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Vollständige Version anzeigen : Warum und wie der Sozialismus die Welt erobern will



Tutsi
06.12.2021, 10:22
Es ist doch spannend, wie viele Intellektuelle sich die kommende Welt denken.

Denken wollen.


https://www.youtube.com/watch?v=or_jQsYJeAs 32 min


Warum und wie der Sozialismus die Welt erobern will
Vortrag von Professor Dr. Thorsten Polleit im Rahmen der 9. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland am 9. Oktober 2021 in München. Das Thema der Konferenz lautete „Die Verheißungen des Sozialismus. Vergangenheit und Zukunft einer machtvollen Idee“.


Ob es wohl einen besseren Sozialismus geben wird, wage ich zu bezweifeln. Es bleiben ja die Menschen, die Schicksale lenken. Und wenn sie sich nicht als bessere Menschen zeigen, dann wird jede Gesellschaft scheitern.

Nietzsche
06.12.2021, 17:05
Es ist kein Sozialismus. Es ist nie die Reinform.

Merkelraute
06.12.2021, 17:09
Es ist doch spannend, wie viele Intellektuelle sich die kommende Welt denken.

Denken wollen.


https://www.youtube.com/watch?v=or_jQsYJeAs 32 min

Ob es wohl einen besseren Sozialismus geben wird, wage ich zu bezweifeln. Es bleiben ja die Menschen, die Schicksale lenken. Und wenn sie sich nicht als bessere Menschen zeigen, dann wird jede Gesellschaft scheitern.
Danke für das Video. Sehr gute Rede.

HerbertHofer
06.12.2021, 20:44
Danke für das Video. Sehr gute Rede.

Hallo
hast du dir die Rede auch wirklich angehört? - dann bitte erkläre mir:
Wenn man in seiner Rede immer, wenn er„Sozialismus“ sagt, „Kapitalismus“ einsetzt, dann bekommt manals Ergebnis genau das präsentiert, was wir auf dieser Welt alsProbleme erleben.
Es sind die Kapitalistischen Länderdie all die Probleme verursachen, die er aber dem Sozialismusandichtet.
Ich bin auch der Meinung der derSozialismus nicht funktioniert, aber nicht aus den Gründen die ermeint, sondern: Im Sozialismus soll der Starke dem Schwachen helfen,und dann sind eben alle schwach und ein paar Idioten sollten dann, All die faulen erhalten, sprich: immer soll ein anderer arbeiten,aber nicht ich.
Weiter`s meint er: nicht derKapitalismus bringt den Untergang sondern der Neosozialismus.
Das aber ist Heute und Jetzt dieZentralregierung und der Tyrann dieser Welt: eben die GrößtenVermögensverwalter, die Herren des Geldes, welche immer mehrLuftgeld brauchen https://www.youtube.com/watch?v=or_jQsYJeAs&t=889s
und sie sind es die sich mit demgrößten Angriffsmilitär absichern (sie sind keineStreicheleinheit) https://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat
und es sind auch keine Sozialisten,oder??
Noch nicht erwähnt wurde wer dieUngleichheit auf der Welt am meisten fördert, das sind momentan auchnicht die Sozialisten oder?https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/soziale-ungleichheit
Das sind Sozialistische Staatenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Liste_sozialistischer_Staatenund komisch in den meisten dieser Länder gibt es Unruhen oder werdenals Feinde angesehen, von wem?
Eine Landkarte mit kapitalistischenStaaten ist nicht so leicht zum finden.
Und dieser Typ soll eine Koryphäeunter den Ökonomen sein? Der ist doch von Geld bezahlt denn sonstredet einer nicht so viel Stuss!
Aber er ist auch beim „miesenInstitut Deutschland“ https://www.misesde.org (https://www.misesde.org/)angestellt, was soll er da auch besser wissen.

Merkelraute
06.12.2021, 21:07
....
Wenn man in seiner Rede immer, wenn er„Sozialismus“ sagt, „Kapitalismus“ einsetzt, dann bekommt manals Ergebnis genau das präsentiert, was wir auf dieser Welt alsProbleme erleben.
Es sind die Kapitalistischen Länderdie all die Probleme verursachen, die er aber dem Sozialismusandichtet....
Ich bin nicht Deiner Meinung.

Tutsi
07.12.2021, 09:44
Es ist kein Sozialismus. Es ist nie die Reinform.

Wie ist denn der Sozialismus in Reinform ? :-)

Tutsi
07.12.2021, 09:48
Ich finde es gut, wenn wir über Themen streiten - oder eher diskutieren - da ich selbst den Soz erlebt habe - und jetzt den Kap - bin ich zu der persönlichen Meinung gekommen, daß es nicht das System ist - sondern es sind die Menschen, die sich ihre Gesetze schaffen, soweit sie auch eine genügende Herzensbildung haben und soweit sie ein höheres Bewußtsein und ihr inneres und äußeres Gewissen übereinstimmen.

Soweit ich in die Welt schau, sehe ich noch nichts von allem.

Nietzsche
07.12.2021, 09:48
Wie ist denn der Sozialismus in Reinform ? :-)
Das ist wie Russlands Politik als Kommunismus bezeichnen. Oder unsere als Demokratisch. Auch das sind keine Reinformen. Alles nur Mischmasch. Wir haben keinen Sozialismus, und der wird auch nicht aufgebaut. Sondern eine Kapital-Aristokratie.

Bruddler
07.12.2021, 09:50
Ich weiß nur eines, der derzeit. Kapitalismus ist auch nicht die Patentlösung.
Wir haben also kein Recht, über den Sozialismus unsere Nasen zu rümpfen.
Die beste Lösung liegt m.E. genau in der Mitte zwischen Kapitalismus und Sozialismus...

Tutsi
07.12.2021, 09:57
Das ist wie Russlands Politik als Kommunismus bezeichnen. Oder unsere als Demokratisch. Auch das sind keine Reinformen. Alles nur Mischmasch. Wir haben keinen Sozialismus, und der wird auch nicht aufgebaut. Sondern eine Kapital-Aristokratie.

Es ist egal, wie man das alles bezeichnen will - gestern, auf Syfy kam der Dreiteiler "Der Hobbit " - ein Vorläufer von "Der Herr der Ringe" und da ich den Ton weg gedreht hatte, einiges habe ich mir angehört - gesehen - und dann suchte ich bei google nach der Symbolik - und erkannte, daß - Tolkien schrieb die Bücher 1937 - er wohl den nahenden Krieg erahnt hat und allgemein könnte man die Symbolik dieser Triologie auch wohl auch heute und sowieso in der Geschichte erkennen - die Dunkelheit will das Licht besiegen und schafft es auch immer wieder - und dann schauen wir in die Welt und erfahren täglich, was sich Menschen antun und kommen zu der Erkenntnis - wenn im Herzen nicht der innere Frieden einkehrt, wird es auch mit keiner Gesellschaft Frieden geben, dafür ist der Mensch nicht gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hobbit


Der Hobbit oder Hin und zurück (englischer Originaltitel: The Hobbit or There and Back Again) ist ein Fantasyroman (https://de.wikipedia.org/wiki/Fantasy) für Kinder von J. R. R. Tolkien (https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien), den er zwischen 1930 (oder 1931) und 1936 schrieb und der erstmals am 21. September 1937 im Verlag George Allen & Unwin (https://de.wikipedia.org/wiki/George_Allen_%26_Unwin) erschien. Er wurde später durch den Roman Der Herr der Ringe (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_der_Ringe) ergänzt. Das Werk wurde zuerst 1957 von Walter Scherf (https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Scherf) unter dem Titel Der kleine Hobbit (zunächst: Kleiner Hobbit und der große Zauberer) ins Deutsche übersetzt. Die Übersetzung von Wolfgang Krege (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Krege) aus dem Jahr 1997 verwendet als Titel die Übersetzung des Originaltitels.
Den Hintergrund für diese beiden phantastischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Phantastik) Werke bildet die von Tolkien erdachte Mythologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Mythologie) (siehe Tolkiens Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/Tolkiens_Welt)). Der Hobbit war ursprünglich als Geschichte für Tolkiens eigene Kinder konzipiert. Nach der Veröffentlichung des Herrn der Ringe nahm Tolkien am Hobbit Änderungen vor, vornehmlich um sachliche Widersprüche zu den anderen Werken aufzulösen.


Fressen und gefressen werden - in der Unterwasserwelt genauso vorhanden wie auf dem Land und in der Luft. Man braucht sich nur die Dokumentationen über das Leben in diesen Welten anschauen. Und erkennt.

So ist es auch mit dem Menschen, obwohl er das Bewußtsein haben sollte, diese Dinge zu ändern, aber er kann es noch nicht, auch er ist abhängig vom Fressen und gefressen werden - in der Finanzwelt genauso wie im täglichen Arbeitskampf. Kannst du nichts, dann bist du nichts und gehörst zu den Mio, die angeblich nicht gebraucht werden - wie es manche Politiker in Frankreich gesagt haben - wurde in einem Film in einer Diskussion gesagt - war wohl ein Tatort - einer derer aus dem Archiv.

Zusammenhänge begreifen, die Komplexität dieser Welt erfassen - und schon sieht man die Welt ein bißchen anders und erhofft sich doch, daß sie bleibt und daß sie uns nährt - egal, was kommt - der Mensch hängt an seinem Leben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_der_Ringe


Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/Tolkiens_Welt)). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Sauron) untergeht. Die Hauptfiguren sind vier Hobbits (https://de.wikipedia.org/wiki/Hobbit), die unfreiwillig in ein heroisches Abenteuer hineingezogen werden. Neben diesen spielen als Vertreter des Guten Elben (https://de.wikipedia.org/wiki/Elben_(Mittelerde)), Menschen des Westens (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#D%C3%BAnedain) und des Nordens (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Rohirrim), Zwerge (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Zwerge) und Zauberer (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Istari) wichtige Rollen. Ihre Gegenspieler sind die Geschöpfe und Untertanen Saurons, die Orks (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Orks), Trolle (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Trolle) und Menschen des Ostens (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Ostlinge) und des Südens (https://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_Welt#Haradrim).

Man suche in den Symbolen und erkennt unsere heutige Welt - war sie je anders ?

Tutsi
07.12.2021, 09:59
Lebt der Mensch immer in den Idolen, die er sich schafft - in den Utopien für eine bessere Welt und in den Idealen, wie er sich eine andere Welt vorstellt - dann liegen aber die Völker auf allen Kontinenten doch sehr aneinander vorbei. Man betrachte dabei die Religionen und ihre unterschiedlichen Auslegungen - davon ausgehend werden die Menschen leben und ehe sie sich zusammenraufen werden, wird viel Zeit vergehen.

Tutsi
07.12.2021, 10:22
Ich weiß nur eines, der derzeit. Kapitalismus ist auch nicht die Patentlösung.
Wir haben also kein Recht, über den Sozialismus unsere Nasen zu rümpfen.
Die beste Lösung liegt m.E. genau in der Mitte zwischen Kapitalismus und Sozialismus...

Das sehe ich auch so, denn ich schrieb schon des Öfteren, daß ich allmählich das Wirken im Menschen sehe und auch wenn es Jemand schafft, auf irgendeine Art Mio und Milliarden zu erwerben - eine Firma gründen, das ein Unternehmen wird, es führen und leiten und damit Menschen in Arbeit und Brot zu bringen - aber wir müssen uns als Menschen wohl erst mal erkennen - wer wir sind und wie wir sind - damit sich was bessert - sonst stolpern wir von einem System ins andere und es ändert sich nichts.

Wie auch ?

Trantor
07.12.2021, 10:28
Hallo
hast du dir die Rede auch wirklich angehört? - dann bitte erkläre mir:
Wenn man in seiner Rede immer, wenn er„Sozialismus“ sagt, „Kapitalismus“ einsetzt, dann bekommt manals Ergebnis genau das präsentiert, was wir auf dieser Welt alsProbleme erleben.
Es sind die Kapitalistischen Länderdie all die Probleme verursachen, die er aber dem Sozialismusandichtet.
Ich bin auch der Meinung der derSozialismus nicht funktioniert, aber nicht aus den Gründen die ermeint, sondern: Im Sozialismus soll der Starke dem Schwachen helfen,und dann sind eben alle schwach und ein paar Idioten sollten dann, All die faulen erhalten, sprich: immer soll ein anderer arbeiten,aber nicht ich.
Weiter`s meint er: nicht derKapitalismus bringt den Untergang sondern der Neosozialismus.
Das aber ist Heute und Jetzt dieZentralregierung und der Tyrann dieser Welt: eben die GrößtenVermögensverwalter, die Herren des Geldes, welche immer mehrLuftgeld brauchen https://www.youtube.com/watch?v=or_jQsYJeAs&t=889s
und sie sind es die sich mit demgrößten Angriffsmilitär absichern (sie sind keineStreicheleinheit) https://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat
und es sind auch keine Sozialisten,oder??
Noch nicht erwähnt wurde wer dieUngleichheit auf der Welt am meisten fördert, das sind momentan auchnicht die Sozialisten oder?https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/soziale-ungleichheit
Das sind Sozialistische Staatenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Liste_sozialistischer_Staatenund komisch in den meisten dieser Länder gibt es Unruhen oder werdenals Feinde angesehen, von wem?
Eine Landkarte mit kapitalistischenStaaten ist nicht so leicht zum finden.
Und dieser Typ soll eine Koryphäeunter den Ökonomen sein? Der ist doch von Geld bezahlt denn sonstredet einer nicht so viel Stuss!
Aber er ist auch beim „miesenInstitut Deutschland“ https://www.misesde.org (https://www.misesde.org/)angestellt, was soll er da auch besser wissen.

Das Problem bei euch Fachfremden fängt schon mit dem Verständnis von einfachsten Definitionen an. Die Definition von Kapitalismus in erster Linie, bedeute nichts weiter als das Produktionsgüter in Besitz von Privatpersonen sind die dann darüber auch eigenmächtig entscheiden und planen können - im Gegensatz zum Sozialismus wo im Kern eben die Produktionsgüter in Verwaltung Entscheidung und Kontrolle des Staates stehen....mehr ist das erstmal nicht.

Kapitalismus sagt nichts aus über Vermögensverteilung, "Herren des Geldes", Finanzmärkte oder Spekulationen - es geht in erster Linie um die Frage wer produziert, wer entscheidet was und wieviel produziert wird wer entscheidet wie produziert wird, wer trägt das Unternehmerrisiko und wer hat dann auch entsprechend das Recht auf die Gewinnmarge. - Das ist Kapitalismus. Nachträgliche Vermögensverteilung über Steuern und Abgaben, die Kontrolle und Einschränkungen von Finanzmärkten und Spekulationen geht damit vollkommen konform und hat damit nichts zu tun.

Trantor
07.12.2021, 10:32
Ich weiß nur eines, der derzeit. Kapitalismus ist auch nicht die Patentlösung.
Wir haben also kein Recht, über den Sozialismus unsere Nasen zu rümpfen.
Die beste Lösung liegt m.E. genau in der Mitte zwischen Kapitalismus und Sozialismus...

selbstverständlich darf man und sollte auch die "Nase über den Sozialismus rümpfen"...oder besser ihn scharf verurteilen.

Es gibt nicht das "absolut Gute", darum ist auch der Kapitalismus nicht das "absolut Gute" aber was es gibt ist ein besser und ein schlechter, und im Schnitt kann man eindeutig feststellen das der Kapitalismus für alle im Schnitt um ein vielfaches besser ist als der Sozialismus....ob der Kapitalismus jetzt das non plus ultra ist oder nicht, solange kein Weltverbesserer hervortritt und was objektiv besseres anzubieten hat wird er uns zu Recht erhalten bleiben.

Bruddler
07.12.2021, 10:33
Das sehe ich auch so, denn ich schrieb schon des Öfteren, daß ich allmählich das Wirken im Menschen sehe und auch wenn es Jemand schafft, auf irgendeine Art Mio und Milliarden zu erwerben - eine Firma gründen, das ein Unternehmen wird, es führen und leiten und damit Menschen in Arbeit und Brot zu bringen - aber wir müssen uns als Menschen wohl erst mal erkennen - wer wir sind und wie wir sind - damit sich was bessert - sonst stolpern wir von einem System ins andere und es ändert sich nichts.

Wie auch ?

Das größte Problem im Sozialismus wie auch im Kapitalismus ist der Mensch...

Bruddler
07.12.2021, 10:38
selbstverständlich darf man und sollte auch die "Nase über den Sozialismus rümpfen"...oder besser ihn scharf verurteilen.

Es gibt nicht das "absolut Gute", darum ist auch der Kapitalismus nicht das "absolut Gute" aber was es gibt ist ein besser und ein schlechter, und im Schnitt kann man eindeutig feststellen das der Kapitalismus für alle im Schnitt um ein vielfaches besser ist als der Sozialismus....ob der Kapitalismus jetzt das non plus ultra ist oder nicht, solange kein Weltverbesserer hervortritt und was objektiv besseres anzubieten hat wird er uns zu Recht erhalten bleiben.

Auch der Kapitalismus, so wie wir ihn kennen, wird einmal sein jähes Ende finden.
Irgendwann wird die Armutsschere am Anschlag sein, dann ist "Schluss mit lustig"...

Kikumon
07.12.2021, 10:42
Das ist wie Russlands Politik als Kommunismus bezeichnen. Oder unsere als Demokratisch. Auch das sind keine Reinformen. Alles nur Mischmasch. Wir haben keinen Sozialismus, und der wird auch nicht aufgebaut. Sondern eine Kapital-Aristokratie.

Dass Frau Merkel die vorher gute CDU sozialistisch geprägt hat, ist wohl nicht zu bestreiten.

Es wird viel Mühe kosten, sie wieder zum alten Format zurückzubilden.

Trantor
07.12.2021, 10:48
Auch der Kapitalismus, so wie wir ihn kennen, wird einmal sein jähes Ende finden.
Irgendwann wird die Armutsschere am Anschlag sein, dann ist "Schluss mit lustig"...

unwahrscheinlich wie gesagt solange nicht besseres kommt.....
und ich bezweifel stark das es irgendwann mal was besseres gibt was funktioniert und bedeutet das die Produktionsgüter staatlich kontrolliert und gesteuert werden......mehr ist das ja nicht.

natürlich kann auch wieder versucht werden den Sozialismus mit Gewalt der Bevölkerung aufzuzwingen, Enteignung etc, aber ich denke auch solche Versuche sind eher nicht langfristig - wer will schon langfristig in Systemen wie Nordkorea leben.

und das mit der Armutsschere ist ja auch nur eine Neiddebatte...Sozialismus macht ja die die Armen nicht reich sondern einfach nur viele Reiche arm und ein paar Funktionäre reich....das hilft den Armen ja auch nix.

Trantor
07.12.2021, 10:56
Das größte Problem im Sozialismus wie auch im Kapitalismus ist der Mensch...

Das Problem ist eigentlich nicht der Mensch. Der Mensch und sein Verhalten folgt schlicht den Naturgesetzen....und die sind nun mal wie sie sind.
Das Problem sind ideologische Vorstellungen des Menschen wie die Welt nach ihren Wünschen sein sollte oder wie sich (vor allem andere) Menschen verhalten sollten, damit es einem selbst besser geht....und dann verzweifelt man darüber das sich andere einfach nicht so verhalten wollen wie man es sich selbst wünscht.

Das schlimmste was man anderen Menschen antun kann ist nicht seinen Erwartungen zu entsprechen.....

Bruddler
07.12.2021, 11:16
Das Problem ist eigentlich nicht der Mensch. Der Mensch und sein Verhalten folgt schlicht den Naturgesetzen....und die sind nun mal wie sie sind.
Das Problem sind ideologische Vorstellungen des Menschen wie die Welt nach ihren Wünschen sein sollte oder wie sich (vor allem andere) Menschen verhalten sollten, damit es einem selbst besser geht....und dann verzweifelt man darüber das sich andere einfach nicht so verhalten wollen wie man es sich selbst wünscht.

Das schlimmste was man anderen Menschen antun kann ist nicht seinen Erwartungen zu entsprechen.....

Sowohl im Kapitalismus, als auch im Sozialismus gibt es "die da oben", und "die da unten".
Wie bereits erwähnt, das größte Problem ist der Mensch.
Ehemal. DDR-Bürger wissen, was ich meine. (Honecker & Co. haben gelebt wie die Maden im Speck, während die gewöhnlichen Bürger Einschränkungen en masse hinnehmen mussten).

Bruddler
07.12.2021, 11:20
unwahrscheinlich wie gesagt solange nicht besseres kommt.....
und ich bezweifel stark das es irgendwann mal was besseres gibt was funktioniert und bedeutet das die Produktionsgüter staatlich kontrolliert und gesteuert werden......mehr ist das ja nicht.

natürlich kann auch wieder versucht werden den Sozialismus mit Gewalt der Bevölkerung aufzuzwingen, Enteignung etc, aber ich denke auch solche Versuche sind eher nicht langfristig - wer will schon langfristig in Systemen wie Nordkorea leben.

und das mit der Armutsschere ist ja auch nur eine Neiddebatte...Sozialismus macht ja die die Armen nicht reich sondern einfach nur viele Reiche arm und ein paar Funktionäre reich....das hilft den Armen ja auch nix.

Stopp Freundchen, jetzt hast Du eine rote Linie überschritten ! :watschn:
Nicht jede Debatte über Ungerechtigkeiten ist eine "Neiddebatte" !

Trantor
07.12.2021, 11:24
Sowohl im Kapitalismus, als auch im Sozialismus gibt es "die da oben", und "die da unten".
Wie bereits erwähnt, das größte Problem ist der Mensch.
Ehemal. DDR-Bürger wissen, was ich meine. (Honecker & Co. haben gelebt wie die Maden im Speck, während die gewöhnlichen Bürger Einschränkungen en masse hinnehmen mussten).

nun es gab es immer , und es wird es immer geben - "die da oben und die da unten" das ist eines der Naturgesetze von denen ich sprach.....das Problem können nicht die Naturgesetze sein, denn die sind absolut.
Das Problem haben die Menschen die ideologische Vorstellungen von der Welt haben welche den Naturgesetzen widersprechen....aber egal wir reden an einander vorbei.

Trantor
07.12.2021, 11:29
Stopp Freundchen, jetzt hast Du eine rote Linie überschritten ! :watschn:
Nicht jede Debatte über Ungerechtigkeiten ist eine "Neiddebatte" !

ich habe eigene rote Linien, aber rote Linien anderen beachte ich nicht...so gut solltest du mich kennen.
und was Gerechtigkeit angeht da gilt für mich nur meine Ansicht was gerecht ist oder nicht und nicht die Vorstellungen anderer.

wie auch immer Sozialismus führt nicht dazu das Arme reich werden sondern nur Reiche arm und ein paar Funktionäre reich, also ist das dahingehend eine reine Neiddebatte,. Wer meint es gäbe zuviel Armut in der Welt und darunter leidet, soll spenden gehen oder in der Armenküche aushelfen....da findet man allerdings am wenigsten Menschen die ansonsten am lautesten nach Gerechtigkeit schreien...alles nur verlogen.

Bruddler
07.12.2021, 11:35
ich habe eigene rote Linien, aber rote Linien anderen beachte ich nicht...so gut solltest du mich kennen.
und was Gerechtigkeit angeht da gilt für mich nur meine Ansicht was gerecht ist oder nicht und nicht die Vorstellungen anderer.

wie auch immer Sozialismus führt nicht dazu das Arme reich werden sondern nur Reiche arm und ein paar Funktionäre reich, also ist das dahingehend eine reine Neiddebatte,. Wer meint es gäbe zuviel Armut in der Welt und darunter leidet, soll spenden gehen oder in der Armenküche aushelfen....da findet man allerdings am wenigsten Menschen die ansonsten am lautesten nach Gerechtigkeit schreien...alles nur verlogen.

Vorab: Ich bin alles andere als arm, ich bin auch nicht reich,
aber mir treibt es die Zornesröte ins Gesicht, wenn man jede Armut, und jede Ungerechtigkeit als selbstverschuldet betrachtet.
So viel zum Thema "Neiddebatte"...

Nietzsche
07.12.2021, 12:06
Dass Frau Merkel die vorher gute CDU sozialistisch geprägt hat, ist wohl nicht zu bestreiten.Es wird viel Mühe kosten, sie wieder zum alten Format zurückzubilden.
Frau Merkel hat einfach nur da weiter gemacht, wo der Schröder mit H4 begonnen hat. Das ist kein Sozialismus. Das ist keine Fremdenliebe oder Gleichberechtigung sondern einzig Gleichmacherei. Im unteren Sektor während sich oben alle die Kohlen reinschieben.


Vorab: Ich bin alles andere als arm, ich bin auch nicht reich, aber mir treibt es die Zornesröte ins Gesicht, wenn man jede Armut, und jede Ungerechtigkeit als selbstverschuldet betrachtet. So viel zum Thema "Neiddebatte"...
Das war wirklich gut. Man muss dabei nämlich auch folgendes beachten: Viele der Dinge, die heute vorhanden sind, haben wir jenen zu verdanken, die "damals" als Arbeitsleistung erbracht wurden! Nach dem Krieg aufgebaut, mit Fleiß und Tatendrang. Mit Tugenden und nicht nur leeren Worten, sondern mit den Händen. Sich ernähren, die Frau und die Kinder, evtl. noch die Eltern mit (die aber mit ihren Händen auch was taten!). Dazu noch das Sozialsystem bezahlen. Die Alten Anderer, die Kinder anderer. Die Kranken und Arbeitslosen.

Und all diese Werte, all diese harte Arbeit, für sich und Andere, und heute im Alter werden diese Werte dadurch vernichtet, weil Nachfolgegenerationen diese Werte, diese harte Arbeit nicht wertschätzen. "Hättest du mal studiert!" , "Hättest du mal was Richtiges gelernt!" , "Hättest du mal fürs Alter vorgesorgt!" , "Hättest du mal ..." , ja, bei solchen Sprüchen keine Kinder bekommen! Diese Abwertung muss endlich aufhören und zu einem gesunden miteinander kommen. Es muss keine Heldenverehrung sein oder die Verwandten für JEDE Handlung zum Helden stilisieren. Sondern sie gehören dazu, menschlich, verwandschaftlich, gesellschaftlich. Anerkennen für die Leistungen, respektieren für das, was sie getan haben. Akzeptieren dass manches heute anders ist und damals anders war.

Dazu gehört eine vernünftige Rente, dazu gehören vernünftige Versorgung durch die Krankenversicherung, dazu gehört eine vernünftige (!!!) Familienpolitik für Kinder ABER auch das gesellschaftliche Bild der Alten muss mal wieder auf den Prüfstand. Opa Heinz kann evtl. NICHT wie Sky du Mont überall hin verreisen. Er kann ggf. NICHT wie Sean Connery in einer Mietwohnung leben oder wie Michael Schumacher gepflegt werden. Der Opa Heinz muss was TUN. Und er muss es tun WOLLEN. WENN er eine Familie gründet. Familien müssen gefördert und gegründet werden. Dann und nur dann ist es auch möglich, dass Mama arbeiten geht. Dann verschiebt sich die Mutterrolle um eine Generation weil Oma auf die Enkel aufpasst und Opa handwerkliches und stoffliches macht im Haushalt, weil dann ALLE nützlich sind. Selbst die Kinder.

ODER wir lassen jedem seine "Freiheit". Wo am Ende beide Eltern arbeiten sind, Kinder im Tageshort, Eltern in ihrer Mietwohnung Mietzuschuss benötigen, in den Urlaub fahren und irgendwann gar nichts mehr selbstständig können und ins Heim kommen. Warum ins Heim? Na weil sie doch ihre FREIHEIT haben wollten. Sie wollten mit Familie nichts zu tun haben. Jetzt wo SIE Hilfe benötigen, wieso sollte man da Zeit FÜR SIE nutzen? Sie selbst haben IHRE Zeit doch auch nicht geopfert.

Wir brauchen ein familiäres Miteinander. Nicht mit Geld. Mit Verstand und Herz.

Das ist sicher kein Neid. Das ist Respekt gegenüber den Leistungen Anderer! Und wenn dieser Respekt fehlt, während der Andere immer nur Respekt gegeben hat, dann ist das falsch und kein Neid!

Bruddler
07.12.2021, 12:16
Frau Merkel hat einfach nur da weiter gemacht, wo der Schröder mit H4 begonnen hat. Das ist kein Sozialismus. Das ist keine Fremdenliebe oder Gleichberechtigung sondern einzig Gleichmacherei. Im unteren Sektor während sich oben alle die Kohlen reinschieben.


Das war wirklich gut. Man muss dabei nämlich auch folgendes beachten: Viele der Dinge, die heute vorhanden sind, haben wir jenen zu verdanken, die "damals" als Arbeitsleistung erbracht wurden! Nach dem Krieg aufgebaut, mit Fleiß und Tatendrang. Mit Tugenden und nicht nur leeren Worten, sondern mit den Händen. Sich ernähren, die Frau und die Kinder, evtl. noch die Eltern mit (die aber mit ihren Händen auch was taten!). Dazu noch das Sozialsystem bezahlen. Die Alten Anderer, die Kinder anderer. Die Kranken und Arbeitslosen.

Und all diese Werte, all diese harte Arbeit, für sich und Andere, und heute im Alter werden diese Werte dadurch vernichtet, weil Nachfolgegenerationen diese Werte, diese harte Arbeit nicht wertschätzen. "Hättest du mal studiert!" , "Hättest du mal was Richtiges gelernt!" , "Hättest du mal fürs Alter vorgesorgt!" , "Hättest du mal ..." , ja, bei solchen Sprüchen keine Kinder bekommen! Diese Abwertung muss endlich aufhören und zu einem gesunden miteinander kommen. Es muss keine Heldenverehrung sein oder die Verwandten für JEDE Handlung zum Helden stilisieren. Sondern sie gehören dazu, menschlich, verwandschaftlich, gesellschaftlich. Anerkennen für die Leistungen, respektieren für das, was sie getan haben. Akzeptieren dass manches heute anders ist und damals anders war.

Dazu gehört eine vernünftige Rente, dazu gehören vernünftige Versorgung durch die Krankenversicherung, dazu gehört eine vernünftige (!!!) Familienpolitik für Kinder ABER auch das gesellschaftliche Bild der Alten muss mal wieder auf den Prüfstand. Opa Heinz kann evtl. NICHT wie Sky du Mont überall hin verreisen. Er kann ggf. NICHT wie Sean Connery in einer Mietwohnung leben oder wie Michael Schumacher gepflegt werden. Der Opa Heinz muss was TUN. Und er muss es tun WOLLEN. WENN er eine Familie gründet. Familien müssen gefördert und gegründet werden. Dann und nur dann ist es auch möglich, dass Mama arbeiten geht. Dann verschiebt sich die Mutterrolle um eine Generation weil Oma auf die Enkel aufpasst und Opa handwerkliches und stoffliches macht im Haushalt, weil dann ALLE nützlich sind. Selbst die Kinder.

ODER wir lassen jedem seine "Freiheit". Wo am Ende beide Eltern arbeiten sind, Kinder im Tageshort, Eltern in ihrer Mietwohnung Mietzuschuss benötigen, in den Urlaub fahren und irgendwann gar nichts mehr selbstständig können und ins Heim kommen. Warum ins Heim? Na weil sie doch ihre FREIHEIT haben wollten. Sie wollten mit Familie nichts zu tun haben. Jetzt wo SIE Hilfe benötigen, wieso sollte man da Zeit FÜR SIE nutzen? Sie selbst haben IHRE Zeit doch auch nicht geopfert.

Wir brauchen ein familiäres Miteinander. Nicht mit Geld. Mit Verstand und Herz.

Das ist sicher kein Neid. Das ist Respekt gegenüber den Leistungen Anderer! Und wenn dieser Respekt fehlt, während der Andere immer nur Respekt gegeben hat, dann ist das falsch und kein Neid!

Schade nur, dass es hierzulande keine ehrliche, und glaubwürdige Armutsstatistik gibt...

Nietzsche
07.12.2021, 12:31
Schade nur, dass es hierzulande keine ehrliche, und glaubwürdige Armutsstatistik gibt...
Naja wie willst du die auch anfertigen? Viele Omas haben vielleicht noch Grundstück mit Haus, 80qm oder aber 300qm. Vermieten? Wer weiss wer da einzieht? Laufende Kosten bleiben. Rente? Im Keller weil damals die Kinder versorgt. 600€ Rente im Monat. Ist keine direkte Armut, sie besitzt ja Vermögen, das Haus. Usw. Die Eigentumsquote in Deutschland ist ja niedrig. Also ist die Oma im Vergleich dazu reich....

Man WILL so eine Statistik nicht machen. Ist wie mit Ausländerkriminalität und der Separation nach Nationalität, Herkunft, Religion usw. Die Anfertigung und Auswertung wäre nicht strafbar (siehe Sarrazin) aber die Schlüsse wären es dann....

Bruddler
07.12.2021, 12:35
Naja wie willst du die auch anfertigen? Viele Omas haben vielleicht noch Grundstück mit Haus, 80qm oder aber 300qm. Vermieten? Wer weiss wer da einzieht? Laufende Kosten bleiben. Rente? Im Keller weil damals die Kinder versorgt. 600€ Rente im Monat. Ist keine direkte Armut, sie besitzt ja Vermögen, das Haus. Usw. Die Eigentumsquote in Deutschland ist ja niedrig. Also ist die Oma im Vergleich dazu reich....

Man WILL so eine Statistik nicht machen. Ist wie mit Ausländerkriminalität und der Separation nach Nationalität, Herkunft, Religion usw. Die Anfertigung und Auswertung wäre nicht strafbar (siehe Sarrazin) aber die Schlüsse wären es dann....

Es gibt eben Statistiken, die man nicht haben will. Sie würden in der Glitzerwelt nur stören...

Trantor
07.12.2021, 16:17
Vorab: Ich bin alles andere als arm, ich bin auch nicht reich,
aber mir treibt es die Zornesröte ins Gesicht, wenn man jede Armut, und jede Ungerechtigkeit als selbstverschuldet betrachtet.
So viel zum Thema "Neiddebatte"...

nicht jede, aber hier in Deutschland sicherlich zu 99,999% selbstverschuldet.

HerbertHofer
07.12.2021, 20:25
[QUOTE=Trantor;10937780]Das Problem bei euch Fachfremden fängt schon mit dem Verständnis von einfachsten Definitionen an. ...
....Na dann bitte, definiere, aber auch mit den Folgen die der "reine Kapitalismus" bringen würde.
selbst Thorsten https://www.youtube.com/watch?v=1zWnjVrqp_4
kann es nicht gut genug beschreiben
In diesem Video hier https://www.youtube.com/watch?v=59_WQWB3c8A wird sogar ganz anders argumentiert, nämlich der Kapitalismus führt automatisch zur Ausbeutung ((dem ich eher zustimmen muss, wie schon von mir als Fachfremder oben angemerkt, eher zu stimme.

Du: Kapitalismus sagt nichts aus über Vermögensverteilung, ... aus usw.
...das ist auch keine fachliche Aussage, denn ein Kapitalist will ja keine Vermögensverteilung, denn es würde natürlich auch sein Kapital betreffen, und wer will das schon.
Aber nun du...

Trantor
08.12.2021, 10:19
Das Problem bei euch Fachfremden fängt schon mit dem Verständnis von einfachsten Definitionen an. ...
....Na dann bitte, definiere, aber auch mit den Folgen die der "reine Kapitalismus" bringen würde.
selbst Thorsten https://www.youtube.com/watch?v=1zWnjVrqp_4
kann es nicht gut genug beschreiben
In diesem Video hier https://www.youtube.com/watch?v=59_WQWB3c8A wird sogar ganz anders argumentiert, nämlich der Kapitalismus führt automatisch zur Ausbeutung ((dem ich eher zustimmen muss, wie schon von mir als Fachfremder oben angemerkt, eher zu stimme.

Du: Kapitalismus sagt nichts aus über Vermögensverteilung, ... aus usw.
...das ist auch keine fachliche Aussage, denn ein Kapitalist will ja keine Vermögensverteilung, denn es würde natürlich auch sein Kapital betreffen, und wer will das schon.
Aber nun du...

1. wenn du möchtest das man dir antwortet bzw diskutiern möchtest - dann zitiere korrekt
2. Bitte verlinke keine youtube videos. Jeder kann youtube Videos erstellen und den größten Bockmist dort erzählen, es gibt auch youtube Videos zur Flach- und Hohlerde, soll das als Argument dienen? soll das Glaubwürdig sein? Die Reputation der Quelle ist entscheidend, also bitte nimm reputative Quellen, Fachliteratur, Artikel in in öffentlichen Publikationen oder auch Wiki aber keine noname youtube Videos von irgendwem.

hier die Definition von Kapitalismus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus#:~:text=Allgemein%20wird%20unter%20Ka pitalismus%20eine%20Wirtschafts-%20und%20Gesellschaftsordnung,Produktion%20und%20K onsum%20%C3%BCber%20den%20Markt%20%28Marktwirtscha ft%29%20beruht.

Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt (Marktwirtschaft) beruht.

und selbstverständlich ist es eine fachliche Aussage das Kapitalismus nichts über die Vermögensverteilung aussagt -das leitet sich direkt aus der offiziellen Definition von Kapitalismus ab - in der Def steht nichts über Vemögensverteilung. Es spricht also nichts dagegen das Vermögen nach eigenem Gusto entsprechend neu zu verteilen bzw umzuverteilen - was der Staat ja auch kräftig macht, trotz Kapitalismus.

und wenn du Begriffe wie "Ausbeutung" verwendest solltest du sie definieren - also was genau verstehst du unter "Ausbeutung"

HerbertHofer
08.12.2021, 14:59
Hallo
hier eine Definition:
Ausbeutung https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/ausbeutung-27635
hier unter Marxistischer Theorie https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbeutung
und allgemeines
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbeutung_(Begriffsklärung)

Ich würde es ganz salopp mal so sagen : mehr nehmen oder verlangen als einem zusteht, und somit ein bewusstes Ungleichgewicht schaffen.

HerbertHofer
08.12.2021, 19:21
Hallo
das ist, so meine ich nicht irgend ein Video https://www.youtube.com/watch?v=Hwwn2a_NVT0
denn all die Superfachleute, Ökonomen sind nur Diener dieses falschen Kapitalismus

HerbertHofer
08.12.2021, 20:43
noch was
Sozialismus kann nur in der Politischen Form als schlecht dargestellt werden, denn Soziales Sein ist ein MUSS wenn mehrere Wesen zusammen wirken https://de.wikipedia.org/wiki/Sozial und wird durch die Wissenschaft der Soziologie https://de.wikipedia.org/wiki/Soziologie erforscht.
Gesellschaften ohne Sozialität (Sozialstruktur) kann es gar nicht geben, so wie es Ökonomisches nicht ohne Kapitalismus geben kann.

Sjard
09.12.2021, 08:06
Wie ist denn der Sozialismus in Reinform ? :-)

"Sozialismus in Reinform" wird von Linken immer dann angeführt wenn sie Kritik an sozialistischen Staaten zurück weisen wollen.
Es ist also nichts als eine fixe Idee die niemals in der Realität existiert hat.

Tutsi
09.12.2021, 13:57
"Sozialismus in Reinform" wird von Linken immer dann angeführt wenn sie Kritik an sozialistischen Staaten zurück weisen wollen.
Es ist also nichts als eine fixe Idee die niemals in der Realität existiert hat.

https://www.achgut.com/artikel/der_vize_kanzler_autoritaet_oder_autoritaer


Der Vize-Kanzler: Autorität oder autoritär?Der smarte Wuschelkopf Robert Habeck kommt harmloser daher, als er ist. Er liebäugelt mit autoritären Mustern, etwa Grundrechtseinschränkungen zum Wohle des Klimas.


https://www.achgut.com/artikel/koalitionsvertrag_der_ampel_4_energiewende_bis_zum _blackout


Koalitionsvertrag der Ampel (4) – Energiewende bis zum BlackoutAnscheinend ist den Politikern egal, ob ihre Wähler im Dunkeln sitzen oder frieren. Sie sind entschlossen, die Energiewende, deren Scheitern schon offensichtlich ist, bis zum bitteren Ende durchzuexerzieren.



Teil 1 finden Sie hier (https://www.achgut.com/artikel/koalitionsvertrag_der_ampel_1_fortschritt_zum_fuer chten).
Teil 2 finden Sie hier (https://www.achgut.com/artikel/koalitionsvertrag_der_ampel_2_mehr_Abbruch_wagen).
Teil 3 finden Sie hier (https://www.achgut.com/artikel/koalitionsvertrag_der_ampel_3_zerstoerung_der_fami lie).


https://www.achgut.com/artikel/koalitionsvertrag_der_ampel_2_mehr_Abbruch_wagen


Koalitionsvertrag der Ampel (2) – Mehr Abbruch wagenDeutschland, ein in der Vergangenheit wegen seiner Effizienz, Wirtschaftskraft, Innovationsfähigkeit, seines Bildungsniveaus, seiner Rechtsstaatlichkeit in der Welt viel bewundertes Land, soll total umgekrempelt werden.


https://www.achgut.com/artikel/koalitionsvertrag_der_ampel_3_zerstoerung_der_fami lie


Koalitionsvertrag der Ampel (3) – Zerstörung der FamilieDie traditionelle Familie soll es in Deutschland nicht mehr geben. Wenn Mutter, Vater, Kinder per se diskriminierend sind, ist ihre Abschaffung nur logisch. Im Koalitionsvertrag liest sich das folgendermaßen.


Die meisten Menschen können nicht mehr zwischen den Zeilen lesen - und merken deshalb nicht, was auf sie zukommt.

herberger
12.12.2021, 09:37
Ein Sozialismus für Deutsche ist machbar Herr Nachbar, wenn es um Fragen eines deutschen Sozialismus geht, ist sich das deutsche Volk aller Klassen seit über 130 Jahre einig!

Sozialismus geht nur national!

Trantor
13.12.2021, 10:28
Ein Sozialismus für Deutsche ist machbar Herr Nachbar, wenn es um Fragen eines deutschen Sozialismus geht, ist sich das deutsche Volk aller Klassen seit über 130 Jahre einig!

Sozialismus geht nur national!

Sozialismus geht gar nicht...und wenn doch, dann nur International oder global.

Sozialismus ist dem Kapitalismus und der Marktwirtschaft immer massiv unterlegen.
DH wenn der Sozialismus nicht global dem Volke aufgepresst wird, wird es immer kapitalistische Länder geben welche die sozialistischen wirtschaftlich und entwicklungstechnisch abhängen und gepaart mit der individuellen Freiheit wird es dann immer eine Flucht der Leistungsträger in diese Länder geben - dh ein Mauerbau wäre wieder unausweichlich.....das wäre nur durch eine globale sozialistische Einheitsdiktatur zu lösen...
Das ist das einzige sozialistisch Modell was praktisch funktioniern kann: eine globale sozialisctische Diktatur.

sunbeam
14.12.2021, 06:32
Es ist doch spannend, wie viele Intellektuelle sich die kommende Welt denken.

Denken wollen.


https://www.youtube.com/watch?v=or_jQsYJeAs 32 min

Ob es wohl einen besseren Sozialismus geben wird, wage ich zu bezweifeln. Es bleiben ja die Menschen, die Schicksale lenken. Und wenn sie sich nicht als bessere Menschen zeigen, dann wird jede Gesellschaft scheitern.

Der Sozialismus scheiterte und wird stets scheitern an der Natur des Menschen. Menschen wollen Freiheit, keine engen Leitplanken. Menschen sind kreativ, Sozialismus schränkt diese Kreativität ein. Und Menschen haben es nicht gerne wenn nach Einführung einer Planwirtschaft sich früher oder später Nomenklaturen herausbilden die Wasser predigen und Wein saufen.

HerbertHofer
14.12.2021, 09:14
Der Sozialismus scheiterte und wird stets scheitern an der Natur des Menschen. Menschen wollen Freiheit, keine engen Leitplanken. Menschen sind kreativ, Sozialismus schränkt diese Kreativität ein. Und Menschen haben es nicht gerne wenn nach Einführung einer Planwirtschaft sich früher oder später Nomenklaturen herausbilden die Wasser predigen und Wein saufen.

Hallo
noch Mal: Sozialismus kommt von Sozial. Man sieht es ja jetzt wieder in den USA, nach den Tornados, der Kapitalismus dort in den Gebieten hat aus den Menschen 1/3 Menschen an der Armutsgrenze gemacht, die Infrastruktur ist veraltet(da ja privatisiert) und glaubt ihr das jetzt die Kapitalisten helfen werden und das mit ihrem Geld bezahlen. Jetzt müssen die Menschen zusammen helfen, das ist Sozialität, und nichts anderes, und wenn jemand Sozialität ausnützt oder ausbeutet dann ist er Kapitalist.
Europa hatte eine super Demokratie mit Marktsozialismus (Österreichische Schule) und es wurde sehr viel geschaffen, aufgebaut, Speicher angelegt. Das haben die Kapitalisten gesehen und erkannt das da viel zum Ausbeuten ist, zum stehlen ist, und seit Jahren fallen sie über EU her, bestechen die Politik und beuten aus (=privatisieren in ihre Taschen)

Süßer
14.12.2021, 12:17
Hallo
hier eine Definition:
Ausbeutung ###

Ich würde es ganz salopp mal so sagen : mehr nehmen oder verlangen als einem zusteht, und somit ein bewusstes Ungleichgewicht schaffen.

Nach der saloppen Auslegung, sollte es im Kapitalismus keine Ausbeutung geben!
Im Kapitalismus herrscht ein Gleichgewicht der Kräfte.

Tutsi
15.12.2021, 11:05
Der Sozialismus scheiterte und wird stets scheitern an der Natur des Menschen. Menschen wollen Freiheit, keine engen Leitplanken. Menschen sind kreativ, Sozialismus schränkt diese Kreativität ein. Und Menschen haben es nicht gerne wenn nach Einführung einer Planwirtschaft sich früher oder später Nomenklaturen herausbilden die Wasser predigen und Wein saufen.

Alle Diktaturen jeglicher Art, Kalifate und wie sie alle heißen, schränken die Freiheit der Bürger ein - hatten wir aber alles schon - und die Menschen sind so dumm und fallen immer wieder darauf rein.

erselber
15.12.2021, 16:22
Es sind die „Tauge-, Habenichtse, Neider, Verteilungskünstler“ die das wollen.

Denn sie meinen wenn man das Vermögen verteilt hätten sie mehr, müssen dann aber erkennen, dass man Tafelsilber nur einmal heben und verteilen kann. Dass es jedoch wieder welche (Gewinnler) gibt die sie nur ausnutzten, sie Mittel zum Zweck waren, Kanonenfutter, willfährige Helfer, Id... Jetzt die Anderen oder auch die Selben wieder an den Fleischtöpfen, den Platz an der Sonne sitzen und die Anderen, also sie selbst die davon nicht profitieren, sondern nur noch mehr in der Sch... sitzen.

Tutsi
20.12.2021, 12:10
Welche Ziele haben die Zeitungen, die mit linken Inhalten versehen sind ?

https://www.kas.de/de/web/linksextremismus/publikationen-mit-anbindung-an-organisationen-oder-milieus



Publikationen mit Anbindung an Organisationen und Milieus











Das klassische „Zentralorgan“, also die Organisationszeitung, die ausschließlich und kompromisslos die Sichtweise „ihrer“ revolutionären Partei vertritt, ist selten geworden. Auch Zeitschriften mit organisatorischer Anbindung öffnen sich heute einem breiteren Publikum - mindestens einem solchen, das in allgemeinster Form einen linken „systemüberwindenden“ Ansatz vertritt. Bisweilen sind Organisationen eingegangen, ihre Blätter haben überlebt und sich neu orientiert. Manche Organisationen leisten sich mehrere Publikationen. Wieder andere kommen ohne einen solchen Rückhalt aus; sie existieren einfach vom Zuspruch aus einem bestimmten Milieu des Linksextremismus, das ihnen Autoren, finanzielle Mittel und Leser beschert.













F
ast schlimmer aber ist, dass sich die Partei keine neue Zeitung leistete. Das „neue Deutschland“, welches ND im Titel führt, war bis 1989 eine stalinistische Diktatur. Und unter dem Titel dieses Blattes wurden die Bürger der heutigen neuen Bundesländer 40 Jahre lang mit den Lügen der regierenden SED agitiert, wurden politische Gegner systematisch fertig gemacht. Es gehört Zynismus dazu, einen solchen Titel an Kiosken weiterhin öffentlich auszulegen, auch wenn der Inhalt der Zeitung sich verändert hat. Denn selbst mit völlig demokratisiertem Inhalt wäre ein „Völkischer Beobachter“ auch heute gänzlich unakzeptabel.

Kurz-Ausschnitte:

„junge Welt“ (jW)Das frühere Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend (FDJ) hat ebenfalls das Ende der SED-Diktatur überdauert und ist heute die nach dem ND auflagenstärkste Publikation im Spektrum des Linksextremismus. jW ist nicht an eine politische Organisation gebunden, sie wird von einer Genossenschaft mit rund 1.600 Mitgliedern herausgegeben.


„Unsere Zeit“ (UZ)UZ ist seit März 1969 das Zentralorgan der DKP. Bis 1989 musste es die SED mit jährlichem Millionenaufwand am Leben erhalten, weil es oft nicht mal die eigenen Parteimitglieder abonnieren wollten. Heute hat das vierzehntäglich erscheinende Blatt (Auflage nach Verfassungsschutzbericht 2013 5.400 Exemplare; neuere Angaben gibt es nicht) nur noch die Funktion eines Selbstverständigungsforums für die deutlich unter 3.000, zumeist recht betagten Mitglieder der DKP. Inhaltlich liegt es ungefähr auf der Linie der „jungen Welt“.


„Rote Fahne“So hieß schon in den 1930er Jahren das Zentralorgan der historischen KPD. Die maoistisch-stalinistische Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) hat sich diesen Traditionstitel für ihr wöchentlich erscheinendes Zentralorgan gesichert. Es ist auf schlichteste Klassenkampfagitation spezialisiert und darauf, die Rolle der MLPD (nach Verfassungsschutzangaben für das aktuelle Berichtsjahr 2014 1.800 Mitglieder) als allzeit erfolgreiche revolutionäre Partei herauszustellen.


„Marx 21“, „Solidarität“ und „Sozialistische Zeitung“ (SoZ)führen den Leser in die Welt der stark zerspaltenen trotzkistischen, zumeist international organisierten Dachverbände.


„analyse & kritik“ (ak),ein dickleibiges Monatsblatt im Zeitungsformat. Seine Abkürzung „ak“ stand seit 1971 ursprünglich für „Arbeiterkampf - Zeitung des Kommunistischen Bundes“. Da der KB, aus dem zahlreiche prominente Kader der „Linken“ stammen, sich aber 1991 auflöste, wandelte sich auch sein ursprüngliches Zentralorgan zu einem Diskussions- und Informationsforum über revolutionäre Wege im In- und Ausland. Der politische Anspruch blieb erhalten: „Wir wollen aber nicht nur informieren und kommentieren, sondern auch eingreifen“, erklärt die Redaktion auf ihrer Homepage unter http://www.akweb.de.

„Z - Zeitschrift marxistische Erneuerung“
war ein Selbstverständigungsorgan von DKP-Kadern, die nach 1990 aus ihrer Partei in die PDS, die heutige „Linke“, wechselten. Mit dem Erneuern sind die inzwischen zumeist gut mit Posten im öffentlichen Dienst und/oder im Bundestag versorgten Genossen heute noch vierteljährlich zugange.


Eine wichtige Katalysator-Funktion innerhalb dieser Strömung hatte die traditionsreiche „Konkret - Zeitschrift für Politik und Kultur“ , schon 1957 mit Geldern der KPD gegründet und seit 1974 unter der Regie ihres jetzigen Herausgebers.


Als eine „antideutsche“ Abspaltung der neostalinistischen „jungen Welt“ entstand 2000 die „Jungle World“. Sie ist wie „Bahamas“ sensibel für Gefahren des linksextremistischen Antisemitismus (http://www.kas.de/wf/de/71.14186/).


Das „Zentralorgan“ der „Antideutschen“ ist die kleine, seit 1996 zwei bis dreimal jährlich erscheinende und wegen ihrer pointiert islamkritischen und proisraelischen Beiträge bei anderen Linksextremisten geradezu verhasste „Bahamas“.


Es fällt schwer, „Bahamas“ und „Jungle World“ mit dem Verdikt „linksextremistisch“ zu versehen, obgleich in früheren Zeiten in beiden Blättern schon mal die Rede vom „Kommunismus“ (http://www.kas.de/wf/de/71.11096/) als Ziel war.

Wenn du den "Keller" verläßt, kann es sein, daß dir die kleinen Mäuse und ihre größeren Verwandten folgen und sich ausbreiten.

Ich hatte schon immer die Vermutung, daß die Anfänge in der BRD schon lange vorhanden sind und man intern immer Verbindung hatte, die man dem normalen Volk verboten hat - zu Verwandten und zu Freunden - und Gleichgesinnten.

Es hat sich alles nur fortgeführt - wir haben also jetzt alles - nicht nur die rechte Szene mit unterschiedlichen Akteuren - auch die linke Szene - mit extremen Kräften - wir haben jetzt noch die Islamisten dazu gekriegt, man konnte ja nicht genug davon hier rein holen - ich hatte gelesen, daß diese ganzen muslimischen Organisationen diese jetzigen Zustände sehen und darauf warten, daß sie dort Fuß fassen können, wo es schwächelt. Auch vom Ausland aus die IS und Boko und wie sie alle heißen.

Tja - dann werden wir ja sehen, was da noch kommt. Eine gefährliche Situation.

Lykurg
20.12.2021, 12:16
"Der Sozialismus" erobert gar nichts. Der Kommunismus wird von den jüdischen Führern (Hochfinanz) als Waffe genutzt

Leila
20.12.2021, 14:26
Es gibt viele politische Begriffe (z.B. die „Freie Marktwirtschaft“, den „Kommunismus“, den „Liberalismus“, den „Nationalsozialismus“, die „Soziale Marktwirtschaft“, den „Sozialismus“ u. v. a. m.), welche seit Richard Nixons Zeiten in der Volksrepublik China (https://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China) zu einer wunderbaren politisch-sozialen Symbiose führten: Nämlich zur Verschmelzung des Kommunismus mit dem Kapitalismus.

BrüggeGent
20.12.2021, 14:34
Es gibt viele politische Begriffe (z.B. die „Freie Marktwirtschaft“, den „Kommunismus“, den „Liberalismus“, den „Nationalsozialismus“, die „Soziale Marktwirtschaft“, den „Sozialismus“ u. v. a. m.), welche seit Richard Nixons Zeiten in der Volksrepublik China (https://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China) zu einer wunderbaren politisch-sozialen Symbiose führten: Nämlich zur Verschmelzung des Kommunismus mit dem Kapitalismus.

Dann bist Du jetzt glücklich ...!?!? Ist das dann noch ein Modell für iranische oder schweizerische Kommunisten ?

BrüggeGent
20.12.2021, 14:38
"Der Sozialismus" erobert gar nichts. Der Kommunismus wird von den jüdischen Führern (Hochfinanz) als Waffe genutzt

Der Führer benutzte auch den Begriff "Sozialismus"....Da war der Duce,das italienische Schlitzohr cleverer...da hieß das Faschismus...und hat auch heute noch.einen besseren "Haut-gout" als das Hitlertum.:cool:

Leila
20.12.2021, 17:28
Dann bist Du jetzt glücklich ...!?!? Ist das dann noch ein Modell für iranische oder schweizerische Kommunisten ?

Lieber BrüggeGent!

Nein. – Ich bin keine Erfinderin politischer Modelle, sondern bloß eine Beobachterin der politischen Gegebenheiten. – Als Schweizerin persischer Herkunft bin ich froh, während den vergangenen fünf Jahrzehnten weder in der Islamischen Republik Iran, noch in den USA, noch in der Bundesrepublik Deutschland gelebt zu haben, sondern in der direktdemokratischen Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Als Glücklichbetrübte oder Betrübtglückliche

grüße ich Dich herzlich

Leila

herberger
23.12.2021, 16:02
Ihr Kinderlein kommet doch all zum Onkel Lenin

https://abload.de/img/e84be008b7cd1d8j95.jpg (https://abload.de/image.php?img=e84be008b7cd1d8j95.jpg)

https://abload.de/img/lenin-loves-childrenazkjr.jpg (https://abload.de/image.php?img=lenin-loves-childrenazkjr.jpg)

HerbertHofer
23.12.2021, 19:33
Nach der saloppen Auslegung, sollte es im Kapitalismus keine Ausbeutung geben!
Im Kapitalismus herrscht ein Gleichgewicht der Kräfte.

Hey Süßer - solche Gleichgewichte gibt es aber nicht lange, vor allem nicht im Kapitalismus und/oder Sozialismus

Süßer
23.12.2021, 19:56
Hey Süßer - solche Gleichgewichte gibt es aber nicht lange, vor allem nicht im Kapitalismus und/oder Sozialismus

Den Sarkasmus hast Du nicht herausgelesen?

herberger
24.12.2021, 15:51
https://abload.de/img/5837994_0leks4.jpg (https://abload.de/image.php?img=5837994_0leks4.jpg)