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Vollständige Version anzeigen : Ideale Bevölkerungsdichte



Gero
23.07.2021, 19:00
Was haltet ihr für die ideale Bevölkerungsdichte (Menschen pro Quadratkilometer) eines Staates mit mitteleuropäischer Topographie und mitteleuropäischem Klima wie sie die BRD besitzt?

autochthon
23.07.2021, 19:03
Das hängt von dermassen vielen Punkten ab dass sich diese Frage nie wirklich beantworten lässt.

Gero
23.07.2021, 19:09
Das hängt von dermassen vielen Punkten ab dass sich diese Frage nie wirklich beantworten lässt.

Die Hauptfaktoren sind wohl die Geographie und das Klima. Eine Wüste, sibirische Tundra oder tropischer Regenwald haben zweifelsohne eine geringere Trägerkapazität als die gemäßigten Zonen. Deswegen sprach ich ja ausdrücklich von mitteleuropäischen Verhältnissen.

autochthon
23.07.2021, 19:12
Die Hauptfaktoren sind wohl die Geographie und das Klima. Eine Wüste, sibirische Tundra oder tropischer Regenwald haben zweifelsohne eine geringere Trägerkapazität als die gemäßigten Zonen. Deswegen sprach ich ja ausdrücklich von mitteleuropäischen Verhältnissen.


Da spielen auch sehr viele Gesellschaftspolitische Faktoren eine Rolle.
Und wie zusammenleben organisiert und ausgestaltet wird.

Gero
23.07.2021, 19:15
Da spielen auch sehr viele Gesellschaftspolitische Faktoren eine Rolle.
Und wie zusammenleben organisiert und ausgestaltet wird.

Ich würde eher sagen die Bevölkerungsdichte verursacht wie die Art des Zusammenlebens sich abspielt.

autochthon
23.07.2021, 19:18
Ich würde eher sagen die Bevölkerungsdichte verursacht wie die Art des Zusammenlebens sich abspielt.


Appelle an die Toleranz könnten fuer eine hohe Bebauungsdichte sorgen und fuer ein enges miteinander. Wenn die Solidarität stimmt.

Gero
23.07.2021, 19:19
Wir haben schon einmal "unter 10". Die Begründung der Person die so abgestimmt hat würden mich interessieren. Für die BRD wären das weniger Menschen als zur Zeit allein in Berlin leben.

Gero
23.07.2021, 19:19
Appelle an die Toleranz könnten fuer eine hohe Bebauungsdichte sorgen und fuer ein enges miteinander. Wenn die Solidarität stimmt.

Jetzt fängt das wieder an....

Würfelqualle
23.07.2021, 19:22
Alle Kanacken weg, sind - 20 Millionen. Dann wären wir bei 60 Millionen. Davon können auch noch mal 10-20 Millionen weg, also so 40 Millionen reichen für die BRD.

Gero
23.07.2021, 19:23
Alle Kanacken weg, sind - 20 Millionen. Dann wären wir bei 60 Millionen. Davon können auch noch mal 10-20 Millionen weg, also so 40 Millionen reichen für die BRD.

Das wären dann leicht über 110.

Würfelqualle
23.07.2021, 19:24
Appelle an die Toleranz könnten fuer eine hohe Bebauungsdichte sorgen und fuer ein enges miteinander. Wenn die Solidarität stimmt.

Hast du nicht alle Latten am Zaun ? Buntland ist jetzt schon überbevölkert, da kann die Hälfte weg und dann Grenzen zu für immer.

Valdyn
23.07.2021, 19:24
Wer soll denn dann Mieten bezahlen, sich die Wohnung alle paar Jahre neu einrichten und sich jedes Jahr einen neuen Fernseher kaufen? Einwanderung ist alternativlos.

Würfelqualle
23.07.2021, 19:24
Das wären dann leicht über 110.

??????

Gero
23.07.2021, 19:27
??????
Menschen pro Quadratkilometer. 40.000.000 Menschen/357.581 km^2 ≈ 111,86 M/km^2

Nationalix
23.07.2021, 19:27
Jetzt fängt das wieder an....

Was hast du von diesem Provosystemtroll auch anderes erwartet?

Würfelqualle
23.07.2021, 19:28
Das wären dann leicht über 110.

Ach Scheiße, Sorry hab den Eingangsbeitrag nicht gelesen. Dachte, ist von der Gesamtbevölkerung von Buntland die Rede.

BrüggeGent
23.07.2021, 19:32
Da spielen auch sehr viele Gesellschaftspolitische Faktoren eine Rolle.
Und wie zusammenleben organisiert und ausgestaltet wird.

Berlin,Hamburg,München,Köln,Essen,Frankfurt,Stut tgart,Dortmund sind zu voll.Das macht keinen Spaß mehr. Ich lebe im Landkreis München...ruhige,überschaubare Atmosphäre,viel Grün und doch überall patente Menschen, die man mit dem Auto jederzeit sofort erreichen kann.:cool:

Gero
23.07.2021, 19:33
Wer soll denn dann Mieten bezahlen, sich die Wohnung alle paar Jahre neu einrichten und sich jedes Jahr einen neuen Fernseher kaufen? Einwanderung ist alternativlos.

Und ich dachte wir wollten den anthropogenen Treibhauseffekt verhindern. Scheint wohl nur eine Farce zu sein.

BrüggeGent
23.07.2021, 19:35
Appelle an die Toleranz könnten fuer eine hohe Bebauungsdichte sorgen und fuer ein enges miteinander. Wenn die Solidarität stimmt.

Solidarität und Toleranz sind nie deckungsgleich.Da kann die Schnittmenge schon sehr variieren.:cool:

Gero
23.07.2021, 19:36
Berlin,Hamburg,München,Köln,Essen,Frankfurt,Stut tgart,Dortmund sind zu voll.Das macht keinen Spaß mehr. Ich lebe im Landkreis München...ruhige,überschaubare Atmosphäre,viel Grün und doch überall patente Menschen, die man mit dem Auto jederzeit sofort erreichen kann.:cool:

Wobei Berlin mit fast 4,5 Millionen im Jahr 1942 auch schon einmal dichter bevölkert war. Aber grundsätzlich gebe ich dir recht.

Gero
23.07.2021, 19:37
Was hast du von diesem Provosystemtroll auch anderes erwartet?

Stimmt natürlich...

Gero
23.07.2021, 19:37
Jetzt sogar schon zweimal "unter 10"

Klopperhorst
23.07.2021, 19:38
Jetzt sogar schon zweimal "unter 10"

Klar, ein Bauernhaus pro km² reicht aus, da können dann auch 8 Kinder drin leben.

---

BrüggeGent
23.07.2021, 19:38
Wer soll denn dann Mieten bezahlen, sich die Wohnung alle paar Jahre neu einrichten und sich jedes Jahr einen neuen Fernseher kaufen? Einwanderung ist alternativlos.

Irgendwann wird der Trend zu "gated communities" gehen.Wie heute schon in Südafrika,Brasilien und Teilen der USA.:cool:

Gero
23.07.2021, 19:40
Klar, ein Bauernhaus pro km² reicht aus, da können dann auch 8 Kinder drin leben.

---

Bei so einer Zahl würde es aber schwierig werden das Gebiet zu halten, es sei denn bei allen unseren Nachbarn wäre es ähnlich.

BrüggeGent
23.07.2021, 19:42
Jetzt sogar schon zweimal "unter 10"

Unter 10 kann vielleicht im Urlaub für 3 Wochen ganz nett sein .Auf Dauer wäre es dann aber doch zu einsam.:cool:

marion
23.07.2021, 19:42
Hast du nicht alle Latten am Zaun ? Buntland ist jetzt schon überbevölkert, da kann die Hälfte weg und dann Grenzen zu für immer.

:gp: auto träumt von einer solidarischen Mukuwelt :haha:, derweil ist das Gegenteil der Fall und die Protagonisten des Irrsinns wissen das auch ganz genau


„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“ — Daniel Cohn-Bendit (https://emojio.de/qauthor/daniel-cohn-bendit/)



https://beruhmte-zitate.de/zitate/2001328-daniel-cohn-bendit-die-multikulturelle-gesellschaft-ist-hart-schnell/

100 pro km² wären völlig ausreichend

Silencer
23.07.2021, 19:45
Alle Kanacken weg, sind - 20 Millionen. Dann wären wir bei 60 Millionen. Davon können auch noch mal 10-20 Millionen weg, also so 40 Millionen reichen für die BRD.

Richtig.
Das sollte als Staatsziel Nr. 1 gelten und bis zum Jahr 2100 durchgezogen werden.
Wer viele Kinder will, soll sie in seinem Heimatland produzieren damit er merkt was das verursacht.
Deutsche dürften dann so lange unbegrenzte Zahl an Kindern haben, solange das durch Deutsche
die wenige oder keine Kinder haben "ausgeglichen" und ermöglicht wird.
Zuzug sollte nur in Ausnahmefällen zugelassen werden. Auch gerichtliche Ausreiseentscheidungen
für Deutsche sollte es geben, wenn sie Kanaken geheiratet haben. Warum sollen sie hier leben?
Der/die Kanake/in werden sich freuen wenn ein Deutscher zu ihnen kommt.

Ich habe 50-100 gewählt. Das ist die durchschnittliche Einwohnerzahl pro km in Osteuropa.
Und das merkt man dort auch. Enger ist es nur in den Städten, außerhalb gibt es viel Grün, wenig
Bebauung und Platz für andere Tiere in sehr vielen ökologisch geschützten Zonen und Naturparks.
In so wenig aber auch genug dicht bewohntem Land kann man mühelos gute Infrastruktur bauen
und erhalten und viel entspannter leben. Das Land und die Natur wird dort nicht so stark durch
menschliche Abfälle und sein wirken belastet.
In Deutschland nahe an dem Zustand sind Meck-Pom und große Teile Niedersachsens. Leider
noch mit zu vielen Kanaken.

Sehr große "Entrümpelung" müsste es bei uns entlang des Rheins geben, und zwar in Mordrhein-Westphalen
Baden-Württemberg, und großen Teilen von Rheinland Pfalz, Hessen und Bayern.

Würfelqualle
23.07.2021, 19:46
:gp: auto träumt von einer solidarischen Mukuwelt :haha:, derweil ist das Gegenteil der Fall und die Protagonisten des Irrsinns wissen das auch ganz genau



https://beruhmte-zitate.de/zitate/2001328-daniel-cohn-bendit-die-multikulturelle-gesellschaft-ist-hart-schnell/

100 pro km² wären völlig ausreichend

25 pro qkm langt auch. Mir gehen soviele auf die Nerven. Jeder ein Einfamilienhaus und dann 5 km weiter erst das nächste Haus. Das wäre ideal.

Gero
23.07.2021, 19:50
Bis jetzt liegt der Umfragedurchschnitt bei 64.

Silencer
23.07.2021, 19:50
Wobei Berlin mit fast 4,5 Millionen im Jahr 1942 auch schon einmal dichter bevölkert war. Aber grundsätzlich gebe ich dir recht.

Damals hatten noch Familien im Schnitt 5 Kinder.
Zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Heute sind es die Musels die sich
immer noch viel zu stark in Bunzelrepublik vermehren. Aber daran sind
wir auch selbst schuld wenn wir sie dazu mit unserem Sozialstaat einladen
und zahlen, und zahlen ......

Gero
23.07.2021, 19:51
25 pro qkm langt auch. Mir gehen soviele auf die Nerven. Jeder ein Einfamilienhaus und dann 5 km weiter erst das nächste Haus. Das wäre ideal.

Das wäre ungefähr auf dem Niveau der VSA oder Skandinaviens.

Gero
23.07.2021, 19:58
Damals hatten noch Familien im Schnitt 5 Kinder.

Die durchschnittliche Fruchtbarkeitsrate lag in Deutschland tatsächlich bereits seit 1898 nicht mehr über 5 Kinder pro Frau: https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Deutschlands



Zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Heute sind es die Musels die sich
immer noch viel zu stark in Bunzelrepublik vermehren. Aber daran sind
wir auch selbst schuld wenn wir sie dazu mit unserem Sozialstaat einladen
und zahlen, und zahlen ......

Das stimmt natürlich. Dabei könnte es uns selbst mit einer schrumpfenden viel besser gehen. Das Volkseinkommen pro Kopf ist für die Lebensqualität nämlich viel wichtiger als das gesamte Volkseinkommen. Und das kann auch bei einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung steigen, wenn die Wirtschaft langsamer schrumpft als die Bevölkerung. Die Japaner machen das schon richtig.

Würfelqualle
23.07.2021, 19:58
Das wäre ungefähr auf dem Niveau der VSA oder Skandinaviens.

Langt völlig.

SprecherZwo
23.07.2021, 20:00
Unter 10 kann vielleicht im Urlaub für 3 Wochen ganz nett sein .Auf Dauer wäre es dann aber doch zu einsam.:cool:
In Kanada sind es 3 Einwohner pro Quadratkilometer.

Gero
23.07.2021, 20:01
Langt völlig.

Am besten aber auf diesem Gebiet verteilt:

https://politikforen.net/showthread.php?190026-So-sollten-die-deutschen-Grenzen-aussehen

Dann wären wir trotzdem noch 23-25 Millionen.

Gero
23.07.2021, 20:05
In Kanada sind es 3 Einwohner pro Quadratkilometer.

Das hat aber kein mitteleuropäisches Klima. Große Teile Kanadas sind praktisch unbewohnbar. Die "praktische" Bevölkerungsdichte, die nur die bewohnbaren Gebiete berücksichtigt, ist deshalb höher als der rein arithmetische Wert. Das gilt auch für Staaten wie Russland, Australien, Brasilien sowie die Staaten der Sahara usw.

autochthon
23.07.2021, 20:17
Jetzt fängt das wieder an....


Das sind die Grundpfeiler eines jeden Miteinanders.

Gero
23.07.2021, 20:18
Einmal "über 500". Würde wetten das war auti. Falls dem so ist sollte er sich vielleicht überlegen in den Pot überzusiedeln.

autochthon
23.07.2021, 20:24
Das Klima ist ein interessanter Faktor. Und mit der Grund fuer eine weiter wachsende Bevölkerungsdichte.

Gero
23.07.2021, 20:27
Das Klima ist ein interessanter Faktor. Und mit der Grund fuer eine weiter wachsende Bevölkerungsdichte.

Das war vielleicht im Mittelalter und in der Antike so. In der heutigen Zeit ist der Hauptgrund für das massive Bevölkerungswachstum die landwirtschaftliche und medizinische Technologie des weißen Mannes.

Ansuz
23.07.2021, 20:34
Das war vielleicht im Mittelalter und in der Antike so. In der heutigen Zeit ist der Hauptgrund für das massive Bevölkerungswachstum die landwirtschaftliche und medizinische Technologie des weißen Mannes.
Ja, das ist ein interessantes Gedankenspiel, sich vorzustellen, was in den überbevölkerten Ländern heute los wäre ohne besagte Interventionen.

Es ist aber so, wie es ist.

Also rein spekulativ plädiere ich für unter 10. Mir ist klar, daß das in einer so dichtbesiedelten Kulturlandschaft wie in Mitteleuropa reines Wunschdenken ist.

Einen Tagesritt bis zum nächsten Nachbarn, das ist so in etwa meine Idealvorstellung.

autochthon
23.07.2021, 20:40
Das war vielleicht im Mittelalter und in der Antike so. In der heutigen Zeit ist der Hauptgrund für das massive Bevölkerungswachstum die landwirtschaftliche und medizinische Technologie des weißen Mannes.

Auch!!!! Unsere Infrastruktur, blonde Mädchen und die "Ueberlebenssicherung" spielen da mit rein.

Gero
23.07.2021, 20:40
Ja, das ist ein interessantes Gedankenspiel, sich vorzustellen, was in den überbevölkerten Ländern heute los wäre ohne besagte Interventionen.

Es ist aber so, wie es ist.

Also rein spekulativ plädiere ich für unter 10. Mir ist klar, daß das in einer so dichtbesiedelten Kulturlandschaft wie in Mitteleuropa reines Wunschdenken ist.

Einen Tagesritt bis zum nächsten Nachbarn, das ist so in etwa meine Idealvorstellung.

Unter 10 gibt es aber in der Realität heutzutage meist nur in Staaten mit großen unbewohnbaren Gebieten (Kanada, Russland, Australien usw.)

Stanley_Beamish
23.07.2021, 20:41
Bei so einer Zahl würde es aber schwierig werden das Gebiet zu halten, es sei denn bei allen unseren Nachbarn wäre es ähnlich.

Die Obergrenze liegt bei 100 - 150, so wie um 1900.
Wichtig ist natürlich auch eine "gesündere" Verteilung der Altersgruppen. Wir bewegen uns auf eine umgekehrte Pyramide zu. Das ist für unser Volk nicht gut.

Stanley_Beamish
23.07.2021, 20:44
In Kanada sind es 3 Einwohner pro Quadratkilometer.

Das kann man nicht vergleichen. Völlig andere Topografie als die BRD.

Ansuz
23.07.2021, 20:47
Unter 10 gibt es aber in der Realität heutzutage meist nur in Staaten mit großen unbewohnbaren Gebieten (Kanada, Russland, Australien usw.)
Ist mir klar. Ich schrub ja, daß es sich um Wunschdenken handelt. Meine ureigenen Präferenzen, die in dieser Form schlicht nicht zu verwirklichen sind, es sei denn, ich erbte eine einsame Insel.
Mit dem Erobern ist es heutzutage ja nicht mehr so einfach wie vor 700 Jahren, als meine Ahnen dem Ruf eines Herzogs nach Ostland folgten...

Gero
23.07.2021, 20:56
Ist mir klar. Ich schrub ja, daß es sich um Wunschdenken handelt. Meine ureigenen Präferenzen, die in dieser Form schlicht nicht zu verwirklichen sind, es sei denn, ich erbte eine einsame Insel.
Mit dem Erobern ist es heutzutage ja nicht mehr so einfach wie vor 700 Jahren, als meine Ahnen dem Ruf eines Herzogs nach Ostland folgten...

So wie mein Profilnamensgeber: https://de.wikipedia.org/wiki/Gero

Gero
23.07.2021, 20:59
Die Obergrenze liegt bei 100 - 150, so wie um 1900.
Wichtig ist natürlich auch eine "gesündere" Verteilung der Altersgruppen. Wir bewegen uns auf eine umgekehrte Pyramide zu. Das ist für unser Volk nicht gut.

Nun ja, eine Pyramidenstruktur würde aber schnell dazu führen, dass das Ideal wieder überschritten wäre. Das beste ist wohl weder eine Pyramide noch eine umgekehrte Pyramide, sondern eine geradlinige Säule, wo jeder Jahrgang ungefähr gleich groß ist, mit einer naturgegebenen Schmälerung am oberen Ende.

Ansuz
23.07.2021, 21:05
So wie mein Profilnamensgeber: https://de.wikipedia.org/wiki/Gero

Meine Ahnen waren dem Rufe dieses Herzogs (https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_von_Masowien) gefolgt.

Gero
23.07.2021, 21:27
Meine Ahnen waren dem Rufe dieses Herzogs (https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_von_Masowien) gefolgt.

Und ich dachte die bösen Deutschen wären immer nur als Eroberer gekommen...

Gero
23.07.2021, 21:38
Unter 10 kann vielleicht im Urlaub für 3 Wochen ganz nett sein .Auf Dauer wäre es dann aber doch zu einsam.:cool:

Nicht unbedingt. Du könntest dir das grob so vorstellen: Jede Stadt oder Ortschaft die es zur Zeit in der BRD gibt, gäbe es dann immer noch, nur hätte sie nur ein Zehntel der derzeitigen Einwohner. Berlin hätte 360.000 Menschen statt 3,6 Millionen, Hamburg 180.000 statt 1,8 Mio, München 147.000, Frankfurt 75.000, Stuttgart 63.000 usw. Die Menschen wären also noch genau so breit über das Land verteilt, nur eben in kleineren Gruppen.

Zumindest für 23, bei 10 wäre es dann nochmal ungefähr die Hälfte.

BrüggeGent
23.07.2021, 21:46
Nicht unbedingt. Du könntest dir das grob so vorstellen: Jede Stadt oder Ortschaft die es zur Zeit in der BRD gibt, gäbe es dann immer noch, nur hätte sie nur ein Zehntel der derzeitigen Einwohner. Berlin hätte 360.000 Menschen statt 3,6 Millionen, Hamburg 180.000 statt 1,8 Mio, München 147.000, Frankfurt 75.000, Stuttgart 63.000 usw. Die Menschen wären also noch genau so breit über das Land verteilt, nur eben in kleineren Gruppen.

Das wären dann nur 8 Millionen Deutsche mit viel mehr Waldflächen und Wölfen und Luchsen etc...davon träumen wohl viele...sie können das dann ja mal in Kanada oder Rußland ausprobieren...als so eine Art Survivaltest für 6 Monate.Im DMax-TV-Sender schauen solche Sachen immer toll aus...aber auf Dauer...!?:auro:

Gero
23.07.2021, 21:50
Richtig.
Das sollte als Staatsziel Nr. 1 gelten und bis zum Jahr 2100 durchgezogen werden.
Wer viele Kinder will, soll sie in seinem Heimatland produzieren damit er merkt was das verursacht.
Deutsche dürften dann so lange unbegrenzte Zahl an Kindern haben, solange das durch Deutsche
die wenige oder keine Kinder haben "ausgeglichen" und ermöglicht wird.
Zuzug sollte nur in Ausnahmefällen zugelassen werden. Auch gerichtliche Ausreiseentscheidungen
für Deutsche sollte es geben, wenn sie Kanaken geheiratet haben. Warum sollen sie hier leben?
Der/die Kanake/in werden sich freuen wenn ein Deutscher zu ihnen kommt.


Ohne Masseneinwanderung wären diese Maßnahmen nicht einmal nötig, wir würden schon seit den 70er schrumpfen und wären heute unter 70 Mio.



Ich habe 50-100 gewählt. Das ist die durchschnittliche Einwohnerzahl pro km in Osteuropa.
Und das merkt man dort auch. Enger ist es nur in den Städten, außerhalb gibt es viel Grün, wenig
Bebauung und Platz für andere Tiere in sehr vielen ökologisch geschützten Zonen und Naturparks.
In so wenig aber auch genug dicht bewohntem Land kann man mühelos gute Infrastruktur bauen
und erhalten und viel entspannter leben. Das Land und die Natur wird dort nicht so stark durch
menschliche Abfälle und sein wirken belastet.
In Deutschland nahe an dem Zustand sind Meck-Pom und große Teile Niedersachsens. Leider
noch mit zu vielen Kanaken.

Sehr große "Entrümpelung" müsste es bei uns entlang des Rheins geben, und zwar in Mordrhein-Westphalen
Baden-Württemberg, und großen Teilen von Rheinland Pfalz, Hessen und Bayern.

Niedersachsen liegt aber nur leicht unter Bayern: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Bundesl%C3%A4nder_nach_Bev%C3% B6lkerungsdichte

In Osteuropa sind auch einige Länder über 100: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn

autochthon
23.07.2021, 21:53
Fuer alle voelkischen Traeumer; Neoliberalismus und Globalisierung sind angesagt.

Es geht um zwingend wachsende Wirtschaftsraeume. Nicht um Luchse und Woelfe und Wiesen. Europa ist kein Bullerbueh.

Gero
23.07.2021, 21:55
Das wären dann nur 8 Millionen Deutsche mit viel mehr Waldflächen und Wölfen und Luchsen etc...davon träumen wohl viele...sie können das dann ja mal in Kanada oder Rußland ausprobieren...als so eine Art Survivaltest für 6 Monate.Im DMax-TV-Sender schauen solche Sachen immer toll aus...aber auf Dauer...!?:auro:

Wäre mir immer noch lieber als manches Gesocks das sich heutzutage in den Großstädten der BRD rumtreibt. Und diese Tiere würden den Menschen wohl so weit wie möglich meiden.

Aber ideal fände ich auch eher den Bereich von 50 bis 150.

Gero
23.07.2021, 21:58
Fuer alle voelkischen Traeumer; Neoliberalismus und Globalisierung sind angesagt.

Es geht um zwingend wachsende Wirtschaftsraeume. Nicht um Luchse und Woelfe und Wiesen. Europa ist kein Bullerbueh.

Wie bringst du dein repetitives Neoliberalismusgeschwätz in Einklang mit der Panik vor dem anthropogenen Treibhauseffekt und den deshalb geforderten wirtschaftlichen Selbsteinschränkungen. Richtig! Garnicht. Du haust wie immer nur deine üblichen Phrasen zur Provokation raus.

BrüggeGent
23.07.2021, 22:00
Fuer alle voelkischen Traeumer; Neoliberalismus und Globalisierung sind angesagt.

Es geht um zwingend wachsende Wirtschaftsraeume. Nicht um Luchse und Woelfe und Wiesen. Europa ist kein Bullerbueh.

Bullerbueh entstand in Schweden...vielleicht solltest Du den Schweden mal erzählen,daß sie locker 50 Mio zusätzlich aufnehmen könnten.:cool:

SprecherZwo
23.07.2021, 22:03
Das hat aber kein mitteleuropäisches Klima. Große Teile Kanadas sind praktisch unbewohnbar. Die "praktische" Bevölkerungsdichte, die nur die bewohnbaren Gebiete berücksichtigt, ist deshalb höher als der rein arithmetische Wert. Das gilt auch für Staaten wie Russland, Australien, Brasilien sowie die Staaten der Sahara usw.
Es gibt auch US-Bundesstaaten mit vergleichbarer Bevölkerungsdichte, z.B. Nord-Dakota.

autochthon
23.07.2021, 22:07
Wie bringst du dein repetitives Neoliberalismusgeschwätz in Einklang mit der Panik vor dem anthropogenen Treibhauseffekt und den deshalb geforderten wirtschaftlichen Selbsteinschränkungen. Richtig! Garnicht. Du haust wie immer nur deine üblichen Phrasen zur Provokation raus.


Du hast es doch schon voll erfasst.
Neoliberalismus, Klima, (Arbeits-) Migration etc... Die Gründe und Ursachen sind vielfältig. Dieses haarige Thema polarisiert und ist natürlich provokant.

Silencer
24.07.2021, 09:04
Ohne Masseneinwanderung wären diese Maßnahmen nicht einmal nötig, wir würden schon seit den 70er schrumpfen und wären heute unter 70 Mio.



Niedersachsen liegt aber nur leicht unter Bayern: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Bundesl%C3%A4nder_nach_Bev%C3% B6lkerungsdichte

In Osteuropa sind auch einige Länder über 100: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn

Zu Niedersachsen und Bayern schrub ich "..wie in Teilen Niedersachsens und Bayerns". Mir ist klar dass die Region
Hannover/Braunschweig/Wolfsburg/Salzgitter zu dicht bewohnt ist. Man merkt es aber dennoch nicht so sehr
wie hier an Rhein und Ruhr. In meinem Kreis beträgt die Bevölkerungsdichte über 650 pro km² !!! Und es werden
immer noch neue Siedlungen gebaut. Das Krebsgeschwür Köln breitet sich immer mehr in alle Richtungen aus.

Leicht über 100 wie in Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und auch Kroatien und Serbien ist nicht schlimm.
Ausserdem ist die Bevölkerungsdichte dort stark rückgängig was ich als positiv ansehe. Das ist es eben warum
die bescheuerte EU gerade diese Länder mit Negern und Musels fluten will im Rahmen der "europäischen Lösung".

Gero
24.07.2021, 11:06
Zu Niedersachsen und Bayern schrub ich "..wie in Teilen Niedersachsens und Bayerns". Mir ist klar dass die Region
Hannover/Braunschweig/Wolfsburg/Salzgitter zu dicht bewohnt ist. Man merkt es aber dennoch nicht so sehr
wie hier an Rhein und Ruhr. In meinem Kreis beträgt die Bevölkerungsdichte über 650 pro km² !!! Und es werden
immer noch neue Siedlungen gebaut. Das Krebsgeschwür Köln breitet sich immer mehr in alle Richtungen aus.

Dafür sind die Neuzugänge verantwortlich, ohne die würde wir schrumpfen. Irgendwoher müssen Mieter, Baugewerbe etc. ja ihre Kunden kriegen.....



Leicht über 100 wie in Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und auch Kroatien und Serbien ist nicht schlimm.
Ausserdem ist die Bevölkerungsdichte dort stark rückgängig was ich als positiv ansehe. Das ist es eben warum
die bescheuerte EU gerade diese Länder mit Negern und Musels fluten will im Rahmen der "europäischen Lösung".

Die entstehenden Lücken mit minderwertigem Fremdmaterial aufzufüllen war wirklich eine der dümmsten und destruktivsten Entscheidungen überhaupt. Profitieren tun davon nur einzelne Interessengruppen. Insgesamt ist das ganze aber ein großes Verlustgeschäft. Die Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum pro Kopf (das was für den Normalbürger zählt) sind in den meisten Ländern wahrscheinlich negativ.

Gero
24.07.2021, 11:08
Es gibt auch US-Bundesstaaten mit vergleichbarer Bevölkerungsdichte, z.B. Nord-Dakota.

Das stimmt. Aber dafür gibt es dann wieder andere wie New Jersey mit 470 Menschen pro Quadratkilometer.

Gero
24.07.2021, 11:09
Du hast es doch schon voll erfasst.
Neoliberalismus, Klima, (Arbeits-) Migration etc... Die Gründe und Ursachen sind vielfältig. Dieses haarige Thema polarisiert und ist natürlich provokant.

Zusammenhangsloses Geschwurbel.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:11
Du hast es doch schon voll erfasst.
Neoliberalismus, Klima, (Arbeits-) Migration etc... Die Gründe und Ursachen sind vielfältig. Dieses haarige Thema polarisiert und ist natürlich provokant.

Ursachen sind zuletzt neoliberal, nicht zuerst.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:13
Wie bringst du dein repetitives Neoliberalismusgeschwätz in Einklang mit der Panik vor dem anthropogenen Treibhauseffekt und den deshalb geforderten wirtschaftlichen Selbsteinschränkungen. Richtig! Garnicht. Du haust wie immer nur deine üblichen Phrasen zur Provokation raus.

Eben, China schwimmt ja positiv mit im Globalismus. Sie eignen sich nur an was ihnen nützt.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:14
Das wären dann nur 8 Millionen Deutsche mit viel mehr Waldflächen und Wölfen und Luchsen etc...davon träumen wohl viele...sie können das dann ja mal in Kanada oder Rußland ausprobieren...als so eine Art Survivaltest für 6 Monate.Im DMax-TV-Sender schauen solche Sachen immer toll aus...aber auf Dauer...!?:auro:

8 Millionen, es wäre stressfreier und Grund billiger. Was dich natürlich nicht juckt.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:16
Ohne Masseneinwanderung wären diese Maßnahmen nicht einmal nötig, wir würden schon seit den 70er schrumpfen und wären heute unter 70 Mio.



Niedersachsen liegt aber nur leicht unter Bayern: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Bundesl%C3%A4nder_nach_Bev%C3% B6lkerungsdichte

In Osteuropa sind auch einige Länder über 100: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn



Nordbayern ist dünn besiedelt.

Gero
24.07.2021, 11:28
Der Durchschnittswert der Umfrage, falls man für "unter 10" 5, für "über 500" 1000 und für den Rest den Wert in der Mitte annimmt liegt mittlerweile bei 116. In der Realität sind Aserbaidschan, die Emirate und Frankreich diesem Wert am nächsten: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_and_dependencies_by_population_d ensity

Hier noch ein Link zu einer interessanten Karte die die Bevölkerungsdichten Europas während des Mittelalters zeigt (leider zu groß fürs Forum): https://armedea.files.wordpress.com/2014/10/mosaic_density_map_homogen_light.jpg
Die Variation geht von ca. 1 bis hin zu ca. 50.
Das wären für die BRD ca. 360.000 bis 18.000.000 Menschen.

Hier das gleiche während der letzten Eiszeit: https://www.pnas.org/content/pnas/112/27/8232.full.pdf
Hier geht die Variation, von den unbewohnten Gebieten abgesehen, von 0,001 bis hin zu 0,2.
Auf das gebiet der heutigen BRD bezogen wären das ca. 360 bis 72.000 Menschen.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:36
Fuer alle voelkischen Traeumer; Neoliberalismus und Globalisierung sind angesagt.

Es geht um zwingend wachsende Wirtschaftsraeume. Nicht um Luchse und Woelfe und Wiesen. Europa ist kein Bullerbueh.

Müll, wie immer. Dein Neoliberalismus hat es dir angetan. Den sehe ich nicht so in der BRD, bei den Horrorabgaben.

Mag er für google zutreffen, oder China.

Gero
24.07.2021, 11:39
Nordbayern ist dünn besiedelt.

Die Regierungsbezirke Oberfranken und Unterfranken haben jeweils 147 und 154 Einwohner pro Quadratkilometer. Das ist zwar nur ca. 2/3 des Bundesdurchschnitts, aber dünn besiedelt würde ich das nicht unbedingt nennen.

tabasco
24.07.2021, 11:39
Quatsch-Frage. Es soll weiterhin Großstädte geben, dort ist eine Bevölkerungsdichte über 2500 Einwohner und mehr je km² vollkommen in Ordnung. Und ländliche Gebiete, dort ist die Bevölkerungsdichte eine ganz andere.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:42
Die Regierungsbezirke Oberfranken und Unterfranken haben jeweils 147 und 154 Einwohner pro Quadratkilometer. Das ist zwar nur ca. 2/3 des Bundesdurchschnitts, aber dünn besiedelt würde ich das nicht unbedingt nennen.

Ja wegen der Stadt Nürnberg.

Gero
24.07.2021, 11:43
Quatsch-Frage. Es soll weiterhin Großstädte geben, dort ist eine Bevölkerungsdichte über 2500 Einwohner und mehr je km² vollkommen in Ordnung. Und ländliche Gebiete, dort ist die Bevölkerungsdichte eine ganz andere.

Ich sprach ja von einem Staat, womit ich einen Flächenstaat meinte (das hätte ich vielleicht noch spezifizieren sollen). Klar gibt es dann innerhalb des Staates trotzdem regionale Unterschiede.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:43
Quatsch-Frage. Es soll weiterhin Großstädte geben, dort ist eine Bevölkerungsdichte über 2500 Einwohner und mehr je km² vollkommen in Ordnung. Und ländliche Gebiete, dort ist die Bevölkerungsdichte eine ganz andere.

Juden leben gerne in der Stadt fliel mir oft auf. Aber warum haben wir ein Gesetz, über 2 kg Pilze sammeln verboten ?

Fischen streng reglementiert ?

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:45
Ich sprach ja von einem Staat, womit ich einen Flächenstaat meinte (das hätte ich vielleicht noch spezifizieren sollen). Klar gibt es dann innerhalb des Staates trotzdem regionale Unterschiede.

Russland mit 7 pro QKM gibt die enormen Freiheiten die die Flächen bringen. Denke sogar Gesetz 1 Ha zu haben.


Fischen ohne Prüfung und ohne Fischereirechte.

Gero
24.07.2021, 11:47
Russland mit 7 pro QKM gibt die enormen Freiheiten die die Flächen bringen. Denke sogar Gesetz 1 Ha zu haben.

In Russland sind aber große Gebiete unbewohnbar. Die "praktische" Bevölkerungsdichte ist deshalb dort höher als der rein arithmetische Wert. Natürlich immer noch um einiges niedriger als hier.

Gero
24.07.2021, 11:48
Ja wegen der Stadt Nürnberg.

Nürnberg liegt aber in Mittelfranken.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:49
Das wären dann leicht über 110.

10 wäre Sch .... wo wäre der nächste Metzger, mechaniker, Frauenarzt, Krankenhaus usw usf

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:49
Nürnberg liegt aber in Mittelfranken.

Nordbayern

Dr Mittendrin
24.07.2021, 11:51
In Russland sind aber große Gebiete unbewohnbar. Die "praktische" Bevölkerungsdichte ist deshalb dort höher als der rein arithmetische Wert. Natürlich immer noch um einiges niedriger als hier.

Haaa unbewohnbar warum ? zu kalt. Oimjakon Yakutsk ? oder 500 km weit kein Mensch, das hält niemand aus ?

Gero
24.07.2021, 11:54
Juden leben gerne in der Stadt fliel mir oft auf. Aber warum haben wir ein Gesetz, über 2 kg Pilze sammeln verboten ?

Fischen streng reglementiert ?

Sie kommen eben aus dem Ghetto. Ironischerweise sind sie auch wieder auf dem besten Weg dorthin zurück. Israel hat schon jetzt eine Bevölkerungsdichte von 410 Menschen pro Quadratkilometer und die Bevölkerung wächst trotzdem noch mit fast 2% pro Jahr und soll sich bis 2100 noch einmal mindestens verdoppeln. Wenn sich diese Entwicklung nicht ändert wird Israel Ende des Jahrhunderts ein einziges, riesiges jüdisches Ghetto sein.

Gero
24.07.2021, 12:00
Haaa unbewohnbar warum ? zu kalt. Oimjakon Yakutsk ? oder 500 km weit kein Mensch, das hält niemand aus ?

Ich denke in Nordsibirien gibt es riesige Regionen in die noch nie ein Mensch einen Fuß gesetzt hat.

BrüggeGent
24.07.2021, 12:59
8 Millionen, es wäre stressfreier und Grund billiger. Was dich natürlich nicht juckt.

Meine Rauhhaardackel würden dann Dachsbauten in den Wäldern und Wiesen untersuchen.Laß jucken Kumpel...war doch mal Kinotitel Anfang der 70er...Schulmädchen-Report u.ä. :cool:

autochthon
24.07.2021, 13:29
Ich denke in Nordsibirien gibt es riesige Regionen in die noch nie ein Mensch einen Fuß gesetzt hat.

Ich hatte mal einen geilen Spruch gehört.

Immer wenn du einen völlig abgelegenen Ort auf dieser Welt entdeckt hast, von dem du dir sicher bist daß noch nie ein Mensch dort war - Die Firma Siemens war mit Sicherheit schon dort! :D

tabasco
24.07.2021, 14:40
Ich denke in Nordsibirien gibt es riesige Regionen in die noch nie ein Mensch einen Fuß gesetzt hat.

Da willst auch Du klimabedingt keinen Fuß setzen. Glaub mir.

Dr Mittendrin
24.07.2021, 18:43
Meine Rauhhaardackel würden dann Dachsbauten in den Wäldern und Wiesen untersuchen.Laß jucken Kumpel...war doch mal Kinotitel Anfang der 70er...Schulmädchen-Report u.ä. :cool:

Auch heute gibt es genug Fuchsbauten. Mehr wie Dackel.

twoxego
24.07.2021, 20:42
Ich kann mit der Frage so gar nichts anfangen.
Wer hat denn je wirklich untersucht, welche Bevölkerungsdichte, welchen Vorteil bieten würde?
Dass ein Leben in großen Städten zur Entfremdung führt, ist ein alter Hut. Nur wurde auch nie definiert ab wie vielen Bewohnern ein Stadt "groß" ist.

Gero
25.07.2021, 10:04
Da willst auch Du klimabedingt keinen Fuß setzen. Glaub mir.

Hatte ich auch nicht vor.

Gero
25.07.2021, 10:11
Ich kann mit der Frage so gar nichts anfangen.
Wer hat denn je wirklich untersucht, welche Bevölkerungsdichte, welchen Vorteil bieten würde?

Vorteile einer geringen Bevölkerungsdichte:
- geringere Lebenshaltungskosten (Wohnen und Nahrung)
- geringere Importabhängigkeit im Nahrungsmittel- und Rohstoffbereich
- geringere Naturbelastung
- weniger Stress (z.B. im Verkehr)
- langsamere Ausbreitung von Seuchen

Vorteile hoher Bevölkerungsdichte:
- Infrastruktur rentiert sich eher
- kürzere Reisewege (z.B. um einkaufen zu gehen)



Dass ein Leben in großen Städten zur Entfremdung führt, ist ein alter Hut. Nur wurde auch nie definiert ab wie vielen Bewohnern ein Stadt "groß" ist.

Für mich ab 100.000.

Chronos
25.07.2021, 10:14
Ich kann mit der Frage so gar nichts anfangen.
Wer hat denn je wirklich untersucht, welche Bevölkerungsdichte, welchen Vorteil bieten würde?
Dass ein Leben in großen Städten zur Entfremdung führt, ist ein alter Hut. Nur wurde auch nie definiert ab wie vielen Bewohnern ein Stadt "groß" ist.

Allgemeine, jedoch willkürliche Sprachregelung: Ab 100.000 Einwohnern ist eine Stadt in Deutschland eine Großstadt.

Klopperhorst
25.07.2021, 10:16
Bei so einer Zahl würde es aber schwierig werden das Gebiet zu halten, es sei denn bei allen unseren Nachbarn wäre es ähnlich.

Sicher. Ich stelle mir eine Welt vor, die generell dünn besiedelt ist. Back to the roots.

---

Gero
25.07.2021, 10:22
Sicher. Ich stelle mir eine Welt vor, die generell dünn besiedelt ist. Back to the roots.

---

Zumindest in Europa, Ostasien und Nordamerika scheint es zur Zeit darauf hinauszulaufen. Jedes weitere Wachstum der Erdbevölkerung geht beinahe ausschließlich auf die Kappe Afrikas.

Gero
25.07.2021, 10:29
Der Durchschnittswert liegt nun bei ca. 85. Dies entspricht Honduras oder Osttimor. In Europa kommt Rumänien am nächsten daran.

Gero
25.07.2021, 10:30
Allgemeine, jedoch willkürliche Sprachregelung: Ab 100.000 Einwohnern ist eine Stadt in Deutschland eine Großstadt.

Diese Definition halte ich für angebracht.

Gero
25.07.2021, 15:57
Hier eine Liste bestimmter Staaten nach Nahrungsselbstversorgungsrate:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_food_self-sufficiency_rate

Man sieht dass weniger dicht besiedelte Länder im Schnitt eine größere Selbstversorgungsrate haben. Natürlich gibt es auch topographie- unf klimabhängige Ausnahmen, so wie Norwegen, das dünn besiedelt ist aber nur einen geringen Selbstversorgungsrate hat.

Ansuz
25.07.2021, 15:59
Und ich dachte die bösen Deutschen wären immer nur als Eroberer gekommen...
Die Geschichte der Baltendeutschen ist ebenso spannend wie wechselvoll und kaum bekannt.
Unsere Geschichte endete ja nicht mit dem Ende des Deutschordensstaates.
Unter wechselhafter "Obrigkeit" (Polen, Schweden, Russen usw.) konnte das Deutschtum über Jahrhunderte bewahrt werden.
Insofern bin ich recht unerschrocken, sollte eine deutsche Diaspora in Zukunft dräuen.

Gero
25.07.2021, 16:04
Die Geschichte der Baltendeutschen ist ebenso spannend wie wechselvoll und kaum bekannt.
Unsere Geschichte endete ja nicht mit dem Ende des Deutschordensstaates.
Unter wechselhafter "Obrigkeit" (Polen, Schweden, Russen usw.) konnte das Deutschtum über Jahrhunderte bewahrt werden.
Insofern bin ich recht unerschrocken, sollte eine deutsche Diaspora in Zukunft dräuen.

Das stimmt. Trotzdem hoffe ich noch, dass es garnicht erst soweit kommen muss. Aber stell dir vor die Nachkommen der Deutschen kommen dann nach 2000 Jahren in die Heimat zurück und errichten in Mitteleuropa einen neuen Staat, welcher dann gegen die rassisch bastardisierten Mischlingsnachkommen derer kämpfen muss, die geblieben sind. Ungefähr so wie zur Zeit Israel gegen die Palis.

herberger
25.07.2021, 16:16
Ich glaube Mongolien und Namibia sind weltweit am dünsten besiedelt

BrüggeGent
25.07.2021, 16:16
Die Geschichte der Baltendeutschen ist ebenso spannend wie wechselvoll und kaum bekannt.
Unsere Geschichte endete ja nicht mit dem Ende des Deutschordensstaates.
Unter wechselhafter "Obrigkeit" (Polen, Schweden, Russen usw.) konnte das Deutschtum über Jahrhunderte bewahrt werden.
Insofern bin ich recht unerschrocken, sollte eine deutsche Diaspora in Zukunft dräuen.

Am Schluß hat Hitler die Baltendeutschen verraten...er gab Estland und Lettland den Sowjets...und erlaubte den Baltendeutschen gnädig , dank Rosenbergs Intervention ,sich im Generalgouvernement,anzusiedeln.:cool:

Gero
25.07.2021, 16:25
Am Schluß hat Hitler die Baltendeutschen verraten...er gab Estland und Lettland den Sowjets...und erlaubte den Baltendeutschen gnädig , dank Rosenbergs Intervention ,sich im Generalgouvernement,anzusiedeln.:cool:

Die Frage ist ob sie sich, selbst ohne sowjetische Besetzung, überhaupt hätten halten können. Die Zeit der Monarchie war vorbei, es war die Zeit des Nationalismus. Überall in Europa wurden Minderheiten Opfer demographischer "Korrekturen" so wie die Griechen an der Ägäis in den 20ern. Und die Balten sahen die Deutschen dort als Fremde Unterdrücker in der Tradition des Deutschritterordens. Innerhalb der Reichsgrenzen wären sie wohl langfristig sicherer gewesen.

Gero
25.07.2021, 16:26
Ich glaube Mongolien und Namibia sind weltweit am dünsten besiedelt

Was ist mit der Antarktis?

SprecherZwo
25.07.2021, 16:35
Am Schluß hat Hitler die Baltendeutschen verraten...er gab Estland und Lettland den Sowjets...und erlaubte den Baltendeutschen gnädig , dank Rosenbergs Intervention ,sich im Generalgouvernement,anzusiedeln.:cool:
Komisch oder? Wo er doch angeblich den Russlandfeldzug zur Gewinnung von "Lebensraum im Osten" von langer Hand geplant hat.

Stanley_Beamish
25.07.2021, 16:43
Komisch oder? Wo er doch angeblich den Russlandfeldzug zur Gewinnung von "Lebensraum im Osten" von langer Hand geplant hat.

Wieso angeblich?. Die Idee der Gewinnung von Lebensraum im Osten hatte er mindestens seit 1923. Und dass er das nicht auf friedlichem Weg umsetzen kann, wird ihm auch klar gewesen sein.

BrüggeGent
25.07.2021, 16:53
Komisch oder? Wo er doch angeblich den Russlandfeldzug zur Gewinnung von "Lebensraum im Osten" von langer Hand geplant hat.

Ohne Rosenbergs Intervention, hätte Hitler die Balten-Deutschen einfach ihrem Schicksal im Gulag überlassen...die waren ihm egal...und wenn sie in den zwei Jahren bis zum Angriff auf die SU alle verschwunden wären...Kollateralschaden nennt man das heute...:cool:

herberger
25.07.2021, 17:21
Am Schluß hat Hitler die Baltendeutschen verraten...er gab Estland und Lettland den Sowjets...und erlaubte den Baltendeutschen gnädig , dank Rosenbergs Intervention ,sich im Generalgouvernement,anzusiedeln.:cool:

Hat er das wirklich? Es ist um Interessensphären gegangen, von Annektieren hat niemand gesprochen.

twoxego
25.07.2021, 18:57
Die geringste Bevölkerungsdichte hat Grönland, mit rund 0,14 Einwohner pro Quadratkilometer, 2018.

Danach folgen:

Mongolei,
Namibia,
Australien,
Island und
Suriname

frundsberg
25.07.2021, 19:02
Die geringste Bevölkerungsdichte hat Grönland, mit rund 0,14 Einwohner pro Quadratkilometer, 2018.

Danach folgen:

Mongolei,
Namibia,
Australien,
Island und
Suriname

Deutschland hatte im Jahr 1939 136 bis 140 EW auf dem Quadratkilometer.
Es hatte 78,3 Mio EW und 1.663.000 kleine deutsche Kinder erblickten das Licht der Welt.

frundsberg
25.07.2021, 19:04
Hat er das wirklich? Es ist um Interessensphären gegangen, von Annektieren hat niemand gesprochen.

Richtig. Der CSUler liebt es, unser aller Schulwissen in Geschichte zu rekapitulieren.
Damals wurden nur die Spähren abgesteckt, vom Einmarsch von 1,5 Rotarmisten war nie die Rede.

Gero
26.07.2021, 13:47
Hier ein Zitat des "Klub der 10 Millionen", dessen Zeil es ist die Bevölkerungsdichte der Niederlande auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, zu den Gefahren der aus Überbevölkerung erwachsenden Importabhängigkeit:



Momentan haben die Niederlande etwa 16 Millionen Einwohner. Die eigene Nahrungsproduktion unseres Landes reicht nur für fünf Millionen Menschen. Man soll sich also überlegen, ob die Länder, die jetzt noch Lebensmittel und Rohstoffe exportieren, dies noch tun werden nach dreissig oder vierzig Jahren. Die immer wachsende Anzahl Weltbürger, die einschränkenden Energievorräte und die immer kleiner werdende nutzbare Oberfläche in der ganzen Welt kann leicht dazu führen, dass weltweit Exportbeschränkungen notwendig werden, um den jeweils eigenen Bedarf an Produkten zu decken.


Quelle: https://www.overpopulationawareness.org/de/artikel/kurs-zu-einer-niederl%C3%A4ndischen-bev%C3%B6lkerungspolitik

twoxego
26.07.2021, 16:35
Die Hauptfaktoren sind wohl die Geographie und das Klima. Eine Wüste, sibirische Tundra oder tropischer Regenwald haben zweifelsohne eine geringere Trägerkapazität als die gemäßigten Zonen. Deswegen sprach ich ja ausdrücklich von mitteleuropäischen Verhältnissen.

Es dürfte sich eher nicht decken, was ideal für eine Verwaltung, eine Industrie oder dergleichen ist und was der Einzelne für sich ideal findet.

Gero
28.07.2021, 14:43
Es dürfte sich eher nicht decken, was ideal für eine Verwaltung, eine Industrie oder dergleichen ist und was der Einzelne für sich ideal findet.

Die Industrie würde von fallenden Land- und Rohstoffpreisen profitieren.

WilliN
03.08.2021, 22:50
Die ideale Bevölkerungsdichte hängt vom Potential der Leute ab. Je nach Eigenschaft sind 10 EW/km² besser als derzeit die meisten BRD-Städte.
Lieber Wald, Feld und Natur als so ne Drecksbevölkerung, die wir aktuell zu mind. 50% haben.

Mit 9,35-was-weiß-ich Millionen normalen Deutschen kann ich jedenfalls besser leben als mit dieser 85-mio-Multikultitruppe um mich herum.
Mehr als 4-5 Großstädte, 20 Mittlere und ein paar Dutzend Provinzkleinstädte braucht keine Sau. Bevölkerungsdichte von Schweden ist ideal - das Publikum dort aber nicht.
Maximale Bevölkerung für Deutschland: die Hälfte von heute, dann sind wir eigentlich schon mehr als voll! 10 - 40 mio.

Hochgerechnet auf die Welt: deutlich unter 1 Milliarde.

Gero
08.08.2021, 19:57
Eine Studie die Länder nach "qualitativer" (engl. "quality-adjusted") Bevölkerungsdichte vergleicht:

https://voxeu.org/article/adjusting-population-density-account-land-quality

Ausführlich:

https://cpb-us-w2.wpmucdn.com/sites.brown.edu/dist/1/24/files/2020/12/w28070-November-2020.pdf

Interssanterweise liegt die BRD nach diesem Maßstab sogar etwas unter dem Weltdurchschnitt. Allerdings wird auch eine eindeutig negative Korrelation zwischen qualitativer Bevölkerungsdichte und Volkseinkommen pro Kopf festgestellt.

Gero
08.08.2021, 20:17
Die ideale Bevölkerungsdichte hängt vom Potential der Leute ab. Je nach Eigenschaft sind 10 EW/km² besser als derzeit die meisten BRD-Städte.
Lieber Wald, Feld und Natur als so ne Drecksbevölkerung, die wir aktuell zu mind. 50% haben.

Mit 9,35-was-weiß-ich Millionen normalen Deutschen kann ich jedenfalls besser leben als mit dieser 85-mio-Multikultitruppe um mich herum.
Mehr als 4-5 Großstädte, 20 Mittlere und ein paar Dutzend Provinzkleinstädte braucht keine Sau. Bevölkerungsdichte von Schweden ist ideal - das Publikum dort aber nicht.
Maximale Bevölkerung für Deutschland: die Hälfte von heute, dann sind wir eigentlich schon mehr als voll! 10 - 40 mio.

Hochgerechnet auf die Welt: deutlich unter 1 Milliarde.

Also mit zehn Millionen wären wir sogar schon leicht über dem Niveau Schwedens. Das entspräche eher etwas über acht Millionen.