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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands Biolabore



Kaktus
17.04.2022, 20:40
Derzeit wird viel über die dt. Biolabore, in der Ukraine geschrieben.




RT“, Moskau, 16. April 2022:
Interview der Sprecherin des Außenministeriums, Maria Zakharova über die enge Zusammenarbeit der US-Biolabore mit Deutschland........

Lesenswert, in welche Schweinereien D da wieder mal verstrickt ist. :kotz:

Shahirrim
17.04.2022, 20:47
Die USA und die Ukraine nehmen die Vorwürfe nicht ernst. Die BRD hingegen wird es vermutlich ernst nehmen. Insofern ist es nur logisch, dass Russland es Deutschland vorwirft.

Merkelraute
17.04.2022, 21:04
Derzeit wird viel über die dt. Biolabore, in der Ukraine geschrieben.




Lesenswert, in welche Schweinereien D da wieder mal verstrickt ist. :kotz:
Hinter der rotgrünen Fassade erblickt man das ganze Spektrum der deutschen Chemieindustrie.
Da muss es ja bei BASF ganz schlimm stehen, wenn die jetzt gegen Rotgrün anstinken.

Schwabenpower
17.04.2022, 21:16
Hinter der rotgrünen Fassade erblickt man das ganze Spektrum der deutschen Chemieindustrie.
Da muss es ja bei BASF ganz schlimm stehen, wenn die jetzt gegen Rotgrün anstinken.
BASF hat mit Bio nichts zu tun. Nur mit Chemie

Merkelraute
17.04.2022, 21:28
BASF hat mit Bio nichts zu tun. Nur mit Chemie
Na, sind die etwa kein Weltmarktführer bei pharmazeutischen Rohmaterialien ?
https://pharmaceutical.basf.com/global/en.html

Schwabenpower
17.04.2022, 21:34
Na, sind die etwa kein Weltmarktführer bei pharmazeutischen Rohmaterialien ?
https://pharmaceutical.basf.com/global/en.html
Eben. Vorprodukte.
Du meinst Bayer.

BASF hat ein anderes Problem: mit dem Fracking-Gas kann man Erdgas nicht ersetzen. Demzufolge würde bei Lieferstopp von Erdgas BASF gezwungen sein, alle betroffenen Standorte komplett zu schließen.

Betrifft dann mit Firmen auf den Geländen, Lieferanten, Abnehmern usw. nur rund 250.000 Arbeitsplätze.

Aber das tut man natürlich gerne für den Sieg der korrupten Oligarchen der Ukraine

Merkelraute
17.04.2022, 21:54
Eben. Vorprodukte.
Du meinst Bayer.

BASF hat ein anderes Problem: mit dem Fracking-Gas kann man Erdgas nicht ersetzen. Demzufolge würde bei Lieferstopp von Erdgas BASF gezwungen sein, alle betroffenen Standorte komplett zu schließen.

Betrifft dann mit Firmen auf den Geländen, Lieferanten, Abnehmern usw. nur rund 250.000 Arbeitsplätze.

Aber das tut man natürlich gerne für den Sieg der korrupten Oligarchen der Ukraine
Nein, ich meine die biochemischen Vorprodukte, die zum Beispiel Biontech braucht.

Schwabenpower
17.04.2022, 22:08
Nein, ich meine die biochemischen Vorprodukte, die zum Beispiel Biontech braucht.
Für Biontech stellte K + S das Salz her. BASF gar nichts.

Und eben: Vorprodukte, nicht Produkte. Ohne BASF machen aber auch Pharma Firmen dicht

Lord Laiken
17.04.2022, 22:24
Räder müssen rollen für den Sieg!

Reiner Zufall
18.04.2022, 14:40
Derzeit wird viel über die dt. Biolabore, in der Ukraine geschrieben.
Lesenswert, in welche Schweinereien D da wieder mal verstrickt ist. :kotz:

Es ist mehr als Eigenartig, dass die BW in der Ukraine in Geheimlaboren "forscht".

Man erfährt:
DEUTSCHES »BIOSICHERHEITSPROGRAMM«
Ukraine-Krieg: Die Bundeswehr ist auch dabei
24.03.2022: Ukraine-Krieg: Die Bundeswehr ist auch dabei (Tageszeitung junge Welt) (https://www.jungewelt.de/artikel/423221.deutsches-biosicherheitsprogramm-ukraine-krieg-die-bundeswehr-ist-auch-dabei.html)

2013 rief nämlich das Auswärtige Amt das »Deutsche Biosicherheitsprogramm« ins Leben, selbstverständlich zu einem guten Zweck – offiziell richtet es sich im Rahmen der G7 gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. .... ooooh....

Das IMB betreibt jedenfalls mit diesem Auftrag Kooperationsvorhaben u. a. in Kasachstan, Usbekistan, Georgien, Mali, Tansania und auch in der Ukraine. Dort trägt das Unterfangen den Titel »Biosicherheitsprojekt ›Ukrainisch-deutsche Biosicherheitsinitiative für ein Zoonosen-Risikomanagement nahe der EU-Außengrenze‹«.

Zoonosen definiert die Weltgesundheitsorganisation als Infektionskrankheiten, die auf natürliche Weise zwischen Mensch und anderen Wirbeltieren übertragen werden können.

Die schlimmste Zoonose in D war die Tollwut, die nicht mehr vorhanden ist.

Das IMB begründet ausführlich, warum es in Charkiw zusammen mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) seit 2016 tätig ist:

- Fragile politische Situation - klar nach 2014 durch den US-organisierten Umsturz in Kiew

- instabiles Gesundheitssystem etc. - Kein Wunder, haben doch die Kiewer sich eine US-Amerikanerin als Gesundheitsministerin geholt..... da weiß man, wie das System zersetzt wird ála USA... Nach dem Umsturz haben 64.000 Ärzte die Ukraine verlassen -
:crazy:

Zu den Aufgaben gehörten die Ausbildung von Fachpersonal für die Diagnostik gefährlicher Krankheitserreger und Studien zu deren Vorkommen in der Ukraine.?????
Kein Wunder, wo das Fachpersonal vertrieben wurde. Die jetzigen Auszubildenden hätten gut und gerne in der BRD lernen können!

Warum findet das alles unter militärischem Kommando statt? Weil künftige Schlachtfelder erkundet werden?
Und das in so unsicheren Staaten wie genannt...

Kein
Reiner Zufall,
dass das alles zum Himmel stinkt.

Politikqualle
18.04.2022, 14:48
Derzeit wird viel über die dt. Biolabore, in der Ukraine geschrieben. Lesenswert, in welche Schweinereien D da wieder mal verstrickt ist. .. die Fakten dazu sind wo ? wo sind die Links dazu ? ..

Merkelraute
18.04.2022, 15:35
Es ist mehr als Eigenartig, dass die BW in der Ukraine in Geheimlaboren "forscht".

Man erfährt:
DEUTSCHES »BIOSICHERHEITSPROGRAMM«
Ukraine-Krieg: Die Bundeswehr ist auch dabei
24.03.2022: Ukraine-Krieg: Die Bundeswehr ist auch dabei (Tageszeitung junge Welt) (https://www.jungewelt.de/artikel/423221.deutsches-biosicherheitsprogramm-ukraine-krieg-die-bundeswehr-ist-auch-dabei.html)

2013 rief nämlich das Auswärtige Amt das »Deutsche Biosicherheitsprogramm« ins Leben, selbstverständlich zu einem guten Zweck – offiziell richtet es sich im Rahmen der G7 gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. .... ooooh....

Das IMB betreibt jedenfalls mit diesem Auftrag Kooperationsvorhaben u. a. in Kasachstan, Usbekistan, Georgien, Mali, Tansania und auch in der Ukraine. Dort trägt das Unterfangen den Titel »Biosicherheitsprojekt ›Ukrainisch-deutsche Biosicherheitsinitiative für ein Zoonosen-Risikomanagement nahe der EU-Außengrenze‹«.

Zoonosen definiert die Weltgesundheitsorganisation als Infektionskrankheiten, die auf natürliche Weise zwischen Mensch und anderen Wirbeltieren übertragen werden können.

Die schlimmste Zoonose in D war die Tollwut, die nicht mehr vorhanden ist.

Das IMB begründet ausführlich, warum es in Charkiw zusammen mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) seit 2016 tätig ist:

- Fragile politische Situation - klar nach 2014 durch den US-organisierten Umsturz in Kiew

- instabiles Gesundheitssystem etc. - Kein Wunder, haben doch die Kiewer sich eine US-Amerikanerin als Gesundheitsministerin geholt..... da weiß man, wie das System zersetzt wird ála USA... Nach dem Umsturz haben 64.000 Ärzte die Ukraine verlassen -
:crazy:

Zu den Aufgaben gehörten die Ausbildung von Fachpersonal für die Diagnostik gefährlicher Krankheitserreger und Studien zu deren Vorkommen in der Ukraine.?????
Kein Wunder, wo das Fachpersonal vertrieben wurde. Die jetzigen Auszubildenden hätten gut und gerne in der BRD lernen können!

Warum findet das alles unter militärischem Kommando statt? Weil künftige Schlachtfelder erkundet werden?
Und das in so unsicheren Staaten wie genannt...

Kein
Reiner Zufall,
dass das alles zum Himmel stinkt.
Hier ist die Seite des Auswärtigen Amtes zum "Deutschen Biosicherheitsprogramm":
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/abruestung-ruestungskontrolle/uebersicht-bcwaffen-node/biosicherheit/
Wie man aus russischen Quellen hörte, ist ja vor allem das Friedrich-Löffler-Institut in der Ukraine aktiv.
Hier habe ich Forschungsförderung für die Ukraine beim Friedrich-Löffler-Institut gefunden:
https://www.fli.de/de/institute/institut-fuer-neue-und-neuartige-tierseuchenerreger-innt/projekte/forschungsprojekte-einzelansicht/staerkung-der-biosicherheit-im-umgang-mit-proliferationskritischen-tierseuchenerregern-in-der-ukraine-ukraine-iii/


Laufzeit: 01/2020 – 12/2022Förderung: Auswärtiges Amt

Bei diesem Projekt handelt es sich um die Weiterführung einer Zusammenarbeit des FLI mit den zwei ukrainischen Instituten SSRILDVSE (http://www.vetlabresearch.gov.ua/) und SSCIBSM (http://www.biocontrol.com.ua/) in Kiew, die im Bereich der veterinärmedizinischen Diagnostik und dem Handling/Umgang mit hochpathogenen biosicherheitsrelevanten Erregern zuständig sind. ... Das Projekt zielt darauf ab, in den Partnerländern die Fähigkeit zur Diagnostik von bakteriellen Infektionen wie Anthrax, Brucellose und Rotz sowie viraler Infektionen wie Afrikanischer Schweinepest und Krim-Kongo-Hämorrhagischen-Fieber bei Tieren zu stärken.
Das deutsche Institut hat den Ukrainern offenbar Fähigkeiten im Umgang u.a. mit Anthrax (d.h. Milzbrand) zukommen lassen. Interessant ist ja, daß hier das Auswärtige Amt fördert. Wieso das Auswärtige Amt und nicht das Forschungsministerium?

Und hier bei der Bundeswehr:

Zur nachhaltigen Verbesserung der flächendeckenden Biosicherheitslage in der Ukraine sowie zur Stabilisierung der Gesundheitssituation der ukrainischen Bevölkerung führen das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH seit 2016 im Rahmen des Deutschen Biosicherheitsprogramms ein Kooperationsprojekt im ost-ukrainischen Charkiw durch.

Wieder die Frage, weshalb nicht das Forschungsministerium?

Reiner Zufall
18.04.2022, 19:53
Wieder die Frage, weshalb nicht das Forschungsministerium?

Lügen über Lügen.

Lt. Wikipedia:
Robert Koch gelang es 1876, den Erreger des Milzbrands (https://de.wikipedia.org/wiki/Milzbrand) außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenszyklus_(Biologie)) zu beschreiben.

Nach rd. 150 Jahren totaler Unsinn, dass diese Erreger noch beforscht werden müssen, es sei denn, sie sollen einen teuflischen Zweck erfüllen.

Denn was die BW dort macht, ist so beschrieben, dass sie an Zoonosen forschen.
Wie in Wuhan sollen Tiere Krankheiten auf Menschen übertragen, die aber so bearbeitet sind, dass sie als Biowaffe tödlich sind.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass Deutsche an jegliche Abartigkeiten beteiligt werden sollen, denn als millionenfache Judenmörder sind sie zu allem fähig......
:128:

Schwabenpower
18.04.2022, 19:56
Lügen über Lügen.

Lt. Wikipedia:
Robert Koch gelang es 1876, den Erreger des Milzbrands (https://de.wikipedia.org/wiki/Milzbrand) außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenszyklus_(Biologie)) zu beschreiben.

Nach rd. 150 Jahren totaler Unsinn, dass diese Erreger noch beforscht werden müssen, es sei denn, sie sollen einen teuflischen Zweck erfüllen.

Denn was die BW dort macht, ist so beschrieben, dass sie an Zoonosen forschen.
Wie in Wuhan sollen Tiere Krankheiten auf Menschen übertragen, die aber so bearbeitet sind, dass sie als Biowaffe tödlich sind.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass Deutsche an jegliche Abartigkeiten beteiligt werden sollen, denn als millionenfache Judenmörder sind sie zu allem fähig......
:128:


Die einfachste Frage ist: wozu braucht man dazu Labore in der Ukraine? Was ist dort möglich, was hier nicht möglich ist?


Die Antwort könnte Teile der Bevölkerung verunsichern

Merkelraute
18.04.2022, 21:53
Lügen über Lügen.

Lt. Wikipedia:
Robert Koch gelang es 1876, den Erreger des Milzbrands (https://de.wikipedia.org/wiki/Milzbrand) außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenszyklus_(Biologie)) zu beschreiben.

Nach rd. 150 Jahren totaler Unsinn, dass diese Erreger noch beforscht werden müssen, es sei denn, sie sollen einen teuflischen Zweck erfüllen.

Denn was die BW dort macht, ist so beschrieben, dass sie an Zoonosen forschen.
Wie in Wuhan sollen Tiere Krankheiten auf Menschen übertragen, die aber so bearbeitet sind, dass sie als Biowaffe tödlich sind.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass Deutsche an jegliche Abartigkeiten beteiligt werden sollen, denn als millionenfache Judenmörder sind sie zu allem fähig......
:128:


Auf den deutschen Internetseiten steht, daß die Bundeswehr den Ukrainern die Handhabe mit Milzbrand beibringen wollen. Wie gesagt: Mir stellt sich die Frage, weshalb die Bundeswehr denen das beibringen muss? Die Ukrainer werden sicherlich auch ein Mindestmaß an wissenschaftlicher Kenntnis besitzen, auch wenn die seit 30 Jahren unabhängig von Russland sind. Total verdummt sind die sicherlich auch nicht.

Merkelraute
18.04.2022, 21:59
Die einfachste Frage ist: wozu braucht man dazu Labore in der Ukraine? Was ist dort möglich, was hier nicht möglich ist?


Die Antwort könnte Teile der Bevölkerung verunsichern
Schau dir den Selenski an. Der bekam für unbekannte Dinge 41 Mio. $... vielleicht lässt man dann die Ausländer auch einfach mal machen. Alleine die Milliarden, die Deutschland da jetzt reinsteckt, sagt doch schon vieles aus. Als wenn man Zeit herausholen will, um Dinge verschwinden zu lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=zhcjHSaR-hU

Hay
18.04.2022, 23:34
BASF hat mit Bio nichts zu tun. Nur mit Chemie

Da alles Chemie ist, ist auch Bio Chemie.

Hay
18.04.2022, 23:39
Auf den deutschen Internetseiten steht, daß die Bundeswehr den Ukrainern die Handhabe mit Milzbrand beibringen wollen. Wie gesagt: Mir stellt sich die Frage, weshalb die Bundeswehr denen das beibringen muss? Die Ukrainer werden sicherlich auch ein Mindestmaß an wissenschaftlicher Kenntnis besitzen, auch wenn die seit 30 Jahren unabhängig von Russland sind. Total verdummt sind die sicherlich auch nicht.

Das ist doch absoluter Quatsch.

Gruinard Island (​/⁠ˈɡɾɪnjəɾd⁠/​) ist eine Insel, die etwa einen Kilometer vor der Nordwestküste des schottischen Festlands im Atlantischen Ozean liegt. Der lange unbewohnte Ort, der manchmal als „Anthrax-Insel“ bezeichnet wird, wurde im 2. Weltkrieg für Biowaffen-Experimente mit Anthrax für die biologischen Kriegsführung genutzt. Seit 1990 gilt die Insel offiziell als Anthrax-frei. ...Bekanntheit erlangte die Insel durch Versuche mit Milzbranderregern (Operation Vegetarian), die im Auftrag des britischen Kriegsministeriums während des Zweiten Weltkrieges durchgeführt wurden. Dabei setzte man von Juli 1942 bis August 1943 insgesamt etwa 80 Schafe dem Erreger aus, an dem sie starben.

Nach Abschluss der Versuche wurde festgestellt, dass die Sporen des Krankheitserregers in den Boden eingedrungen waren und diesen dauerhaft verseucht hatten. Die Insel wurde in der Folge zum Sperrgebiet erklärt. Jährlich wurden Bodenproben entnommen, deren Untersuchung jedoch keine wesentliche Abnahme der Kontaminierung ergab. Erst ab 1978 wurden Studien zur Entseuchung der Insel durchgeführt.

Auf Druck der Öffentlichkeit hin wurde 1986 mit der Dekontaminierung begonnen. Nachdem die Vegetation an den verseuchten Stellen mit Herbiziden vernichtet und abgebrannt worden war, wurden insgesamt 280 Tonnen Formaldehyd, gelöst in 2000 Tonnen Meerwasser, über einen Zeitraum von drei Monaten (Juni bis August 1986) in den Boden eingeleitet. Einige isolierte Stellen wurden im Juli 1987 nachbehandelt. Die darauf folgenden Untersuchungen bestätigten offiziell den Erfolg der Entseuchung; eine anschließend auf die Insel verbrachte Schafherde blieb gesund. Allerdings gibt es auch Stimmen, die an der vollständigen Vernichtung des Milzbranderregers zweifeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruinard_Island

Solche Vorwürfe gehen dann doch etwas zu weit. Damit spielt man nicht.

Schwabenpower
18.04.2022, 23:43
Da alles Chemie ist, ist auch Bio Chemie.
Jein. Aber Chemie eben nicht Bio. Was ist an Salzsäure Bio? Oder Toluol?

Hay
18.04.2022, 23:44
Jein. Aber Chemie eben nicht Bio. Was ist an Salzsäure Bio? Oder Toluol?

Stimmt. In Salzsäure war dann mal bio! Ganz schnell!

Schwabenpower
18.04.2022, 23:45
Stimmt. In Salzsäure war dann mal bio! Ganz schnell!
Das ist dann anorganisch. Ist noch die harmloseste Säure

Merkelraute
18.04.2022, 23:57
Das ist doch absoluter Quatsch.

Gruinard Island (​/⁠ˈɡɾɪnjəɾd⁠/​) ist eine Insel, die etwa einen Kilometer vor der Nordwestküste des schottischen Festlands im Atlantischen Ozean liegt. Der lange unbewohnte Ort, der manchmal als „Anthrax-Insel“ bezeichnet wird, wurde im 2. Weltkrieg für Biowaffen-Experimente mit Anthrax für die biologischen Kriegsführung genutzt. Seit 1990 gilt die Insel offiziell als Anthrax-frei. ...Bekanntheit erlangte die Insel durch Versuche mit Milzbranderregern (Operation Vegetarian), die im Auftrag des britischen Kriegsministeriums während des Zweiten Weltkrieges durchgeführt wurden. Dabei setzte man von Juli 1942 bis August 1943 insgesamt etwa 80 Schafe dem Erreger aus, an dem sie starben.

Nach Abschluss der Versuche wurde festgestellt, dass die Sporen des Krankheitserregers in den Boden eingedrungen waren und diesen dauerhaft verseucht hatten. Die Insel wurde in der Folge zum Sperrgebiet erklärt. Jährlich wurden Bodenproben entnommen, deren Untersuchung jedoch keine wesentliche Abnahme der Kontaminierung ergab. Erst ab 1978 wurden Studien zur Entseuchung der Insel durchgeführt.

Auf Druck der Öffentlichkeit hin wurde 1986 mit der Dekontaminierung begonnen. Nachdem die Vegetation an den verseuchten Stellen mit Herbiziden vernichtet und abgebrannt worden war, wurden insgesamt 280 Tonnen Formaldehyd, gelöst in 2000 Tonnen Meerwasser, über einen Zeitraum von drei Monaten (Juni bis August 1986) in den Boden eingeleitet. Einige isolierte Stellen wurden im Juli 1987 nachbehandelt. Die darauf folgenden Untersuchungen bestätigten offiziell den Erfolg der Entseuchung; eine anschließend auf die Insel verbrachte Schafherde blieb gesund. Allerdings gibt es auch Stimmen, die an der vollständigen Vernichtung des Milzbranderregers zweifeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruinard_Island

Solche Vorwürfe gehen dann doch etwas zu weit. Damit spielt man nicht.
Hier steht es doch:

Diese übergeordneten Ziele sollten in drei Arbeitspaketen, welche auch durch die drei verschiedenen Institute des FLI (INNT, IVD und IBIZ) vertreten werden, zusammen mit den zwei Partnerinstitutionen in der Ukraine bearbeitet werden. Hierbei handelt es sich thematisch um WP1: Brucellose, Rotz, Milzbrand (FLI-IBIZ) WP 2: Afrikanische Schweinepest (ASP) (FLI-IVD) WP 3: Krim-Kongo-hämorrhagische-Fieber-Virus (CCHFV) (FLI-INNT). Zur Untersuchung der Proben werden molekulare und serologische Methoden eingesetzt.

Hay
19.04.2022, 00:02
Hier steht es doch:

Und das Wichtigste hast du einfach mal unterschlagen, nämlich das, was gemacht wird, die Ziele:

Endemisch vorkommende, proliferationskritische Erreger sollen zu Projektende mit serologischen und molekularbiologischen Methoden sicher diagnostiziert und typisiert werden können. Daneben soll die Awareness für Biosicherheit in den Partnerlaboren, u.a. durch entsprechende Workshops und Trainings, gesteigert werden.

Jo ne?!

Schwabenpower
19.04.2022, 00:04
Und das Wichtigste hast du einfach mal unterschlagen, nämlich das, was gemacht wird, die Ziele:

Endemisch vorkommende, proliferationskritische Erreger sollen zu Projektende mit serologischen und molekularbiologischen Methoden sicher diagnostiziert und typisiert werden können. Daneben soll die Awareness für Biosicherheit in den Partnerlaboren, u.a. durch entsprechende Workshops und Trainings, gesteigert werden.

Jo ne?!
Und das kann man in Deutschland nicht?

Hay
19.04.2022, 00:10
Und das kann man in Deutschland nicht?

Darum geht es nicht. Sondern:

Das Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger (INNT) bearbeitet schwerpunktmäßig die Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathien (syn. Prion Diseases) und viral-bedingte Zoonosen bei Tieren. Im INNT bearbeitete Zoonosen werden durch hochpathogene

Alphaviren (Amerikanische Pferdeenzephalomyelitis-Viren)
Bunyaviren (Hanta-, Rift-Valley-Fieber-, Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Viren u.a.)
Coronaviren (SARS-CoV-2 u.a.)
Flaviviren (West-Nil-Fieber-, Japanische-Enzephalitis-Viren u.a.)
Ebolaviren
Henipaviren (Nipah Virus, Hendra Virus u.a.)
Hepeviren (Hepatitis E-Viren)
Bornaviren

verursacht.

Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeiten sind dabei

Untersuchungen zum Vorkommen und zur Bedeutung dieser zoonotischen Erreger in Europa, Afrika und Asien
die Entwicklung und Bereitstellung sensitiver und zuverlässiger molekularer, serologischer und virologischer Nachweismethoden für diese zoonotischen Erreger
der Nachweis neu-auftretender Viren sowie phylogenetischer Veränderungen bei diesen Erregern
die Erforschung der Pathogenese dieser Erreger in landwirtschaftlichen Nutztieren und ggfs. in Reservoirwirten (v.a. Wildtier-Spezies). Dies beinhaltet die Etablierung geeigneter Tiermodelle.
das INNT betreibt den Geschäftsstellenstandort ’Tiermedizin’ der Nationalen Zoonoseplattform.
Darüber hinaus koordinieren INNT-Wissenschaftler*Innen die Netzwerke ‘Nagetier-übertragene Pathogene’ und ‘Wildvogel-assoziierte Zoonosen‘.

Laborarbeiten mit diesen hochpathogenen Erregern und Arbeiten mit damit infizierten Tieren müssen in speziellen Sicherheitslaboratorien der biologischen Sicherheitsstufen (BSL) 3 und BSL4 durchgeführt werden. Das INNT betreibt hierzu federführend den BSL4-Bereich Zoonosen am FLI.

Da es sich bei einigen der genannten zoonotischen Erreger um bisher noch nicht in Deutschland bzw. Europa vorkommende Viren handelt, führt das INNT Forschungsprojekte in Afrika (Mauretanien, Senegal, Sierra Leone, Guinea, Nigeria, Kamerun, Sambia, Mosambik, Kenia, Uganda und Südafrika) und Asien (Türkei) durch. Vernetzungen/Projekte bestehen ferner mit führenden staatlichen und akademischen Labors/Einrichtungen in annähernd allen EU-Ländern, in Nordamerika (USA und Kanada), sowie in der Ukraine und Australien.

Darüber hinaus arbeitet das INNT seit seiner Gründung im Jahr 2001 an der Weiterentwicklung hochsensitiver Nachweismethoden für Prion-Erreger (BSE, Scrapie, Chronic Wasting Disease). ...

https://www.fli.de/de/institute/institut-fuer-neue-und-neuartige-tierseuchenerreger-innt/

Schwabenpower
19.04.2022, 00:13
Darum geht es nicht. Sondern:

Das Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger (INNT) bearbeitet schwerpunktmäßig die Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathien (syn. Prion Diseases) und viral-bedingte Zoonosen bei Tieren. Im INNT bearbeitete Zoonosen werden durch hochpathogene

Alphaviren (Amerikanische Pferdeenzephalomyelitis-Viren)
Bunyaviren (Hanta-, Rift-Valley-Fieber-, Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Viren u.a.)
Coronaviren (SARS-CoV-2 u.a.)
Flaviviren (West-Nil-Fieber-, Japanische-Enzephalitis-Viren u.a.)
Ebolaviren
Henipaviren (Nipah Virus, Hendra Virus u.a.)
Hepeviren (Hepatitis E-Viren)
Bornaviren

verursacht.

Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeiten sind dabei

Untersuchungen zum Vorkommen und zur Bedeutung dieser zoonotischen Erreger in Europa, Afrika und Asien
die Entwicklung und Bereitstellung sensitiver und zuverlässiger molekularer, serologischer und virologischer Nachweismethoden für diese zoonotischen Erreger
der Nachweis neu-auftretender Viren sowie phylogenetischer Veränderungen bei diesen Erregern
die Erforschung der Pathogenese dieser Erreger in landwirtschaftlichen Nutztieren und ggfs. in Reservoirwirten (v.a. Wildtier-Spezies). Dies beinhaltet die Etablierung geeigneter Tiermodelle.
das INNT betreibt den Geschäftsstellenstandort ’Tiermedizin’ der Nationalen Zoonoseplattform.
Darüber hinaus koordinieren INNT-Wissenschaftler*Innen die Netzwerke ‘Nagetier-übertragene Pathogene’ und ‘Wildvogel-assoziierte Zoonosen‘.

Laborarbeiten mit diesen hochpathogenen Erregern und Arbeiten mit damit infizierten Tieren müssen in speziellen Sicherheitslaboratorien der biologischen Sicherheitsstufen (BSL) 3 und BSL4 durchgeführt werden. Das INNT betreibt hierzu federführend den BSL4-Bereich Zoonosen am FLI.

Da es sich bei einigen der genannten zoonotischen Erreger um bisher noch nicht in Deutschland bzw. Europa vorkommende Viren handelt, führt das INNT Forschungsprojekte in Afrika (Mauretanien, Senegal, Sierra Leone, Guinea, Nigeria, Kamerun, Sambia, Mosambik, Kenia, Uganda und Südafrika) und Asien (Türkei) durch. Vernetzungen/Projekte bestehen ferner mit führenden staatlichen und akademischen Labors/Einrichtungen in annähernd allen EU-Ländern, in Nordamerika (USA und Kanada), sowie in der Ukraine und Australien.

Darüber hinaus arbeitet das INNT seit seiner Gründung im Jahr 2001 an der Weiterentwicklung hochsensitiver Nachweismethoden für Prion-Erreger (BSE, Scrapie, Chronic Wasting Disease). ...

https://www.fli.de/de/institute/institut-fuer-neue-und-neuartige-tierseuchenerreger-innt/
Das beantwortet die Frage nicht. Nur weil die afrikanischen Viren hier nicht vorkommen, muß man in der Ukraine forschen, wo sie auch nicht vorkommen? Aber nicht in Afrika?

Hay
19.04.2022, 00:17
Das beantwortet die Frage nicht. Nur weil die afrikanischen Viren hier nicht vorkommen, muß man in der Ukraine forschen, wo sie auch nicht vorkommen? Aber nicht in Afrika?

Forschungen sind meist international, zumal ja auch Bundesmittel mal wieder eine Rolle spielen. In diesem Zusammenhang.

Merkelraute
19.04.2022, 00:19
Und das Wichtigste hast du einfach mal unterschlagen, nämlich das, was gemacht wird, die Ziele:

Endemisch vorkommende, proliferationskritische Erreger sollen zu Projektende mit serologischen und molekularbiologischen Methoden sicher diagnostiziert und typisiert werden können. Daneben soll die Awareness für Biosicherheit in den Partnerlaboren, u.a. durch entsprechende Workshops und Trainings, gesteigert werden.

Jo ne?!
Und dazu sollen die zentralen Institute der Ukraine vorher nicht in der Lage gewesen sein?
In der Sowjetunion haben die sich schon vor 100 Jahren mit Bakterien und Viren beschäftigt, als es die Ukraine noch gar nicht gab.
Hier nachzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Anatoli_Alexandrowitsch_Smorodinzew

Hay
19.04.2022, 00:25
Und dazu sollen die zentralen Institute der Ukraine vorher nicht in der Lage gewesen sein?
In der Sowjetunion haben die sich schon vor 100 Jahren mit Bakterien und Viren beschäftigt, als es die Ukraine noch gar nicht gab.
Hier nachzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Anatoli_Alexandrowitsch_Smorodinzew

Forschungen sind immer international.

Schwabenpower
19.04.2022, 00:26
Forschungen sind meist international, zumal ja auch Bundesmittel mal wieder eine Rolle spielen. In diesem Zusammenhang.
Dann arbeitet man mit Laboren zusammen, betreibt sie aber nicht. In der korrupten Ukraine schon mal gar nicht

Hay
19.04.2022, 00:29
Dann arbeitet man mit Laboren zusammen, betreibt sie aber nicht. In der korrupten Ukraine schon mal gar nicht

Das geschieht doch. Sie arbeiten mit Laboren zusammen. Und auch in Afrika. Afrika ist nicht weniger korrupt.

Schwabenpower
19.04.2022, 00:32
Das geschieht doch. Sie arbeiten mit Laboren zusammen. Und auch in Afrika. Afrika ist nicht weniger korrupt.
Oh doch. An die Ukraine kommt Afrika nicht ran.
Davon abgesehen, man tauscht Daten aus, nicht Viren

Merkelraute
19.04.2022, 00:32
Forschungen sind immer international.
Ja und ? Ich habe geschrieben, daß die Sowjetunion schon seit 100 Jahren Expertise mit Bakterien und Viren hat. Vermutlich kennen die sich besser aus, als die Deutschen.
Übrigens ist die Bundeswehr auch in der Ukraine bezüglich Bakterien und Viren unterwegs. Also sind das wohl waffenfähige Bakterien und Viren mit denen geforscht wird, wie?
https://instmikrobiobw.de/startseite/internationale-biosicherheit/ukraine

Hay
19.04.2022, 00:32
Oh doch. An die Ukraine kommt Afrika nicht ran.
Davon abgesehen, man tauscht Daten aus, nicht Viren

Falsch: Man benötigt auch die lieben Tierchen.

Hay
19.04.2022, 00:36
Ja und ? Ich habe geschrieben, daß die Sowjetunion schon seit 100 Jahren Expertise mit Bakterien und Viren hat. Vermutlich kennen die sich besser aus, als die Deutschen.
Übrigens ist die Bundeswehr auch in der Ukraine Bakterien und Viren unterwegs. Also sind das wohl waffenfähige Bakterien und Viren mit denen geforscht wird, wie?
https://instmikrobiobw.de/startseite/internationale-biosicherheit/ukraine

Das Institut, das du hier anfänglich eingestellt hast, forscht an endemisch vorkommenden Bakterien und Viren bzw. genauer an der genauen Diagnostik. Also nix waffenfähig. Das, was du jetzt eingestellt hast, ist für die Sicherheit der Bevölkerung gedacht, wie es auf der Website steht. Also was soll das jetzt? Willst du wirklich aus allem etwas ableiten? Hauptsache man kann unterstellen, Deutschland würde an Biowaffen basteln. Bist du Putins Sprachrohr oder wie? Möchtest du das Kanonenrohr vielleicht auf deine eigenen Leute richten? Das wäre ja nun sehr schäbig.

Schwabenpower
19.04.2022, 00:37
Falsch: Man benötigt auch die lieben Tierchen.
Nur vor Ort. Mir scheint, Du bist rassistisch und traust das den Niggern nicht zu :ätsch:

Reiner Zufall
19.04.2022, 00:38
Die Ukrainer werden sicherlich auch ein Mindestmaß an wissenschaftlicher Kenntnis besitzen, auch wenn die seit 30 Jahren unabhängig von Russland sind. Total verdummt sind die sicherlich auch nicht.

Gerade das wäre ein Grund, seit 30 Jahren getrennt.

In der SU war die Medizin keine mittelalterliche Heilungsmethode, sondern eine fortschrittliche Wissenschaft.
Lt. Wikipedia hatte der sowjetische Forscher Demichow (https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Petrowitsch_Demichow) 1937 das erste künstliche Herz (https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstherz) der Welt entwickelt und führte 1946 die weltweit erste Herztransplantation (https://de.wikipedia.org/wiki/Herztransplantation) durch und 1948 die erste Lebertransplantation (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebertransplantation) (jeweils an Hunden).

Neben der Antibiotika (https://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotikum)forschung gab es die Phagentherapie (https://de.wikipedia.org/wiki/Phagentherapie), in Tiflis (https://de.wikipedia.org/wiki/Tiflis) entwickelt.
Im Westen lehnt man diese ab, denn die Pharmaindustrie hat kein Interesse, da Phagen in der Natur vorkommen. Heute reisen viele Menschen aus dem Westen nach Tiflis, die durch multiresistente Bakterien "austherapiert" sind, um sich helfen zu lassen. Da berichtete sogar ARTE darüber. In der BRD gibt es Ausnahmen in der Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie; die wende diese Therapie erfolgreich an.

Es kann sein, dass die Ukraine inzwischen auf ein Niveau angekommen ist, das ein Entwicklungsland darstellt. Dort herrscht die Weiße Pest, die TBC, die i. d. R. antibiotikaresistent ist.
Während nach 2014 64.000 Ärzte das Land verließen, ruinierten die Weltbank und der IWF durch eine US-Amerikanerin das Gesundheitswesen, Ulana Suprun.

Reiner Zufall?
Nein, systembedingt!

.

Merkelraute
19.04.2022, 00:41
Das Institut, das du hier anfänglich eingestellt hast, forscht an endemisch vorkommenden Bakterien und Viren bzw. genauer an der genauen Diagnostik. Also nix waffenfähig. Das, was du jetzt eingestellt hast, ist für die Sicherheit der Bevölkerung gedacht, wie es auf der Website steht. Also was soll das jetzt? Willst du wirklich aus allem etwas ableiten? Hauptsache man kann unterstellen, Deutschland würde an Biowaffen basteln. Bist du Putins Sprachrohr oder wie? Möchtest du das Kanonenrohr vielleicht auf deine eigenen Leute richten? Das wäre ja nun sehr schäbig.
Es geht hier um Deutschlands Biolabore in der Ukraine. Kannst Du lesen?

Hay
19.04.2022, 00:47
Es geht hier um Deutschlands Biolabore in der Ukraine. Kannst Du lesen?

Es geht um Zusammenarbeit. Und die Forschung an der Diagnostik für endemisch vorkommende Viren und Bakterien, die Tierkrankheiten auslösen, sind nun einmal kein Verbrechen. Nein, es geht darum, dass du uns hier, nachdem Putin anfängt, gegen Deutschland zu schießen, in die Pfanne haust. Das ist schon ein wenig schäbig. Da wird wirklich nichts ausgelassen, um Putin den Teppich auszurollen. Da wird schnell aus seriöser Forschung mal eben ein Vorwurf zusammengebastelt, wir würden an tödlichen Biowaffen für den Kriegseinsatz forschen. Pfui deibel!

Flaschengeist
19.04.2022, 01:25
Das Institut, das du hier anfänglich eingestellt hast, forscht an endemisch vorkommenden Bakterien und Viren bzw. genauer an der genauen Diagnostik. Also nix waffenfähig. Das, was du jetzt eingestellt hast, ist für die Sicherheit der Bevölkerung gedacht, wie es auf der Website steht.

Es ist mittlerweile veröffentlicht, dass in Folge dieser präventiven Forschungen Menschen ums Leben gekommen sind.

Reiner Zufall
19.04.2022, 09:04
Es geht um Zusammenarbeit. Und die Forschung an der Diagnostik für endemisch vorkommende Viren und Bakterien, die Tierkrankheiten auslösen, sind nun einmal kein Verbrechen.

:D :D :D

Schon mal etwas vom Friedrich-Loeffler-Institut ( FLI ), jetzt Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, gehört?
Auch nicht von Friedrich Loeffler?

Dort wird seit 1910 zum Schutz des Menschen vor Infektionen, die zwischen Tier und Mensch übertragbar sind, geforscht, außerdem zur Gesundheit und zum Wohlbefinden lebensmittelliefernder Tiere.

Und dieses FLI ist angewiesen auf die Zusammenarbeit mit der Ukraine?

Dümmer geht nimmer!

Kein
Reiner Zufall,
wenn Un-Bildung mit Projekten und Schulschwänzerei das Volk verdummt.

Hay
19.04.2022, 10:17
:D :D :D

Schon mal etwas vom Friedrich-Loeffler-Institut ( FLI ), jetzt Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, gehört?
Auch nicht von Friedrich Loeffler?

Dort wird seit 1910 zum Schutz des Menschen vor Infektionen, die zwischen Tier und Mensch übertragbar sind, geforscht, außerdem zur Gesundheit und zum Wohlbefinden lebensmittelliefernder Tiere.

Und dieses FLI ist angewiesen auf die Zusammenarbeit mit der Ukraine?

Dümmer geht nimmer!

Kein
Reiner Zufall,
wenn Un-Bildung mit Projekten und Schulschwänzerei das Volk verdummt.

Steht irgendwo, dass dieses Instiutut jetzt darauf angewiesen ist? Wenn, wo?

Merkelraute
19.04.2022, 11:46
:D :D :D

Schon mal etwas vom Friedrich-Loeffler-Institut ( FLI ), jetzt Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, gehört?
Auch nicht von Friedrich Loeffler?

Dort wird seit 1910 zum Schutz des Menschen vor Infektionen, die zwischen Tier und Mensch übertragbar sind, geforscht, außerdem zur Gesundheit und zum Wohlbefinden lebensmittelliefernder Tiere.

Und dieses FLI ist angewiesen auf die Zusammenarbeit mit der Ukraine?

Dümmer geht nimmer!

Kein
Reiner Zufall,
wenn Un-Bildung mit Projekten und Schulschwänzerei das Volk verdummt.
Hay ist felsenfest davon überzeugt, daß die ukrainischen Wissenschaftler von Bakterien und Viren keine Ahnung haben. Die haben dort zwar hunderte Jahre alte Universitäten und diverse Medikamente entwickelt, aber nun brauchen sie unbedingt eine 2jährige "Weiterbildung in Milzbrand" durch das Mikrobiologie-Institut der Bundeswehr.

https://www.youtube.com/watch?v=nj_DnV0Q7P0

Flüchtling
20.10.2022, 07:45
Derzeit wird viel über die dt. Biolabore, in der Ukraine geschrieben.




Lesenswert, in welche Schweinereien D da wieder mal verstrickt ist. :kotz:

Aktuell:

[...]
Am 18.Oktober haben Russland, Weißrussland, Venezuela, Simbabwe, China, Kuba, Nicaragua und Syrien in einer gemeinsamen Erklärung*bei den Vereinten Nationen gefordert, Artikel 6 der Konvention über das Verbot biologischer Waffen und Toxin-Waffen umzusetzen.

Der Grund sei ihre Besorgnis über die biologischen „Forschungsaktivitäten“ der USA, in 46 bekannten US-Biolaboren, in der Ukraine. [...]

Eine Aufklaerung von Seiten der USA wird nicht erwartet.

https://unser-mitteleuropa.com/aufklaerung-ueber-ukrainische-us-biolabore-im-un-sicherheitsrat-gefordert/

Kaktus
20.10.2022, 09:10
Aktuell:


Eine Aufklaerung von Seiten der USA wird nicht erwartet.

https://unser-mitteleuropa.com/aufklaerung-ueber-ukrainische-us-biolabore-im-un-sicherheitsrat-gefordert/
Muß auch nicht von den USA kommen - das erledigt Russland schon für sie, und zwar vollständig!

Flüchtling
20.10.2022, 10:07
Muß auch nicht von den USA kommen - das erledigt Russland schon für sie, und zwar vollständig!

Nur wird Wahrheit, wenn sie z.B. aus Russland kommt, nicht anerkannt.

Kaktus
20.10.2022, 14:24
Nur wird Wahrheit, wenn sie z.B. aus Russland kommt, nicht anerkannt.
Das kann jedeR Einzelne entscheiden. Ich vertraue Nachrichten von der Kabale nicht.

Reiner Zufall
21.10.2022, 00:31
Derzeit wird viel über die dt. Biolabore, in der Ukraine geschrieben.
Lesenswert, in welche Schweinereien D da wieder mal verstrickt ist. :kotz:

Ja, das stimmt und heißt:

DEUTSCHES »BIOSICHERHEITSPROGRAMM«
Ukraine-Krieg: Die Bundeswehr ist auch dabei
24.03.2022: Ukraine-Krieg: Die Bundeswehr ist auch dabei (Tageszeitung junge Welt) (https://www.jungewelt.de/artikel/423221.deutsches-biosicherheitsprogramm-ukraine-krieg-die-bundeswehr-ist-auch-dabei.html)
Aus: Ausgabe vom 24.03.2022 (https://www.jungewelt.de/2022/03-24/index.php), Seite 3 / Schwerpunkt


Laut Eigenaussage kümmert sich das Münchener Institut für Mikrobiologie als »Ressortforschungseinrichtung des Bundes« auch um den Schutz vor biologischen Waffen

Die angeblich »blanke« deutsche Armee hat noch immer vielfältige Einrichtungen, z. B. ein Institut für Mikrobiologie (IMB) in München. Das befasst sich nicht oder nicht nur mit Quark, Bier, Kommissbrot oder anderen Grundlagen des Soldatseins. Laut Eigenaussage kümmert sich das IMB als »Ressortforschungseinrichtung des Bundes« auch um den Schutz vor biologischen Waffen. ....
Es geht demnach vor allem um Diagnostik, und deswegen besitzen die Münchener »eine umfangreiche Sammlung von mikrobiologischen Erregern aus der ganzen Welt«.

2013 rief nämlich das Auswärtige Amt das »Deutsche Biosicherheitsprogramm« ins Leben, selbstverständlich zu einem guten Zweck – offiziell richtet es sich im Rahmen der G7 gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.
Das IMB betreibt jedenfalls mit diesem Auftrag Kooperationsvorhaben u. a. in Kasachstan, Usbekistan, Georgien, Mali, Tansania und auch in der Ukraine.

Westerwelle war Außenminister und Vizekanzler, Thomas de Maiziére war Verteidigungsminister - unter Merkill.

Wenn es um Diagnostik ginge, hat man in München »eine umfangreiche Sammlung von mikrobiologischen Erregern aus der ganzen Welt«, an denen man forschen kann.

Reiner Zufall,
dass man an Erregern "forscht", die in diesen Völkern aktiv sind, um sie auch übertragen zu können.....