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Vollständige Version anzeigen : Der Verteilungskrieg in der Ukraine - Der Machtkampf um die furchtbaren Agrarflaechen



ABAS
23.02.2022, 18:33
Wer sich tiefgruendig informiert weiss das die Ukraine die Kornkammer Europas ist und einen erheblichen
Anteil der Getreideproduktion fuer den Weltmarkt stellt. Vor dem durch die USA und zionististischen Maechte
des Kapitals im Jahr 2014 gelegten Buergerkrieg zur Destabilisierung der Ukraine konnten die Ukraine eine
einen Rekord bei der Getreideernte aufstellen was sich auf die Getreidepreise am Weltmarkt auswirkte.
Bereits in den ersten Kriegsjahren ging die Getreideernte in der Ukraine drastisch zurueck, wodurch die
Getreideproduzenten und Getreideexporteure in den USA, Australien und vor allem in den EU Laendern
ihre Profite verdoppeln konnten.

Tatsache ist das seit 2014 unter der zionistischen Regierungsmarionette nicht nur niederlaendische
Agrakonzerne in juedisch inhabergefuehrter Familienstruktur der gigantisch grossen, fruchtbaren
Agrarflaechen in der Ukraine fuer " umme " bzw. geringen Bestechungsgelder unter den Nagel
gerissen haben sondern es waren auch juedischen inhabergefuehrte Agrarunternehmen aus Bayern,
Mecklenburg Vorpommern, Frankreich und den USA darunter. Die raffgierigen Juden haben die Gunst
der Stunden fuer sich genutzt und alle Agrarflaechen der Ukraine unter sich aufgeteilt.

Jetzt fehlt noch der Schutzmantel der NATO und der EU damit die juedischen Reibachmacher ueber
die Menge der Getreideproduktion gezielt die Weltmarktpreise fuer Getreide hochtreiben koennen.
Ausserdem besteht im Falle der EU-Mitgliedschaft die allerbeste Aussicht auf EU Foerderung womit
die zweitliebste Beschaeftigung der Judenmafia voll befriedigt wird und zwar Subventionsbetrug im
grosse Stil.

Jetzt stellt sich die Frage ob die juedischen Familienkonzeren die Verfuegungsgewalt ueber die
Agrarflaechen in der Ukraine unter Ausnutzung der USA und NATO behaupten koennen oder ob
die Russischen Foederation mit den Chinesen im Hintergrund dem volks- und weltschaedlichen
Treiben ein militaerisches Ende bereiten, die juedischen Agrakonzerne in der Ukraine enteignen
und anschliessend die Agrarflaechen durch russische und chinesische Staatsbetriebe bewirtschaften
damit durch vollen Output der ukrainischen Getreideproduktion die Weltmarktpreise wieder niedrig
gehalten werden so das sich auch die Voelker armer Laender den ueberlebenswichtigen Import von
Getreide fuer die Produktion von Grundnahrungsmittel weiter erlauben koennen.

Wer gewinnt die Macht in die Ukraine? Werden es die Genossen aus Russland und China oder
setzen sich die zionistischen Maechte des Kapitals unter dem Vorwand von " Demokratie " und " Freiheit "
durch dreiste, verlogen und skrupellose Ausnutzung der USA, NATO und Transatlantiker der EU durch?

Sjard
23.02.2022, 18:35
Auch Russland ( seit 1917 ) und China ( seit 1949 ) unterstehen zionistischer Führung. Von daher liegst du mit deiner Behauptung nicht richtig.

Apart
23.02.2022, 18:39
Kannst du das belegen dass die westlichen Agrarier quasi nur die Verwalter der Juden sind ?

ABAS
23.02.2022, 18:44
Auch Russland ( seit 1917 ) und China ( seit 1949 ) unterstehen zionistischer Führung. Von daher liegst du mit deiner Behauptung nicht richtig.

Ich habe beweisbare Tatsachen behaupten. Was Du gerade schreibst ist eine Luege bzw. ein Geruecht
das sich schon seit vielen Jahrzehnten bei Gegner von Russen und Chinesen haelt, weil es von Gegener
der Russen und Chinesen in Umlauf gebracht wurde. Da aber jeder weiss das Du ein verblendeter und
geistig minderbemittelter Kommunistenhasser bist, der die Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr "
schon mit der Muttermilch gesogen hat und der sich fuer einen " Rechten Nationalisten " haelt, gestehe
ich Dir verminderte Schuldfaehigkeit fuer Deine verschwoerungsmythischen Luegenbeitrag zu.

Sjard
23.02.2022, 18:47
Ich habe beweisbare Tatsachen behaupten. Was Du gerade schreibst ist eine Luege bzw. ein Geruecht
das sich schon seit vielen Jahrzehnten bei Gegner von Russen und Chinesen haelt, weil es von Gegener
der Russen und Chinesen in Umlauf gebracht wurde. Da aber jeder weiss das Du ein verblendeter und
geistig minderbemittelter Kommunistenhasser bist, der die Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr "
schon mit der Muttermilch gesogen hat und der sich fuer einen " Rechten Nationalisten " haelt, gestehe
ich Dir verminderte Schuldfaehigkeit fuer Deine verschwoerungsmythischen Luegenbeitrag zu.

Danke für die Blumen. Ich denke du betrachtest alles zu oberflächlich.

ABAS
23.02.2022, 18:58
Kannst du das belegen dass die westlichen Agrarier quasi nur die Verwalter der Juden sind ?

Das habe ich nicht behauptet. Von " Verwaltern " kann nur bei installierten Regierungsmarionetten
die Rede sein. Es ist tatsaechlich viel schlimmer und perfide. Die fruchtbaren Agrarflaechen in den
westlichen Laender und bereits " freiheitlich-demokratisierten Laendern " der Erde stehen, fast ohne
Ausnahme, in der Verfuegungsgewalt juedischer Agrakonzerne, Hedgefonds und Investmentbanken.

Kleine landwirtschaftliche Betriebe sind fast vollstaendig vom Markt verdraengt. Entweder in die
Pleite getrieben oder von den juedischem Agrarkonzernen aufgekauft.

Die Namen dieser Agarkonzerne kannst Du selbst im Internet recherchieren. Die Tatsache ist kein
Geheimnis. Ich werde hier keine Namen nennen, weil ich nicht gesperrt werden will. Ich
mache aber eine Andeutung. Einer der groessten juedischen Agrakonzerne hatte mal seinen Sitz
in den Niederlanden. Der Familienkonzern ist global aufgestellt, hat ca. 30.000 Mitarbeiter, sich
nach der Wende in MV groesstne Agrarflaechen ehemaliger LPGs unter den Nagel gerissen und ist
seit 2014 in der Ukraine aktiv. Das ist nur ein Beispiel.

Larry Plotter
23.02.2022, 18:59
soviel zum Thema:

https://www.agrarheute.com/politik/ukraine-heftiger-streit-ueber-kauf-agrarland-564776

Esreicht!
23.02.2022, 19:07
Wer sich tiefgruendig informiert weiss das die Ukraine die Kornkammer Europas ist und einen erheblichen
Anteil der Getreideproduktion fuer den Weltmarkt stellt. Vor dem durch die USA und zionististischen Maechte
des Kapitals im Jahr 2014 gelegten Buergerkrieg zur Destabilisierung der Ukraine konnten die Ukraine eine
einen Rekord bei der Getreideernte aufstellen was sich auf die Getreidepreise am Weltmarkt auswirkte.
Bereits in den ersten Kriegsjahren ging die Getreideernte in der Ukraine drastisch zurueck, wodurch die
Getreideproduzenten und Getreideexporteure in den USA, Australien und vor allem in den EU Laendern
ihre Profite verdoppeln konnten.

Tatsache ist das seit 2014 unter der zionistischen Regierungsmarionette nicht nur niederlaendische
Agrakonzerne in juedisch inhabergefuehrter Familienstruktur der gigantisch grossen, fruchtbaren
Agrarflaechen in der Ukraine fuer " umme " bzw. geringen Bestechungsgelder unter den Nagel
gerissen haben sondern es waren auch juedischen inhabergefuehrte Agrarunternehmen aus Bayern,
Mecklenburg Vorpommern, Frankreich und den USA darunter. Die raffgierigen Juden haben die Gunst
der Stunden fuer sich genutzt und alle Agrarflaechen der Ukraine unter sich aufgeteilt.

Jetzt fehlt noch der Schutzmantel der NATO und der EU damit die juedischen Reibachmacher ueber
die Menge der Getreideproduktion gezielt die Weltmarktpreise fuer Getreide hochtreiben koennen.
Ausserdem besteht im Falle der EU-Mitgliedschaft die allerbeste Aussicht auf EU Foerderung womit
die zweitliebste Beschaeftigung der Judenmafia voll befriedigt wird und zwar Subventionsbetrug im
grosse Stil.

Jetzt stellt sich die Frage ob die juedischen Familienkonzeren die Verfuegungsgewalt ueber die
Agrarflaechen in der Ukraine unter Ausnutzung der USA und NATO behaupten koennen oder ob
die Russischen Foederation mit den Chinesen im Hintergrund dem volks- und weltschaedlichen
Treiben ein militaerisches Ende bereiten, die juedischen Agrakonzerne in der Ukraine enteignen
und anschliessend die Agrarflaechen durch russische und chinesische Staatsbetriebe bewirtschaften
damit durch vollen Output der ukrainischen Getreideproduktion die Weltmarktpreise wieder niedrig
gehalten werden so das sich auch die Voelker armer Laender den ueberlebenswichtigen Import von
Getreide fuer die Produktion von Grundnahrungsmittel weiter erlauben koennen.

Wer gewinnt die Macht in die Ukraine? Werden es die Genossen aus Russland und China oder
setzen sich die zionistischen Maechte des Kapitals unter dem Vorwand von " Demokratie " und " Freiheit "
durch dreiste, verlogen und skrupellose Ausnutzung der USA, NATO und Transatlantiker der EU durch?

Wäre ja nicht neu, daß sich die üblichen Verdächtigen die ukrainische Kornkammer unter den Nagel reißen.Erinnert sei an den jüdischen Chefschlächter Stalins Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, der 8 Mio. ukrainische Bauern elendig verrecken ließ(Holodomor), dennoch kein Völkermord gewesen sein soll?!

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a3/GolodomorKharkiv.jpg/220px-GolodomorKharkiv.jpg

Fußgänger und Leichen verhungerter Bauern auf einer Straße in Charkiw 1933; Foto: Alexander Wienerberger(wikipedia)


kd

Krabat
23.02.2022, 19:16
Sehr langer Eingangsbeitrag, nur um zu sagen, die pösen Juden sind schuld.

Neben der Spur
23.02.2022, 19:24
soviel zum Thema:

https://www.agrarheute.com/politik/ukraine-heftiger-streit-ueber-kauf-agrarland-564776

In dem Artikel wird hauptsächlich das Verbot des
Verkaufs von Ackerland an Ausländer Thematisiert.
Bauland und Häuser in UA sind für Ausländer erwerbbar.

RU und UA exportieren zusammen 30% des
Weizen-Welthandels.

https://www.agrarheute.com/media/styles/lightbox/public/2022-01/Getreide_Schiff_AdobeStock_452061177.jpeg

https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/getreidepreise-markt-angst-wegen-russland-ukraine-krise-589509

Aber Russland erntet 3-Mal soviel Weizen,
wie die Ukraine, bei 3-Mal Einwohner,
in Millionen Tonnen:


China 134
Indien 107
Rußland 85
USA 49
Kanada 35
Frankreich 30
Pakistan 25
Ukraine 24
Deutschland 22
Türkei 20
Argentinien 19
Iran 15
Australien 14
Kasachstan 14
Polen 12

https://de.wikipedia.org/wiki/Weizen

ABAS
23.02.2022, 19:24
Wäre ja nicht neu, daß sich die üblichen Verdächtigen die ukrainische Kornkammer unter den Nagel reißen.Erinnert sei an den jüdischen Chefschlächter Stalins Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, der 8 Mio. ukrainische Bauern elendig verrecken ließ(Holodomor), dennoch kein Völkermord gewesen sein soll?!

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a3/GolodomorKharkiv.jpg/220px-GolodomorKharkiv.jpg

Fußgänger und Leichen verhungerter Bauern auf einer Straße in Charkiw 1933; Foto: Alexander Wienerberger(wikipedia)


kd

Von " Holodomor " weiss nichts. In diesem Strang geht es den entbrannten Kampf um
die ueberlebenswichtigen Getreideprodukte zur Herstellung von Grundnahrungsmitteln.

Es sind seit der gelungenen Destabisilierung der Ukraine nicht nur die Preise fuer Gas
gestiegen. Der Verbraucher merkt es auch an den Preisen fuer Broetchen, Brot und
Nahrungsmittel die auf Getreide basieren.

Gehe einfach mal zum Baecker oder schau was Mehl beim ALDI kostet!


Tagesschau.de / 09.03.2021

Immer teurere Nahrungsmittel werden zu einem drängenden globalen Problem.
Der Mix aus Pandemie und Preisinflation hat in vielen Regionen der Welt bereits dramatische Folgen.

Die Weltmarktpreise für Lebensmittel sind im Februar zum neunten Mal in Folge gestiegen. Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO erreichten sie den höchsten Stand seit Juli 2014. Der FAO-Lebensmittelpreisindex misst die monatlichen Veränderungen eines Warenkorbs aus Getreide, Ölsaaten, Milchprodukten, Fleisch und Zucker. Er kletterte im vergangenen Monat auf 116,0 Punkte, im Januar waren es noch 113,2 Zähler.Die Gründe für den globalen Preisanstieg sind vielfältig: Neben einer gestiegenen Nachfrage etwa aus China sind auch die durch die Corona-Krise unterbrochenen globalen Lieferketten Teil des Problems. Hinzu kommen kritische Wetterlagen an einigen Orten, die sich negativ auf den Erfolg mancher Ernten ausgewirkt haben.So verteuerte sich Zucker beispielsweise binnen eines Monats um 6,4 Prozent. Der Preis für Pflanzenöl stieg um 6,2 Prozent, es kostete so viel wie seit April 2012 nicht mehr.

Die Preise steigen weiter

Die steigenden Lebensmittelpreise kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Wirtschaft wegen der Lockdown-Maßnahmen in eine tiefe Krise geraten ist. Es ist ein Teufelskreis: Wie die Weltbank schreibt, führen Einkommensverluste dazu, dass die Menschen weniger Geld für Lebensmittel zur Verfügung haben. Die Unterbrechungen der Lieferketten hätten einen lokalen Mangel zur Folge, insbesondere bei verderblicher Ware. Das wiederum treibe den Preis noch weiter an. Und da Lebensmittelpreise auch Marktpreise sind, werden Investitionen in diesem Segment für Spekulanten auch immer attraktiver, je stärker die Preise steigen - und das hat dann seinerseits weiter anziehende Preise zur Folge. Carlos Mera, Rohstoff-Experte bei der Rabobank, geht davon aus, dass Weizen, Korn, Sojabohnen und Öle im laufenden Jahr noch teurer werden.

Gefahr sozialer Unruhen
Nahrungsmittel werden immer teurer
Seit Monaten legen die Preise für Nahrungsmittel weltweit zu.

Trend auch in reichen Ländern ein Problem. Selbst hierzulande wird die Preisinflation bei Lebensmitteln immer spürbarer. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Februar auf Jahressicht um 1,4 Prozent. In den USA kletterten sie im abgelaufenen Jahr um 3,9 Prozent, wie das US-Bureau of Labor Statistics (BLS) mitteilte.Im Jahr 2019 gaben die US-Haushalte, die das Fünftel mit den niedrigsten Einkommen repräsentieren, nach Angaben des US-Department of Agriculture 4400 Dollar im Jahr für Ernährung aus. Das entspricht 36 Prozent der Bezüge. Für Familien und Haushalte, die mit wenig Geld wirtschaften müssen, wird die Inflation der Lebensmittelpreise auch in den reichen Ländern längst zu einem Problem.Die Menschen müssten sich daran gewöhnen, mehr für ihre Ernährung zu zahlen, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg den kanadischen Ernährungsexperten Sylvain Charlebois. "Es wird nur noch schlimmer werden."Gefahr sozialer UnruhenGlobal sieht die Lage noch bedenklicher aus. FAO-Ökonom Abdolreza Abbassian meint, dass viele Menschen derzeit an Einkommen verlören. Das sei das Rezept für soziale Unruhen, meint der Experte. Die hohen Preise wirkten in vielen Regionen bereits destabilisierend, weil sie die Menschen in Not brächten und sie die Erwartung nährten, die Regierung müsse etwas tun, um ihnen zu helfen. In ihrem aktuellem vierteljährlichen Ernährungsbericht weist die FAO darauf hin, dass derzeit weltweit 45 Länder bei der Nahrungsmittelversorgung auf Hilfe angewiesen sind, davon 34 in Afrika und neun in Asien. Die Folgen der Pandemie hätten die Verletzlichkeit vieler Länder verschärft und den Bedarf an humanitärer Hilfe erhöht, schreiben die Fachleute der FAO.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/ernaehrung-wird-immer-teurer-101.html