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Vollständige Version anzeigen : Wechsel oder doch nicht - "Mutti" geht, Vati kommt.



Tutsi
01.11.2021, 14:02
https://www.achgut.com/artikel/mutti_geht_vati_kommt_vier_weitere_jahre_merkelism us_fuer_deutschland

Merkel wird jetzt schon so hoch geputscht, daß sie wohl immer bleiben wird - hinter den Kulissen - mitsamt ihresgleichen.


Die Skandale (https://www.rnd.de/politik/olaf-scholz-und-cum-ex-hamburger-buergerschaft-kritisiert-spd-kanzlerkandidaten-scharf-WQEDQUUVIVKH75F6NYSDRPIHSM.html), mit denen sein Name verbunden ist, haben ihm nichts anhaben können. Menschen entscheiden eben nicht aufgrund von Fakten, sondern nach ihren Gefühlen. Und Scholz gibt ihnen ein gutes Gefühl. So einem verzeiht man fast alles. Auf die kümmernde Mutti folgt der gütige Vati, eine Rolle, die dem bisherigen Vize-Kanzler ins Gesicht geschrieben steht. Mit seiner Mimik ist Scholz der Gegenentwurf zu Angela Merkel, deren hängende Mundwinkel unentwegt den Eindruck vermitteln, als trage sie die Last der Welt auf ihren Schultern. Unser aller Last. Kein Wunder, dass die deutschen Journalisten sie irgendwann heiligsprachen

War alles schon so gedeichselt, schon lange ?


Der Hanseat hat das schier Unmögliche vollbracht: Er hat eine in Selbstzweifeln badende Partei innerhalb weniger Monate zur ersten Regierungsanwärterin gemacht. Möglich wurde dies wegen zweier Mitbewerber, die so mit sich selbst und ihrer fehlenden Eignung für das Amt beschäftigt waren, dass Scholz nicht mehr tun musste, als nichts zu tun.

Artikel gut geschrieben, kann man bestätigen.


Dass die scheidende Kanzlerin zwar gehen, jedoch niemals ganz weg sein wird, ist mit Olaf Scholz garantiert. Er wird die Politik des Kümmerns fortsetzen, mit denen sich die Deutschen so sehr haben einlullen lassen, dass sie Kritik an offiziellen Regierungsverlautbarungen inzwischen mehrheitlich als demokratiegefährdend einstufen.

Die ewige Kanzlerite am Wickel - wie wird sich das entwickeln ?


Es ging also darum, Markus Söder zu verhindern, der Scholz und seine SPD um Längen hinter sich gelassen hätte. Kaum vorstellbar, dass einer, die Politik so akribisch betreibt wie Merkel, derlei entgangen wäre. Scholz darf sich auf seine Aufgabe als Regierungschef in einem Land freuen, in dem ihm die Gewaltenteilung nur noch selten in die Quere kommt und sich die Gerichtsbarkeit als hilfreicher erweist, als es von der Verfassung vorgesehen ist. Merkel sei Dank.

Sie hat mit gezinkten Karten gespielt, selbst Söder ist auf sie herein gefallen, als er zu sich nach Bayern eingeladen hat - für sie war von vornherein darauf aus, Scholz oder einen von den Grünen ins Kanzleramt zu holen.

Nur das - weil sie - als Kind bereits geschult - links geschult , niemals anderes war.


Doch das sind Sorgen von Morgen. Aktuell sonnt sich der noch amtierende Bundesfinanzminister im Glanz Merkels. Nach ihrer bonusmeilenträchtigen Abschiedstournee durch Europa, die sie bis in den Vatikan führte, hatte die scheidende Kanzlerin kurzerhand ihren Vize ins Gepäck für den G20-Gipfel in Rom gesteckt. Das alljährliche Stelldichein der Staats- und Regierungschefs hatte 2017 Schlagzeilen gemacht, als sich der damalige Erste Bürgermeister Scholz von linksextremen Terroristen vorführen ließ, die für bürgerkriegsähnliche Zustände in Hamburg sorgten. Den Gipfel in Rom wird er in ungleich besserer Erinnerung behalten.

Politik ist wie Schachspiel - man läßt den Bauern agieren - bis er ausgespielt hat, und die Könige und die Dame am Zug sind.


Die in einer sozialistischen Diktatur ausgebildete 67-Jährige sieht gar keinen Anlass, Parlamentsentscheidungen abzuwarten. Das war so bei der Bankenrettung, bei der europäischen Schuldenunion, beim Atomausstieg, beim Öffnen der arabisch-islamischen Fluttore und bei Corona. Wie bei Hase und Igel: Wo immer die Verteidiger des Grundgesetzes hineilten, war Merkel längst da und hatte Fakten geschaffen. Die Begeisterung der Journalisten für die zur Schau gestellte Missachtung des Bundestags spricht Bände. Ihnen kann der Aufbruch in eine neue Weltordnung nicht schnell genug gehen. Die Zeiten, in denen man zumindest den Anschein wahrte, sind lange vorbei.

Naja, was kann man anderes erwarten.

Seitdem ich hier bin, auch meine Schilderung, daß ich, als ich von der Kanzlerschaft einer im Soz. ausgebildeten Frau erfuhr, mein erster Gedanke war: Die wird die BRD zur DDR machen - und ich hatte Recht.

Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.

autochthon
01.11.2021, 14:06
Tutsi im Stakkato-Strangerstellungswahn.

Politikqualle
01.11.2021, 14:08
Tutsi im Stakkato-Strangerstellungswahn. ... und jeder Thread von Tutsi schlechter als der vorherige Thread ..

Neben der Spur
01.11.2021, 14:59
100 Tage für Scholz noch gar nicht angefangen,
da wird er schon als "Der Papa wirds schon richten" bezeichnet.

Abwarten, und Tee trinken.
Mutti war 2005 auch noch keine Mutti,
2015er Flutschie-Tsunami noch 10 Jahre in der Zukunft.

BrüggeGent
01.11.2021, 15:11
Tutsi im Stakkato-Strangerstellungswahn.

Meilenweit besser als mit der Bierflasche in der Hand den Neunmalkugen zu spielen wie Du es praktizierst.:cool:

autochthon
01.11.2021, 15:39
Meilenweit besser als mit der Bierflasche in der Hand den Neunmalkugen zu spielen wie Du es praktizierst.:cool:

Sollte der Kniff mit der Bierflasche diskreditieren?
Schwach.

navy
01.11.2021, 16:05
Tutsi im Stakkato-Strangerstellungswahn.

Und Du bist Anhänger der Gender Wahn Abteilung


Zerstörung der Familie als politisches Programm

Der Verzicht auf Kinder für die Erwerbsarbeit wurde als Freiheit propagiert und hatte eigentlich Zwecke wie die Bevölkerung zu reduzieren, Familien als Kraftquell zu zerstören, die Vereinzelung der Menschen voranzutreiben, um sie schwach, systemabhängig und kontrollierbar zu machen, schon Kleinkinder durch Fremdbetreuung unter staatliche Kontrolle zu bringen sowie Frauen als zusätzliche Arbeitsdrohnen im kapitalistischen System auszuquetschen. Die eigentlich gute Grundidee und das Bedürfnis vieler Frauen nach gleichen Rechten und gleichen Freiheiten wurden ausgenutzt und so ins Maßlose gesteigert, dass letztendlich das globalistische System der Gewinner war und uns zu dessen Sklaven machte. Kinderlos oder mit Einzelkind, das bereits als Baby in Fremdbetreuung kommt, Workaholic und am besten noch eine gratis Pflegekraft für Angehörige – so kann jetzt der Idealtypus beschrieben werden. Wer dem zuwiderhandelt, dem wird es schwer gemacht – finanziell, beruflich, gesellschaftlich. Galt es früher als erstrebenswert für die Gemeinschaft, neues Leben zu schaffen, schlägt heute die kinderfeindliche Ideologie gesamtgesellschaftlich voll durch. Zumindest im Westen, denn China bemüht sich beispielsweise gerade, seine Geburtenrate wieder zu steigern. Dort scheinen die Überbevölkerung der Welt wie auch die Klimakrise kein großes Thema zu sein und auch die Idee, demografische Lücken wie bei uns mit Flüchtlingen schließen zu wollen, findet wenig Anklang. Die Interpretation dessen überlasse ich jedem selbst.https://www.wochenblick.at/bevoelkerungsreduktion-durch-emanzipation/

nurmalso2.0
01.11.2021, 16:09
Tutsi im Stakkato-Strangerstellungswahn.

Mach es doch besser. Von dir kommt rein gar nichts, außer mecker mecker mecker!

BrüggeGent
01.11.2021, 16:14
Mach es doch besser. Von dir kommt rein gar nichts, außer mecker mecker mecker!

:appl::appl::appl::appl:

sibilla
01.11.2021, 16:28
sag ich schon lange, die bleibt uns erhalten als graue eminenz im hintergrund.

mir worscht, ich stehe mittlerweile auf dem standpunkt:

scharren wenige göckel, aber viele hennen auf dem mist,

ändert sich die politikhure, oder sie bleibt, wie sie ist.

göckel krähen, hennen gackern, aber keine/r legt mittlerweile auch nur noch ein produktives ei und versorgt es.

das wird in dieser brd gmbh nix mehr.