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Bolle
02.09.2021, 12:26
„Lachnummern“

Hohe Geldstrafe für Beleidigung von transsexueller Grünen-Politikerin

Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.

60 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html#Comments)Kommentare

Ein Internet-Blogger muss eine Geldstrafe von insgesamt 24.000 Euro zahlen, weil er die bayerische Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und zwei andere Frauen beleidigt hat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte den Angeklagten zu 120 Tagessätzen à 200 Euro. Damit gelte er als vorbestraft, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch.
Gegen das Urteil vom Dienstag kann der Blogger Rechtsmittel einlegen. Nach Gerichtsangaben hatte sich der Betreiber einer Internet-Plattform, die rund 100.000 Follower hat, herablassend über das Aussehen der transsexuellen Ganserer und zwei anderen Frauen auf einem Foto geäußert.
Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“.

Ganserer ist seit 2013 Mitglied im bayerischen Landtag

Ganserer sitzt seit 2013 im bayerischen Landtag. Im November 2018 outete sie sich öffentlich als transsexuell. Das Urteil bezeichnete die Abgeordnete als einen Sieg für Demokratie und Menschenwürde. „Wir Menschen sind alle unterschiedlich, aber an Würde gleich. Transfeindliche Herabwürdigung (https://www.welt.de/kultur/plus232663687/Transgender-Irreparabler-Schaden-Die-Transsexualitaets-Explosion.html) ist keine Meinung und das Internet auch kein rechtsfreier Raum“, teilte sie mit.

In einem ersten Prozess hatte das Amtsgericht in Hersbruck den Angeklagten zu 40 Tagessätzen à 80 Euro verurteilt. Dagegen gingen sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft, die die Geldstrafe von insgesamt 3200 Euro zu niedrig fand, in Berufung.
In der zweiten Instanz teilte das Landgericht die Einschätzung der Anklagebehörde und erhöhte die Geldstrafe. Die Äußerungen des Bloggers seien ehrverletzend und degradierten Frauen zu Objekten (https://www.welt.de/kultur/medien/article224641139/Stefan-Herwig-Auf-der-Suche-nach-der-Anti-Hatespeech-Formel.html), urteilte das Gericht nach Angaben des Sprechers.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html

KatII
02.09.2021, 12:28
„Lachnummern“

Hohe Geldstrafe für Beleidigung von transsexueller Grünen-Politikerin

Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.

60 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html#Comments)Kommentare

Ein Internet-Blogger muss eine Geldstrafe von insgesamt 24.000 Euro zahlen, weil er die bayerische Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und zwei andere Frauen beleidigt hat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte den Angeklagten zu 120 Tagessätzen à 200 Euro. Damit gelte er als vorbestraft, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch.
Gegen das Urteil vom Dienstag kann der Blogger Rechtsmittel einlegen. Nach Gerichtsangaben hatte sich der Betreiber einer Internet-Plattform, die rund 100.000 Follower hat, herablassend über das Aussehen der transsexuellen Ganserer und zwei anderen Frauen auf einem Foto geäußert.
Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“.

Ganserer ist seit 2013 Mitglied im bayerischen Landtag


Ganserer sitzt seit 2013 im bayerischen Landtag. Im November 2018 outete sie sich öffentlich als transsexuell. Das Urteil bezeichnete die Abgeordnete als einen Sieg für Demokratie und Menschenwürde. „Wir Menschen sind alle unterschiedlich, aber an Würde gleich. Transfeindliche Herabwürdigung (https://www.welt.de/kultur/plus232663687/Transgender-Irreparabler-Schaden-Die-Transsexualitaets-Explosion.html) ist keine Meinung und das Internet auch kein rechtsfreier Raum“, teilte sie mit.

In einem ersten Prozess hatte das Amtsgericht in Hersbruck den Angeklagten zu 40 Tagessätzen à 80 Euro verurteilt. Dagegen gingen sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft, die die Geldstrafe von insgesamt 3200 Euro zu niedrig fand, in Berufung.
In der zweiten Instanz teilte das Landgericht die Einschätzung der Anklagebehörde und erhöhte die Geldstrafe. Die Äußerungen des Bloggers seien ehrverletzend und degradierten Frauen zu Objekten (https://www.welt.de/kultur/medien/article224641139/Stefan-Herwig-Auf-der-Suche-nach-der-Anti-Hatespeech-Formel.html), urteilte das Gericht nach Angaben des Sprechers.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html








Sie sollte erstmal ihren sexistischen Namen ändern in Gansernde.

autochthon
02.09.2021, 12:36
Auf das HPF umgelegt, müssten hier viele mehrere Milliarden zahlen.

Kommt vielleicht noch.

Differentialgeometer
02.09.2021, 12:44
„Lachnummern“

Hohe Geldstrafe für Beleidigung von transsexueller Grünen-Politikerin

Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.

60 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html#Comments)Kommentare

Ein Internet-Blogger muss eine Geldstrafe von insgesamt 24.000 Euro zahlen, weil er die bayerische Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und zwei andere Frauen beleidigt hat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte den Angeklagten zu 120 Tagessätzen à 200 Euro. Damit gelte er als vorbestraft, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch.
Gegen das Urteil vom Dienstag kann der Blogger Rechtsmittel einlegen. Nach Gerichtsangaben hatte sich der Betreiber einer Internet-Plattform, die rund 100.000 Follower hat, herablassend über das Aussehen der transsexuellen Ganserer und zwei anderen Frauen auf einem Foto geäußert.
Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“.

Ganserer ist seit 2013 Mitglied im bayerischen Landtag

Ganserer sitzt seit 2013 im bayerischen Landtag. Im November 2018 outete sie sich öffentlich als transsexuell. Das Urteil bezeichnete die Abgeordnete als einen Sieg für Demokratie und Menschenwürde. „Wir Menschen sind alle unterschiedlich, aber an Würde gleich. Transfeindliche Herabwürdigung (https://www.welt.de/kultur/plus232663687/Transgender-Irreparabler-Schaden-Die-Transsexualitaets-Explosion.html) ist keine Meinung und das Internet auch kein rechtsfreier Raum“, teilte sie mit.

In einem ersten Prozess hatte das Amtsgericht in Hersbruck den Angeklagten zu 40 Tagessätzen à 80 Euro verurteilt. Dagegen gingen sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft, die die Geldstrafe von insgesamt 3200 Euro zu niedrig fand, in Berufung.
In der zweiten Instanz teilte das Landgericht die Einschätzung der Anklagebehörde und erhöhte die Geldstrafe. Die Äußerungen des Bloggers seien ehrverletzend und degradierten Frauen zu Objekten (https://www.welt.de/kultur/medien/article224641139/Stefan-Herwig-Auf-der-Suche-nach-der-Anti-Hatespeech-Formel.html), urteilte das Gericht nach Angaben des Sprechers.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html






Der/die ?! Ist ja mal wirklich hässlich wie ein Sack Türklinken. Sorry, aber man darf wohl noch seine Meinung sagen.

Bolle
02.09.2021, 12:47
Der/die ?! Ist ja mal wirklich hässlich wie ein Sack Türklinken. Sorry, aber man darf wohl noch seine Meinung sagen.

Anscheinend nicht, wenn "Lachnummer" schon justiziabel ist!

Filofax
02.09.2021, 12:52
„Lachnummern“

Hohe Geldstrafe für Beleidigung von transsexueller Grünen-Politikerin

Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.

60 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html#Comments)Kommentare

Ein Internet-Blogger muss eine Geldstrafe von insgesamt 24.000 Euro zahlen, weil er die bayerische Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und zwei andere Frauen beleidigt hat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte den Angeklagten zu 120 Tagessätzen à 200 Euro. Damit gelte er als vorbestraft, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch.
Gegen das Urteil vom Dienstag kann der Blogger Rechtsmittel einlegen. Nach Gerichtsangaben hatte sich der Betreiber einer Internet-Plattform, die rund 100.000 Follower hat, herablassend über das Aussehen der transsexuellen Ganserer und zwei anderen Frauen auf einem Foto geäußert.
Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“.

Ganserer ist seit 2013 Mitglied im bayerischen Landtag

Ganserer sitzt seit 2013 im bayerischen Landtag. Im November 2018 outete sie sich öffentlich als transsexuell. Das Urteil bezeichnete die Abgeordnete als einen Sieg für Demokratie und Menschenwürde. „Wir Menschen sind alle unterschiedlich, aber an Würde gleich. Transfeindliche Herabwürdigung (https://www.welt.de/kultur/plus232663687/Transgender-Irreparabler-Schaden-Die-Transsexualitaets-Explosion.html) ist keine Meinung und das Internet auch kein rechtsfreier Raum“, teilte sie mit.

In einem ersten Prozess hatte das Amtsgericht in Hersbruck den Angeklagten zu 40 Tagessätzen à 80 Euro verurteilt. Dagegen gingen sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft, die die Geldstrafe von insgesamt 3200 Euro zu niedrig fand, in Berufung.
In der zweiten Instanz teilte das Landgericht die Einschätzung der Anklagebehörde und erhöhte die Geldstrafe. Die Äußerungen des Bloggers seien ehrverletzend und degradierten Frauen zu Objekten (https://www.welt.de/kultur/medien/article224641139/Stefan-Herwig-Auf-der-Suche-nach-der-Anti-Hatespeech-Formel.html), urteilte das Gericht nach Angaben des Sprechers.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html






Was lernen wir daraus:

Afghanistan unter den Taliban ist im Vergleich zu dem was hier abgeht ein Hort der Freiheit.

Interessant auch die Medienberichterstaatung, der Name des Bloggers wird verschwiegen, nicht dass jemand auf die Idee kommt mal naschzuschauen, in welchem Zusammenhang dies gesagt wurde.

Interessant ist auch, dass dieser feine Richter diese Person als "Frau" bezeichnet, biologisch ist er nun mal ein Mann, egal wie viele Operationen er sich auch durch die Solidargemeinschaft und wie "damenhaft" (ups, kostet das jetzt auch 24 000 Euro?) er sich kleidet...

Das eigentliche Drama ist aber ein anderes:
Die Gesellschaft lässt sich von solchen Personen wie "Tessa" wie ein Tanzbär durch die Manege führen, ihr ist es egal, die Welt um Bundesmichel herum wird immer absurder, aber er weiß natürlich ganz genau, dass die Taliban gerade Jagd auf "Ortskräfte" machen...

Pulchritudo
02.09.2021, 13:00
Ich oute mich, ich bin transexuell, Lebertran macht mich voll geil und wuschig. Wer mich jetzt beleidigt, den verklage ich auf ein paar tausend Euro. Hähä. :bäh::germane:

Filofax
02.09.2021, 13:02
Sie sollte erstmal ihren sexistischen Namen ändern in Gansernde.

Die Kommentare sind der Brüller:


Detlef S.
vor 2 Stunden
Sich über das Äußere eines Menschen derartig zu lustig zu machen ist ungehörig und beleidigend. Das wurde mir, 1951 geb. , schon als Kind von meinen Eltern vermittelt. So etwas tut man einfach nicht. Der Vorfall zeigt hier deutlich die Verrohung der Gesellschaft und den Verfall des allgemeinen Anstandes im Umgang miteinander. Trotzdem halte ich das Urteil für unangemessen und zum Teil politisch motiviert. 5000,00 € Schmerzensgeld für Frau Ganserer persönlich und 1000,00 € Strafe plus Verfahrenskosten wären meiner Meinung nach nachvollziehbarer und gerechter und hätten nicht den Geruch der politischen Instrumentalisierung.

Soso, Strafe ok weil "sowas tut man nicht", aber zu hoch...


Khapoon K.
vor 2 Stunden
Werte WELT-Community-Redaktion da kann man sich gar nicht im Tonfall vergreifen wenn man zu unserem GG steht. Ein Gericht hat den Angeklagten verurteilt, beide Parteien legten Berufung ein und das nächst höhere Gericht erhöhte aus meiner Sicht zu Recht die Strafe. Beleidigungen kann man sich schenken, erst Recht über das Aussehen eines Menschen. Denn für sein Aussehen kann kein Mensch etwas denn er wurde so geboren.

Nein, der Gänserich wurde eben nicht so "geboren" und warum sollte man sich nicht über das Aussehen eines Menschen lustig machen?
Dann müsste man zum Beispiel auch jede Person, die sich mal über Menschen die weiße Tennissocken und Sandalen tragen lustig machte, zu hohen Geldstrafen verurteilen.



Gispele
vor 2 Stunden
Das ist sehr viel Geld für eine Beleidigung.
Natürlich geht es hier um besonders vulnerable Menschen, trotzdem finde ich die Summe übertrieben.

Obacht, hüte deine Zunge! Herr/Frau Gänseklein ist eine "vulnerable Gruppe"? Könnte teuer werden in Zukunft....

Bolle
02.09.2021, 13:02
Die andere Seite!


Alice Weidel verliert gegen "extra3" vor Gericht
"Nazi-Schlampe" ist okay, weil Satire

In der NDR-Sendung "extra3" durfte AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel als "Nazi-Schlampe" bezeichnet werden. Weil es satirisch gemeint war, urteilt das Hamburger Landgericht.
Joachim Huber (https://www.tagesspiegel.de/huber-joachim/4465056.html)

Was Jan Böhmermann und seinem "Ziegenficker"-Gedicht recht ist, das muss Christian Ehring und seiner "Nazischlampe" recht sein: Beides ist zulässige Satire. Im aktuellen Streit um die Formulierung „Nazi-Schlampe“ in der NDR-Satiresendung „extra 3“ (https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-strafanzeige-gegen-extra-3-ndr-weist-unterlassungsbegehren-von-afd-politikerin-weidel-zurueck/19763906.html) hat das Hamburger Landgericht nämlich einen Unterlassungsantrag der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel (https://www.tagesspiegel.de/politik/afd-spitzenkandidatin-erster-wahlkampfauftritt-von-alice-weidel-bundesregierung-faehrt-deutschland-an-die-wand/19736126.html) zurückgewiesen. Es gehe in klar erkennbarer Weise um Satire, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sei, erklärte ein Gerichtssprecher am Mittwoch. Weidel stehe als AfD-Spitzenkandidatin im Blickpunkt der Öffentlichkeit und müsse überspitzte Kritik hinnehmen.
Die umstrittene Äußerung beziehe sich mit den Begriffen „Nazi“ und „Schlampe“ in satirischer Weise auf ihre Forderung, dass politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte gehöre, stellte die Pressekammer fest. Erkennbar gehe es nicht darum, heißt es einer Mitteilung des Gerichts, dass Alice Weidel hinter dem Leitbild des Nationalsozialismus stehen würde oder sie Anlass für die Bezeichnung "Schlampe" gegeben hätte.

https://politikforen.net/showthread.php?191071-Das-Imperium-schl%C3%A4gt-zur%C3%BCck!&p=10812921#post10812921


Also es darf gelacht werden...Satire!

Bruddler
02.09.2021, 13:06
„Lachnummern“

Hohe Geldstrafe für Beleidigung von transsexueller Grünen-Politikerin

Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.

60 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html#Comments)Kommentare

Ein Internet-Blogger muss eine Geldstrafe von insgesamt 24.000 Euro zahlen, weil er die bayerische Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und zwei andere Frauen beleidigt hat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte den Angeklagten zu 120 Tagessätzen à 200 Euro. Damit gelte er als vorbestraft, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch.
Gegen das Urteil vom Dienstag kann der Blogger Rechtsmittel einlegen. Nach Gerichtsangaben hatte sich der Betreiber einer Internet-Plattform, die rund 100.000 Follower hat, herablassend über das Aussehen der transsexuellen Ganserer und zwei anderen Frauen auf einem Foto geäußert.
Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“.

Ganserer ist seit 2013 Mitglied im bayerischen Landtag

Ganserer sitzt seit 2013 im bayerischen Landtag. Im November 2018 outete sie sich öffentlich als transsexuell. Das Urteil bezeichnete die Abgeordnete als einen Sieg für Demokratie und Menschenwürde. „Wir Menschen sind alle unterschiedlich, aber an Würde gleich. Transfeindliche Herabwürdigung (https://www.welt.de/kultur/plus232663687/Transgender-Irreparabler-Schaden-Die-Transsexualitaets-Explosion.html) ist keine Meinung und das Internet auch kein rechtsfreier Raum“, teilte sie mit.

In einem ersten Prozess hatte das Amtsgericht in Hersbruck den Angeklagten zu 40 Tagessätzen à 80 Euro verurteilt. Dagegen gingen sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft, die die Geldstrafe von insgesamt 3200 Euro zu niedrig fand, in Berufung.
In der zweiten Instanz teilte das Landgericht die Einschätzung der Anklagebehörde und erhöhte die Geldstrafe. Die Äußerungen des Bloggers seien ehrverletzend und degradierten Frauen zu Objekten (https://www.welt.de/kultur/medien/article224641139/Stefan-Herwig-Auf-der-Suche-nach-der-Anti-Hatespeech-Formel.html), urteilte das Gericht nach Angaben des Sprechers.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html







Die andere Seite !


Alice Weidel verliert gegen "extra3" vor Gericht
"Nazi-Schlampe" ist okay, weil Satire

In der NDR-Sendung "extra3" durfte AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel als "Nazi-Schlampe" bezeichnet werden. Weil es satirisch gemeint war, urteilt das Hamburger Landgericht.
Joachim Huber

Was Jan Böhmermann und seinem "Ziegenficker"-Gedicht recht ist, das muss Christian Ehring und seiner "Nazischlampe" recht sein: Beides ist zulässige Satire. Im aktuellen Streit um die Formulierung „Nazi-Schlampe“ in der NDR-Satiresendung „extra 3“ hat das Hamburger Landgericht nämlich einen Unterlassungsantrag der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel zurückgewiesen. Es gehe in klar erkennbarer Weise um Satire, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sei, erklärte ein Gerichtssprecher am Mittwoch. Weidel stehe als AfD-Spitzenkandidatin im Blickpunkt der Öffentlichkeit und müsse überspitzte Kritik hinnehmen.
Die umstrittene Äußerung beziehe sich mit den Begriffen „Nazi“ und „Schlampe“ in satirischer Weise auf ihre Forderung, dass politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte gehöre, stellte die Pressekammer fest. Erkennbar gehe es nicht darum, heißt es einer Mitteilung des Gerichts, dass Alice Weidel hinter dem Leitbild des Nationalsozialismus stehen würde oder sie Anlass für die Bezeichnung "Schlampe" gegeben hätte.
https://politikforen.net/showthread.php?191071-Das-Imperium-schl%C3%A4gt-zur%C3%BCck!&p=10812921#post10812921


Also es darf gelacht werden...Satire!

Was wohl Gehirnnutzer und autochthon dazu sagen werden ? :hmm:

Fenstergucker
02.09.2021, 13:37
Mir war der Name Tessa Ganserer kein Begriff, also habe ich gegoogelt. Der/die/das sieht aus, wie ein nicht sonderlich gut aussehender Mann mit blonder Perücke.

Aus dieser Sicht finde ich die Bezeichnungen des Bloggers als nicht wirklich beleidigend.

Filofax
02.09.2021, 13:39
Ich oute mich, ich bin transexuell, Lebertran macht mich voll geil und wuschig. Wer mich jetzt beleidigt, den verklage ich auf ein paar tausend Euro. Hähä. :bäh::germane:

https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.5398451/704x396?v=1630508461

https://www.buzzfeed.de/bilder/2021/05/28/90779394/26209267-tessa-ganserer-im-deutschen-bundestag-in-berlin-2OjbtdSEB9ec.jpg

Das paradoxe bei Herrn MArkus Gänserer, der sich jetzt Teresa nennt, ist dass er in seinem Bekleidungsstil extreme Rollenklischees bedient, weil er wohl damit meint, so eher als Frau wahrgenommen zu werden:

kurzer Minirock, lange blonde Haare, lackierte Fingernägel, Stöckelschuhe:

All das was eine "Feministin" nie anziehen würde, weil sie es als sexistisch abkanzeln würde, ist bei "Theresa Ganserer" ein MUSS!

Wie man auf den Fotos sieht scheitern diese "Transgender" dabei natürlich brutal. Sie kann sich nich so viel operieren, schminen, in Schale werfen: Die Gesichtszüge, ihre Stimme, ihre Körperhaltung, die Bewegungen:
Alles das bleibt eben männlich.

Die Suizid - Quote bei Transgender beträgt 50%, schuld daran sind natürlich die anderen, welche den "Transgenderismus" leugnen und sich weigern, "Frau" Ganserer ganz ganz toll zu finden, sondern sich eher angeekelt wegdrehen...

https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/c-panorama/schiffspassagierin-aus-tostedt-traf-daniel-kueblboeck-er-war-eine-traurige-figur_a122443


"Er ist wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Schiff gelaufen", berichtet sie. Auf einem Tenderboot in Schottland sei sie dann mit ihm ins Gespräch gekommen. "Er präsentierte uns stolz seine neuen Schuhe, die er gerade gekauft hatte. In einem Pub saßen wir zwei Stunden zusammen. Er sagte, wir sollten ihn 'Lana' nennen und nicht mit Daniel ansprechen. Er nehme Hormone und sei auf dem Weg, eine Frau zu werden. Er wollte Karriere als Schauspielerin machen", erzählt sie.

Auch an Bord des Kreuzfahrtschiffes sei Küblböck größtenteils in Frauenkleidern herumgelaufen. "Er war allein an Bord und sagte, er reise inkognito." Allerdings: "Er trug einen Glockenrock und Stöckelschuhe, war schlecht geschminkt und hatte wehende Haare - wie eine schlecht zurecht gemachte Transe. Auffälliger konnte er nicht sein

Umso erschütterter war sie, dass der 33-Jährige auf der Kreuzfahrt einen etwas verwirrten Eindruck gemacht habe. "Er war eine traurige Figur." Er sei im Grunde nett gewesen, habe aber auf Fotowünsche aggressiv reagiert. "Er war psychisch angeschlagen. Ich kann nicht verstehen, dass Familie und Freunde ihn in diesem Zustand allein haben reisen lassen", sagt die Mitreisende.


https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcS08GLWpinoKrW-WZVbCeXwjXtJr4MbzuQ5DQ&usqp=CAU

Herr/Frau Ganserer hat wahrscheinlich gerade ein Hochgefühl, weil sie es diesem "Blogger" gezeigt hat, aber am Ende ist die Chance nicht so gering, dass er/sie endet wie Küblböck.
Warum haben seine Familie/Freunde den Daniel auf diese Reise gelassen?
Weil er beides nicht mehr hatte, er hatte sich eben für diesen "Weg" entschieden und den teuersten Preis dafür bezahlt.

Für die Grünen ist so jemand nur schmückendes Beiwerk, hinter der Hand wird getuschelt und gelästert, er/sie hat seine Ämter und Posten ja nicht wegen seiner Leistungen oder Fähigkeiten, sondern weil die Grünen unbedingt so eine "Trans - Figur" für ihr "Portfolio" brauchen....
So wie Annalena selbst für Grüne Verhältnisse eine ziemlich dumme Ganz ist, ist sie durch ihr mädchenhaftes Aussehen an die oberste Spitze gespült worden.

Differentialgeometer
02.09.2021, 13:45
https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.5398451/704x396?v=1630508461

https://www.buzzfeed.de/bilder/2021/05/28/90779394/26209267-tessa-ganserer-im-deutschen-bundestag-in-berlin-2OjbtdSEB9ec.jpg

Das paradoxe bei Herrn MArkus Gänserer, der sich jetzt Teresa nennt, ist dass er in seinem Bekleidungsstil extreme Rollenklischees bedient, weil er wohl damit meint, so eher als Frau wahrgenommen zu werden:

kurzer Minirock, lange blonde Haare, lackierte Fingernägel, Stöckelschuhe:

All das was eine "Feministin" nie anziehen würde, weil sie es als sexistisch abkanzeln würde, ist bei "Theresa Ganserer" ein MUSS!

Wie man auf den Fotos sieht scheitern diese "Transgender" dabei natürlich brutal. Sie kann sich nich so viel operieren, schminen, in Schale werfen: Die Gesichtszüge, ihre Stimme, ihre Körperhaltung, die Bewegungen:
Alles das bleibt eben männlich.

Die Suizid - Quote bei Transgender beträgt 50%, schuld daran sind natürlich die anderen, welche den "Transgenderismus" leugnen und sich weigern, "Frau" Ganserer ganz ganz toll zu finden, sondern sich eher angeekelt wegdrehen...

https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/c-panorama/schiffspassagierin-aus-tostedt-traf-daniel-kueblboeck-er-war-eine-traurige-figur_a122443



https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcS08GLWpinoKrW-WZVbCeXwjXtJr4MbzuQ5DQ&usqp=CAU

Herr/Frau Ganserer hat wahrscheinlich gerade ein Hochgefühl, weil sie es diesem "Blogger" gezeigt hat, aber am Ende ist die Chance nicht so gering, dass er/sie endet wie Küblböck.
Warum haben seine Familie/Freunde den Daniel auf diese Reise gelassen?
Weil er beides nicht mehr hatte, er hatte sich eben für diesen "Weg" entschieden und den teuersten Preis dafür bezahlt.

Für die Grünen ist so jemand nur schmückendes Beiwerk, hinter der Hand wird getuschelt und gelästert, er/sie hat seine Ämter und Posten ja nicht wegen seiner Leistungen oder Fähigkeiten, sondern weil die Grünen unbedingt so eine "Trans - Figur" für ihr "Portfolio" brauchen....
So wie Annalena selbst für Grüne Verhältnisse eine ziemlich dumme Ganz ist, ist sie durch ihr mädchenhaftes Aussehen an die oberste Spitze gespült worden.

Man soll die immer akzeptieren, wie sie sind - yet, konnten sie sich nicht selbst akzeptieren, wie sie waren…. :crazy:

Filofax
02.09.2021, 14:22
Mir war der Name Tessa Ganserer kein Begriff, also habe ich gegoogelt. Der/die/das sieht aus, wie ein nicht sonderlich gut aussehender Mann mit blonder Perücke.

Aus dieser Sicht finde ich die Bezeichnungen des Bloggers als nicht wirklich beleidigend.

Bei Ganserer liegt die Sache womöglich ähnlich wie bei Conchita Wurst:
Der lebt im privaten ganz normal als Mann mit einer Frau zusammen.

Bei Markus Gänserer könnte es ähnlich sein, er spielt eine Rolle, weil er als Mann keine Chance hätte, bei den Grünen in ein Parlament gewählt zu werden:


Ganserer absolvierte nach dem Hauptschulabschluss 1995 eine Berufsausbildung zum Forstwirt. Danach folgten der Besuch der Berufsoberschule, der Zivildienst und eine berufliche Tätigkeit im Garten- und Landschaftsbau. Ganserer studierte von 2000 bis 2005 an der Fachhochschule Weihenstephan Wald- und Forstwirtschaft mit Abschluss Diplom-Ingenieur (FH) und war von 2005 bis 2013 für den Landtagsabgeordneten Christian Magerl tätig.

Seit etwa 2009 fühlt sich Ganserer als Frau.[3] Sie ist mit Ines Eichmüller seit 2001 liiert und seit 2013 verheiratet.[3] Eichmüller erfuhr erst nach der Heirat von Ganserers Transidentität und akzeptierte sie.[4] Das Paar hat zwei Söhne.[5] Im November 2018 outete sich Ganserer öffentlich als transident

Echte Transsexuelle sind meist völlig kaputte Persönlichkeiten, bei Markus Gänserer liest sich das aber alles ganz anders. Seltsam ist ja auch, dass seine Frau es einfach so akzeptierte, dass Herr Ganserer nun als "Frau" weiterhin mit einer Frau zusammenleben möchte...

Vielleicht sehen wir ihn ja bald im Bundestag wieder als "Mann", wer kann das schon genau sagen...


Aus Tessa Ganserer sprudelt es nur so heraus: „Demütigend, respektlos und erniedrigend“, nennt sie die Paragrafen. Wer ein anderes Geschlecht haben möchte, das ihm nicht zugeschrieben ist, muss sich zwei Mal psychologisch begutachten lassen. Ganserer sagt: „Man muss einen Seelenstriptease hinlegen.“

Seltsam dass sie das so schlimm findet. Denn man kann es ja auch so sehen, dieses "Gesetz" schützt die "ehrlichen" Transsexuellen vor den Scharlatanen. Die es nur vorspielen, um sich zum Be3ispiel berufliche Vorteile zu verschaffen.


Es werde gefragt, wann die erste Selbstbefriedigung stattgefunden habe. Der erste Geschlechtsverkehr – und mit wem? Welche sexuellen Fantasien bestehen? Gibt es typisch weibliche Hobbies? Was ist mit Analverkehr? Man müsse sich sogar ausziehen.

Diese Themen sind doch sonst so beliebt bei den GrünInnen, dass sie soagr schon im Kindergarten besprochen werden. Herr Ganserer findet sie abwertend?


Sie will diesen toten Namen nicht mehr hören oder lesen. In anderen Ländern geht die Annahme eines anderen Geschlechts viel einfacher, erzählt Ganserer. In der Schweiz, Spanien oder Malta beantragt man Ausweisdokumente mit dem neuen Namen und Geschlechtseintrag. Das war e

Was wird denn dann aus der Frauenquote?
Dann kann jeder Mann einfach als Frau antreten und den biologischen Frauen die Jobs wegschnappen. Ja irgendwie schon verrückt diese Grüne Welt...


In Zwiesel in Ostbayern wurde sie geboren, sie machte eine Ausbildung zur Försterin. Dann studierte Ganserer Wald- und Forstwirtschaft, arbeitete früh bei den Grünen mit. Am 14. Januar 2019 dann das Outing in einem übervollen Saal im bayerischen Landtag: Sie kommt mit Perücke, Kleid, Stöckelschuhen.

Wirkt inszeniert, geschauspielert. Einfach nicht echt, er spielt eine Show ab...


„Die Kolleginnen und Kollegen aus der Grünen-Fraktion standen Schlange, um mir zu gratulieren“, erzählt sie. Auch von den anderen Parteien kam Respekt – „mit Ausnahme der Rechtsaußen-Fraktion“.
Seltsam, dass er darauf Wert legt. Was hätte er denn gemacht, wenn die mit einem Blumenstrauß gekommen wären un ihm zu gratulieren?


Oder die Frage, wie ihre Frau damit umgegangen ist, was das für die Familie bedeutet? Da braust sie kurz auf: „Das habe ich schon hunderttausend Mal erzählt, das kann man nachlesen.“

Scheint ein sehr wunder Punkt von ihm zu sein. Vielleicht deshalb, weil er im Privatleben wieder der Markus ist?

Reiner Zufall
02.09.2021, 19:05
„Lachnummern“
Hohe Geldstrafe für Beleidigung von transsexueller Grünen-Politikerin

Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.


Das ist doch ein Kerl! Und heißt Makus!

Das Irrenhaus wird ja immer größer in dieser BRD!
Dach darüber ziehen und wir haben eine geschlossene Anstalt.

Dann kann ja der Transerich aufs Frauenklo oder in alle anderen für Frauen vorgesehenen Räumlichkeiten vordringen und sich an Frauen heranmachen.

Reiner Zufall,
dass das Irresein fast nicht mehr zu übertreffen ist?
Aber wie immer: Bayern.
Der Staatsanwalt bekommt den Befehl aus dem Justizministerium - und springt!

tommy3333
03.09.2021, 11:11
Mir war der Name Tessa Ganserer kein Begriff, also habe ich gegoogelt. Der/die/das sieht aus, wie ein nicht sonderlich gut aussehender Mann mit blonder Perücke.

Aus dieser Sicht finde ich die Bezeichnungen des Bloggers als nicht wirklich beleidigend.
Ein Transclown.