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Vollständige Version anzeigen : Rückenschmerzen/Ischias



antiseptisch
03.04.2022, 08:09
Hallo,

mich würde mal interessieren, wie andere User solche Schmerzen überwunden oder therapiert haben. Bei mir entstanden die vermutlich aus einer Mischung aus Stress, mangelnder Bewegung und falscher (Sitz-)Haltung. Das waren jetzt vier Wochen, wovon ich zwei oder drei Wochen nicht mehr ohne Schmerztabletten auskam. Teilweise konnte ich keine 100 m mehr gehen ohne stechenden Schmerz. Nur sitzen und liegen ging noch, wobei auch nächtliches Umdrehen schon wehtat.

Gestern war ich es leid, und machte etwas unkonventionelles. Ich war geschlagene 9 Stunden in einem Thermalbad, und machte einen Mix aus folgenden Behandlungsformen: Bewegung, also gehen im Wasser, Dehnübungen mit Beugen und Strecken bis zum Hohlkreuz, Drehen in Form von Verwinden der Wirbelsäule, bis es wehtat, schwimmen und Einwirkenlassen von Massagedüsen ohne Ende.

Das Ergebnis kann sich erst einmal sehen lassen: Es tut nur noch minimal weh. Vor sieben Jahren hatte ich das ganze Elend schon mal, nur nützte mir die Therme damals nichts. War wohl insgesamt zu wenig und ohne die diversen Übungen.

Inspiriert hatte mich der damalige Osteopath, der mich vor allem mit dem Verwinden der Wirbelsäue nach links und rechts beeindruckte. Das war allerdings nach dem Bandscheibenvorfall, wo es eigentlich fast zu spät war. Ich dachte mir, dass deren eindrucksvolle und unkonventionelle Griffe und Bewegungen ansatzweise selbst durchführbar sein müssten. Dessen Terminplan ist nämlich hoffnungslos ausgebucht, und so lange wollte ich nicht warten. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt, und ich keinen Rückfall kriege.

Jetzt gibt es ja ab heute so oder so mehr Dehnübungen, und vor allem wieder Leck- und Steckspiele. :cool:

Doppelstern
03.04.2022, 08:30
Hallo,

mich würde mal interessieren, wie andere User solche Schmerzen überwunden oder therapiert haben. Bei mir entstanden die vermutlich aus einer Mischung aus Stress, mangelnder Bewegung und falscher (Sitz-)Haltung. Das waren jetzt vier Wochen, wovon ich zwei oder drei Wochen nicht mehr ohne Schmerztabletten auskam. Teilweise konnte ich keine 100 m mehr gehen ohne stechenden Schmerz. Nur sitzen und liegen ging noch, wobei auch nächtliches Umdrehen schon wehtat.

Gestern war ich es leid, und machte etwas unkonventionelles. Ich war geschlagene 9 Stunden in einem Thermalbad, und machte einen Mix aus folgenden Behandlungsformen: Bewegung, also gehen im Wasser, Dehnübungen mit Beugen und Strecken bis zum Hohlkreuz, Drehen in Form von Verwinden der Wirbelsäule, bis es wehtat, schwimmen und Einwirkenlassen von Massagedüsen ohne Ende.

Das Ergebnis kann sich erst einmal sehen lassen: Es tut nur noch minimal weh. Vor sieben Jahren hatte ich das ganze Elend schon mal, nur nützte mir die Therme damals nichts. War wohl insgesamt zu wenig und ohne die diversen Übungen.

Inspiriert hatte mich der damalige Osteopath, der mich vor allem mit dem Verwinden der Wirbelsäue nach links und rechts beeindruckte. Das war allerdings nach dem Bandscheibenvorfall, wo es eigentlich fast zu spät war. Ich dachte mir, dass deren eindrucksvolle und unkonventionelle Griffe und Bewegungen ansatzweise selbst durchführbar sein müssten. Dessen Terminplan ist nämlich hoffnungslos ausgebucht, und so lange wollte ich nicht warten. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt, und ich keinen Rückfall kriege.

Jetzt gibt es ja ab heute so oder so mehr Dehnübungen, und vor allem wieder Leck- und Steckspiele. :cool:







Ich habe ca. 40 Jahre damit zu kämpfen gehabt. Seit ca. 20 Jahren bin ich jetzt schmerzfrei, bis die Schmerzen wiederkommen und ich dann wieder Übungen speziell für den Rücken machen muß. Dann sind die Schmerzen für ein paar Wochen wieder weg.

Meine Erfahrungen: Nur Bewegungen können Linderung verschaffen. Meine Ärztin sagte mir damals, kein Fitness-Sport mehr zu betreiben. Ich habe es trotzdem gemacht und habe dann auch angefangen, spezielle Übungen für den unteren Rücken zu machen. Es ging von Tag zu Tag besser und heute bin ich schmerzfrei bis die Schmerzen wieder anfangen. Dann gehe ich in den Keller und mache an 2 Tagen diese Übungen, und habe dann wieder Wochen lang Ruhe vor Schmerzen.

Ich werde hier noch ein Foto von dem Gerät einstellen, was ich bei mir im Keller stehen habe. Hat aber auch jedes Fitness-Studio. Dieses Gerät ist Gold wert.



https://rueckentrainer-tests.de/wp-content/uploads/2021/08/Hyperextension-Uebung-fuer-die-Rueckenstrecker-Muskukatur-300-Pixel-A.jpg

https://media.cdn.kaufland.de/product-images/1024x1024/a40315be187ee4a4a88676bf3ff10d42.jpg

antiseptisch
03.04.2022, 08:41
Nachdem ich mich in 2016 schon ein ganzes Jahr mit Rückenschmerzen rumschlug, kaufte ich mir ein Reizstromgerät. Ich wusste gar nicht genau, welches ich Programm ich damit abspielen sollte, aber am nächsten Tag waren die Schmerzen dauerhaft weg, bis dieses Jahr. Ich war völlig perplex. Nach sechs Jahren holte ich das Gerät wieder hervor, setzte neue Batterien ein (die alten waren zum Glück nicht ausgelaufen), nur nützte das jetzt überhaupt nichts mehr.

Und letzte Woche die Wärmepflaster: Brannten wie Sau auf der Haut, aber nützten auch genau gar nichts.

Und nochwas: Schon vor 35 Jahren hieß es beim damaligen Allgemeinmediziner, dass meine Rückenmuskulatur viel zu schwach wäre. Ab 16 konnte ich nie lange stehen, und behalf mich immer damit, dass ich mich mit beiden Armen irgendwo abstützte, und den Rücken komplett entlastete, bis es meist mehr oder weniger in der Wirbelsäule knackte. Das reichte dann auch für den jeweiligen Tag. Aber im März 2017 machte ich mal einen freiwilligen Rückentest der AOK am Arbeitsplatz mit: Da hieß es plötzlich, dass ich eine außergewöhnlich starke Rückenmuskulatur hätte. Seitdem hatte ich bis vor kurzem auch keine Schmerzen mehr. Und zwischen 2016 und 2017 hatte ich überhaupt nichts in Bezug auf Sport oder Übungen gemacht. Muss man das verstehen? Doch nur Stressvermeidung?

Sathington Willoughby
03.04.2022, 08:41
Bei mir helfen Übungen wie von Doppelstern und vor allem Dehnübungen.
Die Wichtigste: im Stehen einen Fuß nehmen und zu sich in die Körpermitte ziehen. Geht auch im Sitzen, auf YT gibts gute Videos.

LOL
03.04.2022, 08:49
Bandscheibenvorfall? Dann solltest du nur noch moderat Gewichte heben und nie einseitig, sondern auf beide Arme verteilt.

Und jeden Morgen viele, viele Liegestütze machen...

sibilla
03.04.2022, 09:11
Bei mir helfen Übungen wie von Doppelstern und vor allem Dehnübungen.
Die Wichtigste: im Stehen einen Fuß nehmen und zu sich in die Körpermitte ziehen. Geht auch im Sitzen, auf YT gibts gute Videos.

das ist gut, das muß ich auch öfters machen, weil es sich anfühlt, als wäre im rechten beckenteil was eingeklemmt oder verrenkt.

Ruprecht
03.04.2022, 09:11
Mein Vorfall war 2004, nach ca. einem Jahr akut, lummert es schmerztechnisch mal mehr und mal weniger, bei mehr nehme ich die Voltaren in Pulverform.

sibilla
03.04.2022, 09:19
Nachdem ich mich in 2016 schon ein ganzes Jahr mit Rückenschmerzen rumschlug, kaufte ich mir ein Reizstromgerät. Ich wusste gar nicht genau, welches ich Programm ich damit abspielen sollte, aber am nächsten Tag waren die Schmerzen dauerhaft weg, bis dieses Jahr. Ich war völlig perplex. Nach sechs Jahren holte ich das Gerät wieder hervor, setzte neue Batterien ein (die alten waren zum Glück nicht ausgelaufen), nur nützte das jetzt überhaupt nichts mehr.

Und letzte Woche die Wärmepflaster: Brannten wie Sau auf der Haut, aber nützten auch genau gar nichts.

Und nochwas: Schon vor 35 Jahren hieß es beim damaligen Allgemeinmediziner, dass meine Rückenmuskulatur viel zu schwach wäre. Ab 16 konnte ich nie lange stehen, und behalf mich immer damit, dass ich mich mit beiden Armen irgendwo abstützte, und den Rücken komplett entlastete, bis es meist mehr oder weniger in der Wirbelsäule knackte. Das reichte dann auch für den jeweiligen Tag. Aber im März 2017 machte ich mal einen freiwilligen Rückentest der AOK am Arbeitsplatz mit: Da hieß es plötzlich, dass ich eine außergewöhnlich starke Rückenmuskulatur hätte. Seitdem hatte ich bis vor kurzem auch keine Schmerzen mehr. Und zwischen 2016 und 2017 hatte ich überhaupt nichts in Bezug auf Sport oder Übungen gemacht. Muss man das verstehen? Doch nur Stressvermeidung?

mir hilft ein wärmekissen sehr gut, weil ich seit jahrzehnten schon probleme mit dem rücken und den bandscheiben habe.

genau zwischen rückgrat und linkem schulterblatt verkrampft sich immer eine sehne oder wasauchimmer und ich bekomme direkt kopfschmerzen.

es fühlt sich an, als würde sich was verkürzen und ich kann dann den kopf nicht mehr richtig bewegen.

ab auf die couch, das wärmekissen auf die stelle, es entspannt sich alles und es geht wieder ne weile.

ich habe auch festgestellt, es kommt, zumindest bei mir, auch sehr aufs wetter an, jeden wechsel spüre ich.

Neben der Spur
03.04.2022, 10:27
Hexenschüsse.

Überall Nordic-Walking-Stöcke herumstehen haben:
In jedem Raum eine Stütze,
besonders neben dem Klo.

Viel Schlaf.
Viel Bier = viel Schlaf.

jack000
03.04.2022, 13:15
Gestern war ich es leid, und machte etwas unkonventionelles. Ich war geschlagene 9 Stunden in einem Thermalbad, und machte einen Mix aus folgenden Behandlungsformen: Bewegung, also gehen im Wasser, Dehnübungen mit Beugen und Strecken bis zum Hohlkreuz, Drehen in Form von Verwinden der Wirbelsäule, bis es wehtat, schwimmen und Einwirkenlassen von Massagedüsen ohne Ende.

Das Ergebnis kann sich erst einmal sehen lassen: Es tut nur noch minimal weh. Vor sieben Jahren hatte ich das ganze Elend schon mal, nur nützte mir die Therme damals nichts. War wohl insgesamt zu wenig und ohne die diversen Übungen.

Inspiriert hatte mich der damalige Osteopath, der mich vor allem mit dem Verwinden der Wirbelsäue nach links und rechts beeindruckte. Das war allerdings nach dem Bandscheibenvorfall, wo es eigentlich fast zu spät war. Ich dachte mir, dass deren eindrucksvolle und unkonventionelle Griffe und Bewegungen ansatzweise selbst durchführbar sein müssten. Dessen Terminplan ist nämlich hoffnungslos ausgebucht, und so lange wollte ich nicht warten. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt, und ich keinen Rückfall kriege.
Ich habe auch vor 20 Jahren einen Bandscheibenvorfall gehabt, bin aber schmerzfrei. In der Tat helfen da Bewegung, Rückenmuskel trainieren und schwimmen. Man denkt zuerst, dass es sowieso nichts bringen wird, ist dann aber überrascht wenn es tatsächlich Wirkung zeigt.
Als Schreibtischarbeitnehmer schätze ich höhenverstellbare Tische. So kann man mehrmals am Tag die Position Sitzen und Stehen wechseln, das bringt auch was. Jetzt bin ich aber im Home-Office und habe zu Hause keinen höhenverstellbaren Schreibtisch. Aber ich plane mir einen zu kaufen. Die sind durchaus erschwinglich.

autochthon
03.04.2022, 13:23
Bandscheibenvorfall? Dann solltest du nur noch moderat Gewichte heben und nie einseitig, sondern auf beide Arme verteilt.

Und jeden Morgen viele, viele Liegestütze machen...

Wenn`s hinne wehtut, soll man vorne uffhöre! (Hessisches Sprichwort). :D

cornjung
03.04.2022, 13:23
Hallo, mich würde mal interessieren, wie andere User solche Schmerzen überwunden oder therapiert haben.
Keine Pillen, keine OP, dafür Bewegung, Dehnung, Gym und Physio. Fang an mit 3 mal pro Woche Krankengymnastik, heute Physiotherapie genannt. Und lass dich ja nicht zum Krüppel operieren. Keine Kreuz-OP heilt dich, dafür verdient sich der operierende Orthopäde, der sie dir unbedingt empfiehlt, ne golfene Nase. Kein Arzt läss sich operieren, alles gehen den konventionellen Weg über Physio.

Ich habe ca. 40 Jahre damit zu kämpfen gehabt. Seit ca. 20 Jahren bin ich jetzt schmerzfrei, bis die Schmerzen wiederkommen und ich dann wieder Übungen speziell für den Rücken machen muß. Dann sind die Schmerzen für ein paar Wochen wieder weg.....Meine Erfahrungen: Nur Bewegungen können Linderung verschaffen.
Ging mir genau so und kann ich nur bestätigen. Auch dein Gerät kenne ich und kann die Übung nur empfehlen. Mach ich täglich.

Merkelraute
03.04.2022, 13:31
Wenn`s hinne wehtut, soll man vorne uffhöre! (Hessisches Sprichwort). :D
Ja, hat meist mit Übergewicht und schlechter Muskulatur zu tun.

sibilla
03.04.2022, 13:39
Ja, hat meist mit Übergewicht und schlechter Muskulatur zu tun.

eben nicht, ich habe kein übergewicht und trotzdem die rückenprobleme, angeboren, meine puffer, sprich bandscheiben, waren immer schon marode und haben sich mit zunehmendem alter noch mehr verdünnisiert.

wärme und bewegen hilft, zumindest mir.

Doppelstern
03.04.2022, 14:03
Keine Pillen, keine OP, dafür Bewegung, Dehnung, Gym und Physio. Fang an mit 3 mal pro Woche Krankengymnastik, heute Physiotherapie genannt. Und lass dich ja nicht zum Krüppel operieren. Keine Kreuz-OP heilt dich, dafür verdient sich der operierende Orthopäde, der sie dir unbedingt empfiehlt, ne golfene Nase. Kein Arzt läss sich operieren, alles gehen den konventionellen Weg über Physio.

Ging mir genau so und kann ich nur bestätigen. Auch dein Gerät kenne ich und kann die Übung nur empfehlen. Mach ich täglich.


Ja, die Übung ist sehr gut. Ich mache sie nur, wenn die Schmerzen wieder kommen. Dann trainiere ich wieder 2 Tage und mache wieder Pause bis die Schmerzen wieder erscheinen. Also 2 tage trainieren und ca. 4 - 6 Wochen wieder absolut schmerzfrei.

antiseptisch
03.04.2022, 21:39
Ich habe auch vor 20 Jahren einen Bandscheibenvorfall gehabt, bin aber schmerzfrei. In der Tat helfen da Bewegung, Rückenmuskel trainieren und schwimmen. Man denkt zuerst, dass es sowieso nichts bringen wird, ist dann aber überrascht wenn es tatsächlich Wirkung zeigt.
Als Schreibtischarbeitnehmer schätze ich höhenverstellbare Tische. So kann man mehrmals am Tag die Position Sitzen und Stehen wechseln, das bringt auch was. Jetzt bin ich aber im Home-Office und habe zu Hause keinen höhenverstellbaren Schreibtisch. Aber ich plane mir einen zu kaufen. Die sind durchaus erschwinglich.
In 2008, nach meinem Bandscheibenvorfall, sollte ich auch Physiotherapie machen. Habe ich aber nicht. Ich sollte nach dem Bandscheibenvorfall sofort operiert werden. Ich kam um 6:30 in den Kernspintomografen, weil ich es die ganze Nacht vor Schmerzen nicht mehr aushielt. Kurz zuvor bekam ich eine starke Schmerztablette. Als ich aus dem Apparat rauskam, waren die Schmerzen weg, wie aus heiterem Himmel. Ich entschied spontan, keine Operation zu machen.

In 2016 gingen die Schmerzen auch ohne Physiotherapie weg, vermutlich durch die Reizstromtherapie. Und auch diesmal werden sie einfach so verschwinden. Wir werden es sehen. Kommt letzten Endes nur auf die Lebensumstände an.

antiseptisch
03.04.2022, 21:42
Wenn`s hinne wehtut, soll man vorne uffhöre! (Hessisches Sprichwort). :D
Falscher Umkehrschluss, wie fast jedes mal. Wenn es hinten wehtut, dann, weil vorne Unterauslastung. :haha: :?

Schrottkiste
03.04.2022, 21:46
Ich hab manchmal mit ISG Probleme.

https://gelenk-klinik.de/wirbelsaeule/isg-syndrom-schmerzen-im-iliosakralgelenk.html

Das ist auch Scheiße, manchmal kann man da einen Fuß nicht mal mehr anheben vor Schmerzen.
Bei mir hilft da Bewegung. Hatte ich jetzt schon länger nicht mehr, kann aber immer wieder kommen.

antiseptisch
17.04.2022, 09:13
War letzten Montag bei einer Osteopathin. Die hat überall reingedrückt, und das eine oder andere ertastet, aber das Entscheidende war ein verspannter Wirbel. Die Verspannung löste sie mit einer gezielten Drehung der Wirbelsäule, was sich in einem deutlichen Knacken geäußert hat. Seitdem keine Schmerzen mehr.

Gestern sah ich ein YT-Video einer SWR-Doku, wo gesagt wurde, dass die Osteopathie von der "herrschenden Lehre" immer noch abgelehnt wird. Primär deswegen, weil es neben Ärzten und Heilpraktikern keine "dritte Heilslehre" geben soll. Da musste ich fast lachen. Wie kann man sich nur so dermaßen als Fachidiot outen? Für mich gilt immer noch: "Wer heilt, hat Recht". Und wer seinen Kopf zumacht, obwohl die Heilerfolge vorhanden sind, ist ein Ignorant. Ist leider typisch für unser verkrustetes Land. Entweder: "Haben wir immer so gemacht", oder "Haben wir noch nie so gemacht". :crazy:

Klopperhorst
17.04.2022, 09:34
Hallo,

mich würde mal interessieren, wie andere User solche Schmerzen überwunden oder therapiert haben. Bei mir entstanden die vermutlich aus einer Mischung aus Stress, mangelnder Bewegung und falscher (Sitz-)Haltung. ...

Fahr eine Stunde Rad am Tag, dann hast du keine Rückenprobleme.

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