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Vollständige Version anzeigen : Siems hetzt gegen Mindestlohn



goldi
06.01.2022, 21:36
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?

Merkelraute
06.01.2022, 21:38
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

...

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?
Lies nicht soviel Schundpresse.

goldi
06.01.2022, 21:40
Lies nicht soviel Schundpresse.
Deren Schlagzeilen werden doch im HPF immer rechts unten eingeblendet.

goldi
06.01.2022, 21:45
Aus den Kommentaren auf Welt.de:

Ich finde es eine Frechheit, wenn man den Mindestlohn von 12,- Euro als Inflationstreiber benennt. Der Inflationstreiber ist eindeutig der Staat. Und nein, ich brauche den Mindestlohn nicht, ich verdiene sehr gut. Ich habe aber mit Menschen die mit 1300-, Euro Monatslohn auskommen müssen Mitgefühl.


https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html#Comments

Merkelraute
06.01.2022, 21:46
Deren Schlagzeilen werden doch im HPF immer rechts unten eingeblendet.
Brauchst auf den Müll ja nicht reagieren. Ich verstehe eh nicht, was das soll. Das HPF wird da sicher keinen Euro für die Werbung bekommen. Clickbait sollte im HPF verboten werden.

Fortuna
06.01.2022, 21:48
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?

Die Deutschen sind einfach zu teuer und haben viel zu hohe Renten.

Wir sollten viel mehr Fackkräfte ins Sozialsystem holen, dann haben wir bald das reine Paradies hier und uns allen geht es gut.

DUNCAN
06.01.2022, 21:51
Die Deutschen sind einfach zu teuer und haben viel zu hohe Renten.

In der Tat ist dies ein Hauptproblem, das die Wirtschaftskraft stark gefährdet. Dem sollte man mir geeigneten und wenn nötig auch sehr spürbaren Maßnahmen entgegen wirken.

Schwabenpower
06.01.2022, 21:51
Die Deutschen sind einfach zu teuer und haben viel zu hohe Renten.

Wir sollten viel mehr Fackkräfte ins Sozialsystem holen, dann haben wir bald das reine Paradies hier und uns allen geht es gut.
Du hast die viel zu niedrigen Steuern und Abgaben vergessen

Fortuna
06.01.2022, 21:56
Du hast die viel zu niedrigen Steuern und Abgaben vergessen

Stimmt - und die ganzen Freiheiten. Ist ja schon die reinste Anarchie.

Schwabenpower
06.01.2022, 21:58
Stimmt - und die ganzen Freiheiten. Ist ja schon die reinste Anarchie.
Das muß sich ändern :basta:

Oh, tut es ja :appl:

Pillefiz
06.01.2022, 22:26
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?

Noch gibt es keine 12 Euro.

Schwabenpower
06.01.2022, 22:40
Noch gibt es keine 12 Euro.
Bei einem durchschnittlichen Monat wären das etwa 2000 Euro. Da gibt es einige mit weniger Gehalt. Für die gilt aber wohl kein Mindestenlohn

Neben der Spur
06.01.2022, 22:50
Mindestlohn steigt doch schon alle
halbe Jahr um einige Dutzend Cent.

Wer soll die ganzen Billig-Putzen aus
Osteuropa denn dann bezahlen können??

Dann müssten ja die Sesselpuper ihr Büro
am Montag-Morgen ½ Stunde durchwischen und saugen.

Und dann ist Frühstückspause,
Raucherpause, Fofftein, Mittag, und
zwischen 13 und 17 Uhr endlich Schaffenszeit.

Das wären locker 40€ x 4Std = 160€
Kosten für den Chef für Nixtun.

Und dann beschweren die sich über 10 oder 12 Euro.

Die haben echt die Nabelschnur zur Realität zerschnitten,
und schweben in höheren Sphären.

Wegen der Inflation wird den Mindeslöhnern
eh' nix übrigbleiben.
Der Pkw des Gatten wird auch teurer mit Sprit.

Hay
06.01.2022, 22:52
In der Tat ist dies ein Hauptproblem, das die Wirtschaftskraft stark gefährdet. Dem sollte man mir geeigneten und wenn nötig auch sehr spürbaren Maßnahmen entgegen wirken.

Also ich bin dafür, Deutschland zu entvölkern. Die Türken können in die Türkei zurück, die Araber in die arabischen Länder, die Russlanddeutschen zurück zu ihren Schäferhunden und die Restdeutschen können nach Australien und Kanada auswandern. Baerbock, Habeck und Scholz können dann den Rest verwalten.

Schwabenpower
06.01.2022, 22:56
Mindestlohn steigt doch schon alle
halbe Jahr um einige Dutzend Cent.

Wer soll die ganzen Billig-Putzen aus
Osteuropa denn dann bezahlen können??

Dann müssten ja die Sesselpuper ihr Büro
am Montag-Morgen ½ Stunde durchwischen und saugen.

Und dann ist Frühstückspause,
Raucherpause, Fofftein, Mittag, und
zwischen 13 und 17 Uhr endlich Schaffenszeit.

Das wären locker 40€ x 4Std = 160€
Kosten für den Chef für Nixtun.

Und dann beschweren die sich über 10 oder 12 Euro.

Die haben echt die Nabelschnur zur Realität zerschnitten,
und schweben in höheren Sphären.

Wegen der Inflation wird den Mindeslöhnern
eh' nix übrigbleiben.
Der Pkw des Gatten wird auch teurer mit Sprit.
Du hast soeben meinen üblichen Arbeitstag beschrieben :D

Flüchtling
06.01.2022, 23:03
Stimmt - und die ganzen Freiheiten. Ist ja schon die reinste Anarchie.

Das war's vor dem euch Dr. Helmut Kohl immer laut warnte: "Kollektiver Freizeitpark"!

Azrael
07.01.2022, 03:09
Man sollte diese Frau dazu verdonnern, mit 6,50 in der Stunde auszukommen um die Inflation im Zaum zu halten.

....sagenhaft, bei soviel Borniertheit und Ignoranz bekommt man echt das kotzen. Auch schön bescheuert:

"Ebenso zeugt die von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir angestoßene Debatte über angebliche Ramschpreise für Lebensmittel von Ignoranz gegenüber den Folgen stark steigender Lebenshaltungskosten."

Die deutschen geben im europäischen Vergleich wirklich verschwindend wenig Geld für Lebensmittel aus. Und ja, es sind zum Teil Ramschpreise, zu denen Milch und Fleisch z.B. verhökert wird. Und die stark steigenden Lebenshaltungskosten werden mal ganz sicher nicht von Lebensmitteln getrieben. Die Frau ist so dermaßen realitätsfern dass es weh tut. Und von Wirtschaft hat sie wohl nur soviel Ahnung, als dass man da etwas zu essen und trinken bestellen kann....

Nachtrag: Dass man in einem der reichsten Länder der Welt überhaupt einen Mindestlohn in dieser Höhe beschließen muss, ist per se schon mal ein Armutszeugnis an sich.

Swesda
07.01.2022, 08:04
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?
Ich erlaube mir, ganz zart darauf hinzuweisen, dass diese "Pressenutte" versucht, die ausufernden Forderungen des rotgrünen Regierungsanteils in die Schranken zu weisen. Es widerspricht völlig der Idee einer freien Marktwirtschaft, dass die Regierung die Tarifautonomie der Sozialpartner untergräbt.

Die "Pressenutte" weiß, warum angeordnete Lohnerhöhung zu einer Lohn-Preisspirale führen, weil das erstens jedes Kind weiß und zweitens es sich auch durch eine leichte logische Überlegung ableiten lässt. Zu schwer für dich, ganz offensichtlich, also erspare ich dir die Mühe. Aber ich informiere dich über den Umstand, dass diese "Pressenutte" immerhin keine "Regierungsnutte" ist, weil sie sich gegen die Regierungspläne stellt, dass also in diesem Fall der "Welt" nicht vorgeworfen werden kann, sie sei "gleichgeschaltet".

Muss man in seiner Wortwahl immer gleich dermaßen ausufernd sein, wen einem irgendetwas nicht passt, du dummes Blatt Scheißhauspapier?

Ja, man muss wohl :auro:

Swesda
07.01.2022, 08:09
Noch gibt es keine 12 Euro.
Es wird sie wohl geben. Dabei ist nicht der Betrag an sich das Problem (schon nach der letzten Erhöhung behauptete die Wirtschaftsvertretung den baldigen Zusammenbruch des ganzen Systems), sondern die reine Tatsache an sich, dass sich die Regierung in Dinge einmischt, die sie überhaupt nichts angeht. Wirklich fatal, aber natürlich erwartbar, dass die rotgrüne Nähe zu kommunistischen Ideen direktemang wieder zur Planwirtschaft und damit zum finalen Desaster führt. Denn anders als die DDR haben wir niemand, der uns nach einem Staatsbankrott freundlich in die Arme schließen wird.

Swesda
07.01.2022, 08:16
...

Nachtrag: Dass man in einem der reichsten Länder der Welt überhaupt einen Mindestlohn in dieser Höhe beschließen muss, ist per se schon mal ein Armutszeugnis an sich.
Das ist es nicht. Dass die Reichen die Armen ausnehmen so weit wie es nur irgendwo geht ist Zeichen eines funktionierenden kapitalistischen Systems. Es gibt keine Vorteile ohne Nachteile.

Die Sozialromantik der ach so sozialistischen DDR hat genau wohin geführt...? Und wohin glaubst du wird uns eine ähnliche Sozialromantik führen? Eben dahin, oder nicht? Und wie ich schon anmerkte, unser Untergang wird nicht freundlich aufgefangen werden. Er wird auch nicht, wie sich die vor diebischer Freude händereibenden Rechtsextremen das vorstellen, in einer neuen braunen Diktatur enden. Er wird damit enden, dass wir für immer von der Landkarte verschwinden werden. Denk an meine Worte.

nurmalso2.0
07.01.2022, 08:28
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?


Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?

Weil das immer so war. Wäre es anders, hätten wir noch Löhne und Preise von 1960

Politikqualle
07.01.2022, 10:04
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen: Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?
.. sie hat ja nun mal absolut Recht .. der Mindestlohn darf nicht ständig erhöht werden ..

Reiner Zufall
07.01.2022, 10:08
Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?

Reiner Zufall,
dass die derzeitige galoppierende Inflation auch ohne Erhöhung des Mindestlohnes zustande kam?

:appl: für den Beitrag!

Politikqualle
07.01.2022, 10:11
Reiner Zufall, dass die derzeitige galoppierende Inflation auch ohne Erhöhung des Mindestlohnes zustande kam? :appl: für den Beitrag!
.
.. so sieht es auch aus .. eine Erhöhung des Mindestlohnes zieht anschließend die Preise für den Verbraucher an , also ist eine Erhöhung des Mindestlohnes auch ein Inflationstreiber ..

ich58
07.01.2022, 10:29
.. sie hat ja nun mal absolut Recht .. der Mindestlohn darf nicht ständig erhöht werden ..
Bin für ein freiwillig Lohnfreies Jahr, Die ersten Tester werden von der Steinlaus ausgezeichnet.

nurmalso2.0
07.01.2022, 10:44
Mir sind Firmen bekannt, dort trennen nur noch 2 Euro/Stunde den Facharbeiter von den Ungelernten/Hilfsarbeitern. Den Chef freut es.

Politikqualle
07.01.2022, 10:50
Mir sind Firmen bekannt, dort trennen nur noch 2 Euro/Stunde den Facharbeiter von den Ungelernten/Hilfsarbeitern. Den Chef freut es. .. na ja .. jeder reingelaufener Asylschmarotzer ist doch schon "Facharbeiter" , selbst wenn er keine Papiere mehr hat ..

Neben der Spur
07.01.2022, 11:22
Mir sind Firmen bekannt, dort trennen nur noch 2 Euro/Stunde den Facharbeiter von den Ungelernten/Hilfsarbeitern. Den Chef freut es.

Gute Hilfsarbeiter verdienen mehr als
schlechte Gesellen.

Einer trage des Anderen Last.

Für einen Arbeitgeber hat ein Einheitslohn auch Vorteile:

* Er kann nervige Lohnverhandlungen vermeiden
* Es kommt weniger zu Kuddelmuddel bei Lohnabrechnungen

Pillefiz
07.01.2022, 11:24
Es wird sie wohl geben. Dabei ist nicht der Betrag an sich das Problem (schon nach der letzten Erhöhung behauptete die Wirtschaftsvertretung den baldigen Zusammenbruch des ganzen Systems), sondern die reine Tatsache an sich, dass sich die Regierung in Dinge einmischt, die sie überhaupt nichts angeht. Wirklich fatal, aber natürlich erwartbar, dass die rotgrüne Nähe zu kommunistischen Ideen direktemang wieder zur Planwirtschaft und damit zum finalen Desaster führt. Denn anders als die DDR haben wir niemand, der uns nach einem Staatsbankrott freundlich in die Arme schließen wird.

Ich denke, es wird sie nicht geben.

Dr Mittendrin
07.01.2022, 11:30
Mir sind Firmen bekannt, dort trennen nur noch 2 Euro/Stunde den Facharbeiter von den Ungelernten/Hilfsarbeitern. Den Chef freut es.

In Meiner Branche, wenn der Helfer keine Vorkenntnisse hat leistet er 1/3 weniger.
Oder der Facharbeiter das 1,5 fache. Spiegelt das der Lohn nicht, ist irgendwer der Dumme.

Wenn ich sehe wie Helfer schon 12 € bekommen, muss der gelernte 18 bekommen. Der Meister über 20

nurmalso2.0
07.01.2022, 11:30
Gute Hilfsarbeiter verdienen mehr als
schlechte Gesellen.

Einer trage des Anderen Last.

Für einen Arbeitgeber hat ein Einheitslohn auch Vorteile:

* Er kann nervige Lohnverhandlungen vermeiden
* Es kommt weniger zu Kuddelmuddel bei Lohnabrechnungen


Eine Ausbildung sollte mit einem deutlichen Lohnabstand zu einem Ungelernten honoriert werden. Wenn nicht, warum als Azubi weniger verdienen und nicht gleich als Hiwi arbeiten.

Dr Mittendrin
07.01.2022, 11:36
Eine Ausbildung sollte mit einem deutlichen Lohnabstand zu einem Ungelernten honoriert werden. Wenn nicht, warum als Azubi weniger verdienen und nicht gleich als Hiwi arbeiten.

Gerecht ist sowieso nix. Max in einer Firma. Am Band verdienen Helfer oft mehr als Facharbeiter im Handwerk.

Neben der Spur
07.01.2022, 11:45
Eine Ausbildung sollte mit einem deutlichen Lohnabstand zu einem Ungelernten honoriert werden. Wenn nicht, warum als Azubi weniger verdienen und nicht gleich als Hiwi arbeiten.

Das ist es, warum ich grundsätzlich
* Meisterpflicht ablehne
* Respektlos gegen Zeugnisse, auch von Studienabschlüssen, geworden bin.

In meinem Beruf habe ich viel Müll gesehen:
* Faserzementplatten Schnittkante zum Fensterrahmen, nicht zum Eckprofil
* Firstziegel gegen die Hauptwetterrichtung gedeckt
* Schieferlöcher der Rollschicht nicht weggeschlagen
* 20/20 Schiefer-Futzel statt 20/30 verarbeitet

Und das waren Gesellen und Meister, keine Helfer.
Entweder kein Bock, scheißegal, oder im
Berufsschulunterricht nicht aufgepasst.

Und was nützt eine Ausbildung mit Gesellenbrief 4/4,
die in einer Husch-Husch-Firma gemacht wird.

goldi
07.01.2022, 12:24
Noch gibt es keine 12 Euro.

Heute auf Seite 1 der Bildzeitung:

Fast jeder 5. ist Geringverdiener

Das ist der Mindestlohn-
Fahrplan der Ampel!

Berlin – Vollzeit ange
stellt und trotzdem nur
Geringverdiener (unter
2284 Euro brutto/Monat).
Für fast jeden fünften Voll-
zeitbeschäftigten (18,7 %)
ist das laut einer neuen
Studie des Forschungsin-
stituts WSI Realität!

Damit wächst der Druck
auf die Ampel-Regierung,
die im Koalitionsvertrag
versprochene Mindest-
lohn-Anhebung auf 12 Eu-
ro/Stunde schnell durch-
zuziehen.
Arbeitsminister Huber-
tus Heil (49, SPD) lässt
nach BILD-Informatio-
nen aktuell den Gesetz-
entwurf entwickeln, spä-
testens im Februar sollen
die Ministerien darüber
abstimmen.
Im Frühling dann soll
das Parlament über den
Entwurf verhandeln – und
ihn dann bis April oder
Mai beschließen.
Erst DANACH tritt der
neue Mindestlohn in
Kraft: Ziel ist ein Stichtag
im Sommer. Das könn-
te zum 1. Juli, 1. August
oder dem 1. September
sein.

Haspelbein
07.01.2022, 15:17
Die Cost-Push Inflation ist für die Anhänger einer nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, was für die RMS Titanic der Eisberg war. Jetzt gibt es Massnahmen, die am letztendlichen Ausgang wenig ändern, oder das Problem sogar noch verschärfen.

Swesda
07.01.2022, 15:21
Ich denke, es wird sie nicht geben.
Na schaun mer mal, ich glaube ich bin näher dran am Geschehen. Vielleicht sind es nicht exakt 12,00€, sondern z.B. 11,88€, du kennst das Spiel mit den goldenen Brücken und den verlorenen Gesichtern. Aber in diese Richtung wird sich der Mindestlohn bis spätestens vor der Sommerpause bewegt haben.

Bruddler
07.01.2022, 15:25
Zur Klarstellung - (lasst Euch nicht verarschen):
Auch ein Mindestlohn von 12 € wird bei den meisten "Mindestlöhnern" noch eine zusätzliche "Aufstockung" erforderlich machen.

Swesda
07.01.2022, 15:25
Mir sind Firmen bekannt, dort trennen nur noch 2 Euro/Stunde den Facharbeiter von den Ungelernten/Hilfsarbeitern. Den Chef freut es.
Mir nicht. Ich kenne nur Firmen, die ihre Facharbeiter schon um des reinen Überlebens willen anständig bezahlen. Schließlich können die Chefs nicht auf drei Baustellen gleichzeitig selber arbeiten oder drei Maschinen gleichzeitig führen und nebenbei noch Chef sein. Es herrscht Facharbeitermangel. Es herrscht Mangel an Leuten, die nicht nur so tun als ob, oder die nicht nur im Ruf stehen sie könnten was, sondern es herrscht Mangel an Leuten, die wirklich ihren erlernten Beruf beherrschen und ausüben wollen.

Swesda
07.01.2022, 15:39
Zur Klarstellung:
Auch ein Mindestlohn von 12 € wird bei den meisten "Mindestlöhnern" noch eine zusätzliche "Aufstockung" erforderlich machen.
Wahrscheinlich hast du recht. Das ist einfach ein falscher Ansatz. In Bayern sagt man dazu "da fehlt's vom Boa weg", also da fehlt es vom Knochen weg, da fehlt es ganz grundsätzlich. Ich bin mir ganz sicher, dass eine konsequent denkende und handelnde Regierung das Problem in den Griff bekommen kann. Aber wir haben nun schon wieder lauter Hanswurst.innen an der Macht und keine wirklichen Politiker.

Einfach ist eine Lösung nicht. Das Großkapital war noch nie einsichtig genug, auf einen Teil seiner Kapitalerträge zugunsten des Gemeinwesens zu verzichten, dass ihnen diese Erträge erst ermöglich hat. Erste Anzeichen des Umdenkens gibt es in den USA und China, aber das sind wirklich Einzelfälle von ein, zwei Hyperreichen, und keine strukturellen Änderungen. Es muss möglich sein, von seiner Hände Arbeit ein vernünftiges Leben mit dem für sein Land typischen Lebensstandard zu führen. Es ist nicht ausreichend, sich hier nur auf das Migrantenproblem zu fokussieren. Das gehört natürlich als erstes gelöst, weil es nicht nur finanzielle sondern noch einige andere Aspekte berührt (z.B. Nationale Identität, Innere Sicherheit).

Aber auch nach Wegfall dieses Problems wird es den Bürgern unseres Staates nicht automatisch besser gehen. Es gibt einflussreiche Leute von Rechts, die dies suggerieren und ich weiß wirklich nicht, was sie so umtreibt. Ich weiß aber, dass es falsch ist. Es gibt einflussreiche Kräfte von Links, die suggerieren, man müsste die Unternehmen verstaatlichen. Hier weiß man genau, was diese Leute umtreibt und auch diese Idee ist nicht zu Ende gedacht. Wir brauchen freies Unternehmertum, das sich aus nationalem Interesse als Teil unseres Volkes sieht und selbstverständlich seinen Teil zum Wohl dieses Volkes beisteuert und dieses Land nicht ständig um die Abgaben bescheißt. Die riesige Menge an ausländischem Kapital, die inzwischen wesentliche Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg vornimmt, muss dringendst an die Kandare genommen werden. Das wäre machbar, wenn man es wirklich wollte, anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu erstarren.

goldi
07.01.2022, 16:51
Die Cost-Push Inflation ist für die Anhänger einer nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, was für die RMS Titanic der Eisberg war. Jetzt gibt es Massnahmen, die am letztendlichen Ausgang wenig ändern, oder das Problem sogar noch verschärfen.

Ökonomische Theorie halt.

Mir geht es um etwas anderes:
Eine andere Ebene ...

Warum verschenkt Deutschland Milliarden ans Ausland
... Targetsalden

Wieso ist das Medianvermögen in Westeuropa höher als in der BRD dito Wohneigentumsquote ...

Rentenhöhe , Rentenaintrittsalter dito...


Darüber hört man von der Pressenutte Siems nie etwas.

Jetzt soll ein klein wenig am Verarmungsprogramm zurück geschraubt werden. Und schon kommen irgendwelche VWLer mit ihren Theorien ...

Haspelbein
07.01.2022, 16:55
Ökonomische Theorie halt.

Mir geht es um etwas anderes:
Eine andere Ebene ...

Warum verschenkt Deutschland Milliarden ans Ausland
... Targetsalden

Wieso ist das Medianvermögen in Westeuropa höher als in der BRD dito Wohneigentumsquote ...

Rentenhöhe , Rentenaintrittsalter dito...


Darüber hört man von der Pressenutte Siems nie etwas.

Jetzt soll ein klein wenig am Verarmungsprogramm zurück geschraubt werden. Und schon kommen irgendwelche VWLer mit ihren Theorien ...

Tja, was ist bei einer Exportnation denn zu erwarten? Die Schulden des Auslands kommen nicht von ungefähr, ein abgewürgter Binnenmarkt auch nicht.

Das sind keine Theorien, sondern eine ganz konkrete Wirtschaftspolitik. Anstatt diese zumindest z.T. zu hinterfragen, will man ihre Auswüchse durch Transferleistungen kompensieren.

SprecherZwo
07.01.2022, 17:11
Tja, was ist bei einer Exportnation denn zu erwarten? Die Schulden des Auslands kommen nicht von ungefähr, ein abgewürgter Binnenmarkt auch nicht.

Das sind keine Theorien, sondern eine ganz konkrete Wirtschaftspolitik. Anstatt diese zumindest z.T. zu hinterfragen, will man ihre Auswüchse durch Transferleistungen kompensieren.
Prekäre Jobs gibt es in erster Linie im Dienstleistungsbereich, in der exportorientierten Industrie wird überdurchschnittlich bis sehr gut bezahlt.

SprecherZwo
07.01.2022, 17:13
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?
Die Erbmillionärin Dorothea Siems macht sich halt Sorgen, dass demnächst ihr Frisörbesuch wegen der Anhebung des Mindestlohns teurer werden könnte. Da solltest du etwas mehr Einfühlungsvermögen aufbringen :D

Haspelbein
07.01.2022, 17:17
Prekäre Jobs gibt es in erster Linie im Dienstleistungsbereich, in der exportorientierten Industrie wird überdurchschnittlich bis sehr gut bezahlt.

Dafür hat der Industriearbeiter bei dem Grade der Automatisierung in Deutschland aber auch eine ganz andere Produktivität, wodurch sich die Lohnunterschiede auch gerechtfertigt sind. Nur sagt das fürchterlich wenig über die Probleme aus, die durch einen andauernden Exportüberschuss, und/oder einen schwachen Binnenmarkt bestehen.

Neben der Spur
07.01.2022, 17:24
Die Erbmillionärin Dorothea Siems macht sich halt Sorgen, dass demnächst ihr Frisörbesuch wegen der Anhebung des Mindestlohns teurer werden könnte. Da solltest du etwas mehr Einfühlungsvermögen aufbringen :D

Und die Polnische Pflegerin ihrer Tante,
ihr Gärtner, ihre Putzfrau, ihre Haushälterin,
ihr Kindermädchen, die Nachhilfe der Kinder ...

6x 2€ x 5 Std == 60€ mehr für Null Mehrwert, das läppert sich....

SprecherZwo
07.01.2022, 17:26
Dafür hat der Industriearbeiter bei dem Grade der Automatisierung in Deutschland aber auch eine ganz andere Produktivität, wodurch sich die Lohnunterschiede auch gerechtfertigt sind. Nur sagt das fürchterlich wenig über die Probleme aus, die durch einen andauernden Exportüberschuss, und/oder einen schwachen Binnenmarkt bestehen.
Also ich sehe Exportüberschüsse nicht als Problem für das Land an, das sie erzielt. Probleme haben doch eher die Länder mit Handelsdefizit, denn diese leben faktisch über ihre Verhältnisse.

An erster Stelle stehen hier natürlich seit die USA, die ihre gigantischen Handelsdefizite nur dank der Tatsache, dass der Dollar die weltweite Leitwährung ist, stemmen können.
Aber gerade die USA sind es natürlich, die gerne Stimmung gegen Länder mit Exportüberschüssen machen und diese aufforden, selbige zu reduzieren.

Zu diesen Ländern wird die BRD aber dank der politisch gewollten Deindustrialisierung durch Energiewende und co, sowie der dysfunktionalen Bevölkerungsentwicklung sowieso nicht mehr lange gehören. Dass das dem Wohlstand hierzulande zuträglich sein wird, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Haspelbein
07.01.2022, 17:35
Also ich sehe Exportüberschüsse nicht als Problem für das Land an, das sie erzielt. [...]

Dann beschäftige dich mal damit. Weder ein andauernder Exportüberschuss noch eine andauerndes Exportdefizit sind langfristig stabil. Ist ja nicht so, dass Deutschland andere EU-Staaten grundlos stabilisiert.

Bruddler
08.01.2022, 07:55
Wahrscheinlich hast du recht. Das ist einfach ein falscher Ansatz. In Bayern sagt man dazu "da fehlt's vom Boa weg", also da fehlt es vom Knochen weg, da fehlt es ganz grundsätzlich. Ich bin mir ganz sicher, dass eine konsequent denkende und handelnde Regierung das Problem in den Griff bekommen kann. Aber wir haben nun schon wieder lauter Hanswurst.innen an der Macht und keine wirklichen Politiker.

Einfach ist eine Lösung nicht. Das Großkapital war noch nie einsichtig genug, auf einen Teil seiner Kapitalerträge zugunsten des Gemeinwesens zu verzichten, dass ihnen diese Erträge erst ermöglich hat. Erste Anzeichen des Umdenkens gibt es in den USA und China, aber das sind wirklich Einzelfälle von ein, zwei Hyperreichen, und keine strukturellen Änderungen. Es muss möglich sein, von seiner Hände Arbeit ein vernünftiges Leben mit dem für sein Land typischen Lebensstandard zu führen. Es ist nicht ausreichend, sich hier nur auf das Migrantenproblem zu fokussieren. Das gehört natürlich als erstes gelöst, weil es nicht nur finanzielle sondern noch einige andere Aspekte berührt (z.B. Nationale Identität, Innere Sicherheit).

Aber auch nach Wegfall dieses Problems wird es den Bürgern unseres Staates nicht automatisch besser gehen. Es gibt einflussreiche Leute von Rechts, die dies suggerieren und ich weiß wirklich nicht, was sie so umtreibt. Ich weiß aber, dass es falsch ist. Es gibt einflussreiche Kräfte von Links, die suggerieren, man müsste die Unternehmen verstaatlichen. Hier weiß man genau, was diese Leute umtreibt und auch diese Idee ist nicht zu Ende gedacht. Wir brauchen freies Unternehmertum, das sich aus nationalem Interesse als Teil unseres Volkes sieht und selbstverständlich seinen Teil zum Wohl dieses Volkes beisteuert und dieses Land nicht ständig um die Abgaben bescheißt. Die riesige Menge an ausländischem Kapital, die inzwischen wesentliche Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg vornimmt, muss dringendst an die Kandare genommen werden. Das wäre machbar, wenn man es wirklich wollte, anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu erstarren.

Durch die Anhebung des Mind.-lohns wird ledigl. die Staatskasse entlastet, und zwar zu Lasten der Arbeitgeber.
Zusätzl. kleiner "Nebeneffekt":
Die Lohnsteuer kann sich durch die Anhebung des Mind.-lohns erhöhen...


Dann beschäftige dich mal damit. Weder ein andauernder Exportüberschuss noch eine andauerndes Exportdefizit sind langfristig stabil. Ist ja nicht so, dass Deutschland andere EU-Staaten grundlos stabilisiert.

Wenn ich einem Bettler Geld schenke, dann kann auch der Bettler die Wirtschaft ankurbeln...

Swesda
08.01.2022, 08:02
Durch die Anhebung des Mind.-lohns wird ledigl. die Staatskasse entlastet, und zwar zu Lasten der Arbeitgeber.
Und weiter geht es zu Lasten derjenigen, die es entlasten sollte, wenn nämlich die Produzenten die gestiegenen Lohnkosten an die Endverbraucher weiterreichen. Treffer, versenkt.

Bruddler
08.01.2022, 08:15
Und weiter geht es zu Lasten derjenigen, die es entlasten sollte, wenn nämlich die Produzenten die gestiegenen Lohnkosten an die Endverbraucher weiterreichen. Treffer, versenkt.

Kurz zusammengefasst:
Auch durch die Anhebung des Mind.-lohns haben viele "Mindestlöhner" nicht sehr viel mehr in der Tasche - weil:
Der Staat gibt zwar, aber der Staat nimmt auch, und das oftmals nicht zu knapp...

Politikqualle
08.01.2022, 13:00
Dann beschäftige dich mal damit. Weder ein andauernder Exportüberschuss noch eine andauerndes Exportdefizit sind langfristig stabil. Ist ja nicht so, dass Deutschland andere EU-Staaten grundlos stabilisiert. .. und genau aus diesem Grunde hat es schon einige Kriege gegeben ..

goldi
10.01.2022, 03:57
Arbeitsminister Heil: „Mindestlohn von 12 Euro kommt noch 2022“

...
Vor allem die Arbeitgeberseite übt am Vorhaben, den Mindestlohn per Gesetz anzuheben, deutliche Kritik.

Arbeitsminister Heil will sich davon nicht beirren lassen. „Wenn die Arbeitgeberverbände nicht wollen, dass der Staat eingreift, dann können und müssen sie bei der Tarifbindung ihre Hausaufgaben machen. Nur noch 48 Prozent der Beschäftigten sind tarifgebunden“, sagte er.

Mindestlohnkommission soll auch weiterhin Empfehlungen geben

Viele Menschen im Land würden „im viel zu großen Niedriglohnsektor“ arbeiten und kämen „trotz Vollzeitarbeit kaum über die Runden“, sagte Heil. Von der Erhöhung würden „Millionen Menschen in Deutschland profitieren – darunter vor allem viele Frauen und viele Menschen in Ostdeutschland, wo der Niedriglohnbereich wegen mangelnder Tarifbindung besonders groß ist“.
9.1.2022
https://www.google.de/amp/s/www.rnd.de/politik/mindestlohn-arbeitsminister-heil-will-erhoehung-auf-12-euro-noch-in-2022-YDYBB3HKDTK6UOKR4FIBQTMGQA.html%3foutputType=amp

Neben der Spur
10.01.2022, 22:28
Arbeitsminister Heil: „Mindestlohn von 12 Euro kommt noch 2022“

...
Vor allem die Arbeitgeberseite übt am Vorhaben, den Mindestlohn per Gesetz anzuheben, deutliche Kritik.

Arbeitsminister Heil will sich davon nicht beirren lassen. „Wenn die Arbeitgeberverbände nicht wollen, dass der Staat eingreift, dann können und müssen sie bei der Tarifbindung ihre Hausaufgaben machen. Nur noch 48 Prozent der Beschäftigten sind tarifgebunden“, sagte er.

Mindestlohnkommission soll auch weiterhin Empfehlungen geben

Viele Menschen im Land würden „im viel zu großen Niedriglohnsektor“ arbeiten und kämen „trotz Vollzeitarbeit kaum über die Runden“, sagte Heil. Von der Erhöhung würden „Millionen Menschen in Deutschland profitieren – darunter vor allem viele Frauen und viele Menschen in Ostdeutschland, wo der Niedriglohnbereich wegen mangelnder Tarifbindung besonders groß ist“.
9.1.2022
https://www.google.de/amp/s/www.rnd.de/politik/mindestlohn-arbeitsminister-heil-will-erhoehung-auf-12-euro-noch-in-2022-YDYBB3HKDTK6UOKR4FIBQTMGQA.html%3foutputType=amp

Ach,
ich dachte, der Gesetzentwurf zum 12-Euro-Mindestlohn wäre längst vor der
Bundestagswahl ausgearbeitet gewesen,
und bräuchte dem Buntestag nur noch zur
Diskussion und Verabschiedung vorgelegt werden.

Machen, nicht Schnacken!

Wahrscheinlich fliegt den Sozis die Inflation dermaßen
um die Ohren, daß ein 12-Euro-Mindestlohn voll der Hohn wäre. Korrekt müsste er 14-Euro betragen,
alles Andere wäre nur noch lächerlich.

Alter Stubentiger
11.01.2022, 07:49
In der Tat ist dies ein Hauptproblem, das die Wirtschaftskraft stark gefährdet. Dem sollte man mir geeigneten und wenn nötig auch sehr spürbaren Maßnahmen entgegen wirken.

Diskussionen über den Mindestlohn gab es immer. Die FDP hat früher regelmässig den Untergang an die Wand gemalt als ein Mindestlohn drohte. Aber er kam. Und Deutschland ist nicht untergegangen. Im Gegenteil. Die Binnennachfrage stieg endlich wieder. Die ist im übrigen immer noch zu niedrig im Vergleich zu anderen Wirtschaftsnationen. Eine Erhöhung des Mindestlohns wird wohl nur eine temporäre Entlastung für Geringverdiener bringen. Steigende Mieten werden die Kaufkraft wieder absaugen. Allerdings steigen die Mieten mit oder ohne 12 €uro Mindestlohn. Das Hauptproblem der Geringverdiener sind halt die Mieten.

Ich kann meine Ersparnisse an den Finanzmärkten vor einer Inflation retten. Wer etwas hat kann so agieren und sollte den Geringverdienern den Mindestlohn gönnen.

Alter Stubentiger
11.01.2022, 07:54
Also ich sehe Exportüberschüsse nicht als Problem für das Land an, das sie erzielt. Probleme haben doch eher die Länder mit Handelsdefizit, denn diese leben faktisch über ihre Verhältnisse.

An erster Stelle stehen hier natürlich seit die USA, die ihre gigantischen Handelsdefizite nur dank der Tatsache, dass der Dollar die weltweite Leitwährung ist, stemmen können.
Aber gerade die USA sind es natürlich, die gerne Stimmung gegen Länder mit Exportüberschüssen machen und diese aufforden, selbige zu reduzieren.

Zu diesen Ländern wird die BRD aber dank der politisch gewollten Deindustrialisierung durch Energiewende und co, sowie der dysfunktionalen Bevölkerungsentwicklung sowieso nicht mehr lange gehören. Dass das dem Wohlstand hierzulande zuträglich sein wird, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Die USA haben das Problem des zu hohen Defizits. Das hat aber nichts mit unserem Exportüberschuss zu tun der ja trotz Mindestlohn sehr hoch ist. Bei unserer Situation ist eine höhere Binnennachfrage von Vorteil.

Bruddler
11.01.2022, 08:16
Die Deutschen sind einfach zu teuer und haben viel zu hohe Renten.

Wir sollten viel mehr Fackkräfte ins Sozialsystem holen, dann haben wir bald das reine Paradies hier und uns allen geht es gut.

Darüber können Pensionäre nur schmunzeln...:pfeif:

Bruddler
11.01.2022, 08:21
Die USA haben das Problem des zu hohen Defizits. Das hat aber nichts mit unserem Exportüberschuss zu tun der ja trotz Mindestlohn sehr hoch ist. Bei unserer Situation ist eine höhere Binnennachfrage von Vorteil.

Ist unser Exportüberschuss einfach nur der Nachfrage geschuldet ?
Will man den Menschen im Ausland etwa verbieten, unsere (teuren) Qualitätsprodukte zu kaufen ?!
Das ginge dann in Richtung Protektionismus...

Bruddler
11.01.2022, 08:28
Diskussionen über den Mindestlohn gab es immer. Die FDP hat früher regelmässig den Untergang an die Wand gemalt als ein Mindestlohn drohte. Aber er kam. Und Deutschland ist nicht untergegangen. Im Gegenteil. Die Binnennachfrage stieg endlich wieder. Die ist im übrigen immer noch zu niedrig im Vergleich zu anderen Wirtschaftsnationen. Eine Erhöhung des Mindestlohns wird wohl nur eine temporäre Entlastung für Geringverdiener bringen. Steigende Mieten werden die Kaufkraft wieder absaugen. Allerdings steigen die Mieten mit oder ohne 12 €uro Mindestlohn. Das Hauptproblem der Geringverdiener sind halt die Mieten.

Ich kann meine Ersparnisse an den Finanzmärkten vor einer Inflation retten. Wer etwas hat kann so agieren und sollte den Geringverdienern den Mindestlohn gönnen.

Die Anhebung des Mindestlohns bedeutet für die Staatskasse eine Entlastung - weil:
Auch ein "gehobener Mindestlöhner" muss in der Regel immer noch "aufstocken", nur eben nicht mehr in der vorherigen Höhe...

Hank Rearden
11.01.2022, 12:03
Diskussionen über den Mindestlohn gab es immer. Die FDP hat früher regelmässig den Untergang an die Wand gemalt als ein Mindestlohn drohte. Aber er kam. Und Deutschland ist nicht untergegangen. Im Gegenteil. Die Binnennachfrage stieg endlich wieder. Die ist im übrigen immer noch zu niedrig im Vergleich zu anderen Wirtschaftsnationen. Eine Erhöhung des Mindestlohns wird wohl nur eine temporäre Entlastung für Geringverdiener bringen. Steigende Mieten werden die Kaufkraft wieder absaugen. Allerdings steigen die Mieten mit oder ohne 12 €uro Mindestlohn. Das Hauptproblem der Geringverdiener sind halt die Mieten.
Ich kann meine Ersparnisse an den Finanzmärkten vor einer Inflation retten. Wer etwas hat kann so agieren und sollte den Geringverdienern den Mindestlohn gönnen.

Die BRD ist nicht untergegangen, aber die Arbeitslosigkeit hat zugenommen.
Preisfestsetzungen oberhalb des Marktpreises führen zu einem Rückgang der Nachfrage, so einfach ist das!
Und das hat doch nix mit gönnen zu tun:
Wenn der Mindestlohn nicht zu erhöhter Arbeitslosigkeit führt, warum ist man dann so knauserig mit dem Mindestlohn?
Warum nicht 20, 50, 100 Euro Mindestlohn?
Ist doch super, ich würde es den Geringverdienern gönnen...
Und erst die Binnennachfrage...

Sjard
11.01.2022, 12:05
Die Deutschen sind einfach zu teuer und haben viel zu hohe Renten.

Wir sollten viel mehr Fackkräfte ins Sozialsystem holen, dann haben wir bald das reine Paradies hier und uns allen geht es gut.

Vor allem Fachkräfte, die ganz praktikabel sind und aktiv die Umverteilung des Wohlstandes in ihre Taschen umsetzen.

goldi
11.01.2022, 12:11
Vor allem Fachkräfte, die ganz praktikabel sind und aktiv die Umverteilung des Wohlstandes in ihre Taschen umsetzen.
Genau, dass meine ich.
Die Pressenutte Siems traut sich z.B. an dieses heiße Thema nicht heran.
Aber den Putzkräften, die dem Moslemdr.... den Dreck in ihren Unterkünften
weg machen , gönnt dies Pressenutte keinen höheren Lohn.

Alter Stubentiger
11.01.2022, 13:20
Die BRD ist nicht untergegangen, aber die Arbeitslosigkeit hat zugenommen.
Preisfestsetzungen oberhalb des Marktpreises führen zu einem Rückgang der Nachfrage, so einfach ist das!
Und das hat doch nix mit gönnen zu tun:
Wenn der Mindestlohn nicht zu erhöhter Arbeitslosigkeit führt, warum ist man dann so knauserig mit dem Mindestlohn?
Warum nicht 20, 50, 100 Euro Mindestlohn?
Ist doch super, ich würde es den Geringverdienern gönnen...
Und erst die Binnennachfrage...

Die Arbeitslosigkeit hat durch den Mindestlohn nicht zugenommen. Arbeit alleine dem Markt zu überlassen funktioniert nicht. Das hat der Markt ja schon bewiesen. Es war ja schon so weit dass Rumänen bei Tönnies wie Sklaven gehalten wurden und viele Paketfahrer musst diesen Trend ebenfalls schon erleben. Das führte zu einem "Race to the bottom" und in letzter Konsequenz zu Verhältnissen wie in Bangladesh. Und natürlich kann man den Mindestlohn nicht x-beliebig anheben.

Dein Argumentation ist unmenschlich. So wie die ganze neoliberale Denke.

goldi
21.01.2022, 16:33
Mindestlohn von 12 Euro ab Oktober
Stand: 21.01.2022 17:07 Uhr
Die Erhöhung des Mindestlohns war ein zentrales Wahlkampfversprechen der SPD. Wie nun aus einem Gesetzentwurf hervorgeht, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, soll er zum 1. Oktober auf 12 Euro steigen.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mindestlohn-erhoehung-103.html

Haspelbein
21.01.2022, 17:23
Mindestlohn von 12 Euro ab Oktober
Stand: 21.01.2022 17:07 Uhr
Die Erhöhung des Mindestlohns war ein zentrales Wahlkampfversprechen der SPD. Wie nun aus einem Gesetzentwurf hervorgeht, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, soll er zum 1. Oktober auf 12 Euro steigen.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mindestlohn-erhoehung-103.html

Da geringverdienende Arbeitnehmer einen höheren Anteil ihres Einkommens für Energie- und Lebensmittelkosten aufwenden müssen, und daher besonders von der Inflation betroffen sind, gehe ich davon aus, dass der status quo ante in zwei Jahren wieder erreicht wird.

Neben der Spur
21.01.2022, 17:27
Geringverdienende Arbeitgeber .... :achtung:

Haspelbein
21.01.2022, 17:27
Da geringverdienende Arbeitgeber einen höheren Anteil ihres Einkommens für Energie- und Lebensmittelkosten aufwenden müssen, und daher besonders von der Inflation betroffen sind, gehe ich davon aus, dass der status quo ante in zwei Jahren wieder erreicht wird.


Geringverdienende Arbeitgeber .... :achtung:

Mein Fehler, wird editiert.

Eridani
21.01.2022, 18:31
Wieder mal auf Welt.de darf sie ihr Mietmaul aufmachen:
...

Vor allem die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro noch in diesem Jahr wird die Inflation treiben. Damit droht eine Lohn-Preis-Spirale in Gang zu kommen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article236077386/Inflation-Die-Regierung-blendet-die-preistreibende-Wirkung-ihrer-Politik-aus.html

Woher weiß diese Pressenutte dass eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt?

Es gibt viele Kleinunternehmer, die diesen Lohn gar nicht zahlen können, bei stark schwankendem Umsatz.....

Neben der Spur
21.01.2022, 18:40
Es gibt viele Kleinunternehmer, die diesen Lohn gar nicht zahlen können, bei stark schwankendem Umsatz.....

Dönerbuden.
1€-Geschäfte.
Bangladesch-Textilien-Geschäfte.

Nicht schade drum, wenn die dicht machen müssen.

3 Leute x 2 Euro mehr x 10 Stunden = 60 Euro mehr am Tag.

Wer diese 60 Euro nicht auf die Kundschaft
umlegen kann, hat die falschen Produkte.

Brotzeit
21.01.2022, 22:47
Die Steigerung freut - Angesichts der gestiegenen Steuern; Abgaben und damit einhergehenden gesunkenen Kaufkraft der letzten Jahre - jeden gelernten Facharbeiter beim Blick auf seinen Lohnzettel........................................ ..........

Pappenheimer
22.01.2022, 01:21
Die Deutschen sind einfach zu teuer und haben viel zu hohe Renten.



An diesem Problem arbeitet die Bundesregierung seit 20 Jahren mit großem Erfolg.

Merkelraute
22.01.2022, 07:23
Dönerbuden.
1€-Geschäfte.
Bangladesch-Textilien-Geschäfte.
...
Seit wann haben die Clans Angestellte ? Da arbeiten Clanmitglieder.

Neben der Spur
22.01.2022, 07:35
Seit wann haben die Clans Angestellte ? Da arbeiten Clanmitglieder.

Für das Kindergeld werden die Lohnnachweise/Arbeitsverträge vorweisen müssen.

Merkelraute
22.01.2022, 07:49
Für das Kindergeld werden die Lohnnachweise/Arbeitsverträge vorweisen müssen.
Wozu? Sind doch alle "Arbeitgeber".

Neben der Spur
22.01.2022, 07:52
Nee,
ich wäre nicht darauf gekommen,
daß Verkäufer_Innen in einem
Klamottenladen als Subunternehmer tätig sind.

Hank Rearden
22.01.2022, 07:56
Es gibt viele Kleinunternehmer, die diesen Lohn gar nicht zahlen können, bei stark schwankendem Umsatz.....

Folge, die schmeißen diese Leute raus!
Super, dieser Mindestlohn, sorgt für Arbeitslosigkeit.

Bruddler
22.01.2022, 07:56
Wie ich bereits schrieb - Mindestlohn ist Augenwischerei, weil die meisten Mindestlöhner trotzdem (weiterhin) "aufstocken" müssen.
In Summe ändert sich für den Mindestverdiener nicht sehr viel.
Der Mindestlohn ist ledigl. eine Entlastung der Staatskasse, aber eine höhere Belastung für die Arbeitgeber...

Bruddler
22.01.2022, 08:00
Folge, die schmeißen diese Leute raus !
Super, dieser Mindestlohn, sorgt für Arbeitslosigkeit.

Dieses "Schreckgespenst" wurde bereits auch bei der letzten Mindestlohnanhebung vorhergesagt...

Hank Rearden
22.01.2022, 08:23
Dieses "Schreckgespenst" wurde bereits auch bei der letzten Mindestlohnanhebung vorhergesagt...

Das ist ein ökonomisches Gesetz und nicht zu ändern:
Preissetzungen oberhalb des Marktpreises verringern die Nachfrage und erhöhen das Angebot.
Wenn der Mindeslohn keine Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit hat, warum ist man dann so knauserig?
Warum nicht 20 Euro Mindestlohn oder 50 oder 100? Hat doch keine Auswirkungen, oder?

Bruddler
22.01.2022, 08:32
Das ist ein ökonomisches Gesetz und nicht zu ändern:
Preissetzungen oberhalb des Marktpreises verringern die Nachfrage und erhöhen das Angebot.
Wenn der Mindeslohn keine Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit hat, warum ist man dann so knauserig?
Warum nicht 20 Euro Mindestlohn oder 50 oder 100? Hat doch keine Auswirkungen, oder?

Du erkennst Deine Verwirrungen ? :?

Hank Rearden
22.01.2022, 10:56
Du erkennst Deine Verwirrungen ? :?

Nein!
Warum also keine 50 Euro Mindestlohn?

Hhat doch keine Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit!

hamburger
22.01.2022, 11:04
Nein!
Warum also keine 50 Euro Mindestlohn?

Hhat doch keine Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit!

Du darfst niemals Leute fragen, die selbst keine Menschen beschäftigen...mussten. Wie soll ein einfacher Angestellter Zusammenhänge erkennen?

Politikqualle
22.01.2022, 11:09
Wenn der Mindeslohn keine Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit hat, warum ist man dann so knauserig?
Warum nicht 20 Euro Mindestlohn oder 50 oder 100? Hat doch keine Auswirkungen, oder?

.
.. so sieht es aus .. denn die Erhöhung des Mindestlohnes wird auch die Preise erhöhen und damit wird die Inflation erhöht .. wollen aber so manche nicht begreifen , die haben in der Schule gefehlt als es um Wirtschaft und Ökonomie ging ..

Neben der Spur
22.01.2022, 11:16
Wer für Mindestlohn arbeitet,
muß ein Hilfswilliger aus Osteuropa sein.

Warum werden überhaupt Löhne oder Gehälter gezahlt ?

Naturalien müssten doch ausreichend sein !

Sjard
26.01.2022, 09:53
Wer für Mindestlohn arbeitet,
muß ein Hilfswilliger aus Osteuropa sein.

Warum werden überhaupt Löhne oder Gehälter gezahlt ?

Naturalien müssten doch ausreichend sein !

Die Neoliberalen argumentieren immer damit das die Superreichen wenn sie von allen Steuerzahlungen befreit werden würden
das davon gewonnene überschüssige Kapital investieren würden und dadurch Arbeitsplätze für die einfachen Menschen entstünden,
so das man jegliche Hilfe des Sozialstaats abschaffen könnte. Doch viele Superreiche behalten das Kapital einfach zurück oder
investieren es an der Börse, wo es nicht selten verbrannt wird.

Neben der Spur
26.01.2022, 11:25
Der Arbeitgeber könnte durch Masseneinkauf,
noch massiger durch Sammeleinkauf durch
Arbeitgeberverbände, dann Naturalien einkaufen:
Weizenmehl, Speiseöl, Konserven.

Löhne werden wieder wöchentlich ausgegeben:
7kg Mehl, 2L Öl, 5x 20L Diesel, ....

Da können die Arbeitgeber durch
Sammeleinkäufe ihre Lohnkosten senken.

Euro wird ganz abgeschafft,
es gibt 20 US-$ obendrauf als Taschengeld
für unterschiedliche Kleidergrößen.

goldi
21.02.2022, 13:24
Aus Tarif- werden Staatslöhne
Arbeitgeber erwägen Klage gegen Mindestlohnerhöhung
21.02.2022

Weiterlesen
https://www.n-tv.de/politik/Arbeitgeber-erwaegen-Klage-gegen-Mindestlohnerhoehung-article23143105.html