US Senator Graham: "Wo ist der Russische Oberst Stauffenberg?"

[Eridani]

Unglaublich, in welche Richtung sich der Ukraine Krieg inzwischen entwickelt. Gab es so etwas seit dem 2. Weltkrieg schon mal, dass ein Politiker öffentlich zum Mord an einem anderen Politiker aufruft?


In einer Reihe von tweets spann er den Gedanken anschließend weiter: »Die einzigen, die das in Ordnung bringen können, sind die Russen«, schrieb er dort: "Gibt es keinen Brutus in Russland?"

Oder möglicherweise gebe es in den reihen des Russischen Militärs einen »effizienteren General Stauffenberg«, schrieb Graham in Anspielung auf den Hitler-Attentäter. »Sie würden ihrem Land und dem Rest der Welt einen großen Dienst erweisen«, ergänzte er.
Später schrieb er weiter: »Wenn sie nicht für den Rest ihres Lebens in der Dunkelheit leben wollen, isoliert vom Rest der Welt in bitterer Armut, müssen sie aufstehen und etwas tun.«

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-us-senator-lindsey-graham-fordert-russen-zur-ermordung-putins-auf-a-d183e099-2ff9-453a-9694-773d08bdbc54

[Merkelraute]

In einer Reihe von Tweets spann er den Gedanken anschließend weiter: »Die Einzigen, die das in Ordnung bringen können, sind die Russen«, schrieb er dort. »Gibt es einen Brutus in Russland (https://www.spiegel.de/thema/russland/)?«


Oder möglicherweise gebe es in den Reihen des russischen Militärs einen »effizienteren General Stauffenberg«, schrieb Graham in Anspielung auf den Hitler-Attentäter. »Sie würden Ihrem Land und dem Rest der Welt einen großen Dienst erweisen«, ergänzte er.
Später schrieb er weiter: »Wenn Sie nicht für den Rest Ihres Lebens in der Dunkelheit leben wollen, isoliert vom Rest der Welt in bitterer Armut, müssen Sie aufstehen und etwas tun.«


https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-us-senator-lindsey-graham-fordert-russen-zur-ermordung-putins-auf-a-d183e099-2ff9-453a-9694-773d08bdbc54
Man sollte hier nicht jeden Schwachsinn von irgendwelchen Gehirnamputierten einstellen.

[Neben der Spur]

Stauffenberg war ja in das Netzwerk des
Generaloberst Beck intergriert.

Dieses Netzwerk hatte schon seit dem
Jahr 1938 bestanden.

Zeitgleich mit dem Attentat von Stauffenberg
hatten andere Generäle Bewegungen ausgeführt,
um eine relativ nahtlose Regierungsübernahme
durchführen zu können.

Ob derlei Beck'sche Netzwerke innerhalb
Russlands aktiv sind, ist mir unbekannt.

Leider sind Vergleiche mit Brutus und
Stauffenberg nicht förderlich,
da deren Negative Schicksale hinterher allgemein
bekannt sind.

Putin wird nicht nur Freunde,
aber auch nicht nur Feinde haben.

[Shahirrim]

Wer will schon nicht mal 3 Jahre nach einem Mord selber tot sein?

[Merkelraute]

Wer will schon nicht mal 3 Jahre nach einem Mord selber tot sein?
Es gibt bestimmt solche Großmäuler, die als Freischärler in die Ukraine ziehen. Da wird die Stalinorgel sicher recht schnell das Lied des Todes singen, damit die Herren in ihren schönen Anzügen auch die passende Behausung finden.

[ABAS]

Joe Biden, der Praesident des Luegenimperiums USA hat heute Putin in einer TV Ansprache davor gewarnt Giftgas
in der Ukraine einzusetzen. Als naechstes wird Putin vermutlich von den " Huetern " der " Freiheit ", " Demokratie "
und " Menschenrechte " aufgefordert die " Einrichtung von Konzentrationlagern " in der Ukraine zu unterlassen. :haha:

[Neben der Spur]

Es gibt bestimmt solche Großmäuler, die als Freischärler in die Ukraine ziehen. Da wird die Stalinorgel sicher recht schnell das Lied des Todes singen, damit die Herren in ihren schönen Anzügen auch die passende Behausung finden.

Leute wie ihr seid bezahlte Kreml-Trolle,
die Nazis in Deutschland anfeuern,
damit Putin einen Vorwand hat,
um Deutschland mit Militärischen Mitteln
entnazifizieren zu können.

[erselber]

Ich denke der gute Graham hat etwas Wichtiges, Entscheidendes übersehen, bewusst oder unbewusst vergessen, -drängt und auch das Ergebnis für alle Beteiligten nicht beachtet.

Erst als der Krieg für jeden erkenn-, unübersehbar verloren war verschworen sich die „Verschwörer“ gegen ihren vormals von ihnen so heiß geliebten „Führer“. Sie wollten als „ehrbare, gereifte, -wendete, selbstlose Retter, Widerständler, -standskämpfer“ nicht nur in die Geschichtsbücher eingehen, sondern vor allem ihre Pfründe und nebenbei auch ihren Hals retten. Vielleicht liebäugelten sie auch noch damit oder schwelgten in der abstrusen Hoffnung Separatfriedensverträge als „Neue Regierung“ aushandeln zu können und so die Alliierten zu spalten.

Soweit ist es bei Wladimir und seinen Unterstützern, Jasagern, Schleimern, A...kriechern, Hofna.., -schranzen noch lange nicht, dass sie sich von ihm abwenden und an eine „irgendwie auch immer geartete Eliminierung“ auch nur denken oder zu denken wagen. Dazu ist er noch zu stark.

[Eichenlaub]

Leute wie ihr seid bezahlte Kreml-Trolle,



Sollte es hier echt solche geben?
Ich möchte das nun doch bezweifeln.

[navy]

Ich denke der gute Graham hat etwas Wichtiges, Entscheidendes übersehen, bewusst oder unbewusst vergessen, -drängt und auch das Ergebnis für alle Beteiligten nicht beachtet.

.....

Einer der übelsten Scharfmacher, Verbrecher, wie der Partner von Elmar Brok, John McCain, Terroristen Anführer und Financier

Die Amis und ihre Vasallen in Brüssel, Berlin sind fertig

Der Westen kann sich nicht entscheiden, ob er Afrika sanktionieren oder verführen soll
8 Juli 2022 20:01 Uhr

Beim Versuch Wege zu finden, um Russlands und Chinas Partnerschaften in Afrika wirksam entgegenzuwirken, geben sich Washington und seine westlichen Verbündeten nicht damit zufrieden, entweder Honig oder Essig einzusetzen – also greifen sie auf beides gleichzeitig zurück.
Der Westen kann sich nicht entscheiden, ob er Afrika sanktionieren oder verführen soll
Quelle: www.globallookpress.com © Richard Mazzella/Keystone Press Agency
Demonstration gegen die von der ECOWAS (Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten) verhängten Sanktionen gegen Mali. Tausende Malier protestieren zur Verteidigung der Übergangsregierung.

Eine Analyse von Rachel Marsden

Typischerweise bestand der westliche Modus Operandi darin, durch militärische Interventionen unter irgendeinem Vorwand eine Präsenz in einem Zielland zu errichten, in der Hoffnung, schließlich von einer militärischen in eine wirtschaftliche Präsenz überzugehen. Die jüngste Geschichtsschreibung deutet jedoch darauf hin, dass die westlichen Eliten diesen Übergang nie ganz geschafft haben, bevor ihre Pläne endgültig schiefgingen. Unfähig, den Hauptpreis – typischerweise die natürlichen Ressourcen eines Landes – in die Hände zu bekommen, wurden sie schließlich entweder rausgeschmissen, wie es bei Frankreich in Mali der Fall war, oder am Ende dazu gezwungen, die eigenen Verluste zu begrenzen, so wie es die USA in Afghanistan tun mussten.

Russland und China waren in der Lage, die Lücke, die durch fehlgeleitete westliche Militärabenteuer im Ausland geschaffen wurde, effektiv auszunutzen. Im Fall von Mali bot Russland der Übergangsregierung Militärhubschrauber, Radargeräte und Waffen an, zusätzlich zu Soldaten und Ausbildern

https://de.rt.com/international/142659-westen-kann-sich-nicht-entscheiden/

[Sheharazade]

Ich denke der gute Graham hat etwas Wichtiges, Entscheidendes übersehen, bewusst oder unbewusst vergessen, -drängt und auch das Ergebnis für alle Beteiligten nicht beachtet.

Erst als der Krieg für jeden erkenn-, unübersehbar verloren war verschworen sich die „Verschwörer“ gegen ihren vormals von ihnen so heiß geliebten „Führer“. Sie wollten als „ehrbare, gereifte, -wendete, selbstlose Retter, Widerständler, -standskämpfer“ nicht nur in die Geschichtsbücher eingehen, sondern vor allem ihre Pfründe und nebenbei auch ihren Hals retten. Vielleicht liebäugelten sie auch noch damit oder schwelgten in der abstrusen Hoffnung Separatfriedensverträge als „Neue Regierung“ aushandeln zu können und so die Alliierten zu spalten.

Soweit ist es bei Wladimir und seinen Unterstützern, Jasagern, Schleimern, A...kriechern, Hofna.., -schranzen noch lange nicht, dass sie sich von ihm abwenden und an eine „irgendwie auch immer geartete Eliminierung“ auch nur denken oder zu denken wagen. Dazu ist er noch zu stark.

Noch nicht mitbekommen, dass die Russen gewinnen?

[Apart]

Ich denke der gute Graham hat etwas Wichtiges, Entscheidendes übersehen, bewusst oder unbewusst vergessen, -drängt und auch das Ergebnis für alle Beteiligten nicht beachtet.

Erst als der Krieg für jeden erkenn-, unübersehbar verloren war verschworen sich die „Verschwörer“ gegen ihren vormals von ihnen so heiß geliebten „Führer“. Sie wollten als „ehrbare, gereifte, -wendete, selbstlose Retter, Widerständler, -standskämpfer“ nicht nur in die Geschichtsbücher eingehen, sondern vor allem ihre Pfründe und nebenbei auch ihren Hals retten. Vielleicht liebäugelten sie auch noch damit oder schwelgten in der abstrusen Hoffnung Separatfriedensverträge als „Neue Regierung“ aushandeln zu können und so die Alliierten zu spalten.

Soweit ist es bei Wladimir und seinen Unterstützern, Jasagern, Schleimern, A...kriechern, Hofna.., -schranzen noch lange nicht, dass sie sich von ihm abwenden und an eine „irgendwie auch immer geartete Eliminierung“ auch nur denken oder zu denken wagen. Dazu ist er noch zu stark.



Der US Senator hat noch etwas viel Entscheidenderes weggelassen:
Ein Stauffenberg hätte so oder so keine Aussicht auf Frieden haben können, auch wenn das Attentat erfolgreich verlaufen wäre, da Angloamerika keinen Frieden wollte mit Deutschland.

[goldi]

Die Amis sollten aufpassen:

In that case, Weimar, here we come!
https://www.zerohedge.com/markets/great-crash-2022

[ABAS]

Der US Senator hat noch etwas viel Entscheidenderes weggelassen:
Ein Stauffenberg hätte so oder so keine Aussicht auf Frieden haben können, auch wenn das Attentat erfolgreich verlaufen wäre, da Angloamerika keinen Frieden wollte mit Deutschland.

Anstelle von Wladimir Putin gaebe ich meinem russischen Geheimdienst den Befehl
den US Senator Graham eine anstaendige Dosis Nowitschok verpassen lassen.

Schliesslich hat Wladimir Putin seinen guten Ruf als " internationaler Giftmoerder " zu verlieren. :D

[erselber]

Noch nicht mitbekommen, dass die Russen gewinnen?


Sie haben doch schon gewonnen, fast vom ersten Tag an.

Jetzt ist Feinjustierung angesagt.

[erselber]

Der US Senator hat noch etwas viel Entscheidenderes weggelassen:
Ein Stauffenberg hätte so oder so keine Aussicht auf Frieden haben können, auch wenn das Attentat erfolgreich verlaufen wäre, da Angloamerika keinen Frieden wollte mit Deutschland.



Das mit den Separatfriedensverträgen mag bei einigen im Hinterkopf mit geschwungen haben.

Im Wesentlichen ging es ihnen aber darum sich als „Widerstandskämpfer“ zu gerieren in der Hoffnung so ihren Kopf, Kragen, ihre Pfründe, Privilegien, möglicherweise ihre Titel, Funktionen, Vermögen in die neue Zeit hinüber zuretten. Und daher vielleicht auch am Aufbau des Nachfolgestaates an führender Stelle mitwirken zu können/dürfen.

Auch wenn der König/“Ver“-Führer noch nicht Tod war, aber der neue Führer stand schon in Startlöchern, klopfte an die Tür und den musste man schon frühzeitig hochleben lassen musste.