Tutsi
06.03.2022, 10:22
https://www.fnp.de/frankfurt/sollten-dinge-die-sie-ueber-die-asyl-situation-in-frankfurt-wissen-91390184.html
Nun, die Frankfurter Neue Presse hat diesen Artikel gesetzt - soweit ich es gelesen habe - zum einen, es gibt viel Raum in Deutschland, vor allem Ostdeutschland leert sich und wie ich weiß, von Bekannten, werden in Hoyerswerda künftig 6 Wohnblöcke abgerissen - da wäre viel Platz - und dann: man will keine Leute, die fremd aussehen - man will Leute, die einem ähnlich aussehen und auch sind - und dann: als letztes - schwerwiegender Punikt - alle leben von der Sozialhilfe - da fragt sich, wann geht Deutschland das Geld aus ? Oder wen schröpft man dafür ?
Nun, wir hatten 2015 anfangs keine Bedenken, daß Menschen kommen - die in Not sind - nur - wer hatte denn damit gerechnet, daß arglose Joggerinnen mal ihren Lauf machen und dann vergewaltigt werden - und getötet - daß junge Mädchen, wenn sie ihrem afghanischen Freund ihre Freundschaft kündigen, sie dann in der Drogerie mit dem Messer so skelettiert werden, daß von ihrem Gesicht kaum noch was zu sehen ist - daß syrische Flüchtlinge unseren deutschen, im Beruf stehen Frauen sagen, daß sie gefälligst den Mund zu halten haben und wer hätte je gedacht, daß die zunehmende Anzahl von jungen Muslimen solche Schwierigkeiten in den Schulen entstehen.
Der Staat - auch oft zu lesen - in Artikeln der DW und Tagesschau - erwartet Ukrainer, die sich auch in der Metall-Industrie auskennen - sie erwarten ausgebildete Arbeitskräfte - die auch zupacken und Frauen, die auch arbeiten gehen - wie sie es gewohnt sind und nicht in jedem Jahr ein neues Kind im Bauch, daß dann auch noch nicht mal erzogen wird - der Staat erwartet, daß Menschen kommen, die eine Gesellschaft wie die unsere agiert und reagiert.
Keine Menschen, die ein ganz anderes Leben wollen - die nur arbeiten gehen, um Geld zu machen und dann abzufeiern - sowas kann sich kein Unternehmen leisten - und wer will die vielen Restaurants und kleinen Buden haben, die dann durch eine neue Kultur entstehen.
Und dann kommen auch Christen - die nicht die Religion, die sich immer mehr in den Vordergrund drängen wollte - die meinte, wir müssen alle werden wie sie - nein - das will keiner - deshalb - ich höre heute Antenne Brandenburg - die Menschen sind wie aus dem Häuschen in der Hilfe und in der Presseschau kamen die Meinungen der Zeitungen - u.a. Steingart - der sagte, die Menschen müssen auch an die Menschen denken, die nicht wie sie sind.
Frankfurt – Jeden Tag kommen im Moment Menschen nach Frankfurt, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten (https://www.fnp.de/frankfurt/krieg-ukraine-russland-fluechtlinge-treffen-in-frankfurt-ein-stadt-beantwortet-wichtigste-fragen-news-zr-91381744.html). Sie bekommen schnell und unbürokratisch Hilfe - außerhalb des etablierten Asyl-Systems, das der Stadt wöchentlich eine bestimmte Anzahl neuer Asylsuchender zuweist. Natürlich muss sich Frankfurt (https://www.fnp.de/frankfurt/) um beide Gruppen gleichermaßen kümmern, genauso wie um die Geflüchteten, die bereits hier leben. Und auch deren Zahl ist zuletzt wegen der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan wieder gestiegen. Redakteurin Sarah Bernhard wollte wissen, wie viele Asylsuchende im Moment eigentlich in der Stadt sind, wie und wo sie leben und was ihre Unterbringung in Zeiten von Klima-Investitionen und knappen Haushaltsbudgets jährlich kostet.
https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-1362.html
u.a.
In satirischer Zuspitzung blickt die WELT AM SONNTAG (http://www.welt.de/) auf die Flüchtenden aus der Ukraine: „Auch Deutschland zeigt sich ungewöhnlich gastfreundlich. Das muss an den Schutzsuchenden liegen. Es sind ‚europäische Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren‘, wie der ukrainische Generalstaatsanwalt der BBC erklärte. Der deutsche Journalistendarsteller Gabor Steingart führte aus, ‚ja, es sind Christen‘, und deshalb könne er sich vorstellen, dass es ‚diesmal funktioniert‘. 2015 hat es nämlich nicht funktioniert. Da kamen Menschen, die zum größten Teil extrem uneuropäisch wirkten. Deshalb wiederholen wir 2015 auch nicht, sondern konzentrieren uns auf 2022. Endlich versorgt uns Putin nicht nur mit Gas, Öl und Kohle, sondern auch mit den richtigen Flüchtlingen. In Syrien ist ihm das noch nicht gelungen, aber in der Ukraine klappt es. Wer aber aus einem afrikanischen, arabischen oder gar muslimischen Land kommt, der sollte sich von der europäischen Hilfsbereitschaft nicht zu viel erwarten. Es sei denn, er färbt sich die Haare blond, die Augen blau und das Gesicht weiß. Wir fühlen uns einfach wohler, wenn die Flüchtlinge nicht so fremdartig aussehen. Und wenn Putin demnächst tatsächlich die Nato angreift, würden sich die Deutschen sogar selbst Asyl gewähren“, ist in der WELT AM SONNTAG (http://www.welt.de/) zu lesen.
Und ein Bericht über Orban war auch, der meinte, daß sich Europa sehr verändern wird.
4. Ihre Bildung562 Flüchtlingskinder zwischen sechs und 16 Jahren waren im Dezember vergangenen Jahres schulpflichtig. Ihre Zahl ist seit 2016 mehr oder weniger konstant. Am niedrigsten lag sie 2016 mit 544 schulpflichtigen Kindern, am höchsten 2019 mit 669. Insgesamt gibt es in Frankfurt mehr als 70000 Schüler.
5. Ihre ArbeitKnapp 4500 "Menschen im Kontext Fluchtmigration" bekommen in Frankfurt Hartz IV. Darunter fallen nicht nur diejenigen, die von der Stadt untergebracht sind, sondern zum Beispiel auch bereits anerkannte oder geduldete Flüchtlinge. Das entspricht knapp zehn Prozent der Hartz-IV-Empfänger in der Stadt. Vor fünf Jahren waren es fünf Prozent, seitdem hat sowohl die Zahl der Leistungsbezieher mit Fluchthintergrund zu-, als auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger insgesamt abgenommen.
Zum Vergleich: Knapp 6800 Menschen aus den acht klassischen Asylherkunftsländern sind in Frankfurt sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die Zahlen sind allerdings insofern schwer vergleichbar, als dass hier allein die Nationalität zählt, nicht, ob ein Fluchthintergrund besteht. Ein als Fachkraft eingereister Afghane zählt also, ein geflüchteter Marokkaner nicht. Dazu kommen rund 200 Geflüchtete, die innerhalb der vergangenen sechs Monate ihren Job verloren haben und jetzt Arbeitslosengeld beziehen.
Wann werden die sozialen Kassen ausgelaugt sein ?
Über Smartühone kann man den ganzen Artikel lesen.
Nun, die Frankfurter Neue Presse hat diesen Artikel gesetzt - soweit ich es gelesen habe - zum einen, es gibt viel Raum in Deutschland, vor allem Ostdeutschland leert sich und wie ich weiß, von Bekannten, werden in Hoyerswerda künftig 6 Wohnblöcke abgerissen - da wäre viel Platz - und dann: man will keine Leute, die fremd aussehen - man will Leute, die einem ähnlich aussehen und auch sind - und dann: als letztes - schwerwiegender Punikt - alle leben von der Sozialhilfe - da fragt sich, wann geht Deutschland das Geld aus ? Oder wen schröpft man dafür ?
Nun, wir hatten 2015 anfangs keine Bedenken, daß Menschen kommen - die in Not sind - nur - wer hatte denn damit gerechnet, daß arglose Joggerinnen mal ihren Lauf machen und dann vergewaltigt werden - und getötet - daß junge Mädchen, wenn sie ihrem afghanischen Freund ihre Freundschaft kündigen, sie dann in der Drogerie mit dem Messer so skelettiert werden, daß von ihrem Gesicht kaum noch was zu sehen ist - daß syrische Flüchtlinge unseren deutschen, im Beruf stehen Frauen sagen, daß sie gefälligst den Mund zu halten haben und wer hätte je gedacht, daß die zunehmende Anzahl von jungen Muslimen solche Schwierigkeiten in den Schulen entstehen.
Der Staat - auch oft zu lesen - in Artikeln der DW und Tagesschau - erwartet Ukrainer, die sich auch in der Metall-Industrie auskennen - sie erwarten ausgebildete Arbeitskräfte - die auch zupacken und Frauen, die auch arbeiten gehen - wie sie es gewohnt sind und nicht in jedem Jahr ein neues Kind im Bauch, daß dann auch noch nicht mal erzogen wird - der Staat erwartet, daß Menschen kommen, die eine Gesellschaft wie die unsere agiert und reagiert.
Keine Menschen, die ein ganz anderes Leben wollen - die nur arbeiten gehen, um Geld zu machen und dann abzufeiern - sowas kann sich kein Unternehmen leisten - und wer will die vielen Restaurants und kleinen Buden haben, die dann durch eine neue Kultur entstehen.
Und dann kommen auch Christen - die nicht die Religion, die sich immer mehr in den Vordergrund drängen wollte - die meinte, wir müssen alle werden wie sie - nein - das will keiner - deshalb - ich höre heute Antenne Brandenburg - die Menschen sind wie aus dem Häuschen in der Hilfe und in der Presseschau kamen die Meinungen der Zeitungen - u.a. Steingart - der sagte, die Menschen müssen auch an die Menschen denken, die nicht wie sie sind.
Frankfurt – Jeden Tag kommen im Moment Menschen nach Frankfurt, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten (https://www.fnp.de/frankfurt/krieg-ukraine-russland-fluechtlinge-treffen-in-frankfurt-ein-stadt-beantwortet-wichtigste-fragen-news-zr-91381744.html). Sie bekommen schnell und unbürokratisch Hilfe - außerhalb des etablierten Asyl-Systems, das der Stadt wöchentlich eine bestimmte Anzahl neuer Asylsuchender zuweist. Natürlich muss sich Frankfurt (https://www.fnp.de/frankfurt/) um beide Gruppen gleichermaßen kümmern, genauso wie um die Geflüchteten, die bereits hier leben. Und auch deren Zahl ist zuletzt wegen der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan wieder gestiegen. Redakteurin Sarah Bernhard wollte wissen, wie viele Asylsuchende im Moment eigentlich in der Stadt sind, wie und wo sie leben und was ihre Unterbringung in Zeiten von Klima-Investitionen und knappen Haushaltsbudgets jährlich kostet.
https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-1362.html
u.a.
In satirischer Zuspitzung blickt die WELT AM SONNTAG (http://www.welt.de/) auf die Flüchtenden aus der Ukraine: „Auch Deutschland zeigt sich ungewöhnlich gastfreundlich. Das muss an den Schutzsuchenden liegen. Es sind ‚europäische Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren‘, wie der ukrainische Generalstaatsanwalt der BBC erklärte. Der deutsche Journalistendarsteller Gabor Steingart führte aus, ‚ja, es sind Christen‘, und deshalb könne er sich vorstellen, dass es ‚diesmal funktioniert‘. 2015 hat es nämlich nicht funktioniert. Da kamen Menschen, die zum größten Teil extrem uneuropäisch wirkten. Deshalb wiederholen wir 2015 auch nicht, sondern konzentrieren uns auf 2022. Endlich versorgt uns Putin nicht nur mit Gas, Öl und Kohle, sondern auch mit den richtigen Flüchtlingen. In Syrien ist ihm das noch nicht gelungen, aber in der Ukraine klappt es. Wer aber aus einem afrikanischen, arabischen oder gar muslimischen Land kommt, der sollte sich von der europäischen Hilfsbereitschaft nicht zu viel erwarten. Es sei denn, er färbt sich die Haare blond, die Augen blau und das Gesicht weiß. Wir fühlen uns einfach wohler, wenn die Flüchtlinge nicht so fremdartig aussehen. Und wenn Putin demnächst tatsächlich die Nato angreift, würden sich die Deutschen sogar selbst Asyl gewähren“, ist in der WELT AM SONNTAG (http://www.welt.de/) zu lesen.
Und ein Bericht über Orban war auch, der meinte, daß sich Europa sehr verändern wird.
4. Ihre Bildung562 Flüchtlingskinder zwischen sechs und 16 Jahren waren im Dezember vergangenen Jahres schulpflichtig. Ihre Zahl ist seit 2016 mehr oder weniger konstant. Am niedrigsten lag sie 2016 mit 544 schulpflichtigen Kindern, am höchsten 2019 mit 669. Insgesamt gibt es in Frankfurt mehr als 70000 Schüler.
5. Ihre ArbeitKnapp 4500 "Menschen im Kontext Fluchtmigration" bekommen in Frankfurt Hartz IV. Darunter fallen nicht nur diejenigen, die von der Stadt untergebracht sind, sondern zum Beispiel auch bereits anerkannte oder geduldete Flüchtlinge. Das entspricht knapp zehn Prozent der Hartz-IV-Empfänger in der Stadt. Vor fünf Jahren waren es fünf Prozent, seitdem hat sowohl die Zahl der Leistungsbezieher mit Fluchthintergrund zu-, als auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger insgesamt abgenommen.
Zum Vergleich: Knapp 6800 Menschen aus den acht klassischen Asylherkunftsländern sind in Frankfurt sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die Zahlen sind allerdings insofern schwer vergleichbar, als dass hier allein die Nationalität zählt, nicht, ob ein Fluchthintergrund besteht. Ein als Fachkraft eingereister Afghane zählt also, ein geflüchteter Marokkaner nicht. Dazu kommen rund 200 Geflüchtete, die innerhalb der vergangenen sechs Monate ihren Job verloren haben und jetzt Arbeitslosengeld beziehen.
Wann werden die sozialen Kassen ausgelaugt sein ?
Über Smartühone kann man den ganzen Artikel lesen.