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Vollständige Version anzeigen : Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit



Eridani
21.01.2022, 17:05
Durch Zufall stieß ich heute auf diesen teletext von RBB:


114 114 rbbtext Fr 21.01.22 16:42:38
rbb24
Politik/Gesellschaft

Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

Unter dem Slogan "Hinsehen - Erkennen -
Handeln" ist am Freitag in Berlin eine
Kampagne gegen antimuslimischen Rassis-
mus gestartet worden.

Dabei werden auf Plakaten, Flyern und
Postkarten vier alltägliche Szenen von
antimuslimischem Rassismus gezeigt: In
der U-Bahn, am Späti, im Hörsaal und
vor der Moschee. Dabei wird zum Handeln
aufgerufen.

Innenstaatssekretärin Böcker-Giannini
(SPD) sagte: "Jeder Berliner kann auf
antimuslimische Vorfälle achten, Be-
troffene unterstützen und Fälle melden
oder zur Anzeige bringen".


Deutsche sollen also ihre Nachbarn anzeigen, wenn „Muslimfeindlichkeit“ festgestellt wird,
der hässliche Deutsche scheint wieder im kommen zu sein.

Diese inkompatible Kultur, die nie nach Deutschland hätte einwandern dürfen, wird jetzt also zum Problem – für wen? Als einzige, eingewanderte Kultur passen sich Muslime nicht an, mehr noch, sie bilden Parallelkulturen, wo ihre eigenen Gesetze herrschen.
Ein Musterbeispiel ist Blackburn in UK, wo sie inzwischen entscheiden, wo’s lang geht.

https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/12/05/23/3A05F6A900000578-0-image-a-2_1480982219469.jpg
Straßenszene in Blackburn, Nordengland
----------------------------
Auch ich flog aus einem Forum 2006, als ich den mangelnden Willen von Türken, sich in Deutschland anzupassen, kritisierte.
Dass antimuslimischer „Rassismus“ (sind Türken eine besondere Rasse?) bereits „in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, lässt allerdings aufhorchen…..


Im Rahmen der Aktionswoche gegen antimuslimischen Rassismus machen wir darauf aufmerksam, dass antimuslimischer Rassismus in Deutschland – und weltweit – zunimmt und bereits in der Mitte in der Gesellschaft gerückt ist. #KeinPlatzfürHass
https://www.claim-allianz.de/

Die emotionale Wucht, mit der in der Öffentlichkeit häufig über „den Islam“ und damit verbundene Themen gestritten wird, offenbart, wie stark viele Menschen alle, die dem Islam angehören, ablehnen. Zu diesem Ergebnis gelangen auch verschiedene Studien. Beispielsweise meinen laut einer Erhebung der Universität Leipzig von 2018 44 Prozent aller Befragten, Muslim*innen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden.

Frei von Emotionen war die Auseinandersetzung mit dem Thema Islam in Deutschland zwar nie: Diskussionen über den Bau von Moscheen oder das Kopftuch schlugen auch in der Vergangenheit immer wieder hohe Wellen. Allerdings drehten sich in den 1980er und 1990er Jahren die Konflikte vor allem um andere als religiöse Aspekte. Zum Beispiel um „Ausländerkriminalität“, „Sozialmissbrauch“, „Jugendgewalt“, „Bildungsdefizite“, „Parallelgesellschaften“ oder „Heiratsmigration“.

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat die Muslimfeindlichkeit in Deutschland wie in Europa jedoch massiv zugenommen. Die Angst vor der realen Gefahr, die vom islamistischen Terrorismus ausgeht, wird dabei oft undifferenziert mit Ressentiments gegenüber allen Muslim*innen vermengt. In Europa profitieren davon auch die Rechtsaußenparteien. Sie schlagen immer wieder aus Kampagnen gegen „den Islam“ oder „die Muslime“ politisches Kapital.

Wie äußern sich antimuslimische Ressentiments? Und was machen sie mit den Betroffenen? Sakina Abushi, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei unserem Kooperationspartner ufuq.de (http://ufuq.de), hat das für uns beschrieben. Sie spricht allerdings lieber von „antimuslimischem Rassismus“ als von „Muslimfeindlichkeit“.


Deswegen mehr zu den Begriffen weiter unten
„Muslimfeindlichkeit“ und „antimuslimischer Rassismus“ bezeichnen die generelle Ablehnung von Muslim*innen aufgrund einer angenommenen Andersartigkeit (Othering). Muslim*innen werden also pauschal negative Eigenschaften zugeschrieben. Beispielsweise, indem alle Muslim*innen als bedrohlich, rückständig, frauenverachtend oder minderwertig dargestellt werden. Davon können auch Menschen betroffen sein, die keine Muslim*innen sind. Zum Beispiel, wenn ihr Gegenüber aufgrund ihres Namens oder ihres Aussehens davon ausgeht, dass sie Muslim*innen seien. Unabhängig davon, ob sie überhaupt religiös sind oder welcher Religion sie angehören.
https://www.schule-ohne-rassismus.org/themen/muslimfeindlichkeit/



Gut zu sehen mit diesen ständigen xxxxx*innen, woher der Wind bei diesem Beitrag weht......

-jmw-
22.01.2022, 13:41
Ich nehme mir heraus, gegen viele und vieles zu sein und für andere und anderes.

Das mag man dann "Hass" oder "Rassismus" nennen, ich nenne es schlicht "Politik".

Doppelstern
22.01.2022, 13:51
Fast alle Muslime wirken auf mich unsympathisch, weil fast alle so einen ungepflegten Dschihadistenbart tragen. Und weil sie mir unsympathisch sind, mag ich sie einfach nicht. Und da können die so viel schreiben wie sie wollen, für diese stinkenden Muftis sogar auf die Straße gehen und demonstrieren, es wird sich nichts an meiner Einstellung ändern.

Bruddler
22.01.2022, 14:01
Fast alle Muslime wirken auf mich unsympathisch, weil fast alle so einen ungepflegten Dschihadistenbart tragen. Und weil sie mir unsympathisch sind, mag ich sie einfach nicht. Und da können die so viel schreiben wie sie wollen, für diese stinkenden Muftis sogar auf die Straße gehen und demonstrieren, es wird sich nichts an meiner Einstellung ändern.

Wer den Koran und den Islam kennt, der weiß, dass die Kreide fressenden Musels nix Gutes im Schilde führen...

Doppelstern
22.01.2022, 14:07
Wer den Koran und den Islam kennt, der weiß, dass die Kreide fressenden Musels nix Gutes im Schilde führen...

Die lügen doch schon, wenn sie nur den Schnabel aufmachen.

Doc Gyneco
22.01.2022, 14:16
edit

https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/12/05/23/3A05F6A900000578-0-image-a-2_1480982219469.jpg
Straßenszene in Blackburn, Nordengland
----------------------------
edit

Geiles Bild !

Karnaval das ganze Jahr !!

:haha::haha::haha:

Bruddler
22.01.2022, 14:20
Die lügen doch schon, wenn sie nur den Schnabel aufmachen.

Die meisten von ihnen sind aber immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
So z.B. der nette Obsthändler, oder der lustige türk. Taxifahrer, oder der freudestrahlende Döner-Verkäufer...

Bruddler
22.01.2022, 14:22
https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/12/05/23/3A05F6A900000578-0-image-a-2_1480982219469.jpg


Geiles Bild !

Karnaval das ganze Jahr !!

:haha::haha::haha:

Ich würde mich schämen, so auf die Straßen zu gehen.
Aber wir können froh sein, dass sie nicht im Bärenfell und mit Holzkeulen herumlaufen...(würde auch gut zu ihnen passen).

autochthon
22.01.2022, 14:24
Die meisten von ihnen sind aber immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
So z.B. der nette Obsthändler, oder der lustige türk. Taxifahrer, oder der freudestrahlende Döner-Verkäufer...

Da gebe ich dir Recht. Es ist ja auch nicht jeder deutsche griesgrämig und missmutig.

LOL
22.01.2022, 14:28
Die meisten von ihnen sind aber immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
So z.B. der nette Obsthändler, oder der lustige türk. Taxifahrer, oder der freudestrahlende Döner-Verkäufer...
Nur jene? Bei mir sind auch besonders die Türkinnen freundlich und hilfsbereit...

Väterchen Frost
22.01.2022, 14:28
Wer den Koran und den Islam kennt, der weiß, dass die Kreide fressenden Musels nix Gutes im Schilde führen...

Etwa so, wie der nämliche Wolf bei den Geißlein.

Doppelstern
22.01.2022, 14:31
Die meisten von ihnen sind aber immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
So z.B. der nette Obsthändler, oder der lustige türk. Taxifahrer, oder der freudestrahlende Döner-Verkäufer...


Ja Leute halt die etwas anbieten. Die haben auch meistens keinen Rauschebart. Ich mache mit Dir aber eine Wette, daß trotz des Lächelns die unser Finanzamt bescheissen und das gnadenlos.

BrüggeGent
22.01.2022, 14:35
Da gebe ich dir Recht. Es ist ja auch nicht jeder deutsche griesgrämig und missmutig.

Ich kenne viele Iraner/Perser, die der "Islam" ankotzt...das ist die persische Diaspora,die heute in z.B. München und Berlin aus ehemaligen Schah-Anhängern,Kommunisten und "Demokraten" besteht .Die hätten auch allen Grund, griesgrämig zu sein.:cool:

Doppelstern
22.01.2022, 14:59
Die meisten von ihnen sind aber immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
So z.B. der nette Obsthändler, oder der lustige türk. Taxifahrer, oder der freudestrahlende Döner-Verkäufer...




Bist Du dir sicher, daß Du die AFD wählst ? Nach dem Text würde ich eher auf die Grünen oder Linken tippen.

LOL
22.01.2022, 15:05
Bist Du dir sicher, daß Du die AFD wählst ? Nach dem Text würde ich eher auf die Grünen oder Linken tippen.
Nee, GRÜNE und LINKE würden von den Obsthandelnden, Taxifahrenden und Dönernden etc schreiben...

Sjard
22.01.2022, 15:10
Das Wortpaar "antimuslimischer Rassismus" ist schon an sich schlecht gewählt. Muslime sind keine Rasse, sondern eine Religion bzw. Ideologie.

Kikumon
22.01.2022, 15:36
Ich kenne viele Iraner/Perser, die der "Islam" ankotzt...das ist die persische Diaspora,die heute in z.B. München und Berlin aus ehemaligen Schah-Anhängern,Kommunisten und "Demokraten" besteht .Die hätten auch allen Grund, griesgrämig zu sein.:cool:

Die kenne ich auch. Sie sind die großen Ausnahmen.

Merkelraute
22.01.2022, 15:42
Durch Zufall stieß ich heute auf diesen teletext von RBB:



Deutsche sollen also ihre Nachbarn anzeigen, wenn „Muslimfeindlichkeit“ festgestellt wird,
der hässliche Deutsche scheint wieder im kommen zu sein.

Diese inkompatible Kultur, die nie nach Deutschland hätte einwandern dürfen, wird jetzt also zum Problem – für wen? Als einzige, eingewanderte Kultur passen sich Muslime nicht an, mehr noch, sie bilden Parallelkulturen, wo ihre eigenen Gesetze herrschen.
Ein Musterbeispiel ist Blackburn in UK, wo sie inzwischen entscheiden, wo’s lang geht.

https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/12/05/23/3A05F6A900000578-0-image-a-2_1480982219469.jpg
Straßenszene in Blackburn, Nordengland
----------------------------
Auch ich flog aus einem Forum 2006, als ich den mangelnden Willen von Türken, sich in Deutschland anzupassen, kritisierte.
Dass antimuslimischer „Rassismus“ (sind Türken eine besondere Rasse?) bereits „in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, lässt allerdings aufhorchen…..



Gut zu sehen mit diesen ständigen xxxxx*innen, woher der Wind bei diesem Beitrag weht......
Die SPD braucht neue Wähler.

BrüggeGent
22.01.2022, 15:45
Die kenne ich auch. Sie sind die großen Ausnahmen.

:lupe::lupe::lupe::lupe:

herberger
22.01.2022, 15:53
Diese scheiß Funktionäre haben wohl noch nie eine Schule besucht mit hohem Migranten Anteil.

Kikumon
22.01.2022, 16:19
Diese scheiß Funktionäre haben wohl noch nie eine Schule besucht mit hohem Migranten Anteil.

Dies ist dieser Schxxx-Verein: https://www.claim-allianz.de/

Wer mischt wieder mit? Natürlich Schiffauer.

-jmw-
22.01.2022, 16:20
„Muslimfeindlichkeit“ und „antimuslimischer Rassismus“ bezeichnen die generelle Ablehnung von Muslim*innen aufgrund einer angenommenen Andersartigkeit (Othering).
Mich stört hier a bissle das Wort "angenommenen". Dass die allermeisten Moslems aufgrund Migrationshintergrund "anders" sind in eben genau diesem Punkte, lässt sich ja schlecht bestreiten. Dass jeder Moslems aufgrund seiner Religion, die nicht die meine ist, "anders" ist als ich, noch weniger.

Nun kann man freilich fragen, was daran schlimm oder problematisch sei. Die Antwort ist simpel: Weil "wir" es zum Problem erklären dadurch, dass "wir" uns als "wir selbst" betrachten, damit notwendig irgendwen als "den Anderen"; oder auch: Identität ist immer mit Inklusion und Exklusion verknüpft.

Wenn also "wir" erklären, dass das Volk der Deutschen so und so ist und da wenig Platz bleibt für Zuwanderung aus dem Nahen Osten, dann wird das in dem Moment "richtig", in dem wir es sagen, d.h. im identitären Stiftungsakt.

Der zureichende Grund, den wir dafür brauchen, ist unser Wille zur Selbstheit.

nurmalso2.0
22.01.2022, 16:20
Durch Zufall stieß ich heute auf diesen teletext von RBB:



Deutsche sollen also ihre Nachbarn anzeigen, wenn „Muslimfeindlichkeit“ festgestellt wird,
der hässliche Deutsche scheint wieder im kommen zu sein.

Diese inkompatible Kultur, die nie nach Deutschland hätte einwandern dürfen, wird jetzt also zum Problem – für wen? Als einzige, eingewanderte Kultur passen sich Muslime nicht an, mehr noch, sie bilden Parallelkulturen, wo ihre eigenen Gesetze herrschen.
Ein Musterbeispiel ist Blackburn in UK, wo sie inzwischen entscheiden, wo’s lang geht.

https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/12/05/23/3A05F6A900000578-0-image-a-2_1480982219469.jpg
Straßenszene in Blackburn, Nordengland
----------------------------
Auch ich flog aus einem Forum 2006, als ich den mangelnden Willen von Türken, sich in Deutschland anzupassen, kritisierte.
Dass antimuslimischer „Rassismus“ (sind Türken eine besondere Rasse?) bereits „in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, lässt allerdings aufhorchen…..



Gut zu sehen mit diesen ständigen xxxxx*innen, woher der Wind bei diesem Beitrag weht......



antimuslimischen Rassis-
mus

Was soll dass denn sein?


Innenstaatssekretärin Böcker-Giannini
(SPD) sagte: "Jeder Berliner kann auf
antimuslimische Vorfälle achten, Be-
troffene unterstützen und Fälle melden
oder zur Anzeige bringen".

Die tolerante und demokratische SPD liebäugelt mit der Inquisition, hohoho. Eine SPD Quotentussi in ihrem Lauf, halten weder Verstand noch Gesetze auf ...
Drecksloch Berlin!

Eridani
22.01.2022, 17:07
Ich nehme mir heraus, gegen viele und vieles zu sein und für andere und anderes.

Das mag man dann "Hass" oder "Rassismus" nennen, ich nenne es schlicht "Politik".

off topic:
----
Man, oh man --- und ich dachte schon, ich hätte hier 'ne Null-Nummer gestartet....

Eridani
22.01.2022, 17:13
Fast alle Muslime wirken auf mich unsympathisch, weil fast alle so einen ungepflegten Dschihadistenbart tragen. Und weil sie mir unsympathisch sind, mag ich sie einfach nicht. Und da können die so viel schreiben wie sie wollen, für diese stinkenden Muftis sogar auf die Straße gehen und demonstrieren, es wird sich nichts an meiner Einstellung ändern.

Der Kulturabstand der Muslime ist nicht nur zu groß zu Mitteleuropa; das Primäre ist bereits, dass der Islam sich ausbreitet wie ein Krebsgeschwür.

Der Haken ist letztendlich, dass Islam und Koran eine Anpassung an westliche Lebensweise garnicht erst zulassen. Das hätte von Anfang an überlegt und bedacht werden müssen.
Die Folge: Jetzt wird unsere (linke) politische Klasse zum Helfershelfer des Islams, ob nun gewollt, oder nicht. Blackburn/UK zeigt auch dem letzten Zweifler, wohin die Reise letztendlich hingehen wird.....:cool:

Doppelstern
22.01.2022, 17:21
Der Kulturabstand der Muslime ist nicht nur zu groß zu Mitteleuropa; das Primäre ist bereits, dass der Islam sich ausbreitet wie ein Krebsgeschwür.

Der Haken ist letztendlich, dass Islam und Koran eine Anpassung an westliche Lebensweise gar nicht erst zulassen. Das hätte von Anfang an überlegt und bedacht werden müssen.
Die Folge: Jetzt wird unsere (linke) politische Klasse zum Helfershelfer des Islams, ob nun gewollt, oder nicht. Blackburn/UK zeigt auch dem letzten Zweifler, wohin die Reise letztendlich hingehen wird.....:cool:


Das haben wir doch schon längst in Deutschland. Gehe mal nach Duisburg, Gelsenkirchen oder Köln in die Kanackenecken oder in die Nähe von Moscheen. Da wirst du den Abschaum in Ihren Schlafanzügen auch sehen.

Eridani
22.01.2022, 17:22
Mich stört hier a bissle das Wort "angenommenen". Dass die allermeisten Moslems aufgrund Migrationshintergrund "anders" sind in eben genau diesem Punkte, lässt sich ja schlecht bestreiten. Dass jeder Moslems aufgrund seiner Religion, die nicht die meine ist, "anders" ist als ich, noch weniger.

Nun kann man freilich fragen, was daran schlimm oder problematisch sei. Die Antwort ist simpel: Weil "wir" es zum Problem erklären dadurch, dass "wir" uns als "wir selbst" betrachten, damit notwendig irgendwen als "den Anderen"; oder auch: Identität ist immer mit Inklusion und Exklusion verknüpft.

Wenn also "wir" erklären, dass das Volk der Deutschen so und so ist und da wenig Platz bleibt für Zuwanderung aus dem Nahen Osten, dann wird das in dem Moment "richtig", in dem wir es sagen, d.h. im identitären Stiftungsakt.

Der zureichende Grund, den wir dafür brauchen, ist unser Wille zur Selbstheit.
(Besser: .....ist unser Wille wir selbst zu sein)


Fast jeder eingewanderte Brite, Pole, Russe, Schwede, oder selbst Franzose, ist nach ca.2 Jahren nicht mehr von einem Deutschen zu unterscheiden. Nicht so Muslime - jetzt, schon in der 3.Generation leben sie immer noch in ihrer Parallelgesellschaft. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber ihr Kopftuch tragen Muslimas eben immer noch wie eine Uniform. Solange sich da nichts ändert, kann man sie noch nicht als Deutsche bezeichnen...

...und ja, es stimmt - unser Selbstbewusstsein, Deutscher zu sein, wurde uns von den Siegern und ihren linken Helfen in 50 Jahren heraus geprügelt.

Eridani
22.01.2022, 17:26
Das haben wir doch schon längst in Deutschland. Gehe mal nach Duisburg, Gelsenkirchen oder Köln in die Kanackenecken oder in die Nähe von Moscheen. Da wirst du den Abschaum in Ihren Schlafanzügen auch sehen.

So ist es.....geh doch mal Freitag Abend in eine Seitenstraße der Sonnenallee in Berlin-Neukölln.....da bist du bereits im Orient!

herberger
22.01.2022, 17:32
Selbst Politiker Ende der 60er Jahre hatten schwere bedenken in der BRD Moslems anzusiedeln, aber da es sich um ein Akt der westlichen Verteidigungsgemeinschaft ging, lenkten die BRD Politiker ein. Diese Menschen sind nicht integrierbar und das wollen sie auch nicht.

Doppelstern
22.01.2022, 18:46
So ist es.....geh doch mal Freitag Abend in eine Seitenstraße der Sonnenallee in Berlin-Neukölln.....da bist du bereits im Orient!

Berlin hat mir noch nie gefallen. Bereits mitte der 80ger Jahre war ich in Westberlin und bin dann noch nach Ostberlin gefahren, damals mit meinem japanischen Kollegen. Aber Westberlin war damals schon eine dreckige Stadt. Von Ostberlin haben ich nur noch ein großes Hotel (Hochhaus) in der Hauptverkehrsstraße in Erinnerung. Dort einmal gegessen und dann wieder husch husch nach Westberlin zurück. Das heutige Berlin ist in meinen Augen der blanke Horror.

Merkelraute
22.01.2022, 19:03
Diese scheiß Funktionäre haben wohl noch nie eine Schule besucht mit hohem Migranten Anteil.
Die Funktionäre kennen nur UN Schulen, wo die Elite ihre Kinder für 50000€ jährlich hinschickt.

Schlummifix
22.01.2022, 19:06
Gibt's in Berlin denn noch andere?

Bruddler
23.01.2022, 08:31
Nur jene? Bei mir sind auch besonders die Türkinnen freundlich und hilfsbereit...

Zu Dir sind auch Ziegen und Eselinnen immer freundlich und hilfsbereit...:cool:

LOL
23.01.2022, 08:42
Zu Dir sind auch Ziegen und Eselinnen immer freundlich und hilfsbereit...:cool:
Bitte keinen Neid, die kommen schon wieder zu dir zurück... :D

Bruddler
23.01.2022, 09:00
Diese scheiß Funktionäre haben wohl noch nie eine Schule besucht mit hohem Migranten Anteil.

Wenn, dann besuchen die Polit-Funktionäre solche Schulen nur, wenn alles wohl vorbereitet, angekündigt, und ins rechte Licht gerückt ist.
Polit-Funktionäre wollen immer nur die heile, aber realitätsfremde Welt sehen...

Makkabäus
23.01.2022, 18:45
Ich kenne viele Iraner/Perser, die der "Islam" ankotzt...das ist die persische Diaspora,die heute in z.B. München und Berlin aus ehemaligen Schah-Anhängern,Kommunisten und "Demokraten" besteht .Die hätten auch allen Grund, griesgrämig zu sein.:cool:

Ja von denen kenne ich auch welche, die demonstrieren immer vor der iranischen Moschee an der Außen-Alster in Hamburg. Da lese ich immer Plakate: "Kein Koran, kein Islam" und die Moschee wurde mal beschmiert mit der Aussage: "Schande dem Islam" !

Makkabäus
23.01.2022, 18:48
Die kenne ich auch. Sie sind die großen Ausnahmen.

Sufis würde ich noch zur Ausnahme zählen, aber Sunniten sind es hauptsächlich für mich die zu keiner freiheitlichen Gesellschaft passen und die uns immer mehr Probleme bereiten werden.

Makkabäus
23.01.2022, 18:53
Das haben wir doch schon längst in Deutschland. Gehe mal nach Duisburg, Gelsenkirchen oder Köln in die Kanackenecken oder in die Nähe von Moscheen. Da wirst du den Abschaum in Ihren Schlafanzügen auch sehen.

Warum werden keine islamischen Ländern mit Kulturfremden überflutet ? Kein Malaysia ? Kein Saudi-Arabien ? Es entwickelt sich immer nur in eine Richtung. Die Mehrheit der Gesellschaft muss mal echt langsam aufwachen.

cornjung
23.01.2022, 18:58
Warum werden keine islamischen Ländern mit Kulturfremden überflutet ? Kein Malaysia ? Kein Saudi-Arabien ? Es entwickelt sich immer nur in eine Richtung. Die Mehrheit der Gesellschaft muss mal echt langsam aufwachen.
Nein, die wird nicht aufwachen. Propaganda der Kirchen und Parteien verhindern es. Deutschland und Europa geraten immer mehr ins Hintertreffen, Arabien, China usw holen immer mehr auf. Dort darf kein einziger mittelloser Habenichts einreisen, bekommt er kein Stück Brot umsonst, egal wie laut er " isch bin flüchtling, bidde asyyyyyyyyll " als Vorwand zur Einreise plärrt. Der chinesische MP hat in einem Interview gesagt, dass alleine die Kosten der Zuwanderung Europa ruinieren werden.

Wir nehmen Millionen und Abermillionen refugees auf, dabei fehlen heute schon 2 Millionen Wohnungen. Katar dagegen mit seinen gerde mal 3 Milliönchen Einwohner, die keine refugees aufnehmen und verköstigen, dafür Millionen Arbeitskräfte beschäftigen, haben die nächste WM gekauft und entsteht mit dem The Art Mill in Doha das grösste Kunst-Museum der Welt mit über 80.000 Quadratmetern . Obgleich dieser Zwergstaat schon über 10 Museeen hat. Doppelt so groß wie der schon gigantische Louvre vom Ministaat Abu Dhabi mit 40.000 Quadratmetern. Der Kunst-etat Katars ist mit einer Milliarde jährlich der Grösste der Welt, und weit grösser als der von Deutschland. Gut, dafür lässt sich Deutschland seine refugees 100 MILLIARDEN im Jahr kosten. Der Araber am Golf investiert in Bildung, Digitalisierung, Kunst und Fussball, der depperte Christen- Gutmensch aus Europa investiert in refugees. Die allesamt H-4 kosten werden.

Israel, Katar, Saudi-Arbien und die USA haben den Irak, Libyen und Syrien angegriffen, in Schutt und Asche gelegt, und für die refugee Folgen zahlen wir. Bald wird aus Europa und Deutschland Afrika und Syrien werden. Gut, dafür bleibt Israel und Saudi-Arabien von Flüchtlingen " zufällig " verschont. Tag und Nacht wird uns per Gehirnwäsche und Propaganda, pardon " Nachrichten ", in Presse, Radio,TV und der Kirchen - grössten Nutzniessern der refugee-welcome-Industrie- eingetrichtert und eingehämmert, wir müssten helfen, wir hätten eine ewige Schuld, wir hätten eine ewige Verantwortung, für das ganze Elend dieser Welt finanziell aufzukommen.

Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass die syrischen Flüchtlinge Araber sind, Arabien ganz nahe ist, in Arabien arabisch geredet wird und der Islam herrscht, aber das islamische Muselmanien keinen einzigen Flüchtlinge aufnimmt. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar, Kuweit, Oman, Saudi-Arabien und die VAE haben Geld ohne Ende, Moscheen zu hauf, schönes Wetter und Platz in Hülle und Fülle. Verweigern aber allesamt die Aufnahme von Arabern oder Schwarzen aus Afrika. WARUM haben die keine Verpflichtung zu helfen ? Warum brauchen die keine Neger, Musels und Zigeuner als " Fachkräfte ", die dereinst ihre Renten sichern ?

Eridani
23.01.2022, 20:24
Nein, die wird nicht aufwachen. Propaganda der Kirchen und Parteien verhindern es. Deutschland und Europa geraten immer mehr ins Hintertreffen, Arabien, China usw holen immer mehr auf. Dort darf kein einziger mittelloser Habenichts einreisen, bekommt er kein Stück Brot umsonst, egal wie laut er " isch bin Flüchtling, bidde asyyyyyyyyll " als Vorwand zur Einreise plärrt. Der chinesische MP hat in einem Interview gesagt, dass alleine die Kosten der Zuwanderung Europa ruinieren werden.

Wir nehmen Millionen und Abermillionen refugees auf, dabei fehlen heute schon 2 Millionen Wohnungen. Katar dagegen mit seinen gerade mal 3 Milliönchen Einwohner, die keine refugees aufnehmen und verköstigen, dafür Millionen Arbeitskräfte beschäftigen, haben die nächste WM gekauft und entsteht mit dem The Art Mill in Doha das grösste Kunst-Museum der Welt mit über 80.000 Quadratmetern . Obgleich dieser Zwergstaat schon über 10 Museeen hat. Doppelt so groß wie der schon gigantische Louvre vom Ministaat Abu Dhabi mit 40.000 Quadratmetern. Der Kunst-etat Katars ist mit einer Milliarde jährlich der Grösste der Welt, und weit grösser als der von Deutschland. Gut, dafür lässt sich Deutschland seine refugees 100 MILLIARDEN im Jahr kosten. Der Araber am Golf investiert in Bildung, Digitalisierung, Kunst und Fussball, der depperte Christen- Gutmensch aus Europa investiert in refugees. Die allesamt H-4 kosten werden.

Israel, Katar, Saudi-Arbien und die USA haben den Irak, Libyen und Syrien angegriffen, in Schutt und Asche gelegt, und für die refugee Folgen zahlen wir. Bald wird aus Europa und Deutschland Afrika und Syrien werden. Gut, dafür bleibt Israel und Saudi-Arabien von Flüchtlingen " zufällig " verschont. Tag und Nacht wird uns per Gehirnwäsche und Propaganda, pardon " Nachrichten ", in Presse, Radio,TV und der Kirchen - grössten Nutzniessern der refugee-welcome-Industrie- eingetrichtert und eingehämmert, wir müssten helfen, wir hätten eine ewige Schuld, wir hätten eine ewige Verantwortung, für das ganze Elend dieser Welt finanziell aufzukommen.

Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass die syrischen Flüchtlinge Araber sind, Arabien ganz nahe ist, in Arabien arabisch geredet wird und der Islam herrscht, aber das islamische Muselmanien keinen einzigen Flüchtlinge aufnimmt. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar, Kuweit, Oman, Saudi-Arabien und die VAE haben Geld ohne Ende, Moscheen zu hauf, schönes Wetter und Platz in Hülle und Fülle. Verweigern aber allesamt die Aufnahme von Arabern oder Schwarzen aus Afrika. WARUM haben die keine Verpflichtung zu helfen ? Warum brauchen die keine Neger, Musels und Zigeuner als " Fachkräfte ", die dereinst ihre Renten sichern ?

Sehr gute Analyse! https://politikforen.net/images/reputation/reputation_pos.png

autochthon
23.01.2022, 20:36
Warum werden keine islamischen Ländern mit Kulturfremden überflutet ? Kein Malaysia ? Kein Saudi-Arabien ? Es entwickelt sich immer nur in eine Richtung. Die Mehrheit der Gesellschaft muss mal echt langsam aufwachen.

Pakistan nahm schon traditionell die meisten Afghanen auf, in all den Jahrzehnten kriegerischer Handlungen.

Makkabäus
23.01.2022, 20:56
Pakistan nahm schon traditionell die meisten Afghanen auf, in all den Jahrzehnten kriegerischer Handlungen.

Ich spreche von Kulturfremden. Es ist ein Unterschied ob Kulturfremde nach Deutschland kommen oder Flüchtlinge in ein benachbartes Land mit gleichen kulturellen und religiösen Vorstellungen flüchten.

autochthon
23.01.2022, 21:33
Ich spreche von Kulturfremden. Es ist ein Unterschied ob Kulturfremde nach Deutschland kommen oder Flüchtlinge in ein benachbartes Land mit gleichen kulturellen und religiösen Vorstellungen flüchten.

Meist liefern wir aber Waffen eher in Krisengebiete. Selten bis nie nach den Niederlanden, Belgien oder Frankreich. Dementsprechend kommt was wir mit-destabilisiert haben.

Pulchritudo
23.01.2022, 21:48
Meist liefern wir aber Waffen eher in Krisengebiete. Selten bis nie nach den Niederlanden, Belgien oder Frankreich. Dementsprechend kommt was wir mit-destabilisiert haben.

Du lieferst Waffen in moslemische und von Negern bewohnte Scheisslochländer? Ei ei ei, auti... Also, ich tu sowas ja nicht.

autochthon
23.01.2022, 22:16
Du lieferst Waffen in moslemische und von Negern bewohnte Scheisslochländer? Ei ei ei, auti... Also, ich tu sowas ja nicht.

"Wir" heisst nicht "Ich".

Vielleicht in der Schweiz. Nicht bei uns.

Neben der Spur
23.01.2022, 22:53
Pakistan nahm schon traditionell die meisten Afghanen auf, in all den Jahrzehnten kriegerischer Handlungen.

Aber nur Afghanen.
Weil sie deren unmittelbare Nachbarn waren.

So wie die Türkei und Jordanien zuerst Syrer aufnahmen.

Pakistan hatte nie nach Hilfe geflennt,
die Afghanen durchzufüttern;
mit Erdogan dagegen gibt es Finanzzusagen der EU .

autochthon
23.01.2022, 23:01
Aber nur Afghanen.
Weil sie deren unmittelbare Nachbarn waren.

So wie die Türkei und Jordanien zuerst Syrer aufnahmen.

Pakistan hatte nie nach Hilfe geflennt,
die Afghanen durchzufüttern;
mit Erdogan dagegen gibt es Finanzzusagen der EU .

In Pakistan wird auch auf einem ganz anderen Level "durchgefüttert". Auf einem noch niederen.

Neben der Spur
23.01.2022, 23:33
In Pakistan wird auch auf einem ganz anderen Level "durchgefüttert". Auf einem noch niederen.

Bestandsschutz aus den 80er Jahren,
als die Afghanen vor der Rot-Rot-Roten Pest
geflohen waren.

Das Thema Israel und Libanon verkneife ich mir jetzt einmal.

Pulchritudo
23.01.2022, 23:45
"Wir" heisst nicht "Ich".

Vielleicht in der Schweiz. Nicht bei uns.

Du kennst die Bedeutung von "Wir" aber schon, oder nicht? Muss ich dir Deutsch beibringen, du ekelhafte Seele?

Kaktus
24.01.2022, 00:06
Das Wortpaar "antimuslimischer Rassismus" ist schon an sich schlecht gewählt. Muslime sind keine Rasse, sondern eine Religion bzw. Ideologie.
Abgesehen davon wurde uns doch erklärt, daß es keine Rassen gäve?! Folglich kann es auch keinen Rassismus geben!

autochthon
24.01.2022, 07:41
Du kennst die Bedeutung von "Wir" aber schon, oder nicht? Muss ich dir Deutsch beibringen, du ekelhafte Seele?

Ja. Wir ist nicht ich.

Deutsch kann ich schon. Meine Muttersprache. Ihr Schweizer habt ja nicht einmal eine eigene Sprache.

Swesda
24.01.2022, 08:04
Durch Zufall stieß ich heute auf diesen teletext von RBB:



Deutsche sollen also ihre Nachbarn anzeigen, wenn „Muslimfeindlichkeit“ festgestellt wird,
der hässliche Deutsche scheint wieder im kommen zu sein.

Diese inkompatible Kultur, die nie nach Deutschland hätte einwandern dürfen, wird jetzt also zum Problem – für wen? Als einzige, eingewanderte Kultur passen sich Muslime nicht an, mehr noch, sie bilden Parallelkulturen, wo ihre eigenen Gesetze herrschen.
Ein Musterbeispiel ist Blackburn in UK, wo sie inzwischen entscheiden, wo’s lang geht.

https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/12/05/23/3A05F6A900000578-0-image-a-2_1480982219469.jpg
Straßenszene in Blackburn, Nordengland
----------------------------
Auch ich flog aus einem Forum 2006, als ich den mangelnden Willen von Türken, sich in Deutschland anzupassen, kritisierte.
Dass antimuslimischer „Rassismus“ (sind Türken eine besondere Rasse?) bereits „in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, lässt allerdings aufhorchen…..



Gut zu sehen mit diesen ständigen xxxxx*innen, woher der Wind bei diesem Beitrag weht......
Was möchtest du mit diesem neuen Strang anderes bewirken als mit den alten, schon vorhandenen? ich bin nicht sicher, ob ein Speer mit vielen kleinen Spitzen besser wirkt als einer mit einem großen Pfeil.

Kräfte bündeln, nicht zersplittern, muss die Devise sein. Der Islam muss hier wieder verschwinden, das ist keine Frage, und ihren Lieblingsgegner können sie bitte gleich mitnehmen. Aber wir sollten nicht hier einen Strang nach dem anderen aufmachen, sondern die Kräfte, Informationen, Appelle usw. konzentrieren.

Leberecht
24.01.2022, 08:18
... Es ist ja auch nicht jeder deutsche griesgrämig und missmutig.

Eigentlich unverständlich.

Doppelstern
24.01.2022, 09:22
Warum werden keine islamischen Ländern mit Kulturfremden überflutet ? Kein Malaysia ? Kein Saudi-Arabien ? Es entwickelt sich immer nur in eine Richtung. Die Mehrheit der Gesellschaft muss mal echt langsam aufwachen.

Deutschland will der ganzen Welt demonstrieren, daß sie gut sind, wenn sie wildfremde Menschen bis zu ihrer Rente und darüber hinaus pampern, auch um ihnen die Demokratie schmackhaft zu machen. Das es nur tonnenweise Geld kostet, haben die Deutschen Politiker bis heute noch nicht realisiert.

Saudi Arabien nehmen wahrscheinlich deswegen keine Flüchtlinge, weil sie genau wissen, was da für ein Abschaum kommt und daß es nur Geld kostet und keinen müden Dollar einbringt.

Sjard
24.01.2022, 12:29
Abgesehen davon wurde uns doch erklärt, daß es keine Rassen gäve?! Folglich kann es auch keinen Rassismus geben!

Gut erkannt. Man will bestimmte Begriffe total negieren oder von ihnen ablenken. Warum wohl ?

Sjard
24.01.2022, 12:32
Saudi Arabien nehmen wahrscheinlich deswegen keine Flüchtlinge, weil sie genau wissen, was da für ein Abschaum kommt und daß es nur Geld kostet und keinen müden Dollar einbringt.

Die Saudis haben für Mekka-Pilger riesige Zeltstädte, die größtenteils unbenutzt herum stehen. Darin könnten sie locker Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
einquartieren, aber die sind ja nicht blöde.

Doppelstern
24.01.2022, 12:49
Die Saudis haben für Mekka-Pilger riesige Zeltstädte, die größtenteils unbenutzt herum stehen. Darin könnten sie locker Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
einquartieren, aber die sind ja nicht blöde.


Ja, habe ich auch schon gesehen. Wenn die es machen würden, würde es nur einen haufen Kohle kosten. Ich kann sie verstehen, das der Steuerzahler nicht damit belastet werden soll.

In Deutschland geht es den Politikern ziemlich am Arsch vorbei, was die Deutschen für eine enorme Steuerlast schultern müssen. Für die hohen Steuern kriegen sie halt stinkende Kanacken vorgesetzt.
Who cares ?

Bestmann
24.01.2022, 15:21
In Berlin werden die ersten Blockwarte im Rahmen der SPD zur Förderung der Diskriminierenden Hetze gegen
Deutsche Steuerzahler ausgeschrieben Die Besten Denunzianten bekommen sicher eine fest Anstellung mit
Anschluss an den Verfassungsbetrieb gegen Deutsche .
Hurra Hurra was die SED nicht 100% tig Schafte ist nun nur noch ein Hüpfer über die Hemmschwelle ,mit der Ampel .
Gruß Bestmann .

Bestmann
24.01.2022, 15:34
Aber nur Afghanen.
Weil sie deren unmittelbare Nachbarn waren.

So wie die Türkei und Jordanien zuerst Syrer aufnahmen.

Pakistan hatte nie nach Hilfe geflennt,
die Afghanen durchzufüttern;
mit Erdogan dagegen gibt es Finanzzusagen der EU .
Ich würde diese Zahlungen als Erpresste von Merkel begünstigte Zahlungen nennen ,immer
zum Nachteil der Deutschen Steuerzahler .Ist das nun Gewollt ,oder nur Dummdreiste Schleimerei um Türken
daran zu hindern weitere Analphabeten in die EU zu schleusen .
Gruß Bestmann .

-jmw-
26.01.2022, 12:20
Dosis facit venenum! Das Aufnahmevermögen (nicht des Landes, sondern des Volkes!) entspricht dem Assimilationsvermögen beider Seiten, wobei "Vermögen" nicht (nur) den Willen dazu meint. Insofern unterscheiden sich zwar die Mengenverhältnisse von Muslimen, Russen, Franzosen usw., nicht aber das Prinzip: Ich störte mich auch an zehn Millionen Provenzalen oder Uraliern.

Hingegen das Aufnahmevermögen des Landes ist andersgeartet. Südafrika bspw. hatte von Beginn an 4/5 o.s.ä. "Fremde" (politisch besehen) und lief dennoch eine lange Zeit ordentlich. Millionen "Kopftücher" als solche werden nur zum Problem, wenn man sie lässt, d.h. wenn man es zulässt und nicht bezeiten losknüppelt.

(Ich bin freilich kein "Verfassungspatriot", dem was am Funktionieren einer "westlichen Wertegemeinschaft" im Lande läge.)


Fast jeder eingewanderte Brite, Pole, Russe, Schwede, oder selbst Franzose, ist nach ca.2 Jahren nicht mehr von einem Deutschen zu unterscheiden. Nicht so Muslime - jetzt, schon in der 3.Generation leben sie immer noch in ihrer Parallelgesellschaft. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber ihr Kopftuch tragen Muslimas eben immer noch wie eine Uniform. Solange sich da nichts ändert, kann man sie noch nicht als Deutsche bezeichnen...

...und ja, es stimmt - unser Selbstbewusstsein, Deutscher zu sein, wurde uns von den Siegern und ihren linken Helfen in 50 Jahren heraus geprügelt.