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Vollständige Version anzeigen : Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)



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ich58
03.04.2022, 01:44
Also ich muss doch bitten!

https://hubertus-knabe.de/wp-content/uploads/2021/02/Birlikte_-_Podiumsdiskussion-0454-bearb-1024x664.jpg
In den 80er haben viele DDR Bürger sich Ringe in der UdSSR besorgt, hat die Kahane Goldzähne? Ich habe jedenfalls die wichtigste Waffe, eine Kombizange.

herberger
03.04.2022, 06:33
Sie meinen also, im Falle der Stasi, dass Grabschändung, um Judengold zu fördern, rechtmässig war? :)
Ich habe Sie schon immer für einen verkappten Bolschewisten gehalten!

Ich wusste nicht das ich was meine, such dir etwas aus was ich meine.
Zahngold muss erst in einem Trennungsverfahren gewonnen werden, das entfällt bei Zahnprothesen Wiederverwendung , allerdings wird im Westen Zahngold nur im medizinischen Sinne verarbeitet. Während in anderen Kulturen Gold im Mund eine Art Tresor ist.

kreuzer
04.04.2022, 07:00
Nee da verstehen wir uns falsch, nach der 3. Schlacht um Charkow etwa im März 1943 wollte von Manstein den Kursker Bogen beseitigen, und die eigentliche bekannte Schlacht am Kursker Bogen begann im Juli 1943.

Ach so, habe ich dann falsch verstanden.
kreuzer

herberger
13.04.2022, 07:37
Die deutsche Sichtweise auf die Alliierte Invasion in der Normandie, stammte nach 1945 im wesentlichen von General Speidel, der später einen hohen Rang in der Nato inne hatte.

herberger
13.04.2022, 09:21
Die deutsche Sichtweise auf die Alliierte Invasion in der Normandie, stammte nach 1945 im wesentlichen von General Speidel, der später einen hohen Rang in der Nato inne hatte.

Text Wikipedia

Im April des gleichen Jahres wurde er Chef des Stabes der Heeresgruppe B unter Erwin Rommel und versuchte, diesen für den militärischen Widerstand gegen Adolf Hitler zu gewinnen. Nach Rommels Verwundung versuchte er dasselbe auch bei Rommels Nachfolger Hans Günther von Kluge. Am 17. August 1944, bei der Ankunft des von Kluge-Nachfolgers Walter Model im Hauptquartier der Heeresgruppe im Schloss La Roche-Guyon, meinte Speidel zu dem (ihm schon aus früheren Zeiten bekannten) Feldmarschall: „Das beste sei, sich im Westen mit den Alliierten zu arrangieren, um freie Hand im Osten zu bekommen. [...] Model stimmte zu, schwieg einen Moment, sagte dann: 'Ach, lassen wir die politischen Dinge.'“[3] Seine Aufgabe war, möglichst viele seiner Soldaten aus der Normandie herauszubekommen. Speidels Bekanntschaft mit Model rührte aus dem Jahr 1929, als er bei dem damaligen Major Kriegsgeschichte bei einem „Führergehilfenlehrgang“ (u. a. auch mit Adolf Heusinger) hörte.[4]