. Doch der russische Gegenspieler ist militärisch zäh, politisch notorisch uneinsichtig – und ökonomisch keineswegs so verletzbar, wie der Westen geglaubt hatte.

Im Gegenteil:

Die größte Rohstoffmacht der Welt ist quicklebendig. Sie hat den Westen verloren und viele andere Kunden neu akquiriert. Das Decoupling, von dem die Amerikaner in Bezug auf China derzeit sprechen, hat Russland in der Stunde der Not für sich organisiert. Das traditionelle Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg, das gestern zum 26. Mal eröffnet wurde und noch bis Samstag dauert, wird so zur Demonstration russischer Resilienz.

„Die Entkopplung vom Dollar. Oder die Zukunft des Geldes“, war eine der Paneldiskussionen in Sankt Petersburg überschrieben. Und genau deshalb auch sind viele Staaten gekommen. Sie wollen lernen, wie man die Dollar-Dominanz bricht und wie man überlebt, wenn man vom westlichen Zahlungssystem Swift abgeschnitten ist.

Russland ist – und das ist die bitterste Erkenntnis von allen – nach dem Überfall auf die Ukraine nicht der Paria der internationalen Gemeinschaft geworden, sondern das neue anti-westliche Rollenmodell. Im Stresstest eines Wirtschaftskrieges will Putin sich und den anderen zeigen, wie man der Einflusssphäre der Amerikaner entkommt, ohne dabei zu krepieren. Seine Bilanz knapp 16 Monate nach der Invasion und seit dem Erlass von zehn Sanktionspaketen kann sich sehen lassen.

Der Westen hat die Moral auf seiner Seite, aber eben nicht die ökonomischen Fakten:

Eine Infografik mit dem Titel: Russlands Wirtschaft im Aufschwung

Russisches BIP seit 2016 und Prognosen bis 2028, in Milliarden US-Dollar

1. Die Geldwertstabilität wurde gerettet.

Die in Moskau promovierte Ökonomin Elwira Nabiullina ist im Kampf gegen den Währungsverfall Putins wichtigste Kriegerin: Die Zentralbankchefin hat nur wenige Tage nach Beginn des Ukraine-Feldzuges begonnen, das russische Geldsystem der neuen Lage anzupassen. Auslandsüberweisungen wurden gedeckelt, Auszahlungen in Devisen verboten und Deviseneinnahmen zum Umtausch in Rubel erzwungen. „Die Kapitalmarktkontrollen unter der Führung von Elwira Nabiullina haben einen schnellen Abfluss der Devisen verhindert“, bestätigt Alexander Libman, Professor für Osteuropa und Russland an der Freien Universität Berlin. Auch ein Bank Run auf die Spareinlagen der Verbraucher konnte so verhindert werden.

Die Inflation lag im Mai 2023 bei beneidenswerten 2,5 Prozent. Auch der Außenwert des Rubels konnte sich wieder stabilisieren. Zwischenzeitlich musste man 144 Rubel pro Euro zahlen, inzwischen pendelte sich die russische Währung auf einem Niveau von etwa 90 Rubel pro Euro ein – eine Währungskrise habe „nicht stattgefunden“, so Libman.

Eine Infografik mit dem Titel:Rubel: Die Normalisierung

Wechselkurs von Euro zu Rubel und Inflationsrate in den vergangenen fünf Jahren

2. Russlands Nachbarn springen als Handelspartner ein.

Überall da, wo sich westliche Konzerne und Mittelständler aus Putins Reich verabschiedet haben, sind andere Firmen anderer Staaten nachgerückt. Die Regierung in Moskau kurbelte das Import-/Export-Geschäft an, indem es die Importzölle auf null Prozent reduzierte. Seitdem gedeiht der Handel mit der Türkei, Kasachstan, Armenien, China und Indien. Einige Länder halten sich an die westlichen Sanktionen, finden aber kreative Wege, das nicht-sanktionierte Geschäft auszubauen.

Dazu gehören die boomenden Erlöse aus dem Geschäft mit den Parallelimporten. Viele Jahre war es Händlern in Russland untersagt, westliche Waren zu importieren, wenn der Markeninhaber dies verboten hatte, beziehungsweise den Import in Eigenregie organisierte. Ein Beispiel: Waschmittel etwa von Henkel durfte nur durch die Erlaubnis des Düsseldorfer Konzerns in Russland verkauft werden. Es gab keine legalen Nebenbuhler.

Das Verbot der Parallelimporte hat Moskau gleich nach Kriegsbeginn gekippt. Die Exklusivrechte der Hersteller wurden damit suspendiert. Nun kommen westliche Güter auch ohne Zutun der Originalhersteller über die Grenzen – etwa aus Kasachstan oder Kirgistan. Und die westlichen Hersteller verkaufen nun eben an die Zwischenhändler, womit die Lieferkette nach Russland zwar länger, aber nicht unterbrochen wurde.

Eine Infografik mit dem Titel:Russlands Rekord-Handelsüberschuss

Russlands Handelsbilanzsaldo seit 2012, in Milliarden US-Dollar

3. Chinas Technologie ersetzt die des Westens.

Den Verkauf von Luxusautos ab einem Verkaufswert von 50.000 Euro nach Russland hat die EU verboten. Freiwillig wurden auch die Autos von westlichen Volumenherstellern zurückgezogen. Seither steigt die Zulassung chinesischer Fabrikate – vor allem im Volumenmarkt. Russische Konsumenten finden Ersatz, ohne allzu kräftige Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Die Folge: Die chinesischen Automarken Geely, Great Wall oder Changan dringen nun mühelos in das Terrain der Autobauer Kia (Korea), Mazda (Japan) und Volkswagen vor.

Eine Infografik mit dem Titel:China ersetzt den Westen

Autoverkäufe in Russland (Januar bis Mai 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)

4. Russlands Reserven sind stabil.

Es ist nicht so, als würde Russland die Sanktionen des Westens nicht spüren. Die Einnahmen aus dem russischen Gas- und Ölgeschäft mit dem Westen sind deutlich eingebrochen. Es fließt etwa seit Mitte 2022 kein russisches Erdgas und seit Januar 2023 auch kein Rohöl mehr nach Deutschland. Damit sinken auch die Einnahmen aus den Exportzöllen. Gleichwohl findet Russland woanders auf der Welt ebenfalls zahlungskräftige Abnehmer – mitunter aber mit reduziertem Preis.

Die Folge: Nach Angaben des Finanzministeriums des Landes sanken die Einnahmen aus Öl- und Gassteuern in den Monaten Januar bis April im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 7.782 Milliarden Rubel (8,5 Milliarden Euro).

Eine Infografik mit dem Titel:Russische Rohstoffe: Exporte stabil, Erlöse sinken

Russische Exporte von fossilen Rohstoffen seit Anfang 2022, in Millionen Tonnen und Millionen Euro

Das trifft Russland – aber nicht massiv. Denn Moskau kann auf stabile Reserven in Gold und US-Dollar zurückgreifen.

Eine Infografik mit dem Titel:Russland: Stabile Reserven

Gold- und Devisenreserven der russischen Zentralbank seit Januar 2021, in Milliarden US-Dollar

5. Die russische Wirtschaft profitiert vom Abzug der Westler.

Zahlreiche Unternehmen aus Europa und den USA haben das Land verlassen – in der Regel mit deutlichem Verlust, weil sie ihr Betriebsvermögen verschleudern mussten. Der Grund: Der russische Staat zwingt westliche Unternehmen, die ihre russischen Tochtergesellschaften veräußern, zu einem Wertabschlag von 50 Prozent.

Hinzu kommt eine Steuer von zehn Prozent auf den Restwert. Ohnehin dürfen westliche Unternehmen ihre Assets nur verkaufen, wenn eine Regierungskommission grünes Licht gibt. Bei Banken und im Energiesektor hat Putin das letzte Wort.

Fazit:

China beobachtet diese für Putin überraschend positive Entwicklung sehr genau. Denn das, was Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine widerfuhr, könnte nach einer Besetzung Taiwans auch den Chinesen blühen. Prof. Libman: Peking betrachtet Russland als sein Testlabor.


https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/articles/russen-wirtschaft-putins-triumph?utm_source=adup&utm_medium=display&utm_campaign=daily_content

Die eindrucksvollen Infografiken aus dem Artikel, fuehre ich hier gesondert als Screenshots auf:

https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-099zf5f.png

https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-09k0e5r.png

https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-09nue0c.png

https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-09ykfq7.png

https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-09wve56.png

https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-0935fl7.png

navy
19.10.2023, 11:26
FT Artikel. Die Welt gibt den NATO, US, EU Banden die Rote Karte

19. Okt. 2023 09:01
HeimWeltnachrichten
Der Westen hat den globalen Süden wegen Israel „verloren“ – FT
Das Eintreten für die Ukraine, aber nicht für Palästina lässt die USA und ihre Verbündeten wie Heuchler aussehen, sagten Beamte dem Medium


Versuche der USA und ihrer Verbündeten, „Moskau als globalen Paria darzustellen“, seien durch die überstürzte Unterstützung israelischer Vergeltungsmaßnahmen gegen die Hamas in Gaza „vergiftet“ worden, berichtete die Financial Times am Mittwoch unter Berufung auf mehr als ein Dutzend Beamte.

„Wir haben den Kampf im globalen Süden definitiv verloren“, wurde ein hochrangiger G7-Diplomat zitiert. „Die ganze Arbeit, die wir mit dem globalen Süden [über die Ukraine] geleistet haben, ist verloren gegangen … Vergessen Sie die Regeln, vergessen Sie die Weltordnung. Sie werden nie wieder auf uns hören.“

„Was wir über die Ukraine gesagt haben, muss auch für Gaza gelten. Sonst verlieren wir unsere gesamte Glaubwürdigkeit“, fügte der Beamte hinzu. „Die Brasilianer, die Südafrikaner, die Indonesier: Warum sollten sie jemals glauben, was wir über Menschenrechte sagen?“

Westliche Nationen stellten den Ukraine-Konflikt als einen Akt „unprovozierter Aggression“ dar und beschuldigten Moskau wegen des Leids der ukrainischen Zivilbevölkerung.

Dieselben Nationen schienen nach dem tödlichen Überfall der militanten palästinensischen Gruppe Hamas in diesem Monat nicht bereit zu sein, ihre Unterstützung für Israel von Zurückhaltung abhängig zu machen. Israel hat die Versorgung des Gazastreifens mit lebenswichtigen Gütern unterbrochen und ihn heftigen Bombardierungen ausgesetzt.


„Wenn Sie die Abschaltung von Wasser, Nahrungsmitteln und Strom in der Ukraine als Kriegsverbrechen bezeichnen, dann sollten Sie dasselbe über Gaza sagen“, erklärte ein arabischer Beamter der Zeitung und erklärte den offensichtlichen Mangel an Konsequenz.

https://swentr.site/news/585313-west-lost-global-south/


https://www.youtube.com/watch?v=rI4XUiY41dc

ABAS
15.02.2024, 08:25
Dank der genialen Vorgehensweise von Waldimir Putin ist die Russische Foederation klar in einer besseren Position und hat bereits wesentliche Teilziele erfolgreich umgesetzt.

Erstens

Solange wie sich die Ukraine in dem durch die " Westmaechte " gelegten Buergerkrieg bzw. Stellvertreterkrieg befindet, ist eine offizielle Einladung zur NATO Mitgliedschaft nach den NATO Statuten rechtlich unmoeglich, weil die Ukraine nicht zur Sicherheit des NATO Buendnisses beitraegt, sondern genau das Gegenteil der Fall ist.

Die Ukraine ist ein failed state, wirkt destruktiv und bildet ein hohes Sicherheitsrisiko in Europa.


Der Nordatlantikvertrag
Washington DC, 4. April 1949

...

Artikel 10

Die Parteien können durch einstimmigen Beschluß jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen, zum Beitritt einladen. Jeder so eingeladene Staat kann durch Hinterlegung seiner Beitrittsurkunde bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika Mitglied dieses Vertrags werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterrichtet jede der Parteien von der Hinterlegung einer solchen Beitrittsurkunde.

...

https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_17120.htm?selectedLocale=de



Zweitens

Die durch das westlichen Marionettenregime seit 2014 in den Buergerkrieg gestuerzte, unterdrueckte, entrechtete und bedrohte russische Minderheitsvolksgruppe ist geschuetzt und gesichert. Das von den " Westmaechten " installierte juedische Marionettenregime hat keine Gelegenheit mehr weitere ethnische Saeuberungen und Massenmorde an den den Russen im Osten der Ukraine zu begehen.

Im Osten der Ukraine hat die Russische Foederation innerhalb von 2 Jahren die vier neuen russischen Republiken Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja, gebildet, die als Neurussland das Staatsgebiet, Wirtschaftsgebiet und den Machtbereich der Russischen Foederation nach Westen erweitern. Fuer die geostrategisch bedeutende Krim Halbinsel als Republik der Russischen Foederation gilt das bereits seit 2014.

Drittens

Je laenger die militaerischen Kampfhandlungen in und um die Ukraine andauern, um so gruendlicher ruinieren die blindwuetigen, ueberheblichen, mental und fachlich inkompetenten Politiker der USA, NATO und EU Vasallen ihre eigenen Volkswirtschaften, Voelker und sich selbst, weil sich die voelkerrechtswidrigen, gegen die Russischen Foederation verhaengen, gegen internationales Wirtschaftesrecht der WTO verstossenden Finanz- und Wirtschaftssanktionen als Boomerang erweisen.

Die daraus resulierende Energiekostenexplosion hat zu einer internationalen Wettbewerbsunfaehigkeit der westlichen Industrienationen gefuehrt. Die internationale Wettbewerbsfaehigkeit der Industrienation des Osten ist durch den Energiekostenvorteil erheblich gestiegen. Ausserdem muessen die bereits gigantisch ueberschuldeten USA und andere westlichen Loser- und Untergangsgesellschaften ihre dummdreiste, kurzsichtige, blindwuetige, destruktive und suizidiale Vorgehensweise durch Aufnahme frischer Kredite im Billionenvolumen finanzieren.

navy
15.02.2024, 08:31
Dank der genialen Vorgehensweise von Waldimir Putin ist die Russische Foederation klar in einer besseren Position und hat bereits wesentliche Teilziele erfolgreich umgesetzt.
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Ohne Geld Kontrolle, versenkten die USA, EU Spinner nur Geld in der Ukraine, was auch vor 20 Jahren bekannt war.

ABAS
10.03.2024, 19:15
Kein Deutscher sollte jemals vergessen das die NATO als Militiaerbuendnis zwei Jahre vor dem Militarbuendnis des Warschauer Pakt gegruendet wurde. Die UDSSR sahe sich durch Gruendung der NATO bedroht und in der Sicherheitslage tangiert. Ebenfalls solle kein Deutscher jemals vergessen das bereits der 1. Generalsekretaer des Agressoren- und Schurkenbuendnis NATO, Lord Hastings Lionel Ismay, nicht nur Brite sondern bereits ein ausgemachtes transatlantisches Arschloch war, welches es auf die Erniedrigung der Russen und Deutschen gleichmassen abgesehen hatte.


" The NATO alliance should keep the the Soviet Union out, the Americans in and the Germans down! "

" Die NATO Allianz solle die Sowjet Union draussen, die Amerikaner drinnen die Deutschen am Boden halten! "

(Lord Hastings Lionel Ismay, Brite und 1. NATO Generalsekretaer)


https://i.postimg.cc/5yN3ryfk/20161124-nato-leaders-lord-ismay1.jpg

(LORD ISMAY)

Lord Hastings Lionel Ismay was NATO’s first Secretary General, a position he was initially reluctant to accept. By the end of his tenure however, Ismay had become the biggest advocate of the organisation he had famously said earlier on in his political career, was created to “keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down.”

Quelle: Originalwebsite NATO

https://www.nato.int/cps/en/natohq/declassified_137930.htm

Ruprecht
11.03.2024, 02:58
Also wie unser Wirtschaftsphilosoph jetzt in den USA den Amis die Daten durchgegeben hat, da scheint nicht die USA in die BRD hineinzuregieren sondern es ist eher umgekehrt.

Nachbar
11.03.2024, 09:13
Nachfolgend eine Liste die anschaulich aufzeigt, dass von den USA seit Gruendung global mehr als 200 Militaeroperation in Gestalt von Diebestouren, Raubueberfallen, Kriegsexporten und sonstiger Schandtaten duchfuehrt wurden. Jetzt kommt noch wahrscheinlich noch Niger dazu. Einige der Laender sind von den USA sogar mehrfach ueberfallen worden. Die US Schurken kann man daher ohne Uebertreibung und Dramaturgie als weltschaedliche Trieb- und Serientaeter bezeichen.


Beobachter / 10. Februar 2016

USA über 200 Kriege seit ihrer Gründung

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219 mal selbst Krieg geführt, militärisch interveniert oder waren in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen.

Die nachfolgende Liste verdeutlicht eindrucksvoll, dass die aggressive Politik wie aktuell gegen Russland im Ukraine-Konflikt keine Ausnahme darstellt, sondern seit Jahrhunderten Tradition hat. Die systematische Kriegsführung der USA und ihrer Vasallen hat sich mittlerweile zu einem essentiellen und bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt, vergleichbar mit dem Maschinenbau in Deutschland. Rüstungskonzerne sowie die Finanz -und Investmentindustrie verdienen mit Kriegen und bewaffneten Konflikten Milliarden.

Wir haben daher allen Grund uns zu sorgen. Denn ein Krieg gegen Russland wäre nur ein weiterer Punkt auf einer nicht enden wollenden Liste mit mehr als 200 verübten Kriegshandlungen. Es dürfte jetzt auch jeder im Stande sein, sich selbst die Frage zu beantworten, wer Terrorstaat Nummer 1 auf dieser Welt ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, von 1946 bis heute haben die Kriege der US-Regierung fast 7 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wohlgemerkt ohne die Toten bei der Weltkriege.



1. 1775-1783 Revolutionskrieg gegen Großbritannien


2. 1775-1776 Kanada


3. 1798-1800 Seekrieg mit Frankreich (ohne Kriegserklärung)


4. 1801-1805 Tripolis, Erster Berberkrieg


5. 1806 Mexiko (Spanisches Gebiet)


6. 1806-1810 Golf von Mexiko


7. 1810 West-Florida (Spanisches Gebiet)


8. 1812 Besetzung der Insel Melia (Spanisches Gebiet)


9. 1812-1815 Großbritannien (Kriegserklärung erfolgt)


10. 1812-1815 Kanada


11. 1813 West-Florida (Spanisches Gebiet)


12. 1813-1814 Marquesas-Inseln


13. 1814 Spanisch-Florida


14. 1814-1825 Kariben


15. 1815 Algier, Zweiter Berberkrieg


16. 1815 Tripolis


17. 1816 Spanisch-Florida, Erster Seminolenkrieg


18. 1817 Insel Amelia (Spanisches Gebiet)


19. 1818 Oregon


20. 1820-1823 Afrika (Bekämpfung des Sklavenhandels)


21. 1822 Kuba


22. 1823 Kuba


23. 1824 Kuba


24. 1824 Puerto Rico (Spanisches Gebiet)


25. 1825 Kuba


26. 1827 Griechenland


27. 1831-1832 Falkland-Inseln


28. 1832 Sumatra


29. 1833 Argentinien


30. 1835-1936 Peru


31. 1836 Mexiko


32. 1838-1839 Sumatra


33. 1840 Fidschi-Inseln


34. 1841 Samoa


35. 1841 Drummond-Inseln, Kingsmillgruppe


36. 1842 Mexiko


37. 1843 Afrika


38. 1844 Mexiko


39. 1846-1848 Mexiko


40. 1849 Smyrna


41. 1851 Türkei


42. 1851 Johanna-Insel (östlich von Afrika)


43. 1852-1853 Argentinien


44. 1853 Nicaragua


45. 1853-1854 Riukio- und Bonin-Inseln (Japan)


46. 1854 China


47. 1854 Nicaragua


48. 1855 China


49. 1855 Fidschi-Inseln


50. 1855 Uruguay


51. 1856 Panama, Republik von Neu Granada


52. 1856 China


53. 1857 Nicaragua


54. 1858 Uruguay


55. 1858 Fidschi-Inseln


56. 1858-1859 Türkei


57. 1859 Paraguay


58. 1859 Mexiko


59. 1859 China


60. 1860 Angola, Portugisisch-Westafrika


61. 1860 Kolumbien, Golf von Panama


62. 1863 Japan


63. 1864 Japan


64. 1864 Japan


65. 1865 Panama


66. 1866 Mexiko


67. 1866 China


68. 1867 Insel Formosa


69. 1868 Japan


70. 1868 Uruguay


71. 1868 Kolumbien


72. 1870 Mexiko


73. 1870 Hawaiische Inseln


74. 1871 Korea


75. 1973 Kolumbien


76. 1873 Mexiko


77. 1874 Hawaiische Inseln


78. 1876 Mexiko


79. 1882 Ägypten


80. 1885 Panama (Colon)


81. 1888 Korea


82. 1889-1889 Samoa


83. 1888 Haiti


84. 1889 Hawaiische Inseln


85. 1890 Argentinien


86. 1891 Haiti


87. 1891 Beringmeer


88. 1891 Chile


89. 1893 Hawaii


90. 1894 Brasilien


91. 1894 Nicaragua


92. 1894-1896 Korea


93. 1894-1895 China


94. 1894-1895 China


95. 1895 Kolumbien


96. 1896 Nicaragua


97. 1898-1899 China


98. 1898 Nicaragua


99. 1898 Amerikanisch-Spanischer Krieg


100. 1899 Samoa


101. 1899-1901 Philippinen


102. 1900 China


103. 1901 Kolumbien


104. 1902 Kolumbien


105. 1902 Kolumbien


106. 1903 Honduras


107. 1903 Dominikanische Republik


108. 1903 Syrien


109. 1903-1914 Panama


110. 1904 Dominikanische Republik


111. 1904-1905 Korea


112. 1904 Tanger, Marokko


113. 1904 Panama


114. 1904-1905 Korea


115. 1906-1909 Kuba


116. 1907 Honduras


117. 1910 Nicaragua


118. 1911 Honduras


119. 1911 China


120. 1912 Honduras


121. 1912 Panama


122. 1912 Kuba


123. 1912 China


124. 1912 Türkei


125. 1912-1925 Nicaragua


126. 1912-1941 China


127. 1913 Mexiko


128. 1914 Haiti


129. 1914 Dominikanische Republik


130. 1914-1917 Mexiko


131. 1915-1934 Haiti


132. 1917-1918 Erster Weltkrieg


133. 1917-1922 Kuba


134. 1918-1919 Mexiko


135. 1918-1920 Panama


136. 1918-1920 Sowjetrußland


137. 1919 Honduras


138. 1920-1922 Rußland (Sibirien)


139. 1920 China


140. 1920 Guatemala


141. 1921 Panama-Costa Rica


142. 1922 Türkei


143. 1924 Honduras


144. 1924 China


145. 1925 China


146. 1925 Honduras


147. 1925 Panama


148. 1926-1933 Nicaragua


149. 1926 China


150. 1927 China


151. 1933 Kuba


152. 1940 Neufundland, Bermuda, St. Lucia, Bahamas, Jamaika, Antigua,

Trinidad, Britisch Guayana


153. 1941 Grönland [Dänisches Gebiet]


154. 1941 Niederlande (Niederländisch-Guayana)


155. 1941 Island


156. 1941 Deutschland [Attacken auf deutsche Schiffe]


157. 1941 US-Eintritt in den Zweiten Weltkrieg


158. 1941-1945 Deutschland, Italien, Japan


159. 1942 Labrador


160. 1945-1960 China (CIA)


161. 1946-1947 Italien (CIA)


162. 1947-1955 Griechenland (CIA)


163. 1945-1955 Philippinen (CIA)


164. 1950-1953 Koreakrieg


165. 1949-1953 Albanien (CIA)


166. 1955 Deutschland (CIA)


167. 1953 Iran (CIA)


168. 1953-1954 Guatemale (CIA)


169. 1955 Costa Rica (CIA)


170. 1956-1957 Syrien (CIA)


171. 1957-1958 Der Mittlere Osten


172. 1957-1958 Indonesien (CIA)


173. 1955-1965 Westeuropa (CIA)


174. 1945-1965 Sowjetunion (CIA)


175. 1955-1975 Italien (CIA)


176. 1945-1975 30 Jahre Krieg in Vietnam (CIA)


177. 1955-1973 Kambodscha (CIA)


178. 1957-1973 Laos (CIA)


179. 1959-1963 Haiti


180. 1960 Guatemala


181. 1960-1963 Ekuador (CIA)


182. 1960-1964 Kongo (CIA)


183. 1961-1961 Brasilien (CIA)


184. 1960-1965 Peru (CIA)


185. 1960-1966 Dominikanische Republik (CIA)


186. 1950-1980 Kuba (CIA)


187. 1865 Indonesien (CIA)


188. 1966 Ghana (CIA)


189. 1964-1970 Uruguay (CIA)


190. 1964-1973 Chile (CIA)


191. 1964-1974 Griechenland (CIA)


192. 1964-1875 Bolivien (CIA)


193. 1962-1985 Guatemala (CIA)


194. 1970-1971 Costa Rica (CIA)


195. 1972-1975 Irak (CIA)


196. 1973-1975 Australien (CIA)


197. 1975 Indonesien [CIA]


198. 1975-1985 Angola (CIA)


199. 1975-1978 Zaire (CIA)


200. 1976-1980 Jamaika (Wirtschaftskrieg)


201. 1979-1981 Seychellen


202. 1979-1984 Grenada


203. 1983 Marokko (CIA)


204. 1982-1984 Surinam (CIA)


205. 1981-1989 Lybien


206. 1981-1990 Nicaragua [Anstiftung zum Bürgerkrieg]


207. 1969-1991 Panama (CIA)


208. 1990 Bulgarien [CIA]


209. 1990-1991 Irak, Zweiter Golfkrieg


210. 1979-1992 Afghanistan (CIA)


211. 1980-1994 El Salvador [CIA]


212. 1986-1994 Haiti (CIA)


213. 1992-1994 Somalia


214. 2001-Afghanistan


215. 1991 IRAK


216. 2003 IRAK


217. 2011 Libyen


218. 2013 Syrien


219. 2014 Ukraine







https://forum.beobachter.ch/forum/th...gr%C3%BCndung/ (https://forum.beobachter.ch/forum/thread/18765-usa-%C3%BCber-200-kriege-seit-ihrer-gr%C3%BCndung/)

Es sollte beachtet werden, dass die von ABBAS eingepflegte Auflistung der Kriege der USA durchaus fehler aufweist.
So stimmt bsp. die Angabe zu den Punkten 41, 124 und 142 nicht.

ABAS
11.03.2024, 09:44
Es sollte beachtet werden, dass die von ABBAS eingepflegte Auflistung der Kriege der USA durchaus fehler aufweist.
So stimmt bsp. die Angabe zu den Punkten 41, 124 und 142 nicht.

41. 1851 Tuerkei

124. 1912 Tuerkei

142. 1922 Tuerkei


Da ist sie wieder, die Befangenheit, von der kein Menschen ausgeschlossen ist. Bei Dir als Grieche ist es die Befangenheit gegenueber Tuerken bzw. Osmanen. Die US Amerikaner hatten als Assoziierte, auf Seiten der schaebigen Entente Maechte, einen massgeblichen Anteil an der militaerischen Bezwingung der Mittelmaechte und damit an der Aufloesung des Osmanischen Reiches.


Planet Wissen / Erster Weltkrieg

Entente und Mittelmächte – die verfeindeten Seiten des Ersten Weltkriegs

Zwei Gruppen von Staaten standen sich im Ersten Weltkrieg gegenüber. Eigentlich waren die Kräfteverhältnisse eindeutig, die Kräfte sehr ungleich verteilt. Trotzdem dauerte es gut vier Jahre, bis die Stärkeren siegten.

Das Wort "Entente" ist französisch und bedeutet "Einvernehmen". Die Entente war zunächst der Zusammenschluss von Frankreich, Großbritannien und Russland. Sie war 1907 in St. Petersburg gegründet worden.

Schon zu Beginn des Ersten Weltkriegs war die Entente mit 262 Millionen Einwohnern den Mittelmächten mit ihren rund 118 Millionen zahlenmäßig weit überlegen, und diese Überlegenheit sollte sich im Laufe des Krieges noch steigern.
So war auch die Zahl der Soldaten der Entente weit höher. Zu Kriegsbeginn standen 5,7 Millionen Soldaten der Entente gegen rund 3,8 Millionen der Mittelmächte, und das Zahlenverhältnis veränderte sich im Kriegsverlauf weiter zu Ungunsten der Mittelmächte.

Die Entente schickte insgesamt rund 41 Millionen Soldaten in den Ersten Krieg, die Mittelmächte rund 24 Millionen. Der Entente trat im Mai 1915 Italien bei, und im Laufe des Ersten Weltkriegs schlossen sich viele Staaten der Entente als Verbündete an, unter anderem Belgien, Serbien, Griechenland, Japan und China.

Die USA, die im April 1917 in den Ersten Weltkrieg eintraten, betrachteten sich nie als Mitglied der Entente, sondern lediglich als "assoziiert". De facto aber gaben sie den letzten Ausschlag für den Sieg der Entente über die Mittelmächte.

Die Mittelmächte: Deutsches Reich und Verbündete

Als "Mittelmächte" wurden das Deutsche Reich und die mit ihm verbündeten Staaten bezeichnet. Der Begriff leitet sich von der geografischen Lage in der Mitte Europas ab. Zu Beginn des Krieges gehörten zu den Mittelmächten das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn sowie Italien.

Italien trat aber zunächst nicht in den Krieg ein und kämpfte dann ab Mai 1915 auf Seiten der Entente gegen die Mittelmächte. Im Oktober 1914 verbündete sich das Osmanische Reich, dessen Kern die heutige Türkei bildete, mit den Mittelmächten. Es erhoffte sich von dem Bündnis eine Expansion auf dem Balkan, im Kaukasus und in Zentralasien. Der Kriegseintritt des Osmanischen Reiches brachte einen militärischen Vorteil – unter anderem dadurch, dass nun die Meerenge der Dardanellen abgesperrt wurde und damit der Zugang vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer.

So konnten die Kriegsgegner der Mittelmächte, die Entente, auf diesem Weg Russland nicht unterstützen. Durch die gleichzeitige Blockade des Weges durch die Ostsee durch die deutsche Flotte war Russland von Hilfslieferungen durch seine Verbündeten weitgehend abgeschnitten. Im September 1915 schloss sich auch Bulgarien den Mittelmächten an. Ziel Bulgariens war es, sein Herrschaftsgebiet auf dem Balkan auszudehnen.

https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/der_erste_weltkrieg/pwiediekraefteverhaeltnisse100.html#:~:text=Die%20 USA%20%2C%20die%20im%20April,der%20Entente%20%C3%B Cber%20die%20Mittelm%C3%A4chte.

Nachbar
11.03.2024, 09:47
41. 1851 Tuerkei

124. 1912 Tuerkei

142. 1922 Tuerkei


Da ist sie wieder, die Befangenheit, von der kein Menschen ausgeschlossen ist. Bei Dir als Grieche ist es die Befangenheit gegenueber Tuerken bzw. Osmanen. Die US Amerikaner hatten, auf Seiten der schaebigen Entente Maechte, einen massgeblichen Anteil an der militaerischen Bezwingung der Mittelmaechte und damit an der Aufloesung des Osmanischen Reiches.

Es stört mich nicht, wenn man meint ich sei ein Grieche, Kulturgrieche bin ich ohnehin, wie jeder von uns hier.
Ich bin auch nicht befangen, sondern wies auf etwas hin, und was der einzelne Leser daraus macht obliegt ihm.

ABAS
11.03.2024, 09:59
Es stört mich nicht, wenn man meint ich sei ein Grieche, Kulturgrieche bin ich ohnehin, wie jeder von uns hier.
Ich bin auch nicht befangen, sondern wies auf etwas hin, und was der einzelne Leser daraus macht obliegt ihm.

Meine Empathiefaehigkeit reicht aus, mir vorzustellen, das Du als ethnischer Grieche es nicht einfach
hast, im Status eines tuerkischen Staatbuerger in der Tuerkische Republik Nordzypern zu leben. :D

Nachbar
11.03.2024, 10:02
Meine Empathiefaehigkeit reicht aus, mir vorzustellen, das Du als ethnischer Grieche es nicht einfach
hast, im Status eines tuerkischen Staatbuerger in der Tuerkische Republik Nordzypern zu leben. :D

So wird es sein.

ABAS
04.04.2024, 17:59
Dem Grunde nach ist die NATO aus unzureichender Selbstsicherheit der USA entstanden. Die US Amerikaner waren sich nicht sicher ob die westlichen europaeischen Laendern den USA militaerischen Beistand leisten, fuer den Fall das sich die Russen und Chinesen die USA militaerisch vornehmen. Daher wurde von den USA das NATO Militaerbuendnis auf den Weg gebracht.

Falls es zu einem militaerischen Showdown zwischen den Russen und oder Chinesen und den USA kaeme, versuchten die USA den Kriegsschauplatz auf Europa einzuschraenken, was insbesondere wg. der sogenannten nuklearen Teilhabe der transatlantischen NATO Militaerbuendnispartner gute Aussichten auf Erfolg hat.

Man kann daher ohne Uebertreibung oder Dramaturgie feststellen, das sich alle NATO Laender in Europa, welche sich fuer die nukleare Teilhabe entschlossen haben, von den USA als " Bauernopfer " vorgesehen und instrumentalisiert wurden. Lediglich die Nuklearmaechte Frankreich und England sind in der eigenen Verfuegungsgewalt von Nuklearwaffen und die USA koennen nicht ueber den Einsatz der in Frankreich und England vorhanden Nuklearwaffen bestimmen.

Die Regierungen und Militaers von Belgien, Deutschland, Italien, Niederlande und der Tuerkei haben dagegen keine eigene Verfuegungsgewalt ueber die von den USA stationierten Nuklearwaffen. Folglich sind diese Laender bei einem von den Russen und Chinesen moeglicherweise fuer zwingend notwendig erachteten Praeventiv- und Entmachtungsschlag gegen die USA, vorrangige Ziele.

Es gibt noch einen weiteren unlauteren und ebenso schaebigen Grund der USA fuer die Gruendung der NATO:

Die Diebestouren, Ressourchenraubzuege und Kriegsexporte des US Schurkenimperiums sollen nicht als Alleingaenge der USA wahrgenommen, sondern arglistig in das Taeuschungskostuem der NATO Allianz verpackt werden, was insbesondere bei den Angriffskriegen der USA in Serbien und Libyen sowie dem NATO Derivat der ISAF beim Angriffskrieg der USA in Afghanisten der Fall war.


Die Freiheitsliebe / 31.05.2023

Die größten Verbrechen der Nato

Die Nato ist das größte und mächtigste Militärbündnis der Welt, infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine, kommt es in Deutschland und Österreich immer häufiger zu einer Glorifizierung des Militärbündnisses. Daher ist es nun Zeit einen Blick auf die größten Sauereien des Bündnisses zu werfen und der Lobhudelei entgegenzutreten.

In der Nachkriegszeit baute die CIA europaweit in einem Großteil der NATO-Mitgliedsstaaten, aber auch anderen, geheime Militärmilizen und illegale Waffendepots auf, um im Fall einer Invasion durch den Warschauer Pakt, Guerillakämpfe gegen die sowjetischen Streitkräfte organisieren zu können. Ab 1963 wurden diese von der NATO koordiniert. Dokumentiert wurde diese Operation unter anderem im Buch „NATO. Geheimarmeen in Europa“.

Die Mitglieder dieser Truppen rekrutierten sie aus Nachrichtendiensten, militärischen Spezialeinheiten und aus ehemaligen Nazikriegsverbrechern.

Aufgedeckt wurde das Netzwerk 1990 im Zuge einer gerichtlichen Untersuchung von Terroranschlägen in Italien, die eine Reihe von Unstimmigkeiten aufwiesen. Seitdem wurde einiges an Indizien und Beweise zusammengetragen, die eine Beteiligung der stay-behind Organisation Gladio an einer ganzen Reihe von Terroranschlägen belegen, die, wie aus Zeugenvernehmungen hervorgeht, bewusst zum Ziel hatten das Verlangen nach mehr staatlicher Sicherheit zu schüren und Repressionsmaßnahmen gegen die revolutionäre Linke zu legitimieren. Prominentes Beispiel ist der Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980, bei dem 85 Menschen in den Tod gerissen wurden.

Jugoslawien

1999 bombardierte die NATO ohne UNO-Mandat 78 Tage lang serbische Gebiete. Über tausend Zivilistinnen wurden ermordet und unzählige weitere verletzt. Unter anderem warf die NATO Bomben auf eine albanische Flüchtlingskolonne (73 Tote), ein Flüchtlingslager, ein Dorf in dem albanische Flüchtlinge Zuflucht suchten (77-87 Tote) und ein Roma-Viertel.

Neben den Angriffen auf Geflüchtete und Minderheiten wurden zahlreiche Krankenhäuser, Schulobjekte, Industriebetriebe, die Strom- und Wasserversorgung, sowie mehrere Chemiezentren zerstört oder beschädigt. Die Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur durch eine globale Militärmacht in einer Kriegssituation ist keine „Panne“ bei der Durchsetzung humanitärer Ideale! Wer zivile Orte bombardiert, tötet Zivilistinnen: absichtlich und völkerrechtswidrig.

Ungestrafter Chemiekrieg

Der Angriff auf Chemiezentren stellte zudem ein geschicktes Umgehen des in der Genfer Konvention festgehaltenen Verbots zum Einsatz von Chemiewaffen dar. Nach Luftanschlägen auf die Raffinerie von Pancevo brannte das auslaufende Öl für zwei Wochen, 20.000 weitere Tonnen Öl verbrannten bei einem Angriff auf die Raffinerie in Novi Sad und hinterließen eine riesige Wolke aus Ruß, Schwefeldioxid und Stickoxiden. Die unglaubliche Mengen an giftigen Gasen, die allein in Pancevo freigesetzt wurden (hunderte Tonnen Vinylchlorid und Ammoniak) formierten sich zu einer 20km langen Giftwolke über den Vororten Belgrads, aus der 40.000 Menschen evakuiert werden mussten und die, als der Wind sich drehte, in Richtung Ungarn, Rumänien und Bulgarien weiterzog. Der illegale Krieg der NATO in Jugoslawien war eine humanitäre und ökologische Katastrophe, die bis heute Todesopfer fordert. Von den Verantwortlichen wurde niemand zur Rechenschaft gezogen.

Einsatz hochtödlicher Waffen:

Bei dem Luftangriff auf Jugoslawien kamen mitunter zehn Tonnen Uranmunition zum Einsatz, das ist Munition, die mit abgereichertem Uran versehen ist und durch schwache Radioaktivität und chemischer Giftigkeit größeren Schaden in Panzern und dem menschlichen Körper verursacht. In allen ehemaligen Kriegsgebieten, in denen Uranmunition zum Einsatz kam war in den Folgejahren ein dramatischer Anstieg der Krebserkrankungen zu verzeichnen. Nach NATO-Angaben, kamen in der Operation Allied Force (Jugoslawien) außerdem 1.392 Streubomben zum Einsatz (mit einer Submunition von etwa 300.000), von denen ca. 10 % (30.000 Sprengsätze) nicht explodierten. Zigtausende davon liegen bis heute nicht entschärft im Land verteilt.

Afghanistan

Im Herbst 2001 marschierte zunächst nur die USA in der „Operation Enduring Freedom“ in Afghanistan ein, um Osama Bin Laden zu fassen und das Talibanregime zu stürzen, welches die USA Jahre zuvor selbst mitaufgebaut hatte, um ihren großen Kontrahenten die Sowjetunion zu schwächen. Schnell wurde eine NATO-Operation daraus und die USA somit entlastet, die sich fortan besser auf ihren illegalen Krieg im Irak fokussieren konnte. Obwohl in beiden Vorhaben erfolgreich – Bin Laden wurde 2011 völkerrechtswidrig exekutiert – dauerte die NATO-Mission offiziell bis 2014. Nun ist die Lage schlimmer denn je. Hinterlassen wurden ein vollkommen zerstörtes Land, ein neu blühender Opiumhandel, abertausende Tote und noch stärkere Taliban.

Folterungen

NATO-Truppen hatten über Jahre hinweg Gefangene in afghanische Gefängnisse überstellt in denen gefoltert wurde. Die Berichte reichen von Scheinexekutionen, über Vergewaltigung und Misshandlungen bis hin zu Elektroschocks. Erst nach einer intensiven Medienberichterstattung stoppte die NATO 2011 die Gefangenentransporte. Nicht etwa, weil sie erst dann davon erfahren hätten, ganz im Gegenteil: die Folterer waren oft enge Verbündete: Geheimdienstler, Politiker und Polizeichefs, die intensiv mit der NATO kooperierten. Das geht aus dem 2015 von Human Rights Watch herausgegebenen Bericht „Heute werden wir alle sterben“ hervor. Neben Folter begingen einige der darin genannten Personen Delikte wie illegale Steuereintreibung, Mord an Zivilistinnen und Verstümmelungen.

Weißer Phosphor

Geleakte Militärdokumente aus dem „Afghan War Diary“ ergeben, dass NATO-Truppen in Afghanistan große Mengen an weißen Phosphor oft in Wohngebieten einsetzten. Es gibt 1.100 bestätigte Fälle von präparierten Granaten, Raketen oder Bomben. Weißer Phosphor zählt als unmenschliche Waffe und ist eine Substanz, die sich bei Kontakt mit Menschenfleisch festsetzt, weiterbrennt, solange Sauerstoff vorhanden ist und dadurch unvorstellbare Schmerzen auslöst. ISAF-Sprecherin Schwegman bestätigte den Einsatz von weißem Phosphor als Angriffswaffe.

Taliban gestärkt

Die brutale Art der Kriegsführung durch die westlichen Besatzer – inzwischen sind Fälle bekannt, in denen amerikanische Soldaten sich zu „Kill Teams“ formierten und gezielt Jagd auf afghanische Menschen machten, sie töteten und ihre Überreste wie Trophäen präsentierten (Maywand District murders) – hatte zur Folge, dass die Taliban wieder Rückhalt in der Bevölkerung genossen.

Emran Feroz, afghanisch-österreichischer Journalist in einem Interview mit Marx21:

„Ein bekannter Talibankommandant hat mal gesagt, er brauchte gar nicht viel zu machen, die Amerikaner sorgten für die Rekrutierung. Eine Woche vor einem Bombardement standen bei ihm vielleicht zwei junge Männer, die kämpfen wollten, nach dem Bombardement waren es 150.“

Keine 24 Stunden dauerte es nach dem Abzug aller westlicher Truppen, bis die Taliban wieder die Macht übernehmen konnten – ein Armutszeugnis für die Instabilität der vom Westen installierten Regierung und die Auswirkungen der Besatzung gesamt.

Libyen

Die Demonstrationen gegen das Gaddafi Regime im Kontext des Arabischen Frühlings 2011 in Libyen schaukelten sich rasch zu einem blutigen Konflikt zwischen den Gaddafi-treuen Militärtruppen und den libyschen Rebellen hoch. Diese waren teilweise von dschihadistischen Gruppen unterwandert, die den Bürgerkrieg für ihre Zwecke nutzen wollten. Unter dem Vorwand des Schutzes der libyschen Bevölkerung wurde die UN-Resolution 1973 beschlossen, die eine NATO-Intervention ermöglichte. Deren völkerrechtliche Legitimität ist umstritten, da sich das Recht eines Einsatzes im Zuge einer „humanistischen Intervention“ auf Kriege zwischen Staaten beziehen, nicht aber auf innerstaatliche Aufstände, da hier das Einmischungsverbot, sowie die Garantie der territorialen Unversehrtheit zu Tragen kommen müsste.

Ab 31. März 2011 übernahm die NATO mit der Operation „Unified Protector“ die Kontrolle über den gesamten Militäreinsatz. Es folgte eine monatelange Bombardierung des Landes durch NATO-Truppen und der Einsatz von Bodenstreitkräften. Frankreich, Qatar und die USA verletzten das Waffenembargo, was dschihadistische Kräfte unter den Rebellen massiv stärkte. Die offensive Kriegsführung der NATO trug letzten Endes maßgeblich zum Sturz des Gaddafi-Regimes bei, durch die UN-Resolution war dieser bewusst herbeigeführte „Regime Change“ nicht gedeckt. Vor allem aber wurde die Situation für die libysche Bevölkerung dadurch keines.

Der Beitrag erschien in der neuen Ausgabe der Linkswende.

https://diefreiheitsliebe.de/politik/die-groessten-verbrechen-der-nato/

ABAS
04.04.2024, 18:00
Interessanter Beitrag aus dem Jahr 2000:


analyse & kritik Nr. 436, 16. 3. 2000 (AUSZUG)

NETZWERK FRIEDENSKOOPRATIVE

Schon verjährt- Worüber man nicht spricht: Das Verbrechen NATO-Krieg

Im Blickpunkt

...

Die NATO hat bewiesen, dass sie die hegemoniale Ordnungsmacht in der Welt ist. Sie hat bewiesen, dass sie willens und in der Lage ist, ihr neues strategisches Konzept - verabschiedet während des Krieges auf dem NATO-Gipfel in Washington im April 1999 - auch tatsächlich umzusetzen:

"selbstmandatierte" militärische Interventionen überall und jederzeit im "euro-atlantischen Raum"

(der bis nach Zentralasien, ans Kaspische Meer und weit nach Afrika hinein reichen kann), ohne Rücksicht auf das Völkerrecht, wenn man es selber für im eigenen Interesse geboten hält. Die UNO, die OSZE, Russland wurden marginalisiert.

Aller Welt wurde vorgeführt, dass die NATO über ein Waffenarsenal und militärisches Potential auf allerhöchstem technologischen Niveau verfügt, dessen Einsatz keinem Gegner eine Chance lässt. Die NATO steht bereit, die Welt(wirtschafts)ordnung des globalisierten Kapitalismus im Interesse der Metropolen des Nordens auch militärisch abzusichern.

Die NATO-Aggression gegen Jugoslawien war hierfür der Präzedenzfall. Dieser Krieg hat den Prozess der Umwandlung der NATO von einem Abschreckungsbündnis im Ost-West-Konflikt zu einem Interventionsbündnis in der unipolaren Welt(militär)ordnung gekrönt.

In den Gesellschaften der NATO-Staaten wurde das Primat des Militärischen bei der "Bearbeitung" von Konflikten ideologisch zementiert, eine weitere Militarisierung von Politik und Gesellschaft legitimiert, der militärisch-industrielle Komplex gestärkt. Speziell in Deutschland wurde endgültig die Rückkehr zur "Normalität" vollzogen. "Normal" ist nämlich, dass ein Staat von dem ökonomischen Gewicht und der politischen Macht der Bundesrepublik diesem Gewicht und dieser Macht entsprechende militärische Mittel vorhält und sie gegebenenfalls auch einsetzt. Nur dann kann man eine Führungsrolle im Konzert der wichtigsten kapitalistischen Mächte beanspruchen.

Trotz alledem
Allerdings:

Völlig reibungslos ist es für die NATO dann doch nicht gelaufen. Das lag leider nicht am machtvollen Widerstand der Antikriegsbewegungen in den NATO-Ländern (obwohl der sich mancherorts - vor allem in Griechenland - durchaus sehen lassen konnte), sondern an Friktionen im Apparat selbst. Trotz der aufwendigen high-tech-Kriegsführung waren die militärischen Resultate eher bescheiden. Nach 32.000 Luftangriffen während des Krieges hatte man nicht mehr als ein paar Dutzend serbische Panzer zerstört (die serbische Seite selber sagte: 13); die Serben zogen Ende Juni mit 47.000 Mann, 250 Kampfpanzern, 450 Panzerwagen und 800 Artilleriesystemen aus dem Kosovo ab - soviel hätten es nimmermehr sein dürfen, hätten die Erfolgsmeldungen der NATO aus den Kriegstagen gestimmt (diese korrigierte im September 1999 ihre Erfolgsmeldungen selber deutlich nach unten: sie behauptete nurmehr, 93 Panzer zerstört zu haben). Man hatte mit einem sehr viel schnelleren Einknicken des Milosevi -Regimes vor der überwältigenden militärischen Macht der NATO gerechnet. Schließlich sah man sich statt dessen mit der Gefahr einer Eskalationsdynamik konfrontiert, die den Krieg für einen selber doch noch kostspielig und weniger kalkulierbar gemacht hätte (Debatte um den Einsatz von Bodentruppen); und letztlich ist man nur mit einer gewissen Portion Glück aus dem selber angerührten Schlamassel wieder herausgekommen, wobei man dann für die Beendigung des Luftkriegs und die Etablierung der KFOR sogar doch noch die UNO und Russland wieder "mit ins Boot" holen musste. So hatte man sich Kriegsverlauf und -ausgang auf seiten der NATO offensichtlich nicht vorgestellt.

Die Schlussfolgerung herrschender Politik aus diesen Problemen ist nun nicht etwa, künftig derartige Aggressionen bleiben zu lassen, sondern sich noch besser vorzubereiten. Das heißt vor allem: noch mehr qualitative Aufrüstung.

Die Logik:

Wenn die modernsten high-tech-Waffen nur recht bescheidene militärische Resultate erzielten, dann müssen eben noch modernere Waffen her. In den USA wird es im Gefolge des Krieges einen gewaltigen Aufrüstungsschub geben. Und auch die Europäer werden sich nicht lumpen lassen. Ihnen wurde im Krieg vorgeführt, wie meilenweit sie militärtechnologisch hinter den USA herhinken; jetzt wollen sie aufschließen. Alles, was für Militärinterventionen fern der Heimat nötig ist, soll angeschafft werden:

Lufttransportkapazitäten, Aufklärungs- und Kommunikationssysteme, Krisenreaktionskräfte, Präzisionswaffen usw. usf.

Nicht zuletzt haben die Bestrebungen zum Aufbau einer interventionsfähigen Militärgroßmacht EU - unabhängig(er) von den USA - durch die Erfahrungen mit den USA während des Krieges einen neuen Schub bekommen. Die EU-Gipfel von Köln im Juni 1999 und von Helsinki im Dezember 1999 haben wesentliche Weichenstellungen in diese Richtung gebracht.

Diese Entwicklung wird von den USA mit Skepsis beobachtet. Die transatlantischen Widersprüche werden sich künftig verschärfen. Deswegen ist zu erwarten, dass die NATO-Oberen in der nächsten Zukunft vorsichtiger und zurückhaltender mit dem Instrument Militärintervention umgehen werden.

Gleichwohl unsere Prognose:

Sie werden es wieder tun. Und um es wieder tun zu können, ist ihnen auch soviel daran gelegen, ihre Interpretation des Kriegsausgangs als Erfolg in der heimischen Öffentlichkeit durchzusetzen.

Unsere Aufgabe ist es, in diesem Kampf um die Interpretationshegemonie zumindest mit unseren bescheidenen Kräften dagegen zu halten. Damit die Linke und die Friedensbewegung beim nächsten Mal schlagkräftiger zu antworten verstehen als vor einem Jahr. Vielleicht findet dann ja auch wieder die eine oder der andere, die oder der letztes Mal der Menschenrechts-Rhetorik Glauben schenkte, zurück in unsere Reihen. Auf dass wir (wieder) zusammen kämpfen gegen Krieg, für Frieden und Menschenrechte - mit kühlem Verstand und heißem Herzen.

https://www.friedenskooperative.de/friedensforum/artikel/worueber-man-nicht-spricht-das-verbrechen-nato