Tutsi
09.07.2021, 13:50
Gerade eben hatte ich den Artikel von Sasche Lobo gelesen - über die linksbürgerliche Islamismustoleranz - der Artikel spricht an, weil er wirklich genau den Kern umreißt. Obwohl ich S. Lobo wegen seines Äußeren nicht so richtig wahrgenommen habe und auch seine Ideale oder Ideen nicht gut finde, so hat er diesmal recht. Nach meiner Meinung.
https://www.spiegel.de/netzwelt/verstoerende-gleichgueltigkeit-von-der-linksbuergerlichen-islamismustoleranz-kolumne-a-f2371f37-ac62-4116-b2c1-823496130edd
Verstörende GleichgültigkeitVon der linksbürgerlichen Islamismustoleranz
Von links kommen viele gesellschaftliche Fortschritte und menschenfreundliche Errungenschaften. In einem Punkt aber ist das Linksbürgertum unsensibel und teils ignorant: bei der Bedrohung durch Islamismus.
Islamistisch gefärbte Vielfalt ist keine
Leider gehen die linksbürgerliche Normalisierung und Verharmlosung des Islamismus noch deutlich weiter und wirken bis in staatliche Strukturen hinein. Im rot-grün regierten Hamburg etwa haben die Regierungsparteien einen Antrag gestellt, um mehr Vielfalt im Rundfunkrat abzubilden. Dieser Rat kontrolliert unter anderem das Programm des NDR. Sehr gut und höchste Zeit.
Aber Rot-Grün möchte den dazugehörigen Rundfunkstaatsvertrag so gestalten, dass auch DITIB und Schura Teil der Aufsichtsgremien werden (können) (https://www.mopo.de/hamburg/politik/verhilft-rot-gruen-islamisten-in-den-ndr-rundfunkrat/). DITIB ist die hochproblematische türkische Religionsanstalt in Deutschland, die rund tausend Moscheen repräsentiert und deren Zentrale 2018 vom Verfassungsschutz für eine Beobachtung überprüft wurde (https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkisch-Islamische_Union_der_Anstalt_f%C3%BCr_Religion). Die DITIB empfängt ihre Order von Diyanet, der türkischen Religionsbehörde, die nicht nur direkt dem Antidemokraten Erdoğan untersteht, sondern auch immer islamistischer wird. Noch schlimmer verhält es sich mit dem islamistischen Potenzial der Schura Hamburg, denn dieser Hamburger Zusammenschluss islamischer Religionsgemeinschaften gehört auch das antisemitische IZH (https://www.deutschlandfunk.de/umstrittene-moschee-antisemitismusbeauftragter-hensel-fuer.1939.de.html?drn:news_id=1277288), das Islamische Zentrum Hamburg an. Diese Moschee wird unmittelbar vom iranischen Regime kontrolliert, das islamistische Menschenfeindlichkeiten aller Art aufeinanderstapelt, von mörderischem Vernichtungsantisemitismus über mörderische Homophobie bis zur geradezu klassischen, islamistischen (und ebenfalls mörderischen) Frauenfeindlichkeit.
Wie kann also eine Rot-Grüne Landesregierung nicht die Signalwirkung von einer solchen politischen Islamismusnormalisierung begreifen? Zu schweigen vom Einfluss, der potenziell daraus resultieren kann. Leider ist diese Form von Normalisierung des Islamismus via DITIB keine exklusiv links-bürgerliche Veranstaltung, im Gegenteil hat Armin Laschets Landesregierung gerade erst dafür gesorgt, (https://www.welt.de/regionales/nrw/article232149645/Debatte-ueber-Ditib-Laschets-offene-Flanke-Islamischer-Religionsunterricht-in-NRW.html) dass die DITIB in Nordrhein-Westfalen in den Religionsunterricht zentral mit einbezogen wird. Das Streben nach Vielfalt ist sinnvoll und gut, aber es muss sich wie jeder gesellschaftliche Fortschritt den Werten der liberalen Demokratie unterwerfen. Islamistisch gefärbte Vielfalt ist keine, sondern Ignoranz gegenüber faschistoiden Bewegungen und Zielen des Islamismus.
Bewusstes Schweigen gegenüber Menschenfeindlichkeit
Den Artikel müßte man sich speichern, um ihn mal anderen zum Lesen zu geben, der keinen Computer hat - am besten, man kauft sich mal den Spiegel.
Auf die Leserkommentare wäre ich gespannt.
https://www.spiegel.de/netzwelt/verstoerende-gleichgueltigkeit-von-der-linksbuergerlichen-islamismustoleranz-kolumne-a-f2371f37-ac62-4116-b2c1-823496130edd
Verstörende GleichgültigkeitVon der linksbürgerlichen Islamismustoleranz
Von links kommen viele gesellschaftliche Fortschritte und menschenfreundliche Errungenschaften. In einem Punkt aber ist das Linksbürgertum unsensibel und teils ignorant: bei der Bedrohung durch Islamismus.
Islamistisch gefärbte Vielfalt ist keine
Leider gehen die linksbürgerliche Normalisierung und Verharmlosung des Islamismus noch deutlich weiter und wirken bis in staatliche Strukturen hinein. Im rot-grün regierten Hamburg etwa haben die Regierungsparteien einen Antrag gestellt, um mehr Vielfalt im Rundfunkrat abzubilden. Dieser Rat kontrolliert unter anderem das Programm des NDR. Sehr gut und höchste Zeit.
Aber Rot-Grün möchte den dazugehörigen Rundfunkstaatsvertrag so gestalten, dass auch DITIB und Schura Teil der Aufsichtsgremien werden (können) (https://www.mopo.de/hamburg/politik/verhilft-rot-gruen-islamisten-in-den-ndr-rundfunkrat/). DITIB ist die hochproblematische türkische Religionsanstalt in Deutschland, die rund tausend Moscheen repräsentiert und deren Zentrale 2018 vom Verfassungsschutz für eine Beobachtung überprüft wurde (https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkisch-Islamische_Union_der_Anstalt_f%C3%BCr_Religion). Die DITIB empfängt ihre Order von Diyanet, der türkischen Religionsbehörde, die nicht nur direkt dem Antidemokraten Erdoğan untersteht, sondern auch immer islamistischer wird. Noch schlimmer verhält es sich mit dem islamistischen Potenzial der Schura Hamburg, denn dieser Hamburger Zusammenschluss islamischer Religionsgemeinschaften gehört auch das antisemitische IZH (https://www.deutschlandfunk.de/umstrittene-moschee-antisemitismusbeauftragter-hensel-fuer.1939.de.html?drn:news_id=1277288), das Islamische Zentrum Hamburg an. Diese Moschee wird unmittelbar vom iranischen Regime kontrolliert, das islamistische Menschenfeindlichkeiten aller Art aufeinanderstapelt, von mörderischem Vernichtungsantisemitismus über mörderische Homophobie bis zur geradezu klassischen, islamistischen (und ebenfalls mörderischen) Frauenfeindlichkeit.
Wie kann also eine Rot-Grüne Landesregierung nicht die Signalwirkung von einer solchen politischen Islamismusnormalisierung begreifen? Zu schweigen vom Einfluss, der potenziell daraus resultieren kann. Leider ist diese Form von Normalisierung des Islamismus via DITIB keine exklusiv links-bürgerliche Veranstaltung, im Gegenteil hat Armin Laschets Landesregierung gerade erst dafür gesorgt, (https://www.welt.de/regionales/nrw/article232149645/Debatte-ueber-Ditib-Laschets-offene-Flanke-Islamischer-Religionsunterricht-in-NRW.html) dass die DITIB in Nordrhein-Westfalen in den Religionsunterricht zentral mit einbezogen wird. Das Streben nach Vielfalt ist sinnvoll und gut, aber es muss sich wie jeder gesellschaftliche Fortschritt den Werten der liberalen Demokratie unterwerfen. Islamistisch gefärbte Vielfalt ist keine, sondern Ignoranz gegenüber faschistoiden Bewegungen und Zielen des Islamismus.
Bewusstes Schweigen gegenüber Menschenfeindlichkeit
Den Artikel müßte man sich speichern, um ihn mal anderen zum Lesen zu geben, der keinen Computer hat - am besten, man kauft sich mal den Spiegel.
Auf die Leserkommentare wäre ich gespannt.