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Vollständige Version anzeigen : Was rammte die USS-Connecticut?



Shahirrim
15.10.2021, 13:40
Im Nationaljournal las ich eine Geschichte, die mir vermutlich ohne diese Seite völlig unbekannt geblieben wäre. Auch in den Lügenblättern wurde der Vorfall nur sehr versteckt vermeldet.

https://news.usni.org/2021/10/07/breaking-attack-submarine-uss-connecticut-suffers-underwater-in-pacific

Zur Geschichte, zitiert von Concept-Veritas:


Das amerikanische Schnellangriffs-U-Boot der Seewolf-Klasse, USS Connecticut, stieß am 2. Oktober 2021 unter Wasser mit etwas zusammen. Angeblich weiß niemand, um was es sich handelte. Die Kollision war immerhin so bedeutsam, dass 11 Mann der U-Boot-Besatzung verletzt wurden.

Auch nicht erklärlich ist, warum der Vorfall erst 5 Tage später ganz versteckt in der Presse erwähnt wurde, und das noch mit den widersprüchlichsten Erklärungen.

"Das Schnellangriffs-U-Boot USS Connecticut (SSN-22) der Seewolf-Klasse ist am Nachmittag des 2. Oktober in internationalen Gewässern im Indopazifik auf ein Objekt gestoßen, während es unter Wasser war. Das U-Boot befindet sich weiterhin in einem sicheren und stabilen Zustand. Die nukleare Antriebsanlage und die Räume der USS Connecticut wurden nicht beschädigt und sind weiterhin voll funktionsfähig. Das Ausmaß der Schäden am Rest des U-Boots wird derzeit ermittelt. Der Vorfall wird untersucht werden", sagte Kapitän Bill Clinton USNI News am 7. Oktober 2021.

Die Seewolf-Klasse der amerikanischen U-Boote wird zur Verfolgung der modernsten russischen U-Boote eingesetzt, somit besitzt diese U-Boot-Klasse die am weitesten entwickelte Unterwasser-Technologie der Welt.

Die BBC meldete am 8. Okt. 2021 (https://www.bbc.com/news/world-us-canada-58838332): "Beamte der Marine teilten mit, der Vorfall habe sich ereignet, während das U-Boot Routineeinsätze durchführte. Die Marine habe die Nachricht nicht vor Donnerstag veröffentlicht, um die operative Sicherheit zu gewährleisten. Bei dem Objekt, mit dem die USS Connecticut kollidierte, handelte es sich nicht um ein anderes U-Boot, so die Beamten. Es könnte sich um ein gesunkenes Schiff, einen Container oder ein anderes unbekanntes Objekt gehandelt haben, so die offizielle Stellungnahme. Alexander Neill, ein in Singapur ansässiger Verteidigungs- und Sicherheitsexperte, erklärte gegenüber der BBC: 'Die Zahl der durch die Kollision verursachten Verletzungen deutet darauf hin, dass das U-Boot wahrscheinlich mit etwas 'Großem' kollidierte, das 'sehr schnell' unterwegs war. Der Vorfall ist ungewöhnlich'. Der Experte meinte, der Vorfall zeige, wie stark das Gebiet mit militärischen Aktivitäten beschäftigt sei."

Die dumme Ausrede, dass es vielleicht ein gesunkenes Schiff war, mit dem das U-Boot kollidierte, ist geradezu intelligenzverletzend, wenn gleichzeitig gesagt wird, dass das Objekt der Kollision "sehr schnell" unterwegs gewesen sei. Ein gesunkenes Schiff ist nicht nur nicht schnell, vielmehr liegt es regungslos auf Grund.

Dass ein U-Boot dieser Klasse, das zur Verfolgung der modernsten russischen U-Boote eingesetzt wird, nicht wissen soll, was da in der Nähe sei, oder was auf das Boot zukommt, ist geradezu kindisch lächerlich. Dank der modernen Technologien wissen alle genau, was, wo und wann irgendetwas in den Ozeanen unterwegs ist.

Dass sich der Vorfall im Südchinesischen Meer ereignete bedeutet nicht, dass es sich um ein chinesisches U-Boot handeln könnte. Zudem wäre ein solcher Vorfall sofort propagandistisch ausgeschlachtet worden. Obendrein ist China fast noch mehr besorgt als die USA, dass das Objekt unidentifiziert kommen, rammen und dann wieder unerkannt verschwinden konnte. China verlangte vom US-Verteidigungsministerium Aufklärung darüber, um was es sich bei der Kollision handelte. Aber die Amerikaner wissen es selbst nicht.


http://concept-veritas.com/nj/sz/2021/10_Okt/13.10.2021.htm

Dann spekuliert das Nationaljournal wild drauf los. Klar können wir das hier auch machen, ich wüsste aber gerne, was User hier denken, besonders die, die sich mit U-Booten und Militärtechnik unter Wasser auskennen. Hier übrigens ein Link auf Deutsch, falls jemand nicht so gut in Englisch ist:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/atom-u-boot-unfall-indopazifik-101.html

Empirist
15.10.2021, 13:43
Im Nationaljournal las ich eine Geschichte, die mir vermutlich ohne diese Seite völlig unbekannt geblieben wäre. Auch in den Lügenblättern wurde der Vorfall nur sehr versteckt vermeldet.

https://news.usni.org/2021/10/07/breaking-attack-submarine-uss-connecticut-suffers-underwater-in-pacific

Zur Geschichte, zitiert von Concept-Veritas:




http://concept-veritas.com/nj/sz/2021/10_Okt/13.10.2021.htm

Dann spekuliert das Nationaljournal wild drauf los. Klar können wir das hier auch machen, ich wüsste aber gerne, was User hier denken, besonders die, die sich mit U-Booten und Militärtechnik unter Wasser auskennen.


Wieso versteckt?
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/atom-u-boot-der-usa-kollidiert-im-indopazifik-mit-objekt-17575144.html

Bei der FAZ war das ganz normal zu lesen.

Shahirrim
15.10.2021, 13:44
Wieso versteckt?
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/atom-u-boot-der-usa-kollidiert-im-indopazifik-mit-objekt-17575144.html

Bei der FAZ war das ganz normal zu lesen.

Hast du eben danach gesucht und dann diesen Link gefunden?

Empirist
15.10.2021, 13:53
Hast du eben danach gesucht und dann diesen Link gefunden?


Ich hatte im Kopf, dass ich darüber die Tage gelesen hatte und war dann mit 3 Klicks da. Habe meine Druckausgabe nicht mehr, aber auch da stand das drin.
Zudem wirst du ausgiebige Nachrichten darüber eher in englischsprachigen Medien finden, also CNN, BBC....
Für Deutschland ist das erstmal keine Meldung, die überwiegend interessant ist.

Doppelstern
15.10.2021, 14:11
Im Nationaljournal las ich eine Geschichte, die mir vermutlich ohne diese Seite völlig unbekannt geblieben wäre. Auch in den Lügenblättern wurde der Vorfall nur sehr versteckt vermeldet.

https://news.usni.org/2021/10/07/breaking-attack-submarine-uss-connecticut-suffers-underwater-in-pacific

Zur Geschichte, zitiert von Concept-Veritas:




http://concept-veritas.com/nj/sz/2021/10_Okt/13.10.2021.htm

Dann spekuliert das Nationaljournal wild drauf los. Klar können wir das hier auch machen, ich wüsste aber gerne, was User hier denken, besonders die, die sich mit U-Booten und Militärtechnik unter Wasser auskennen. Hier übrigens ein Link auf Deutsch, falls jemand nicht so gut in Englisch ist:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/atom-u-boot-unfall-indopazifik-101.html



Da es sich um die USA handelt, sind die deutschen Blätter immer etwas phlegmatisch. Auf der anderen Seite wissen die Amerikaner was Top Secret bedeutet. Da gelangt so schnell nichts an die Öffentlichkeit.

Wenn es schnell unterwegs war, dann kann es sich möglicherweise um einen Wal gehandelt haben. Pottwale tauchen bis 1000 m tief, um sich einen Riesenkalmar hinter die Kiemen zu führen. Alles andere hätten die auf ihren Radargeräten orten müssen.

Merkelraute
15.10.2021, 15:52
Im Nationaljournal las ich eine Geschichte, die mir vermutlich ohne diese Seite völlig unbekannt geblieben wäre. Auch in den Lügenblättern wurde der Vorfall nur sehr versteckt vermeldet.

https://news.usni.org/2021/10/07/breaking-attack-submarine-uss-connecticut-suffers-underwater-in-pacific

Zur Geschichte, zitiert von Concept-Veritas:




http://concept-veritas.com/nj/sz/2021/10_Okt/13.10.2021.htm

Dann spekuliert das Nationaljournal wild drauf los. Klar können wir das hier auch machen, ich wüsste aber gerne, was User hier denken, besonders die, die sich mit U-Booten und Militärtechnik unter Wasser auskennen. Hier übrigens ein Link auf Deutsch, falls jemand nicht so gut in Englisch ist:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/atom-u-boot-unfall-indopazifik-101.html
Southfront berichtet, daß die USS Connecticut aber im Südchinesischem Meer mit dem Objekt kollidiert ist.
Das Meer ist dort nicht so tief, so daß die auch gegen einen Fels der Spratly Inseln gefahren sein könnte.:haha:
Aber die Inseln sind voll von militärischem Gerät der umgebenden Nationen, weil dort Öl und Gasvorkommen sein sollen.
https://southfront.org/uss-connecticut-nuclear-powered-submarine-was-badly-damaged-report/

Shahirrim
15.10.2021, 17:31
Ich hatte im Kopf, dass ich darüber die Tage gelesen hatte und war dann mit 3 Klicks da. Habe meine Druckausgabe nicht mehr, aber auch da stand das drin.
Zudem wirst du ausgiebige Nachrichten darüber eher in englischsprachigen Medien finden, also CNN, BBC....
Für Deutschland ist das erstmal keine Meldung, die überwiegend interessant ist.

Eben nicht. Auf CNN ist Thema, dass Steve Bannon nicht zur Anhörung gekommen ist. Und anderer lächerlicher Kram!

Shahirrim
15.10.2021, 17:32
Da es sich um die USA handelt, sind die deutschen Blätter immer etwas phlegmatisch. Auf der anderen Seite wissen die Amerikaner was Top Secret bedeutet. Da gelangt so schnell nichts an die Öffentlichkeit.

Wenn es schnell unterwegs war, dann kann es sich möglicherweise um einen Wal gehandelt haben. Pottwale tauchen bis 1000 m tief, um sich einen Riesenkalmar hinter die Kiemen zu führen. Alles andere hätten die auf ihren Radargeräten orten müssen.

Also ein Tier? Und das kann ein U-Boot so rammen, dass 11 Mann verletzt wurden? Schwer zu glauben, dass so ein U-Boot, das dazu ausgelegt ist, alles in seiner Umgebung zu erfassen, einen Pottwal übersieht.

nurmalso2.0
15.10.2021, 17:36
Im Nationaljournal las ich eine Geschichte, die mir vermutlich ohne diese Seite völlig unbekannt geblieben wäre. Auch in den Lügenblättern wurde der Vorfall nur sehr versteckt vermeldet.

https://news.usni.org/2021/10/07/breaking-attack-submarine-uss-connecticut-suffers-underwater-in-pacific

Zur Geschichte, zitiert von Concept-Veritas:




http://concept-veritas.com/nj/sz/2021/10_Okt/13.10.2021.htm

Dann spekuliert das Nationaljournal wild drauf los. Klar können wir das hier auch machen, ich wüsste aber gerne, was User hier denken, besonders die, die sich mit U-Booten und Militärtechnik unter Wasser auskennen. Hier übrigens ein Link auf Deutsch, falls jemand nicht so gut in Englisch ist:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/atom-u-boot-unfall-indopazifik-101.html

So ist das halt, wenn man in fremden Gewässern operiert.

Shahirrim
15.10.2021, 17:39
So ist das halt, wenn man in fremden Gewässern operiert.

Ja, aber wer war es? China ist ja ebenfalls besorgt und fragt nach Aufklärung. Stünden sie dahinter, hätte man das propagandistisch ausgeschlachtet. Die USA wissen aber nicht, wer oder was das gewesen ist. Klar muss das nichts heißen, aber es ist schon seltsam. Vor allem, da selbst bei einem Verdacht die USA dies zur Hetze gegen China nutzen würden. Die scheinen aber wirklich keine Ahnung zu haben.

nurmalso2.0
15.10.2021, 17:45
Ja, aber wer war es? China ist ja ebenfalls besorgt und fragt nach Aufklärung. Stünden sie dahinter, hätte man das propagandistisch ausgeschlachtet. Die USA wissen aber nicht, wer oder was das gewesen ist. Klar muss das nichts heißen, aber es ist schon seltsam. Vor allem, da selbst bei einem Verdacht die USA dies zur Hetze gegen China nutzen würden. Die scheinen aber wirklich keine Ahnung zu haben.

Vielleicht sind Radar und Kameras ausgefallen und sie haben einen Fels oder ein Wrack gerammt. Das würde auch die verletzten Matrosen erklären. Oder/Und der leitende Offizier hat gepennt, war zugekifft, besoffen ...

Shahirrim
15.10.2021, 17:46
Vielleicht sind Radar und Kameras ausgefallen und sie haben einen Fels oder ein Wrack gerammt. Das würde auch die verletzten Matrosen erklären. Oder/Und der leitende Offizier hat gepennt, war zugekifft, besoffen ...

Dann hätte man das aber sagen können. Ist peinlich, aber haben die USA bei einem Kriegsschiff vor Japan, wo es mit einem Frachter kollidierte, zugegeben. Hier aber wird nichts davon berichtet.

Swesda
15.10.2021, 17:49
Im Nationaljournal las ich eine Geschichte, die mir vermutlich ohne diese Seite völlig unbekannt geblieben wäre. Auch in den Lügenblättern wurde der Vorfall nur sehr versteckt vermeldet.

...

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/atom-u-boot-unfall-indopazifik-101.html
Du hast echt nen Knall. Einerseits sprichst du von "sehr versteckt[en]" Meldungen der "Lügenblätter", andererseits verlinkst du dann einen Bericht der Tagesschau. Ich kann dir weitere 180 Berichte zu diesem Vorfall verlinken. Die wissen aber alle nichts. Wundert dich das? Liegt das an den "Lügenblättern" oder vielleicht doch an militärischer Geheimhaltung von Details?

Shahirrim
15.10.2021, 17:56
Du hast echt nen Knall. Einerseits sprichst du von "sehr versteckt[en]" Meldungen der "Lügenblätter", andererseits verlinkst du dann einen Bericht der Tagesschau. Ich kann dir weitere 180 Berichte zu diesem Vorfall verlinken. Die wissen aber alle nichts. Wundert dich das? Liegt das an den "Lügenblättern" oder vielleicht doch an militärischer Geheimhaltung von Details?

Gezieltes danach suchen ist was anderes, als eine Meldung, die jeder mitbekommt. Du hast auch nichts davon gewusst, bis du diesen Strang gefunden hast.

Swesda
15.10.2021, 18:03
Gezieltes danach suchen ist was anderes, als eine Meldung, die jeder mitbekommt. Du hast auch nichts davon gewusst, bis du diesen Strang gefunden hast.
Ne, wirklich, das stimmt nicht. Es kam über alle Sender Radio, TV, Internet, da bin ich eines morgens drüber gefallen.

Vom 08.10.

https://www.n-tv.de/politik/Atom-U-Boot-der-USA-kollidiert-mit-Objekt-article22853812.html

https://www.n-tv.de/ticker/China-fordert-mehr-Informationen-ueber-Zwischenfall-mit-US-Atom-U-Boot-article22854547.html

Haspelbein
15.10.2021, 18:03
Gezieltes danach suchen ist was anderes, als eine Meldung, die jeder mitbekommt. Du hast auch nichts davon gewusst, bis du diesen Strang gefunden hast.

Tut mir leid, aber diese Argumentation ist sehr widersprüchlich. Den meisten Menschen in Deutschland ist es schlicht egal, ob ein amerikanisches U-Boot im Pazifik irgendwas rammt oder nicht. Genauso könntest du wahrscheinlich wenig zu Änderungen im Vorstand von Fantasia, einem chinesischen Immobilienunternehmen sagen. Das bedeutet nicht, dass sowas verheimlicht wird, sondern dass es die meisten Menschen schlicht nicht interessiert.

Shahirrim
15.10.2021, 18:05
Tut mir leid, aber diese Argumentation ist sehr widersprüchlich. Den meisten Menschen in Deutschland ist es schlicht egal, ob ein amerikanisches U-Boot im Pazifik irgendwas rammt oder nicht. Genauso könntest du wahrscheinlich wenig zu Änderungen im Vorstand von Fantasia, einem chinesischen Immobilienunternehmen sagen. Das bedeutet nicht, dass sowas verheimlicht wird, sondern dass es die meisten Menschen schlicht nicht interessiert.

Das stimmt nicht. Jeder marginal stärkere Regenschauer in Kalifornien schafft es in die Tagesschau und zwar in die 20 Uhr Hauptnachrichten. Kein Scherz. Wenn der nur etwas ergiebiger ist, als der Durchschnitt, schafft er das in die Hauptnachrichten. Gilt aber nur für die USA, eben dem großen Freund der BRD.

Und nebenbei blieb ja diese Sache Tagelang unter Verschluss, weil das Militär das erst analysieren wollte.

Swesda
15.10.2021, 18:07
Das stimmt nicht. Jeder marginal stärkere Regenschauer in Kalifornien schafft es in die Tagesschau und zwar in die 20 Uhr Hauptnachrichten. Kein Scherz. Wenn der nur etwas ergiebiger ist, als der Durchschnitt, schafft er das in die Hauptnachrichten. Gilt aber nur für die USA, eben dem großen Freund der BRD.

Und nebenbei blieb ja diese Sache Tagelang unter Verschluss, weil das Militär das erst analysieren wollte.
Das ist klar, aber das ist nicht Schuld der deutschen "Lügenblätter".

Swesda
15.10.2021, 18:09
Tut mir leid, aber diese Argumentation ist sehr widersprüchlich. Den meisten Menschen in Deutschland ist es schlicht egal, ob ein amerikanisches U-Boot im Pazifik irgendwas rammt oder nicht. Genauso könntest du wahrscheinlich wenig zu Änderungen im Vorstand von Fantasia, einem chinesischen Immobilienunternehmen sagen. Das bedeutet nicht, dass sowas verheimlicht wird, sondern dass es die meisten Menschen schlicht nicht interessiert.
Vor allem ist auch ein Bericht in der "Tagesschau" bei Gott nicht etwas, wonach man suchen muss. Das kommt frei Haus.

Kreuzbube
15.10.2021, 18:17
Die Nautilus?:)

Haspelbein
15.10.2021, 18:26
Das stimmt nicht. Jeder marginal stärkere Regenschauer in Kalifornien schafft es in die Tagesschau und zwar in die 20 Uhr Hauptnachrichten. Kein Scherz. Wenn der nur etwas ergiebiger ist, als der Durchschnitt, schafft er das in die Hauptnachrichten. Gilt aber nur für die USA, eben dem großen Freund der BRD.

Und nebenbei blieb ja diese Sache Tagelang unter Verschluss, weil das Militär das erst analysieren wollte.


Vor allem ist auch ein Bericht in der "Tagesschau" bei Gott nicht etwas, wonach man suchen muss. Das kommt frei Haus.

Stimmt, wenn ich etwas geheimhalten will, dann berichte ich darüber in der Tagesschau. :D

Dass das Militär ein beschädigtes U-Boot erst wieder sicher im Hafen haben will, ist ebenfalls nachvollziehbar.

navy
15.10.2021, 18:28
Wieso versteckt?
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/atom-u-boot-der-usa-kollidiert-im-indopazifik-mit-objekt-17575144.html

Bei der FAZ war das ganz normal zu lesen.


Es gibt viele Artikel. Mir ist nicht klar, ob es Desinformation ist, das könnte sein. Habe die auffälligen Desinformations Seiten gesucht!. Könnte auch sein, das die Chinesen, die Amis etwas erschrecken wollten, nur zum Spaß

Swesda
15.10.2021, 18:35
Es gibt viele Artikel. Mir ist nicht klar, ob es Desinformation ist, das könnte sein. Habe die auffälligen Desinformations Seiten gesucht!. Könnte auch sein, das die Chinesen, die Amis etwas erschrecken wollten, nur zum Spaß

Wahnsinn. Wird über ein Ereignis (angeblich) nicht berichtet heißt es hier sofort "Lügenmedien", "versteckte Informationen", etc. WIRD aber über ein Ereignis in aller Breite berichtet sucht der foreninterne Spezialist für amerikanische Kriegsschiffe, User @navy, sofort nach "auffälligen Desinformationsseiten". Ihr habt se echt nicht mehr alle.

Würfelqualle
15.10.2021, 18:40
Also ein Tier? Und das kann ein U-Boot so rammen, dass 11 Mann verletzt wurden? Schwer zu glauben, dass so ein U-Boot, das dazu ausgelegt ist, alles in seiner Umgebung zu erfassen, einen Pottwal übersieht.

Das war bestimmt ein Megalodon.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Megalodon

Shahirrim
15.10.2021, 18:45
Das war bestimmt ein Megalodon.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Megalodon

Der ist ja so groß, wie ein Pottwal.

navy
15.10.2021, 18:56
ensmart
Wahnsinn. Wird über ein Ereignis (angeblich) nicht berichtet heißt es hier sofort "Lügenmedien", "versteckte Informationen", etc. WIRD aber über ein Ereignis in aller Breite berichtet sucht der foreninterne Spezialist für amerikanische Kriegsschiffe, User @navy, sofort nach "auffälligen Desinformationsseiten". Ihr habt se echt nicht mehr alle.

Und wo soll jetzt der Inhalt sein, in Deinem Gefasel. Spekulationen haben noch nie etwas genutzt! Die Medien werden einheitlich gesteuert: Immer noch nicht kapiert, ebenso die Gehirnwäsche, PR Abteilungen. Genügend links Fakten gibt es auch. Kauf Dir einen Hammer, schlage Dir auf den Kopf, dann kapierst DU die Gehirnwäsche Programme der Medien, NATO, John Hopkins Uni, was Bestens dokumentiert ist, wie deppert man wird siehe https://www.politikforen.net/showthread.php?188961-Coronavirus-Covid-19-Teil-2&p=10862300&viewfull=1#post10862300

Da sehe ich in diesem Beitrag, schon viel mehr Inhalt


Das war bestimmt ein Megalodon.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Megalodon

Könnte sein, das ein grosses Tier, bei dem US Technik Müll nicht geortet wurde. Ist halt Alles nur Marketing Betrugs Murks, was Pharm, der Rüstungs Komplex verkaufen will.

Doppelstern
15.10.2021, 19:00
Also ein Tier? Und das kann ein U-Boot so rammen, dass 11 Mann verletzt wurden? Schwer zu glauben, dass so ein U-Boot, das dazu ausgelegt ist, alles in seiner Umgebung zu erfassen, einen Pottwal übersieht.



Ein Pottwal kann bis zu 40 Tonnen schwer werden. Also bitte nicht unterschätzen. Je nachdem, wie tief das U-Boot war, kann sich der Pottwal nur noch auf sein Echolot verlassen, denn Licht ist ab 100 m Mangelware. Vielleicht hatte der Wal Orientierungsprobleme, weil er auf ein U-Boot traf, denn U-Boote senden eine ganze Menge Strahlen/Geräusche aus, um sich ebenfalls in tiefem Wasser zurecht zu finden und mögliche Feinde zu lokalisieren.

Würfelqualle
15.10.2021, 19:13
Ein Pottwal kann bis zu 40 Tonnen schwer werden. Also bitte nicht unterschätzen. Je nachdem, wie tief das U-Boot war, kann sich der Pottwal nur noch auf sein Echolot verlassen, denn Licht ist ab 100 m Mangelware. Vielleicht hatte der Wal Orientierungsprobleme, weil er auf ein U-Boot traf, denn U-Boote senden eine ganze Menge Strahlen/Geräusche aus, um sich ebenfalls in tiefem Wasser zurecht zu finden und mögliche Feinde zu lokalisieren.

Evtl. war der Wal geil und wollte das U Boot knattern.

:crazy:

Flaschengeist
15.10.2021, 19:20
Evtl. war der Wal geil und wollte das U Boot knattern.

:crazy:


Was mich zu der Frage bringt, in welcher Stellung es die Wale am liebsten treiben?

navy
15.10.2021, 19:23
Könnte Alles sein: Desinformation, aber was macht ein US Kriegsschiff, in einem gesperrten Gebiet, für Manöver

Russisches Kriegsschiff hindert US-Zerstörer an Eindringen in russische Territorialgewässer
15 Okt. 2021 19:25 Uhr

Der US-Zerstörer "USS Chafee" hat versucht, die russische Grenze im Japanischen Meer in der Nähe von Wladiwostok zu verletzen. Das russische Verteidigungsministerium spricht von einem groben Verstoß gegen internationale Regeln zur Verhinderung von Schiffskollisionen.


Das russische Verteidigungsministerium erklärte zu dem Vorfall, das Vorgehen der Besatzung des US-Zerstörers sei ein grober Verstoß gegen die internationalen Regeln zur Verhinderung von Schiffskollisionen und gegen das Abkommen zwischen Russland und den USA zur Verhütung von Zwischenfällen im freien Meer und am Himmel aus dem Jahr 1972. Es bestellte zudem den US-Militärattaché ein. Fortsetzung der Lügen und Provokations Umtriebe. siehe der Beginn des Vietnam Krieges, mit der Tonking Lüge, der Amerikaner, der US Medien. Das sind ja Fakten, da wird nur gelogen, schon vor 60 Jahren

https://de.rt.com/russland/125769-russisches-kriegsschiff-hindert-us-zerstoerer-an-eindringen/

autochthon
15.10.2021, 19:25
Koennte Inszeniert sein, um von etwas größerem abzulenken...

Neben der Spur
15.10.2021, 19:43
Irgendwo gelesen,
ein ehemaliger langgedienter US-Uboot-Soldat:

1.) Die Seekarten unterwasser sind heute sehr sehr gut.

2.) Sonar eines Ubootes hat eine gewisse Reichweite,
aber kann in doppelter und mehr seiner Reichweite abgelauscht werden.

3.) Um nicht selbst entdeckt zu werden, nutzen Uboote
ihr Sonar nur kurz in mehrstündigen Abständen, um ihre Position zu verifizieren/überprüfen/kontrollieren. Ansonsten navigieren sie stundenlang nur nach Computerkarten inklusive Geschwindigkeit und Ruder.


Meine Vermutung ist eine große Passiv-Sonar-Boje der Chinesen, mit containergroßen Unterwasser-Sonden.

ich58
15.10.2021, 19:43
Was mich zu der Frage bringt, in welcher Stellung es die Wale am liebsten treiben?
Frag den Aal!

kotzfisch
15.10.2021, 21:05
Ein Pottwal kann bis zu 40 Tonnen schwer werden. Also bitte nicht unterschätzen. Je nachdem, wie tief das U-Boot war, kann sich der Pottwal nur noch auf sein Echolot verlassen, denn Licht ist ab 100 m Mangelware. Vielleicht hatte der Wal Orientierungsprobleme, weil er auf ein U-Boot traf, denn U-Boote senden eine ganze Menge Strahlen/Geräusche aus, um sich ebenfalls in tiefem Wasser zurecht zu finden und mögliche Feinde zu lokalisieren.

U Boote senden eben gar nichts aus, um eben nicht entdeckt zu werden. Ahnungsloser.
Ein UBoot wie die USS Connecticut würde mit dem Propeller einen Pottwal wolfen und es kaum merken.

navy
15.10.2021, 21:09
....................
ihr Sonar nur kurz in mehrstündigen Abständen, um ihre Position zu verifizieren/überprüfen/kontrollieren. Ansonsten navigieren sie stundenlang nur nach Computerkarten inklusive Geschwindigkeit und Ruder.


...................

Also uralt Navigation, mit Berücksichtigung, auch von Strömungen, die ebenso uralt bekannt sind.

Neu
15.10.2021, 21:13
Also ein Tier? Und das kann ein U-Boot so rammen, dass 11 Mann verletzt wurden? Schwer zu glauben, dass so ein U-Boot, das dazu ausgelegt ist, alles in seiner Umgebung zu erfassen, einen Pottwal übersieht.
So ein Wal ist kein Fels oder ein staehlernes Gebilde. Das bremst sozusagen weich ab.

Neu
15.10.2021, 21:16
Wahnsinn. Wird über ein Ereignis (angeblich) nicht berichtet heißt es hier sofort "Lügenmedien", "versteckte Informationen", etc. WIRD aber über ein Ereignis in aller Breite berichtet sucht der foreninterne Spezialist für amerikanische Kriegsschiffe, User @navy, sofort nach "auffälligen Desinformationsseiten". Ihr habt se echt nicht mehr alle.
Unseren Qualitaetsmedien und unseren Politikern traut man halt nicht mehr. Woran das wohl ilegen mag? Die haben doch die Wahrheit gepachtet!
:haha::haha::haha:

Maitre
15.10.2021, 21:17
Evtl. war der Wal geil und wollte das U Boot knattern.

:crazy:

So wie sich die Artikel dazu lesen, hat er das U-Boot wohl sogar geknattert. Mal sehen, ob das U-Boot in ein paar Monaten jungt.

Neu
15.10.2021, 21:21
U Boote senden eben gar nichts aus, um eben nicht entdeckt zu werden. Ahnungsloser.
Ein UBoot wie die USS Connecticut würde mit dem Propeller einen Pottwal wolfen und es kaum merken.
Irgendwie muessen sie schon was aussenden, um ein Echo zu bekommen. Halt mit wenig Energie, und entsprechenden Frequenzen und Abstrahlwinkel. Wie sonst wollten die ein Objekt sehen. Wenn sie das ausschalten, wird mir einiges klar.

Würfelqualle
15.10.2021, 21:32
So wie sich die Artikel dazu lesen, hat er das U-Boot wohl sogar geknattert. Mal sehen, ob das U-Boot in ein paar Monaten jungt.

Kleine süße U Böotchen. Sind bestimmt schnucklig, die kleinen Racker !

kotzfisch
15.10.2021, 21:33
Irgendwie muessen sie schon was aussenden, um ein Echo zu bekommen. Halt mit wenig Energie, und entsprechenden Frequenzen und Abstrahlwinkel. Wie sonst wollten die ein Objekt sehen. Wenn sie das ausschalten, wird mir einiges klar.

Bitte Aktiv und Passivsonar unterscheiden.Wer sendet ist tot.

Doppelstern
15.10.2021, 22:00
U Boote senden eben gar nichts aus, um eben nicht entdeckt zu werden. Ahnungsloser.
Ein UBoot wie die USS Connecticut würde mit dem Propeller einen Pottwal wolfen und es kaum merken.


Wer hier wirklich der Ahnungslose ist, wird sich noch herausstellen.


Während elektromagnetische Datenübertragung nur bis 10 m oder im günstigsten Fall über bis zu 300 m Unterwasserdistanz funktioniert, reicht akustische Unterwassertelefonie (Gertrude (https://de.wikipedia.org/wiki/Akustische_Unterwassertelefonie)) der NATO bis 10 km. Bei festen Kabelverbindungen zur Kommunikation mit Bathysphären (https://de.wikipedia.org/wiki/Bathysph%C3%A4re) und Unterwasserplattformen sind in die Leitungen für Energie, Atemluft auch die Kommunikation integriert.



Das Radar des U-Bootes kann aktiv eingesetzt werden, um seinerseits Objekte durch die Reflexion ausgesendeter Funkwellen zu erkennen. Da ein Gegner diese ausgesendeten Signale orten und so auch die Position des Bootes ermitteln kann, können heute auch Antennen von U-Booten ausgefahren werden, die passiv die Radarsignale fremder Sender erkennen können.

Unter Wasser kann ein U-Boot andere Schiffe nur akustisch über deren Geräuschabstrahlung orten. Die entsprechenden Sensoren werden als Sonarsensoren (https://de.wikipedia.org/wiki/Sonar) bezeichnet.


Objekte können dabei passiv über Hydrophone (https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrophon) anhand der Geräusche, die sie erzeugen, geortet werden, oder das U-Boot sendet selbst aktiv einen Geräuschimpuls aus und erkennt an der Reflexion dieses Impulses die Position eines Objektes. Der ausgesendete Geräuschimpuls kann jedoch von anderen Hydrophonen erkannt und die Position des U-Bootes so ermittelt werden.









Außerdem hat jedes U-Boot Antriebsgeräusche. Da in der tiefen See absolute Ruhe herrscht, könnten diese Antriebsgeräusche den Wal schon verwirrt haben.

kotzfisch
15.10.2021, 22:24
Wer hier wirklich der Ahnungslose ist, wird sich noch herausstellen.






Außerdem hat jedes U-Boot Antriebsgeräusche. Da in der tiefen See absolute Ruhe herrscht, könnten diese Antriebsgeräusche den Wal schon verwirrt haben.


Oh mein Gott-WIKI von Ahnungslosen für ebensolche Menschen gekritzelt.
Selbstversrtändlich benutzt man meist nur Passivsonar.
UBote machen übrigens weniger Geräusch als der Wellenschlag versus einer Kaffeemaschine.
Ein I688 Hunterkillerboot ist so ungefähr das leiseste Objekt im Meer.
(T.Clancy/AtomUboot).

Merkelraute
15.10.2021, 22:25
Koennte Inszeniert sein, um von etwas größerem abzulenken...
Die Kiste ist jetzt ja schon 30 Jahre alt. Vermutlich hat sich ein Torpedo verselbstständigt und das eigene Boot angegriffen.

Nicht Sicher
15.10.2021, 22:31
Also erst vom Radar (!) zur Unterwasserortung labern, dann mit reinkopierten Texten noch den Klugscheißer spielen wollen. Zum Fremdschämen ist das.

Zur Sache: An den Küsten, speziell nahe China, sind die Gewässer zum Teil extrem flach für so einen dicken Brummer. Hier wurden ja die 40t eines Pottwales als viel bezeichnet, die Seawolf-Klasse wiegt aber >10.000t und hat eine Länge von über 100m.

Da können schon kleine Navigationsfehler so eine Kollision verursachen, weil so ein riesiges U-Boot eine gewaltige Trägheit hat. Und pausenlos mit dem Sonar rumleuchten macht man auch nicht, weil das ja wie Kotzfisch sagte eine mehr oder weniger sofortige Entdeckung bedeutet.

Der von mir geschätzte frühere Sonarmann Aaron Amick hat auch dazu ein Video veröffentlicht:


https://www.youtube.com/watch?v=W5he2_fJZU4

Kurzfassung: Steht eigentlich schon oben. Entweder ist man aufgrund der Eigenschaften von Wasser mehr oder weniger blind, oder man strahlt mit Sonar herum und macht alles und jeden auf sich aufmerksam. Dass es bei einem militärischen U-Boot eher aufs Erstere hinausläuft, sollte nicht überraschen.

Pulchritudo
15.10.2021, 22:53
Die Nautilus?:)

Nein, der Leviathan wars! :D

Sitting Bull
15.10.2021, 23:03
Nein, der Leviathan wars! :D

Bei dem südchinesischen Meer denke ich eher an Godzilla.

Die Jaspe haben doch darpber schon vor Jahrzehnten eine Doku gedreht.:crazy:

Doppelstern
16.10.2021, 06:14
Oh mein Gott-WIKI von Ahnungslosen für ebensolche Menschen gekritzelt.
Selbstversrtändlich benutzt man meist nur Passivsonar.
UBote machen übrigens weniger Geräusch als der Wellenschlag versus einer Kaffeemaschine.
Ein I688 Hunterkillerboot ist so ungefähr das leiseste Objekt im Meer.
(T.Clancy/AtomUboot).



Ohh, du stellst Dich über Wikipedia. Na, dann wirst Du sicher Kapitän eines U-Bootes der neuesten Klasse gewesen sein.

Wenn absolute Totenstille herrscht, dann hört man schon den Flug einer Mücke. Ergo wird ein Wal die Geräusche eines U-Bootes ebenfalls wahrnehmen können und sei dieses U-Boot noch so leise im Antriebsstrang konstruiert worden.

navy
16.10.2021, 06:26
Bei dem südchinesischen Meer denke ich eher an Godzilla.

....:

Einzige Erklärung, stand heute im Spiegel und Christian Drosten machte die Studie dazu

kotzfisch
16.10.2021, 09:29
Ohh, du stellst Dich über Wikipedia. Na, dann wirst Du sicher Kapitän eines U-Bootes der neuesten Klasse gewesen sein.

Wenn absolute Totenstille herrscht, dann hört man schon den Flug einer Mücke. Ergo wird ein Wal die Geräusche eines U-Bootes ebenfalls wahrnehmen können und sei dieses U-Boot noch so leise im Antriebsstrang konstruiert worden.

Na klar und deswegen wäre das Tier dem Submarine auch ausgewichen.Das hast Du doch sehr schön erklärt.

Neu
16.10.2021, 11:28
Bitte Aktiv und Passivsonar unterscheiden.Wer sendet ist tot.
Ein Fels sendet nichts. Aktiv geht schon, wenn die Reichweite begrenzt wird und bei groesseren Entfernungen im Rauschen untergeht. Wer da richtig Laerm macht ... Muss ja nicht Schall sein. Denkbar waere auch HF.
Edit, hier steht was dazu:
https://funkperlen.blogspot.com/2015/07/abenteuer-funk-amateurfunk-unter-wasser.html
""das 10m/11m Band ist für den Süßwasserfunk am besten geeignet.""
Da koennte man sogar ein Unterwasserradar betreiben. Geht vermutlich nur ein paarhundert Meter weit, und die Antennen muessen wasserdicht sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Extremely_Low_Frequency
""Im Besonderen werden ELF-Wellen für die U-Boot-Kommunikation eingesetzt, ..""

Oder mit Laser: https://www.welt.de/welt_print/wissen/article5471533/Eine-Nachricht-fuer-U-Boote.html

Shahirrim
16.10.2021, 13:51
Ein Pottwal kann bis zu 40 Tonnen schwer werden. Also bitte nicht unterschätzen. Je nachdem, wie tief das U-Boot war, kann sich der Pottwal nur noch auf sein Echolot verlassen, denn Licht ist ab 100 m Mangelware. Vielleicht hatte der Wal Orientierungsprobleme, weil er auf ein U-Boot traf, denn U-Boote senden eine ganze Menge Strahlen/Geräusche aus, um sich ebenfalls in tiefem Wasser zurecht zu finden und mögliche Feinde zu lokalisieren.

Ja, es gab mal einen, der war sogar 30 Meter lang (heute sind die maximal 20 Meter lang). Der hat dann ein Walfänger-Schiff angegriffen und allein durch seine Masse so beschädigt durch das rammen, dass es versenkt wurde. War so um 1820, also war es noch ein Segelschiff. Moby Dick geht ja auch auf diesen Pottwal zurück.
Ein Blauwal ist nebenbei bis 34 Meter lang und 200 Tonnen schwer, schwerer als jedes andere Tier, das wir kennen. Es gibt vielleicht Dinosaurier, die noch länger gewesen sind, aber die wiegen das als Landtiere natürlich nicht. Dennoch kann ich mir dies hier nicht vorstellen. Allein die Ausrede, dass dort ein Schiff gesunken sein soll, beleidigt doch jeden, der klar denken kann.

Empirist
16.10.2021, 13:59
Eben nicht. Auf CNN ist Thema, dass Steve Bannon nicht zur Anhörung gekommen ist. Und anderer lächerlicher Kram!


Wie du darauf kommst, kann ich nicht nachvollziehen.
CNN hat Schrift und Videobeiträge dazu:
https://edition.cnn.com/videos/politics/2021/10/07/us-submarine-south-china-sea-underwater-object-vpx.cnn
Die BBC hat darüber berichtet:
https://www.bbc.com/news/world-us-canada-58838332

Dafür, dass das ganze ein Ereignis ohne Verlust von Menschenleben, Gefährdung des Reaktors oder Verlust des Schiffs einherging, ist die Berichterstattung eigentlich angemessen.

Shahirrim
16.10.2021, 14:04
Wie du darauf kommst, kann ich nicht nachvollziehen.
CNN hat Schrift und Videobeiträge dazu:
https://edition.cnn.com/videos/politics/2021/10/07/us-submarine-south-china-sea-underwater-object-vpx.cnn
Die BBC hat darüber berichtet:
https://www.bbc.com/news/world-us-canada-58838332

Dafür, dass das ganze ein Ereignis ohne Verlust von Menschenleben, Gefährdung des Reaktors oder Verlust des Schiffs einherging, ist die Berichterstattung eigentlich angemessen.

Die BBC habe ich doch selbst verlinkt. Aber es war angesichts dessen, was da war, nicht angemessen.

Ein russisches Flugzeug, das in NATO-Luftraum eindringt, erzeugt mehr Schlagzeilen, auch wenn das nur den Luftraum gestreift hat für Sekunden. Wäre China als Verursacher identifiziert, wäre das auch viel mehr in den Medien.

Und dass das nicht passiert, zeigt mir, dass da was Bedeutendes passiert sein muss.

Empirist
16.10.2021, 14:12
Es gibt viele Artikel. Mir ist nicht klar, ob es Desinformation ist, das könnte sein. Habe die auffälligen Desinformations Seiten gesucht!. Könnte auch sein, das die Chinesen, die Amis etwas erschrecken wollten, nur zum Spaß


Oder eben einfach eine unbeabsichtigte Kollision. Im kalten Krieg war das garnicht so selten.

Empirist
16.10.2021, 14:13
Die BBC habe ich doch selbst verlinkt. Aber es war angesichts dessen, was da war, nicht angemessen.

Ein russisches Flugzeug, das in NATO-Luftraum eindringt, erzeugt mehr Schlagzeilen, auch wenn das nur den Luftraum gestreift hat für Sekunden. Wäre China als Verursacher identifiziert, wäre das auch viel mehr in den Medien.

Und dass das nicht passiert, zeigt mir, dass da was Bedeutendes passiert sein muss.

Ganz ehrlich, das ist völlig haltlose Spekulation.

Merkelraute
16.10.2021, 14:22
Die BBC habe ich doch selbst verlinkt. Aber es war angesichts dessen, was da war, nicht angemessen.

Ein russisches Flugzeug, das in NATO-Luftraum eindringt, erzeugt mehr Schlagzeilen, auch wenn das nur den Luftraum gestreift hat für Sekunden. Wäre China als Verursacher identifiziert, wäre das auch viel mehr in den Medien.

Und dass das nicht passiert, zeigt mir, dass da was Bedeutendes passiert sein muss.
Vielleicht ist das U Boot ja in einen Minensperrgrütel der chinesischen Marine bei den Spratly Inseln gefahren. Fiery Cross hat China ja auch enorm ausgebaut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fiery_Cross_Atolle


In der zweiten Jahreshälfte 2014 ließ die Volksrepublik China die Insel um eine drei Kilometer lange und bis zu 300 Meter breite Sandaufschüttung erweitern. Es entstanden ein Flugfeld mit Start- und Landebahn (https://de.wikipedia.org/wiki/Start-_und_Landebahn), ein Ausbau des bestehenden Hafens sowie erweiterte Küstenschutzmauern. Es ist nach dem Ausbau von Chigua Jiao (https://de.wikipedia.org/wiki/Chigua_Jiao), Huayang Jiao (https://de.wikipedia.org/wiki/Huayang_Jiao) und Nanxun Jiao (https://de.wikipedia.org/wiki/Nanxun_Jiao) die insgesamt vierte künstliche Inselerweiterung, die von China unter den Nansha-Inseln vorgenommen wurde.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Fiery_Cross_Atolle#cite_note-1)

Shahirrim
16.10.2021, 14:29
Vielleicht ist das U Boot ja in einen Minensperrgrütel der chinesischen Marine bei den Spratly Inseln gefahren. Fiery Cross hat China ja auch enorm ausgebaut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fiery_Cross_Atolle

Dann wäre meiner Einschätzung nach aber sofort China beschuldigt worden, auch auf Verdacht. Kennen wir doch bei Putin, was der nicht schon alles getan haben soll.

Merkelraute
16.10.2021, 14:34
Dann wäre meiner Einschätzung nach aber sofort China beschuldigt worden, auch auf Verdacht. Kennen wir doch bei Putin, was der nicht schon alles getan haben soll.
Nein. Das US Boot dürfte ja nicht ohne weiteres in den Gewässern Chinas operieren. Deswegen sagt die USA gar nichts dazu und China hält ebenfalls die Schnauze, weil denen es peinlich wäre, daß ein U Boot vor deren hochgerüstete Fiery Cross Insel unbehelligt herumschippert und in unterirdische Betonklötze gefahren ist.

Shahirrim
16.10.2021, 14:41
Nein. Das US Boot dürfte ja nicht ohne weiteres in den Gewässern Chinas operieren. Deswegen sagt die USA gar nichts dazu und China hält ebenfalls die Schnauze, weil denen es peinlich wäre, daß ein U Boot vor deren hochgerüstete Fiery Cross Insel unbehelligt herumschippert und in unterirdische Betonklötze gefahren ist.

Hmm. Kann ich mir bei den USA nicht vorstellen. Die sind so dreist, wenn damals die Kursk nicht gesunken wäre, sondern das amerikanische U-Boot, welches sie ja wohl zerstört hat, dann hätten sie Russland schwer angegriffen. Zumindest medial.

Merkelraute
16.10.2021, 14:44
Hmm. Kann ich mir bei den USA nicht vorstellen. Die sind so dreist, wenn damals die Kursk nicht gesunken wäre, sondern das amerikanische U-Boot, welches sie ja wohl zerstört hat, dann hätten sie Russland schwer angegriffen. Zumindest medial.
Nein, sieh es mal so. Die sind wegen ihrer eigenen Blödheit in die künstliche chinesische Insel Fiery geschippert. Das ist beiden Regierungen peinlich und deswegen verschweigen sie es.

Empirist
16.10.2021, 14:46
Hmm. Kann ich mir bei den USA nicht vorstellen. Die sind so dreist, wenn damals die Kursk nicht gesunken wäre, sondern das amerikanische U-Boot, welches sie ja wohl zerstört hat, dann hätten sie Russland schwer angegriffen. Zumindest medial.


Nicht mal die Russen behaupten diesen Schwachsinn heute noch.
Die Kursk ist letztlich dadurch gesunken, dass sich die Explosion im vorderen Torpedoraum (verursacht durch marode Waffen), über nicht explosionsgesicherte Lüftungsschächte in den Kommandoraum ausbreitete.

Shahirrim
16.10.2021, 14:49
Nein, sieh es mal so. Die sind wegen ihrer eigenen Blödheit in die künstliche chinesische Insel Fiery geschippert. Das ist beiden Regierungen peinlich und deswegen verschweigen sie es.

Mal sehen, bei der USS Fitzgerald haben sie ja vor Japan, als er mit dem Containerschiff ACX Crystal kollidierte, auch zugegeben, dass da Inkompetenz der Grund war. :D

Shahirrim
16.10.2021, 14:51
Nicht mal die Russen behaupten diesen Schwachsinn heute noch..

Junge, hast du eine Ahnung, was es bedeuten würde, wenn sie es nicht täten? Vermutlich nicht.

Die USA kann man nicht mal eben beschuldigen, das kann richtig schwere Konsequenzen nach sich ziehen.

Merkelraute
16.10.2021, 14:54
Mal sehen, bei der USS Fitzgerald haben sie ja vor Japan, als er mit dem Containerschiff ACX Crystal kollidierte, auch zugegeben, dass da Inkompetenz der Grund war. :D
Das U Boot kann auch gegen eine Windkraftanlage oder gegen eine Ölbohrplattform im Meer geschippert sein. Ist sogar eher wahrscheinlich als gegen eine künstliche Insel.

Empirist
16.10.2021, 14:56
Junge, hast du eine Ahnung, was es bedeuten würde, wenn sie es nicht täten? Vermutlich nicht.

Die USA kann man nicht mal eben beschuldigen, das kann richtig schwere Konsequenzen nach sich ziehen.


Klar die stolze russische Marine hat Angst vor der Beschuldigung der USA und behauptet lieber Munition in der Übung verwendet zu haben, die man nur als schrottreif bezeichnen kann....
Das passt total zu den Russen.

Am Anfang haben die so eine Nummer ja sogar behauptet, da die NATO mit U-Booten die Übung verfolgte. Die Untersuchungsergebnisse waren aber so eindeutig, dass sie das nicht aufrecht erhalten konnten.

Doppelstern
16.10.2021, 18:33
Ja, es gab mal einen, der war sogar 30 Meter lang (heute sind die maximal 20 Meter lang). Der hat dann ein Walfänger-Schiff angegriffen und allein durch seine Masse so beschädigt durch das rammen, dass es versenkt wurde. War so um 1820, also war es noch ein Segelschiff. Moby Dick geht ja auch auf diesen Pottwal zurück.
Ein Blauwal ist nebenbei bis 34 Meter lang und 200 Tonnen schwer, schwerer als jedes andere Tier, das wir kennen. Es gibt vielleicht Dinosaurier, die noch länger gewesen sind, aber die wiegen das als Landtiere natürlich nicht. Dennoch kann ich mir dies hier nicht vorstellen. Allein die Ausrede, dass dort ein Schiff gesunken sein soll, beleidigt doch jeden, der klar denken kann.



Die sprechen doch aber davon, daß das Objekt auch schnell gewesen sein soll. Ein Wal ist schnell, wie könnte er sonst einen Kalmar fangen ? Auch wenn 40 Tonnen nichts sind im Vergleich zu einem U-Boot mit 10.000 Tonnen. Aber ein Fußgänger wiegt auch nur ca. 80 KG und bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto von 1500 KG bleiben erhebliche Schäden am Fahrzeug zurück.

Der Wal hatte vielleicht in der Dunkelheit das U-Boot mit einem Konkurenten verwechselt.

Für mich ist das die naheliegendste Erklärung. Welche Erklärung hast Du denn dafür. Außerirdische ? Geheime U-Boot Flotten der Chinesen ?

Shahirrim
16.10.2021, 20:19
Die sprechen doch aber davon, daß das Objekt auch schnell gewesen sein soll. Ein Wal ist schnell, wie könnte er sonst einen Kalmar fangen ? Auch wenn 40 Tonnen nichts sind im Vergleich zu einem U-Boot mit 10.000 Tonnen. Aber ein Fußgänger wiegt auch nur ca. 80 KG und bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto von 1500 KG bleiben erhebliche Schäden am Fahrzeug zurück.

Der Wal hatte vielleicht in der Dunkelheit das U-Boot mit einem Konkurenten verwechselt.

Für mich ist das die naheliegendste Erklärung. Welche Erklärung hast Du denn dafür. Außerirdische ? Geheime U-Boot Flotten der Chinesen ?

Keine Ahnung. Deswegen hoffte ich ja, dass hier Theorien in den Raum geworfen werden, vielleicht von Leuten, die bei Unterwasser-Militärtechnologie Ahnung haben. An Außerirdische glaube ich nicht. Ich glaube nicht mal, dass es Außerirdische (mit einer physischen Natur) überhaupt im ganzen Universum gibt.

Aber ein Leviathan im Meer kann ich mir vorstellen, einen muss es noch geben. Der hat auch noch eine Aufgabe. Laut Bibel soll er alle U-Boote zerstören, die sich auf dem Grund des Meeres verstecken wollen während des letzten 3. Weltkrieges, bevor Jesus wiederkommt. Vielleicht war er es. Das ist aber ein physisches Ungeheuer, fast schon eine mythische Gestalt, aber ein echtes erschaffenes Tier. An das glaube ich.

Aber das heißt nicht, dass es das hier war.

Neben der Spur
16.10.2021, 20:39
Ein Wal mag eine Dicke Haut und eine dicke Speckschicht haben,
um im 4°C kalten Tiefenwasser überleben zu können,
aber wird ein 10Mt-Uboot nicht beschädigen können.

11 leicht- und mittelschwere Verletzte:
1 fiel die Treppe hinab und brach sich den Unterarm,
2 fielen auf ihren Steiß,
8 stiessen sich das Haupt an an der Decke angehängten
Beck's 5L-Partyfässern.

Merkelraute
17.10.2021, 09:20
Ein Wal mag eine Dicke Haut und eine dicke Speckschicht haben,
um im 4°C kalten Tiefenwasser überleben zu können,
aber wird ein 10Mt-Uboot nicht beschädigen können.

11 leicht- und mittelschwere Verletzte:
1 fiel die Treppe hinab und brach sich den Unterarm,
2 fielen auf ihren Steiß,
8 stiessen sich das Haupt an an der Decke angehängten
Beck's 5L-Partyfässern.
Stimmt das mit den Bierfässern im U-Boot oder hast Du dir das ausgedacht? Wenn es stimmen sollte, war es bestimmt eine lustige Sause im Südchinesischen Meer. Da kann man dann auch schonmal auf Grund laufen.

navy
01.12.2021, 17:45
Eklatanter Verstoß gegen Navigation, Sicherheit Standard war es. Kapitän und etliche Offiziere wurden entlassen