Vollständige Version anzeigen : Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?
BRDDR_geschaedigter
15.10.2023, 18:59
Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
Wie sind denn die Zustände in den USA in Staaten mit liberalem Waffenrecht?
Ich wüsste nicht dass man in der BRD Pistolen oder Gewehre frei kaufen kann, wie kommst du jetzt auf Kriegswaffen?
Gerade jetzt bei den Vorfällen in Israel wo Zivilisten wehrlos abgeschlachtet werden konnten, will der Michel immer noch unbewaffent bleiben.
Kommt immer auf die Details an. Aber auch in Britisch-Indien gab es parallel zu Gandhi großen Terror, deswegen wurde Indien geteilt, und Gandhi selbst (gleich 3 Gandhis, Mohandas, Indira und Rajif) ist ja bekanntlich auch einem Attentat zum Opfer gefallen.
Das ist mir bekannt.
Bei einem akuten Gewaltausbruch ist es hilfreich, wenn man in der Lage ist, die ausgebrochene Gewalt schnell durch Gegengewalt zu beenden. Klappt leider nicht immer, aber einen Versuch ist es wert.
Mit Gewalt zu experimentieren ist äußerst verachtenswert. Gewalt ist kein Lotteriespiel.
Bei etlichen letzten Spaziergängen wurden diejenigen, die für Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung auf die Straße gingen, von dummen Antifa-Kindern als "Nazis" bezeichnet.
Den Begriff "Spaziergänge" im Zusammenhang mit Aufmärschen von überwiegend Rechtsradikalen, Neonazis, Corona-Leugnern, Querdenkern, QAnon, Identitären und Verschwörungsmärchen-Erzählern zu nennen hat für mich einen gewissen Unterhaltungswert.
Konkret wurde in Deinem Beispiel von den GegendemonstrantenInnen: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda" gerufen und das ist alles andere als dumm.
Natürlich sind bei derartigen Aufmärschen bzw. stehenden Kundgebungen auch TeilnehmerInnen dabei, welche nicht zur organisierten aktiven braunen Szene gehören. Dabei handelt es sich meistens um politisch ungebildete SpießerInnen, welche von diesen braunen perfekt organisierten und durchstrukturierten Sekten auf Grund ihrer Bildungsdefizite leicht eingefangen werden können und deshalb nicht unbedingt Rechtsradikale sind. Das sind dumme Erwachsene, welche endlich einmal in ihrem langweiligen und mit Minderwertigkeitskomplexen überfrachteten Spießerleben "Geheimnisträger" sein dürfen und sich mit diesem tollen Wissen wichtig machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß was, was Du und die meisten Menschen nicht wissen, weil sie im Gegensatz zu mir Schlafschafe sind". Diese nützlichen Idioten können mir nur noch leid tun.
Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
Bin ich anderer Meinung, zur Grundausstattung sollte eine AK, ein RPG, Handgranaten und einige Strelas gehören.
erselber
16.10.2023, 15:30
Das kommt auf den Blickwinkel, die Sicht-,Betrachtungweise an.
Von Seiten des Regimes ist es sinnvoll, wünschens-, erstrebenswert und manchmal sogar überlebenswichtig, dass die Mehrzahl der Bürger keinerlei Waffen besitzen also ihnen wehr-, hilflos aufgeliefert sind. Denn allein mit Trommeln, in Pfeifchen tuten, zivilem Ungehorsam, passivem Widerstand und sporadischen, unorganisierten, unstrukturierten, chaotischen „Sonntags-Sparziergängen eher -ausflügen“ hat man noch kein Regime von/aus ihren Sesseln gestürzt/-hoben, vom Thron gestoßen und zumindest mit Schimpf und Schande vom Hof, aus dem Land gejagt.
Zu Einen muss man mit Waffen ob nun Luftgewehr, KK oder größere Kaliber auch umgehen können. Die Fähig-, -fertigkeiten, erwerben, -lernen, stetig trainieren und es setzt den Willen voraus im Ernstfall diese auch einsetzen zu wollen. Nicht nur als Einzelperson sondern im Verbund, -band mit Anderen als Einheit zu fungieren, agieren und reagieren.
pixelschubser
17.10.2023, 01:07
Das ist mir bekannt.
Mit Gewalt zu experimentieren ist äußerst verachtenswert. Gewalt ist kein Lotteriespiel.
Den Begriff "Spaziergänge" im Zusammenhang mit Aufmärschen von überwiegend Rechtsradikalen, Neonazis, Corona-Leugnern, Querdenkern, QAnon, Identitären und Verschwörungsmärchen-Erzählern zu nennen hat für mich einen gewissen Unterhaltungswert.
Konkret wurde in Deinem Beispiel von den GegendemonstrantenInnen: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda" gerufen und das ist alles andere als dumm.
Natürlich sind bei derartigen Aufmärschen bzw. stehenden Kundgebungen auch TeilnehmerInnen dabei, welche nicht zur organisierten aktiven braunen Szene gehören. Dabei handelt es sich meistens um politisch ungebildete SpießerInnen, welche von diesen braunen perfekt organisierten und durchstrukturierten Sekten auf Grund ihrer Bildungsdefizite leicht eingefangen werden können und deshalb nicht unbedingt Rechtsradikale sind. Das sind dumme Erwachsene, welche endlich einmal in ihrem langweiligen und mit Minderwertigkeitskomplexen überfrachteten Spießerleben "Geheimnisträger" sein dürfen und sich mit diesem tollen Wissen wichtig machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß was, was Du und die meisten Menschen nicht wissen, weil sie im Gegensatz zu mir Schlafschafe sind". Diese nützlichen Idioten können mir nur noch leid tun.
Zum von mir gefetteten: Wie stehst du zu den Gewaltausbrüchen der arabischen Zuwanderer? Aktuell grad in der ganzen BRD zu beobachten. Gibts unter euch Antifaschisten nicht eine große Gruppe, die der "Free Palestine"-Fraktion angehören?
Sind die Demos der Palifreunde keine Aufmärsche? Sind die jährlichen Gewaltorgien in Neukölln und anderen "besetzten" deutschen Stadtteilen zu Silvester keine Aufmärsche oder gar Attacken auf unser Land?
Mir ist in Erinnerung, dass die Spaziergänge immer friedlich waren. Übergriffig wurde die Polizei und auch der Antifamob.
Kreuzbube
17.10.2023, 01:13
Zum von mir gefetteten: Wie stehst du zu den Gewaltausbrüchen der arabischen Zuwanderer? Aktuell grad in der ganzen BRD zu beobachten. Gibts unter euch Antifaschisten nicht eine große Gruppe, die der "Free Palestine"-Fraktion angehören?
Sind die Demos der Palifreunde keine Aufmärsche? Sind die jährlichen Gewaltorgien in Neukölln und anderen "besetzten" deutschen Stadtteilen zu Silvester keine Aufmärsche oder gar Attacken auf unser Land?
Mir ist in Erinnerung, dass die Spaziergänge immer friedlich waren. Übergriffig wurde die Polizei und auch der Antifamob.
Das ist Zecken-Logik: Die Guten dürfen Alles...die Bösen nichts!:))
pixelschubser
17.10.2023, 01:18
Das ist Zecken-Logik: Die Guten dürfen Alles...die Bösen nichts!:))
Stellt sich die Frage, wer für die Zecken aktuell die Guten sind. Israel ist Staatsraison. Und sie feiern mit den Hamasanhängern......
Kreuzbube
17.10.2023, 01:25
Stellt sich die Frage, wer für die Zecken aktuell die Guten sind. Israel ist Staatsraison. Und sie feiern mit den Hamasanhängern......
Mein Verdacht: Im Krieg sind sie für die Palis...im Frieden bzw. bei Waffenstillstand für Israel. Hauptsache gegen die Heimat!:)
Das kommt auf den Blickwinkel, die Sicht-,Betrachtungweise an.
Von Seiten des Regimes ist es sinnvoll, wünschens-, erstrebenswert und manchmal sogar überlebenswichtig, dass die Mehrzahl der Bürger keinerlei Waffen besitzen also ihnen wehr-, hilflos aufgeliefert sind. Denn allein mit Trommeln, in Pfeifchen tuten, zivilem Ungehorsam, passivem Widerstand und sporadischen, unorganisierten, unstrukturierten, chaotischen „Sonntags-Sparziergängen eher -ausflügen“ hat man noch kein Regime von/aus ihren Sesseln gestürzt/-hoben, vom Thron gestoßen und zumindest mit Schimpf und Schande vom Hof, aus dem Land gejagt.
Zu Einen muss man mit Waffen ob nun Luftgewehr, KK oder größere Kaliber auch umgehen können. Die Fähig-, -fertigkeiten, erwerben, -lernen, stetig trainieren und es setzt den Willen voraus im Ernstfall diese auch einsetzen zu wollen. Nicht nur als Einzelperson sondern im Verbund, -band mit Anderen als Einheit zu fungieren, agieren und reagieren.
Der Bevölkerung wird die Wehrfähigkeit genommen, das gab es nicht einmal in der DDR! Da konnte jeder über die GST, NVA und Kampfgruppen jeder mit der Waffe umgehen, wir werden zu Schafen gemacht.:compr:
Justiziar
17.10.2023, 12:52
Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist, eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf. Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
Sogar hierzulande hat faktisch jeder, der eine Waffe will, und nicht gerade Angst bekommt, wenn er das Wort Waffe nur hört, eine Waffe. Zur Not illegal erworben, pardon gefunden. Mit Waffen wird Chancengleichheit her gestellt. Damit kann sogar ein alter Mann oder eine schwache Frau einem körperlich überlegenen Einbrecher, Messerer oder Vergewaltiger paroli bieten. Das ist der Punkt. Im Übrigen verbieten ausgerechnet die Politiker den Bürgern Waffen, die selber durch bewaffnete Leibwächter geschützt sind.
Sogar hierzulande hat faktisch jeder, der eine Waffe will, und nicht gerade Angst bekommt, wenn er das Wort Waffe nur hört, eine Waffe. Zur Not illegal erworben, pardon gefunden. Mit Waffen wird Chancengleichheit her gestellt. Damit kann sogar ein alter Mann oder eine schwache Frau einem körperlich überlegenen Einbrecher, Messerer oder Vergewaltiger paroli bieten. Das ist der Punkt. Im Übrigen verbieten ausgerechnet die Politiker den Bürgern Waffen, die selber durch bewaffnete Leibwächter geschützt sind.
Ok, angenommen eine schwache oder alte Frau oder ein alter Mann treffen auf einen Einbrecher oder einen Vergewaltiger, also auf Schwerstkriminelle!
Was passiert dann? Die Oma, der Opa oder die Schwach Frau sind weder Polizisten, noch Sportschützen, geschweige denn Soldaten, welche an der
Waffe ausgebildet wurden. Und genau hier liegt der Knackpunkt für den Besitz der Waffen. Denn wenn das potentielle Opfer zögert, was Kriminelle ohne
Skrupel meist nicht tun, kann die Waffe für den Besitzer zur Gefahr werden, wenn der Gegner diese in die Hand bekommt.
Abgesehen davon, können ungebübte Schützen die Situation gar nicht einschätzen.
Angenommen, der Gegner hat ein Messer in der Hand und steht im Wohnzimmer 4 - 5 Meter von dir entfernt. Was schon verdammt viel für eine Wohnung ist.
Solltest du auch nur einen Moment zögern, nur den Bruchteil einer Sekunde, die Waffe im Hosenbund stecken haben oder sie hinter dem Rücken halten,
ist der Täter bei dir und hat dich abgestochen, bevor du zum Schuß kommst.
Ich selbst habe jahrelange Erfahrung als Sportschütze im Umgang mit Waffen und keine Hemmschwelle was Gesindel in meinem Haus oder auf meinem Grundstück
angeht. Mir wäre es auch egal, wenn der Einbrecher offensichtlich minderjährig oder besoffen ist. Dann nehme ich die zu erwartende Strafe zum Schutz meiner
Familie und meines eigenen Lebens halt in Kauf.
Bin ich anderer Meinung, zur Grundausstattung sollte eine AK, ein RPG, Handgranaten und einige Strelas gehören.
90% wissen nicht mal, wie man eine AK läd und repetiert, geschweige denn, daß sie eine RPG bedienen könnten.
Wie sind denn die Zustände in den USA in Staaten mit liberalem Waffenrecht?
Ich wüsste nicht dass man in der BRD Pistolen oder Gewehre frei kaufen kann, wie kommst du jetzt auf Kriegswaffen?
Gerade jetzt bei den Vorfällen in Israel wo Zivilisten wehrlos abgeschlachtet werden konnten, will der Michel immer noch unbewaffent bleiben.
In der BRD kann man mit einer Waffenbesitzkarte (WBK) legal Waffen kaufen. Seit einigen Jahren ist sogar der Anscheinparagraph dank der EU weg-
gefallen. Ein Sportschütze kann sich als Ordonanzgewehr auch eine entmilitarisierte M16 ohne Feuerstoß- und Dauerfeuerfunktion, aber weiterhin
mit 30 Schuß Magazin, bzw. nach der neuen Regelung mit 20 Schuß Magazin zulegen.
Zu den Zuständen in den USA:
https://www.nzz.ch/international/waffenrecht-warum-es-in-den-usa-so-viele-schiessereien-gibt-ld.1699190
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/waffenbesitz-usa-todesrate-grafiken-100.html
Jeder Depp ab 18 Jahren, in manchen Staaten sogar ab 16 Jahren, kann sich eine Waffe zulegen, falls er nicht gerade vorbestraft ist.
In manchen Staaten darf man sich sogar Kriegswaffen zulegen. Es gibt keinen Zwang, den Umgang mit der Waffe zu erlernen auch
gibt es keine Vorschriften zur Lagerung von Waffen. Du kannst das Sturmgewehr auch direkt neben die Haustür oder den Nachttisch
stellen. So haben Kinder und Jugendliche, wie man an den Amokläufen und anderen Straftaten sehen kann, sehr leichten Zugang.
Ich muß meine Waffen in einem in der Wand verankerten Stahlschrank nach Waffenschränke EN 1143-1- Norm aufbewahren. Nicht
aufmunitioniert, geschweige denn geladen und die Munition ist in einem anderen verschlossenen Behältnis zu lagern.
Hält sich natürlich auch nicht jeder daran. Ich kenne einige Sportschützen, die eine aufmunitionierte, geladene und gesicherte
Waffe im Nachttisch lagern. Ist ja im Prinzip auch nichts gegen einzuwenden. Es sei denn, es kommt zu einer nichtangemeldeten
Kontrolle durch die Kreispolizeibehörde. Dann kostet das Geld und im Wiederholungsfall die WBK.
Justiziar
17.10.2023, 14:59
Ok, angenommen eine schwache oder alte Frau oder ein alter Mann treffen auf einen Einbrecher oder einen Vergewaltiger, also auf Schwerstkriminelle!
Was passiert dann? Die Oma, der Opa oder die Schwach Frau sind weder Polizisten, noch Sportschützen, geschweige denn Soldaten, welche an der
Waffe ausgebildet wurden. Und genau hier liegt der Knackpunkt für den Besitz der Waffen. Denn wenn das potentielle Opfer zögert, was Kriminelle ohne
Skrupel meist nicht tun, kann die Waffe für den Besitzer zur Gefahr werden, wenn der Gegner diese in die Hand bekommt.
Abgesehen davon, können ungebübte Schützen die Situation gar nicht einschätzen.
Angenommen, der Gegner hat ein Messer in der Hand und steht im Wohnzimmer 4 - 5 Meter von dir entfernt. Was schon verdammt viel für eine Wohnung ist.
Solltest du auch nur einen Moment zögern, nur den Bruchteil einer Sekunde, die Waffe im Hosenbund stecken haben oder sie hinter dem Rücken halten,
ist der Täter bei dir und hat dich abgestochen, bevor du zum Schuß kommst.
Ich selbst habe jahrelange Erfahrung als Sportschütze im Umgang mit Waffen und keine Hemmschwelle was Gesindel in meinem Haus oder auf meinem Grundstück
angeht. Mir wäre es auch egal, wenn der Einbrecher offensichtlich minderjährig oder besoffen ist. Dann nehme ich die zu erwartende Strafe zum Schutz meiner
Familie und meines eigenen Lebens halt in Kauf.
Alles völlig akademisch, praxisfern und unrealistisch. Wer ein Auto kauft, will es nutzen und fahren. Also lernt er fahren. Ok ? Und wer sich eine Waffe zulegt, will die benutzen und lernt daher mit ihr umzugehen. Ok ? Oder meinst du, eine ängstliche Lusche oder verteidigungsunwillige Schwuchtel besorgt sich eine scharfe Waffe ? Noch dazu illegal und verboten ? Die immer wieder zitierte alte, blinde und taube Omma, die nichts mehr sieht, hört und und zittert, sprich gar keine Waffe halten, geschweige denn benutzen kann, hat weder ein Waffe noch benutzt sie die. Keiner greift mit einem Messer an, wenn sein Gegenüber eine Waffe in der Hand hält. Der lässt vor Angst das Messer fallen. Ich weiss von was ich schreibe.Ich hab es nämlich selber erlebt, nicht im Film gesehen.
In der BRD kann man mit einer Waffenbesitzkarte (WBK) legal Waffen kaufen. Seit einigen Jahren ist sogar der Anscheinparagraph dank der EU weg-
gefallen. Ein Sportschütze kann sich als Ordonanzgewehr auch eine entmilitarisierte M16 ohne Feuerstoß- und Dauerfeuerfunktion, aber weiterhin
mit 30 Schuß Magazin, bzw. nach der neuen Regelung mit 20 Schuß Magazin zulegen.
Zu den Zuständen in den USA:
https://www.nzz.ch/international/waffenrecht-warum-es-in-den-usa-so-viele-schiessereien-gibt-ld.1699190
https://de.statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/)
Ich muß meine Waffen in einem in der Wand verankerten Stahlschrank nach Waffenschränke EN 1143-1- Norm aufbewahren. Nicht
aufmunitioniert, geschweige denn geladen und die Munition ist in einem anderen verschlossenen Behältnis zu lagern.
Hält sich natürlich auch nicht jeder daran. Ich kenne einige Sportschützen, die eine aufmunitionierte, geladene und gesicherte
Waffe im Nachttisch lagern. Ist ja im Prinzip auch nichts gegen einzuwenden. Es sei denn, es kommt zu einer nichtangemeldeten
Kontrolle durch die Kreispolizeibehörde. Dann kostet das Geld und im Wiederholungsfall die WBK.
Korrekt !
Ich habe 4 Langwaffen ( Kriegsgewehre WK I und WK II ) und die entsprechende Munition dazu im vogeschriebenen Waffentresor ,- und bei keiner Kontrolle gab es Beanstandungen...
In der BRD kann man mit einer Waffenbesitzkarte (WBK) legal Waffen kaufen. Seit einigen Jahren ist sogar der Anscheinparagraph dank der EU weg-
gefallen. Ein Sportschütze kann sich als Ordonanzgewehr auch eine entmilitarisierte M16 ohne Feuerstoß- und Dauerfeuerfunktion, aber weiterhin
mit 30 Schuß Magazin, bzw. nach der neuen Regelung mit 20 Schuß Magazin zulegen.
Zu den Zuständen in den USA:
https://www.nzz.ch/international/waffenrecht-warum-es-in-den-usa-so-viele-schiessereien-gibt-ld.1699190
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/waffenbesitz-usa-todesrate-grafiken-100.html
Jeder Depp ab 18 Jahren, in manchen Staaten sogar ab 16 Jahren, kann sich eine Waffe zulegen, falls er nicht gerade vorbestraft ist.
In manchen Staaten darf man sich sogar Kriegswaffen zulegen. Es gibt keinen Zwang, den Umgang mit der Waffe zu erlernen auch
gibt es keine Vorschriften zur Lagerung von Waffen. Du kannst das Sturmgewehr auch direkt neben die Haustür oder den Nachttisch
stellen. So haben Kinder und Jugendliche, wie man an den Amokläufen und anderen Straftaten sehen kann, sehr leichten Zugang.
Ich muß meine Waffen in einem in der Wand verankerten Stahlschrank nach Waffenschränke EN 1143-1- Norm aufbewahren. Nicht
aufmunitioniert, geschweige denn geladen und die Munition ist in einem anderen verschlossenen Behältnis zu lagern.
Hält sich natürlich auch nicht jeder daran. Ich kenne einige Sportschützen, die eine aufmunitionierte, geladene und gesicherte
Waffe im Nachttisch lagern. Ist ja im Prinzip auch nichts gegen einzuwenden. Es sei denn, es kommt zu einer nichtangemeldeten
Kontrolle durch die Kreispolizeibehörde. Dann kostet das Geld und im Wiederholungsfall die WBK.
Alles unnütz, bei meinen Schwiegersöhnen steht das Sturmgewehr im Besenschrank, der Verschluß ist allerdings verwahrt. Zumal es nur der für Einzelfeuer ist, den richtigen gibt es erst auf dem Waffenplatz. Gab ein Urteil, ein Soldat war mit Knarre in der Schule was erledigen, Statthaft, da er den Verschluß im Hosensack hatte, geht auch nur bei den Eidgenossen. Putzen muß ich alter Sack.
Korrekt !
Ich habe 4 Langwaffen ( Kriegsgewehre WK I und WK II ) und die entsprechende Munition dazu im vogeschriebenen Waffentresor ,- und bei keiner Kontrolle gab es Beanstandungen...
Bei mir haben sie rumgeheult, weil ich zwei Kurzwaffen in einem kleinen Tresor aufbewahrt hatte, der nicht an der Wand verdübelt war. 3 Tage nach dem Einzug ins gekaufte Haus. Eine Woche
später haben sie eine Nachkontrolle gemacht und alles war gut. Das war vor 15 Jahren! Seidem war niemand mehr da. Aber das sollte einen nicht verleiten, nachlässig zu werden, da die bei
uns unangemeldet erscheinen. Sogar Abends und am Wochenende!
Alles völlig akademisch, praxisfern und unrealistisch. Wer ein Auto kauft, will es nutzen und fahren. Also lernt er fahren. Ok ? Und wer sich eine Waffe zulegt, will die benutzen und lernt daher mit ihr umzugehen. Ok ? Oder meinst du, eine ängstliche Lusche oder verteidigungsunwillige Schwuchtel besorgt sich eine scharfe Waffe ? Noch dazu illegal und verboten ? Die immer wieder zitierte alte, blinde und taube Omma, die nichts mehr sieht, hört und und zittert, sprich gar keine Waffe halten, geschweige denn benutzen kann, hat weder ein Waffe noch benutzt sie die. Keiner greift mit einem Messer an, wenn sein Gegenüber eine Waffe in der Hand hält. Der lässt vor Angst das Messer fallen. Ich weiss von was ich schreibe.Ich hab es nämlich selber erlebt, nicht im Film gesehen.
"Und wer sich eine Waffe zulegt, will die benutzen und lernt daher mit ihr umzugehen..."
Falsch! Die meisten Leute wollen sich nur in Sicherheit
"Oder meinst du, eine ängstliche Lusche oder verteidigungsunwillige Schwuchtel besorgt sich eine scharfe Waffe ?..."
Ja, in bestimmten Situationen besorgen die sich schon Waffen und bringt sich damit selbst in Gefahr, da diese Luschen
und Schwuchteln niemals die Eier hätten, auf ihren Angreifer zu schießen!
"Keiner greift mit einem Messer an, wenn sein Gegenüber eine Waffe in der Hand hält...."
Echt nicht? Hier haben zwei Polizisten schießen müssen, weil ein ein völlig aggressiver Einbrecher sie mit einem Messer
angegriffen hat. Allerdings waren das Polizisten, welche mit der Waffe im Anschlag das Haus betreten und eine entsprechende
Ausbildung hatten. Es hätte schon ausgereicht, wenn sie ihre Waffen nicht gezogen gehabt und diese erst hätten ziehen müssen.
Auf die Distanz hätte der Angreifer mit dem Messer einen Vorteil gehabt!
"Und wer sich eine Waffe zulegt, will die benutzen und lernt daher mit ihr umzugehen..."
Falsch! Die meisten Leute wollen sich nur in Sicherheit
"Oder meinst du, eine ängstliche Lusche oder verteidigungsunwillige Schwuchtel besorgt sich eine scharfe Waffe ?..."
Ja, in bestimmten Situationen besorgen die sich schon Waffen und bringt sich damit selbst in Gefahr, da diese Luschen
und Schwuchteln niemals die Eier hätten, auf ihren Angreifer zu schießen!
"Keiner greift mit einem Messer an, wenn sein Gegenüber eine Waffe in der Hand hält...."
Echt nicht? Hier haben zwei Polizisten schießen müssen, weil ein ein völlig aggressiver Einbrecher sie mit einem Messer
angegriffen hat. Allerdings waren das Polizisten, welche mit der Waffe im Anschlag das Haus betreten und eine entsprechende
Ausbildung hatten. Es hätte schon ausgereicht, wenn sie ihre Waffen nicht gezogen gehabt und diese erst hätten ziehen müssen.
Auf die Distanz hätte der Angreifer mit dem Messer einen Vorteil gehabt!
Es gilt noch immer die Wahrheit, treffen mit dem ersten Schuß!
Justiziar
18.10.2023, 14:01
"Und wer sich eine Waffe zulegt, will die benutzen und lernt daher mit ihr umzugehen..."
Falsch! Die meisten Leute wollen sich nur in Sicherheit
"Oder meinst du, eine ängstliche Lusche oder verteidigungsunwillige Schwuchtel besorgt sich eine scharfe Waffe ?..."
Ja, in bestimmten Situationen besorgen die sich schon Waffen und bringt sich damit selbst in Gefahr, da diese Luschen
und Schwuchteln niemals die Eier hätten, auf ihren Angreifer zu schießen!
"Keiner greift mit einem Messer an, wenn sein Gegenüber eine Waffe in der Hand hält...."
Echt nicht? Hier haben zwei Polizisten schießen müssen, weil ein ein völlig aggressiver Einbrecher sie mit einem Messer
angegriffen hat. Allerdings waren das Polizisten, welche mit der Waffe im Anschlag das Haus betreten und eine entsprechende
Ausbildung hatten. Es hätte schon ausgereicht, wenn sie ihre Waffen nicht gezogen gehabt und diese erst hätten ziehen müssen.
Auf die Distanz hätte der Angreifer mit dem Messer einen Vorteil gehabt!
Ich habe andere Erfahrung gemacht. Ich bin nach dem Krieg auf dem Land mit Waffen gross geworden, habe bereits als Jugendlicher im Wald Wild geschossen und war in einer Branche tätig , wo jeder eine scharfe Waffe hatte, damit auch umgehern konnte und sie bei Lebens-Gefahr auch eingesetzt hat. Natürlich nutzt dir nicht mal ein scharfe Waffe unterm Kopfkissen, wenn dich ein Einbrecher nachts im Bett überrumpelt und dir eine Waffe an den Kopf hält bevor du überhaupt wach bist. Dann musst du dir halt noch einen Hund zulegen, der rechtteitig anschlägt und dich warnt. Oder eine Alarmanlge.
Und natürlich mag es sogar ein altes, blindes, taubes und zitterndes Mütterchen geben, das eine Waffe geerbt hat, aber nicht weiss, wo der Abzug ist und sie auch nicht mehr halten kann. Und natürlich mag es auch einen Einbrecher geben, der besoffen und zugekokst sein Messer nicht fallen lässt, obwohl eine Waffe auf ihn gerichtet ist. Aber das sind Ausnahmen und Einzelfälle, die die Regel nur bestätigen.Im Übrigen nutzen dir im Ernstfall deine Waffen im abgeschlossenen und 100-fach gesicherten Waffenschrank genau gar nichts. Entweder deine Glock17 ist griffbereit oder.....wertlos.
Väterchen Frost
19.10.2023, 10:43
Im Übrigen nutzen dir im Ernstfall deine Waffen im abgeschlossenen und 100-fach gesicherten Waffenschrank genau gar nichts. Entweder deine Glock17 ist griffbereit oder.....wertlos.
Dass die Waffen erst nach Aufschließen des 100-fach gesicherten abgeschlossenen Schranks und dito der Munition zugriffsbereit sind, will die linksgrüne Politik ja, weil sie gefühlt eher auf Seiten der Straftäter steht und deren Bewahrung vor Verletzung und Tod, als auf der rechtschaffener Bürger.
Justiziar
19.10.2023, 11:51
Gandhi hat bewiesen, dass es auch anders geht.Er hat die idiotische Gewaltspirale (auf Gewalt mit Gewalt zu reagieren - typisch für Militaristen) ad absurdum gestellt. Die Friedensbewegung in der BRD, mit der ich auch verbunden bin, fordert seit ihrer Existenz: "Frieden schaffen ohne Waffen! Raus aus der NATO! Bundeswehr abschaffen!"
Na ja, eindeutig ist es nicht. Du weisst aber schon, dass Gandhi selber, Apostel der Gewaltlosigkeit, durch Gewalt sein Leben verlor ? Im Übrigen war gewaltloser Widerstand bei Gandhi und seinen 400 Millionen Indern gegen 200.000 Engländern erfolgreich. Oder auch die friedliche Revolution in der DDR. Gegen Einbrecher, Messerer, Vergewaltiger funktioniert das nicht. Und auch den gefrässigen Wolf hindert die Gewaltlosigkeit der friedlichen Schafe nicht , sie zu reissen. Das Gewalt und Abschreckung durch Gewalt nicht funktioniert, zeigt aber Israel. Todesbereite Islamisten fürchten den Tod nicht. Im Gegenteil, sie kommen ins Paradies.
Hank Rearden
19.10.2023, 14:32
Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
Ich schon!
In der BRD haben nur Verbrecher solche Waffen, in den USA rechtschaffene nicht vorbestrafte Bürger!
Ich schon!
In der BRD haben nur Verbrecher solche Waffen, in den USA rechtschaffene nicht vorbestrafte Bürger!
So schwer kann es doch nicht sein, zu verstehen, daß liberale Waffengesetze der letzte Scheiß sind.
Wieder einmal das Beispiel USA.
Wenn man dort eine Waffe kaufen will, geht man in einen Laden und sagt dem Verkäufer, welche man haben will.
Dieser macht eine Abfrage auf Vorstrafen. Je nach technischer Ausstattung des Ladens dauert das ein paar
Minuten oder maximal drei Tage. Dann hat man die Waffe. Der Verkauf wird dann in einer Datenbank des jeweiligen
Bundesstaates dokumentiert. Je nach Staat, wird dieser Datensatz dann nach 14 Tagen bis 3 Monaten gelöscht.
Die Waffe ist jetz also undokumentiert in Privatbesitz. Die Seriennummer der Waffe läßt nun lediglich Rückschlüsse
auf den ersten Verkäufer, also den Laden ziehen, wo sie erworben wurde. Der aktuelle Besitzer ist anonym.
Will dieser seine Waffe weiterverkaufen, muß er keine personenbezogenen Daten einholen und kann sie nun einfach
mit einem Kaufvetrag weitergeben. An den Nachbarn, an den Arbeitskollegen oder aber auch an irgendwen, der sich
auf die Verkaufsanzeige gemeldet hat. Sei es der Drogendealer aus der Nachbarstadt oder der Terrorist von nebenan.
In manchen Bundesstaaten benötigt man lediglich eine Lizenz, wenn man die Waffe außerhalb seines Grundstückes
führen, sprich im Holster überall mit hinschleppen will. Aber das muß man längst nicht in allen Bundesstaaten.
Fast 100% der Schußwaffen in den USA, mit denen Straftaten begangen werden, wurden irgendwann einmal legal
erworben.
Und zu deinen rechtschafenen Bürgern: Aufgrund der Unzahl vorhandener Waffen und der Tatsache, daß es so
gut wie keine Vorschriften zur Aufbewahrung dieser Waffen gibt, kommt es immer wieder vor, daß sich psychisch
labile Personen Zugang verschaffen und völlig ungehindert schwerste Straftaten begehen können. Zum Beispiel
Amokläufe und dergleichen.
Beim Amoklauf in der Albertville-Realschule im baden-württembergischen Winnenden sind nach im Jahr 2009 16
Menschen ums Leben gekommen. Offenbar entnahm er die Tatwaffe aus dem legalen Waffenarsenal seines Vaters,
eines wohlhabenden Unternehmers. Dieser bewahrte 16 Waffen bei sich zu Hause auf. Die Beretta lag im Elternschlafzimmer.
Soviel zu dem Thema, warum wir in Deutschland kein liberales Waffengesetz haben und die Aufbewahrung kontrolliert
wird.
Illegal an Schusswaffen zu kommen, ist allerdings seit dem Krieg im Kosovo und aktuell durch den Ukraine- Krieg
ein Klacks.
Hank Rearden
20.10.2023, 06:11
illegal an schusswaffen zu kommen, ist allerdings seit dem krieg im kosovo und aktuell durch den ukraine- krieg
ein klacks.
eben!
Bestmann
20.10.2023, 07:26
eben!Wobei ,Unsere Waffengesetze nur neue dumme Steuersklaven erzeugen
ohne eigene Möglichkeiten um sich zu wehren oder ja ,etwas zu verändern nicht mit Waffengewalt sondern als Verstärker des Wollens .
Na ja ,bis 1972 waren Langwaffen noch ein Teil des Täglichen Lebens ,dann kamen Rote an die Macht und die fürchteten sich
vor Ihren eigenen Wählern ,das als Resultat die Gesetze geändert wurden .
Angst ist kein guter Berater ,sondern der Anfang vom Ende .
Gruß Bestmann .
Hank Rearden
20.10.2023, 09:19
https://www.youtube.com/watch?v=WanvSbJHbWI
So siehts aus, wenn unbescholtene Bürger bewaffnet sind!
...
So siehts aus, wenn unbescholtene Bürger bewaffnet sind!
Du hast aber schon gesehen, mit was der Angreifer bewaffnet war und das die Nummer ganz
anders hätte ausgehen können. Der Angreifer konnte lediglich aus seinem Blickwinkel nicht sehen,
daß der Ladeninhaber nach seiner Waffe griff. Hätte er es gesehen, hätte er aus dem Mann ein
Sieb gemacht!
Hank Rearden
20.10.2023, 14:45
Du hast aber schon gesehen, mit was der Angreifer bewaffnet war und das die Nummer ganz
anders hätte ausgehen können. Der Angreifer konnte lediglich aus seinem Blickwinkel nicht sehen,
daß der Ladeninhaber nach seiner Waffe griff. Hätte er es gesehen, hätte er aus dem Mann ein
Sieb gemacht!
Tja, Opa ist wahrscheinlich Vietnam-Veteran, der weiß, wie man das macht!
Der Typ ist jedenfalls erstmal kuriert und wird so schnell keine Überfälle mehr begehen!
Hank Rearden
20.10.2023, 17:51
Damit kein falscher Eindruck entsteht:
Ich bin gegen jede Form initiierender Gewalt, d.h. niemand darf als Erster Gewalt gegen einen anderen anwenden.
Die Polizei schützt die Bürger nicht vor Gewalttaten, die erscheint erst, wenn alles vorbei ist und bestellt einen Kranken- oder Leichenwagen.
Wer Opfer einer Gewalttat ist, darf daher jedes ihm erforderlich erscheinende Mittel anwenden, um sein Leben, seine Gesundheit und sein Eigentum zu schützen.
Oder ganz einfach:
https://abload.de/img/gadsden_flag.svgvnfvo.png
Damit kein falscher Eindruck entsteht:
Ich bin gegen jede Form initiierender Gewalt, d.h. niemand darf als Erster Gewalt gegen einen anderen anwenden.
Die Polizei schützt die Bürger nicht vor Gewalttaten, die erscheint erst, wenn alles vorbei ist und bestellt einen Kranken- oder Leichenwagen.
Wer Opfer einer Gewalttat ist, darf daher jedes ihm erforderlich erscheinende Mittel anwenden, um sein Leben, seine Gesundheit und sein Eigentum zu schützen.
Oder ganz einfach:
https://abload.de/img/gadsden_flag.svgvnfvo.png
Nach unserem deutschen Strafrecht darf er das eben nicht !
Aber im Falle des Falles würde auch ich die Notwehr bis zum elendigen Ende meines Gegners übertreiben,- den Rest entscheiden dann gern die Gerichte...
Hank Rearden
21.10.2023, 09:46
Nach unserem deutschen Strafrecht darf er das eben nicht !
Natürlich nicht! Unsere Politik schützt Verbrecher und bestraft die Opfer.
Klimakleber dürfen nötigen, Autos beschädigen, Gemälde zerstören, Freiheitsberaubung begehen usw., Polizei kuckt zu,
aber wehe dem Autofahrer, der einem dieser Spinner eine Ohrfeige verpasst, der wird sofort verhaftet!
Natürlich nicht! Unsere Politik schützt Verbrecher und bestraft die Opfer.
Klimakleber dürfen nötigen, Autos beschädigen, Gemälde zerstören, Freiheitsberaubung begehen usw., Polizei kuckt zu,
aber wehe dem Autofahrer, der einem dieser Spinner eine Ohrfeige verpasst, der wird sofort verhaftet!
Tja ,- hiermit hast Du den Mißstand in Deutschland gut beschrieben !
Deutschland ist leider kein Rechtsstaaat,- kriminelle Politiker beschützen kriminelle Mitbürger,-
wer sich aber rechtskonform verhält ,- ist NAZI und gehört bekämpft....
DonauDude
28.10.2023, 11:28
...
Mit Gewalt zu experimentieren ist äußerst verachtenswert. Gewalt ist kein Lotteriespiel.
Wenn man die Ressourcen und Möglichkeiten hat, ist es ethisch, irrationale Gewalttäter mit Gegengewalt zu stoppen. Es wäre unethisch, in so einem Fall nichts zu machen.
Den Begriff "Spaziergänge" im Zusammenhang mit Aufmärschen von überwiegend Rechtsradikalen, Neonazis, Corona-Leugnern, Querdenkern, QAnon, Identitären und Verschwörungsmärchen-Erzählern zu nennen hat für mich einen gewissen Unterhaltungswert.
Konkret wurde in Deinem Beispiel von den GegendemonstrantenInnen: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda" gerufen und das ist alles andere als dumm.
Diese verwirrten Kinder glauben, es handelte sich um Nazipropaganda, nur weil die derzeit Mächtigen behaupten, die Wahrheit wäre Nazipropaganda.
Nur die Lüge braucht solche Tricks (und auch gesetzliche Unterdrückung). Die Wahrheit steht für sich selbst.
Hier ein guter Text zum Thema Meinungsfreiheit, die Westminster Declaration von vor ein paar Tagen, von Journalisten, Autoren und Wissenschaftlern geschrieben. Sehe ich völlig genauso:
Ein offener Diskurs ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft
https://westminsterdeclaration.org/deutsch
Kleiner Auszug daraus:
"
Wir erkennen an, dass Worte manchmal Anstoß erregen können, aber wir lehnen die Vorstellung ab, dass verletzte Gefühle und Unbehagen, selbst wenn sie akut sind, einen Grund für Zensur darstellen. Ein offener Diskurs ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft und unerlässlich, um Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen, schwache Gruppen zu stärken und die Gefahr von Tyrannei zu verringern.
Der Schutz des Rechts auf freie Meinungsäußerung gilt nicht nur für Ansichten, denen wir zustimmen, sondern wir müssen auch die Ansichten schützen, die wir entschieden ablehnen. Nur in der Öffentlichkeit können diese Meinungen gehört und angemessen angefochten werden.
Darüber hinaus haben sich unpopuläre Meinungen und Ideen immer wieder als Allgemeinwissen durchgesetzt. Wenn wir bestimmte politische oder wissenschaftliche Positionen als "Fehlinformation" oder "Desinformation" abtun, laufen unsere Gesellschaften Gefahr, in falschen Paradigmen stecken zu bleiben, die der Menschheit hart erarbeitetes Wissen vorenthalten und die Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen, zunichte machen. Die Freiheit der Meinungsäußerung ist unsere beste Verteidigung gegen Desinformation.
"
Natürlich sind bei derartigen Aufmärschen bzw. stehenden Kundgebungen auch TeilnehmerInnen dabei, welche nicht zur organisierten aktiven braunen Szene gehören. Dabei handelt es sich meistens um politisch ungebildete SpießerInnen, welche von diesen braunen perfekt organisierten und durchstrukturierten Sekten auf Grund ihrer Bildungsdefizite leicht eingefangen werden können und deshalb nicht unbedingt Rechtsradikale sind. Das sind dumme Erwachsene, welche endlich einmal in ihrem langweiligen und mit Minderwertigkeitskomplexen überfrachteten Spießerleben "Geheimnisträger" sein dürfen und sich mit diesem tollen Wissen wichtig machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß was, was Du und die meisten Menschen nicht wissen, weil sie im Gegensatz zu mir Schlafschafe sind". Diese nützlichen Idioten können mir nur noch leid tun.
Schon das Wort "Aufmarsch" ist unseriöses Framing. Merkst du deine Programmierung? Du wurdest mit derartigen emotional aufgeladenen Phrasen manipuliert. Das sind die Methoden von Edward Bernays.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays
DonauDude
28.10.2023, 11:47
Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
Ich möchte solche Verhältnisse, wo Bürger sich gegen wilde Tiere sowie private und staatliche Kriminelle verteidigen können.
Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
Doch, braucht man, wenn es eine schlimme Situation ist. Was ich aber als sinnvoll erachte, sind Pflichttrainingskurse, so ähnlich wie beim Führerschein oder Gabelstaplerschein. Jeder sollte die Kompetenzen erwerben, derartige Geräte vernünftig und sicher bedienen zu können, um sie in der Öffentlichkeit verwenden zu können.
Bin ich anderer Meinung, zur Grundausstattung sollte eine AK, ein RPG, Handgranaten und einige Strelas gehören.
Aber wie gesagt nur, wenn man in der Lage ist, diese Geräte kompetent zu bedienen, um Unfälle durch falsche Verwendung zu vermeiden.
DonauDude
28.10.2023, 11:57
In der BRD kann man mit einer Waffenbesitzkarte (WBK) legal Waffen kaufen. Seit einigen Jahren ist sogar der Anscheinparagraph dank der EU weg-
gefallen. Ein Sportschütze kann sich als Ordonanzgewehr auch eine entmilitarisierte M16 ohne Feuerstoß- und Dauerfeuerfunktion, aber weiterhin
mit 30 Schuß Magazin, bzw. nach der neuen Regelung mit 20 Schuß Magazin zulegen.
Zu den Zuständen in den USA:
https://www.nzz.ch/international/waffenrecht-warum-es-in-den-usa-so-viele-schiessereien-gibt-ld.1699190
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/waffenbesitz-usa-todesrate-grafiken-100.html
Jeder Depp ab 18 Jahren, in manchen Staaten sogar ab 16 Jahren, kann sich eine Waffe zulegen, falls er nicht gerade vorbestraft ist.
In manchen Staaten darf man sich sogar Kriegswaffen zulegen. Es gibt keinen Zwang, den Umgang mit der Waffe zu erlernen auch
gibt es keine Vorschriften zur Lagerung von Waffen. Du kannst das Sturmgewehr auch direkt neben die Haustür oder den Nachttisch
stellen. So haben Kinder und Jugendliche, wie man an den Amokläufen und anderen Straftaten sehen kann, sehr leichten Zugang.
Ich muß meine Waffen in einem in der Wand verankerten Stahlschrank nach Waffenschränke EN 1143-1- Norm aufbewahren. Nicht
aufmunitioniert, geschweige denn geladen und die Munition ist in einem anderen verschlossenen Behältnis zu lagern.
Hält sich natürlich auch nicht jeder daran. Ich kenne einige Sportschützen, die eine aufmunitionierte, geladene und gesicherte
Waffe im Nachttisch lagern. Ist ja im Prinzip auch nichts gegen einzuwenden. Es sei denn, es kommt zu einer nichtangemeldeten
Kontrolle durch die Kreispolizeibehörde. Dann kostet das Geld und im Wiederholungsfall die WBK.
Das mit der Gewalt in den USA basiert hauptsächlich auf der Gewalt, die von Schwarzen und Hispanics ausgeht. Bei Weißen ist die Gewaltrate ähnlich niedrig wie in Europa. Die sichersten Staaten der USA sind solche mit einem hohen Anteil an Weißen, im Norden.
Deutschland hat eines der liberalsten Waffengesetze Europas. Man muß nur wissen,
was man und wie man es macht!
Ich habe den Text schon in einem anderen Strang veröffentlicht:
Ich habe seit Jahren eine WBK und habe nun einiges in meinem Bestand geändert.
Am Anfang war ich eher Fan von alten Waffen. K98, P38 und ein Mosin Nagant nannte ich mein Eigen.
Vor drei Jahren habe ich den ganzen Schrott verkauft, gespart und mir einige andere Waffen zugelegt.
Zuerst war die Walther P99 Kal. 9mm Para dran.
Danach kam, da mein Verein eine Schrotflintendisziplin anbietet, eine
Izhmash Saiga 12 Kal. 12/76 mit 8 Schuss Magazin. Gebraucht für 900€ mit Ersatzmagazin.
Die Izhmash ist auch mit einem 30er Trommelmagazin zu bekommen.
Als Ordonanzgewehr besitze ich inzwischen eine HK416. Natürlich entmilitarisiert, was aber der Funktion an sich keinen Abbruch tut.
Dauerfeuer oder Feuerstoß schießtkein Mensch, der etwas treffen will. Wichtig ist, daß man mehrere Magazine aneinander klipsen kann
und somit nach altem Recht mit 3 Magazinen 90 Schuß und nach neuem Recht 60 Schuß an der Waffe hat.
Auch ein Trommelmagazin mit 50 Schuß ist ganz nett, welches ich auf Ebay.com, also aus den USA
erstehen konnte. Wie in Deutschland üblich, ist der Besitz erlaubt, aber die Verwendung verboten.
Ich lach mich tot!
Übrigens ist der Rückstoß bei diesen Waffen ein Witz.
So, jetzt kommen wir zu meinem Schätzchen. Wieder einmal kommt mir das deutschte Waffenrecht entgegen.
Viele haben mich für bekloppt gehalten. Aber ich habe tatsächlich den Preis eines guten Gebrauchtwagens für
ein Gewehr ausgegeben, dessen Privatbesitz aufgrund der Reichtweite und der Durchschlagskraft in vielen
anderen europäischen Ländern verboten ist. Nicht so in Deutschland. Es ist die Repetierbüchse Haenel RS9, besser
bekannt, als G29 der Bundeswehr. Kaliber .338 Lapua Magnum, Magazinkapazität sind 10 Schuß und die Reich-
weite beträgt 1500 Meter! Der Neupreis, inkl. der Optik die dabei war, betrug 11000€. Ich habe noch 8000€
bezahlt. Jaja, das ist viel Geld. Aber mit dem Gewehr, in Verbindung mit dieser Optik kann ein kurzsichtiger
Rentner oder ein Dreijähriger, einen Ali oder Achmed ohne weiteres in 1000 Meter Entfernung erledigen!
Auch bei dieser Waffe hält sich der Rückstoß, aufgrund der Mündungsbremse, in Grenzen.
Das lustige ist, das in Deutschland dieses Gewehr mit einem 2-Schuss-Magazin sogar als Jagtwaffe zugelassen ist.
Letzteres ist wirklich lustig. Da kommt mir auch sogleich eine noch lustigere geniale Idee. Mit so einer Jagdwaffe und den dazu erforderlichen Lizenzen kann man also Wild schießen, inklusive Wildschweinen. Es gibt auch 2-beinige Wildschweine. Einige sehen der vierbeinigen Variante sehr ähnlich, obwohl diese, biologisch gesehen, als Menschen bezeichnet werden. Ich denke, wenn ein Hobbyjäger so ein Lebewesen erschossen hat, dann hat der Schwein gehabt.
Die meisten Vereine geben die Unterschriften bei regelmäßigem Training, 18x pro Jahr, nach einem Jahr. Voraussetzung ist
immer eine Waffensachkundeprüfung, Kosten etwa 200€ und 3 Tage Lehrgang, und ein einwandfreies Führungszeugnis.
Eine Waffensachkundeprüfung kann man sich oft auch vom Jobcenter finanzieren lassen, im Rahmen der Ausbildung zum Wachmann . Ich kenne jemanden dem wurde die Ausbildung vom Jobcenter bezahlt.
Aber keine Ahnung für welche Waffen diese gültig ist.
...
Eine Waffensachkundeprüfung kann man sich oft auch vom Jobcenter finanzieren lassen, im Rahmen der Ausbildung zum Wachmann . Ich kenne jemanden dem wurde die Ausbildung vom Jobcenter bezahlt.
Aber keine Ahnung für welche Waffen diese gültig ist.
Das stimmt. Im Rahmen einer Umschulung zum Mitarbeiter im Sicherheitsdienst, kann man sich auch die WBK finanzieren lassen. Diese WBK ist eine reine Sachkundeprüfung und betrifft den
Umgang mit allen Schusswaffen, d.h., sowohl Kurz- als auch Langwaffen.
Das mit der Gewalt in den USA basiert hauptsächlich auf der Gewalt, die von Schwarzen und Hispanics ausgeht. Bei Weißen ist die Gewaltrate ähnlich niedrig wie in Europa. Die sichersten Staaten der USA sind solche mit einem hohen Anteil an Weißen, im Norden.
Das ist laut den statistischen Erhebungen in Bezug auf Straftaten mit Waffen in den USA völlig korrekt. Allerdings ist der Anteil der Straftaten unter Weißen auch höher, als in Europa,
da der Zugang zu Waffen wesentlich leichter ist. Neger und Mexen schießen den Vogel natürlich ab. Eine Minderheit ist für die Mehrheit aller Straftaten in den USA verantwortlich.
Zur Zeit sitzen übrigens mehr Neger in US-Gefängnissen, als sie an Hochschulen studieren.
DonauDude
29.10.2023, 16:27
Das ist laut den statistischen Erhebungen in Bezug auf Straftaten mit Waffen in den USA völlig korrekt. Allerdings ist der Anteil der Straftaten unter Weißen auch höher, als in Europa,
da der Zugang zu Waffen wesentlich leichter ist.
Zugang zu Waffen ist kein Problem. Das Problem liegt bei Motivation und geistiger Gesundheit begraben.
In den USA könnte es mehr Existenzangst geben, eine kleine Krankheit kann einen finanziell ruinieren, denn die Pharmalobby hat durch ihre gekauften Politiker den Wettbewerb derart eingeschränkt, dass es zu lächerlich hohen Extrempreisen kommt.
Neger und Mexen schießen den Vogel natürlich ab. Eine Minderheit ist für die Mehrheit aller Straftaten in den USA verantwortlich.
Zur Zeit sitzen übrigens mehr Neger in US-Gefängnissen, als sie an Hochschulen studieren.
Das mit der Gewalt in den USA basiert hauptsächlich auf der Gewalt, die von Schwarzen und Hispanics ausgeht. Bei Weißen ist die Gewaltrate ähnlich niedrig wie in Europa. Die sichersten Staaten der USA sind solche mit einem hohen Anteil an Weißen, im Norden.
Und mit liberalen Waffengesetzen.
Es ist vornehmlich ein 'kulturelles Problem'. Wobei der Kampf da auch innerhalb dieser Subkulturen ist. Aber das schwappt ueber. Will heissen es wird auch zum Problem von Gruppen, die eben nicht so drauf sind und zu empathieloser Gewalt neigen.
Deutschland hat eines der liberalsten Waffengesetze Europas. Man muß nur wissen,
was man und wie man es macht!
Ich habe den Text schon in einem anderen Strang veröffentlicht:
Ich habe seit Jahren eine WBK und habe nun einiges in meinem Bestand geändert.
Am Anfang war ich eher Fan von alten Waffen. K98, P38 und ein Mosin Nagant nannte ich mein Eigen.
Vor drei Jahren habe ich den ganzen Schrott verkauft, gespart und mir einige andere Waffen zugelegt.
Zuerst war die Walther P99 Kal. 9mm Para dran.
Danach kam, da mein Verein eine Schrotflintendisziplin anbietet, eine
Izhmash Saiga 12 Kal. 12/76 mit 8 Schuss Magazin. Gebraucht für 900€ mit Ersatzmagazin.
Die Izhmash ist auch mit einem 30er Trommelmagazin zu bekommen.
Als Ordonanzgewehr besitze ich inzwischen eine HK416. Natürlich entmilitarisiert, was aber der Funktion an sich keinen Abbruch tut.
Dauerfeuer oder Feuerstoß schießtkein Mensch, der etwas treffen will. Wichtig ist, daß man mehrere Magazine aneinander klipsen kann
und somit nach altem Recht mit 3 Magazinen 90 Schuß und nach neuem Recht 60 Schuß an der Waffe hat.
Auch ein Trommelmagazin mit 50 Schuß ist ganz nett, welches ich auf Ebay.com, also aus den USA
erstehen konnte. Wie in Deutschland üblich, ist der Besitz erlaubt, aber die Verwendung verboten.
Ich lach mich tot!
Übrigens ist der Rückstoß bei diesen Waffen ein Witz.
So, jetzt kommen wir zu meinem Schätzchen. Wieder einmal kommt mir das deutschte Waffenrecht entgegen.
Viele haben mich für bekloppt gehalten. Aber ich habe tatsächlich den Preis eines guten Gebrauchtwagens für
ein Gewehr ausgegeben, dessen Privatbesitz aufgrund der Reichtweite und der Durchschlagskraft in vielen
anderen europäischen Ländern verboten ist. Nicht so in Deutschland. Es ist die Repetierbüchse Haenel RS9, besser
bekannt, als G29 der Bundeswehr. Kaliber .338 Lapua Magnum, Magazinkapazität sind 10 Schuß und die Reich-
weite beträgt 1500 Meter! Der Neupreis, inkl. der Optik die dabei war, betrug 11000€. Ich habe noch 8000€
bezahlt. Jaja, das ist viel Geld. Aber mit dem Gewehr, in Verbindung mit dieser Optik kann ein kurzsichtiger
Rentner oder ein Dreijähriger, einen Ali oder Achmed ohne weiteres in 1000 Meter Entfernung erledigen! :Dein dreijähriger soll damit aus 1000 Meter einen Ali erledigen :fizeig:.
Aber ein 13 jähriger könnte schon Erfolg haben?? Mir kommt da gerade eine geniale Idee. Mein Sohn möchte sich einen Kindheitstraum erfüllen, bevor er zu alt dafür wird :D. Beim Jahrmarkt hätte er immer eine sehr gute Abschussquote an den Schießbuden. Das ist ihm mittlerweile zu langweilig. Er möchte unbedingt vor seinem 14 Geburtstag so eine Repetierbüchse Haenel RS9, mal mit auf die Jagd nehmen um endlich mal größere Figuren aus großer Entfernung zu treffen. Wie kann ich meinem Sohn diesen Wunsch erfüllen???
Auch bei dieser Waffe hält sich der Rückstoß, aufgrund der Mündungsbremse, in Grenzen.
Das lustige ist, das in Deutschland dieses Gewehr mit einem 2-Schuss-Magazin sogar als Jagtwaffe zugelassen
ist.
Die meisten Vereine geben die Unterschriften bei regelmäßigem Training, 18x pro Jahr, nach einem Jahr. Voraussetzung ist
immer eine Waffensachkundeprüfung, Kosten etwa 200€ und 3 Tage Lehrgang, und ein einwandfreies Führungszeugnis.
Ach, so geht das.
DonauDude
16.05.2024, 23:40
Haha, Brandon "The AK Guy" Herrera aus Texas hat es tatsächlich nach 8 Jahren geschafft, eine AK mit Kaliber 50 zu bauen. Verrücktes Ding:
https://www.youtube.com/watch?v=gisbc8h1tAc
Justiziar
17.05.2024, 10:16
Also ich bin der Meinung, dass privater Waffenbesitz weder beschränkt werden sollte noch sinnvoll beschränkt werden kann, denn wenn es verboten ist, dann haben nur die falschen Leute Waffen (also entweder nur Regierungsbeamte oder Kriminelle, aber keine Normalbürger).
Die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, haben selber bewaffnete Personenschützer. Faeser und Scholz sollen doch mal abends allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine keinen Schritt vor ihre Türe.
(https://www.focus.de/panorama/das-ist-doch-wahnsinn-scholz-und-faeser-im-zug-mit-poebelnden-migranten-wuerde-ihnen-mal-guttun_id_259950874.html)
DonauDude
17.05.2024, 11:20
Die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, haben selber bewaffnete Personenschützer. Faeser und Scholz sollen doch mal abends allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine keinen Schritt vor ihre Türe.
(https://www.focus.de/panorama/das-ist-doch-wahnsinn-scholz-und-faeser-im-zug-mit-poebelnden-migranten-wuerde-ihnen-mal-guttun_id_259950874.html)
Mittlerweile habe ich meine Meinung geringfügig geändert. Ich finde es sinnvoll, wenn es verpflichtende Kurse (ähnlich Führerschein) für gefährliche Werkzeuge und Geräte gibt. Im Grunde sind Waffen nichts anderes als gefährliche Werkzeuge und Geräte. Weitere Einschränkungen als sowas wie Führerschein sollte es aber nicht geben. Es ist prinzipiell eine gute Sache, wenn Bürger in der Lage sind, sich zu verteidigen.
DonauDude
20.05.2024, 23:07
Die gesetzlichen Regelungen zum Thema verschlossene Aufbewahrung von Waffen:
https://www.youtube.com/watch?v=ulqfa9clvkQ
Diese Regelungen sollte man abschaffen, nicht sinnvoll.
DonauDude
21.05.2024, 23:35
Aufruf zur Auflösung des Vereins Forum Waffenrecht
https://www.youtube.com/watch?v=QBDs7BOgnXo
Stattdessen VDB
DonauDude
22.05.2024, 11:28
Auch von Tactical-Dad:
Die Forum Waffenrecht Vorstände haben Eure Kritik ignoriert. Es ist Zeit für Konsequenzen @BZL1997 (https://www.youtube.com/@BZL1997)
https://www.youtube.com/watch?v=UYPs86ezCjQ
Ganz ehrlich, wenn ich einen Haufen Mordwaffen haben will, dann gehe ich den örtlichen Baumarkt...
DonauDude
22.05.2024, 11:30
Hier die Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/loest-das-forum-waffenrecht-a-k-a-bzl-auf/unterschreiben/adresse
Die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, haben selber bewaffnete Personenschützer. Faeser und Scholz sollen doch mal abends allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine keinen Schritt vor ihre Türe.
(https://www.focus.de/panorama/das-ist-doch-wahnsinn-scholz-und-faeser-im-zug-mit-poebelnden-migranten-wuerde-ihnen-mal-guttun_id_259950874.html)
Die die Regeln machen, sind von den Konsequenzen nicht selbst betroffen. So ist es da aber mit vielen Dingen. Es soll sich da eben nur gut anhoeren. Folgen sind egal und man hat einfach nur Ausreden parat.
Justiziar
28.05.2024, 11:07
Die die Regeln machen, sind von den Konsequenzen nicht selbst betroffen. So ist es da aber mit vielen Dingen. Es soll sich da eben nur gut anhoeren. Folgen sind egal und man hat einfach nur Ausreden parat.
Man muss die Wahrheit immer wieder wiederholen, damit die Lüge nicht gewinnt. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass genau die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, selber bewaffnete Personenschützer im Dutzend haben. Auf Steuerzahlerkosten. Wasser predigen, aber selber Wein saufen.
Faeser und Scholz machen keinen Schritt alleine vor die Türe, ganz zu schweigen, dass sie abends nie allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine und ohne ihre schwerst bewaffnete Leibwache keinen Schritt vor ihre Türe. Wenn Waffen nichts nützen, warum haben dann ihre Leibwächter alle Waffen ?
Man muss die Wahrheit immer wieder wiederholen, damit die Lüge nicht gewinnt. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass genau die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, selber bewaffnete Personenschützer im Dutzend haben. Auf Steuerzahlerkosten. Wasser predigen, aber selber Wein saufen.
Faeser und Scholz machen keinen Schritt alleine vor die Türe, ganz zu schweigen, dass sie abends nie allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine und ohne ihre scherst beaffnete Leibwache keinen Schritt vor ihre Türe. Wenn Waffen nichts nützen, warum haben dann ihre Leibwächter alle Waffen ?
Weil das doch die Guten sind. Die Guten dürfen Waffen haben.
Und die Bösen benutzen ja niemals illegal erworbende Waffen. Das ist schließlich verboten.
Justiziar
28.05.2024, 11:54
Weil das doch die Guten sind. Die Guten dürfen Waffen haben. Und die Bösen benutzen ja niemals illegal erworbende Waffen. Das ist schließlich verboten.
Nur die Guten halten sich an das Waffenverbot. Die Schlechten haben alle Waffen.
Nur die Guten halten sich an das Waffenverbot. Die Schlechten haben alle Waffen.
Ironie nicht erkannt?
Justiziar
28.05.2024, 11:58
Ironie nicht erkannt?
Doch, doch. schon erkannt. Ich wollte es nur verstärken.
Doch, doch. schon erkannt. Ich wollte es nur verstärken.
Ach so. War etwas irritiert.
DonauDude
28.05.2024, 13:27
Man muss die Wahrheit immer wieder wiederholen, damit die Lüge nicht gewinnt. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass genau die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, selber bewaffnete Personenschützer im Dutzend haben. Auf Steuerzahlerkosten. Wasser predigen, aber selber Wein saufen.
Faeser und Scholz machen keinen Schritt alleine vor die Türe, ganz zu schweigen, dass sie abends nie allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine und ohne ihre schwerst bewaffnete Leibwache keinen Schritt vor ihre Türe. Wenn Waffen nichts nützen, warum haben dann ihre Leibwächter alle Waffen ?
ÖPNV
Öffentlicher Personen-Nah-Verkehr
ÖVP ist die Ösi-CDU.
Man muss die Wahrheit immer wieder wiederholen, damit die Lüge nicht gewinnt. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass genau die Politiker, die eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes fordern, selber bewaffnete Personenschützer im Dutzend haben. Auf Steuerzahlerkosten. Wasser predigen, aber selber Wein saufen.
Faeser und Scholz machen keinen Schritt alleine vor die Türe, ganz zu schweigen, dass sie abends nie allein in die City gehen, den ÖVP benutzen oder mit pöbelnden Migranten Zug fahren. Die Feiglinge trauen sich alleine und ohne ihre schwerst bewaffnete Leibwache keinen Schritt vor ihre Türe. Wenn Waffen nichts nützen, warum haben dann ihre Leibwächter alle Waffen ?
Die Wirklichkeit ist, dass nicht tote Objekte das Problem sind. Sondern handelnde Menschen KöNNEN ein Problem sein. Und wenn die jemanden töten wollen, dann finden die auch eine adequaten Weg. Schusswaffen sind dramatisch. Aber es gibt Mittel, bei denen das Risiko erwischt zu werden geringer ist. Toxikologische Mittel z.B.
Ghoul-809
28.05.2024, 16:23
...
Also ich bin der Meinung, dass privater Waffenbesitz weder beschränkt werden sollte noch sinnvoll beschränkt werden kann, denn wenn es verboten ist, dann haben nur die falschen Leute Waffen (also entweder nur Regierungsbeamte oder Kriminelle, aber keine Normalbürger).
Manche Waffen sind für Normalbürger eher ungeeignet, reine Kriegswaffen zB, wie Panzerfaust und Minen.
Noch steht Putins Terrormiliz nicht vor der Tür. :D
DonauDude
28.05.2024, 20:46
Manche Waffen sind für Normalbürger eher ungeeignet, reine Kriegswaffen zB, wie Panzerfaust und Minen.
...
Auch diese Sachen sollten gesetzlich genau so behandelt werden wie zum Beispiel ein Bagger oder LKW.
Ghoul-809
28.05.2024, 21:46
Auch diese Sachen sollten gesetzlich genau so behandelt werden wie zum Beispiel ein Bagger oder LKW.
Ich bin für ein verpflichtendes Schieß- und Sicherheitstraining für alle Schusswaffenbesitzer, mindestens 2 Mal im Jahr.
Weiterhin sollten Leute, die wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, das Recht verlieren sich zu bewaffnen.
Btw, es gibt da so Luftgewehre die Pfeile verschießen, die darf jeder haben, obwohl man damit ganz leicht einen Menschen töten kann.
https://youtu.be/XEpSjk--Efk
DonauDude
28.05.2024, 22:48
Ich bin für ein verpflichtendes Schieß- und Sicherheitstraining für alle Schusswaffenbesitzer, mindestens 2 Mal im Jahr.
Sehe ich nicht so, Schusswaffen sollten gesetzlich so gehandhabt werden wie PKW, also einmal Führerschein und gut, um sie in die Öffentlichkeit zu bringen. Auf dem eigenen Privatgrundstück keine Lizenz nötig, wie bei PKW.
Größere Sachen wie Raketenwerfer oder Minenleger, da sollte die gesetzliche Lage so sein wie bei LKW, Gabelstapler, Bagger, Flugzeug oder sowas - braucht man da auch 2 Mal im Jahr Training? Ich glaube nicht.
Bei Flugzeugen braucht man - glaub ich zumindest - eine bestimmte Stundenanzahl Flugstunden im Jahr, damit die Lizenz nicht ungültig wird, Kann mich auch irren hier. Jedenfalls sollten Waffen genauso behandelt werden, denn es handelt sich um dasselbe Ding: potentiell gefährliche Werkzeuge
Weiterhin sollten Leute, die wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, das Recht verlieren sich zu bewaffnen.
Schwierige Frage. Im Prinzip sollte jeder das Recht haben, sich mit den dazu nötigen Mitteln zu verteidigen.
Btw, es gibt da so Luftgewehre die Pfeile verschießen, die darf jeder haben, obwohl man damit ganz leicht einen Menschen töten kann.
https://youtu.be/XEpSjk--Efk
DonauDude
07.06.2024, 21:57
Haha, Brandon "The AK Guy" Herrera aus Texas hat es tatsächlich nach 8 Jahren geschafft, eine AK mit Kaliber 50 zu bauen. Verrücktes Ding:
https://www.youtube.com/watch?v=gisbc8h1tAc
Ha, der hätte beinahe die republikanische Vorwahl für den US-Kongress gewonnen, nur 421 Stimmen Unterschied gegen den Establishment-Kandidaten:
https://www.youtube.com/watch?v=N9u9wrLa700
Ich bin für ein verpflichtendes Schieß- und Sicherheitstraining für alle Schusswaffenbesitzer, mindestens 2 Mal im Jahr.
Weiterhin sollten Leute, die wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, das Recht verlieren sich zu bewaffnen.
Btw, es gibt da so Luftgewehre die Pfeile verschießen, die darf jeder haben, obwohl man damit ganz leicht einen Menschen töten kann.
https://youtu.be/XEpSjk--Efk
Jedem Besitzer einer Schußwaffe mit Waffenschein sollte sogar 4 Mal Jahr die Auflage gemacht werden. Derzeit habe ich nur eine WBK.
DonauDude
16.09.2024, 18:07
Dieser Sheriff empfiehlt den Bürgern, ein Training im Umgang mit Schusswaffen zu machen und eine ebensolche zur Hand zu haben, denn einfach die Polizei rufen im Notfall ist nicht gut genug.
https://media.gab.com/cdn-cgi/image/width=568,quality=100,fit=scale-down/system/media_attachments/files/166/255/733/original/b518b8b87d0fe6bc.png
Jedem Besitzer einer Schußwaffe mit Waffenschein sollte sogar 4 Mal Jahr die Auflage gemacht werden. Derzeit habe ich nur eine WBK.
Einen Waffenschein bekommt man nicht so einfach und wer einen hat, wird schon genug gegängelt. Das Waffenrecht reicht völlig aus und muss nicht noch strenger werden. In Deutschland halten zu 99,9% aller WBK-Besitzer sich an den strengen Regeln. Kriminelle kommen auch ohne WBK sehr einfach an Schusswaffen und sind zum größtenteils nicht trainiert. Aber wie zu oft, werden die Gesetzestreuen Waffenbesitzer wieder über den Tisch gezogen und die falschen ins Visier genommen.
Da frage ich mich immer wieder, wieso funktioniert es in der Schweiz und Österreich, aber nicht bei uns in Dummland.
DonauDude
17.09.2024, 06:00
Einen Waffenschein bekommt man nicht so einfach und wer einen hat, wird schon genug gegängelt. Das Waffenrecht reicht völlig aus und muss nicht noch strenger werden. In Deutschland halten zu 99,9% aller WBK-Besitzer sich an den strengen Regeln. Kriminelle kommen auch ohne WBK sehr einfach an Schusswaffen und sind zum größtenteils nicht trainiert. Aber wie zu oft, werden die Gesetzestreuen Waffenbesitzer wieder über den Tisch gezogen und die falschen ins Visier genommen.
Da frage ich mich immer wieder, wieso funktioniert es in der Schweiz und Österreich, aber nicht bei uns in Dummland.
Die Antwort steht in der Signatur von Schlummifix:
Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. [..] Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.
Die Antwort steht in der Signatur von Schlummifix:
Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. [..] Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.
Das dumme Waffenrecht, wie wir es heute haben, wurde von der CDU zu Kohls Ära und SPD in den Neunzigern und Zweitausendern Jahren verhunzt, weil ausgerechnet die Waffen- und Schützenverbände zu dämlich war, anständige Lobbyarbeit zu führen. Das, was die Ampel jetzt macht, ist nur Populismus. Auch wenns einem nicht passt, sie sind nicht Schuld an dem verhunzten Waffenrecht.
Da haben wir es wieder. Die Ampel will dem ehrlichen Bürger ins Kreuz springen. Verbote, Verbote und noch mehr Verbote, sodass sich der Bürger nicht mehr wehren kann, sollte er sich an diese absurden Gesetze halten.
Hier mal zwei Videos. Das erste von Jörg Sprave, der genauer auf einzelne Verbote eingeht.
https://www.youtube.com/watch?v=8Yh0FWq7He0
Und dann noch das Video von all4shooters.de, die einen Überblick über diesen ganzen geplanten Verbotsirrsinn gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=W9KKgPI45W8
Wer von euch Waffen sammelt und besitzt, sei nur Schreckschusswaffen, Softairs, Messer sammelt oder mit Bogen und Armbrust gern schießt, unterstützt die unter den Videos angegebenen Petition und den VDB. Sonst ist Schicht im Schacht und die Bürger haben verloren.
PS. An alle AfD-Wähler (ich bin ja auch einer), wenn ihr glaubt, dass die AfD dass Waffenrecht lockert und reformiert, werdet ihr bitter enttäuscht werden. Von daher ist die Lobbyarbeit des VDB und die Petition so extrem wichtig.
so ist es! Alles Show und Lüge der Regierung
Nach dem WaffG ist die Wegnahme einer Waffe durch Behörden an Recht und Gesetz gebunden.
Solange der WBK-Inhaber sich nichts zu Schulden kommen lässt, ist die Wegnahme nahezu ausgschlossen.
Außer unserer Regierung fällt wieder mal was neues ein, um zuverlässige Inhaber von Waffen zu denuzieren und für ihre Loyalität zu bestrafen.
Nach dem WaffG ist die Wegnahme einer Waffe durch Behörden an Recht und Gesetz gebunden.
Solange der WBK-Inhaber sich nichts zu Schulden kommen lässt, ist die Wegnahme nahezu ausgschlossen....
Das geht aber ganz schnell! Ein Nachbar bezichtigt dich der Befdrohung, dein Führerschein ist für länger als 6 Monate weg oder du hast ein Burnout,
machst eine Therapie und die richtige Stelle erfährt davon.
Ich bin selbst Sportschütze und habe schon einiges in der Richtung erlebt. Die kommen mit einer "Zuverlässigkeitsprüfung" um die Ecke und schwups
ist der Schein weg und du hast 12 Wochen Zeit um deine Waffen nachweislich zu veräußern.
Aber ohne weiteres geht das nicht. Da sorgen schon spezialisierte Anwälte für.
Einen Waffenschein bekommt man nicht so einfach und wer einen hat, wird schon genug gegängelt. Das Waffenrecht reicht völlig aus und muss nicht noch strenger werden. In Deutschland halten zu 99,9% aller WBK-Besitzer sich an den strengen Regeln. Kriminelle kommen auch ohne WBK sehr einfach an Schusswaffen und sind zum größtenteils nicht trainiert. Aber wie zu oft, werden die Gesetzestreuen Waffenbesitzer wieder über den Tisch gezogen und die falschen ins Visier genommen.
Da frage ich mich immer wieder, wieso funktioniert es in der Schweiz und Österreich, aber nicht bei uns in Dummland.
Weil es darum geht das Volk zu knechten, zu entrechten, zu brechen, zu kontrollieren. Kriminelle sind nicht die Sorge der Volksvertreter.
Das geht aber ganz schnell! Ein Nachbar bezichtigt dich der Befdrohung, dein Führerschein ist für länger als 6 Monate weg oder du hast ein Burnout,
machst eine Therapie und die richtige Stelle erfährt davon.
Ich bin selbst Sportschütze und habe schon einiges in der Richtung erlebt. Die kommen mit einer "Zuverlässigkeitsprüfung" um die Ecke und schwups
ist der Schein weg und du hast 12 Wochen Zeit um deine Waffen nachweislich zu veräußern.
Aber ohne weiteres geht das nicht. Da sorgen schon spezialisierte Anwälte für.
Im Schützenverein bin ich auch, allerdings habe ich bisher keine WBK nötig. Ich bin mit meiner Sammlung an Waffen, die ich bei Jörg Sprave erworben habe, sehr zufrieden und begeistern mich auch mehr als scharfe Schusswaffen. Zudem sind Jörgs Waffen tausendmal mehr sexy. :D
Vor allem habe ich keinen Bock auf die behördliche Gängelung. Und im Krisenfall, kann man diese Waffen mit wenigen Handgriffen zu tödlichen Waffen umbauen.
Noch jemand, die die Nase gestrichen voll hat.
https://www.youtube.com/watch?v=H9CaVSMUAPo
Minimalphilosoph
20.09.2024, 18:41
Noch jemand, die die Nase gestrichen voll hat.
https://www.youtube.com/watch?v=H9CaVSMUAPo
Der Sturm bricht los oder findeste die nur lecker?
Es ist m. M. nach richtig, nicht jedem einen WS zu erteilen, so wie es teilweise in den USA ist - dem Land der Cowboys.
Wenn fast jeder mit einer Waffe herumlaufen kann ist die Gefahr exorbitant größer diese real einzusetzen.
Der Sturm bricht los oder findeste die nur lecker?
Verstehe deine Frage nicht. Ich finde Rinderbraten lecker.
Es ist m. M. nach richtig, nicht jedem einen WS zu erteilen, so wie es teilweise in den USA ist - dem Land der Cowboys.
Wenn fast jeder mit einer Waffe herumlaufen kann ist die Gefahr exorbitant größer diese real einzusetzen.
In der Schweiz und Tschechien funktioniert es problemlos. Allerdings, je dümmer das Volk, desto höher die Gefahr der Gewalt. Okay, du hast recht. Die Deutschen sind das dümmste Volk Europas, die sollten auch keine Waffen tragen, nicht mal Buttermesser.
HerrMayer
20.09.2024, 19:15
Der Sturm bricht los oder findeste die nur lecker?
Wolltest du nicht mal ein Wort auf Norwegisch sagen? :D
Da lebst du Bot doch angeblich.
HerrMayer
20.09.2024, 19:32
Verstehe deine Frage nicht. Ich finde Rinderbraten lecker.
Das Bot Mini muss neu eingestellt werden. Statt ein paar norwegische Worte, hat der Bot Entwickler versehentlich ein paar holländische Redewendungen eingebaut.
In Holland sagt man lecker Mädchen, für gutaussehende Frau.
Der Bot Entwickler von Mini ist halt genauso dauerbesoffen wie das Bot selbst.
Wollen wir nicht beim Waffenrecht bleiben?
Wir habens in Deutschland ja hauptsächlich mit Messerern zu tun. Von hinten angegriffen zu werden - keine Chance. Aber wenn "vorne" ein Messer gezückt würde, würde ich mit meinem Teleskopschlagstock aus gehärtetem Stahl draufhauen - auf die Messerhand. Das Ding wiegt über 300 Gramm, und ich habe einen Klips, der es in der Jacke ... fixiert. Legal und ohne Waffenschein. Allerdings lästig, das Teil mitnehmen zu müssen - ich bringe manchmal Kinder zur Schule.
Wir habens in Deutschland ja hauptsächlich mit Messerern zu tun. Von hinten angegriffen zu werden - keine Chance. Aber wenn "vorne" ein Messer gezückt würde, würde ich mit meinem Teleskopschlagstock aus gehärtetem Stahl draufhauen - auf die Messerhand. Das Ding wiegt über 300 Gramm, und ich habe einen Klips, der es in der Jacke ... fixiert. Legal und ohne Waffenschein. Allerdings lästig, das Teil mitnehmen zu müssen - ich bringe manchmal Kinder zur Schule.
Teleskopschlagstöcke sind verboten mit sich zu führen. Selbst wenn es nicht so wäre, hast du damit trainiert? Ohne Training wirst du keine Chance haben, dich anständig zur Wehr zu setzen.
Teleskopschlagstöcke sind verboten mit sich zu führen. Selbst wenn es nicht so wäre, hast du damit trainiert? Ohne Training wirst du keine Chance haben, dich anständig zur Wehr zu setzen.
Quatsch.
https://www.bussgeldkatalog.net/teleskopschlagstock-legal/#fuehren
Und ich habe geübt. Und ich will auch nur auf ein gezücktes Messer draufhauen. Bei Bedrohung, Messereien, oder im Vorfeld.
DonauDude
21.09.2024, 16:49
Es ist m. M. nach richtig, nicht jedem einen WS zu erteilen, so wie es teilweise in den USA ist - dem Land der Cowboys.
Wenn fast jeder mit einer Waffe herumlaufen kann ist die Gefahr exorbitant größer diese real einzusetzen.
Wenn fast jeder mit einer Waffe herumlaufen kann, dann können sich potentielle Opfer gegen Angriffe wehren. Damit wird das Risiko für potentielle Angreifer größer. Bürger die trainiert im Umgang mit Waffen sind und diese führen dürfen, erhöhen die Sicherheit.
In der Schweiz und Tschechien funktioniert es problemlos.
Eben.
Allerdings, je dümmer das Volk, desto höher die Gefahr der Gewalt. Okay, du hast recht. Die Deutschen sind das dümmste Volk Europas, die sollten auch keine Waffen tragen, nicht mal Buttermesser.
Alles eine Frage des Trainings.
Quatsch.
https://www.bussgeldkatalog.net/teleskopschlagstock-legal/#fuehren
Und ich habe geübt. Und ich will auch nur auf ein gezücktes Messer draufhauen. Bei Bedrohung, Messereien, oder im Vorfeld.
Liest du auch was du verlinkst? Da steht eindeutig, dass Teleskopschlagstöcke verboten sind in der Öffentlichkeit zu führen, mit Ausnahmen von Theateraufführungen, Fernseh- und Filmaufnahmen, Fotoaufnahmen und bei berichtigten Interesse - was immer das heißen soll.
Und wenn du wirklich glaubst, dass du mit einem Schlagstock einfach so jemanden auf das Messer hauen kannst, da sage ich dir, träum weiter. Da solltest du dir vorher Kampfsport aneignen, um die benötigten Reflexe antrainieren zu können. Alles andere ist riesiger Blödsinn.
Teleskopschlagstöcke sind verboten mit sich zu führen. Selbst wenn es nicht so wäre, hast du damit trainiert? Ohne Training wirst du keine Chance haben, dich anständig zur Wehr zu setzen.
Vor allem fahren manche im entscheidenden Moment nicht aus. Dann lieber eine Eisenstange
Ab und zu
22.09.2024, 22:56
Vor allem fahren manche im entscheidenden Moment nicht aus. Dann lieber eine Eisenstange
Ja, eine Eisenstange ist wirksam, aber mit der erforderlichen Länge etwas umständlich zum mittragen.
Eine gute Alternative sind folgende Artikel:
https://www.fusil-calais.com/fr/2377-1241-piexon-self-defense-guardian-angel-iii-noir.html#/13-finition-rose
Reichweite 4 -5 m. Präzise und 50m pro Sekunde schnell. (180km/h). 2 Stück in der Westentasche, reicht gegen 4 Angreifer. Nicht Nachladbar.
https://www.fusil-calais.com/fr/2894-558-ux-bombe-de-defense-performance-pro-100-ml.html#/170-version-gaz_cs
Reichweite 5 - 7 m, ideal gegen mehrere Personen.
Liest du auch was du verlinkst? Da steht eindeutig, dass Teleskopschlagstöcke verboten sind in der Öffentlichkeit zu führen, mit Ausnahmen von Theateraufführungen, Fernseh- und Filmaufnahmen, Fotoaufnahmen und bei berichtigten Interesse - was immer das heißen soll.
Und wenn du wirklich glaubst, dass du mit einem Schlagstock einfach so jemanden auf das Messer hauen kannst, da sage ich dir, träum weiter. Da solltest du dir vorher Kampfsport aneignen, um die benötigten Reflexe antrainieren zu können. Alles andere ist riesiger Blödsinn.
Berechtigtes Interesse - du schreibst es. Wenn ich Kinder zur Schule bringe, die unterwegs oder genau vor dem Schulhof nicht gemessert werden sollen - ein Gummiparagraph.Nicht zur Selbstverteidigung, also zum Schutz meiner Begleiter. Hatte mal einen Kurs mit einem Stock, wing tsun oder so, muss ich wieder trainieren. Aber ohne ist schlecht.
Vor allem fahren manche im entscheidenden Moment nicht aus. Dann lieber eine Eisenstange
Das Teil, was ich mir bestellt hatte ( kam aus Prag), ist gehärtet und verbiegt sich nicht. Die Konen müssen Präzisionskonen sein, und alles andere auch. Dann funtzts. Eine 55 Zentimeter Eisenstange ,nimm die mal mit. Ich hatte mich auf eine recht kleine Länge mit etwas über 300 Gramm entschieden; nicht ideal lang, aber gerade noch für die Hosentasche oder Jackentasche, aber nur mit Klips - einfach einstecken geht nicht.
Berechtigtes Interesse - du schreibst es. Wenn ich Kinder zur Schule bringe, die unterwegs oder genau vor dem Schulhof nicht gemessert werden sollen - ein Gummiparagraph.Nicht zur Selbstverteidigung, also zum Schutz meiner Begleiter. Hatte mal einen Kurs mit einem Stock, wing tsun oder so, muss ich wieder trainieren. Aber ohne ist schlecht.
Ich glaube nicht, dass die Gesetzespfeifen das damit meinten. :)
Allerdings verstehe ich deine Argumentation und gebe dir absolut recht. Hätte ich Kinder, würde ich mich auch bewaffnen.
Berechtigtes Interesse - du schreibst es. Wenn ich Kinder zur Schule bringe, die unterwegs oder genau vor dem Schulhof nicht gemessert werden sollen - ein Gummiparagraph.Nicht zur Selbstverteidigung, also zum Schutz meiner Begleiter. Hatte mal einen Kurs mit einem Stock, wing tsun oder so, muss ich wieder trainieren. Aber ohne ist schlecht.
Du magst ja durchaus recht haben, aber laß dich mit dem Teil besser nicht erwischen.
Dann hast du nämlich ein Problem, ein sehr großes Problem sogar.
Die Bullerei versteht beim Führen eines Teleskop-Schlagstocks in der Öffentlichkeit absolut keinen Spaß.
Wir habens in Deutschland ja hauptsächlich mit Messerern zu tun. Von hinten angegriffen zu werden - keine Chance. Aber wenn "vorne" ein Messer gezückt würde, würde ich mit meinem Teleskopschlagstock aus gehärtetem Stahl draufhauen - auf die Messerhand. Das Ding wiegt über 300 Gramm, und ich habe einen Klips, der es in der Jacke ... fixiert. Legal und ohne Waffenschein. Allerdings lästig, das Teil mitnehmen zu müssen - ich bringe manchmal Kinder zur Schule.
Loesung: Messer verbieten. Damit es die Messerstecher noch einfacher haben. Und Kriminelle haben eh Zugang zu Waffen. Waffen sind nicht das Problem. Es sind die Menschen, vor allem die Volkszertreter.
Du magst ja durchaus recht haben, aber laß dich mit dem Teil besser nicht erwischen.
Dann hast du nämlich ein Problem, ein sehr großes Problem sogar.
Die Bullerei versteht beim Führen eines Teleskop-Schlagstocks in der Öffentlichkeit absolut keinen Spaß.
In der BRD und vielen westlichen Staaten (Trudeau: “You can’t use a gun for self-protection in Canada. It’s not a right that you have,” (https://x.com/Robertopedia/status/1535383099147689984)) solltest du dich auch nicht dabei erwischen lassen, wie du dich verteidigst und dein bestes gibst am Leben zu bleiben, wenn die Lieblinge der daemonischen Globalisten ihr bestes geben dich totzuschlagen.
In der BRD und vielen westlichen Staaten (Trudeau: “You can’t use a gun for self-protection in Canada. It’s not a right that you have,” (https://x.com/Robertopedia/status/1535383099147689984)) solltest du dich auch nicht dabei erwischen lassen, wie du dich verteidigst und dein bestes gibst am Leben zu bleiben, wenn die Lieblinge der daemonischen Globalisten ihr bestes geben dich totzuschlagen.
Hit an run. Oldschool.
It's so easy.
Aus diesem Grund habe ich auch mein Boxtraining wieder aufgenommen.
Jeden Tag eine Stunde an der Boxbirne zum Training der Reflexe, danach noch eine halbe Stunde am Boxsack zum Training der Schlagkraft.
Berechtigtes Interesse - du schreibst es. Wenn ich Kinder zur Schule bringe, die unterwegs oder genau vor dem Schulhof nicht gemessert werden sollen - ein Gummiparagraph.Nicht zur Selbstverteidigung, also zum Schutz meiner Begleiter. Hatte mal einen Kurs mit einem Stock, wing tsun oder so, muss ich wieder trainieren. Aber ohne ist schlecht.
Besteht Führverbot.
Wenn sie Dich damit erwischen, schneiden sie Dir den Penis ab (im übertragenen Sinne).
Besteht Führverbot.
Wenn sie Dich damit erwischen, schneiden sie Dir den Penis ab (im übertragenen Sinne).
Wäre maximal eine Ordnungswidrigkeit. Parken im Parkverbot etwa. Strittiges Thema, klar, und wenn du wirklich draufhauen musst, und einen Messerer verletzt, heissts: Abhauen. Und jemand anderes bitten, einen Krankenwagen zu rufen. Keine Aussage ohne Anwalt.
Loesung: Messer verbieten. Damit es die Messerstecher noch einfacher haben. Und Kriminelle haben eh Zugang zu Waffen. Waffen sind nicht das Problem. Es sind die Menschen, vor allem die Volkszertreter.
Lösung: Einsperren und dann Remigration. Wenn die ersten 100.000 weg sind, überlegen es sich andere.
Und die Volkszertreter durch Volksvertreter ersetzen.
Du magst ja durchaus recht haben, aber laß dich mit dem Teil besser nicht erwischen.
Dann hast du nämlich ein Problem, ein sehr großes Problem sogar.
Die Bullerei versteht beim Führen eines Teleskop-Schlagstocks in der Öffentlichkeit absolut keinen Spaß.
Beim Führen eines Messers schon. Halt, da hats jemand aus den eigenen Reihen erwischt - in Stuttgart. Die denken gerade um. Sie schiessen heuer auch sehr schnell - auf Messerer.
Beim Führen eines Messers schon. Halt, da hats jemand aus den eigenen Reihen erwischt - in Stuttgart. Die denken gerade um. Sie schiessen heuer auch sehr schnell - auf Messerer.
Mach, was du willst. Mir egal.
Mach, was du willst. Mir egal.
Kennst du eine Alternative?
Ich glaube nicht, dass die Gesetzespfeifen das damit meinten. :) ..
Sie könnten sich ja mal klar ausdrücken. Oder einen Erlaubnisschein ausstellen.
Besteht Führverbot.
Wenn sie Dich damit erwischen, schneiden sie Dir den Penis ab (im übertragenen Sinne).
Oder auch nicht:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Berechtigtes_Interesse
Oder auch nicht:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Berechtigtes_Interesse
Ist Unsinn, was Du sagst.
Ist Unsinn, was Du sagst.
Das ganze Thema ist Unsinn. Niemand hat im Jahre 2000 an solche Zustände gedacht. Wenn du 50 Jahre lang in Deutschland lebst, mit einer Wahrscheinlichkeit von über 1% gemessert zu werden, ... dann das Corona - Thema, die Verarmung der Bevölkerung, ... was ist aus diesem Land geworden, wo Banden schiessen, Vergrewaltigungen an der Tagesordnumg sind, ..
Das ganze Thema ist Unsinn. Niemand hat im Jahre 2000 an solche Zustände gedacht. Wenn du 50 Jahre lang in Deutschland lebst, mit einer Wahrscheinlichkeit von über 1% gemessert zu werden, ... dann das Corona - Thema, die Verarmung der Bevölkerung, ... was ist aus diesem Land geworden, wo Banden schiessen, Vergrewaltigungen an der Tagesordnumg sind, ..
Deutschland ist zum Dritte-Welt-Ludenstaat verkommen.....
Pappenheimer
24.09.2024, 02:28
Ich habe hier in Costa Rica in zwei Wochen den Termin für die Registrierung für "Permiso de portación de armas", also für den Waffenschein. Ich glaube dort muss ich formal einen Antrag stellen, Fingerabdrücke, Unterschrift, fertig. Vorraussetzungen: Bürger des Landes oder Ausländer mit unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung. Und natürlich keinerlei Einträge bei den Strafbehörden. Der Waffenschein kommt dann per Post, dann kann ich in jeder Armeria im Land Waffen kaufen. Und: Der Waffenschein berechtigt mich, Waffen verdeckt in der Öffentlichkeit zu tragen und natürlich bei Gefahr für mein Leben einzusetzen.
Verboten ist, einfach so in der Natur herumzuballern, ohne Ausnahme nur auf Schiessplätzen. Kriegswaffen sind generell verboten, auf den Besitz steht Gefängnis.
Meine Frau hat ebenfalls einen Termin. Sie möchte sich eine klassische Pistole kaufen, ich einen Revolver. Und eine Shotgun, da habe ich eine für um die 500 Dollar gesehen. Ganz in der Nähe ist ein Schiessplatz mit Restaurant, dort werden wir regelmäßig einkehren.
Ich kenne viele Leute hier, welche Waffen besitzen, nicht einer aber hat einen Waffenschein. Und wenn man mit einer Waffe erwischt wird, gibt es nicht viel Tamtam, die Waffe wird einem abgenommen. Man kann überall Waffen kaufen, nur kennt man dann nie die Vorgeschichte dieser Waffe. Daher lieber ein Waffenschein.
Ganz offensichtlich vertraut die Regierung von Costa Rica ihren Bürgern mehr, als es die deutsche Regierung mit ihren Bürgern tut.
DonauDude
24.10.2024, 12:44
Passt in diesen Strang:
...
Ich notierte mir ja oft schon mal Themen über die Woche, die ich bei der nächsten Sitzung anzusprechen gedachte, aber diesmal war da auch kaum was. Heißt natürlich nicht, daß ich nicht zuweilen spontan noch was Behandlungswürdiges in einer V-Nation ausmache, aber ungleich wichtiger ist natürlich, was ich auf der Agenda habe. Und natürlich könnte ich hier auch eine Parallelstruktur aufbauen und mich ausschließlich in meinen eigenen Threads bewegen. Da ist dann wenigstens ein anspruchsvoller Start garantiert. ;-)
Jüngst hat mich eigentlich nur - ich sprach es bereits in Posiwirien an, als die dumme Debatte aufkam - verärgert, uns Bürger NOCH mehr entwaffnen zu wollen, um uns NOCH wehrloser gegenüber faschistischer Willkür, aber auch so unliebsamen Dingen wie zunehmend umhertollenden Wölfen in der einst so idyllischen Natur oder irgendwelchen blöden Kötern charakterschwacher Halter zu machen (oh, und auch Köter können gefährliche Waffen sein - sogar sich selbstständig machende -; wo also ist dort das Verbot ab einer bestimmten Größe?). NOCH kleinere Messer sollen wir nur mit uns führen dürfen und "gefährliche Springmesser" ganz verboten werden. Da kommt ja dieser Anschlag geradezu wie von der Sackgesichtigen bestellt. Was ist denn eigentlich an Springmessern gefährlicher, nur weil man die Klinge erst aufklappen muß, bevor man sie jemandem in den Arsch rammt? Tut das dann mehr weh oder ist tödlicher? LÄCHERLICH! Und man kann etliche legale Gegenstände zur tödlichen Waffe machen, etwa einen Schraubenzieher. Und was ist mit Küchenmessern? Ich sage mal, wer Messern will, der findet Messer, und ein Verbot davon führt nur dazu, daß die, die es tun wollen, wie etwa der Typ da in Solingen - übrigens ein Ort, sehr bekannt für seine edlen Stahlerzeugnisse, vor allen Dingen Messer - es von da an NOCH ungestörter tun können, da ihre Opfer NOCH entwaffneter sind.
Nun gut, wer mich von vorne damit angreift, dem würde ich mal zeigen, was Jiu-Jitsu ist und das Ding kurzerhand an mich nehmen, aber das kann eben nicht jeder - und offenbar auch die Bullizei nicht, so oft, wie sie selbst mit mehreren Männern deutlich schwächere Menschen über den Haufen ballert und damit in der Regel in diesem "Rechtsstaat" auch noch durchkommt. ;-/ Die schlimmste Waffe bin allerdings ich selbst und mich kann man ja auch nicht verbieten.
...
Wer für eine weitere Beschränkung des Waffenrechts ist, wie etwa in China, wo jedes Messer mit einem QR-Code versehen ist, damit der Staat weiss wer welches Haushaltsmesser wo hat, sollte sich Gedanken machen was dies in einer Notfallsituation wirklich bedeutet, auch in Anbetracht der offenen-Grenzen-Doktrin des postmodernen Westens:
Horrifying 911 Call Reveals Laken Riley Fought For Her Life for 18 Minutes Before Being Murdered By Illegal (https://www.thegatewaypundit.com/2024/11/horrifying-911-call-reveals-laken-riley-fought-her/)
https://www.thegatewaypundit.com/wp-content/uploads/2024/03/laken-riley-for-march-3-2024-1024x538.jpg
Hier hat eine Studentin, welche 18 Minuten um ihr Leben gekämpft, nachdem sie die Polizei um Hilfe angerufen hat, bevor sie mit einem Stein erschlagen und erwürgt worden ist. Passierte auf dem Universitätsgelände. Der Täter, ein Venezualer, kam in die USA hinein, weil unter Biden-Harris die Grenzen vollkommen offen standen.
Hier Auszüge aus der Tonaufnahme, wo das Opfer 18 Minuten um sein Leben kämpfte: https://twitter.com/CollinsforTX/status/1857487669632049658
Das ist die Realität, wenn das gemeine Volk unbewaffnet ist, das Land jedoch mit fremden Kriminellen geflutet wird.
DonauDude
03.06.2025, 11:19
Neues Video (naja, 3 Wochen alt) von Jörg Sprave über den Umstand, dass Waffengesetze keinen Einfluss auf 3D-gedruckte Waffen haben:
https://www.youtube.com/watch?v=WHMg3huvwD0
Wer für eine weitere Beschränkung des Waffenrechts ist, wie etwa in China, wo jedes Messer mit einem QR-Code versehen ist, damit der Staat weiss wer welches Haushaltsmesser wo hat, sollte sich Gedanken machen was dies in einer Notfallsituation wirklich bedeutet, auch in Anbetracht der offenen-Grenzen-Doktrin des postmodernen Westens:
Horrifying 911 Call Reveals Laken Riley Fought For Her Life for 18 Minutes Before Being Murdered By Illegal (https://www.thegatewaypundit.com/2024/11/horrifying-911-call-reveals-laken-riley-fought-her/)
https://www.thegatewaypundit.com/wp-content/uploads/2024/03/laken-riley-for-march-3-2024-1024x538.jpg
Hier hat eine Studentin, welche 18 Minuten um ihr Leben gekämpft, nachdem sie die Polizei um Hilfe angerufen hat, bevor sie mit einem Stein erschlagen und erwürgt worden ist. Passierte auf dem Universitätsgelände. Der Täter, ein Venezualer, kam in die USA hinein, weil unter Biden-Harris die Grenzen vollkommen offen standen.
Hier Auszüge aus der Tonaufnahme, wo das Opfer 18 Minuten um sein Leben kämpfte: https://twitter.com/CollinsforTX/status/1857487669632049658
Das ist die Realität, wenn das gemeine Volk unbewaffnet ist, das Land jedoch mit fremden Kriminellen geflutet wird.
Die Politverbrecher wissen was mit ihnen passiert, deshalb die Unterdrückung der Deutschen.
Neues Video (naja, 3 Wochen alt) von Jörg Sprave über den Umstand, dass Waffengesetze keinen Einfluss auf 3D-gedruckte Waffen haben:
https://www.youtube.com/watch?v=WHMg3huvwD0
Und das ist schon die Hightech-Variante. Am Khyberpass basteln dir irgendwelche Paschtunen mit Maschinen aus den 30er bis 50er Jahren alles vom einfachen Revolver bis hin zum Mehrfachraketenwerfer zusammen. Und die Qualität ist- abhängig von den Fähigkeiten des jeweiligen Herstellers- zum Teil so gut, dass nur erfahrene Spezialisten sie vom Original unterscheiden können. Eine vollständige Waffenkontrolle, wie man sie sich heute erträumt, ist weitestgehende Fiktion.
erselber
03.06.2025, 14:21
Es kommt darauf an von oder aus welcher Warte man es betrachtet.
„Für
die „Politclowns, deren Speichelleckern, A...kriecherb, den Systemlingen, Kulturbereicheren, Goldstücken und Clans“ ist das natürlich außerordentlich wünschenswert. Denn sie gehen keinerlei Risiko ein, dass man sie empfindlich zur Rechenschaft zieht,
den Rest ist diese verordnete Wehrlosigkeit im wahrsten Sinne für Viele absolut tödlich. Denn auf den „Freund und Helfer“ ist keinerlei Verlass, dass diese ihre ihnen anvertrauten Bürger schützen, beschützen können oder ich unterstelle auch wollen, ihre Pflicht tun, Recht und Gesetz gegen bestimmte Gruppen auch durchsetzen.
Der Strang ist wieder typisch für den geistigen Habitus der üblichen Verdächtigen. Spinner, Proleten, (Waffen)Narren...
Natürlich steigt die Sicherheit, wenn jeder mit einer Knarre herumlaufen darf --- ?
:haha:
Die Sicherheit eines tödlichen Ausgangs auch bei harmlosen Streitereien.
:joman:
Und das ist schon die Hightech-Variante. Am Khyberpass basteln dir irgendwelche Paschtunen mit Maschinen aus den 30er bis 50er Jahren alles vom einfachen Revolver bis hin zum Mehrfachraketenwerfer zusammen. Und die Qualität ist- abhängig von den Fähigkeiten des jeweiligen Herstellers- zum Teil so gut, dass nur erfahrene Spezialisten sie vom Original unterscheiden können. Eine vollständige Waffenkontrolle, wie man sie sich heute erträumt, ist weitestgehende Fiktion.
Würdest du dich trauen, eine selbst gedruckte scharfe Faustfeuerwaffe aus der Hand abzufeuern? Ich niemals, es sei denn eine der Metallversionen, die aber uferlos teuer sind:
3D-gedruckte Gewehre: Wo stehen wir? - 3Dnatives (https://www.3dnatives.com/de/3d-gedruckte-gewehre-231120201/#!)
Kann jedermann die Pläne nutzen, um sich Waffen auszudrucken?
Nur sehr bedingt. Immerhin, die Pläne sind verfügbar. Denn auch wenn ein US-Richter den freien Zugang zu den „Liberator“-Blaupausen wieder verboten hat – seit ihrer erstmaligen, kurzzeitigen Veröffentlichung 2013 kursieren Kopien davon im Netz. Wer gründlich sucht, wird sie vermutlich auch finden.
Allerdings sind die so erzeugten Waffen nicht wirklich nutzbar. Britische Waffenexperten der Polizei druckten 2014 mehrere Exemplare aus – alle explodierten beim Versuch, sie abzufeuern. Es brauche Fachwissen und den richtigen Munitionstyp, um die Waffen erfolgreich abfeuern zu können.
Tatsächlich behaupten manche Nutzer im Netz, einen oder mehrere Schüsse aus einem gedruckten „Liberator“-Modell abgegeben zu haben. Die britischen Experten raten entschieden davon ab, es selbst auszuprobieren. Nach ihrer Einschätzung stellen die ausgedruckten Pistolen vor allem für den Schützen eine große Gefahr dar.
Zumindest in Deutschland dürfte darüber hinaus das noch größere Problem darin bestehen, an Munition zu gelangen – die lässt sich nämlich nicht ausdrucken.
Waffen aus 3D-Druckern: So gefährlich sind sie wirklich (https://www.morgenpost.de/politik/article214989757/So-gefaehrlich-sind-die-Waffen-aus-3D-Druckern-wirklich.html)
Parabellum
04.06.2025, 14:40
Der Strang ist wieder typisch für den geistigen Habitus der üblichen Verdächtigen. Spinner, Proleten, (Waffen)Narren...
Natürlich steigt die Sicherheit, wenn jeder mit einer Knarre herumlaufen darf --- ?
:haha:
Die Sicherheit eines tödlichen Ausgangs auch bei harmlosen Streitereien.
:joman:
Natürlich nicht Jeder. Dir würde ich zB. niemals eine Waffe in die Hand drücken. Brauchst du auch nicht, du rufst im Fall der Fälle einfach die Pozilei.
Der Strang ist wieder typisch für den geistigen Habitus der üblichen Verdächtigen. Spinner, Proleten, (Waffen)Narren...
Natürlich steigt die Sicherheit, wenn jeder mit einer Knarre herumlaufen darf --- ?
:haha:
Die Sicherheit eines tödlichen Ausgangs auch bei harmlosen Streitereien.
:joman:
Ein Jeder , der sich bedroht fühlt und der wehrhaft sein möchte ,-
sollte sich für kleines Geld den "Kleinen Waffenschein " beim Rechts-und Ordnungsamt besorgen ,-
damit ist die Gefahr tödlicher Ausgänge fast gegen Null reduziert und das Gefühl , nicht dumm und hilflos dazustehn ,
ist aus psychologischer Sicht auf 98 % gestiegen...
Minimalphilosoph
04.06.2025, 14:46
Der Strang ist wieder typisch für den geistigen Habitus der üblichen Verdächtigen. Spinner, Proleten, (Waffen)Narren...
Natürlich steigt die Sicherheit, wenn jeder mit einer Knarre herumlaufen darf --- ?
:haha:
Die Sicherheit eines tödlichen Ausgangs auch bei harmlosen Streitereien.
:joman:
Dazu gibt es deutliche Zahlen und Statistiken aus Ländern mit liberalen Waffengesetzen. Tschechien und Norwegen sind in Europa als Beispiel und die VSA zu nennen. Natürlich muss man diese Zahlen und Statistiken ohne ideologische Scheuklappen lesen und dann auch verstehen.
Da du mich hoffentlich noch auf Igno hast, erspare ich mir lange Texte.
Wichtig ist: Du schreibst wie immer Kacke.
Minimalphilosoph
04.06.2025, 14:47
Natürlich nicht Jeder. Dir würde ich zB. niemals eine Waffe in die Hand drücken. Brauchst du auch nicht, du rufst im Fall der Fälle einfach die Pozilei.
Dem sollte man nicht einmal eine Kneifzange in die Hand drücken. :D
Würdest du dich trauen, eine selbst gedruckte scharfe Faustfeuerwaffe aus der Hand abzufeuern? Ich niemals, es sei denn eine der Metallversionen, die aber uferlos teuer sind:
3D-gedruckte Gewehre: Wo stehen wir? - 3Dnatives (https://www.3dnatives.com/de/3d-gedruckte-gewehre-231120201/#!)
Waffen aus 3D-Druckern: So gefährlich sind sie wirklich (https://www.morgenpost.de/politik/article214989757/So-gefaehrlich-sind-die-Waffen-aus-3D-Druckern-wirklich.html)
Wer noch ganz bei Trost ist, wird den Lauf und das Patronenlager nicht 3D-drucken. Beim Rest käme diese Technologie natürlich wieder in Frage. Allerdings ist, wie gesagt, die Herstellung so eines Schießprügels auch keine Atomphysik. Hier im Land dürften einige hunderttausend, wenn nicht gar Millionen Facharbeiter herumlaufen, die dir mit einer normalen Werkstattausrüstung, wie sie viele Hobbybastler heute besitzen, und nach Zeichnung eine voll funktionstüchtige Waffe herstellen können. Der Traum, man könne sowas einfach deckeln und verbieten, ist komplett unrealistisch. Und nein, ich habe sowas natürlich noch nie hergestellt und habe es auch nicht vor*. Dafür habe ich schon viel anspruchsvollere Werkstücke hergestellt.
* Hier muss ich ein wenig einschränken. Ich habe tatsächlich schon mit einer legalen geschäftlichen Tätigkeit in diesem Bereich geliebäugelt, weil der Markt dafür vorhanden ist, das Angebot begrenzt ist und die alten Büchsenmacher langsam wegsterben. Das beträfe aber auch keine Neuproduktion sondern Umarbeiten, um den hohen Ansprüchen der Sportschützen gerecht zu werden. Allerdings scheue ich die vermaledeite Bürokratie.
SprecherZwo
04.06.2025, 15:56
Wer noch ganz bei Trost ist, wird den Lauf und das Patronenlager nicht 3D-drucken. Beim Rest käme diese Technologie natürlich wieder in Frage. Allerdings ist, wie gesagt, die Herstellung so eines Schießprügels auch keine Atomphysik. Hier im Land dürften einige hunderttausend, wenn nicht gar Millionen Facharbeiter herumlaufen, die dir mit einer normalen Werkstattausrüstung, wie sie viele Hobbybastler heute besitzen, und nach Zeichnung eine voll funktionstüchtige Waffe herstellen können. Der Traum, man könne sowas einfach deckeln und verbieten, ist komplett unrealistisch. Und nein, ich habe sowas natürlich noch nie hergestellt und habe es auch nicht vor*. Dafür habe ich schon viel anspruchsvollere Werkstücke hergestellt.
* Hier muss ich ein wenig einschränken. Ich habe tatsächlich schon mit einer legalen geschäftlichen Tätigkeit in diesem Bereich geliebäugelt, weil der Markt dafür vorhanden ist, das Angebot begrenzt ist und die alten Büchsenmacher langsam wegsterben. Das beträfe aber auch keine Neuproduktion sondern Umarbeiten, um den hohen Ansprüchen der Sportschützen gerecht zu werden. Allerdings scheue ich die vermaledeite Bürokratie.
Das größere Problem dürfte wohl eher die Munition sein. Ein einsatzfähiger Schiessprügel nützt nichts ohne das zugehörige Futter.
Natürlich nicht Jeder. Dir würde ich zB. niemals eine Waffe in die Hand drücken. Brauchst du auch nicht, du rufst im Fall der Fälle einfach die Pozilei.
Genau. Oder ich laufe weg. Mir fehlt dein Neandertalgen.
Das größere Problem dürfte wohl eher die Munition sein. Ein einsatzfähiger Schiessprügel nützt nichts ohne das zugehörige Futter.
Ja, der Aufwand dafür ist tatsächlich sogar der größere.
DonauDude
04.06.2025, 17:43
Der Strang ist wieder typisch für den geistigen Habitus der üblichen Verdächtigen. Spinner, Proleten, (Waffen)Narren...
Natürlich steigt die Sicherheit, wenn jeder mit einer Knarre herumlaufen darf --- ?
:haha:
Die Sicherheit eines tödlichen Ausgangs auch bei harmlosen Streitereien.
:joman:
Autos, Motorsägen, Schweißgeräte, große Küchenmesser - alles legal aus gutem Grund. Genauso sollte es sich mit Waffen verhalten. Voraussetzung sollte lediglich eine Art Waffenführerschein sein, um sichere und kompetente Handhabung der gefährlichen Gerätschaften zu gewährleisten.
DonauDude
04.06.2025, 17:45
Würdest du dich trauen, eine selbst gedruckte scharfe Faustfeuerwaffe aus der Hand abzufeuern? Ich niemals, es sei denn eine der Metallversionen, die aber uferlos teuer sind:
3D-gedruckte Gewehre: Wo stehen wir? - 3Dnatives (https://www.3dnatives.com/de/3d-gedruckte-gewehre-231120201/#!)
Waffen aus 3D-Druckern: So gefährlich sind sie wirklich (https://www.morgenpost.de/politik/article214989757/So-gefaehrlich-sind-die-Waffen-aus-3D-Druckern-wirklich.html)
LOL, ein Artikel von 2018. Mittlerweile sind die 3D-gedruckten Waffen den professionellen ebenbürtig - so weit hat sich die Technik schon entwickelt.
DonauDude
04.06.2025, 17:51
Wer noch ganz bei Trost ist, wird den Lauf und das Patronenlager nicht 3D-drucken.
Diese Teile werden ja auch nicht 3D-gedruckt, sondern entweder gekauft oder mit Nicht-3D-Druck-Methoden hergestellt.
Beim Rest käme diese Technologie natürlich wieder in Frage. Allerdings ist, wie gesagt, die Herstellung so eines Schießprügels auch keine Atomphysik. Hier im Land dürften einige hunderttausend, wenn nicht gar Millionen Facharbeiter herumlaufen, die dir mit einer normalen Werkstattausrüstung, wie sie viele Hobbybastler heute besitzen, und nach Zeichnung eine voll funktionstüchtige Waffe herstellen können. Der Traum, man könne sowas einfach deckeln und verbieten, ist komplett unrealistisch. Und nein, ich habe sowas natürlich noch nie hergestellt und habe es auch nicht vor*. Dafür habe ich schon viel anspruchsvollere Werkstücke hergestellt.
* Hier muss ich ein wenig einschränken. Ich habe tatsächlich schon mit einer legalen geschäftlichen Tätigkeit in diesem Bereich geliebäugelt, weil der Markt dafür vorhanden ist, das Angebot begrenzt ist und die alten Büchsenmacher langsam wegsterben. Das beträfe aber auch keine Neuproduktion sondern Umarbeiten, um den hohen Ansprüchen der Sportschützen gerecht zu werden. Allerdings scheue ich die vermaledeite Bürokratie.
Jörg Sprave kennt sich mit der Bürokratie aus und verkauft auch selbstgebaute Waffen. Habe ich jedenfalls so verstanden.
Versuche noch einmal zum Themeninhalt zurück zu kehren: Ist Beschränkung von Waffenbesitz bei Privatleuten sinnvoll?
Weiter hinten habe ich mich bereits eindeutig dazu geäußert: JA!
Einer meiner Darlegungsgründe sind die Verhältnisse im Amiland!
Versuche noch einmal zum Themeninhalt zurück zu kehren: Ist Beschränkung von Waffenbesitz bei Privatleuten sinnvoll?
Weiter hinten habe ich mich bereits eindeutig dazu geäußert: JA!
Einer meiner Darlegungsgründe sind die Verhältnisse im Amiland!
Die Zustände im Amiland sind nicht zwangsläufig mit dem privaten Waffenbesitz verknüpft. Die Schweiz und die Tschechei haben ebenfalls sehr liberale Waffengesetze, ohne in die vielbeschworenen amerikanischen Verhältnisse zu verfallen.
[QUOTE=Maitre;12393540]Die Zustände im Amiland sind nicht zwangsläufig mit dem privaten Waffenbesitz verknüpft. Die Schweiz und die Tschechei haben ebenfalls sehr liberale Waffengesetze, ohne in die vielbeschworenen amerikanischen Verhältnisse zu verfallen.[/QUOTE
Von Verknüpfung habe ich nicht gesprochen, sondern das in Amerika fast jeder, der nicht geisteskrank oder schwer kriminell ist, eine Waffe erwerben kann. Und ich spreche nicht nur von Faustfeuerwaffen.
Wie es sich in der Schweiz und Tschechien verhält, entzieht sich meiner Kenntnis.
Grundsätzlich kann in Deutschland jeder eine Waffe erwerben, wenn er z. B. im Schützenverein ist, oder Jäger sogar mehrere Waffen.
Die Voraussetzungen dafür sind streng reglementiert, und das ist auch gut so!
[QUOTE=Maitre;12393540]Die Zustände im Amiland sind nicht zwangsläufig mit dem privaten Waffenbesitz verknüpft. Die Schweiz und die Tschechei haben ebenfalls sehr liberale Waffengesetze, ohne in die vielbeschworenen amerikanischen Verhältnisse zu verfallen.[/QUOTE
Von Verknüpfung habe ich nicht gesprochen, sondern das in Amerika fast jeder, der nicht geisteskrank oder schwer kriminell ist, eine Waffe erwerben kann. Und ich spreche nicht nur von Faustfeuerwaffen.
Wie es sich in der Schweiz und Tschechien verhält, entzieht sich meiner Kenntnis.
Grundsätzlich kann in Deutschland jeder eine Waffe erwerben, wenn er z. B. im Schützenverein ist, oder Jäger sogar mehrere Waffen.
Die Voraussetzungen dafür sind streng reglementiert, und das ist auch gut so!
Yep , kann ich bestätigen ,- als Sportschütze hab ich etliches im Waffentresor ,- aber die Auflagen sind knüppelhart !
Irgendwie reden wir momentan aneinander vorbei???
@Maitre und Grenzer
Irgendwie reden wir momentan aneinander vorbei???
@Maitre und Grenzer
Du hast im Zitat eine Klammer weggelöscht ;) Guck mal beim schließenden "Quote", da fehlt die eckige Klammer rechts. Jeder, der das jetzt weiter zitiert, zieht den Fehler fort.
Du hast im Zitat eine Klammer weggelöscht ;) Guck mal beim schließenden "Quote", da fehlt die eckige Klammer rechts. Jeder, der das jetzt weiter zitiert, zieht den Fehler fort.
Entschuldige bitte, ist dann mein Fehler @Maitre.
Ich hoffe wir müssen uns deshalb nicht duellieren ;-)
Minimalphilosoph
04.06.2025, 18:42
Du hast im Zitat eine Klammer weggelöscht ;) Guck mal beim schließenden "Quote", da fehlt die eckige Klammer rechts. Jeder, der das jetzt weiter zitiert, zieht den Fehler fort.
Ich leg euch alle um...:D
Entschuldige bitte, ist dann mein Fehler @Maitre.
Ich hoffe wir müssen uns deshalb nicht duellieren ;-)
Nee. Ich besitze auch gar keine Waffen, mit denen ich mich duellieren könnte. Mir geht die an der WBK hängende Bürokratie nämlich zu sehr auf den Sack. Namentlich kriege ich die 18 in einem Jahr zu sammelnden Einträge zum Nachweis des Bedürfnisses nicht zusammen. Wenn ich 18 Mal im Jahr schießen muss, ist mir das nämlich zu stressig. Und weil mir das zu stressig war, verzichtete ich lieber auf den Schießsport. Ehrlich gesagt, habe ich darüber das Interesse sogar weitestgehend verloren. Dafür ist meine anfangs skeptische Angetraute inzwischen sehr aktiv im Schießsport unterwegs, auch in Wettbewerben.
Ich leg euch alle um...:D
Wenn du frech wirst, reklamiere ich meinen Norwegerpulli!
Schießsport war und ist für mich kein Option.
Ich hatte beruflich eine Waffe und musste diese glücklicherweise nie gegen einen Menschen einsetzen, außer ein Warnschuss!
Um beim Thema zu bleiben: Waffen gehören nur in Hände ausgwählter Berufsgruppen, Sportschützen und der Erwerb muss an hohe Anforderungen geknüpft sein und bleiben!
Ich leg euch alle um...:D
Wie ist das Waffenrecht in Norwegen ausgelegt?
LOL, ein Artikel von 2018. Mittlerweile sind die 3D-gedruckten Waffen den professionellen ebenbürtig - so weit hat sich die Technik schon entwickelt.
Du beziehst dein Wissen woher?
Autos, Motorsägen, Schweißgeräte, große Küchenmesser - alles legal aus gutem Grund. Genauso sollte es sich mit Waffen verhalten. Voraussetzung sollte lediglich eine Art Waffenführerschein sein, um sichere und kompetente Handhabung der gefährlichen Gerätschaften zu gewährleisten.
Wann wurde das letzte Mal ein Mensch mit einem Schweißgerät erschossen?
Diese Teile werden ja auch nicht 3D-gedruckt, sondern entweder gekauft oder mit Nicht-3D-Druck-Methoden hergestellt.
Jörg Sprave kennt sich mit der Bürokratie aus und verkauft auch selbstgebaute Waffen. Habe ich jedenfalls so verstanden.
Das hast du falsch verstanden. Hör noch mal zu. Das (Schieß)eisen ist ihm zu heiß.
Die Zustände im Amiland sind nicht zwangsläufig mit dem privaten Waffenbesitz verknüpft. Die Schweiz und die Tschechei haben ebenfalls sehr liberale Waffengesetze, ohne in die vielbeschworenen amerikanischen Verhältnisse zu verfallen.
Der Vergleich ist nicht passend. Die Schweiz bietet ihren Bürgern keineswegs die Möglichkeit, Waffen gegen Vorlage von Ausweispapieren zu kaufen. Woher hast du denn diese Fehlinfo?
Zerschmetterling
04.06.2025, 23:15
Das hast du falsch verstanden. Hör noch mal zu. Das (Schieß)eisen ist ihm zu heiß.
Du meinst, das beschissene sc-heisse heisse Schiesseisen ?
Nathan, jetzt bitte nicht beeindrucken lassen ok.
Du meinst, das beschissene sc-heisse heisse Schiesseisen ?
Nathan, jetzt bitte nicht beeindrucken lassen ok.
Zu spät, ich bin bereits beeindruckt, tut mir leid. Nächstes Mal passe ich besser auf.
Zerschmetterling
04.06.2025, 23:33
Zu spät, ich bin bereits beeindruckt, tut mir leid. Nächstes Mal passe ich besser auf.
Nathan Rothschild passt da gut rein.
Der Vergleich ist nicht passend. Die Schweiz bietet ihren Bürgern keineswegs die Möglichkeit, Waffen gegen Vorlage von Ausweispapieren zu kaufen. Woher hast du denn diese Fehlinfo?
"Ebenfalls sehr liberale Waffengesetze" heißt nicht, es seien exakt dieselben. Mal abgesehen davon, dass die USA auch kein monolithischer Block des Waffenrechts sind, wo sich Willy Wanker in jedem Bundesstaat zu jeder Tages- und Nachtzeit ohne Auflagen eine Waffe kaufen könnte. Da bist du wohl selbst einer Fehlinfo aufgesessen.
schlaufix
05.06.2025, 05:43
Natürlich nicht Jeder. Dir würde ich zB. niemals eine Waffe in die Hand drücken. Brauchst du auch nicht, du rufst im Fall der Fälle einfach die Pozilei.
Wozu braucht überhaupt jemand eine Waffe? Das Waffengesetz in Deutschland ist eines der wenigen Dinge was ganz gut ist.
Das hast du falsch verstanden. Hör noch mal zu. Das (Schieß)eisen ist ihm zu heiß.
Nein, zu heiß ist der falsche Ausdruck. Es ist mir schlicht zu nervig, da sehr eng mit unserer Bürokratie und deren bekannt kompetenter Arbeitsweise verknüpft. Ich kriege ja leider über meine Frau und einen Kollegen zur Genüge mit, wozu die Behörden in Lage sind... wobei das wohl der falsche Ausdruck ist... vielleicht sagen wir auch besser, wozu unsere Behörden fähig sind.
Der Auftritt von diesem Jörg Sprave ist mir im Übrigen wohlbekannt und zeigt auch sehr schön, welche Auswüchse das Waffenrecht produzieren kann. Dessen "Spielgeräte" sind nämlich durchaus gefährlich und dürften unter sog. "besorgten Bürgern", die sich und ihr Eigentum schützen wollen, willkommene Alternativen sein.
Parabellum
05.06.2025, 07:55
Wozu braucht überhaupt jemand eine Waffe? Das Waffengesetz in Deutschland ist eines der wenigen Dinge was ganz gut ist.
Ernsthaft benötigen braucht die in Deutschland keine Privatperson, es sei denn man ist Jäger oder Sportschütze. Das Waffengesetz ist allerdings schon seit längerer Zeit überzogen, da das Hauptproblem nicht die registrierten Waffen inkl. ihrer Besitzer sind, die auf Grund dessen das sie immer im Fokus der Behörden liegen ein so mustergültiges Verhalten an den Tag legen müssen. Die Besitzkarten sind bei den kleinsten Vergehen weg und eine Untauglichkeit bescheinigt zu kommen geht schneller als man denkt.
Ernsthaft benötigen braucht die in Deutschland keine Privatperson, es sei denn man ist Jäger oder Sportschütze. Das Waffengesetz ist allerdings schon seit längerer Zeit überzogen, da das Hauptproblem nicht die registrierten Waffen inkl. ihrer Besitzer sind, die auf Grund dessen das sie immer im Fokus der Behörden liegen ein so mustergültiges Verhalten an den Tag legen müssen. Die Besitzkarten sind bei den kleinsten Vergehen weg und eine Untauglichkeit bescheinigt zu kommen geht schneller als man denkt.
Nicht zu vergessen, dass auch absolute gesetzestreue Sportschützen schon mal die Polizei oder ein SEK vor der Tür zu stehen haben, weil besonders kompetente Mitarbeiter der Waffenbehörde die eigenen Gesetze nicht kennen oder sie gar eigenwillig auslegen. Was ich in der Hinsicht schon an Vorfällen mitbekommen habe, geht auf keine Kuhhaut.
Ich hatte mal eine Seenot - Signalpistole, völlig legal mit Waffenschein. Dann kamen vom Landratsamt die dreijährigen? "Überprüfungen", die ich zu zahlen hatte. Und danach musste ich den Bedarf nachweisen, und die sichere Verwahrung. Zu dieser Zeit hatte ich kein eigenes Boot, und keine Lust auf andauernden Papierkrieg. Ich habe sie zur Vernichtung dem Landratsamt abgegeben. Eine Rarität; aus DDR - Beständen.
DonauDude
05.06.2025, 08:20
Versuche noch einmal zum Themeninhalt zurück zu kehren: Ist Beschränkung von Waffenbesitz bei Privatleuten sinnvoll?
Weiter hinten habe ich mich bereits eindeutig dazu geäußert: JA!
Einer meiner Darlegungsgründe sind die Verhältnisse im Amiland!
Das ist kein Waffen-, sondern ein "Vielfalts"-Problem. Bei Weißen in den USA ist die statistische Mordrate genau so niedrig wie in Europa. Es besteht kein Zusammenhang zwischen Anzahl von Gewaltverbrechen und Verbreitung von Schußwaffen. Falls es überhaupt einen Effekt auf Kriminalität gibt, dann einen dämpfenden - es ist gut, wenn Bürger bewaffnet sind und sie deren Handhabung beherrschen.
Ich hatte mal eine Seenot - Signalpistole, völlig legal mit Waffenschein. Dann kamen vom Landratsamt die dreijährigen? "Überprüfungen", die ich zu zahlen hatte. Und danach musste ich den Bedarf nachweisen, und die sichere Verwahrung. Zu dieser Zeit hatte ich kein eigenes Boot, und keine Lust auf andauernden Papierkrieg. Ich habe sie zur Vernichtung dem Landratsamt abgegeben. Eine Rarität; aus DDR - Beständen.
kann ich nachvollziehen. Hauptsache Bürokratie. Gute Aufbewahrung, ist wohl normal bei den Jägern, Sportschützen. unter 1 % sind halt bescheuerte, die sich auch illegale Waffen zulegen, vor allem Ausländer. Da wird nicht energisch genug kontrolliert
kann ich nachvollziehen. Hauptsache Bürokratie. Gute Aufbewahrung, ist wohl normal bei den Jägern, Sportschützen. unter 1 % sind halt bescheuerte, die sich auch illegale Waffen zulegen, vor allem Ausländer. Da wird nicht energisch genug kontrolliert
Die Statistiken- so sie überhaupt noch getrennt erhoben werden- sagen sogar, dass illegale Waffen das weitaus größte Problem darstellen. Ich lasse mal einen Artikel hier: https://larswinkelsdorf.substack.com/p/malen-mit-zahlen
DonauDude
05.06.2025, 08:27
Von Verknüpfung habe ich nicht gesprochen, sondern das in Amerika fast jeder, der nicht geisteskrank oder schwer kriminell ist, eine Waffe erwerben kann. Und ich spreche nicht nur von Faustfeuerwaffen.
Wie es sich in der Schweiz und Tschechien verhält, entzieht sich meiner Kenntnis.
Grundsätzlich kann in Deutschland jeder eine Waffe erwerben, wenn er z. B. im Schützenverein ist, oder Jäger sogar mehrere Waffen.
Die Voraussetzungen dafür sind streng reglementiert, und das ist auch gut so!
In Kalifornien und in New York oder Maryland sind die Auflagen strenger als in Tschechien oder Finnland. Sinnvoll wäre lediglich eine vorgeschriebene Kompetenzprüfung wie beim Auto.
Ich würde sogar noch weiter gehen und auch für Maschinengewehre, Granatwerfer und solche Sachen eine extra Kompetenzprüfung (vgl. PKW, LKW, Personentransport) und Legalisierung grundsätzlich befürworten.
Bürger müssen genauso bewaffnet sein können wie Staaten, denn Staaten bzw. Regierungen sind nur legitim, wenn sie das Einverständnis der Bürger haben ("consent of the governed").
In Kalifornien und in New York oder Maryland sind die Auflagen strenger als in Tschechien oder Finnland. Sinnvoll wäre lediglich eine vorgeschriebene Kompetenzprüfung wie beim Auto. Für Maschinengewehre, Granatwerfer und solche Sachen eine extra Kompetenzprüfung (vgl. PKW, LKW, Personentransport).
Bürger müssen genauso bewaffnet sein können wie Staaten, denn Staaten bzw. Regierungen sind nur legitim, wenn sie das Einverständnis der Bürger haben ("consent of the governed").
Richtig, eine Sachkundeprüfung sollte obligatorisch sein. Und ein Ausschluss bei bestimmten Vorstrafen kann auch nicht schaden.
DonauDude
05.06.2025, 08:32
Du beziehst dein Wissen woher?
Aus dem oben zitierten Video vom Waffensachverständigen Jörg Sprave:
Neues Video (naja, 3 Wochen alt) von Jörg Sprave über den Umstand, dass Waffengesetze keinen Einfluss auf 3D-gedruckte Waffen haben:
https://www.youtube.com/watch?v=WHMg3huvwD0
Wann wurde das letzte Mal ein Mensch mit einem Schweißgerät erschossen?
Ist das relevant? Es geht um potentiell gefährliche Geräte. In diesem Fall um Geräte, welche Bürger davor schützen, zu Kriminalitätsopfern zu werden. Dazu müssen die noch nichtmal schießen, in den meisten Fällen hilft bereits die Bedrohung damit, um Gewaltkriminalität zu vermeiden.
DonauDude
05.06.2025, 08:38
Wozu braucht überhaupt jemand eine Waffe?
Wozu braucht man überhaupt Feuerlöscher? Es gibt doch die Feuerwehr.
Das Waffengesetz in Deutschland ist eines der wenigen Dinge was ganz gut ist.
Nein, das Waffengesetz in u.a. D, Irland, UK ist dumm, schädlich und begünstigt Kriminalität. Nicht nur private Kriminalität wird begünstigt, sondern auch Regierungskriminalität (=falsches Verständnis vom Staat als Eltern und Bürger als Kinder) wird begünstigt, wenn die Bürger entwaffnet sind.
Die Statistiken- so sie überhaupt noch getrennt erhoben werden- sagen sogar, dass illegale Waffen das weitaus größte Problem darstellen. Ich lasse mal einen Artikel hier: https://larswinkelsdorf.substack.com/p/malen-mit-zahlen
Genau das was ich sage
Erste statistische Erhebungen aus Nordrhein-Westfalen zeigen nicht nur, dass die illegalen Waffen das eigentliche Problem für die Sicherheit der Bevölkerung sind.
Lars Winkelsdorf
Mai 27, 2025
Am Montag wurde bekannt, dass das Innenministerium in Düsseldorf 2421 Tötungsdelikte in NRW zwischen 2019 und 2024 ausgewertet hat. In lediglich acht Prozent der Fälle wurde für diese Taten eine Schusswaffe verwendet, wobei überwiegend Kurzwaffen, also Pistolen und Revolver eingesetzt wurden. Von diesen Waffen konnten 63 Prozent unmittelbar als illegal festgestellt werden, bei 25 Prozent konnte eine Zuordnung nicht sicher erfolgen.
Wozu braucht man überhaupt Feuerlöscher? Es gibt doch die Feuerwehr.
Nein, das Waffengesetz in u.a. D, Irland, UK ist dumm, schädlich und begünstigt Kriminalität. Nicht nur private Kriminalität wird begünstigt, sondern auch Regierungskriminalität (=falsches Verständnis vom Staat als Eltern und Bürger als Kinder) wird begünstigt, wenn die Bürger entwaffnet sind.
UK ist sogar noch eine besonders bekloppte Kategorie. Im Vergleich dazu, ist unser Waffenrecht noch fast liberal zu nennen. Deren Sportschützen bewahren ihre Kurzwaffen in anderen Ländern auf, weil sie es zuhause gar nicht mehr können. Da sie dadurch kaum zum Trainieren kommen, sind ihre Schießleistungen auf Wettbewerben wohl auch entsprechend unterirdisch.
DonauDude
05.06.2025, 08:53
Richtig, eine Sachkundeprüfung sollte obligatorisch sein. Und ein Ausschluss bei bestimmten Vorstrafen kann auch nicht schaden.
Früher war noch nicht mal eine Sachkundeprüfung nötig, weil das Wissen weit verbreitet war. Heute ist das natürlich alles weg (außer in Alaska oder Arizona), daher sehe ich das genau wie du.
Parabellum
05.06.2025, 08:53
Nicht zu vergessen, dass auch absolute gesetzestreue Sportschützen schon mal die Polizei oder ein SEK vor der Tür zu stehen haben, weil besonders kompetente Mitarbeiter der Waffenbehörde die eigenen Gesetze nicht kennen oder sie gar eigenwillig auslegen. Was ich in der Hinsicht schon an Vorfällen mitbekommen habe, geht auf keine Kuhhaut.
Bei einem mir bekannten Fall reichte eine in die Seitenablage der Fahrertür gefallene Gewehrpatrone aus um einem Berufsjäger die Besitzkarte zu entziehen. Oder wenn ein Polizist dank seiner uniformierten Präsenz einen Waffenbesitzer bei einer Verkehrskontrolle spaßeshalber nötigt, den verschlossenen im Kofferraum liegenden Waffenkoffer zu öffnen.
Bei einem mir bekannten Fall reichte eine in die Seitenablage der Fahrertür gefallene Gewehrpatrone aus um einem Berufsjäger die Besitzkarte zu entziehen. Oder wenn ein Polizist dank seiner uniformierten Präsenz einen Waffenbesitzer bei einer Verkehrskontrolle spaßeshalber nötigt, den verschlossenen im Kofferraum liegenden Waffenkoffer zu öffnen.
glaube ich nicht. da muss schon mehr der Grund sein
Bei einem mir bekannten Fall reichte eine in die Seitenablage der Fahrertür gefallene Gewehrpatrone aus um einem Berufsjäger die Besitzkarte zu entziehen. Oder wenn ein Polizist dank seiner uniformierten Präsenz einen Waffenbesitzer bei einer Verkehrskontrolle spaßeshalber nötigt, den verschlossenen im Kofferraum liegenden Waffenkoffer zu öffnen.
Ich kenne noch viel, viel dümmere Geschichten. Da ich aber insgeheim hoffe, es möge sich um Einzelfälle gehandelt haben und in diesem Falle diese Geschichten einen Rückschluss auf die Betroffenen zuließen, möchte ich die aus Rücksicht lieber nicht hier kundtun.
glaube ich nicht. da muss schon mehr der Grund sein
Wenn es sich um eine scharfe Patrone handelt, liegt tatsächlich ein Grund gemäß §5 Absatz 1 WaffG vor.
Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen Personen nicht, ..
... bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie ...
...mit Waffen oder Munition nicht vorsichtig oder sachgemäß umgehen oder diese Gegenstände nicht sorgfältig verwahren werden,
https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__5.html
Gepaart mit einem gewissen Ermessensspielraum geht dann schon so Einiges.
DonauDude
05.06.2025, 09:37
Wenn es sich um eine scharfe Patrone handelt, liegt tatsächlich ein Grund gemäß §5 Absatz 1 WaffG vor.
https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__5.html
Gepaart mit einem gewissen Ermessensspielraum geht dann schon so Einiges.
Wenn Gesetze vergessen und nicht mehr durchgesetzt werden, kann es auch dazu kommen, dass sie ganz offen gebrochen werden können:
Max Fosh / Zac Alsop:
I broke silly laws in front of the police
https://www.youtube.com/watch?v=3nuaO0XDxcA
Wenn Gesetze vergessen und nicht mehr durchgesetzt werden, kann es auch dazu kommen, dass sie ganz offen gebrochen werden können:
Max Fosh: I broke silly laws in front of the police
https://www.youtube.com/watch?v=3nuaO0XDxcA
Nicht nur vergessene und nicht mehr durchgesetzte Gesetze sind so ein Problem. Die EU und die BRD hauen in einem Tempo Gesetze heraus, bei dem man kaum noch nachkommt. Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, gegen wie viele Gesetze ich im Geschäftlichen verstoße oder schon verstoßen habe, deren blosse Existenz mir nicht einmal bewusst ist. Ganz zu schweigen von Gesetzen und Verordnungen, die man gar nicht einhalten kann, weil bestimmte Bereiche zwar nicht bei deren Erstellung berücksichtigt wurden, die Gesetze aber sehr wohl für diese Bereiche mit angewendet werden. Wir hatten zum Beispiel eine bis heute nicht geklärte Frage hinsichtlich des Verpackungsgesetzes, die uns die zuständige Behörde selbst nicht beantworten konnte, aber schon mal vorsorglich eine hohe Geldbusse in den Raum stellte, sollten wir dadurch gegen dieses Gesetz verstoßen.
"Ebenfalls sehr liberale Waffengesetze" heißt nicht, es seien exakt dieselben. Mal abgesehen davon, dass die USA auch kein monolithischer Block des Waffenrechts sind, wo sich Willy Wanker in jedem Bundesstaat zu jeder Tages- und Nachtzeit ohne Auflagen eine Waffe kaufen könnte. Da bist du wohl selbst einer Fehlinfo aufgesessen.
Bin ich nicht. Habe ich so nicht behauptet. ich verstehe auch deinen Ansatz, dass für die extreme Häufung von mörderischen Amokläufen mit Schusswaffen in den USA nicht allein das liberale Waffenrecht verantwortlich ist, sondern die uralte Einstellung, das Recht auf Selbstverteidigung zu haben und dabei selbst zu definieren, was ein Angriff ist oder nicht. Diese Figuren gibt es auch in Deutschland, die glauben, sie hätten das Recht zu einer Verteidigung, wenn sie sich angegriffen fühlen, ganz unabhängig davon, wie die Gesetzeslage aussieht. Bestes Beispiel war der Kollege Cornjung mit seiner "präventiven Notwehr".
Bin ich nicht. Habe ich so nicht behauptet. ich verstehe auch deinen Ansatz, dass für die extreme Häufung von mörderischen Amokläufen mit Schusswaffen in den USA nicht allein das liberale Waffenrecht verantwortlich ist, sondern die uralte Einstellung, das Recht auf Selbstverteidigung zu haben und dabei selbst zu definieren, was ein Angriff ist oder nicht. Diese Figuren gibt es auch in Deutschland, die glauben, sie hätten das Recht zu einer Verteidigung, wenn sie sich angegriffen fühlen, ganz unabhängig davon, wie die Gesetzeslage aussieht. Bestes Beispiel war der Kollege Cornjung mit seiner "präventiven Notwehr".
Das Recht zur Verteidigung hast du in Deutschland witzigerweise trotzdem. Wenn du allerdings Sportschütze wärest und Waffen ordnungsgemäß aufbewahrtest, tätest du in den allermeisten Fällen trotzdem besser daran, die Beine in die Hand zu nehmen und dich aus dem Staub zu machen. Ich habe da einige durchaus interessante Diskussionen zum Thema mitbekommen. In den meisten Fällen könnte eine Behörde dir nämlich unterstellen: Wenn du die Zeit hattest, Waffe und Munition zur Abwehr des Angriffs zusammen zu bringen, hättest du auch Zeit zur Flucht gehabt. Du würdest also nicht dafür bestraft werden, dich mit Hilfe des Sportgerätes verteidigt zu haben, sondern man würde deine Zuverlässigkeit anzweifeln, weil du es zeitlich überhaupt konntest.
P.s.: Ich halte auch nicht das Recht auf Selbstverteidigung für eine der Ursachen der US-Gewaltexzesse. Daran dürfte eher die allgemein sehr gewaltaffine Geschichte dieses Landes schuld sein. Das geht von der Eroberung des Westens, Indianerkriege (Wenn man diese Massaker so nennen möchte) über allerlei militärische Spielereien weltweit. Und sie hatten nie die für unsere europäische eher pazifistische Grundeinstellung sorgende Erfahrung zweier Weltkriege mit Millionen an Toten. Die letzten "feindlichen Truppen" auf US-Territorium waren meines Wissens die Banditen von Pancho Villas "Division del Norte", sieht man mal von den Japanern auf Attu-Island ab
Das Recht zur Verteidigung hast du in Deutschland witzigerweise trotzdem. Wenn du allerdings Sportschütze wärest und Waffen ordnungsgemäß aufbewahrtest, tätest du in den allermeisten Fällen trotzdem besser daran, die Beine in die Hand zu nehmen und dich aus dem Staub zu machen. Ich habe da einige durchaus interessante Diskussionen zum Thema mitbekommen. In den meisten Fällen könnte eine Behörde dir nämlich unterstellen: Wenn du die Zeit hattest, Waffe und Munition zur Abwehr des Angriffs zusammen zu bringen, hättest du auch Zeit zur Flucht gehabt. Du würdest also nicht dafür bestraft werden, dich mit Hilfe des Sportgerätes verteidigt zu haben, sondern man würde deine Zuverlässigkeit anzweifeln, weil du es zeitlich überhaupt konntest.
Und dann gibt es noch die juristische Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Mittel ---
Und dann gibt es noch die juristische Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Mittel ---
Auch die. Weshalb man in einer Notwehrsituation eigentlich erst einmal eine mehrstündige juristische Abwägung vornehmen müsste oder doch besser die Beine in die Hand nimmt. Die Verhältnismäßigkeit könnte ja auch schon angezweifelt werden, würde ich einen bewaffneten Einbrecher auf die altmodische Art mit der Mistgabel aufspießen.
Aus dem oben zitierten Video vom Waffensachverständigen Jörg Sprave:
Ist das relevant? Es geht um potentiell gefährliche Geräte. In diesem Fall um Geräte, welche Bürger davor schützen, zu Kriminalitätsopfern zu werden. Dazu müssen die noch nichtmal schießen, in den meisten Fällen hilft bereits die Bedrohung damit, um Gewaltkriminalität zu vermeiden.
Das sagt er ganz klar, dass er weder Waffen herstellt noch verkauft. Alles andere wäre auch idiotisch...
Auch die. Weshalb man in einer Notwehrsituation eigentlich erst einmal eine mehrstündige juristische Abwägung vornehmen müsste oder doch besser die Beine in die Hand nimmt. Die Verhältnismäßigkeit könnte ja auch schon angezweifelt werden, würde ich einen bewaffneten Einbrecher auf die altmodische Art mit der Mistgabel aufspießen.
Ja, würde sie definitiv. Angriffe auf Leib und Leben gegen Angriffe auf Sachen. Da stimmt eben die Verhältnismäßigkeit nicht, jedenfalls nicht nach juristischer Definition.
Auch die. Weshalb man in einer Notwehrsituation eigentlich erst einmal eine mehrstündige juristische Abwägung vornehmen müsste oder doch besser die Beine in die Hand nimmt. Die Verhältnismäßigkeit könnte ja auch schon angezweifelt werden, würde ich einen bewaffneten Einbrecher auf die altmodische Art mit der Mistgabel aufspießen.
Bei Messerangriffen ist Abhauen angesagt ,- alles andere ist Käse- sagen selbst erfahrene Kampfsportler !
Und bei allen anderen Delikten ist der Einsatz einer Schußwaffe ein Freifahrschein in den Knast !
Das Recht zur Verteidigung hast du in Deutschland witzigerweise trotzdem. Wenn du allerdings Sportschütze wärest und Waffen ordnungsgemäß aufbewahrtest, tätest du in den allermeisten Fällen trotzdem besser daran, die Beine in die Hand zu nehmen und dich aus dem Staub zu machen. Ich habe da einige durchaus interessante Diskussionen zum Thema mitbekommen. In den meisten Fällen könnte eine Behörde dir nämlich unterstellen: Wenn du die Zeit hattest, Waffe und Munition zur Abwehr des Angriffs zusammen zu bringen, hättest du auch Zeit zur Flucht gehabt. Du würdest also nicht dafür bestraft werden, dich mit Hilfe des Sportgerätes verteidigt zu haben, sondern man würde deine Zuverlässigkeit anzweifeln, weil du es zeitlich überhaupt konntest.
P.s.: Ich halte auch nicht das Recht auf Selbstverteidigung für eine der Ursachen der US-Gewaltexzesse. Daran dürfte eher die allgemein sehr gewaltaffine Geschichte dieses Landes schuld sein. Das geht von der Eroberung des Westens, Indianerkriege (Wenn man diese Massaker so nennen möchte) über allerlei militärische Spielereien weltweit. Und sie hatten nie die für unsere europäische eher pazifistische Grundeinstellung sorgende Erfahrung zweier Weltkriege mit Millionen an Toten. Die letzten "feindlichen Truppen" auf US-Territorium waren meines Wissens die Banditen von Pancho Villas "Division del Norte", sieht man mal von den Japanern auf Attu-Island ab
@P.S. da bin ich bei dir.
pixelschubser
05.06.2025, 10:23
Das sagt er ganz klar, dass er weder Waffen herstellt noch verkauft. Alles andere wäre auch idiotisch...
Das ist nicht ganz richtig. Sprave entwickelt, stellt her und verkauft. Allerdings eben nicht solche illegalen Waffen.
Ja, würde sie definitiv. Angriffe auf Leib und Leben gegen Angriffe auf Sachen. Da stimmt eben die Verhältnismäßigkeit nicht, jedenfalls nicht nach juristischer Definition.
Es käme darauf an (Lieblingssatz jedes Juristen). Ein wild mit einem Messer herumfuchtelnder Einbrecher in der Nähe meiner Frau und Kinder würde durchaus Gefahr laufen, mit der Mistgabel, Axt, Sense oder was gerade so geifbar wäre Bekanntschaft zu machen. Eine Sportwaffe käme natürlich nicht in Frage, denn die dürfte mit wenigen Ausnahmen nicht greifbar sein. Angriff auf Leib und Leben, wie du schon anmerktest (Und von mir zunächst übersehen wurde).
Bei Messerangriffen ist Abhauen angesagt ,- alles andere ist Käse- sagen selbst erfahrene Kampfsportler !
Und bei allen anderen Delikten ist der Einsatz einer Schußwaffe ein Freifahrschein in den Knast !
Jawohl , das sagen sie. Habe schon ein Beispiel des Weltmeisters im Dingsbumsvollkontakt gebracht, der hier aus Würzburg stammt und ein absolut sympathischer Typ ist. Der sagt auch, die beste Verteidigung bei Messerangriff ist weglaufen.
Wenn ich Zeit hab such ich das mal wieder raus.
Es käme darauf an (Lieblingssatz jedes Juristen). Ein wild mit einem Messer herumfuchtelnder Einbrecher in der Nähe meiner Frau und Kinder würde durchaus Gefahr laufen, mit der Mistgabel, Axt, Sense oder was gerade so geifbar wäre Bekanntschaft zu machen. Juristisch gesehen wäre es meines Wissens übrigens durchaus strittig, ob die Verhältnismäßigkeit hier nicht gegeben wäre. Eine Sportwaffe käme natürlich nicht in Frage, denn die dürfte mit wenigen Ausnahmen nicht greifbar sein.
Du brauchst dann einen guten Anwalt , der darlegen kann ,- das Du in höchster Not und Bestürzung die Verhältnismäßigkeit der Mittel bei dem Angriff durch geistige Überforderung nicht klar einzuschätzen in der Lage warst..
Es käme darauf an (Lieblingssatz jedes Juristen). Ein wild mit einem Messer herumfuchtelnder Einbrecher in der Nähe meiner Frau und Kinder würde durchaus Gefahr laufen, mit der Mistgabel, Axt, Sense oder was gerade so geifbar wäre Bekanntschaft zu machen. Eine Sportwaffe käme natürlich nicht in Frage, denn die dürfte mit wenigen Ausnahmen nicht greifbar sein. Angriff auf Leib und Leben, wie du schon anmerktest (Und von mir zunächst übersehen wurde).
Ja, da gäbe aus noch den "Affekt-Aspekt" :-) Außerdem greift hier natürlich schon die Selbstverteidigung gegen Angriff auf eigene Gesundheit und Leben, von sich und seinen Schutzbefohlenen. Aber wenn er nur dein Gold klaut, haste Pech...
Das ist nicht ganz richtig. Sprave entwickelt, stellt her und verkauft. Allerdings eben nicht solche illegalen Waffen.
genau.
Jawohl , das sagen sie. Habe schon ein Beispiel des Weltmeisters im Dingsbumsvollkontakt gebracht, der hier aus Würzburg stammt und ein absolut sympathischer Typ ist. Der sagt auch, die beste Verteidigung bei Messerangriff ist weglaufen.
Wenn ich Zeit hab such ich das mal wieder raus.
Das entspricht dem klaren Verstande ,- der Neandertaler hatte auch keine Scham ,- vor dem Säbelzahntiger mal lieber hastigen Fußes zu verschwinden
Ja, da gäbe aus noch den "Affekt-Aspekt" :-) Außerdem greift hier natürlich schon die Selbstverteidigung gegen Angriff auf eigene Gesundheit und Leben, von sich und seinen Schutzbefohlenen. Aber wenn er nur dein Gold klaut, haste Pech...
Würde er mein Gold klauen, wäre ich zunächst mal sehr überrascht. Ich bin durchaus überzeugt, dass ein Einbrecher beim Anblick unseres Hauses Mitleid bekäme und eine milde Spende zurückließe. Oder er würde sich den nach mehr Geld aussehenden Nachbargrundstücken widmen. Wie dem auch sei, ein Einbrecher in meinem Haus wäre ganz sicher nicht auf der Suche nach Reichtümern...
Jawohl , das sagen sie. Habe schon ein Beispiel des Weltmeisters im Dingsbumsvollkontakt gebracht, der hier aus Würzburg stammt und ein absolut sympathischer Typ ist. Der sagt auch, die beste Verteidigung bei Messerangriff ist weglaufen.
Wenn ich Zeit hab such ich das mal wieder raus.
Das ist Eric
https://youtu.be/eYka2cPjl-U
Von ihm gibt es den Lehrsatz bei Messerangriffen, übrigens sehr ähnlich die Aussage vom unvergessenen onedownonetogo.
Würde er mein Gold klauen, wäre ich zunächst mal sehr überrascht. Ich bin durchaus überzeugt, dass ein Einbrecher beim Anblick unseres Hauses Mitleid bekäme und eine milde Spende zurückließe. Oder er würde sich den nach mehr Geld aussehenden Nachbargrundstücken widmen. Wie dem auch sei, ein Einbrecher in meinem Haus wäre ganz sicher nicht auf der Suche nach Reichtümern...
Ich liebe diese deine Beiträge... :dg:
Ich liebe diese deine Beiträge... :dg:
Leider aber auch wahr. Unser Haus sieht- jedenfalls von außen- mehr nach Hartz-IV aus, weil alles Geld in den letzten Jahren in die Firma geflossen ist. Mal sehen, ob sich das angesichts der Wirtschaftslage demnächst rächt...
.............
Gepaart mit einem gewissen Ermessensspielraum geht dann schon so Einiges.
da muss schon noch mehr sein! Denke ich mir mal
DonauDude
05.06.2025, 11:18
Bin ich nicht. Habe ich so nicht behauptet. ich verstehe auch deinen Ansatz, dass für die extreme Häufung von mörderischen Amokläufen mit Schusswaffen in den USA nicht allein das liberale Waffenrecht verantwortlich ist, sondern die uralte Einstellung, das Recht auf Selbstverteidigung zu haben und dabei selbst zu definieren, was ein Angriff ist oder nicht. Diese Figuren gibt es auch in Deutschland, die glauben, sie hätten das Recht zu einer Verteidigung, wenn sie sich angegriffen fühlen, ganz unabhängig davon, wie die Gesetzeslage aussieht. Bestes Beispiel war der Kollege Cornjung mit seiner "präventiven Notwehr".
Ganz falscher Ansatz. Vor wenigen Jahrzehnten gab es keine Amokläufe in den USA und Waffen waren über Katalog per Post erhältlich. Amokläufe passieren fast ausschließlich in waffenfreien Zonen. Das Problem ist geistige Gesundheit.
DonauDude
05.06.2025, 11:22
Auch die. Weshalb man in einer Notwehrsituation eigentlich erst einmal eine mehrstündige juristische Abwägung vornehmen müsste oder doch besser die Beine in die Hand nimmt. Die Verhältnismäßigkeit könnte ja auch schon angezweifelt werden, würde ich einen bewaffneten Einbrecher auf die altmodische Art mit der Mistgabel aufspießen.
Aber würde jemand einen verschwundenen Einbrecher bei dir vermuten, wenn niemand die Polizei ruft?
:gamer::teufel::wutsch:
DonauDude
05.06.2025, 11:24
Das sagt er ganz klar, dass er weder Waffen herstellt noch verkauft. Alles andere wäre auch idiotisch...
Er stellt keine 3D-gedruckten Schusswaffen her und verkauft die auch nicht. Aber andere Waffen stellt er her und verkauft die auch. Hier ist sein Shop: https://gogun.de/
DonauDude
05.06.2025, 12:08
Passt wohl auch in diesen Strang:
Sieht man aktuell auch an den USA.
Die dortige Islamisierung hat fuer verstaerkten Juden- und Israelhass gesorgt.
In den USA lebende Juden sind schon besorgt. Viele juedische Frauen fuerchten auch um ihr Leben und kaufen sich zum Beispiel Schusswaffen bzw. machen Uebungsschieskurse.
Da gibt es ganze juedische Frauengruppen, die in den USA aktuell Schusstraining machen...
Also ich bin der Meinung, dass privater Waffenbesitz weder beschränkt werden sollte noch sinnvoll beschränkt werden kann, denn wenn es verboten ist, dann haben nur die falschen Leute Waffen (also entweder nur Regierungsbeamte oder Kriminelle, aber keine Normalbürger).
Wenn ich jemanden töten will und mir der Knast egal ist, dann besorge ich mir auch eine Waffe (legal oder nicht)
Ganz falscher Ansatz. Vor wenigen Jahrzehnten gab es keine Amokläufe in den USA und Waffen waren über Katalog per Post erhältlich. Amokläufe passieren fast ausschließlich in waffenfreien Zonen. Das Problem ist geistige Gesundheit.
Wir haben in Deutschland auch eine Menge geistig Kranke, eine illustre Auswahl kann man sogar hierzuforum bestaunen. Trotzdem kommt es höchst selten zu solchen Massakern (wenn nicht gerade ein Musel oder ein anderer Rechtsextremer dahinter stecken), einfach weil die Regelbevölkerung keine Schusswaffen zuhause herumliegen hat.
DonauDude
05.06.2025, 13:08
Wir haben in Deutschland auch eine Menge geistig Kranke, eine illustre Auswahl kann man sogar hierzuforum bestaunen. Trotzdem kommt es höchst selten zu solchen Massakern (wenn nicht gerade ein Musel oder ein anderer Rechtsextremer dahinter stecken), einfach weil die Regelbevölkerung keine Schusswaffen zuhause herumliegen hat.
In D werden die geistig Kranken aber behandelt (meistens), während das in den USA leider oft nicht der Fall ist. Außerdem ist der Grad an "Vielfalt" in den USA höher als in Deutschland.
Wenn ich jemanden töten will und mir der Knast egal ist, dann besorge ich mir auch eine Waffe (legal oder nicht)
Richtig, das ist eben der Denkfehler der Behörden, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
BrüggeGent
05.06.2025, 13:12
Wir haben in Deutschland auch eine Menge geistig Kranke, eine illustre Auswahl kann man sogar hierzuforum bestaunen. Trotzdem kommt es höchst selten zu solchen Massakern (wenn nicht gerade ein Musel oder ein anderer Rechtsextremer dahinter stecken), einfach weil die Regelbevölkerung keine Schusswaffen zuhause herumliegen hat.
Ersetze ""geistig krank" durch "verwirrt mit zuviel Medienkonsum "
In D werden die geistig Kranken aber behandelt (meistens), während das in den USA leider oft nicht der Fall ist. Außerdem ist der Grad an "Vielfalt" in den USA höher als in Deutschland.
Hat man im Film, einer flog übers Kuckucksnest, gesehen. Alle Behandlung von sogenannten Geisteskrankheiten ist nur Scharlatanerie und Kaffeesatzlesen. Keine Schuldunfähigkeit mehr, egal von was.
Richtig, das ist eben der Denkfehler der Behörden, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Vergiss nicht die Öffentlichkeitswirkung. Ein typisches Geschehen ist: Aufsehenerregende Straftat mit meist illegaler Waffe passiert. Politik, um Handlungsfähigkeit zu suggerieren, kündigt Verschärfungen für legalen Waffenbesitz an. Was soll sie auch sonst tun? An die illegalen Waffen und deren Vertriebskanäle kommt sie doch eh nicht wirksam heran.
schlaufix
05.06.2025, 13:26
Ernsthaft benötigen braucht die in Deutschland keine Privatperson, es sei denn man ist Jäger oder Sportschütze. Das Waffengesetz ist allerdings schon seit längerer Zeit überzogen, da das Hauptproblem nicht die registrierten Waffen inkl. ihrer Besitzer sind, die auf Grund dessen das sie immer im Fokus der Behörden liegen ein so mustergültiges Verhalten an den Tag legen müssen. Die Besitzkarten sind bei den kleinsten Vergehen weg und eine Untauglichkeit bescheinigt zu kommen geht schneller als man denkt.
Das ist richtig! Ich bin auch der Meinung, dass ausser Jäger oder Sportschütze niemand eine Waffe benötigt. Bei Sportschützen würde ich sogar befürworten keine Waffe im Privatbesitz lagern zu dürfen.
Vergiss nicht die Öffentlichkeitswirkung. Ein typisches Geschehen ist: Aufsehenerregende Straftat mit meist illegaler Waffe passiert. Politik, um Handlungsfähigkeit zu suggerieren, kündigt Verschärfungen für legalen Waffenbesitz an. Was soll sie auch sonst tun? An die illegalen Waffen und deren Vertriebskanäle kommt sie doch eh nicht wirksam heran.
Es geht bei solchen Verboten vermutlich in erster Linie wohl um eine juristisch konforme Gesetzesgrundlage.
Vereinfacht: Man kann niemanden wegen illegalen Besitzes oder illegaler Benutzung einer Waffe anklagen, wenn es dafür keine gesetzliche Handhabe gibt.
So ähnlich ist ja wohl auch das eigentlich lächerliche Messerverbot zu bestimmten Tageszeiten zu verstehen. Dadurch wird wohl kaum ein Messerträger davon abgehalten, aber man kann ihn bei Entdeckung aufgrund des bestehenden Gesetzes juristisch korrekt festnehmen bzw. verurteilen.
Vielleicht eine rein juristische Formalität?
schlaufix
05.06.2025, 13:31
Wozu braucht man überhaupt Feuerlöscher? Es gibt doch die Feuerwehr.
Nein, das Waffengesetz in u.a. D, Irland, UK ist dumm, schädlich und begünstigt Kriminalität. Nicht nur private Kriminalität wird begünstigt, sondern auch Regierungskriminalität (=falsches Verständnis vom Staat als Eltern und Bürger als Kinder) wird begünstigt, wenn die Bürger entwaffnet sind.
Deine Sätze zeigen welch Geistes Kind du bist.
Es geht bei solchen Verboten vermutlich in erster Linie wohl um eine juristisch konforme Gesetzesgrundlage.
Vereinfacht: Man kann niemanden wegen illegalen Besitzes oder illegaler Benutzung einer Waffe anklagen, wenn es dafür keine gesetzliche Handhabe gibt.
So ähnlich ist ja wohl auch das eigentlich lächerliche Messerverbot zu bestimmten Tageszeiten zu verstehen. Dadurch wird wohl kaum ein Messerträger davon abgehalten, aber man kann ihn bei Entdeckung aufgrund des bestehenden Gesetzes juristisch korrekt festnehmen bzw. verurteilen.
Vielleicht eine rein juristische Formalität?
Naja, aber die Verkomplizierung des Sportwaffenbesitzes hat ja auf illegale Waffen keine nennenswerte Auswirkung. Die sind ja schon illegal. Selbst in den USA ist man fällig, wird man mit so einer Waffe erwischt.
Naja, aber die Verkomplizierung des Sportwaffenbesitzes hat ja auf illegale Waffen keine nennenswerte Auswirkung. Die sind ja schon illegal. Selbst in den USA ist man fällig, wird man mit so einer Waffe erwischt.
Sicher wird das die Verbreitung illegalen Waffenbesitzes wohl kaum beeinflussen, aber der juristische Formalismus ist zumindest definiert.
Mit welcher Begründung könnte man sonst ein Strafverfahren einleiten, als mit dem Bezug auf eine gesetzliche Regelung?
Mit erhobenem Zeigefinger und "du du du, das darf man nicht, mach das nie wieder" wird wohl kaum ein Richter sein Urteil begründen können. Da würde sofort die Gegenfrage kommen: "Auf welcher Gesetzesgrundlage denn?"
Also muss irgendein Paragraf her, der das Ganze dann juristisch sauber abdichtet.
DonauDude
05.06.2025, 13:57
Das ist richtig! Ich bin auch der Meinung, dass ausser Jäger oder Sportschütze niemand eine Waffe benötigt. Bei Sportschützen würde ich sogar befürworten keine Waffe im Privatbesitz lagern zu dürfen.
Doch, zum Selbstschutz werden solche Waffen ebenfalls benötigt. Siehe Feuerlöscher vs. Feuerwehr. Aber kompetente Handhabung ähnlich dem Führerschein sollte sichergestellt sein.
Die Waffe in der Hand ist besser als die Polizei am Telefon.
Deine Sätze zeigen welch Geistes Kind du bist.
Ja, besonders meine Signatur zeigt das auch. Du hast kein Problem mit autoritären Staaten, wieviel Male bist du geimpft?
(....)
Doch, zum Selbstschutz werden solche Waffen ebenfalls benötigt. Siehe Feuerlöscher vs. Feuerwehr. Aber kompetente Handhabung ähnlich dem Führerschein sollte sichergestellt sein.
Die Waffe in der Hand ist besser als die Polizei am Telefon.
Für eine mental und psychisch gesunde Gesellschaft mag das ja zutreffen und berechtigt sein, aber nicht mehr in der heutigen Zeit, in der die Anzahl an psychisch kranken Figuren quasi geradezu explodiert,
Was bei zu vielen Individuen auf immer enger werdendem Raum plus der immer stärkeren sozialen Schieflage passiert, ist längst aus der Verhaltensforschung bekannt.
Oder wie Konrad Lorenz dieses Phänomen mal sinngemäß umschrieb: "Durch die immer geringe Nähe der Nächsten wird die Nächstenliebe immer weiter verdünnt."
schlaufix
05.06.2025, 14:06
Doch, zum Selbstschutz werden solche Waffen ebenfalls benötigt. Siehe Feuerlöscher vs. Feuerwehr. Aber kompetente Handhabung ähnlich dem Führerschein sollte sichergestellt sein.
Die Waffe in der Hand ist besser als die Polizei am Telefon.
Ja, besonders meine Signatur zeigt das auch. Du hast kein Problem mit autoritären Staaten, wieviel Male bist du geimpft?
Und abermals zeigen deine Sätze welch Geistes Kind du bist!
DonauDude
05.06.2025, 14:08
Für eine mental und psychisch gesunde Gesellschaft mag das ja zutreffen und berechtigt sein, aber nicht mehr in der heutigen Zeit, in der die Anzahl an psychisch kranken Figuren quasi geradezu explodiert,
Was bei zu vielen Individuen auf immer enger werdendem Raum plus immer stärkeren sozialen Schieflage passiert, ist längst aus der Verhaltensforschung bekannt.
Oder wie Konrad Lorenz dieses Phänomen mal sinngemäß umschrieb: "Durch die immer geringe Nähe der Nächsten wird die Nächstenliebe immer weiter verdünnt."
Gerade deswegen sollten Bürger in die Lage versetzt werden, sich zu schützen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/130280/20250605150803-signs-dont-stop-violence.jpg
Für eine mental und psychisch gesunde Gesellschaft mag das ja zutreffen und berechtigt sein, aber nicht mehr in der heutigen Zeit, in der die Anzahl an psychisch kranken Figuren quasi geradezu explodiert,
Was bei zu vielen Individuen auf immer enger werdendem Raum plus der immer stärkeren sozialen Schieflage passiert, ist längst aus der Verhaltensforschung bekannt.
Oder wie Konrad Lorenz dieses Phänomen mal sinngemäß umschrieb: "Durch die immer geringe Nähe der Nächsten wird die Nächstenliebe immer weiter verdünnt."
Ich glaube nicht, dass wir heute so viel mehr psychische Problemfälle haben. Heute werden diese Störungen nur öffentlichkeitswirksam ausgelebt. Ich nehme zum Beispiel nicht an, dass die Kriegsgenerationen geistig wirklich gesünder waren. Die haben oft Dinge gesehen, die an einer menschlichen Psyche nicht spurlos vorübergehen. Diese Generationen standen nur unter einem gewissen Konformitätsdruck und schluckten ihre Probleme in sich hinein. Ausserdem hatten sie kein Facebook, Instagram und co...
DonauDude
05.06.2025, 14:13
Und abermals zeigen deine Sätze welch Geistes Kind du bist!
Tja, um mal zu zitieren:
Liegt ausschließlich an dir wenn du überfallen wirst und dich nicht wehrst.
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Wenn das deine Überzeugung ist, ist es doch gut für dich.
(....)
Gerade deswegen sollten Bürger in die Lage versetzt werden, sich zu schützen.
Nööö- Dafür rennen hier viel zu viele Psychopathen frei herum.
Was du mit deiner Porträt-Collage sagen willst, weiss ich nicht.
Aber wenn du schon auf Bildersprache umsteigst, zeige ich dir im Gegenzug ein Foto, das ich vor länger Zeit mal an einem Gerichtsgebäude in Fort Worth aufgenommen habe:
https://i.postimg.cc/JzgM3x01/temp-Imagex-AXEgp.avif (https://postimages.org/)
Die Amis werden wohl sehr gut wissen, weshalb sie solche Verbotsschilder anbringen.....
DonauDude
05.06.2025, 14:21
Nööö- Dafür rennen hier viel zu viele Psychopathen frei herum.
Eben, darum sollten sich Bürger schützen dürfen. Waffen agieren als Feuerlöscher.
Was du mit deiner Porträt-Collage sagen willst, weiss ich nicht.
Ist eine Referenz auf diesen Film, wo die spezielle Sonnenbrille die wahre Bedeutung aufzeigt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sie_leben
Aber wenn du schon auf Bildersprache umsteigst, zeige ich dir im Gegenzug ein Foto, das ich vor länger Zeit mal an einem Gerichtsgebäude in Fort Worth aufgenommen habe:
https://i.postimg.cc/JzgM3x01/temp-Imagex-AXEgp.avif (https://postimages.org/)
Die Amis werden wohl sehr gut wissen, weshalb sie solche Verbotsschilder anbringen.....
Im Gerichtsgebäude gibt es bewaffnete Security. Auf den obigen Beispielen auf meinem Bild gibt es das üblicherweise nicht - es ist nunmal sicherer, wenn kundige Leute bewaffnet herumlaufen.
schlaufix
05.06.2025, 14:23
Tja, um mal zu zitieren:
Du hast vergessen zu erwähnen, dass es um die Ukraine ging. Bist du auch noch zu doof um Zusammenhänge zu erkennen?
Ich glaube nicht, dass wir heute so viel mehr psychische Problemfälle haben. Heute werden diese Störungen nur öffentlichkeitswirksam ausgelebt. Ich nehme zum Beispiel nicht an, dass die Kriegsgenerationen geistig wirklich gesünder waren. Die haben oft Dinge gesehen, die an einer menschlichen Psyche nicht spurlos vorübergehen. Diese Generationen standen nur unter einem gewissen Konformitätsdruck und schluckten ihre Probleme in sich hinein. Ausserdem hatten sie kein Facebook, Instagram und co...
Da muss ich dir widersprechen, zumindest für die soziologische Fehlentwicklung in meinem geografischen Umfeld.
Als kurz nach dem WK2-Geborener kann ich sehr gut zwischen "damals" und heute vergleichen und behaupte, dass die Anzahl an Gewalttaten seit der Nachkriegszeit erheblich zugenommen hat - selbstredend vergleiche ich "netto", also ohne die exorbitant zugenommenen Gewalttaten durch die "Zugewanderten".
Mal stark vereinfacht: Früher deutschlandweit ein Mord pro Jahr, heute einer pro Monat.
Flaschengeist
05.06.2025, 14:32
Tja, um mal zu zitieren:
:top:
Da hast du das Paradoxon - man könnte auch die Heuchelei sagen - sauber herausgearbeitet
Da muss ich dir widersprechen, zumindest für die soziologische Fehlentwicklung in meinem geografischen Umfeld.
Als kurz nach dem WK2-Geborener kann ich sehr gut zwischen "damals" und heute vergleichen und behaupte, dass die Anzahl an Gewalttaten seit der Nachkriegszeit erheblich zugenommen hat - selbstredend vergleiche ich "netto", also ohne die exorbitant zugenommenen Gewalttaten durch die "Zugewanderten".
Mal stark vereinfacht: Früher deutschlandweit ein Mord pro Jahr, heute einer pro Monat.
Das kann ich durchaus bestätigen.
Da muss ich dir widersprechen, zumindest für die soziologische Fehlentwicklung in meinem geografischen Umfeld.
Als Nachkriegsgeborener kann ich sehr gut zwischen "damals" und heute vergleichen und behaupte, dass die Anzahl an Gewalttaten seit der Nachkriegszeit erheblich zugenommen hat - selbstredend vergleiche ich "netto", also ohne die exorbitant zugenommenen Gewalttaten durch die "Zugewanderten".
Mal stark vereinfacht: Früher deutschlandweit ein Mord pro Jahr, heute einer pro Monat.
Die Gesellschaft als Ganzes hat damals auch einfach besser funktioniert. Familien, innerhalb derer man ein Auge auf die Angehörigen hatte, wurden zerrissen und sind heute teilweise deutschlandweit verstreut. Anonymität machte sich breit, sodass dem Nachbarn egal ist, wenn sich jemand komisch benimmt. Unter den Bedingungen ist es heute einfacher geworden, seine Meisen auszuleben. Früher haben die Veteranen ihr PTSD verarbeitet, indem sie schlecht geträumt haben, und ggfs. schreiend aufgewacht sind. Tagsüber hatten sie zu funktionieren.
DonauDude
05.06.2025, 14:37
Du hast vergessen zu erwähnen, dass es um die Ukraine ging. Bist du auch noch zu doof um Zusammenhänge zu erkennen?
Ist dasselbe Prinzip. Warum Doppelstandards?
Anhalter
05.06.2025, 14:38
Da muss ich dir widersprechen, zumindest für die soziologische Fehlentwicklung in meinem geografischen Umfeld.
Als kurz nach dem WK2-Geborener kann ich sehr gut zwischen "damals" und heute vergleichen und behaupte, dass die Anzahl an Gewalttaten seit der Nachkriegszeit erheblich zugenommen hat - selbstredend vergleiche ich "netto", also ohne die exorbitant zugenommenen Gewalttaten durch die "Zugewanderten".
Mal stark vereinfacht: Früher deutschlandweit ein Mord pro Jahr, heute einer pro Monat.
Früher gab es auch nicht diese ungeheuere Mediendichte wie heute, das würde ich dabei bedenken und so sind die Infos viel schneller an den Mann gebracht wie damals ...
Da muss ich dir widersprechen, zumindest für die soziologische Fehlentwicklung in meinem geografischen Umfeld.
Als kurz nach dem WK2-Geborener kann ich sehr gut zwischen "damals" und heute vergleichen und behaupte, dass die Anzahl an Gewalttaten seit der Nachkriegszeit erheblich zugenommen hat - selbstredend vergleiche ich "netto", also ohne die exorbitant zugenommenen Gewalttaten durch die "Zugewanderten".
Mal stark vereinfacht: Früher deutschlandweit ein Mord pro Jahr, heute einer pro Monat.
Stimmt ,- wenn man die importierten Messer-und Amokfachkräfte mal beiseite lässt , so hat sich - bedingt durch einen gesellschaftlichen Wandel bezüglich Ehre und Anstand - die Kriminalitätsrate auf so ziemlich allen Gebieten hochgeschraubt .
Und ich kann durchaus bestätigen ,- das die Kriegsgeneration trotz teilweise gewaltiger gesundheitlicher und seelischer Schäden in der schweren Nachkriegszeit nicht nur Deutschland wiederaufbaute , sondern auch die alten Werte der Deutschen gepflegt wurden.
HerrMayer
05.06.2025, 14:39
Die Gesellschaft als Ganzes hat damals auch einfach besser funktioniert. Familien, innerhalb derer man ein Auge auf die Angehörigen hatte, wurden zerrissen und sind heute teilweise deutschlandweit verstreut. Anonymität machte sich breit, sodass dem Nachbarn egal ist, wenn sich jemand komisch benimmt. Unter den Bedingungen ist es heute einfacher geworden, seine Meisen auszuleben. Früher haben die Veteranen ihr PTSD verarbeitet, indem sie schlecht geträumt haben, und ggfs. schreiend aufgewacht sind. Tagsüber hatten sie zu funktionieren.
Früher war es homogen. Heute eben nicht mehr.
Wobei die paar Türken, Italiener, Portugiesen, Chinesen, Jugoslawen etc. kaum auffielen, da sehr gut integriert.
Aber Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen führt dann zur Zerstreuung.
Ist in der Tierwelt genauso.
Früher war es homogen. Heute eben nicht mehr.
Wobei die paar Türken, Italiener, Portugiesen, Chinesen, Jugoslawen etc. kaum auffielen, da sehr gut integriert.
Aber Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen führt dann zur Zerstreuung.
Ist in der Tierwelt genauso.
Auch das. Wobei diese Zuwanderung eben auch Leute mit fragwürdiger Sozialisierung hereinbrachte. Wer in einem Bürgerkriegsgebiet aufgewachsen ist, wird seine Dämonen nicht so einfach los, nur weil er in ein anderes Land auswandert.
HerrMayer
05.06.2025, 14:41
Stimmt ,- wenn man die importierten Messer-und Amokfachkräfte mal beiseite lässt , so hat sich - bedingt durch einen gesellschaftlichen Wandel bezüglich Ehre und Anstand - die Kriminalitätsrate auf so ziemlich allen Gebieten hochgeschraubt .
Und ich kann durchaus bestätigen ,- das die Kriegsgeneration trotz teilweise gewaltiger gesundheitlicher und seelischer Schäden in der schweren Nachkriegszeit nicht nur Deutschland wiederaufbaute , sondern auch die alten Werte der Deutschen gepflegt wurden.
Schwuli Muli in Massen gehört ja auch dazu.
Ich kenne zwei echte Transsexuelle, die leben seitdem sehr zurückgezogen. Früher war das nie ein Problem, aber heute bekommen sie Hass ab, denn niemand verdient hat.
HerrMayer
05.06.2025, 14:42
Auch das. Wobei diese Zuwanderung eben auch Leute mit fragwürdiger Sozialisierung hereinbrachte. Wer in einem Bürgerkriegsgebiet aufgewachsen ist, wird seine Dämonen nicht so einfach los, nur weil er in ein anderes Land auswandert.
So iss es! :gp:
Schwuli Muli in Massen gehört ja auch dazu.
Ich kenne zwei echte Transsexuelle, die leben seitdem sehr zurückgezogen. Früher war das nie ein Problem, aber heute bekommen sie Hass ab, denn niemand verdient hat.
In der TikTok - Gesellschaft wird der Hass förmlich gezüchtet ,- begründet muss er garnicht mehr werden :auro:
schlaufix
05.06.2025, 14:54
Ist dasselbe Prinzip. Warum Doppelstandards?
Also ich sehe da einen gewaltigen Unterschied ob sich ein Land im Krieg befindet,angegriffen wurde und sich mit Waffengewalt wehrt. Du kannst aber gerne wieder was von Feuerlöschern schreiben. Steht dir frei.
schlaufix
05.06.2025, 15:01
Früher war es homogen. Heute eben nicht mehr.
Wobei die paar Türken, Italiener, Portugiesen, Chinesen, Jugoslawen etc. kaum auffielen, da sehr gut integriert.
Aber Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen führt dann zur Zerstreuung.
Ist in der Tierwelt genauso.
Die Türken würde ich da mal ausklammern. Die haben sich bis heute nicht wirklich integriert.
DonauDude
05.06.2025, 15:04
Also ich sehe da einen gewaltigen Unterschied ob sich ein Land im Krieg befindet,angegriffen wurde und sich mit Waffengewalt wehrt. Du kannst aber gerne wieder was von Feuerlöschern schreiben. Steht dir frei.
Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied, lediglich einen quantitativen.
schlaufix
05.06.2025, 15:13
Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied, lediglich einen quantitativen.
Wie solltest du auch.
DonauDude
05.06.2025, 15:19
Wie solltest du auch.
Ich dachte, du könntest das ein wenig weiter ausführen.
Na dann eben nicht.
Geh wohin du möchtest! Am besten zur Arbeit um Gummifotzen zu suchen.
Minimalphilosoph
05.06.2025, 15:19
Auch das. Wobei diese Zuwanderung eben auch Leute mit fragwürdiger Sozialisierung hereinbrachte. Wer in einem Bürgerkriegsgebiet aufgewachsen ist, wird seine Dämonen nicht so einfach los, nur weil er in ein anderes Land auswandert.
Ich nehme dazu immer gerne das krasse Beispiel von ehemaligen Kindersoldaten. Und dann ziehe ich mir drei Minuten eine BRD-Belehrung rein, die solche Gestalten für Fachkräftezuwachs und Hilfe zum Demographieproblem erklärt.
Deutlicher geht es nicht.
Ich nehme dazu immer gerne das krasse Beispiel von ehemaligen Kindersoldaten. Und dann ziehe ich mir drei Minuten eine BRD-Belehrung rein, die solche Gestalten für Fachkräftezuwachs und Hilfe zum Demographieproblem erklärt.
Deutlicher geht es nicht.
So ist es. Diese Kindersoldaten sind ein gutes Beispiel. Einige, wenige davon, kann man sicher mit viel Aufwand wieder geradebiegen, wenngleich die ihre Erfahrungen niemals loswerden können. Sie aber, wie wir es erleben, einfach hereinzuholen, mit Geld zuzuscheißen, auf die Bevölkerung loszulassen und anzunehmen, es würde alles in Butter sein und sie würden die Rente sichern, ist so richtig typisch BRD...
Das ist richtig! Ich bin auch der Meinung, dass ausser Jäger oder Sportschütze niemand eine Waffe benötigt. Bei Sportschützen würde ich sogar befürworten keine Waffe im Privatbesitz lagern zu dürfen.
Das ist Richtig, zu DDR Zeiten waren die Waffen auch auf dem Schießplatz gelagert.
Das ist Richtig, zu DDR Zeiten waren die Waffen auch auf dem Schießplatz gelagert.
Die zentrale Lagerung der Waffen im Schützenverein war auch hier im Westen angedacht ,- allerdings ist die Diebstahlsgefahr und das Verschwinden der Waffen in der Illegalität zu hoch,-
dieser Unsicherheit hat man sich entledigt , indem man die Aufsicht und die vorbildliche Einlagerung dem Schützen selbst übertrug und man sich dadurch auch hohe Einlagerungs- und Beaufsichtigungskosten ersparte !
Die zentrale Lagerung der Waffen im Schützenverein war auch hier im Westen angedacht ,- allerdings ist die Diebstahlsgefahr und das Verschwinden der Waffen in der Illegalität zu hoch,-
dieser Unsicherheit hat man sich entledigt , indem man die Aufsicht und die vorbildliche Einlagerung dem Schützen selbst übertrug und man sich dadurch auch hohe Einlagerungs- und Beaufsichtigungskosten ersparte !
Das sind schon Argumente, warum habe ich keine KK MPi geklaut? Ist eben ein Bild der Sicherheit in diesem sogenannten Staat.
Wenn ich jemanden töten will und mir der Knast egal ist, dann besorge ich mir auch eine Waffe (legal oder nicht)
Ein Messer. Das ist heute modern und gilt noch meist als Kavaliersdelikt. Jedenfalls hat man die Messerei erstmal laufen gelassen. Erst jetzt fällts den Politikern auf, dass da zu viel gemessert wird. Pistolen sind sowas von unmodern, ausserdem geht man da von Vorsatz aus, während Leute, die einem ins Messer fallen, meist selbst schuld sind, oder einem selbst nur geringe Schuld trifft. Die Messerer werden jedenfalls meist gleich wieder freigelassen, und wenn Rotzlümmel unter 14 Jahren andere abmessern, ists nicht weiter schlimm.
Das sind schon Argumente, warum habe ich keine KK MPi geklaut? Ist eben ein Bild der Sicherheit in diesem sogenannten Staat.
Wenn ich mir vorstelle, dass diejenigen hier im Forum, die in Gewaltphantasien schwelgen, auch noch mit Waffen ausgestattet sind, wird mir angst und bange. Zum Waffenbesitz gehört die Fähigkeit der Kognition und kontrollierter Emotion und das Einhalten der Verhältnismäßigkeit wie auch der Respekt vor dem Leben.
Minimalphilosoph
05.06.2025, 16:40
Wenn ich mir vorstelle, dass diejenigen hier im Forum, die in Gewaltphantasien schwelgen, auch noch mit Waffen ausgestattet sind, wird mir angst und bange. Zum Waffenbesitz gehört die Fähigkeit der Kognition und kontrollierter Emotion und das Einhalten der Verhältnismäßigkeit wie auch der Respekt vor dem Leben.
Ich verstehe deine Angst. Aber wir tun dir nichts. Opfer der BRD kann man auch werden, ohne einem Reichsbürger oder Nazi mit schwerer Bewaffnung zu begegnen. :D
Wir haben in Deutschland auch eine Menge geistig Kranke, eine illustre Auswahl kann man sogar hierzuforum bestaunen. Trotzdem kommt es höchst selten zu solchen Massakern (wenn nicht gerade ein Musel oder ein anderer Rechtsextremer dahinter stecken), einfach weil die Regelbevölkerung keine Schusswaffen zuhause herumliegen hat.
Dafür gibts jede Menge geisteskranke aus Kriegsgebieten. Wenn sie dazu noch Musel sind, liegt die Hemmschwelle noch niedriger. Für die gibts kaum eine Hemmschwelle, mit dem Auto durch Menschenmengen zu fahren oder mal auf Bahnhöfen ... zu messern. Gleisschubsen ginge da auch noch. Dass unsere Regierung das so geduldet hat, anstatt von Anfang an voll dagegenzusteuern, zahlt sich jetzt aus. Mit einer Kalaschnikow rumlaufen wäre ja Vorsatz, mit dem Auto zu fahren ist maximal fahrlässig.
Und da machen die Waffengesetze, die garnichts bringen. Da gibts jede Menge Schiessereien in Deutschland auch mit Waffengesetzen. Die sind nämlich nur für brave gesetzestreue Kartoffeln gemacht.
Minimalphilosoph
05.06.2025, 16:43
Die zentrale Lagerung der Waffen im Schützenverein war auch hier im Westen angedacht ,- allerdings ist die Diebstahlsgefahr und das Verschwinden der Waffen in der Illegalität zu hoch,-
dieser Unsicherheit hat man sich entledigt , indem man die Aufsicht und die vorbildliche Einlagerung dem Schützen selbst übertrug und man sich dadurch auch hohe Einlagerungs- und Beaufsichtigungskosten ersparte !
Das Problem der Entwaffnung der autochthonen Einwohner und Bewaffnung der Invasoren wird so richtig deutlich, wenn Lidl Macheten zum Sonderpreis verkauft.
Wenn ich mir vorstelle, dass diejenigen hier im Forum, die in Gewaltphantasien schwelgen, auch noch mit Waffen ausgestattet sind, wird mir angst und bange. Zum Waffenbesitz gehört die Fähigkeit der Kognition und kontrollierter Emotion und das Einhalten der Verhältnismäßigkeit wie auch der Respekt vor dem Leben.
Im Fernsehen wird doch Reklame dafür gemacht. Man zeigt ganz ungeniert Leichen im Fernsehen, TATORT genannt. Und man zeigt Kriegsfilme und Berichte aus Kriegsgegenden. Jeder, der Fernsehen und ARD / ZDF sieht, ist mehr oder weniger mordlustig.
Ich verstehe deine Angst. Aber wir tun dir nichts. Opfer der BRD kann man auch werden, ohne einem Reichsbürger oder Nazi mit schwerer Bewaffnung zu begegnen. :D
Du hast mal wieder voll erfasst, von was ich schrieb. Also hast du nicht nur ein Problem mit ungesteuerten Emotionen, sondern auch mit der Kognition.
Wenn ich mir vorstelle, dass diejenigen hier im Forum, die in Gewaltphantasien schwelgen, auch noch mit Waffen ausgestattet sind, wird mir angst und bange. Zum Waffenbesitz gehört die Fähigkeit der Kognition und kontrollierter Emotion und das Einhalten der Verhältnismäßigkeit wie auch der Respekt vor dem Leben.
Habe beim Abzug der Russen auf den Kauf einer AK verzichtet, wir wollten eine friedliche Wende, die nächste wird es nicht sein.
Ich verstehe deine Angst. Aber wir tun dir nichts. Opfer der BRD kann man auch werden, ohne einem Reichsbürger oder Nazi mit schwerer Bewaffnung zu begegnen. :D
Die Wahrscheinlichkeit, gemessert zu werden, geht bereits in den %bereich, wenn man 65 Jahre lang in der bunten Republik wohnt. Für Reichsbürger oder Nazis gibts keine Statistik, und wenn, läge sie noch nichtmal im Promillebereich.
HansMaier.
05.06.2025, 16:53
Das Problem der Entwaffnung der autochthonen Einwohner und Bewaffnung der Invasoren wird so richtig deutlich, wenn Lidl Macheten zum Sonderpreis verkauft.
Nun, wo Licht ist da ist auch Schatten, oder ist es andersrum...? :cool:
Kürzlich hörte ich von einem Bekannten mit gewissen Kontakten zu einem größeren
Drogendealer aus Südland, für 1500 Teuros gäbs ne 9mm Pistole mit Munition
oder was vergleichbares.
Buntland hat auch seine Vorteile und denen die Angst vor der Volksbewaffnung haben
kann ich nur sagen, die sind längst da, die Waffen. Zusammen mit ihren Besitzern.
Als gesetzestreue Bürger seid ihr da echt im Nachteil.
MfG
H.Maier
Minimalphilosoph
05.06.2025, 17:00
Nun, wo Licht ist da ist auch Schatten, oder ist es andersrum...? :cool:
Kürzlich hörte ich von einem Bekannten mit gewissen Kontakten zu einem größeren
Drogendealer aus Südland, für 1500 Teuros gäbs ne 9mm Pistole mit Munition
oder was vergleichbares.
Buntland hat auch seine Vorteile und denen die Angst vor der Volksbewaffnung haben
kann ich nur sagen, die sind längst da, die Waffen. Zusammen mit ihren Besitzern.
Als gesetzestreue Bürger seid ihr da echt im Nachteil.
MfG
H.Maier
Das freiwillige Waffenabgaben/Sammlungen und Schikanen für Schützen, Jäger und auch Nazis eben nur die eigentlich ehrlichen Bürger entwaffnet, wissen wir doch. Ich wette in keiner der Protokolle der freiwilligen Rückgabe steht ein Miri oder Remmo, als Unterzeichner.
Hinter dieser Entwaffnungsstrategie soll der CIA und ihre Bürgerkriegsprognosen stecken. Ulfkotte hatte ein paar Verweise/Fussnoten in einem seiner Bücher.
Minimalphilosoph
05.06.2025, 17:07
Du hast mal wieder voll erfasst, von was ich schrieb. Also hast du nicht nur ein Problem mit ungesteuerten Emotionen, sondern auch mit der Kognition.
Ist mir schon klar, dass meine ungesteuerten Emotionen, den deinen von der BRD und ihren Erfolgen/Propaganda verfestigten "Emotionen" entgegen stehen.
Leider haben deine Gefühle und deine Ideologie und Liebe zur BRD keine Rolle zu spielen.
Fakt ist: Eher wirst du in der BRD von einem Invasoren/Bereicherer/Fachkraft gemessert als von einem Nazi mit Schusswaffe erschossen.
Richtig, eine Sachkundeprüfung sollte obligatorisch sein. Und ein Ausschluss bei bestimmten Vorstrafen kann auch nicht schaden.
Wir kommen da nicht überein. Jeder hat seine Meinung.
Wir kommen da nicht überein. Jeder hat seine Meinung.
Das finde ich auch gar nicht schlimm. Wär ja sonst todlangweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten ;)
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