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Vollständige Version anzeigen : Anì Yehudì



Caput Mundi
29.01.2006, 23:13
"Ich bin Jude"; dies waren die Worte, die DANIEL PEARL sagen musste, bevoer er gekopeft wurde. Auch wenn nun 4 Jahre seit dieser Barbarei vergangen sind, sollten wir uns alle stets vor Augen halten mit welcher Unmenschlichkeit diese Individuen IM NAMEN ALLAHS zu Werke schritten und dieser perversen Interpretation religioesen Glaubens umsetzten.
Vor dem Teleobjektiv offenbarten sie unmissverstaendlich und zweifellos in aller Welt ihren "glorreichen Mut" einer unschuldigen und wehrlosen Person gaaaanz laaaangsam die scharfe Klinge eines Messers an die Gurgel anzusetzen und Millimeter fuer Millimeter das Haupt von der Schulter zu trennen, um es kurze Zeit spaeter euphorisch als "Trophaee" zu praesentieren und somit ihrem erbaermlichen und niederen Daseins eine zusaetzliche Note der menschlichen Primivitaet 'par eccellance' zu verleihen.

Anì Yehudì: Und ich dachte tatsaechlich noch bis vor geraumer Zeit, das all dieser Horror unter der Asche Ausschwitz' definitiv begraben wurde!

RUHE IN FRIEDEN DANIEL und moege DU uns unsere BLINDHEIT verzeihen.

Petrit_Dibrani
29.01.2006, 23:20
"Ich bin Jude"; dies waren die Worte, die DANIEL PEARL sagen musste, bevoer er gekopeft wurde. Auch wenn nun 4 Jahre seit dieser Barbarei vergangen sind, sollten wir uns alle stets vor Augen halten mit welcher Unmenschlichkeit diese Individuen IM NAMEN ALLAHS zu Werke schritten und dieser perversen Interpretation religioesen Glaubens umsetzten.
Vor dem Teleobjektiv offenbarten sie unmissverstaendlich und zweifellos in aller Welt ihren "glorreichen Mut" einer unschuldigen und wehrlosen Person gaaaanz laaaangsam die scharfe Klinge eines Messers an die Gurgel anzusetzen und Millimeter fuer Millimeter das Haupt von der Schulter zu trennen, um es kurze Zeit spaeter euphorisch als "Trophaee" zu praesentieren und somit ihrem erbaermlichen und niederen Daseins eine zusaetzliche Note der menschlichen Primivitaet 'par eccellance' zu verleihen.

Anì Yehudì: Und ich dachte tatsaechlich noch bis vor geraumer Zeit, das all dieser Horror unter der Asche Ausschwitz' definitiv begraben wurde!

RUHE IN FRIEDEN DANIEL und moege DU uns unsere BLINDHEIT verzeihen.

Die freie welt muss die barbarei besiegen und wird sie besiegen !
X( ;)

Justas
29.01.2006, 23:21
einer unschuldigen und wehrlosen Person gaaaanz laaaangsam die scharfe Klinge eines Messers an die Gurgel anzusetzen und Millimeter fuer Millimeter das Haupt von der Schulter zu trennenMan könnte meinen, du neigst zur Nekrophilie.

Leo Navis
29.01.2006, 23:27
Noch ein Antimuslim?

Justas
29.01.2006, 23:28
Noch ein Antimuslim?Es scheint so...

Caput Mundi
29.01.2006, 23:41
Man könnte meinen, du neigst zur Nekrophilie.

Was man nicht alles so meint...., Mister?(

Caput Mundi
29.01.2006, 23:43
Noch ein Antimuslim?

JA SISCHER DATT..... :cool:

EUROPA CAPUT MUNDI

Ali Ria Ashley
30.01.2006, 20:46
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)

LuckyLuke
30.01.2006, 20:55
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)Der scheint keine Andere zu kennen...

Anti-Zionist
30.01.2006, 20:58
Der scheint keine Andere zu kennen...
Der Schein kann trügen.

LuckyLuke
30.01.2006, 21:01
Der Schein kann trügen.Nicht wirklich.

Welche Stellung kommt denn der Frau im altehrwürdigen Christentum zu ?

Anti-Zionist
30.01.2006, 21:11
Nicht wirklich.
Doch, wirklich.



Welche Stellung kommt denn der Frau im altehrwürdigen Christentum zu ?
Eine gleichberechtigte. Hier mal einige Unterschiede bei der Stellung der Frau im Islam und Christentum:

Christentum: Gleichberechtigt im Eherecht. Kein Zugang zum Weiheamt (kath., orth.), wohl aber zu anderen kirchlichen Ämtern und Aufgaben. Christinnen dürfen alle zivilen Berufe ausüben.

Islam: Nicht gleichberechtigt im Eherecht (Scheidung, Polygamie), bei Zeugenschaft etc., (meist) Kopftuch-Pflicht; kein Zugang zu rel. Ämtern

LuckyLuke
30.01.2006, 21:40
Doch, wirklich.



Eine gleichberechtigte. Hier mal einige Unterschiede bei der Stellung der Frau im Islam und Christentum:

Christentum: Gleichberechtigt im Eherecht. Kein Zugang zum Weiheamt (kath., orth.), wohl aber zu anderen kirchlichen Ämtern und Aufgaben. Christinnen dürfen alle zivilen Berufe ausüben.

Islam: Nicht gleichberechtigt im Eherecht (Scheidung, Polygamie), bei Zeugenschaft etc., (meist) Kopftuch-Pflicht; kein Zugang zu rel. Ämtern Welches Scheidungsrecht kennt denn das Christentum ?

Wie geht der Trauspruch der Pfaffen gleich noch mal ? Da ist irgendwie vom Tod die Rede...

Ich glaube, du bringst da gewaltig was durcheinander. Das Fundament des Christentums ist die Bibel und nicht das BGB.

Und, es gibt außer dem Islam noch andere Religionen und insbesondere Weltanschauungen.

Anti-Zionist
30.01.2006, 21:44
Welches Scheidungsrecht kennt denn das Christentum ?
Kennst du das nicht? Eine christliche Frau kann sich ohne Probleme scheiden lassen. Es sei denn, sie ist Muslima...



Wie geht der Trauspruch der Pfaffen gleich noch mal ? Da ist irgendwie vom Tod die Rede...
Ja, und? Was berührt das die Gleichberechtigung, von der die Rede war?



Ich glaube, du bringst da gewaltig was durcheinander. Das Fundament des Christentums ist die Bibel und nicht das BGB.
Äh, ja und? Was bringe ich denn durcheinander? Ist das BGB unchristlich?



Und, es gibt außer dem Islam noch andere Religionen und insbesondere Weltanschauungen.
Sag bloß, wirklich?

Leo Navis
30.01.2006, 21:47
Eine christliche Frau kann sich ohne Probleme scheiden lassen. Es sei denn, sie ist Muslima...
:))

Logisch, wenn sie Muslima ist, ist sie keine christliche Frau mehr - oder?

otoman23
30.01.2006, 21:55
Eine Muslima hat sogar das Recht sich scheiden zu lassen, wenn der Kerl nicht zeugungsfähig ist. Sie kann sich auch scheiden lassen, wenn der Kerl sie nicht angemessen behandelt.

LuckyLuke
30.01.2006, 22:00
Kennst du das nicht? Eine christliche Frau kann sich ohne Probleme scheiden lassen. Es sei denn, sie ist Muslima...

Erzähl das mal der katholischen Kirche, die lacht dich ungefähr genauso aus, wie ich jetzt

:)) :)) :))

Hingegen ist die Ehescheidung im Koran explizit geregelt


Ja, und? Was berührt das die Gleichberechtigung, von der die Rede war?
Es war nur ein Wink mit dem Zaunsfeld, den du offensichtlich nicht verstanden hast.




Äh, ja und? Was bringe ich denn durcheinander? Ist das BGB unchristlich?
Es ist bürgerlich und im punkto Eherecht mit Sicherheit unchristlich...



Sag bloß, wirklich?
Ja, sowas solls echt geben

Anti-Zionist
30.01.2006, 22:01
:))

Logisch, wenn sie Muslima ist, ist sie keine christliche Frau mehr - oder?
Logisch. ;) Ich hatte beim Schreiben das "christliche" nicht mehr berücksichtigt.

Anti-Zionist
30.01.2006, 22:04
Erzähl das mal der katholischen Kirche, die lacht dich ungefähr genauso aus, wie ich jetzt

:)) :)) :))
Ich muss dich ja leider enttäuschen, aber es gibt auch evangelische Frauen. :D



Hingegen ist die Ehescheidung im Koran explizit geregelt
So? Na, dann mal raus damit.



Es war nur ein Wink mit dem Zaunsfeld, den du offensichtlich nicht verstanden hast.
Soso - hätte ich an deiner Stelle auch gesagt. :D



Es ist bürgerlich und im punkto Eherecht mit Sicherheit unchristlich...
Nein, ist es nicht. Das Christentum kann zudem Staat und Religion im Gegensatz zum Islam ohne Probleme voneinander trennen.



Ja, sowas solls echt geben
Ah, geh.

otoman23
30.01.2006, 22:06
So? Na, dann mal raus damit.



Lieber Anti-Islamist. Guck mal ein Stück höher, da habe ich was dazu geschrieben. Aber nur, wenn wir uns wieder vertragen? :)

Anti-Zionist
30.01.2006, 22:26
Lieber Anti-Islamist. Guck mal ein Stück höher, da habe ich was dazu geschrieben. Aber nur, wenn wir uns wieder vertragen? :)
Haben wir uns je gestritten? :)

Ok, ich muss ja nicht immer recht haben. :D Aber ursprünglich ging es um die Achtung der Frau. Und die wird im Islam weniger geehrt und geachtet.

otoman23
30.01.2006, 22:35
Haben wir uns je gestritten? :)

Ok, ich muss ja nicht immer recht haben. :D Aber ursprünglich ging es um die Achtung der Frau. Und die wird im Islam weniger geehrt und geachtet.

Hehehe. Wir streiten uns nicht. :(
Wieso glaubst du so fest daran, dass die Frau im Islam nicht geachtet bzw. weniger geachtet wird? Ich kann natürlich nur aus meiner Sicht sprechen: Bei uns sind die Mädels genauso Papas Liebling, wie woanders auch. Nur weil irgend so ein Arsch, wie dieser Mazedonier seine Freundin killen wollte, spiegelt nicht das wieder, was ich kenne. Nur mal so ein Beispiel aus dem Leben: In der Türkei stehen die Leute im Bus noch auf, um einer Frau den Platz anzubieten. Habe ich hier in meiner langen Karriere als Fahrgast noch nicht erlebt. Ein anderes Beispiel: Bei einer Verlobung bekommt die Frau vom Bräutigam einen ganzen Batzen Gold in Schmuck. Wenn die beiden sich mal scheiden oder trennen sollten, dann bekommt die Frau das Gold als eine Art Überbrückungsgeld. Die Kohle muss mindestens für 3 Monate ausreichen. Daher kann die Verrachtung der Frau gegenüber nicht so schlimm sein. Natürlich gibt es Luschis, die einen auf Prol machen und ihre Frauen schlagen und so weiter. Aber mal ehrlich: Wo gibt es das nicht? Meine Frau hat sich bisher noch nie beklagt, dass sie ich sie irgendwie unterdrücke oder so.

Anti-Zionist
30.01.2006, 22:44
Hehehe. Wir streiten uns nicht. :(
War das das richtige Smiley?



Wieso glaubst du so fest daran, dass die Frau im Islam nicht geachtet bzw. weniger geachtet wird?
Recherchen. So z. B. der Kopftuchzwang - oder dass die Frau einige Schritte hinter dem Mann herlatschen muss. Ein großes Problem sind Ehrenmorde bei Türken - der Islam spielt hier entgegen vieler Vorstellungen eine wesentliche Rolle. Serap Cileli, eine türkische Frauenrechtlerin, schreibt dazu:


Die Integration ist gescheitert. Ich weiß nicht einmal, ob sie je begonnen hat. Diese Haltung, diese Denkweise, diese Mentalität nimmt eher zu, weil die Islamisierung der türkischen Mitbürger in Deutschland zunimmt. Deshalb sehe ich die große Gefahr, dass, wenn wir jetzt nicht gegensteuern, auch Jugendliche der dritten und vierten Einwanderergeneration solche Ehrenmorde befürworten.

Quelle: http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1961794



Ich kann natürlich nur aus meiner Sicht sprechen: Bei uns sind die Mädels genauso Papas Liebling, wie woanders auch.
Du bist Moslem?



Nur weil irgend so ein Arsch, wie dieser Mazedonier seine Freundin killen wollte, spiegelt nicht das wieder, was ich kenne.
Die Einstellung dieses Mazedoniers scheint aber nicht wenig verbreitet zu sein, s. o.



Nur mal so ein Beispiel aus dem Leben: In der Türkei stehen die Leute im Bus noch auf, um einer Frau den Platz anzubieten. Habe ich hier in meiner langen Karriere als Fahrgast noch nicht erlebt. Ein anderes Beispiel: Bei einer Verlobung bekommt die Frau vom Bräutigam einen ganzen Batzen Gold in Schmuck. Wenn die beiden sich mal scheiden oder trennen sollten, dann bekommt die Frau das Gold als eine Art Überbrückungsgeld. Die Kohle muss mindestens für 3 Monate ausreichen. Daher kann die Verrachtung der Frau gegenüber nicht so schlimm sein.
Du beziehst dich hier aber auf Situation, in denen die Selbstbestimmung der Frau gar nicht tangiert wird. Wenn sie aber nun kein Kopftuch tragen oder westlich leben will, dann entscheidet sie sich womöglich gegen den Willen ihrer Familie dazu, so dass es im schlimmsten Fall zu Ehrenmorden kommen kann.



Natürlich gibt es Luschis, die einen auf Prol machen und ihre Frauen schlagen und so weiter. Aber mal ehrlich: Wo gibt es das nicht? Meine Frau hat sich bisher noch nie beklagt, dass sie ich sie irgendwie unterdrücke oder so.
Ich würde das nicht auf "Wo gibt es das nicht?" beschränken. Die westliche Kultur unterscheidet sich von der türkischen z. B. in vielen Punkten wesentlich.

otoman23
30.01.2006, 22:53
War das das richtige Smiley?



Recherchen. So z. B. der Kopftuchzwang - oder dass die Frau einige Schritte hinter dem Mann herlatschen muss. Ein großes Problem sind Ehrenmorde bei Türken - der Islam spielt hier entgegen vieler Vorstellungen eine wesentliche Rolle. Serap Cileli, eine türkische Frauenrechtlerin, schreibt dazu:





Du bist Moslem?



Die Einstellung dieses Mazedoniers scheint aber nicht wenig verbreitet zu sein, s. o.



Du beziehst dich hier aber auf Situation, in denen die Selbstbestimmung der Frau gar nicht tangiert wird. Wenn sie aber nun kein Kopftuch tragen oder westlich leben will, dann entscheidet sie sich womöglich gegen den Willen ihrer Familie dazu, so dass es im schlimmsten Fall zu Ehrenmorden kommen kann.



Ich würde das nicht auf "Wo gibt es das nicht?" beschränken. Die westliche Kultur unterscheidet sich von der türkischen z. B. in vielen Punkten wesentlich.

Wollte sagen: Wir streiten uns nie wieder. War ja auch albern (der Streit natürlich)
Nun zum Thema:
Es gibt keinen Zwang. Das Kopftuch trägt die jenige, die es will. Habe zwei Schwestern, die kein Kopftuch tragen. Uns würde nie in den Sinn kommen ihr eins aufzuzwingen. Mein Frau trägt übrigens auch kein Kopftuch. Was würde es denn bringen, wenn ich ihr was aufzwingen würde, was sie nicht will? Mein Ego als Mann stärken. Ich brauche es zumindest nicht.
Das heisst aber nicht, dass sie nicht gläubig sind. Das sollte man schon differenzieren.
Das mit dem Hinterherlatschen ist echt geil: Ich kenn auch einige Damen, die ihren Männern hinterherdackeln. Sieht immer voll witzig aus. Aber ich wüsste nicht, dass irgendwo geschrieben steht, dass die Frau einen Sicherheitsabstand zu ihrem Mann halten muss. Das sind doch Idioten, die vielleicht damit beweisen wollen, was für coole Typen sie doch sind. Also meine Mutter (übrigens mit Kopftuch) ist noch nie hinter meinem Vater hergelaufen. Und die beiden sind schon ziemlich gläubig. Die würde ihm wahrscheinlich eins mit dem Schirm geben. :)

Ali Ria Ashley
30.01.2006, 22:59
Der Schein kann trügen.

Hallo in die Runde erstmal.

Anti-Islamist... meinen Respect, dass war Tatsächlich ein Test. Hier ein kleiner Beitrag zur Information... :vader:
.................................................. ........................................
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!" (Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)

Der Katholische Katechismus:

„Das Alte Testament bereitet das Neue vor, während dieses das Alte vollendet.
Beide erhellen einander; beide sind wahres Wort Gottes“. (140)

Die Normen und Werte der Christenwelt überzeugen. Sie sind Axiome für die es sich lohnt zu leben. Die Grundlage der Christenwelt: „Die frohe Botschaft“, die „Biebel“, das Wort Gottes!

Sie erlaubt einen ungewöhnlich Intimen Blick auf den christlichen Gott, auf Jesus, dem Sohn Gottes, der hierdurch ( Durch die Bibel ) einen Boden geschaffen hat für die Fortschrittlichen, Westlichen Zivilisationen.

Heißt es nicht, dass in keiner anderen Religion der Welt, zum Beispiel die Frau, mehr geachtet und geehrt wie im Christentum? Und dass trotz, dass unter anderem, der wunderbare und große Reformator, der fromme und Mutige Christenmensch Martin Luther, verlauten ließ:

"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)

oder

Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )

oder

"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten.)

oder

"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
(Augustinus gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)

oder


"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)


oder

"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)


oder

"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)

oder

"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)

oder

"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)

oder

"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte (imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum)."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)

oder

"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren. "
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)

oder

"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)

oder

"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)

oder

"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen."
(Franz von Assisi, Ordensstifter u. Heiliger, 1181-1226)

oder

"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden kirchliche Lehrmeinungen beschlossen.)

oder

"Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen."
(Paulusbrief an die Epheser)

oder

"...diesen Weibern auf die entblößten Brüste scheißen."
(Abraham a Sancta Clara, dt. Prediger,1644-1709)
(Sancta Clara alias J. Ulrich Megerle war der bedeutenste kath. Prediger der Barockzeit.)

oder

"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit."
(Kirchenvater Tertullian)

oder

Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf den engen Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten: Sexualität führt zur Bestialität.
(Bischof Rudolf Graber zur Sexualkunde in Schulen, 1980!!!)

oder

"...das weibliche Geschlecht ist bei weitem minderwertiger als das männliche...Der weibliche Verstand ist schwächer."
(Der Jesuit Sarasa)

oder

"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."
(2. Synode von Toledo, 589)

oder

"Bei der Frau muß schon das Bewußtsein vom eigenen Wesen Scham hervorrufen."
(Clemens Alexandrinus, vor 215)

oder

"Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch empfangen."
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)

oder

"Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder."
(Johannes Chrysostomos, hl., 349-407, gr. Kirchenlehrer)


oder

Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)

oder

"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)

oder

'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
(Der Kyniker Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)

oder

"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes."
(Martin Luther)

oder

Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)

oder

Die Frauen sind des Lebens nicht würdig.
(Petrus, Thomasevangelium)

oder

Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?
(Der Hexenhammer)

oder

Lehrt eine Frau, steht sie einer Gemeinde vor, redet sie vor der Gemeinde, dann steht die Frau nicht mehr in der Ordnung Gottes und auch die Gemeinde steht nicht mehr in Gottes Ordnung. Gottes Ordnung ist die Ordnung des Lebens. Jede andere Ordnung ist Tod.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)

oder

Parallel zur Emanzipation der Frau haben wir zwei Weltkriege, ABC-Waffen, Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens erlebt. Frauen ermorden ihre eigenen Kinder mit der Vernichtungsquote der Gaskammern Hitlers.
Eva ließ sich verführen. Jede Frau will einen Mann, der sie führt, an dem sie aufschauen kann. Nur leugnen das immer mehr Frauen und wundern sich dann, daß sie unglücklich sind.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)

oder

Und der Schöpfungsbericht - lehrt er uns nicht gerade das, was wir heute erleben, daß Frauen sich grundsätzlich nach verbotenen Früchten ausstrecken und wir Männer immer wieder den Frauen unterliegen? Ist es nicht immer wieder dasselbe? Allein, ohne den Mann, kann eine Frau nicht sündigen, aber sie enthauptet den Mann, um sündigen zu können (Emanzipation).
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)

oder…

…über die heilige Inquisition bei dem ( Der Spiegel ) 10 Millionen Menschen grausam und sadistisch ermordet worden sind…

"Ein erhebendes Schauspiel sozialer Vollkommenheit."
(Die vatikanische Jesuitenzeitschrift 1853 zur Inquisition)


"Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen."
(Papst Gregor IX., 1170-1241, organisierte die Inquisition)

Besser, daß hundert Unschuldige sterben, als daß ein Ketzer davonkommt.
(Leitendes Prinzip der Inquisition)

Ich bin tief betrübt über die neue freidenkende Zeit, die sich dagegen wehre, angeklagte Hexen zu verheizen.
(Ein schwedischer ev. Bischof im späten 18ten Jhd.)

Ich will kein Mitleid für diese Hexen, ich wünsche, daß man sie Stück für Stück verbrenne.
(Martin Luther)

Zur größten Ketzerei gehört es, wenn man nicht ans Hexenwesen glaubt.
(Der 'Hexenhammer')
(Der Hexenhammer wurde von den dt. Dominikanermönchen Heinrich Institoris und Jakob Sprenger im Auftrag von Pabst Innozenz III. 1487 geschrieben)

Oh, ihr gesegneten Flammen der Scheiterhaufen. Durch euch wurden, nach Vertilgung weniger und verdorbener Menschen, tausende Seelen aus dem Schlund der ewigen Verdammnis gerettet; dadurch blieb die bürgerliche Gesellschaft glücklich erhalten.
(Die theologische Monatsschrift "Analecta ecclesiastica Revue Romaine", Januar 1895)

Die weltlichen Herrscher und deren Beamte haben einen Eid zugunsten der Inquisition zu leisten.
(Papst Innocenz IV.)

Ich rufe auf Befehl Gottes und so laut ich nur kann, lasset die Hexen nicht leben, mit Feuer und Schwert ist diese menschliche Pest vertilgen.
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)

oder… wie wäre es, wenn es schon in diesem Forum um Grausamkeiten geht, hiermit:

Massaker an Kindern und Schwangeren

HOSEA 14,1

Alice Cooper, das Enfant terrible der Rockmusik, erhitzte vor etlichen Jahren die Gemüter von Moralisten und streng gläubigen Christen, als er das in HOSEA 14,1 beschriebene mit Hilfe von Stoffpuppen auf der Bühne zelebrierte. Ob die so Schockierten danach zur moralischen Erbauung in der Bibel lasen?

1Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

Normen und Werte… für die es sich lohnt zu Leben, oder etwa nicht?

Das Säuglings-Massaker

2. MOSE 11, 4

Um den Auszug der Israeliten aus Ägypten zu erzwingen, kündigt Gott eine weitere Plage an: Alle Erstgeburten in Ägypten sollen sterben; kein Haus, vom höchsten bis zum niedersten, soll verschont werden.

4Und Mose sprach: So spricht der HERR: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen,
5 und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum ersten Sohn der Magd, die hinter ihrer Mühle hockt, und alle Erstgeburt unter dem Vieh.
6Und es wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird;
7 aber gegen ganz Israel soll nicht ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf daß ihr erkennt, daß der HERR einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel.

Oder

4 MOSE 25

Die Moabiter hatten eindeutig den besseren Gott, denn bei dessen Anbetung durfte man sich der Sünde hingeben. Das gefiel den Israeliten und sie ließen sich willig von hübschen Moabiterinnen verführen. Dem HERRN gefiel das allerdings weniger. Er forderte, das alle Obersten Israels, die am Frevel teilnahmen, nicht nur bloß getötet werden sollten; sie sollten auch noch als Verfluchte des HERRN an Pfählen aufgehangen werden (Vlad Dracul läßt grüßen). Alle anderen Schuldigen wurden getötet und das gesammte Volk wurde zur Sicherheit noch einmal mit einer Plage bestraft, die 24.000 Todesopfer forderte.

4Nimm alle Oberen des Volks und hänge sie vor dem HERRN auf im Angesicht der Sonne, damit sich der grimmige Zorn des HERRN von Israel wende.
5Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben.
(...)
9Und es wurden getötet in der Plage 24.000.


…und noch ein Massaker


Das Massaker zu Og

5. MOSE 3,3ff

Auch König Og von Baschan findet keine Gnade...

4Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein, und es gab keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: sechzig Städte, die ganze Gegend von Argob, das Königreich Ogs von Baschan,
5lauter Städte, die befestigt waren mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, außerdem sehr viele offene Städte:
6Und wir vollstreckten den Bann an ihnen, gleichwie wir an Sihon, dem König von Heschbon, taten. An allen Städten vollstreckten wir den Bann, an Männern, Frauen und Kindern.
7Aber alles Vieh und die Beute aus den Städten raubten wir für uns.

Die christlichen Axiome… Das neue und alte Testament… Das Wort Gottes:

Das Massaker an den Amalekiter

1. SAMUEL 15

Gott befiehlt dem in Ungnade gefallenen König Saul als Gehorsamsprobe einen Wüstenstamm auf grausamster Weise zu vernichten.

3So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was er hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.

Schlachten nach Zahlen… die Bibel

2. SAMUEL 8,2

Im Rahmen seiner Unterwerfungsschlachtzüge metzelte David, ein Mann Gottes, den Stamm der Moabiter auf grausamste Weise nieder. Der Grund für diese Brutalität bleibt im Unklaren, hatten doch die Moabiter früher Davids Eltern gastfreundschaftlich aufgenommen.
(1. SAMUEL 22.3,4 'Und David ging von da nach Mizpe ins Land der Moabiter und sprach zum König Moab: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch bleiben, bis ich erfahre, was Gott mir tun wird. Und er brachte sie vor den König von Moab, und sie blieben bei ihm, solange David auf der Bergfeste war.')
Ist wohl Davids Art, Dankbarkeit zu zeigen.

2Er schlug auch die Moabiter und ließ sie sich auf den Boden legen und maß sie mit der Meßschnur ab; er maß zwei Schnurlängen ab, so viele tötete er, und eine volle Schnurlänge, so viele ließ er am Leben. So wurden die Moabiter David untertan, daß die ihm Abgaben bringen mußten.


800 auf einen Streich!

2. SAMUEL 23.8

„Das waren noch wahre Helden…“, die Helden der Bibel, im Auftrag des aller Höchsten:

Dies sind die Namen der Helden Davids: Jischbaal, der Hachmoniter, der Erste unter den Dreien; der schwang seinen Spieß über achthundert, die auf einmal erschlagen waren.


Zum Schluss noch mal der besonderer Satz aus dem katholischen Katechismus und aller anderen Christenmenschen ( Oder gibt es Christen ohne das sogenannte „Alte Testament“?)

„Das Alte Testament bereitet das Neue vor, während dieses das Alte vollendet.
Beide erhellen einander; beide sind wahres Wort Gottes“. (140)

Zum Schluss:

Falls ich Religiöse Gefühle, mit meinem Betrag hier im Forum, verletzt haben sollte, so bitte ich höflichst um Entschuldigung, aber alles was ich geschrieben habe ist Wahr und hält jeder Überprüfung stand.

Wissen Sie, man mag über den Islam denken wie man will. Aber solche Verbrechen, wie Sie im Christentum geschehen, gab es zu keinem Zeitpunkt in keiner Religion. Erlauben Sie mir die Frage zu stellen: Warum ist das so? Was ist dass für eine Religion, die zum Beispiel den größten Völkermord aller Zeiten zu Verantworten hat, das Gemetzel im Namen Jesu an 150 Millionen Indianern? Es muss doch erlaubt sein zu fragen, was das für eine Religion ist, die sieben Kreuzzüge Veranstaltet hat, bei dem nach Expertenschätzungen über 22 Millionen Menschen ermordet wurden?

Was ist das für eine Religion, die über Jahrhunderte hinweg Frauen auf pervers-sadistische Weise folterte und schließlich bei Lebendigem Leib verbrannte und sich dann auch noch diese Barbarei von den Familien der Opfer bezahlen ließ? Was ist das für eine Religion, die ganz Europa fast 30 Jahre lang, in Flammen hüllen konnte ( Dreißigjähriger Krieg )?

Ich bin kein Moslem, aber mich macht es sehr nachdenklich, dass es im Christentum so grausam zugeht bzw. zuging. Woher kommt dieser Hass, dieser Menschenverachtende Tenor, der aber stets geleugnet wird? Eine Religion, die seit nunmehr über 2000 Jahren, so Massiv und Nachhaltig die Menschen ins Verderben stürzte, und Morgens um 7 Uhr uns nun heute erklären will, was Normen und Werte oder Moral einer Zivilisierten Gesellschaft sein soll.


Ali Ria Ashley

Anti-Zionist
31.01.2006, 02:25
Hallo in die Runde erstmal.

Anti-Islamist... meinen Respect, dass war Tatsächlich ein Test. Hier ein kleiner Beitrag zur Information... :vader:

Äh, was bitte war ein Test? Hier mein kleiner Beitrag zur Info :vader::

Thomas Aquin war übrigens Katholik. Seine Aussagen stimmen daher nicht zwangsläufig mit der evangelischen Lehre überein. Trotzdem aber kann jene Aussage, die er anfangs über Frauen machte, richtig sein.

Es gab verschiedene Reformationen in Europa, woraus sich die verschiedenen Kirchen gebildet haben. Allen gemein ist, dass sie an Gott und Jesus glauben und die Bibel (mehr oder weniger) als Grundlage haben.

Nach der Entstehung der "Urgemeinde" im ersten Jahrhundert in Jerusalem gab es keine geistliche "Zentrale" für den sich ausbreitenden christlichen Glauben. Die erste hierarchisch organisierte Kirche in Europa war die römisch-katholische Kirche. Sie entstand im 4. Jahrhundert und bildete eine stark zentralisierte Struktur und Hierarchie.

Es gab im weiteren Verlauf der Kirchengeschichte immer wieder Gruppen, die sich aus verschiedenen Grunden von der katholischen Kirche absonderten, um zu den ihnen wichtigen Grundsätzen des Glaubens oder zu den von der Kirche vernachlassigten Prinzipien zurückzukehren. Das war, zum Beispiel, der Ursprung der griechisch-orthodoxen Kirche und vieler anderer Gruppen im europäischen Christentum.

Bei den aus den verschiedenen Reformationen hervorgegangenen Kirchen gibt es kein Papstamt, keine Marien-/Heiligenverehrung/-anbetung und nur 2 Sakramente (Taufe und Abendmahl). Die katholische Kirche kennt 5 weitere Sakramente: Priesterweihe, Eheschließung, Krankensalbung und noch 2 weitere, wobei das Abendmahl als Eucharistie bezeichnet wird.

Als Evangelisten bezeichnet man die biblischen Schriftsteller Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

Relevant ist letztendlich, was die Bibel sagt - und nicht Kirchenleute. Und im Gegensatz zum islamischen Propheten Mohammed hat Jesus Feindesliebe und Frieden gepredigt und verbreitet.

So, und nun zeige ich mal auf, wie die Frau im Islam geehrt und geachtet wird - und dies in unserer heutigen Zeit!:

Sure 2, Vers 223: „ Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt; “
Die Frauen haben jederzeit verfügbar zu sein, wie ein Acker zum Pflügen und Sähen. Dieser Vers wird auch Frauen-Missbrauch-Vers genannt

Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.

„Der Tilburger Imam Ahmad Salam rief dazu auf, ungehorsame Frauen gegebenenfalls auch zu schlagen.“ (Frankfurter Rundschau vom 22.11.02, Seite 19, Autor: Klaus Bachmann: “Leibwächter für Ali“ Kritik und Krise: Das niederländische Integrationsmodell)

Erst kürzlich erklärte ein spanischer Imam das prophylaktische Schlagen einer Frau für rechtens im Sinne des Islam. ("La mujer en el Islam" heißt seine Schrift.)

Auch Nadeem Elyas rechtfertigte in seinem Vortrag vom 29.05.02 in Hannover diesen Vers des Koran als einen Teil der vielfältigen Regelungen des Islam zum Verhältnis der Eheleute untereinander. Er pries das „fortschrittliche“ Scheidungsrecht im Islam (im Gegensatz zum Katholizismus, wo Scheidung generell verboten sei).

Sure 4, Vers 15: „Und wer von euern Weibern eine Hurerei begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen wider sie. Und so sie es bezeugen, so schließet sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen Weg gibt.“

Dieser Vers wird auch Frauen-Kerker-Vers genannt. Das Buch „Ich, Prinzessin aus dem Hause Al Saud“ (Jean Sasson, Goldmann 1992) handelt von einer Tochter des saudischen Königshauses, die wegen einer Liebe zu einem Studenten aus London in der sogenannten Frauenkammer absolut eingekerkert wurde. Nur ein Schlitz in der Tür diente zur Gabe von Nahrung und ein Loch im Boden für Fäkalien, die einStockwerk tiefer aufgefangen wurden. Der zugrunde liegende Koran-Vers 15 aus der Sure 4 wird auf Seite 202, bzw. 265f genannt.

Die Feministin Alice Schwarzer, die in Algerien und im Iran des Shah Reza Pahlewi feministische Gruppen unterstützt hatte, beschreibt ihre schmerzlichen Erfahrungen in dem Buch „Die Gotteskrieger“: Die selben Frauen die unter dem Shah-Regime für ihre Befreiung gekämpft hatten, waren nach der Khomeini-Revolution plötzlich für das Tragen des Tschaddors (verhüllender Umhang) und auch für die brutale Überwachung und Verfolgung durch die „Religionspolizei“. Sie befürworteten das Auspeitschen unverschleierter Frauen.

Alice Schwarzer vergleicht den Koran mit dem Buch „Mein Kampf“ von Hitler. Keiner der Gegner Hitlers hatte es für Ernst genommen, dass darin zum Mord an den Juden aufgerufen wird. „Islamisten gehören zu den Rechtsradikalen und Gegnern der Demokratie.“ (Bassam Tibi: „Islamische Zuwanderung – gescheiterte Integration“, S.327). Der Zusammenhang zwischen Islamismus und Faschismus ist vor allem von Matthias Küntzel eindrucksvoll belegt worden.

Wer weiß hierzulande schon, dass „ ‚Mein Kampf’ im Jahre 1999 auf Platz sechs der Bestsellerliste im palästinensischen Autonomiegebiet rangierte?“ (Matthias Küntzel „Djihad und Judenhass“, ca ira Verlag, Freiburg 2003, Seite 117) Hitler ist wegen seines Judenausrottungswahns im arabischen Raum bekannt und teils beliebt. Reisende, die deutsch als Nationalität angeben, werden gern begrüßt: „Ah Hitler, Beckenbauer!“ Auch Scholl-Latour stellt fest, dass es ihm unangenehm war, als Deutscher Sympathien wegen Hitler zu genießen. („Allah ist mit den Standhaften“) Die judenfeindlichen Koranverse und Hadiths (siehe 8.) sind die Ursache hierfür. Sure 5:82(85), Sure 98:6 und andere. Wer dies für Allahs Wort hält, kann schwer anders als ein judäophobes Feindbild zu pflegen. Matthias Küntzel meint: „Wer aber den Antisemitismus nicht bekämpfen will, der hat gegen den Djihadismus (Terrorismus) ohnehin keine Chance.“ (ebd. Seite 145) Meine These ist, dass nur deutliche Koran-Kritik, diese rassistischen Wahnvorstellungen und ihre Folgen beheben kann. Neben Juden gelten auch Frauen als minderwertig. Auch dieses wird koranisch begründet. Sie erben nur die Hälfte. Zeugenaussagen von Frauen gelten nur die Hälfte. In den Hadiths attestiert der Prophet den Frauen „mangelnden Verstand“ (siehe 8.)

Sure 2, Vers 221: „Und heiratet nicht eher Heidinnen als sie gläubig geworden sind; wahrlich, eine gläubige Sklavin ist besser als eine Heidin, auch wenn sie euch gefällt. Und (verheiratet) eure Töchter nicht eher an Heiden als sie gläubig wurden; und wahrlich, ein gläubiger Sklave ist besser als ein Heide, auch wenn er euch gefällt.“ Diese Anweisung steht im Widerspruch zu den heutigen Gesetzen des Islam, wonach ein Muslim durchaus eine „Ungläubige“ heiraten darf, mit dem Kalkül, dass er sie bald zum Übertritt bringt oder zwingt.

Die Frauenrechtlerin Serap Cileli sagt folgendes:

Wer dieser Tage mit einer der engagierten Frauen spricht, die sich, oft unter Lebensgefahr, für den Schutz der Opfer von Zwangsheirat und Ehrverbrechen einsetzen, dem schlägt eine große Wut entgegen. Wie kann es sein, fragen diese Frauen, dass ganz Europa sich - zu Recht - wochenlang über den Mord eines islamistischen Fanatikers an dem Filmemacher Theo van Gogh erregt, während erst sechs Frauen in vier Monaten sterben müssen, bis die Öffentlichkeit aus ihrer Trägheit erwacht?

Serap Cileli ist eine von ihnen. Sie fordert ein radikales Umdenken bei den deutschen Behörden. Cileli wurde selbst mit 15 Jahren in der Türkei zwangsverheiratet - von ihren in Deutschland lebenden Eltern. Ihre eigene Mutter entführte Cilelis Kinder, als sie aus der Zwangsehe ausbrechen wollte. Heute hilft Cileli, betroffene Frauen an geheimen Orten in Deutschland vor ihren Familien zu verstecken. »Wenn ich mit einem bedrohten Mädchen zur Polizei gehe«, sagt sie, »nehmen die die Gefahr oft nicht ernst.« Vielleicht werde sich immerhin dies nun ändern. Celili betreut gerade sechs Mädchen, die von ihren eigenen Verwandten bedroht werden. Die Jüngste ist erst zwölf Jahre alt und sollte als Zweitfrau mit einem älteren Mann verheiratet werden. Serap Cileli kämpft an mehreren Fronten: »Wenn ich den Islam für diese Zustände kritisiere, gelte ich bei deutschen Gutmenschen als Ausländerfeind. Und viele Türken, leider auch Türkinnen, greifen mich an, weil ich ein Nestbeschmutzer sei. Die türkischen Medien ignorieren mich, weil sie keine Kritik an patriarchalischen Verhältnissen bringen wollen. Ich bin traurig, das so sagen zu müssen, aber wir haben in Deutschland ein Türkenproblem. Dass die Mehrheit hier gut integriert sei, wie es etwa die Bundesausländerbeauftragte Beck behauptet, ist nichts als Augenwischerei.

Interessant, dass alle Personen, die du aufgezählt hast, katholisch waren.

Ihre unzähligen Zitate beweisen überhaupt nicht, dass die Frau im Islam mehr geachtet und verehrt wird. Sie stellen nur Momentaufnahmen dar und besagen nicht, dass den Worten auch Taten folgten.

Dass das Christentum eine unrühmliche Zeit hinter sich hat und die römisch-katholische Kirche Ketzer und Hexen verfolgte und ermordete, ist bekannt. Weniger bekannt dagegen ist, dass der Prophet Mohammed unliebsame Gegner töten ließ, darunter auch Frauen:

Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weis machen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.

Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.

Wer war Mohammed, der seine persönlichen Interessen mit denen Gottes gleichsetzte? Sein Vater starb zwei Monate vor seiner Geburt. Vermutlich war Mohammeds Familie nicht wohlhabend. Die Amme Halime nahm den Jungen, weil sie kein anderes Kind zum Stillen bekam. War es diese Verlassenheit, die Not, die ihn verführte, Frauen in alle Ewigkeit zu versklaven? Mit fünf Jahren kam Mohammed zu seiner Mutter zurück. Er war sechs Jahre alt, als sie starb. Ein Jahr lebte er bei seinem Großvater, dann hütete er die Schafe seines Onkels. Obwohl er als Prophet die ersten zehn Personen, die ins Paradies kommen würden, bekannt gab und verschiedentlich Müttern einen besonderen Wert zusprach, war seine eigene Mutter nicht unter den ersten Auserwählten.

Mit etwa 25 Jahren wurde Mohammed von Khadidscha, seiner Arbeitgeberin, einer 14 Jahre älteren Geschäftsfrau geheiratet. Sie war eine intelligente Frau, bekannt für ihren Reichtum und dafür, dass sie ihren Reichtum sehr klug vermehrte und verwaltete. Der Heiratsantrag wurde von Khadidscha gestellt. 28 Jahre lebte Mohammed monogam mit ihr. Durch ihren Reichtum wurde er ein einflussreicher Mann. Als Khadidscha mit ungefähr 67 Jahren starb, war Mohammed ein reicher Witwer. Aber auch Khadidscha war nicht unter den ersten Personen, die für das Paradies bestimmt waren. Wie stark Mohammeds Selbstwertgefühl unter der Ehe mit einer reichen Frau gelitten haben muss, könnte man aus dem Vers 38 der Sure vier schließen. Dort schreibt er fest, was zumindest auf sein Leben nicht zutraf: "Die Männer sind den Weibern überlegen ... weil sie Geld für die Weiber auslegen ... rechtschaffene Frauen sind sorgsam und gehorsam. Diejenigen aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie ..."

Auf eine Kränkung weist auch hin, dass Mohammed nach Khadidschas Tod viele Frauen nahm, um deren Zahl sich die Geister streiten. Schließlich besaß er, außer den Frauen, die er ehelichte, eine Reihe von Sklavinnen. Denn der Prophet und sein Allah waren nicht gegen die Sklaverei. Seine jüngste Frau war Aischa. Sie musste ihn mit sechs heiraten. Sie war neun Jahre alt, als er sie zur Frau machte.

Schließlich entschied Mohammed sich, übrigens unter dem Druck seiner jüngsten Frau Aischa, für vier Frauen. "... nehmt euch zu Weibern, die euch gut dünken zwei oder drei oder vier" (Sure 4,3). Welche Frauen sind die "gut dünkenden"? Diese Eigenschaften sind unmissverständlich: Reich, adelig, hörig, jungfräulich, gebärfähig, schön und auf alle Fälle eine gläubige Muslimin. Es ist besser, meint Mohammed, eine gläubige Muslimin zu heiraten, auch wenn sie eine Sklavin ist, als eine Ungläubige.

Von den gläubigen Muslimen wird die Vielweiberei damit erklärt, dass durch den kriegsbedingten Männermangel zu viele Frauen versorgt werden müssten. Dabei bleiben zwei Fragen offen: Warum hat Mohammed so viele Kriege angezettelt? Warum konnten die Frauen keinen Handel betreiben wie Khadidscha in der vorislamischen Zeit? Und, wenn dies für die islamische Frau nicht in Frage kam, warum konnte Allah nicht auf die Idee kommen, die Gemeinde zu verpflichten, einen Sozialfonds zur Ernährung der Frauen zu errichten? Sind die Väter und Mütter des Sozialhilfegesetzes Deutschlands weitsichtiger gewesen als die himmlischen Mächte? Vielleicht sollte in Deutschland nun ein Gesetz erlassen werden, das besagt, dass mittellosen gläubigen muslimischen Frauen keine Sozialhilfe zustehe, weil sie nach dem islamischen Recht als Zweit- oder Drittfrau geheiratet werden können?

Es gibt im Koran keine Stelle, die dem jesuanischen Gebot der Feindesliebe gleichkäme. Schon der Prophet Mohammed (um 570–632) hatte seine ersten Gefolgsleute aus Medina zum Krieg motiviert. Er versprach im Namen Allahs: „Wer für Allahs Sache ficht, dem werden wir bald großen Lohn gewähren.“ (Sure 4, 75) Die Teilnahme am heiligen Krieg gilt seither als religiöse Anstrengung, „Dschihad“: Wer im Krieg an der Seite der Rechtgläubigen fällt, kommt ins Paradies.

Im Gegensatz zu Moslems sprengen sich Christen heute nicht mit unzähligen anderen Menschen in die Luft oder parken Flugzeuge in Wolkenkratzer. Christen kennen keine barbarischen Methoden wie Hand abhacken oder aufhängen wegen relativ geringer Vergehen. Christen werden in islamischen Ländern unterdrückt, verfolgt und getötet, wenn sie einen anderen Glauben annehmen wollen.

Dass der Islam eine Religion des Schwertes ist, zeigt Islamkritiker Hans-Peter Raddatz auf:

Obwohl irrsinnig strenggläubige Islamisten tagtäglich die noch nicht muslimische Welt in Angst und Schrecken versetzen, indem sie meist nach dem Zufallsprinzip Menschen töten, um alle Nichtmuslime zu Geiseln ihres Wahns zu machen, beeilen wir potentiellen Opfer uns jedes Mal, die Verbrecher als verwirrte Extremisten darzustellen, deren Handeln nie und nimmer durch den Islam gerechtfertigt werden könne, zeichne dieser sich doch durch Toleranz und Friedensliebe aus. Dabei könnte jeder Schriftkundige wissen, dass das Gegenteil richtig ist: Der Islam selbst ist die reaktionäre, blutrünstige, eliminierende Ursache des Terrors. Er sucht den Krieg, denn: „Das Sein des Islam besteht in der Negation des Friedens.“ (Hans-Peter Raddatz).
Nur acht Jahre nach seiner Gründung durch den Propheten Muhammed schlugen die Gotteskrieger zum ersten Mal zu und überfielen Mekka. Dann eroberten sie innerhalb weniger Jahrzehnte Arabien, Nordafrika, Spanien, Osteuropa. Kein Rückschlag wie 1492 auf der iberischen Halbinsel und 1685 vor Wien konnte sie davon abhalten, es bei nächster Gelegenheit erneut zu versuchen. Da Europas Widerstand noch unüberwindbar war für sie, konzentrierte sich der arabische Eroberungsdrang nun auf Asien, dann Afrika und verbarg sich damit vor dem eurozentrischen Blick des Westens. Von Muslimen provozierte Glaubenskämpfe mit Hunderttausenden von Opfern in Äthiopien, Sudan, Nigeria, Tschad, Kenia, Tansania, um nur die afrikanischen Fronten der Gegenwart zu nennen, wurden vom Westen auch im Zeitalter satellitengestützter Kommunikation kaum zur Kenntnis genommen oder als Stammeskriege verniedlicht. Und im Afghanistankrieg sah der Westen gar einen Freiheitskampf, obwohl der angebliche Sieg der Freien Welt in Wahrheit ein Sieg des Islam war. Tim Weiner prophezeite bereits 1994: „Sie haben eine der beiden Supermächte der Welt geschlagen, und jetzt knöpfen sie sich die andere vor.“
Auch der Westen hat zahlreiche Kriege geführt, doch - vielleicht mit Ausnahme der Naziüberfälle - seit ein paar Jahrhunderten keine Glaubenskriege mehr. Die westlichen Kriege der Neuzeit waren Wirtschaftskriege. Die Kriegsherren ließen fremde Territorien erobern, um sie direkt wirtschaftlich ausbeuten zu können oder durch Machtgewinn die Ausbeutungsverhältnisse zu sichern. Waren die Gebiete besetzt, konnten die neuen Untertanen in der Regel leben wie vorher. Man überließ sie ihren Sitten, Moden, Essensgewohnheiten, häufig übernahmen sogar die Besatzer Eigenschaften der Besiegten.
Muslimische Kriege dagegen zielen weniger auf ökonomischen Gewinn. Zwar ließen sich auch die islamischen Kriegsherren mehr als nur ihre Kosten durch Tributzahlungen oder andere Formen der Ausbeutung erstatten, aber das eigentliche Ziel ihrer Kriegsführung war immer die Islamisierung und damit die zwangsweise Anpassung fremder Lebensformen an die eigenen Sitten und Überzeugungen. Wo der Islam siegt, ist nichts mehr wie vorher.
Am Ende des 20. Jahrhunderts waren zwei Drittel bis drei Viertel aller interkulturellen Kriege solche zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Doch erst als der Krieg als Partisanenkampf nach Amerika und Europa gebracht wurde, erschreckte sich der Westen ganz fürchterlich. Die Wahrheit freilich will er, wie sein Tschetscheniengejammere beweist, immer noch nicht wissen. Als Samuel P. Huntington 1993 feststellte, „die Grenzen des Islam sind in der Tat blutig, und das Innere ist es ebenfalls“, war die Empörung unter westlichen Intellektuellen groß. Wider möglichen besseren Wissens leugneten sie die Tatsache, dass der Islam seit seinen Anfängen eine Religion des Schwertes war und ist, statt dessen reduzierten sie den Terror im Namen Allahs auf ein Extremistenphänomen, im Grunde auf den Einzeltäter Bin Ladin. Wie dumm sie aus der Wäsche schauen werden, wenn der Krieg nach dessen Festnahme oder Tötung unvermindert weiter geht?
Als ließe sich durch selektive Wahrnehmung der Terror überwinden, wird von islamistischen Propagandisten und westlichen Intellektuellen der Dschihad verniedlicht. Während erstere lügen, wie es der Prophet für den Umgang mit Andersgläubigen empfiehlt, erweisen sich letztere nur als angstverblödet. Tatsächlich kann der Begriff Dschihad als moralisches Streben wie auch als bewaffneter Kampf interpretiert werden. Für beide Deutungen finden sich im Koran Belege. Aufschlussreich ist freilich ihre zeitliche Zuordnung: Als Führer einer Minderheit beschwor Muhammed den moralischen Aspekt. In den später aufgezeichneten Suren, als der Prophet einen Staat regierte und eine Armee befehligte, überwiegt der Gewaltaspekt. So simpel die Technik, nach Bedarf zu zitieren, auch ist, kann sie noch Intellektuelle des 21. Jahrhunderts zu Narren machen.

Der Begründer der modernen Türkei, Kemal Atatürk, erkannte im Islam eine „absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen“, „eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet“, doch hat er sich, was den Zustand betrifft, gründlich geirrt. So gering auch die von den Mullahs gerade noch geduldeten intellektuellen Leistungen sein mögen, so primitiv die Wirtschaft auch ist, gibt es doch keine Menschengemeinschaft auf der Erde, die sich für vollkommener hält und sich ähnlich explosiv vermehrt. Bis 2025 wird der Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung auf 30 % steigen. Damit steht den Führern des Islam für ihren Kampf der Barbaren gegen die Zivilisation ein riesiges Heer junger, arbeitsloser Menschen zur Verfügung: Als am 3. April 2004 Madrider Polizisten auf der Suche nach den Attentätern, die am 11. März fast zweihundert Bahnpassagiere ermordet hatten, eine Vorortwohnung stürmten, sprengten sich die anwesenden Terroristen allahverzückt in die Luft und rissen dabei den Sonderermittler Francisco Javier Torronterra mit in den Tod. Wenige Tage nach seinem Begräbnis holten Komplizen der Rechtgläubigen den Sarg des Ungläubigen aus dem Grab, öffneten ihn, zerschlugen das Gesicht des Toten, hackten ihm die linke Hand ab und zündeten die Leiche an. Doch Vorsicht, wer diese Täter krank oder gar pervers nennt, nennt den Koran krank und pervers. Denn die 85. Sure des Korans droht jedem, der „die Gläubigen herausfordert“, die „Strafe der Verbrennung“ an.
Während am Islam und an den Islamisten nichts rätselhaft ist und jeder - wie einst in Hitlers „Mein Kampf“ - die Absichten nachlesen könnte, irritiert der westliche Großmut gegenüber den Gotteskriegern und mehr noch die geläufige Annahme, beim Islam handele es sich um eine menschenfreundliche, friedfertige, kulturvolle Religion, die keinesfalls für die zugegeben zahlreichen Mordtaten irregeleiteter Fundamentalisten verantwortlich gemacht werden dürfe.
Die Fehleinschätzung beruht auf der Unwissenheit und Gutgläubigkeit entpolitisierter Westbürger. Menschen, denen ihre eigene Geschichte gleichgültig geworden ist, die längst verlernt haben, Zusammenhänge zu denken, interessieren sich nicht für weit zurückliegende Ereignisse, schon gar nicht, wenn diese jenseits ihres Horizontes, also jenseits der Gemeindegrenzen stattfanden. Medial verblödet glauben sie zudem, was man ihnen erzählt von friedliebenden, demokratiefreundlichen, frommen Muslimen, die nur wollen, dass man ihnen auch in der Fremde ihre folkloristischen Gebets- und Verhaltensrituale gestatte. Gewiss, der Vater, der seiner Tochter die Teilnahme am Schwimmunterricht oder einer Klassenreise verbietet, ihr den Ehemann aussucht, den unerwünschten Freund verprügeln lässt und zur Not die Tochter zur Sippe in der Heimat zurückschickt, wirkt schon ein wenig komisch auf uns, aber so sind nun einmal die Sitten, die in ihrer Volkstümlichkeit doch niemals falsch sein können?
Doch spätestens, wenn das nächste Attentat zu Ehren Allahs begangen wird und sich herausstellt, dass nicht Geschundene, sondern der nette Nachbar, der sittsame Kommilitone, der freundliche Händler daran beteiligt waren, müssten auch Gutgläubige verstehen wollen, was es mit diesem Islam auf sich hat. Warum nur zünden sie Kerzen an und drängen sich in Gottesdienste, statt sich zu informieren?
„Wie kommt es“, fragte 1995 der russische Präsident Jelzin, „dass bei Angriffen der Muslime nichts gegen sie unternommen wird?“ Warum erhalten islamistische Terroristen, die aus ihren islamischen Heimatländern fliehen mussten, im Westen so selbstverständlich Asyl? Warum wird jeder Islamistenanschlag im Westen zwar bedauert, aber der Kampf gegen Terroristen in Russland, Algerien, im nahen Osten scharf verurteilt?



Zum Schluss:

Falls ich Religiöse Gefühle, mit meinem Betrag hier im Forum, verletzt haben sollte, so bitte ich höflichst um Entschuldigung, aber alles was ich geschrieben habe ist Wahr und hält jeder Überprüfung stand.
Dito. :)



Wissen Sie, man mag über den Islam denken wie man will. Aber solche Verbrechen, wie Sie im Christentum geschehen, gab es zu keinem Zeitpunkt in keiner Religion. Erlauben Sie mir die Frage zu stellen: Warum ist das so? Was ist dass für eine Religion, die zum Beispiel den größten Völkermord aller Zeiten zu Verantworten hat, das Gemetzel im Namen Jesu an 150 Millionen Indianern? Es muss doch erlaubt sein zu fragen, was das für eine Religion ist, die sieben Kreuzzüge Veranstaltet hat, bei dem nach Expertenschätzungen über 22 Millionen Menschen ermordet wurden?
Wenn man über den Islam denken mag, wie man will, dann ist es nicht verkehrt, zu sagen, dass sich der Islam durch Gewalt ausgebreitet hat. Dass 150 Millionen Indianer im Namen Jesu niedergemetzelt wurden, möchten Sie mir bitte belegen.
Im Vergleich zu Jesus war der Prophet Mohammed ein blutrünstiger Egoman, der unliebsame Gegner beseitigen ließ und keinen Frieden, sondern Krieg brachte.
Das Christentum auf die römisch-katholische Kirche zu beschränken, die nicht die einzige Konfession ausmacht, ist eine Farce. Außerdem ist es letztendlich relevant, was die Heilige Schrift sagt. Dass man diese missbrauchen kann, steht außer Frage - und genau das wurde damals von den Kirchenoberen gemacht.
Zwar gibt es im Vergleich zu anderen Staaten und Religionen, beispielsweise der mittelalterlichen Kirche, Phasen und Beispiele bemerkenswerter Toleranz islamischer Potentaten. Insgesamt überwiegt aber die militärische Gewalt als Mittel der islamischen Mission bei weitem. Im Gegensatz zum christlichen Glauben wird diese Gewalt durch den Religionsgründer Mohammed vorexerziert und durch den Koran legitimiert. Schon auf der ersten Stufe seiner weltlichen Macht unterdrückte oder vertrieb er die mehrheitlich von Juden gestellte Bevölkerung von Medina: 627 nach Christus ließ Mohammed dort mehr als 600 jüdische Gefangene hinrichten lassen. Nichts dergleichen ist von einem anderen Religionsstifter bekannt.
Vom 7. Bis zum 10. Jahrhundert schließen sich weiter Eroberungs- und Raubzüge der islamischen Armeen an. In seiner Expansionsphase wurde der Islam fast ausschließlich durch Gewalt ausgebreitet.
"Nicht zuletzt die religiöse Motivation, dem rechten Glauben zu dienen und dem Islam zum Sieg zu verhelfen, unterstützte die Verwirklichung ihrer Pläne. Unter anderem implizierte dies auch die Möglichkeit, Reichtum und Land zu erwerben ... Da die Muslime in erster Linie als Eroberer und Unterwerfende, nicht aber als Missionare auftraten, war es für sie leicht, die Loyalität der Bevölkerung zu erlangen."
Dagegen stand die Gewalt, die innerhalb christlicher Staaten und Kirchen angewandt wurde, immer in einem unüberbrückbaren Widerspruch zu den eindeutigen Aussagen Jesu und seiner Apostel.



Was ist das für eine Religion, die über Jahrhunderte hinweg Frauen auf pervers-sadistische Weise folterte und schließlich bei Lebendigem Leib verbrannte und sich dann auch noch diese Barbarei von den Familien der Opfer bezahlen ließ? Was ist das für eine Religion, die ganz Europa fast 30 Jahre lang, in Flammen hüllen konnte ( Dreißigjähriger Krieg )?
In der Bibel steht nichts davon, dass man Frauen foltern und bei lebendigem Leib verbrennen soll. Auch weiß ich nicht, was das Christentum mit dem dreißigjährigen Krieg zu tun haben soll. Vielleicht können Sie es mir ja erklären.



Ich bin kein Moslem, aber mich macht es sehr nachdenklich, dass es im Christentum so grausam zugeht bzw. zuging. Woher kommt dieser Hass, dieser Menschenverachtende Tenor, der aber stets geleugnet wird? Eine Religion, die seit nunmehr über 2000 Jahren, so Massiv und Nachhaltig die Menschen ins Verderben stürzte, und Morgens um 7 Uhr uns nun heute erklären will, was Normen und Werte oder Moral einer Zivilisierten Gesellschaft sein soll.

Ali Ria Ashley
Die frühe Kirchengeschichte wird nicht geleugnet. Sie tun aber vielmehr so, dass sich das Christentum nicht entwickelt hätte und heute ebenso missbraucht wird wie damals. Nein, jetzt ist "Abwechslung" angesagt - der Islam überrollt alle Länder und zeigt, wie friedlich er wirklich ist.
Ich fage mich übrigens, warum Sie angeblich Christ sind, wie in Ihrem Profil zu lesen ist, wo Sie doch offensichtlich nichts von einer Religion halten, die angeblich so blutrünstig ist?
Wo bleibt Ihr Blick für die Gegenwart, deren Realität jederzeit überprüft werden kann?
Nach den Anschlägen in New York und Washington setzte sich die Verfolgung der Christen in islamischen Ländern unvermindert fort. Wo werden Moslems verfolgt und aufgrund ihres Glaubens getötet?
In einigen Staaten schienen sich Islamisten durch o. g. Terroranschläge ermutigt zu fühlen, deutlicher gegen Christen vorzugehen. In Nigeria beispielsweise zogen islamische Extremisten am 11. September 2001 jubelnd durch die Städte und riefen zum Kampf gegen die Christen auf. Am 12. Oktober steigerte sich die Gewalt noch einmal. Nach den Militärschlägen der USA auf Afghanistan riefen die islamischen Geistlichen nach den üblichen Freitagsgebeten zu Demonstrationen auf, die schnell in gewalttätige Aktionen gegen einheimische Christen mündeten, denen bisher etwa 5000 Menschen, vorwiegend christlichen Glaubens, zum Opfer fielen. Mehr als 18 000 Christen flohen allein aus der Stadt Kano aus Angst vor der islamistischen Gewalt, die sich auch gegen christliche Kirchen und Privathäuser richtete.
Wo sehen Sie anhand dieser Vorgänge, dass der Islam "Frieden" bedeutet?
Mehr als 300 Jahre lebten Christen im Römischen Reich und wurden von ihm verfolgt, ohne jemals zu religiöser Gewalt gegen seine Unterdrücker zu greifen. In späteren Jahren wurde zwar auch von Christen Gewalt ausgeübt, aber nie konnten sie sich dabei auf die Grundlagen ihres Glaubens (Jesus Christus, Neues Testament) berufen, wie es beim Islam der Fall ist.
Mohammed und der Koran fordern den Muslim zur Gewaltanwendung auf, wohingegen Jesu weder religiöse Gewalt praktizierte, noch für seine Anhänger als mögliches Mittel zulässt. Statt dessen sollten die Christen sich einem heidnischen Staat unterordnen und selbst noch für ihre Verfolger beten und ihnen ihre ungerechten Taten vergeben (Mt 5,44; Röm 13; 1Tim 2,2; Tit 3,1).

Sie werden jetzt sagen: "Das sind Islamisten, es gibt aber auch friedfertige Moslems!"
Nach Ergebnissen einer Studie von Wilhelm Heitmeyer von der Universität Bielefeld erklärten sich aber rund 30% der befragten jugendlichen Muslime in Deutschland bereit, zur Verteidigung oder Verbreitung des Islam nötigenfalls auch Gewalt einzusetzen. Aus verschiedenen Gründen scheinen gerade Muslime der dritten in Deutschland lebenden Generation wieder offen für den Islam und für die gewaltbereite Propaganda der Islamisten zu sein.

Hier noch mal der sehr friedvolle Islam in Stichpunkten:

- Fast alle Muslime sind Fundamentalisten in dem Sinne, daß sie den Koran für die wortwörtlich überlieferte Botschaft Gottes halten.
- Der Koran enthält Widersprüche und sachliche Irrtümer. Stilistisch ist er oft mittelmäßig. Er kann nicht die wörtlich überlieferte Botschaft Gottes sein.
- Wo der Koran keine klaren Anweisungen erteilt, richten fromme Muslime sich nach der "Sunna" des Propheten, d. h. Mohammeds Äußerungen und Handlungen, die in verschiedenen Sammlungen von "Hadithen" überliefert sind. Die meisten dieser Hadithe, wahrscheinlich sogar alle, sind gefälscht. Nicht ein einziger geht mit Sicherheit auf Mohammed zurück.
- Mohammed war ein skrupelloser, gewalttätiger und lüsterner Mensch. Seine - von islamischen Quellen - überlieferten Untaten (Kriege, Massenhinrichtung, Folterung, Auftragsmorde, Manipulation von Offenbarungen zur Befriedigung seiner sexuellen Gelüste) sind erschreckend.
- Sämtliche Stellen des Korans, in denen von Toleranz gegenüber anderen Religionen die Rede ist, werden von später offenbarten Passagen aufgehoben, die Feindschaft, Unterdrückung und Dschihad predigen.
- Die islamischen Eroberungen waren für die betroffenen Völker eine furchtbare Katastrophe. Aus heutiger Sicht sind sie genau so wenig zu rechtfertigen, wie die Kreuzzüge.
- Die Toleranz des mittelalterlichen Islams wird meist übertrieben. Im Jahre 1033 kamen in Fez 6000 Juden bei einem Pogrom um. In Granada wurde 1066 die gesamte jüdische Gemeinde ermordet (etwa 4000 Menschen).
- Die großen Leistungen der islamischen Kultur in Philosophie, Wissenschaft, Literatur und Kunst verdanken sich nicht dem islamischen Glauben. Sie entstanden unabhängig oder sogar im Gegensatz zu ihm.
- Gegenwärtig ist der Islam das größte Hindernis für Fortschritt in der muslimischen Welt.
- Die Grundprinzipien des traditionell verstandenen Islams (dem fast alle Muslime anhängen) stehen im Widerspruch zur UNO-Menschenrechtserklärung von 1948. Der Islam benachteiligt Andersgläubige (in Saudi-Arabien ist sogar der Besitz von Bibeln verboten), schreibt unmenschliche Strafen vor (Steinigung, Abhacken von Gliedmaßen, usw.), bedroht den Übertritt zu anderen Religionen mit der Todesstrafe, verlangt die Tötung von Atheisten, rechtfertigt die Sklaverei und lehnt die Gleichberechtigung von Mann und Frau ab.
- Im Islam gibt es keinen Platz für den Gedanken der Menschenrechte. Rechte hat allein Gott, Menschen haben nur Pflichten.
- Die größten Opfer des Islams sind die Muslime selbst. Ihre Rechte und Entfaltungsmöglichkeiten werden täglich millionenfach im Namen des Islams mit Füßen getreten.
- Der Islam ist die wichtigste Einzelursache für die Unterdrückung von Frauen in muslimischen Ländern.
- Aus Feigheit und Opportunismus scheuen sich viele westliche Intellektuelle, den Islam offen zu kritisieren. Diese Haltung ermutigt islamische Traditionalisten und erschwert eine echte Integration von Muslimen in westlichen Gesellschaften.