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Vollständige Version anzeigen : Von der Verhältnismäßigkei



Leila
16.02.2022, 16:55
Was ich an den Schweizern, deren eine ich seit vielen Jahrzehnten sein darf, besonders schätze, ist deren Drang und Hang zur Verhältnismäßigkeit.


Selbst die wenigen Analphabeten unter den Schweizern kennen vom Hörensagen den Sinnspruch vom Glas, das entweder halbleer oder halbvoll ist. Und eben diesen Leseunkundigen zuliebe studierte ich Lesekundige Kunstgeschichte. Denn ich war der Meinung, daß die „beweglichen Lettern“ des in Flachland Deutschland geborenen Johannes Gensfleisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gutenberg) mehr zur Einbildung als zur Bildung beitrugen. – An dieser Stelle erlaube ich mir die Bemerkung, daß meine diesbezügliche kunsthistorische Forschung noch lange nicht beendet ist …

Ach, mir fällt beides – das Schreiben und auch das Vortragen von Vorträgen – schwer! Deshalb wurde ich keine Leiterin eines Kunstmuseums, sondern bloß eine öffentlichkeitsscheue Haus- und Kinderfrau. Übrigens: Herren, die behaupten, daß ihnen ihre Frauen (hier kann die Ein- oder Mehrzahl gemeint sein) stets den Rücken gestärkt haben oder hätten, sind allesamt rückgratlose Schwächlinge.


Nun aber zurück zur Angelegenheit dieses Stranges.

Der Tabelle der „Proportionen der Nationalflaggen“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Proportionen_der_Nationalflaggen) ist zu entnehmen, daß die Dezimalwerte der Flaggen der Staaten Schweiz und Vatikan „1“ betragen, also „eins zu eins“, womit quadratisch gemeint ist. – Zur Bestimmung der Wortbedeutungen
„Banner“, „Fahne“, „Flagge“, „Plakat“, „Standarte“ und „Wimpel“ trage ich hier nichts mehr bei.

Da ich hier in einem deutschsprachigen politischen Forum schreibe, teile ich den aufmerksamen Lesern meiner Zeilen ein erfreuliches Verhältnis mit: 54,6 : 45,4 (Differenz 9.2).
„Es wird keine neue Medienförderung geben. Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt das Mediengesetz an der Urne deutlich ab. 54,6 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein, 45,4 Prozent stimmten zu. Die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 Prozent.“ – Quelle! (https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/abstimmung-niederlage-mit-ansage-stimmvolk-bodigt-mediengesetz-wohl-deutlich-ld.2250008)

Hiermit bezeuge ich nichts mehr oder weniger als meinen Willen zur direkten Demokratie!

In Flachland Deutschland lebt jemand namens FrEiVoN, den ich für einen begeisternden Geist halte: Er verfertigt sehens- und hörenswerte Videos wie dieses:


https://www.youtube.com/watch?v=CKJqjNv50Gc&t=6s


Mit ihm bin ich gedanklich eng verbunden.

Merkelraute
16.02.2022, 17:16
Was ich an den Schweizern, deren eine ich seit vielen Jahrzehnten sein darf, besonders schätze, ist deren Drang und Hang zur Verhältnismäßigkeit.


Selbst die wenigen Analphabeten unter den Schweizern kennen vom Hörensagen den Sinnspruch vom Glas, das entweder halbleer oder halbvoll ist. Und eben diesen Leseunkundigen zuliebe studierte ich Lesekundige Kunstgeschichte. Denn ich war der Meinung, daß die „beweglichen Lettern“ des in Flachland Deutschland geborenen Johannes Gensfleisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gutenberg) mehr zur Einbildung als zur Bildung beitrugen. – An dieser Stelle erlaube ich mir die Bemerkung, daß meine diesbezügliche kunsthistorische Forschung noch lange nicht beendet ist …

Ach, mir fällt beides – das Schreiben und auch das Vortragen von Vorträgen – schwer! Deshalb wurde ich keine Leiterin eines Kunstmuseums, sondern bloß eine öffentlichkeitsscheue Haus- und Kinderfrau. Übrigens: Herren, die behaupten, daß ihnen ihre Frauen (hier kann die Ein- oder Mehrzahl gemeint sein) stets den Rücken gestärkt haben oder hätten, sind allesamt rückgratlose Schwächlinge.


Nun aber zurück zur Angelegenheit dieses Stranges.

Der Tabelle der „Proportionen der Nationalflaggen“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Proportionen_der_Nationalflaggen) ist zu entnehmen, daß die Dezimalwerte der Flaggen der Staaten Schweiz und Vatikan „1“ betragen, also „eins zu eins“, womit quadratisch gemeint ist. – Zur Bestimmung der Wortbedeutungen
„Banner“, „Fahne“, „Flagge“, „Plakat“, „Standarte“ und „Wimpel“ trage ich hier nichts mehr bei.

Da ich hier in einem deutschsprachigen politischen Forum schreibe, teile ich den aufmerksamen Lesern meiner Zeilen ein erfreuliches Verhältnis mit: 54,6 : 45,4 (Differenz 9.2).
„Es wird keine neue Medienförderung geben. Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt das Mediengesetz an der Urne deutlich ab. 54,6 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein, 45,4 Prozent stimmten zu. Die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 Prozent.“ – Quelle! (https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/abstimmung-niederlage-mit-ansage-stimmvolk-bodigt-mediengesetz-wohl-deutlich-ld.2250008)

Hiermit bezeuge ich nichts mehr oder weniger als meinen Willen zur direkten Demokratie!

In Flachland Deutschland lebt jemand namens FrEiVoN, den ich für einen begeisternden Geist halte: Er verfertigt sehens- und hörenswerte Videos wie dieses:


https://www.youtube.com/watch?v=CKJqjNv50Gc&t=6s


Mit ihm bin ich gedanklich eng verbunden.
Sehr gutes Video !

Neben der Spur
16.02.2022, 17:29
"deutlich"

Deutlich knapp daneben ist auch vorbei.

Ähnlich deutlich wie die Brexit-Abstimmung,
das Weiblein-Männlein-Verhältnis.

Deutung ist alt, schon vergessen,
Deutungshoheit ist neu.

Bedeutung.
Zerrdeutung.
Fährdeutung.
Eindeutung.
Zudeutung.
Ausdeutung.
Aufdeutung.
Abdeutung.
Beideutung.

Bleigiessendeutung.

-------

Im Handball werden Endergebnisse von
30:20 erzielt;
grob auf Fiffty-Fiffty verdoppelt,
wären 60 zu 40 Prozent deutlich,
eine Verfassungsänderung in Deutschland mit ⅔-Mehrheit möglich,
und mit Chance ab 42% eine Mindestemehrheit an
Sitzen im Bundestag möglich.

Ergo als Kompromiss wären ab 59/100 eine
klare und deutliche Mehrheit.

Süßer
16.02.2022, 17:55
Ich spende ein T für die Überschrift..

nurmalso2.0
16.02.2022, 18:01
Ich spende ein T für die Überschrift..

Von mir das korrekte t

Leila
16.02.2022, 19:17
"deutlich"

Deutlich knapp daneben ist auch vorbei.

Ähnlich deutlich wie die Brexit-Abstimmung,
das Weiblein-Männlein-Verhältnis.

Deutung ist alt, schon vergessen,
Deutungshoheit ist neu. […]

Einen dicken, fetten Grünpunkt spende ich Dir für Deinen Beitrag und bitte Dich, ihn aufs Spendenkonto des aufmerksamen Lesers namens Süßer (https://politikforen.net/member.php?127151-S%C3%BC%C3%9Fer) gutzuschreiben.*

Deiner Wörterliste fehlen die Wortbestimmungen. Damit meine ich den gedanklichen Zusammenhalt oder Unterschied. Ich kenne viele Menschen, die die deutsche Sprache als Zweitsprache erlernten und deshalb von den Einheimischen als Fremdlinge wahrgenommen wurden. Das im vorher geschriebenen Satz enthaltene Wort „Zweitsprache“ könnte auch „Fremdsprache“ genannt werden.

Seit meinem sechsten Lebensjahr bemühte ich mich, die schwer zu begreifende deutsche Sprache zu erlernen; und bis heute kann ich den in ihr verborgenen Schatz nur erahnen. Daß wenige Deutsche unermüdlich die Verdummung der deutschen Mehrheit betreiben, kann ein jeder dort (https://www.nachrichtenleicht.de/) sehen und lesen.

Gruß von Leila

* Ich weiß nicht, aus welchem Grund die Anzahl der zu gebenden Bewertungen in diesem Forum beschränkt wird und die Kommentare auf drei alphanumerische Zeichen beschränkt sind.

Neben der Spur
16.02.2022, 19:36
Verstehe ich auch nicht.

Verstellen, vorstellen.

Zerstören, zerren und stören,
Zerstellen,
Zerstehen.

Fähre als Übertragung.

Verschieden.
Gehscheiden.
Geschiedene fahren eigene Schienen.

Schneide, Scheide, Schwert beschwert,
Last ablassen, fieren, frieren,
Vier Vögel vliegen auf allen Vieren
Viren, Vliegen zu Zerrzehren,
Zeh des Knoblauch Wurzelgemüt
bemüht belastet gegen den Vind
gevinnt gerinnt gehgeschwind der VVind,
gevandt das Vand Værme Sanitär VVS der
Dänenklempner bei dämlich dümmlich Damen
ein Schäferstündchen das Leck abdichten,
denn die Kupferpfanne war bedeckt mit
grünem Moos, darinnen war ein Löchelein
wie ein Thaler groß, im Tiefen Thal
wanderte der David klein,

und Verließ das dichten sein,
Zerrließchen zerließ die Butter warm,
Fährließ zum Tode irgendwann,
ein Güldner Käfig irdenwannevoller
Schaum Fuhrmann bergeweise
auf schöner Reise durchs Bergenland
nach Rom
bin ich jetzt ausser Munition.

navy
17.02.2022, 13:22
Ringier Chef, war der Treiber für den Medien Betrug mit Corona in der Schweiz


So reagieren deutschsprachige Medien auf das Ende der meisten Massnahmen in der Schweiz


«Freedom Day» auch in der Schweiz, schreibt die Süddeutsche Zeitung: «In der Schweiz können Geimpfte sowie Ungeimpfte nun wieder ohne Maske und Corona-Ausweis in Restaurants, Läden, Kulturbetriebe und Freizeiteinrichtungen. Es gibt auch keine Einschränkungen mehr für private Treffen und die Homeoffice-Empfehlung wird aufgehoben.»

https://corona-transition.org/so-reagieren-deutschsprachige-medien-auf-das-ende-der-meisten-massnahmen-in-der