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Vollständige Version anzeigen : Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer



Franko
21.12.2021, 20:32
Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

Taz: https://bit.ly/3FoediL
Vice: https://www.vice.com/de/article/43nk8b/wie-junge-frauen-in-deutschen-fahrschulen-belastigt-werden

Meister Hora
21.12.2021, 20:38
Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

Taz: https://bit.ly/3FoediL
Vice: https://www.vice.com/de/article/43nk8b/wie-junge-frauen-in-deutschen-fahrschulen-belastigt-werden

So etwas darf es nicht geben, in der Fahrschule hat Zucht und Orrrdnung zu herrrschen, hier geht es schließlich um den Führrrerschein. :Nazi:


https://www.youtube.com/watch?v=hft1N2KYDT8

Neben der Spur
21.12.2021, 20:59
Tja.

Plausibel.

Ich hatte einst auch zwei
Anhalterinnen mitgenommen.
Landstraße Oldenburg iH -> Lensahn.

Anfang 20, schätze ich einmal.
Die hübschere nahm hinten Platz,
die untersetzte mit Bürstenhaarschnitt
auf dem Beifahrersitz.

Beim Griff nach dem Schalthebel
war meine Hand fast auf ihrem linken Knie gelandet.

Das passiert einfach.
Da kann Mann nichts machen.
Frauen an Bord bringen Unglück.

Menschen, die ihren Stress von Zuhause
mit zur Arbeit bringen, sind halt unausgeglichener.

Pulchritudo
21.12.2021, 21:38
So etwas darf es nicht geben, in der Fahrschule hat Zucht und Orrrdnung zu herrrschen, hier geht es schließlich um den Führrrerschein. :Nazi:


https://www.youtube.com/watch?v=hft1N2KYDT8

Du bist echt der lebende Beweis, dass Antifanten öfters an Hitler denken, als Neonazis. Ihr seid seine grössten Fans! :haha:

goldi
21.12.2021, 21:53
Auch von Fällen, bei denen Unterricht mit Sex bezahlt wurde, wenn die Schülerin sich die teuren Stunden nicht leisten konnte, habe sie gehört.
...
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes registrierte im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 1. Juli 2021 nur einen Fall von sexueller Belästigung einer Fahrschülerin.
https://taz.de/Sexualisierte-Gewalt-in-der-Fahrschule/!5819128/

Väterchen Frost
21.12.2021, 22:02
Ganz einfach: Mein Fahrlehrer nahm keine weiblichen Kunden an, ohne denen das groß zu sagen. Da hieß es, er würde ja gerne aber es sei gerade nichts frei, wohl aber bei der Kollegin XY.
Und Männer hat er - jedenfalls meines Wissens - nie belästigt. Er begründete das damit, dass er auf weibliche Zickereien nach dem Motto "Ich hab aber geguckt" oder "eben war da noch frei" keinen Bock hätte.

Väterchen Frost
22.12.2021, 09:18
Auch von Fällen, bei denen Unterricht mit Sex bezahlt wurde, wenn die Schülerin sich die teuren Stunden nicht leisten konnte, habe sie gehört.
...
https://taz.de/Sexualisierte-Gewalt-in-der-Fahrschule/!5819128/


Auch so eine saudämliche Beschwerde. Wenn ich kein Geld habe, kann ich eben nicht Auto fahren. Das fängt bei der Erlangung der Fahrerlaubnis an und hört bei den Kosten für Autoanschaffung, Steuer, Versicherung, Reparaturen und Kraftstoffe nicht auf. Ich verstehe nicht, warum Frauen immer meinen, ihnen stünden kraft ihres Frauseins besondere Rechte zu. Dieses Beschweren, wenn sie vor Gier auf eine begehrte Sache mit ihrer weiblichen Schattenwährung bezahlt haben, dass sie dies getan haben, ist einfach jämmerlich und idiotisch aber deshalb wohl genau typisch Frau! Junge Männer in der gleichen Lage gehen einfach weiter zu Fuß, fahren Rad oder ÖPNV.

goldi
22.12.2021, 09:25
Auch so eine saudämliche Beschwerde. Wenn ich kein Geld habe, kann ich eben nicht Auto fahren. Das fängt bei der Erlangung der Fahrerlaubnis an und hört bei den Kosten für Autoanschaffung, Steuer, Versicherung, Reparaturen und Kraftstoffe nicht auf. Ich verstehe nicht, warum Frauen immer meinen, ihnen stünden kraft ihres Frauseins besondere Rechte zu. Dieses Beschweren, wenn sie vor Gier auf eine begehrte Sache mit ihrer weiblichen Schattenwährung bezahlt haben, dass sie dies getan haben, ist einfach jämmerlich und idiotisch aber deshalb wohl genau typisch Frau! Junge Männer in der gleichen Lage gehen einfach weiter zu Fuß, fahren Rad oder ÖPNV.Grün geht gerade nicht.
Zum Thema:
Das zeigt doch nur wie unseriös die TAZ eigentlich ist.

Reiner Zufall
22.12.2021, 09:53
Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

So manches wundert mich nicht.

Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs – sofern man die Anti-Baby-Pille nicht zu Verfügung hatte!

Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang auf widerlichste, schamlose Art ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!

In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

Wenn ein Staat wie die BRD, die Hurerei, die Benutzung weiblicher Geschlechtsorgane gegen Bezahlung, zum Beruf erklärt, ist es kein
Reiner Zufall,
dass mancher Mann keine Grenzen des Anstandes kennt und den falschen Kopf regieren läßt.

dscheipi
22.12.2021, 09:58
So manches wundert mich nicht.

Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs – sofern man die Anti-Baby-Pille nicht zu Verfügung hatte!

Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang auf widerlichste, schamlose Art ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!

In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

Wenn ein Staat wie die BRD, die Hurerei, die Benutzung weiblicher Geschlechtsorgane gegen Bezahlung, zum Beruf erklärt, ist es kein
Reiner Zufall,
dass mancher Mann keine Grenzen des Anstandes kennt und den falschen Kopf regieren läßt.




das frauenbild, was stadt und land angeht, ist sehr unterschiedlich - einfach zu sehen i freien und auf der straße. je tiefer man in ländliche regionen kommt, desto sauberer ist das. die mädels packen an, haben ordentliche oberarme, wissen, wie man was zu essen auf den tisch bekommt und kennen den unterschied zwischen einen schwätzer und einen mann.

in der stadt wenn ich diese armen geschöpfe seh, junge männer wie junge frauen, dann weiss ich nicht, aus welchem reagenzglas die rausgesprungen sind.

als junge mädels hätten wir nie wie nutten auf die straße gehen dürfen, da hätte es was gegeben.

heute bieten sie sich an wie sauerbier...würdelos und rein zur vernutzung preis gegeben.

nurmalso2.0
22.12.2021, 10:15
Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

Taz: https://bit.ly/3FoediL
Vice: https://www.vice.com/de/article/43nk8b/wie-junge-frauen-in-deutschen-fahrschulen-belastigt-werden

Ich stelle mir nurmalso eine Ricarda Lang im Fahrschulauto vor oder eine Claudia Roth, oder eine Esken. Die dürften hoch erfreut darüber gewesen sein, quasi als Bestätigung sich zu den Frauen zählen zu dürfen, wenigstens ein mal in ihrem Leben "sexuell belästigt" worden zu sein. Aber welcher Mann würde sich so etwas antun!

Reiner Zufall
22.12.2021, 10:48
Ich stelle mir nurmalso eine Ricarda Lang im Fahrschulauto vor oder eine Claudia Roth, oder eine Esken. Die dürften hoch erfreut darüber gewesen sein, quasi als Bestätigung sich zu den Frauen zählen zu dürfen, wenigstens ein mal in ihrem Leben "sexuell belästigt" worden zu sein. Aber welcher Mann würde sich so etwas antun!

Solche Nicht-Damen sind kein Argument.

Es ist immer noch eine Mär, die Frauen können zwar, aber wollen nicht immer!

Kein
Reiner Zufall,
schließlich sind die Folgen immer nur weiblich.

Väterchen Frost
22.12.2021, 13:54
Tja.

Plausibel.

Ich hatte einst auch zwei
Anhalterinnen mitgenommen.
Landstraße Oldenburg iH -> Lensahn.

Anfang 20, schätze ich einmal.
Die hübschere nahm hinten Platz,
die untersetzte mit Bürstenhaarschnitt
auf dem Beifahrersitz.

Beim Griff nach dem Schalthebel
war meine Hand fast auf ihrem linken Knie gelandet.

Das passiert einfach.
Da kann Mann nichts machen.
Frauen an Bord bringen Unglück.

Menschen, die ihren Stress von Zuhause
mit zur Arbeit bringen, sind halt unausgeglichener.

Ach ja? Mal ehrlich? Und wo landet die beim männlichen Beifahrer? Ich hatte auch als erstes Auto eine Zeit lang dieses unsägliche Wirtschaftswunder-Auto ohne gescheiten Beinraum (und ohne gescheite Fahrleistungen!) und bin nie in Kontakt mit den Knien meiner Mitfahrer und -fahrerinnen gekommen; es sei den, letztere wollten das. Und ja, das kam in BW- und Studi-Zeiten vor.

Neben der Spur
22.12.2021, 14:03
Ach ja? Mal ehrlich? Und wo landet die beim männlichen Beifahrer? Ich hatte auch als erstes Auto eine Zeit lang dieses unsägliche Wirtschaftswunder-Auto ohne gescheiten Beinraum (und ohne gescheite Fahrleistungen!) und bin nie in Kontakt mit den Knien meiner Mitfahrer und -fahrerinnen gekommen; es sei den, letztere wollten das. Und ja, das kam in BW- und Studi-Zeiten vor.

Mann wird halt unkonzentriert.
Verwirrt.
Man denkt die ganze Zeit, wie man sie gescheit anbaggert.

Da wird die Rechte Hand schon fahrig.

navy
22.12.2021, 16:21
Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.
........ Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

Taz: https://bit.ly/3FoediL
Vice: https://www.vice.com/de/article/43nk8b/wie-junge-frauen-in-deutschen-fahrschulen-belastigt-werden

TAZ und bekloppte Sozialmedia Frauen! Es kann nur aufwärts gehen in Deutschland

Väterchen Frost
24.12.2021, 09:42
TAZ und bekloppte Sozialmedia Frauen! Es kann nur aufwärts gehen in Deutschland
Grün geht gerade nicht. Dennoch: Top-Beitrag! Dämliche grünlinke Frauen, die den Ton angeben, dann kann ja nichts mehr passieren!https://www.politikforen.net/images/smilies/gib_f%C3%BCnf.gif
In diesem Sinne: Frohes Fest!

Neben der Spur
24.12.2021, 09:54
Die Taz wird eh' nur von
anderen Journalisten gelesen,
weil sie nicht wollen, daß es ihrem
Verlag genauso ergeht: Künstliche Dauerbeatmung.

konfutse
24.12.2021, 11:17
Auch von Fällen, bei denen Unterricht mit Sex bezahlt wurde, wenn die Schülerin sich die teuren Stunden nicht leisten konnte, habe sie gehört.
...
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes registrierte im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 1. Juli 2021 nur einen Fall von sexueller Belästigung einer Fahrschülerin.
https://taz.de/Sexualisierte-Gewalt-in-der-Fahrschule/!5819128/
Da ging die sexuelle Belästigung also von den Fahrschülerinnen aus. Hat sich die Antidiskriminierungsstelle darum gekümmert?

Muninn
24.12.2021, 12:17
Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

Taz: https://bit.ly/3FoediL
Vice: https://www.vice.com/de/article/43nk8b/wie-junge-frauen-in-deutschen-fahrschulen-belastigt-werden

Ein mir bekannter Fahrlehrer weigert sich Frauen zu unterrichten.

Seine Chefin hat volles Verständnis dafür.

Bruddler
24.12.2021, 12:37
Ganz einfach: Mein Fahrlehrer nahm keine weiblichen Kunden an, ohne denen das groß zu sagen. Da hieß es, er würde ja gerne aber es sei gerade nichts frei, wohl aber bei der Kollegin XY.
Und Männer hat er - jedenfalls meines Wissens - nie belästigt. Er begründete das damit, dass er auf weibliche Zickereien nach dem Motto "Ich hab aber geguckt" oder "eben war da noch frei" keinen Bock hätte.

Früher, bei den Führerscheinprüfungen war ein Minirock der Garant dafür, dass die Fahrschülerin die anstehende Prüfung bestehen wird. :pfeif:

Väterchen Frost
24.12.2021, 13:27
Früher, bei den Führerscheinprüfungen war ein Minirock der Garant dafür, dass die Fahrschülerin die anstehende Prüfung bestehen wird. :pfeif:

Mag sein. Da kommt es ja auf den Prüfer an. Der sieht die Tussi ja nur einmal. Heute hätte man wohl das Risiko, an eine Prüferin zu kommen. Und dann...

Bruddler
24.12.2021, 13:31
Mag sein. Da kommt es ja auf den Prüfer an. Der sieht die Tussi ja nur einmal. Heute hätte man wohl das Risiko, an eine Prüferin zu kommen. Und dann...

Wenn der Prüfer schwul war, dann machte auch ein Minirock keinen Sinn... :cool:

mick31
24.12.2021, 13:46
Die Taz wird eh' nur von
anderen Journalisten gelesen,
weil sie nicht wollen, daß es ihrem
Verlag genauso ergeht: Künstliche Dauerbeatmung.

gibt es das lächerliche ding noch zu kaufen?

Brotzeit
24.12.2021, 14:30
Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

Taz: https://bit.ly/3FoediL
Vice: https://www.vice.com/de/article/43nk8b/wie-junge-frauen-in-deutschen-fahrschulen-belastigt-werden

Das "Blatt" ist Kulturmüll........

Väterchen Frost
24.12.2021, 14:46
Wenn der Prüfer schwul war, dann machte auch ein Minirock keinen Sinn... :cool:

In Hamburg wurden die Prüfungen durch Beamte abgenommen, die hatten da auch keinen Bock drauf und waren zu beiderlei Geschlecht gleichermaßen patzig. Ich hatte zudem das Vergnügen, vor der Fahrprüfung innerhalb der Fahrschule umzuschulen und wurde von einer Fahrlehrerin vorgestellt und durch die Prüfung "begleitet". Die kam aus Ostpreussen und hat die ganze Zeit auf den Prüfer eingeschwatzt. Das passte schon.

Im Jura-Studium (vor dem ersten Examen) gab es welche, die waren zu Frauen richtig grätig. Hing davon ab, mit welchen Noten aus den Klausuren die reinging. Hausarbeit, wenn die zu gut war, wurde der/die Prüfling ohnehin kritischer beäugt, jedenfalls wenn da in der Prüfung dann nur noch heiße Luft kam.

Schlummifix
24.12.2021, 16:07
Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.

Oh Gott...was kommt denn dabei raus, wenn eine Einäugige den Blind_innen das Fahren beibringt?
Das Ergebnis sehe ich immer auf den Autobahn_innen, bei den Fahrenden.

Väterchen Frost
25.12.2021, 09:16
Oh Gott...was kommt denn dabei raus, wenn eine Einäugige den Blind_innen das Fahren beibringt?
Das Ergebnis sehe ich immer auf den Autobahn_innen, bei den Fahrenden.

...auf den Autobahn_innen bei den Fahrend_innnen.:cool:

Veruschka
27.12.2021, 20:15
das frauenbild, was stadt und land angeht, ist sehr unterschiedlich - einfach zu sehen i freien und auf der straße. je tiefer man in ländliche regionen kommt, desto sauberer ist das. die mädels packen an, haben ordentliche oberarme, wissen, wie man was zu essen auf den tisch bekommt und kennen den unterschied zwischen einen schwätzer und einen mann.

in der stadt wenn ich diese armen geschöpfe seh, junge männer wie junge frauen, dann weiss ich nicht, aus welchem reagenzglas die rausgesprungen sind.

als junge mädels hätten wir nie wie nutten auf die straße gehen dürfen, da hätte es was gegeben.

heute bieten sie sich an wie sauerbier...würdelos und rein zur vernutzung preis gegeben.
Was willst du uns mit deinen geistigen Ergüssen eigentlich sagen?
Wer als Frau vom Fahrlehrer angegrapscht wird ist also selber schuld?

dscheipi
27.12.2021, 20:46
Was willst du uns mit deinen geistigen Ergüssen eigentlich sagen?
Wer als Frau vom Fahrlehrer angegrapscht wird ist also selber schuld?



dir will ich gar nichts sagen.

du bist mir mit deinen (fehl-)interpretationen einfach zu giftig und kommst jetzt auf meine stille treppe.

Schwabenpower
27.12.2021, 20:48
dir will ich gar nichts sagen.

du bist mir mit deinen (fehl-)interpretationen einfach zu giftig und kommst jetzt auf meine stille treppe.
Für die mußt Du sehr langsam in sehr einfacher Sprache tippen

dscheipi
27.12.2021, 20:49
Für die mußt Du sehr langsam in sehr einfacher Sprache tippen



major schwabenpower, das kann man sich sparen :)

Schwabenpower
27.12.2021, 20:49
major schwabenpower, das kann man sich sparen :)
Mein Reden ;)

Neben der Spur
28.12.2021, 00:57
Was willst du uns mit deinen geistigen Ergüssen eigentlich sagen?
Wer als Frau vom Fahrlehrer angegrapscht wird ist also selber schuld?

Mit der Islamifizierung
wird der Missbrauch von
Bekleidung schlussendlich
sein Ende finden.

Auch werden dann Frauen
befreit davon sein, von
Dachdeckern nachgepfiffen zu werden.

Dirty Fischer
28.12.2021, 01:12
Mit der Islamifizierung
wird der Missbrauch von
Bekleidung schlussendlich
sein Ende finden.

Auch werden dann Frauen
befreit davon sein, von
Dachdeckern nachgepfiffen zu werden.

Ganz tolle Fortschritte... I am deeply impressed!

Aber was mir viel mehr Spaß machen wird, wird die ruppige Abschaffung ALLER linker und liberaler "Kultur" sein. Da bleibt NICHTS von übrig. Gar nichts.
Die ganze "Aufklärung" war dann für den berühmten Ars**! Linke Parteien und alle irgendwie linken Organisationen werden verboten und der ganze Trash in der sog. Kultur findet ein rasantes Ende. DA wird "Staunemann und Söhne" bei der ANTIFA, bei den GRÜNEN und bei den Gewerkschaften und den christlichen Kirchen sein...
Einfach nur zum Brüllen. Ich werde Tage lang mit meinen Kumpels den restlichen Alkohol austrinken, denn das war es dann damit.

Dann kommt die Scharia...und das wird unlustig...

Fahrschulen für Mädchen gibt es dann nicht mehr. Schaut mal bei den TALIBAN. Da gibt es auch nur 4 Jahre Grundschule für Mädchen und dann Schluss, mühsam medizinische Behandlung für weibliche Wesen und keine Klubs und kein Radio, Fernsehen auch nicht.
Die setzen da die Forderungen von Klaus Schwab zum great reset schon um. Bescheidenheit, kein Shopping, kein Konsumterror.
Ora et labora. Nix Spaß, nix Verschwendung, nix Luxus, nix Libertinage... Aber die Mädels wollen das ja so. Sie informieren sich nicht und haben nicht mal den Hauch einer Ahnung, was da auf sie zurollt. Aber vielleicht erlöst sie ja der Lauterbach vorher gnädig mit seiner Gen-Behandlung, die sie so gerne freiwillig nehmen.
Da würde ihnen viel erspart bleiben. Sozusagen Todesstrafe statt lebenslanger Haft.

Veruschka
29.12.2021, 11:22
dir will ich gar nichts sagen.

du bist mir mit deinen (fehl-)interpretationen einfach zu giftig und kommst jetzt auf meine stille treppe.Damit kann ich leben:D

Nationalix
29.12.2021, 11:26
In Berlin werden viele Fahrschulen von Arabern und Türken betrieben. Die verstehen eben was anderes unter Schaltknüppel. :)