PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutschpflicht: Türken prüfen Klage



Würfelqualle
27.01.2006, 08:33
Vereine befürchten Diskriminierung

Mehrere türkische Organisationen haben sich gestern vehement dagegen ausgesprochen, den Gebrauch des Türkischen auf dem Schulgelände zu untersagen. Ein derartiges Verbot offenbare „die Inkompetenz und Unfähigkeit des deutschen Bildungssystems“, hieß es in einer Mitteilung des Türkischen Elternvereins. Man sei „bestürzt“ darüber, dass Bildungssenator Klaus Böger (SPD) sich hinter die Schulen gestellt habe, die sich per Hausordnung verpflichtet hatten, auch in den Pausen nur Deutsch zu sprechen. Die Vorsitzende des Türkischen Bundes, Eren Ünsal, will prüfen lassen, ob ein derartiges Verbot überhaupt rechtmäßig ist.

ganzer Text hier :

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/27.01.2006/2315258.asp#art



Wir sollten im Gegenzug prüfen, ob es verboten ist, in der Türkei deutsch zu reden. Was die sich rausnehmen und was der deutsche Staat duldet, ist eine bodenlose Frechheit.



Gruss von der Würfelqualle

MarekD
27.01.2006, 08:45
Was in der Türkei geschieht, hat nichts damit zu tun, was bei uns gemacht wird.

Ich halte es im Übrigen auch nicht für eine gelungene Lösung den ausländischen Kindern auf dem Schulhof zu verbieten sich in ihrer eigenen Sprahe zu unterhalten. Stehen 4 Kinder türkischer Nationalität zusammen halte ich es für übertrieben, wenn sie sich auf deutsch unterhalten sollen. Käme allerdings ein deutsches Kind hinzu, wäre es ein Gebot der Höflichkeit deutsch zu sprechen.

Was mich wundert, ist daß keine Vertretung anderer Ausländergruppen sich bis jetzt dagegen mukiert hat.

Reichspräsident
27.01.2006, 08:51
Wenn denen hier was nicht passt solln sie doch in die Türkei zurückgehn. Es wär kein Verlust für Deutschland, wenn die Türken endlich wieder in ihre Heimat zurückkehrn würden. Es ist eine Frechheit wie die sich hier aufführn.

MarekD
27.01.2006, 08:53
Nun, ich denke das könnte erst der erste Schritt sein. Später kommt dann ein Fremdsprachenverbot auf der Straße dazu. Deutschland, Land der einen deutschen Sprache. Da würde ich als Ausländer mich auch gegen auflehnen. Zeig mir ein Land, wo es so ist.

Würfelqualle
27.01.2006, 09:06
Käme allerdings ein deutsches Kind hinzu, wäre es ein Gebot der Höflichkeit deutsch zu sprechen.




Sollen sie dauert zwischen deutsch und türkisch wechseln ? 8o

Deutsch ist Amtsprache und diese Türken leben fest hier und bräuchten ihr türkisch nur für ein paar Wochen im Jahr, wenn sie in Urlaub in die Türkei fahren. Wenn sie stets türkisch reden wollen, sollten sie ganz in die Türkei umsiedeln.




Gruss von der Würfelqualle

MarekD
27.01.2006, 09:10
Sollen sie dauert zwischen deutsch und türkisch wechseln ? 8o

Deutsch ist Amtsprache und diese Türken leben fest hier und bräuchten ihr türkisch nur für ein paar Wochen im Jahr, wenn sie in Urlaub in die Türkei fahren. Wenn sie stets türkisch reden wollen, sollten sie ganz in die Türkei umsiedeln.




Gruss von der Würfelqualle

Mal ehrlich: Wenn du im Ausland leben würdest, meinetwegen in den USA. Würdest du zu Hause, mit deinen Kindern und deiner Frau, egal wo, überall nur englisch reden oder nicht doch mit deiner Familie dich in deutsch unterhalten? Ich glaube, da muß es andere Mittel und Wege geben. Mal davon abgesehen, daß sich solch ein Verbot gar nicht kontrollieren lässt. Selbst die Deutschen in Polen haben unter dem bis 1956 geltenden Deutschverbot deutsch geredet. In der Familie, nicht auf de rStraße wohlgemerkt.

Die eigene Sprache verbieten ist so, wie einem Menschen ein Stück seiner Identität zu nehmen. Die Muttersprache ist die Sprache in der du träumst.

SAMURAI
27.01.2006, 10:01
Zuwanderer - Man spricht Deutsch

Eine Realschule in Berlin bemüht sich um Integration. Nun ist die Empörung groß.

Die Herbert-Hoover-Schule in Berlin

Jutta Steinkamp hätte nie gedacht, dass Sie plötzlich einmal zu den Bösen rechnen würde. Die resolute weißhaarige Leiterin einer Realschule im Berliner Problemkiez Wedding taugt eigentlich ziemlich schlecht für die Rolle des Gottseibeiuns der Integrationspolitik. Sie führt eine Schule, in der 90 Prozent der Schüler »nichtdeutscher Herkunft« sind, wie es im Amtsjargon heißt. Jutta Steinkamp arbeitet Tag für Tag mitten in der Parallelgesellschaft, und sie arbeitet tapfer gegen die Dynamik zunehmender Abschottung und Segregation. So jedenfalls hat sie es selbst immer gesehen.

Doch dann wurde in der vergangenen Woche bekannt, dass an der Herbert-Hoover-Schule Deutschsprechen Pflicht ist – und zwar nicht nur im Unterricht, sondern auch auf dem Schulhof und bei sonstigen schulischen Aktivitäten. Jutta Steinkamp muss sich seither eine Menge böser Vorwürfe gefallen lassen. Die Regelung an der Schule »schüre Ressentiments in der Mehrheitsgesellschaft«, sagt Eren Unsal, die Sprecherin des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg. Das »Sprachverbot provoziert die Jugendlichen«, warnt die PDS-Politikerin Evrim Baba. Der Grünen-Abgeordnete Özcan Mutlu hält die Deutschpflicht gar für den Ausdruck einer »Kultur der Ablehnung«. Und Marianne Demmer vom Bundesvorstand der Lehrergewerkschaft GEW findet die Regelung »mindestens so kontraproduktiv wie den Einbürgerungsleitfaden aus Baden-Württemberg«.

Jutta Steinkamp kann sich auf diese Kampagne gegen ihre Schule keinen Reim machen: »Warum greifen mich ausgerechnet diejenigen an, die mich unterstützen müssten, weil sie doch angeblich ein Interesse an besserer Integration haben?«

Versuchens Sie es doch mal!

Die türkischen Zeitungen, vor allem Hürriyet und Türkiye, spielen dabei eine unrühmliche Rolle. Sie stellen die Deutschpflicht an der Hoover-Schule in den Zusammenhang angeblich europaweit zunehmender Schikanen gegen Migranten und ihre kulturellen Eigenheiten. Als jüngste Beispiele für diese Tendenz gelten der Gesprächsleitfaden und die Pläne der niederländischen Integrationsministerin Rita Verdonk, die Ausländer verpflichten will, überall in der Öffentlichkeit nur noch Holländisch zu reden. Die türkische Presse nimmt all dies als Indiz einer neuerdings grassierenden Fremdenfeindlichkeit. Und nun, so wird suggeriert, kommt auch noch Frau Steinkamp daher!

In vielen Klassen sitzen Schüler mit acht verschiedenen Muttersprachen

Es mag gute Gründe geben, gegen den Leitfaden und gegen die niederländischen Kulturkampfmethoden zu sein – was jedoch im Wedding an der Hoover-Schule versucht wird, hat mit solchen obrigkeitsstaatlichen Regulierungsversuchen gerade nichts gemein. Die eifernde Empörungsroutine der Kritiker steht in auffallendem Kontrast zum Pragmatismus der Betroffenen. Die vermeintlich diskriminierende Regel ist nämlich in Wahrheit von den Schülern und Eltern der Hoover-Schule mitentwickelt worden. Und die Schulkonferenz, in der alle am Schulleben beteiligten Gruppen vertreten sind, hat sie bereits vor mehr als einem Jahr debattiert und abgesegnet.

Mit der Deutschpflicht hat man an der Schule gut gelebt, bis die mutwillig aufgepeitschten Wogen der Erregung über Jutta Steinkamp zusammenschlugen. »In vielen Klassen meiner Schule ist es völlig normal, dass Kinder mit acht verschiedenen Muttersprachen zusammensitzen«, erklärt die Direktorin. »Die allermeisten von ihnen sprechen zu Hause nicht Deutsch, sehen kein deutsches Fernsehen, lesen keine deutsche Zeitung.« Ihr sei es darum gegangen, den Raum, in dem die Kinder dem Deutschen ausgesetzt sind, möglichst auszuweiten. Die Deutschpflicht an der Hoover-Schule sei keine Alibipolitik, sondern Teil der pädagogischen Schwerpunktbildung Deutsch. An der Hoover-Schule gibt es mehr Deutschstunden als an anderen Schulen, und, wo immer möglich, sogar in kleinen Gruppen. Die kontinuierlich steigenden Anmeldezahlen zeigen, dass die Migrantenfamilien diese Anstrengungen honorieren.

Allein schon wegen der Pluralität der Herkunftssprachen, sagt Steinkamp, sei es unabdingbar, eine gemeinsame Verkehrssprache zu haben. Es sei nicht mehr als ein Gebot der Höflichkeit, dass nicht jeder Mitschüler in seiner Muttersprache rede, wenn so viele verschiedene Nationalitäten zusammentreffen. Gerade diejenigen, die sich dafür einsetzen, dass Deutschland sich endlich als Einwanderungsland begreift, müssten ein Interesse daran haben, dass jedermann die Verkehrssprache beherrscht. An der Hoover-Schule gibt es auch keineswegs ein »Sprachverbot«, wie Jutta Steinkamps Gegner behaupten. Es geht nicht um Strafe und Sanktionierung, sondern um eine positive Selbstverpflichtung der Schule. Der entscheidende Satz in der Hausordnung lautet: »Die Schulsprache unserer Schule ist Deutsch, die Amtssprache der Bundesrepublik Deutschland. Jeder Schüler ist verpflichtet, sich im Geltungsbereich der Schule nur in dieser Sprache zu verständigen.«

Möglich, dass aus der vergifteten Debatte um die Deutschpflicht doch noch etwas Gutes entsteht. Der Berliner Bildungssenator Klaus Böger (SPD) sieht sich durch die Angriffe auf die Schulleiterin genötigt, aus der Deckung zu kommen. Er verteidigt die Regel der Hoover-Schule, weil »sie durch gemeinsame Übereinkunft aller am Schulleben Beteiligten zustande gekommen« sei. »Das ist ein kleiner Gesellschaftsvertrag, ein contrat social, und kein obrigkeitlicher Sprachbefehl«, so der Senator. Der Vizepäsident des Bundestages, Wolfgang Thierse (SPD) regt an, dass auch andere Schulen diesem Beispiel folgen sollten. Zu Recht: Allein in Berlin gibt es bereits 50 Schulen, an denen deutsche Schüler die Minderheit sind, und es werden mehr. Auch die Staatsministerin für Integration im Kanzleramt, Maria Böhmer (CDU), hat dies im Blick, wenn sie die Hoover-Schule lobt und sich wünscht, dass »dieses Beispiel Schule macht«.

Jutta Steinkamp tröstet sich einstweilen mit Sarkasmus über die verletzende Kritik. Sie müsse sich eigentlich fast für die Kampagne bedanken: »Um die Anmeldungen zum kommenden Schuljahr brauchen wir uns keine Sorgen machen. Die klugen Migranten werden uns nach dieser unfreiwilligen Werbung die Türe einrennen.«
auszug zeit.de
.................................................. .................................................. ...

Wenn sogar der Alp-Ödi Thierse dafür ist, dann dieht man die Notwendigkeit bereits im Gutmenschen-Bereich !

Dieser Artikel aus "der Zeit" ist ein wiklich unvoreingenommener Bericht und lesenswert.

MarekD
27.01.2006, 10:07
Wolfgang Thierse kommt nicht von der Alm bzw. aus den Alpen. Er ist gebürtiger Schlesier aus Breslau.

Zum Thema: Wenn in Holland schon niederländisch auf der Straße zur Pflicht wird, dann habe ich nichts gegen ei Deutschgebot auf Schulhöfen. Man sollte sich allerdings wirklich davor schützen auch in Deutschland ein Verbot ausländischer Sprachen auf der Straße zu erwirken. Das könnte zu einer größeren Abschottung kommen als wir uns das jetzt überhaupt vorstellen können. Der Hass auf uns deutsche würde grenzenlos sein. Inländerrassismus reinsten Wassers... :rolleyes:

SAMURAI
27.01.2006, 10:18
Wolfgang Thierse kommt nicht von der Alm bzw. aus den Alpen. Er ist gebürtiger Schlesier aus Breslau.

Zum Thema: Wenn in Holland schon niederländisch auf der Straße zur Pflicht wird, dann habe ich nichts gegen ei Deutschgebot auf Schulhöfen. Man sollte sich allerdings wirklich davor schützen auch in Deutschland ein Verbot ausländischer Sprachen auf der Straße zu erwirken. Das könnte zu einer größeren Abschottung kommen als wir uns das jetzt überhaupt vorstellen können. Der Hass auf uns deutsche würde grenzenlos sein. Inländerrassismus reinsten Wassers... :rolleyes:

Dass Thierse nicht aus den Alpen kommt, hört man wenn er die Klappe aufmacht, allenfalls das Aussehen in nicht gerade typischfür einen Berliner.

Aber zur Sache: Lese mal den Artikel aus der Zeit. In zahlreichen Interviews haben die Schüler dem System recht gegeben.

Es sind wieder mal die Verbände mit ihren Funktionären, die gegen etwas sinnvolles stänkern

Tolles Wort: Inländereassismus. So ähnlich fühle ich mich wenn ich durch Grosstädte Deutschlands gehe -> als Ausländer im Inland. Man wird in bestimmten Vierteln fast bestaunt. Wenn mans Maul aufmacht, kommt hey Du, was Du hier tue .............. eben Ausland im Inland ...... Innländerrassismus durch Ausländer ................ :]

MarekD
27.01.2006, 10:20
Hm...kann ich so nicht bestätigen. Allenfalls die Frage "Was bist du für ein Landsmann?" ist an mich öfter gerichtet worden. Kann sein, daß ich mit braunen Augen und dunkelbraunen Haaren nicht sofort für einen deutschen gehalten werde und deshalb nicht solcherlei Erfahrung gemacht habe.

In Kassel und Göttingen jedenfalls gibt es massig Ausländer. Aber es ist nicht der große Prozentsatz, der Scherereien macht.

Volkskommissar
27.01.2006, 10:23
Klage, Klage - so ein Blödsinn! X( X( X(

sollen sich doch die Gegner einfach vor die Schule stellen und jedem Schüler 50 Euro in die Hand drücken, damit der als Gegenleistung kein Deutsch mehr spricht!

Vor Gericht ziehen ist da nicht angebracht!

Angesagt ist der zivile Ungehorsam!

lupus_maximus
27.01.2006, 11:00
Ich glaube, wir führen Deutsch als Geheimsprache ein!
Für Türken und andere "Mitbürger" ist diese Sprache einfach zu schwierig.

Jeder der als Gebildet gelten will, spricht in Zukunft perfekt deutsch, dann versteht uns wenigstens kein Trottel mehr und kann sich nicht mehr in eine Diskussion einklinken.

SAMURAI
27.01.2006, 11:15
Für Türken und andere "Mitbürger" ist diese Sprache einfach zu schwierig.

Jeder der als Gebildet gelten will, spricht in Zukunft perfekt deutsch, dann versteht uns wenigstens kein Trottel mehr und kann sich nicht mehr in eine Diskussion einklinken.

Das sage doch dem "Volkskomissar" - der wird es verstehen ! :rolleyes:

discipulus
27.01.2006, 11:40
Einführung einer Deutschpflicht auf den Schulhöfen?

Dies ist sehr zu begrüßen !
Das sie ja leider nicht Deutsch sprechen wollen, ist dies wohl der einzige Weg.

Volkskommissar
27.01.2006, 12:07
Das sage doch dem "Volkskomissar" - der wird es verstehen ! :rolleyes:

Wir Linken sprechen i.d.R. ein besseres Deutsch als die Rechten.

Auch die Untersuchungen über das Wahlverhalten haben bisher immer gezeigt, dass Hauptschüler überdurchschnittlich rechts wählen, während Abiturienten eher zu den Linken tendieren!

H.P.Lovecraft
27.01.2006, 12:14
In meinem Bekanntenkreis sind viele, wie ich selber auch, studiert und doch sind die Linkswähler bei uns deutlich in der Minderheit...

Nichtraucher
27.01.2006, 12:15
Wir sollten im Gegenzug prüfen, ob es verboten ist, in der Türkei deutsch zu reden.

Meines Wissens reden alle deutschen Touristen in der Türkei Deutsch miteinander.

lupus_maximus
27.01.2006, 13:02
Das sage doch dem "Volkskomissar" - der wird es verstehen ! :rolleyes:Ach wo, der liest dies bestimmt auch, aber ob er es versteht, dies weiß ich nicht!

Leo Navis
27.01.2006, 13:08
Ich find's zwar traurig, dass wir sowas schon brauchen - ich halte es für eine Selbstverständlichkeit als Inländer in seinem Land die entsprechende Sprache zu sprechen.

lupus_maximus
27.01.2006, 13:16
Wir Linken sprechen i.d.R. ein besseres Deutsch als die Rechten.

Auch die Untersuchungen über das Wahlverhalten haben bisher immer gezeigt, dass Hauptschüler überdurchschnittlich rechts wählen, während Abiturienten eher zu den Linken tendieren!Eher ein Geschraubtes, nicht sehr intelligentes Deutsch, gespickt mit Fremdwörtern, damit man den IQ des Linken gleich heraushört.

Ich verwende fast keine Fremdwörter, trotzdem haben alle Linken Mores vor mir!

RosaRiese
27.01.2006, 13:20
Deutsch Pflicht an Deutschen Schulen?

Oh Shit....was werden dann die Bayern machen?

tabasco
27.01.2006, 14:04
Stehen 4 Kinder türkischer Nationalität zusammen halte ich es für übertrieben, wenn sie sich auf deutsch unterhalten sollen.
Ich halte die Deutschpflicht auf dem Schulhof nicht nur für eine gute Idee - das ist der einzige Weg, Detsch zu lernen. Das bedarf einer Übung sich mit den eigenen Landsleuten in einer Fremdsprache zu unterhalten, das funktioniert aber bald :).

Die Sprachschulen "Deutsch als Fremdsprache" haben die Pausendeutschpflicht schon länger eingeführt und setzten sie auch knallhart durch. Richtig so!

Allerdings muss ich sagen, dass die Enttäuschungen erst anfangen, wenn Deutschsprechen für einen kein Problem mehr ist. Es sind lediglich heuchlerische Schreie von allen Seiten zu vernehmen - Ausländer sollen Deutsch sprechen ! Und! Sich! Integrieren! Bla! Erst nach der "Integration" zeigt sich aber, dass es in Deutschland die Selbstverständlichkeit im Umgang mit Fremden und insbesondere mit integrationswilligen Ausländern nicht gegeben ist. Leider.



Was mich wundert, ist daß keine Vertretung anderer Ausländergruppen sich bis jetzt dagegen mukiert hat.
Stichwort: Lobby :] .

Volkskommissar
27.01.2006, 16:40
Ich halte die Deutschpflicht auf dem Schulhof nicht nur für eine gute Idee - das ist der einzige Weg, Detsch zu lernen.

wir sind halt ein komisches Land - in den USA geht's auch ohne eine entsprechende Englisch-Pflicht!

Baxter
27.01.2006, 16:43
Wer anders als die Türken sollten sich darüber nicht als erstes Aufregen.?

Die großte Gruppe Imigranten, immer zuerst oder?

Zeigt eindeutig was sie von Deutschland halten.

mfg
Baxter

Jolly Joker
27.01.2006, 17:03
Stehen 4 Kinder türkischer Nationalität zusammen halte ich es für übertrieben, wenn sie sich auf deutsch unterhalten sollen.

Es würde schon reichen, wenn sie den deutschen nicht zusammenhauen.

tabasco
27.01.2006, 19:27
wir sind halt ein komisches Land - in den USA geht's auch ohne eine entsprechende Englisch-Pflicht!
In der USA stellt sich auch keiner die Frage, wer ein USA-Bürger -das ist eben derjeniger, der eine USA-Bürgerschaft besitzt- !

In der USA muss keiner seine "Blut-und-Boden-Reinheit" bis in die 12 Generation errechen, wie hier, um als Deutscher (in dem Beispiel : als US-Amerikaner) akzeptiert zu werden !

In den USA ist man fähig, mit ehm. "Fremden im eigenen Land" umzugehen!

Und davon kann sich Deutschland ein guuutes Scheibchen abschneiden!

Pluto
27.01.2006, 19:50
So ein Unsinn. Wir haben auch ein paar Russen an der Schule, wenn die sich unterhalten, reden sie auch nicht Deutsch und wenn meine Freundin sich wichtig tun will, plappert sie Französisch. Es geht doch niemanden etwas an, in welcher Sprache man redet! Das ist einfach :vogel:

Das Ende
27.01.2006, 20:03
Deutsch Pflicht an Deutschen Schulen?

Oh Shit....was werden dann die Bayern machen?


Könnte es sein das du die Bayern nicht sonderlich gern hast??


Stoiber wird einen Weg finden. Ich sag nur Dreschflegl.

Würfelqualle
27.01.2006, 20:09
Meines Wissens reden alle deutschen Touristen in der Türkei Deutsch miteinander.



Wer redet hier von Touristen ? Hier gehts um Türken, die ihren festen Wohnsitz in Deutschland haben. Fallst sie kein deutsch reden wollen, wollen sie sich auch nicht mit diesem Land identifizieren. Wenn sie 24 h türkisch reden wollen, sollen sie in das Land ihrer Väter zurückkehren.

Hier ist Deutschland und Amtssprache ist deutsch, wer sich nicht daran halten will - raaaaauus !!!!


Gruss von der Würfelqualle

Esther
27.01.2006, 20:10
grundgütiger..... es gibt genug deutsche, die jetzt im ausland leben, sogar schon den pass des gastlandes haben und dennoch deutsch in ihrer wohnung und auf der strasse sprechen.... da regt sich kein mensch drüber auf....
ach nee, ich vergass... deutsch ist ja ne arische sprache... :rolleyes:

emire
27.01.2006, 20:11
Wer redet hier von Touristen ? Hier gehts um Türken, die ihren festen Wohnsitz in Deutschland haben. Fallst sie kein deutsch reden wollen, wollen sie sich auch nicht mit diesem Land identifizieren. Wenn sie 24 h türkisch reden wollen, sollen sie in das Land ihrer Väter zurückkehren.


Hier ist Deutschland und Amtssprache ist deutsch, wer sich nicht daran halten will - raaaaauus !!!!

Gruss von der Würfelqualle



lülle,müllejjksnbcbhsshsjccjbsb,Gülle wülle



Versuche es mal.......

Würfelqualle
27.01.2006, 20:17
lülle,müllejjksnbcbhsshsjccjbsb,Gülle wülle



Versuche es mal.......


Was soll ich versuchen ?


Gruss von der Würfelqualle

tabasco
27.01.2006, 20:29
Es geht doch niemanden etwas an, in welcher Sprache man redet!
Auf der Straße - ja. In Bus - ja. Im Kino ganz leeeeise - auch ja.

In der Schule - nicht.

Aber in einer deutschen Schule muss Deutsch gesprochen werden.

Du antwortest im Unterricht hier in Deutschland auch nicht auf Türkisch, oder ?

Anti-Zionist
27.01.2006, 20:33
Wolfgang Thierse kommt nicht von der Alm bzw. aus den Alpen. Er ist gebürtiger Schlesier aus Breslau.
Oh, ein Landsmann von mir.

Anti-Zionist
27.01.2006, 20:34
Wir Linken sprechen i.d.R. ein besseres Deutsch als die Rechten.

Auch die Untersuchungen über das Wahlverhalten haben bisher immer gezeigt, dass Hauptschüler überdurchschnittlich rechts wählen, während Abiturienten eher zu den Linken tendieren!
Eigenlob stinkt, Überheblichkeit aber auch. Auch schützt Klugheit nicht vor Verbrechen - siehe Stalin, Mao, Hitler. Dann bin ich lieber dumm und ein guter Mensch. :2faces:

Pluto
27.01.2006, 21:55
Auf der Straße - ja. In Bus - ja. Im Kino ganz leeeeise - auch ja.

In der Schule - nicht.

Aber in einer deutschen Schule muss Deutsch gesprochen werden.

Du antwortest im Unterricht hier in Deutschland auch nicht auf Türkisch, oder ?
Na im Türkisch-Unterricht schon :rolleyes:

Würfelqualle
27.01.2006, 22:02
Na im Türkisch-Unterricht schon :rolleyes:



Hier in Deutschland gibts kein Unterricht in türkisch, nicht an einer staatlichen Schule.



Gruss von der Würfelqualle

tabasco
27.01.2006, 22:06
Hier in Deutschland gibts kein Unterricht in türkisch, nicht an einer staatlichen Schule.
Eben. was an einer Privatschule oder einer Religionsabendschule oder sonntagsschule oder wie sie alle heißen gesprochen wird, interessiert mich wenig . :]

Pluto
27.01.2006, 22:10
Eben. was an einer Privatschule oder einer Religionsabendschule oder sonntagsschule oder wie sie alle heißen gesprochen wird, interessiert mich wenig . :]
War auch'n Witz. Es ging um die auf dem Schulgelände gesprochene Sprache. Warum sollte das nicht Russisch, Türkisch etc sein?

Heinrich_Kraemer
27.01.2006, 22:13
Vereine befürchten Diskriminierung

Mehrere türkische Organisationen haben sich gestern vehement dagegen ausgesprochen, den Gebrauch des Türkischen auf dem Schulgelände zu untersagen. Ein derartiges Verbot offenbare „die Inkompetenz und Unfähigkeit des deutschen Bildungssystems“, hieß es in einer Mitteilung des Türkischen Elternvereins. Man sei „bestürzt“ darüber, dass Bildungssenator Klaus Böger (SPD) sich hinter die Schulen gestellt habe, die sich per Hausordnung verpflichtet hatten, auch in den Pausen nur Deutsch zu sprechen. Die Vorsitzende des Türkischen Bundes, Eren Ünsal, will prüfen lassen, ob ein derartiges Verbot überhaupt rechtmäßig ist.

ganzer Text hier :

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/27.01.2006/2315258.asp#art



Wir sollten im Gegenzug prüfen, ob es verboten ist, in der Türkei deutsch zu reden. Was die sich rausnehmen und was der deutsche Staat duldet, ist eine bodenlose Frechheit.



Gruss von der Würfelqualle

Grüß Gott Würfel,

insofern unsere lieben Gäste, zusammen mit deren Sippschaften,
anscheinend sich immer noch nicht den Gepflogenheiten des Gastgebers anpassen wollen, während des Beherbergungsaufenthalts, kann man diesen nur schnelle gute Reise wünschen.

Auf nimmer wiedersehen Orientalen.

Viele Grüße

Würfelqualle
27.01.2006, 22:13
War auch'n Witz. Es ging um die auf dem Schulgelände gesprochene Sprache. Warum sollte das nicht Russisch, Türkisch etc sein?


Weil sich dann Leute ausgeschlossen fühlen, die nicht des russischen, türkischen mächtig sind.


Gruss von der Würfelqualle

basti
27.01.2006, 22:21
Vereine befürchten Diskriminierung

Mehrere türkische Organisationen haben sich gestern vehement dagegen ausgesprochen, den Gebrauch des Türkischen auf dem Schulgelände zu untersagen. Ein derartiges Verbot offenbare „die Inkompetenz und Unfähigkeit des deutschen Bildungssystems“, hieß es in einer Mitteilung des Türkischen Elternvereins. Man sei „bestürzt“ darüber, dass Bildungssenator Klaus Böger (SPD) sich hinter die Schulen gestellt habe, die sich per Hausordnung verpflichtet hatten, auch in den Pausen nur Deutsch zu sprechen. Die Vorsitzende des Türkischen Bundes, Eren Ünsal, will prüfen lassen, ob ein derartiges Verbot überhaupt rechtmäßig ist.

ganzer Text hier :

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/27.01.2006/2315258.asp#art



Wir sollten im Gegenzug prüfen, ob es verboten ist, in der Türkei deutsch zu reden. Was die sich rausnehmen und was der deutsche Staat duldet, ist eine bodenlose Frechheit.



Gruss von der Würfelqualle

tja, das ganze gelaber, von wegen die deutsche gesellschaft wolle keine integration, obwohl doch die türkischen einwanderer alles dafür tun würden, ist nur eine farce.
sollen die doch in die türkei gehen, wenn ihnen deutsch nicht passt.
auf die 46% arbeitslosen unter den ausländern in berlin können wir gut verzichten. sollen sie doch der wohlfahrt in der heimat auf der tasche liegen.

dazu kommt, daß rund 24% ausländischen schulabgänger in berlin ohne abschluss abgehen. was soll die forderung, kein deutsch zu lernen? die einwanderer und in diesem falle die türken, tun doch alles für ihre desintegration bzw. ihre abschottung von der deutschen gesellschaft. lachhaft ...

Anti-Zionist
27.01.2006, 22:29
Ist es eigentlich nicht bezeichnend, dass ausgerechnet die Grünen und deren Fans bei diesem Thema am lautesten bellen? Die schleimigste Partei, die meint, mit ihrer Multikulti-Politik etwas Gutes zu tun für Ausländer? Komisch, dass selbst Ausländer das anders sehen:

Berliner Menschenrechtsaktivistin Seyran Ates: "Multikulti ist ein Deckmantel für eine Ideologie, die nicht hingucken will.
...
Die Grünen haben eine unheimliche Angst, kulturelle Minderheiten an den Grundrechten zu messen. Das hat mich besonders geärgert - wo die Grünen sich immer so hübsch zugute halten, es mit den Menschenrechten ganz genau zu nehmen. Sind Frauenrechte keine Menschenrechte? Zwangsheiraten sind keine Bagatellen."

Frauenrechtlerin Serap Cileli: "Ich bin traurig, das so sagen zu müssen, aber wir haben in Deutschland ein Türkenproblem."

Autorin Necla Kelek: "In Deutschland blüht der islamische Fundamentalismus unter dem Schutz des Grundgesetzes."

Quelle: http://www.carl-theodor-schule.de/religion3.htm#Multikulti

Würfelqualle
27.01.2006, 22:30
Aber in der Türkei gibts kaum Arbeitslosenunterstützung. 8o

Sozialhilfe und Kindergeld gibts erst gar nicht. 8o Issen Ding wa ?



Gruss von der Würfelqualle

basti
27.01.2006, 22:34
die grünen können jenseits ihres multikulturalismus auch nicht rational denken. es ist ein *ismus, eine ideologie und alle die nicht in diesen chor einstimmen sind nazis oder rechtsextreme oder sonstwas nicht-menschliches.
daher fällt den grünen auch nicht auf, daß in der türkischen einwandererkultur tagtäglich menschenrechte, aber insbesondere frauenrechte, missachtet werden. das wird dann mit der "eigenart der kultur" oder dem "kulturellen hintergrund" entschuldigt.

Pluto
27.01.2006, 22:36
Aber in der Türkei gibts kaum Arbeitslosenunterstützung. 8o

Sozialhilfe und Kindergeld gibts erst gar nicht. 8o Issen Ding wa ?



Gruss von der Würfelqualle
Denen muss man eben kein Geld hinterherschmeißen, damit sie Kinder bekommen.

Würfelqualle
27.01.2006, 22:48
Denen muss man eben kein Geld hinterherschmeißen, damit sie Kinder bekommen.


Was hat deren Rumgebumse mit unserem Sozialsystem zu tun ?
Kindergeld ist eigendlich nur für deutsche Kinder da .



Gruss von der Würfelqualle

Das Ende
27.01.2006, 22:53
Was hat deren Rumgebumse mit unserem Sozialsystem zu tun ?
Kindergeld ist eigendlich nur für deutsche Kinder da .



Gruss von der Würfelqualle

Wenn ein "Ausländer" eine Wirtschaft aufmacht, dort "Deutsche" einstellt und dadurch Arbeitsplätze schafft, hat er wohl das Recht auch staatliche Unterstüzung zu bekommen.

Das gleiche gilt auch für einen Angestellten....... Nur das Pack das schmarotzt und nebenbei schwarz oder gar nicht arbeiten will muss ausgewiesen werden. Ebenfalls die, die vorsätzlich kriminelle Aktionen begehen.

Pauschalisier doch nicht immer so stark!! Oder willst du in die Braune Ecke gestellt werden??? (Obwohl.....bist du ja schon)

Würfelqualle
27.01.2006, 22:59
Pauschalisier doch nicht immer so stark!! Oder willst du in die Braune Ecke gestellt werden??? (Obwohl.....bist du ja schon)


Gut, dann darf ich auch pauschalisieren. :D



Gruss von der Würfelqualle

Das Ende
27.01.2006, 23:03
Gut, dann darf ich auch pauschalisieren. :D



Gruss von der Würfelqualle


Wenn das dich erfüllt. Kann ich mir aber bei dir nicht vorstellen.

Im Gegensatz zu der "Roten Suppe" hier , halte ich dich eher für einen intelligenteren Menschen.

tabasco
27.01.2006, 23:06
War auch'n Witz. Es ging um die auf dem Schulgelände gesprochene Sprache. Warum sollte das nicht Russisch, Türkisch etc sein?
Weil Du Dich hier nicht in Russland oder Tuerkei befindest. Leuchtet das ein ?(

Das Ende
27.01.2006, 23:06
NUR NOCH GEIL!!!!!!!


SCHAUT Mal das Kommentar von einem Bildzeitungsjournalisten an!!!

Vor allem der FIESE Indianervergleich!!!!! ICh packs nicht!!!

Nur noch fertig...... (http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/01/26/wagner/wagner.html)





Dazu noch ein Kommentar von BildBlog (http://www.bildblog.de/?p=1111)

Anti-Zionist
27.01.2006, 23:21
NUR NOCH GEIL!!!!!!!


SCHAUT Mal das Kommentar von einem Bildzeitungsjournalisten an!!!

Vor allem der FIESE Indianervergleich!!!!! ICh packs nicht!!!

Nur noch fertig...... (http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/01/26/wagner/wagner.html)





Dazu noch ein Kommentar von BildBlog (http://www.bildblog.de/?p=1111)
Genial, einfach genial! :D Franz Josef Wagner - den Mann muss ich mir merken. Denn eins ist er nicht: politisch korrekt. Kleiner Auszug des kleinen Artikels:


Ich halte die Deutsch-Pflicht auf dem Schulhof in Berlin für die beste Idee zur Integration seit langem. Grüne Politiker und türkische Verbände quatschen von Diskriminierung.

Anti-Zionist
27.01.2006, 23:22
Wenn das dich erfüllt. Kann ich mir aber bei dir nicht vorstellen.

Im Gegensatz zu der "Roten Suppe" hier , halte ich dich eher für einen intelligenteren Menschen.
"Rote Suppe"? Nicht eher "rotbraune Suppe"?

Anti-Zionist
27.01.2006, 23:25
die grünen können jenseits ihres multikulturalismus auch nicht rational denken. es ist ein *ismus, eine ideologie und alle die nicht in diesen chor einstimmen sind nazis oder rechtsextreme oder sonstwas nicht-menschliches.
daher fällt den grünen auch nicht auf, daß in der türkischen einwandererkultur tagtäglich menschenrechte, aber insbesondere frauenrechte, missachtet werden. das wird dann mit der "eigenart der kultur" oder dem "kulturellen hintergrund" entschuldigt.
Noch ein praktisches Beispiel zum Versagen der GRÜNEN:


Die neuerlichen Vorschläge der Grünen zur Schaffung eines Jugendzentrums seien reine "Sozialromantik". Breite: "Kriminalität kann nicht durch Kuschelpädagogik bekämpft werden. Das Beispiel "Schaworalle" in Frankfurt zeigt, dass damit die Kriminalität aus dieser Personengruppen nicht gesenkt werden konnte. Eine solche Institution in Köln verschlingt viel Geld, verhindert aber keinen Taschendiebstahl und keinen einzigen Wohnungseinbruch.

Der Vorschlag der Grünen, den Unterstützerverein für illegale Einreise nach Köln, Rom e.V., zum Träger dieser Institution zu wählen, macht den Bock zum Gärtner. Rom e.V. lehnt öffentlich die Maßnahmen zur Bekämpfung der Kriminalität dieser Personenkreise kategorisch ab und widersetzt sich mit allen Mitteln gegen die Eindämmung von illegalen Einreisen nach Köln. Wenn die Grünen sich mit solchen Vorschlägen weiterhin einem konsequenten Vorgehen gegenüber der Jugendkriminalität verschließen, entwickeln sie sich zu einem echten Sicherheitsproblem für Köln."

Quelle:FDP-Koeln.de (http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=1698)

Das Ende
27.01.2006, 23:28
"Rote Suppe"? Nicht eher "rotbraune Suppe"?

Du kannst die nennen wie du willst. Sie schmeckt immer beschissen. :D

basti
27.01.2006, 23:47
Noch ein praktisches Beispiel zum Versagen der GRÜNEN:



Der Vorschlag der Grünen, den Unterstützerverein für illegale Einreise nach Köln, Rom e.V., zum Träger dieser Institution zu wählen, macht den Bock zum Gärtner. Rom e.V. lehnt öffentlich die Maßnahmen zur Bekämpfung der Kriminalität dieser Personenkreise kategorisch ab und widersetzt sich mit allen Mitteln gegen die Eindämmung von illegalen Einreisen nach Köln. Wenn die Grünen sich mit solchen Vorschlägen weiterhin einem konsequenten Vorgehen gegenüber der Jugendkriminalität verschließen, entwickeln sie sich zu einem echten Sicherheitsproblem für Köln."

Quelle:FDP-Koeln.de (http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=1698)

oh man, das ist krank. die laufen echt nicht mehr ganz rund!
ein unterstützerverein für illegale einreise nach köln, rom e.V. ...
da wird man ja glatt sprachlos, wortlos ... 8o

Baxter
28.01.2006, 14:32
In der USA stellt sich auch keiner die Frage, wer ein USA-Bürger -das ist eben derjeniger, der eine USA-Bürgerschaft besitzt- !

In der USA muss keiner seine "Blut-und-Boden-Reinheit" bis in die 12 Generation errechen, wie hier, um als Deutscher (in dem Beispiel : als US-Amerikaner) akzeptiert zu werden !

In den USA ist man fähig, mit ehm. "Fremden im eigenen Land" umzugehen!

Und davon kann sich Deutschland ein guuutes Scheibchen abschneiden!


Ich halte die absolute Blutreinheit bis in die 12 Generation auch für übertrieben.
Das erinnert mich zu sehr an das 3 Reich. !

Dein Vergleich mit Amerika ist zwar im Ansatz richtig, jedoch sind In Amerika nur Imigranten seit bestehen des Landes.

( Ausnahme Ureinwohner )

Die sehen das alles ein wenig anders, da sich dort von Bestehen an eine andere Kultutr entwickelt hat.
Und die kann man nicht so einfach mit einer eines Europäischen Landes gleichsetzen. Dafür ist die Geschichte anders ausgelegt.

Dennoch, der murks mit einer absoluten Blutreinheit ist überholt und Hirnrissig.

mfg
Baxter