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Vollständige Version anzeigen : Tausende Elektroporsche auf Schiff explodiert



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Chronos
15.05.2022, 13:41
Ja und, hast Du ihn vor den User in den Strang gestellt. Nein.

Dank des Users bin auf den guten Artikel gestossen, den ich sonst so nie gefunden hätte.
Abgesehen davon, dass das schon seit Wochen durch die Medien geht, war das gar nicht das Thema meines Einwands.

Mir ging es lediglich um die wirklich dumme Abwertung eines Chemikers, der - völlig zurecht - auf das Risiko durch die unten im Atlantik liegenden E-Autos hinwies.

Chronos
15.05.2022, 13:49
Ja und, hast Du ihn vor den User in den Strang gestellt. Nein.

Dank des Users bin auf den guten Artikel gestossen, den ich sonst so nie gefunden hätte.

Zielführend wäre eher eine inhaltliche Diskussion des Artikels.
Zielführende Diskussion? Gerne!

Aber schau dir nur den Beitrag vor deinem an. Dann kannst du erahnen, wie "zielführend" so etwas mit gewissen Usern abläuft.

Ja gut, was kann man da schon diskutieren? Die Autos liegen da unten (ich glaube, insgesamt 4.000 Stück) und niemand wird sie aus den 3.000 Metern Wassertiefe heraufholen.

Die werden jetzt ganz langsam vor sich hin rosten, einige der Materialien werden ins Wasser übergehen und irgendwann sind die Li-Ionen-Akkus dran, aus denen sich dann die Pampe im Atlantik verteilen wird.

Was ist denn deine Meinung dazu?

goldi
15.05.2022, 13:57
Zielführende Diskussion? Gerne!

Aber schau dir nur den Beitrag vor deinem an. Dann kannst du erahnen, wie "zielführend" so etwas mit gewissen Usern abläuft.

Ja gut, was kann man da schon diskutieren? Die Autos liegen da unten (ich glaube, insgesamt 4.000 Stück) und niemand wird sie aus den 3.000 Metern Wassertiefe heraufholen.

Die werden jetzt ganz langsam vor sich hin rosten, einige der Materialien werden ins Wasser übergehen und irgendwann sind die Li-Ionen-Akkus dran, aus denen sich dann die Pampe im Atlantik verteilen wird.

Was ist denn deine Meinung dazu?
Mir ging es mehr um die Schlussfolgerungen in Politik, Technik und Wirtschaft aus dieser Katastrophe. Das wird im Artikel angerissen:

z.B.
Technik und Versicherungswirtschaft

Brandschutzvorschriften werden verschärft
Christian Naegeli, Referent für Schiffssicherheit, Nautik, Technik und Umweltschutz beim Verband Deutscher Reeder (VDR), schätzt die Gefahr ähnlich ein: "Mit Sorge betrachten auch wir die zunehmende Zahl von Bränden auf Frachtern, insbesondere Containerschiffen und Autotransportern – wenn es sich auch immer noch um nur wenige Vorfälle insgesamt gesehen handelt."

Der VDR begrüßt es deshalb, dass die International Maritime Organisation (IMO) entsprechende
Brandschutzvorschriften weltweit verschärfen will. "So sollen neue Autotransporter unter anderem verpflichtend mit Wärmemeldern und Videoüberwachung auf Fahrzeugdecks ausgestattet werden, bereits fahrende Schiffe entsprechend nachgerüstet werden", sagt Naegeli.
...

Der Schiffsversicherer AGCS, eine Tochter der Allianz, listet in einem aktuellen Bericht sogar über 70 Brände auf Frachtern in den vergangenen fünf Jahren auf. Vor allem für Autotransporter seien Brände demnach kritisch, denn die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen, die auf dem Seeweg transportiert werden, erhöhe das Risiko: Lithium-Ionen-Akkus seien hochentzündlich, die vorhandenen Löscheinrichtungen könnten laut AGCS ein schnell loderndes Feuer oftmals kaum eindämmen.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/nach-untergang-des-frachters-felicity-ace-knapp-4000-luxusautos-von-vw-porsche-und-audi-auf-meeresboden-bergung-kaum-moeglich-a-eec2ef47-ade6-4853-97a6-0187d50684da?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Chronos
15.05.2022, 14:03
Mir ging es mehr um die Schlussfolgerungen in Politik, Technik und Wirtschaft aus dieser Katastrophe. Das wird im Artikel angerissen:

z.B.
Technik und Versicherungswirtschaft

Brandschutzvorschriften werden verschärft
Christian Naegeli, Referent für Schiffssicherheit, Nautik, Technik und Umweltschutz beim Verband Deutscher Reeder (VDR), schätzt die Gefahr ähnlich ein: "Mit Sorge betrachten auch wir die zunehmende Zahl von Bränden auf Frachtern, insbesondere Containerschiffen und Autotransportern – wenn es sich auch immer noch um nur wenige Vorfälle insgesamt gesehen handelt."

Der VDR begrüßt es deshalb, dass die International Maritime Organisation (IMO) entsprechende
Brandschutzvorschriften weltweit verschärfen will. "So sollen neue Autotransporter unter anderem verpflichtend mit Wärmemeldern und Videoüberwachung auf Fahrzeugdecks ausgestattet werden, bereits fahrende Schiffe entsprechend nachgerüstet werden", sagt Naegeli.
...

Der Schiffsversicherer AGCS, eine Tochter der Allianz, listet in einem aktuellen Bericht sogar über 70 Brände auf Frachtern in den vergangenen fünf Jahren auf. Vor allem für Autotransporter seien Brände demnach kritisch, denn die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen, die auf dem Seeweg transportiert werden, erhöhe das Risiko: Lithium-Ionen-Akkus seien hochentzündlich, die vorhandenen Löscheinrichtungen könnten laut AGCS ein schnell loderndes Feuer oftmals kaum eindämmen.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/nach-untergang-des-frachters-felicity-ace-knapp-4000-luxusautos-von-vw-porsche-und-audi-auf-meeresboden-bergung-kaum-moeglich-a-eec2ef47-ade6-4853-97a6-0187d50684da?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Ja, das ist ja auch gut und richtig so, dass die Bestimmungen für die Transporte dieser ziemlich riskanten E-Autos verschärft werden.

Nochmal: Es ging mir ja gar nicht um dieses Faktum, das wohl niemand mit einem Rest an Denkmasse bestreiten würde, sondern nur um die primitive Abwertung des diplomierten Chemikers Manfred Santen.

goldi
15.05.2022, 15:27
Nochmal: Es ging mir ja gar nicht um dieses Faktum, das wohl niemand mit einem Rest an Denkmasse bestreiten würde, sondern nur um die primitive Abwertung des diplomierten Chemikers Manfred Santen.
Das ist halt der Beifang, den man manchmal hier hat.
Damit kann ich aber leben.
Wie sagte Kohl immer, es ist interessant was hinten raus kommt.
Und für mich war das eben der Artikel.

antiseptisch
15.05.2022, 16:12
Der Schiffsversicherer AGCS, eine Tochter der Allianz, listet in einem aktuellen Bericht sogar über 70 Brände auf Frachtern in den vergangenen fünf Jahren auf. Vor allem für Autotransporter seien Brände demnach kritisch, denn die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen, die auf dem Seeweg transportiert werden, erhöhe das Risiko: Lithium-Ionen-Akkus seien hochentzündlich, die vorhandenen Löscheinrichtungen könnten laut AGCS ein schnell loderndes Feuer oftmals kaum eindämmen.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/nach-untergang-des-frachters-felicity-ace-knapp-4000-luxusautos-von-vw-porsche-und-audi-auf-meeresboden-bergung-kaum-moeglich-a-eec2ef47-ade6-4853-97a6-0187d50684da?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Genau. Wann hat man jemals gehört, dass ein Auto mit LPG oder CNG-Antrieb im Parkhaus abgebrannt wäre? Da gab es allerdings ein jahrzehntelanges Verbot für Gasautos in Parkhäusern, was erst vor ca. zehn Jahren als illegal aufgehoben wurde. In Belgien gibt es bis heute Parkhäuser mit Gasautoverbot. Für Elektroautos gibt es dagegen erst sehr wenige Parkhäuser mit Parkverbot. Das steht in keinem Verhältnis.

Merkelraute
15.05.2022, 16:38
Vor Jahren ist wegen der Li-Ionen-Kacke eine Fracht-747 der UPS nahe Dubai runtergekommen. Beide Piloten tot.
Deswegen darf man auch keine Akkus im Koffer packen. Akkus sind lebensgefährlich. Ich möchte sowas nicht in großen Mengen in meiner Umgebung haben.

Papst Urban
15.05.2022, 16:52
Weil Lügenpressen nur Lügen verbreiten.

Es wäre auch ein Wunder, wenn die Lügenpresse darüber berichtet, dass eine Brandstiftung auf dem Schiff stattfand, weil der Automobilhersteller Porsche ein zu großer und besserer Konkurrent gegenüber dem amerikanischen Hersteller ist, die ja im Großen und Ganzen nur Müll produzieren.

Da muss ich aber noch erwähnen, dass die Automobilstadt Detroit, die in den 80ern ihre Blütephase hatte, von den deutschen Herstellern indirekt zugrunde gearbeitet wurde.

Das haben die Amis bestimmt nicht vergessen.

nurmalso2.0
15.05.2022, 16:57
Es wäre auch ein Wunder, wenn die Lügenpresse darüber berichtet, dass eine Brandstiftung auf dem Schiff stattfand, weil der Automobilhersteller Porsche ein zu großer und besserer Konkurrent gegenüber dem amerikanischen Hersteller ist, die ja im Großen und Ganzen nur Müll produzieren.

Da muss ich aber noch erwähnen, dass die Automobilstadt Detroit, die in den 80ern ihre Blütephase hatte, von den deutschen Herstellern indirekt zugrunde gearbeitet wurde.

Das haben die Amis bestimmt nicht vergessen.

Die Amis sind doch selber schuld, warum kauften sie auch BRD-PKW und Reisschüsseln.

Leberecht
15.05.2022, 16:59
Es fällt auch auf, das in der TV Werbung wir nur noch für E-Autos geworben wird, für Autos mit Verbrenner gibt es keine Werbung mehr. Wie stark muss wohl die Auto Industrie unter den Druck der Politik stehen?

Realitätsferner Zweckoptimismus! Oder Märchen aus Tausend und einer Nacht. Natürlich nur für´s Volk.

Merkelraute
15.05.2022, 17:04
Es fällt auch auf, das in der TV Werbung wir nur noch für E-Autos geworben wird, für Autos mit Verbrenner gibt es keine Werbung mehr. Wie stark muss wohl die Auto Industrie unter den Druck der Politik stehen?
Wenn bald der Blackout da ist, sind die E Autos nur noch ein Schrotthaufen.

Papst Urban
15.05.2022, 17:06
Die Amis sind doch selber schuld, warum kauften sie auch BRD-PKW und Reisschüsseln.

Die Deutsche Feinwerktechnik ist mit der von China, Japan und Italien die beste der Welt. Da werden die dummen Amis niemals eine Konkurrenz sein, egal wie sie sich darin hochspielen. Selbst ihre Prozessorproduktion ist nach dem deutschen Herstellerverfahren ausgerichtet.

Das einzige, was die Amis wirklich haben, ist eine große Fresse, mehr nicht.

Neben der Spur
16.05.2022, 08:12
Zielführende Diskussion? Gerne!

Aber schau dir nur den Beitrag vor deinem an. Dann kannst du erahnen, wie "zielführend" so etwas mit gewissen Usern abläuft.

Ja gut, was kann man da schon diskutieren? Die Autos liegen da unten (ich glaube, insgesamt 4.000 Stück) und niemand wird sie aus den 3.000 Metern Wassertiefe heraufholen.

Die werden jetzt ganz langsam vor sich hin rosten, einige der Materialien werden ins Wasser übergehen und irgendwann sind die Li-Ionen-Akkus dran, aus denen sich dann die Pampe im Atlantik verteilen wird.

Was ist denn deine Meinung dazu?

Meine Meinung:

Es liegen tausende, wenn nicht gar millionen Schiffe
modernerer Antriebsstoffe auf den Böden der Ozeane.
Öle, Fette, Schwermetalle, Atom, Judenhaar-Dichtungen, etc ...

Munition in Nord- und Ostsee.

Nie passiert Nennenswertes.

Der Wasserdruck von oben scheint Tiefenströmungen zu verhindern,
so daß die Gefahrstoffe vor Ort fixiert werden.

Nicht schön, und reduzierbar,
aber nicht unmittelbar gefährlich und
wahrscheinlich auch nicht langfristig.

navy
07.09.2022, 17:01
Ziemlich gefährlich

Apokalypse auf hoher See als ständige Gefahr

Anders sieht es jedoch aus, wenn sich etliche E-Autos auf engstem Raum befinden, wie etwa bei Überseetransporten auf Containerschiffen. Hier kann, trotz der Selbstabschaltung der Hochvoltsysteme, eine Kettenreaktion auftreten und das Feuer von einem auf den anderen Wagen an Bord überspringt. Das Resultat wäre eine Apokalypse, weil das gesamte Schiff abbrennen kann.

Auch deshalb scheuen viele Betreiber von Fracht- oder Passagierfähren den Transport von E-Autos, weil sie die Folgen eines Brandes auf ihren Schiffen fürchten – selbst dann, wenn sie hochmoderne entsprechende Brandbekämpfungsanlagen an Bord haben, um ausbrechende Feuer zumindest einzudämmen, bis der nächste Hafen erreicht ist. Jesper Maack, Pressesprecher der dänischen Reederei Molslinjen: „Mit der Verbreitung von Elektroautos ist klar, dass sowohl die Behörden, die Brandschutzexperten und die Fährindustrie als auch die Hersteller von Elektroautos dies ganz oben auf der Agenda haben.“
Logistiker und Frachtkonzerne fürchten Brandrisiko

Bei Bränden an Bord eines Schiffes ist es nicht möglich, den Brand von außen zu löschen. Deshalb bemüht man sich darum, das Feuer durch Sauerstoffentzug zu ersticken und die betroffenen Räume dicht zu machen. Bei offenen Fahrzeugdecks ist dies nicht möglich, weshalb diese Brände sich nur sehr schwer oder gar nicht löschen lassen. Wenn auch noch viele Fahrzeuge aneinandergereiht stehen, ist das brennende Auto vermutlich gar nicht erreichbar. Kann der Brand nicht mittels der eingebauten Sprinkleranlagen kontrolliert werden, gerät das gesamte Schiff in Gefahr – auch, weil das Löschwasser zu Schlagseiten führen kann.
Katastrophale Schiffsunglücke mit E-Autos in den letzten Jahren


Auch das Problem der umweltgerechten Entsorgung des kontaminierten Löschwassers und der abgebrannten und ebenfalls kontaminierten Fahrzeuge taucht dann auf. Und schließlich droht Passagieren die Gefahr, dass die beim Löschen entstehende, hochgefährliche Flusssäure-Aerosole in ihren Bereich des Schiffes gelangt. Welt-Autor Birger Nicolai verwies in diesem Zusammenhang auf eine Risikostudie des Schifffahrtversicherers Allianz Global Corporate & Speciality (AGCS (https://www.agcs.allianz.com/news-and-insights/news/lithium-ion-batteries-de.html)), die zu dem Ergebnis kam, dass Feuer und Explosionen an Bord 18 Prozent der gesamten Schadenssumme von 9,2 Milliarden Euro verursachten.
https://www.wochenblick.at/welt/e-autos-als-tickende-brandbomben/

Wuehlmaus
09.09.2022, 16:59
Meine Meinung:

Es liegen tausende, wenn nicht gar millionen Schiffe
modernerer Antriebsstoffe auf den Böden der Ozeane.
Öle, Fette, Schwermetalle, Atom, Judenhaar-Dichtungen, etc ...

Munition in Nord- und Ostsee.

Nie passiert Nennenswertes.

Der Wasserdruck von oben scheint Tiefenströmungen zu verhindern,
so daß die Gefahrstoffe vor Ort fixiert werden.

Nicht schön, und reduzierbar,
aber nicht unmittelbar gefährlich und
wahrscheinlich auch nicht langfristig.

Mittlerweile wissen wir aber, dass die Ökosysteme vernetzt sind. Dort gibt es Leben. Abfall dort zu lagern wird nur zur Folge haben, dass es sich oben in der Nahrungskette wieder ansammelt.

Merkelraute
09.09.2022, 17:08
Mittlerweile wissen wir aber, dass die Ökosysteme vernetzt sind. Dort gibt es Leben. Abfall dort zu lagern wird nur zur Folge haben, dass es sich oben in der Nahrungskette wieder ansammelt.
Durch die Elektrofahrzeuge wird wohl auf tausende Jahre der Atlantik verseucht werden.

Neben der Spur
09.09.2022, 19:31
Durch die Elektrofahrzeuge wird wohl auf tausende Jahre der Atlantik verseucht werden.

Durch Französischen Atommüll auch.

navy
06.01.2023, 12:44
Alte Betrugsgeschäfte mit Toten und versenkten Schiffen, der Österreichischen SPD

Aufklärung des Betruges der "Lucona"

Zur Klärung der Verwicklung von Politikern in den Fall, insbesondere politischer Verbindungen zur SPÖ („Club 45“), wurde zwischen 1988 und 1989 ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingesetzt, in dessen Folge der Nationalratspräsident Leopold Gratz und der Innenminister Karl Blecha (beide SPÖ) zurücktraten. Die juristische Aufarbeitung des Vorfalls stürzte das Land in einen nie da gewesenen Politskandal: 16 Politiker, Juristen und Spitzenbeamte wurden von ihren Posten entfernt, angeklagt oder verurteilt; der österreichische Verteidigungsminister Karl Lütgendorf starb bereits 1981, vermutlich durch Suizid.

Der Richter der Hauptverhandlung, Hans-Christian Leiningen-Westerburg[5] beauftragte die auf Tiefsee-Bildaufnahmen spezialisierte US-Firma Oceaneering das Schiff zu suchen. Am 5. Februar 1991 wurde nach mehrtägiger Suche das Wrack der Lucona am Grund des Indischen Ozeans entdeckt. Ein ferngesteuerter Tauchroboter erstellte 15 Stunden Videomaterial und rund 100 Standbilder vom Wrack. Sie zeigen ein Trümmerfeld auf dem Meeresboden: Der Bug des Schiffs mit Ankerkette und Klüse fand sich in einiger Entfernung vom restlichen Wrack, der vordere Laderaum war glatt durchtrennt, das Hinterschiff wies hingegen nur relativ geringe Schäden auf.[6][7]

goldi
19.01.2023, 11:29
Beim Boehringer gefunden

Erste Reederei nimmt keine Elektroautos mehr an Bord

Brennende Elektroautos auf einem Schiff können zu einer Katastrophe führen, so wie im vergangenen Jahr beim Untergang der "Felicity Ace" mit tausenden Luxusfahrzeugen. Nun verbietet mit Havila in Norwegen die erste Reederei den Transport von E-Autos.

Von*Helmut Reich

18.01.2023, 14.22 Uhr

Artikel zum Hören•



https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/havila-kystruten-norwegische-reederei-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an-bord-a-72d7e346-300f-4359-bafe-4d947edd6bc9

https://archive.ph/lI25G

Tutsi
19.01.2023, 11:45
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Wenn sich Jemand ein Elektroauto kauft und er hier schon Schwierigkeiten mit dem Aufladen hat - wie kommt er damit dann im Ausland weiter - wo noch weniger Ladestationen vorhanden sein würden. Wie viele Ladestationen gibt es im osteuropäischen Raum- Türkei oder Griechenland und weiteren Ländern - Rumänien, Bulgarien - usw.

Muß der Bürger dann zwei Autos haben - eines für hier und eines für einen Urlaub in andere Länder ?


Beim Boehringer gefunden

Erste Reederei nimmt keine Elektroautos mehr an Bord

Brennende Elektroautos auf einem Schiff können zu einer Katastrophe führen, so wie im vergangenen Jahr beim Untergang der "Felicity Ace" mit tausenden Luxusfahrzeugen. Nun verbietet mit Havila in Norwegen die erste Reederei den Transport von E-Autos.

Von*Helmut Reich

18.01.2023, 14.22 Uhr

Artikel zum Hören•



https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/havila-kystruten-norwegische-reederei-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an-bord-a-72d7e346-300f-4359-bafe-4d947edd6bc9

https://archive.ph/lI25G

goldi
19.01.2023, 12:05
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Wenn sich Jemand ein Elektroauto kauft und er hier schon Schwierigkeiten mit dem Aufladen hat - wie kommt er damit dann im Ausland weiter - wo noch weniger Ladestationen vorhanden sein würden. Wie viele Ladestationen gibt es im osteuropäischen Raum- Türkei oder Griechenland und weiteren Ländern - Rumänien, Bulgarien - usw.

Muß der Bürger dann zwei Autos haben - eines für hier und eines für einen Urlaub in andere Länder ?

Hallo Frau Tutsi das Aufladen ist ein Problem.
Das Größere Problem sind die Anforderungen der Feuerwehr hinsichtlich des Brandschutzes.

Wenn jemand sein Elektroauto im herrschaftlichen, großbürgelichen Anwesen im Careport parkt gibt es keine Probleme.

SCHWIERIGER wird das Parken schon in einer Tiefgarage, bei seinem Wohnhaus.


Wenn man sein Auto dann ausfährt und ins KaDeWe oder Alsterhaus bzw. Oberpollinger zum Einkaufen möchte oder in die Oper wird es schon schwieriger.
Dort ist man auch auf Tiefgaragen angewiesen.

Man glaubt gar nicht was es da für Anforderungen hinsichtlich Brandschutz und Rauchschutz gibt.

Da verdienen sich eine Menge Firmen dumm und dämlich.

Das fing schon vor den E-Autos an.

Wendepunkt war der Brand im Flughafen Düsseldorf.
In der FAZ gibt es da gute Artikel.

So und jetzt kommt noch die Problematik der E-Autos mit deren schlechten Löschbarkeit dazu.

Kann man sich ja auch mal beim Verband der Sachversicherer informieren.

Tutsi
19.01.2023, 12:20
grün: das ist das Problem hier und wie sieht es im Ausland aus ?

Die Feuerwehr muß immer mehr dazu lernen - nicht mal bei der Polizei findet man genügend Fachkräfte - Interessenten - denen fehlt es an Wissen - Sprache und körperlicher Ertüchtigung.

Tja - was man Jahrzehnte versäumt hat - das kann man nicht in 5 min aufholen.


Hallo Frau Tutsi das Aufladen ist ein Problem.
Das Größere Problem sind die Anforderungen der Feuerwehr hinsichtlich des Brandschutzes.

Wenn jemand sein Elektroauto im herrschaftlichen, großbürgelichen Anwesen im Careport parkt gibt es keine Probleme.

SCHWIERIGER wird das Parken schon in einer Tiefgarage, bei seinem Wohnhaus.


Wenn man sein Auto dann ausfährt und ins KaDeWe oder Alsterhaus bzw. Oberpollinger zum Einkaufen möchte oder in die Oper wird es schon schwieriger.
Dort ist man auch auf Tiefgaragen angewiesen.

Man glaubt gar nicht was es da für Anforderungen hinsichtlich Brandschutz und Rauchschutz gibt.

Da verdienen sich eine Menge Firmen dumm und dämlich.

Das fing schon vor den E-Autos an.

Wendepunkt war der Brand im Flughafen Düsseldorf.
In der FAZ gibt es da gute Artikel.

So und jetzt kommt noch die Problematik der E-Autos mit deren schlechten Löschbarkeit dazu.

Kann man sich ja auch mal beim Verband der Sachversicherer informieren.

navy
15.02.2023, 14:51
überall verboten. E-Autos auf Fähren


https://www.youtube.com/watch?v=OUp_kMxRYrk

navy
26.07.2023, 10:24
Endlich geht es weiter. In der Nordsee, und der Rauch ist Meilenweit zu sehen, ist wahrscheinlich besonders CO2, Umwelt fördernd. Video

Unverkäufllicher VW Schrott wird so entsorgt

https://images.bild.de/64c0b5a7f053a0369ebbf89a/3e248f1f786b881b2d454b174471a92c,ae47c39?w=992

Die in Flammen stehende „Fremantle Highway“ treibt etwa 27 Kilometer nördlich vor der Insel Ameland

Menschen springen über Bord ++ Ein ToterE-Auto brennt! Schiff-Inferno in der Nordsee

26.07.2023

Von: Michael Engelberg
26.07.2023 - 10:43 Uhr

Tödliches Flammen-Unglück vor Ameland!

Ameland – Vor der niederländischen Wattenmeerinsel ist Feuer auf einem Frachtschiff mit rund 3000 Autos ausgebrochen. Tragisch: Wie die Küstenwache mitteilte, ist ein Mensch dabei ums Leben gekommen. Die übrigen 22 Mitglieder der Besatzung konnten gerettet werden, einige seien verletzt. Rettungskräfte sind im Einsatz, um das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern.

Wie niederländische Medien berichten, sollen sieben Besatzungsmitglieder über Bord gesprungen sein, um sich zu retten. Sie wurden von der Küstenwache herausgefischt, die übrigen Besatzungsmitglieder wurden von Hubschraubern der Küstenwache gerettet.
Die in Flammen stehende „Fremantle Highway“ treibt etwa 27 Kilometer nördlich vor der Insel Ameland


Das Schiff „Fremantle Highway“ war unterwegs aus Bremerhaven nach Port Said in Ägypten. Nach ersten Erkenntnissen der Küstenwache soll das Feuer in der Nacht in einem elektrischen Auto entstanden sein. Das Feuer habe sich danach schnell ausgebreitet.

Wie „De Telegraaf“ berichtet, hatte die 200 Meter lange „Fremantle Highway“ 2857 Autos an Bord, davon 25 Elektroautos. Der Notruf ging gegen Mitternacht bei den Rettungsdiensten ein.

Nach Angaben des Sprechers der Küstenwache sei es schwierig, einen Brand auf See unter Kontrolle zu bringen. Lea Versteeg, Sprecherin der Niederländischen Küstenwacht sagte zu Radio NOS1: „Der Brand ist noch nicht gelöscht. Es ist auch schwierig, einen Brand auf See in den Griff zu bekommen. Vor allem, wenn Fahrzeuge und Elektroautos an Bord sind.“

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/feuer-auf-frachter-mit-3000-autos-vor-ameland-droht-zu-sinken-84821056.bild.html

Grenzer
26.07.2023, 10:29
überall verboten. E-Autos auf Fähren


https://www.youtube.com/watch?v=OUp_kMxRYrk

Oh ,- dieser grüne E-Autowahn wird uns und unserer Umwelt noch sehr viel Freude bereiten.
Wie wird uns die Ricarda Lang wohl den unheimlichen CO2-Schaden erklären ?

navy
26.07.2023, 10:35
Oh ,- dieser grüne E-Autowahn wird uns und unserer Umwelt noch sehr viel Freude bereiten.
Wie wird uns die Ricarda Lang wohl den unheimlichen CO2-Schaden erklären ?

die rennt mit Entsetzen zum McDonald holt sich erst einmal eine Tüte zum Essen

Ein paar Maß, werden die Krampfhennen schon noch packen

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2022/09/bildschirmfoto-vom-2022-09-18-13-06-07.png

Senator_74
26.07.2023, 10:37
Endlich geht es weiter. In der Nordsee, und der Rauch ist Meilenweit zu sehen, ist wahrscheinlich besonders CO2, Umwelt fördernd. Video

Unverkäufllicher VW Schrott wird so entsorgt

https://images.bild.de/64c0b5a7f053a0369ebbf89a/3e248f1f786b881b2d454b174471a92c,ae47c39?w=992

Die in Flammen stehende „Fremantle Highway“ treibt etwa 27 Kilometer nördlich vor der Insel Ameland

Menschen springen über Bord ++ Ein ToterE-Auto brennt! Schiff-Inferno in der Nordsee

26.07.2023

Von: Michael Engelberg
26.07.2023 - 10:43 Uhr

Tödliches Flammen-Unglück vor Ameland!

Ameland – Vor der niederländischen Wattenmeerinsel ist Feuer auf einem Frachtschiff mit rund 3000 Autos ausgebrochen. Tragisch: Wie die Küstenwache mitteilte, ist ein Mensch dabei ums Leben gekommen. Die übrigen 22 Mitglieder der Besatzung konnten gerettet werden, einige seien verletzt. Rettungskräfte sind im Einsatz, um das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern.

Wie niederländische Medien berichten, sollen sieben Besatzungsmitglieder über Bord gesprungen sein, um sich zu retten. Sie wurden von der Küstenwache herausgefischt, die übrigen Besatzungsmitglieder wurden von Hubschraubern der Küstenwache gerettet.
Die in Flammen stehende „Fremantle Highway“ treibt etwa 27 Kilometer nördlich vor der Insel Ameland



Wie „De Telegraaf“ berichtet, hatte die 200 Meter lange „Fremantle Highway“ 2857 Autos an Bord, davon 25 Elektroautos. Der Notruf ging gegen Mitternacht bei den Rettungsdiensten ein.

Nach Angaben des Sprechers der Küstenwache sei es schwierig, einen Brand auf See unter Kontrolle zu bringen. Lea Versteeg, Sprecherin der Niederländischen Küstenwacht sagte zu Radio NOS1: „Der Brand ist noch nicht gelöscht. Es ist auch schwierig, einen Brand auf See in den Griff zu bekommen. Vor allem, wenn Fahrzeuge und Elektroautos an Bord sind.“

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/feuer-auf-frachter-mit-3000-autos-vor-ameland-droht-zu-sinken-84821056.bild.html

PORSCHE und E-Autos? Das geht eben nicht. Der alte Ferdinand rotiert im Grab.

navy
26.07.2023, 14:19
Wo ist die Demo der Grünen und Öko Experten

https://images.bild.de/64c103333d0fd24c12015f32/a3b3472a3ca6ec74ddb17a5e1f3a90f4,70735a2?w=576

Die gekauften Suppenkaspar der Klima Kathastrope, machen Demos nur für Geld, damit man nach Bali, Mexiko fliegen kann

https://images.bild.de/64c0b5a7f053a0369ebbf89a/3e248f1f786b881b2d454b174471a92c,c705b991?w=992

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/fahrer-kam-von-der-nachtschicht-tesla-taxi-in-frankfurt-in-flammen-84738186.bild.html

Dramatik ohne Ende

Panther
26.07.2023, 14:23
Frachter in der Nordsee in Brand geraten.
https://www.youtube.com/watch?v=jgRQlwfe13g

Bruddler
26.07.2023, 14:24
Ist Euch auch schon aufgefallen ?
Immer wenn ein E-Auto brennt, werden noch zig andere nebenstehende Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen.
Als ob eine Bombe explodieren würde...

Flüchtling
26.07.2023, 14:28
Dann wird man künftig für 10 bestellte Elektroautos immer 20 herstellen müssen, damit wenigstens 5 beim Kunden ankommen.

Hay
26.07.2023, 14:33
Dann wird man künftig für 10 bestellte Elektroautos immer 20 herstellen müssen, damit wenigstens 5 beim Kunden ankommen.

Die dann, wenn sie nicht zufällig im Stau mit leerer Batterie liegenbleiben, in der Garage abbrennen (können und manchmal auch tun).

Bruddler
26.07.2023, 14:38
E-Autos sollten mit einem speziellen Aufkleber versehen werden:

https://us.123rf.com/450wm/viktorijareut/viktorijareut1505/viktorijareut150500185/40208980-warnzeichen-mit-text-deutsch-brandgefahr-vektor-isoliert.jpg?ver=6

Olliver
26.08.2023, 09:13
E-Autos sollten mit einem speziellen Aufkleber versehen werden:

https://us.123rf.com/450wm/viktorijareut/viktorijareut1505/viktorijareut150500185/40208980-warnzeichen-mit-text-deutsch-brandgefahr-vektor-isoliert.jpg?ver=6

Fremantle Highway
E-Autos nicht schuld am Frachterbrand

Marcus Erberich ('https://www.automobilwoche.de/staffmembers/MErberich')

Die Untersuchungen der Fremantle Highway liefern erste Erkenntnisse: Die Elektroautos an Bord waren entgegen vieler populistischer Spekulationen offenbar nicht die Ursache des verheerenden Frachterbrands.


Freitag, 25. August 2023, 12.13 Uhr


https://s3-prod.automobilwoche.de/s3fs-public/styles/width_792/public/Fremantle%20Highway%20Bergung.jpg ('https://s3-prod.automobilwoche.de/s3fs-public/Fremantle%20Highway%20Bergung.jpg')
Foto: picture alliance / ANP | Emiel Muijderman
Ausgebrannter Autofrachter: Ein BMW und ein Mercedes werden vom Wrack der Fremantle Highway entladen.

Nach dem Brand auf dem Autofrachter Fremantle Highway Ende Juli dauern die Bergungs- und Sicherungsarbeiten an dem Schiff im niederländischen Eemshaven weiter an. Viele Fahrzeuge befinden sich noch immer an Bord des Wracks. Erste Inspektionen liefern nun aber Erkenntnisse über ihren Zustand – und legen den Schluss nahe, dass die geladenen Elektroautos entgegen zahlreicher Medienspekulationen nicht die Brandursache waren...
...



https://www.automobilwoche.de/bc-online/fremantle-highway-elektroautos-bord-waren-nicht-die-brandursache

Politikqualle
26.08.2023, 09:17
E-Autos nicht schuld am Frachterbrand

www.automobilwoche.de (https://www.automobilwoche.de/bc-online/fremantle-highway-elektroautos-bord-waren-nicht-die-brandursache)
.
.. klar logisch : Crain Communications GmbH .. Technopark - Argelsrieder Feld 13 .. 82234 Oberpfaffenhofen
.
... man will ja das tolle E-Auto nicht verunglimpfen ... apropo : impfen ...
.
.. COVID-Impfung rettet Leben .. :crazy:

Merkelraute
26.08.2023, 09:19
E-Autos sollten mit einem speziellen Aufkleber versehen werden:

https://us.123rf.com/450wm/viktorijareut/viktorijareut1505/viktorijareut150500185/40208980-warnzeichen-mit-text-deutsch-brandgefahr-vektor-isoliert.jpg?ver=6
Künftig werden Explosionen von E Autos Alltag sein. Wenn dann mal das E Auto vom Nachbar hochgeht, müssen wir es als Schicksal hinnehmen.

Bruddler
26.08.2023, 09:23
Künftig werden Explosionen von E Autos Alltag sein. Wenn dann mal das E Auto vom Nachbar hochgeht, müssen wir es als Schicksal hinnehmen.

Es sind nicht die E-Autos die da brennen, es sind nur deren Akkus ! :hzu:

Merkelraute
26.08.2023, 09:27
Es sind nicht die E-Autos die da brennen, es sind nur deren Akkus ! :hzu:
Eben. Man sollte Akkus im Auto wie Benzin im Autotank ansehen. Dann ist alles gut. :hi:

kiwi
26.08.2023, 09:34
Es sind nicht die E-Autos die da brennen, es sind nur deren Akkus ! :hzu:

Hallo Bruddler zuerst ein wunderschönes Wochenende.

Dem Frachter der abfackelt ist das schnurz-piep egal.
Gruß Kiwi

Bruddler
26.08.2023, 09:37
Eben. Man sollte Akkus im Auto wie Benzin im Autotank ansehen. Dann ist alles gut. :hi:

Am besten wäre, man würde diese leicht entflammbaren Akkus gegen einen Verbrennermotor austauschen...:hi:

Olliver
26.08.2023, 09:44
Künftig werden Explosionen von E Autos Alltag sein. Wenn dann mal das E Auto vom Nachbar hochgeht, müssen wir es als Schicksal hinnehmen.

Die explodieren nicht,
da bist du den vielen FAKES auf den Leim gegangen.

Wenn, dann zischen sie nur,
und das Faktor 100 mal seltener als Verbrennungsfahrzeuge.

Olliver
26.08.2023, 09:45
.
.. klar logisch : Crain Communications GmbH .. Technopark - Argelsrieder Feld 13 .. 82234 Oberpfaffenhofen
.
... man will ja das tolle E-Auto nicht verunglimpfen ... apropo : impfen ...
.
.. COVID-Impfung rettet Leben .. :crazy:

Bei der Gift-Impfung sind wir uns einig,
aber was hast du gegen Oberpfaffenhofen?
;)

Wenns denen um ideologische Auto-e-Reinwaschung ginge?
Dann würden sie ihren Artikel nicht hinter einer Bezahlschranke verstecken,

hier isser komplett:





https://www-aroged-com.translate.goog/2023/08/26/fremantle-highway-freighter-fire-electric-cars-no-longer-the-suspected-culprit/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Politikqualle
26.08.2023, 10:05
aber was hast du gegen Oberpfaffenhofen? .. schau ins Internet es sind Amis und da steht "vermutlich" ... also bewiesen ist noch nix .. ..

Olliver
26.08.2023, 10:11
.. schau ins Internet es sind Amis und da steht "vermutlich" ... also bewiesen ist noch nix .. ..
Richtig,
das galt aber auch schon VORHER!

Konnte man aber hierzuforum nur schwer erkennen, wenn du verstehst?





Dennoch brachten die ersten Kontrollen eine wesentliche Erkenntnis zutage: Es ist unwahrscheinlich, dass Elektroautos die Ursache für diesen verheerenden Brand waren. Diese Nachricht widerspricht ersten Spekulationen und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, auf offizielle Ergebnisse zu warten, bevor man Schlussfolgerungen zieht.


hier isser komplett:





https://www-aroged-com.translate.goog/2023/08/26/fremantle-highway-freighter-fire-electric-cars-no-longer-the-suspected-culprit/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

pixelschubser
26.08.2023, 10:22
Die explodieren nicht,
da bist du den vielen FAKES auf den Leim gegangen.

Wenn, dann zischen sie nur,
und das Faktor 100 mal seltener als Verbrennungsfahrzeuge.

Genau! Die zischen nur ein wenig mit bis zu 1200 Grad, die Feuerwehr ist stundenlang beschäftigt, neben giftigen Chemikalien tritt Flußsäure aus, entsorgen kann man die Dinger auch nur sehr aufwändig, der komplette Strassenbelag muss weiträumig ausgetauscht werden…

Und seltener auch nur, weil sie seltener sind!

Schlummifix
26.08.2023, 10:30
Benziner brennen natürlich nie...

Olliver
26.08.2023, 11:18


Und seltener auch nur, weil sie seltener sind!
Nein!

Statistisch,
normiert auf gefahrene Mrd-km.

pixelschubser
26.08.2023, 11:41
Nein!

Statistisch,
normiert auf gefahrene Mrd-km.

Wie deckt sich das mit dieser Aussage aus Jülich?

Die Ausgangslage für eine Diskussion über das Brandrisiko von Elektrofahrzeugen ist also denkbar günstig für Elektroautos, trotzdem warnt er vor allzu früher Euphorie: „Auf Grund der geringen Verbreitung von vollelektrischen Fahrzeugen und der noch schwachen Datenlage lässt sich aus dem Vergleich nicht unbedingt schlussfolgern, dass batterieelektrische Fahrzeuge sicherer sind als vbusniveau aufweisen.“

Olliver
26.08.2023, 12:25
Wie deckt sich das mit dieser Aussage aus Jülich?

Die Ausgangslage für eine Diskussion über das Brandrisiko von Elektrofahrzeugen ist also denkbar günstig für Elektroautos, trotzdem warnt er vor allzu früher Euphorie: „Auf Grund der geringen Verbreitung von vollelektrischen Fahrzeugen und der noch schwachen Datenlage lässt sich aus dem Vergleich nicht unbedingt schlussfolgern, dass batterieelektrische Fahrzeuge sicherer sind als vbusniveau aufweisen.“

von wann?

pixelschubser
26.08.2023, 12:40
von wann?

Okay, der Beitrag war von 2017. Und seit dem hat sich auch viel geändert, vor allem bzgl. der Energiedichte der Akkus.

Inwieweit das der Sicherheit der Fahrzeuge zugute gekommen ist, kann ich nicht beurteilen. Schade, dass man @Don hier rausgekegelt hat. Der hatte einiges an Hintergrundwissen zum Thema.


Aktuell bin ich noch immer der Ansicht, dass für uns eine E-Karre nicht in Frage kommt. Der Nächste wird wieder ein Selbstzünder auf fossiler Basis.

latinroad
31.08.2023, 10:32
Die explodieren nicht,
da bist du den vielen FAKES auf den Leim gegangen.

Wenn, dann zischen sie nur,
und das Faktor 100 mal seltener als Verbrennungsfahrzeuge.

Genau, da ist kein einziges Auto explodiert ! Die Autos waren alle fast unversehrt geblieben.

Olliver
31.08.2023, 15:20
Genau, da ist kein einziges Auto explodiert ! Die Autos waren alle fast unversehrt geblieben.
Auf dem Autofrachter aktuell waren alle eAutos intakt, Freispruch fürs eAuto!,
eins haben sie wohl beim Ausladen kaputt gemacht?!
Meine zwei sind auch noch nicht abgefackelt..........

Wir müssen dringend was zur Ankurbelung der Industrie machen!
;)

navy
02.01.2024, 14:20
Ganz schlecht für die Erderwärmung und CO2


Wieder sorgten brennende Akkus für tagelang wütendes Feuer auf einem Frachtschiff

02. Januar 2024

https://report24.news/wp-content/uploads/2023/07/schiff.jpg

Symbolbild: R24

Ein Frachtschiff, das Lithium-Ionen-Akkus von Vietnam nach Kalifornien transportieren sollte, lag tagelang vor der Küste Alaskas in Flammen. Die Batterien erweisen sich zunehmend als Sicherheitsrisiko im Frachtverkehr. Über kurz oder lang werden die Konsumenten den Preis dafür bezahlen müssen. Für die sogenannte “Klimabilanz” der Stromer sind solche Vorfälle nicht unbedingt vorteilhaft.

Die ‘Genius Star XI’ sollte ganze 2.000 Tonnen Lithium-Ionen-Batterien von Vietnam nach San Diego in Kalifornien liefern. Vor Anker vor Alaska, war man jedoch tagelang damit beschäftigt, ein durch die Akkus verursachtes Feuer im Frachtraum zu löschen. Um die örtliche Bevölkerung nicht durch toxische Gase zu gefährden, musste das Schiff jedoch zwei Meilen (etwa 3,2 Kilometer) vor der Küste bleiben.

https://report24.news/wieder-sorgten-brennende-akkus-fuer-tagelanges-feuer-auf-einem-frachtschiff/

navy
08.03.2024, 19:39
Brennendes E-Auto "versenkte" Schiff: 30-Millionen-Euro-Klage gegen Porsche

Vor zwei Jahren sank der Autofrachter “Felicity Ace” nach einem Brand an Bord. Verursacht haben soll das Feuer die Batterie eines Elektro-Porsche. Der japanische Schiffseigner verklagt nun den deutschen Sportwagen-Hersteller auf 30 Millionen Euro Schadenersatz.



Die “Felicity Ace” hatte 4000 hochpreisige Neuwagen von Porsche und weiterer VW-Marken geladen, als sie sich vor zwei jahren von Emden (D) aus auf den Weg in die uSA machte. Doch bei en Azoren im Atlantik, brach plötzlich Feuer auf dem 200 Meter langen Schiff aus. Die Besatzung konnte zwar gerettet werden, der stark beschädigte Frachter sank jedoch bei einem Abschlepp-Versuch.

Der Schiffseigentümer aus Tokio klagt nun beim Stuttgarter Landgericht auf Schadenersatz in Höhe von 30 Millionen Euro. Ein zweites Verfahren – gegen Porsche und eine weitere, ungenannte Volkswagen-Gesellschaft – ist aktuell in Braunschweig anhängig.
Porsche soll nicht auf Gefahren hingewiesen haben

https://exxpress.at/brennendes-e-auto-versenkte-schiff-30-millionen-euro-klage-gegen-porsche/

Ruprecht
08.03.2024, 23:13
Tja, auch ein E-Karren kann ein Verbrenner sein.

navy
05.06.2025, 15:45
Wieder ein Schiff aufgegeben, mit Elektro Schrott Autos


Wieder ein Feuer: E-Autos machen Schiffstransporte zu Zeitbomben

05. Juni 2025



Wieder einmal brennt ein Transportschiff, vollgepackt mit Elektroautos. Dieses Mal im Pazifik in der Nähe Alaskas. Die Besatzung wurde evakuiert. Bislang konnten die Flammen nicht gelöscht werden. Die Stromer, Made in China, verursachen einen Millionenschaden.

Die vermeintlich saubere Revolution auf Rädern offenbart einmal mehr ihre dunklen Seiten – diesmal nicht auf Autobahnen oder in Tiefgaragen, sondern mitten auf hoher See. Am vergangenen Dienstag ereignete sich der Vorfall: Die Morning Midas, ein 46.800 Tonnen schwerer Autotransporter, geriet rund 500 Kilometer südlich der Adak-Inseln vor Alaska in Brand. Die 22-köpfige Besatzung musste das Schiff verlassen, als sich das Feuer unkontrolliert ausbreitete. An Bord: rund 3.000 Fahrzeuge, davon etwa 800 Elektroautos – rollende Batteriebänke, geladen mit hochreaktivem Lithium.

Zwar konnte die US-Küstenwache alle Crewmitglieder auf ein vorbeifahrendes Handelsschiff in Sicherheit bringen, doch der Frachter selbst brannte weiter, unaufhaltsam – ein gespenstisches Symbol für die Risiken einer Mobilität, die allzu oft nur mit ihrem pseudo-klimafreundlichen Image wirbt, nicht aber mit ihrer realen Gefährlichkeit.

https://report24.news/wieder-ein-feuer-e-autos-machen-schiffstransporte-zu-zeitbomben/

navy
05.07.2025, 07:23
ob die Batterie eines elektrischen Porsche Taycan den Brand auslöste und ob die VW-Logistiker die Reederei auf besondere Risiken hätten hinweisen müssen.


Klage gegen Porsche und VW-Konzernlogistik
Millionenprozess um havarierten Autofrachter: Wer muss zahlen?
Brennender Frachter: Seit Mittwoch treibt die „Felicity Ace“ herrenlos auf dem Atlantik. An Bord sind rund 4000 Autos aus dem VW-Konzern.

Ein elektrischer Porsche löste angeblich ein Schiffsfeuer aus, der Frachter sank auf dem Meeresgrund – mit Lamborghinis und Bentleys an Bord. Muss der VW-Konzern hohen Schadensersatz zahlen?
Stefan Winter
Von Stefan Winter
02.07.2025, 20:39 Uhr


Eine halbe Stunde dauerte es, dann war das Schicksal der „Felicity Ace“ besiegelt. Am 16. Februar 2022 um 8.30 Uhr hatten die Überwachungssysteme des Autofrachters ein Feuer gemeldet, um 9 Uhr beschloss der Kapitän die Evakuierung. Eine weitere halbe Stunde später war die Mannschaft in Sicherheit, die Fracht aber verloren.
Feuer nach sechs Tagen auf See

Rund 4000 Autos hatte das Schiff an Bord, fast alles Neuwagen verschiedener Marken des VW-Konzerns. Sechs Tage zuvor hatte das Schiff in Emden abgelegt mit Kurs auf die USA. Automagazine zitierten später wehmütig die Ladeliste: An Bord seien nicht nur VW Caddy und Golf gewesen, sondern auch mehr als 100 Bentleys, einige Dutzend Lamborghini und rund 170 Porsche.

Sie liegen jetzt auf dem Grund des Atlantik rund 150 Kilometer südlich der Azoren, und das macht es der 12. Zivilkammer des Landgerichts Braunschweig nicht leichter: Seit Mittwoch versucht sie zu klären, ob die Batterie eines elektrischen Porsche Taycan den Brand auslöste und ob die VW-Logistiker die Reederei auf besondere Risiken hätten hinweisen müssen.

Zumindest in einem sind sich die Kontrahenten einig: „Elektroautos brennen deutlich seltener als Verbrenner“, fasste der Vorsitzende Richter Ingo Groß aus den Gutachten beider Seiten zusammen. Wenn sie aber brennen, ist das extrem schwer zu löschen, besonders auf Schiffen. Lithium-Ionen-Akkus brennen auch ohne Sauerstoffzufuhr weiter und entwickeln dabei extreme Hitze. Zudem stehen die Autos auf den Frachtern sehr eng. Mit der üblichen Ausrüstung hat die Mannschaft laut Experten deshalb kaum eine Chance gegen das Feuer.
Drei Autofrachter ausgebrannt

Drei Autofrachter ausgebrannt

Die „Felicity Ace“ machte als erster dieser Fälle Schlagzeilen. Es folgten 2023 die „Fremantle Highway“ in der Nordsee und jüngst die „Morning Midas“ vor der Küste Alaskas. Beide sind zwar nicht gesunken, aber ebenfalls völlig ausgebrannt. Die Versicherer, für die jede der Havarien einen dreistelligen Millionenschaden bedeutet, kritisieren inzwischen heftig die aus ihrer Sicht unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen auf den Schiffen.


https://www.rnd.de/wirtschaft/sportwagen-versunken-millionenprozess-um-autofrachter-gegen-vw-und-porsche-UP75OBIH5NB3JI27MRYN424ONI.html?utm_source=firefox-newtab-de-de