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Vollständige Version anzeigen : Warum Frauen tendenziell links sind (& was wir dagegen tun könnten)



Franko
03.07.2021, 11:06
https://www.youtube.com/watch?v=2_qjmOec99Y

Klopperhorst
03.07.2021, 11:10
Es wäre sinnvoll, wenn du die wichtigsten Punkte zusammenfasst, wir sind ein Diskussionsforum, keine Video-Plattform.

Natürlich sind Frauen wegen hormoneller Aspekte empathischer, sozialer und auch konformistischer.
Das sind gute Eigenschaften bei der Aufzucht von Kindern und dem Kümmern um die eigene Familie.

In der Politik können diese Eigenschaften natürlich nach hinten los gehen, weil sie Gefahren nicht mehr erkennen, sich die Welt rosarot malen.

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Heinrich_Kraemer
03.07.2021, 11:20
Weil Frauen ihrer Natur folgend immer parasitieren, sich um die kleinen Scheisser kümmern wollen und erzieherisch bevormunden wollen. Der Sozialismus ist die politische Form dessen, ein weibisch parasitäres Unterdrückungssystem das immer in Verwahrlosung, Armut, Stillstand, Unfreiheit und Diktatur endet.

ps: und nur deshalb möglich, weil der männliche Gegenspieler Kapitalismus zuallererst den Wohlstand geschaffen hat, von dem dann runterparasitiert werden kann. Sonst hätte frau keine Zeit für solche Hirnfürze.

Klopperhorst
03.07.2021, 11:24
Weil Frauen ihrer Natur folgend immer parasitieren, sich um die kleinen Scheisser kümmern wollen und erzieherisch bevormunden wollen. Der Sozialismus ist die politische Form dessen, ein weibisch parasitäres Unterdrückungssystem das immer in Verwahrlosung, Armut, Stillstand und Diktatur endet.

Sieht man selbst an Transen, zu was dieses Östrogen führt, was für Charakterveränderungen es bewirkt.
Da bin ich froh, ein natürliches Maß an Aggressivität zu besitzen, nicht jeden kleinen Scheisser zu akzeptieren.
Frauen würden sich nie gegen Eindringlinge verteidigen wollen, sondern sich diesen unterwerfen, das ist das Hauptproblem.

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Heinrich_Kraemer
03.07.2021, 11:28
Sieht man selbst an Transen, zu was dieses Östrogen führt, was für Charakterveränderungen es bewirkt.
Da bin ich froh, ein natürliches Maß an Aggressivität zu besitzen, nicht jeden kleinen Scheisser zu akzeptieren.
Frauen würden sich nie gegen Eindringlinge verteidigen wollen, sondern sich diesen unterwerfen, das ist das Hauptproblem.

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Ja. Es ist ja auch historisch schön zu sehen. Z.B. in Bourges Frankreich, als die keltischen Weiber ihre eigenen Männer hinterrücks verrieten, als klar wurde, daß die Römer den Wall nach Belagerung und Strassenaufschüttung nehmen würden.

Gefährlich wird dies heutzutage dann wenn Weiber beim Militär oder der Büttelei quotentechnisch parasitieren, oder aber eben auch politisch wo mit ganzen Völkern gespielt wird. Wie jüngst die zwei BüttelINNEN ihren angeschossenen Kollegen einfach liegen liessen und sich in Sicherheit brachten.

Deswegen bin ich grundsätzlich gegen Weiber in allen Positionen die mit Gefecht, Loyalität usw. zu tun haben.

Schlummifix
03.07.2021, 11:31
Kann mal jemand die Zusammenfassung schreiben,
habe keine Zeit.

Liegt es an der Menstruation?

Klopperhorst
03.07.2021, 11:38
...
Deswegen bin ich grundsätzlich gegen Weiber in allen Positionen die mit Gefecht, Loyalität usw. zu tun haben.

Durch Verweiblichung und Verschwulung junger Männer kann man natürlich einen gewissen Gleichstand erreichen und suggerieren, es gäbe keine Unterschiede mehr.
Genau das haben sie hier durch Östrogene im Wasser und Zusatzstoffen von Lebensmitteln erreicht.
Erstes Anzeichen ist Gewichtzunahme, Wachsen von Titten bei jungen Männern (Männerbrust) usw.

Eine solche Gesellschaft wird natürlich gegen aggressive Völker langfristig unterliegen.

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herberger
03.07.2021, 11:44
Wenn Frauen durch die Gesetzgebung privilegiert werden, dann sind sie natürlich Links. Als Beispiel Kinder kriegen als ein Geschäftsmodell. Ein Problem dabei, meistens sind es Frauen die sich besser nicht vermehren sollten.

Praetorianer
03.07.2021, 11:46
Es wäre sinnvoll, wenn du die wichtigsten Punkte zusammenfasst, wir sind ein Diskussionsforum, keine Video-Plattform.

Natürlich sind Frauen wegen hormoneller Aspekte empathischer, sozialer und auch konformistischer.
Das sind gute Eigenschaften bei der Aufzucht von Kindern und dem Kümmern um die eigene Familie.

In der Politik können diese Eigenschaften natürlich nach hinten los gehen, weil sie Gefahren nicht mehr erkennen, sich die Welt rosarot malen.

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Ich halte Empathie hier für die falsche Kategorie um rechts-links-Schemata festzumachen. Jeder Mensch hat eine altruistische und eine egoistische Seite und beide sind notwendig. Gerade die altruistische Eigenschaft ist dabei im sozialen Zusammenleben ein zweischneidiges Schwert. Vieles, was rechte Politik ausmacht, ist durch Altruismus erst möglich. Völkisches Denken, Militarismus, innerhalb des Militärs, Kameradschaft, jeder Aspekt, bei dem vom Einzelnen abverlangt wird, sich in den Dienst einer höheren Sache zu stellen, verlangt altruistisches Verhalten. Der entscheidende Unterschied ist immer, auf welche Gruppe sich das altruistische Verhalten bezieht. So sehe ich zum Beispiel im Islam ein eindeutige Gefahr, weil er Loyalitäten innerhalb einer gewissen Religionsgemeinschaft schafft, in der die anderen Ungläubige sind (ein Volk mit einem hohen Anteil an Muslimen und aus deren Sicht Ungläubigen ist immer gespalten und kann von außen problemlos auseinanderdividiert werden) . Ein Mitglied einer Gang oder eines Verbrechersyndikates mag für seinen Anführer in den Tod gehen, dafür wird der Rest der Außenwelt als Beute gesehen. Dito zum Beispiel die RAF. Je strikter der Zusammenhalt eine Peer Group, desto krasser die Grenze zu den anderen, die sie zieht.

Es kann sein, dass Frauen im Schnitt empathischer sind, aber in der Politik sind Egoisten imo was die Grundlinien der Politik angeht, eh außen vor. Dem puren Egoisten ist es wurst, in welcher "Peer-Group" er landet, solange er selbst dabei am besten wegkommt.

In der Politik spielt für die Grundlinien nur der altruistische empathische Anteil der Menschen eine Rolle. Der pure Egoist reiht sich einfach da ein, wo er die besten Pfründe für sich selbst sieht, egal, ob rechts oder links. Natürlich plappert er Parolen und Phrasen nach, aber der Egoist ist für die Grundausrichtung unbedeutend. Die meisten Menschen haben eh beide Anteile in sich.

"Bomber Harris - do it again!" ist ein Ausdruck des Zugehörigkeitsgefühles zu einer linken Peer Group, bei dem das deutsche Volk als Feind völlig entmenschlicht ist. Das wird oft in Konfrontationen bewusst der extremen Rechten entgegengestellt, die eben dem eigenen Volk ggü. altruistisch ist, aber eben andere Gruppen abwertet.

Was sein kann, ist, dass Frauen durch durchschnittlich höhere Empathiewerte anfälliger für Propagandalügen sind, bei der statt einer Horde aggressiver junger Männer Flüchtlinge als Frauen mit Kindern mit niedlichen Rehkulleräuglein abgebildet werden.

Affenpriester
03.07.2021, 11:51
Linke denken mit dem Herz ... die fühlen Ungerechtigkeit (meist erst wenn sie selbst nichts haben), sie fühlen ihre Wahrheit und Sicherheit in ihrem eigenen Standpunkt, der so sicher ist wie die Umstände um ihn herum stabil. Frauen sind recht ähnlich häufig Opfer der Umstände, die sie nicht zu ändern fähig sind. Ein Meerschweinchen hat erst Angst, steckt es im Maul der Schlange ... aber Angst will nicht erst verspätet Sinn ergeben. Das Gefühl "Angst" ist der letzte Hinweis des Unterbewusstseins, wenn das Bewusstsein auf Autopilot fährt und sich nur innerer Gefühle ergötzt. Intelligenz ist das Denken außerhalb der Gefühlswelt und oft auch das Handeln. Deswegen erfinden Frauen nichts und Linke erwirtschaften nichts ... deswegen wollen Linke alles gleichschalten und Frauen alles harmonisieren - bis wir wieder alle dummfröhlich aufm Baum hocken und Opfer unserer Gefühle und Triebe sind. Alle sollen gleich sein weil Unterschiede dafür sorgen dass es Gewinner wie Verlierer gibt und jene, die alles gleich haben wollen, erfahrungsgemäß zu den Verlierern gehören würden. Der, der Angst vor Ungleichheit hat, der fürchtet sich eben nicht vor der Sonnenseite ... er weiß um seinen Platz im Schatten jener, über die er sich dafür moralisch
erheben möchte. Mit moralischem Überlegenheitsgehabe bestätigt er seinen Platz als ewiger Verlierer, was übrigens inhaltlich nicht zu dem Gleichheitsmist passt, mit dem er seine Kompensationsstrategie zu rechtfertigen gedenkt. Linke und Frauen sind wie Dumme, sie haben immer recht und die anderen sind entweder zu rückständig, zu unmoralisch oder zu doof, um das zu verstehen. Die brauchen keine Rassen mehr, um sich selbst zu erhöhen. Wobei ich ein Drittel der Frauen aus meiner Argumentation ausschließen möchte, nicht alle Frauen sind in ihrer Gänze doof.

Eridani
03.07.2021, 12:03
Sieht man selbst an Transen, zu was dieses Östrogen führt, was für Charakterveränderungen es bewirkt.
Da bin ich froh, ein natürliches Maß an Aggressivität zu besitzen, nicht jeden kleinen Scheisser zu akzeptieren.
Frauen würden sich nie gegen Eindringlinge verteidigen wollen, sondern sich diesen unterwerfen, das ist das Hauptproblem.

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Frauen würden sich nie gegen Eindringlinge verteidigen wollen, sondern sich diesen unterwerfen, das ist das Hauptproblem.


Ein wichtiger Aspekt, den ich auch so sehe. In der Evolution erwies es sich als vorteilhaft, gegenüber dem Mann defensiv zu sein, ein ruhiger, freundlicher Charakter war beim Kinderkriegen auch sinnvoller. Allerdings können Frauen auch aggressiv und kämpferisch sein, wenn die Kinder verteidigt werden müssen.

Aber schon zu viel Testosteron im Körper, verwandelt die Frau, lässt sie maskuliner werden, sie wird dann oft lesbisch, bevorzugt Männerberufe und -domänen und wird Fußballspielerin. :)

Allein, Aggressivtät ist hier keine Voraussetzung "rechts" zu sein, oder zu werden - auch die linke Anti-Fa ist extrem aggressiv - und, auf der anderen Seite, es gibt auch "rechte" Frauen, z.B. Alice Weidel (AfD), ebenfalls eine Lesbe......

Testosteronum
03.07.2021, 12:04
Dass Weiber tendenziell links wählen, hat einen ganz einfachen Grund:

In jedem PR-Kurs lernt man in den ersten 10 Sekunden eine ganz wichtige Sache: Nicht auf die Konkurrenz schimpfen, sondern das eigene Produkt in den Mittelpunkt stellen.
Die Rechten machen es genau umgekehrt:
Sie schimpfen den ganzen Tag auf die Konkurrenz, damit das eigene Produkt auf der Strecke bleibt.

Die Rechten verhalten sich im Prinzip also wie Weiber. Denn auch Weiber schimpfen gerne auf die Konkurrenz (meistens andere Weiber) und stellen gerne das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Legt man ein solches Verhalten in der Politik an den Tag, bezeichnet man das auch als "weibliche Politik".

Und wenn sich Männer wie Weiber verhalten, wirkt das auf echte Weiber ziemlich unattraktiv.

Was kann man nun dagegen tun? Ganz einfach, indem man das umsetzt, was man in jedem PR-Kurs bereits in den ersten 10 Sekunden lernt:
Das eigene Produkt in den Mittelpunkt stellen.

Klopperhorst
03.07.2021, 12:13
...
Frauen sind "links", weil sie eher gemeinschaftlich fühlen und denken. Und die Gesellschaft oder angebliche "Gemeinschaft" der BRD ist nicht das deutsche Volk in Deutschland, sondern die Bevölkerung aus 196 Nationen, für die sich "Frauen einbringen".[/B]
...

Ich überlege gerade ob eine Zigeunerin oder eine Moslem-Frau links im Sinne weißer Frauen wäre, also nach Afrika fährt, um dort Negerkindern zu helfen oder hier mit Kuscheltieren an Bahnhöfen junge orientalische Männer empfängt.

---

Apart
03.07.2021, 12:16
Es sind ja hauptsächlich studierte Frauen, die Links stehen und damit auch antideutsch.

Bei den Frauen mit Ausbildungsberufen gehts noch so einigermaßen.

Affenpriester
03.07.2021, 12:16
Dass Weiber tendenziell links wählen, hat einen ganz einfachen Grund:

In jedem PR-Kurs lernt man in den ersten 10 Sekunden eine ganz wichtige Sache: Nicht auf die Konkurrenz schimpfen, sondern das eigene Produkt in den Mittelpunkt stellen.
Die Rechten machen es genau umgekehrt:
Sie schimpfen den ganzen Tag auf die Konkurrenz, damit das eigene Produkt auf der Strecke bleibt.

Die Rechten verhalten sich im Prinzip also wie Weiber. Denn auch Weiber schimpfen gerne auf die Konkurrenz (meistens andere Weiber) und stellen gerne das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Legt man ein solches Verhalten in der Politik an den Tag, bezeichnet man das auch als "weibliche Politik".

Und wenn sich Männer wie Weiber verhalten, wirkt das auf echte Weiber ziemlich unattraktiv.

Was kann man nun dagegen tun? Ganz einfach, indem man das umsetzt, was man in jedem PR-Kurs bereits in den ersten 10 Sekunden lernt:
Das eigene Produkt in den Mittelpunkt stellen.

Und was, wenn man kein eigenes Produkt hat, das für sich steht? Dann muss man einen PR-Kurs besuchen und auf jene hören, deren Produkt man sein will. Wer nichts Eigenes hat, redet über das anderer ... das ist im Übrigen Tratschprinzip Nummer eins. Schütz dich vor dem Gegeifere anderer, zieh deine Jalousien runter und du machst sie noch neugieriger.
"Warum sind die Rollos immer unten, was geht da vor? Der hat doch was zu verheimlichen. Warum das alles?"
Warum? Wegen euch, ihr widerlichen Affen!
Menschen sind recht schlichte Gemüter ... du musst nur wissen, welche Knöpfe du drücken musst und sie machen jedes Kunststückchen. Dazu benötigt es keinen PR-Kurs, Menschen werden über Emotionen eingefangen ... mit guten Gefühlen gelockt, mit schlechten Gefühlen getrieben. Was nützen dir Eloquenz und Logik, wenn du nur ein Affe unter konditionierten Affen bist?

frundsberg
03.07.2021, 12:18
Ich überlege gerade ob eine Zigeunerin oder eine Moslem-Frau links im Sinne weißer Frauen wäre, also nach Afrika fährt, um dort Negerkindern zu helfen oder hier mit Kuscheltieren an Bahnhöfen junge orientalische Männer empfängt.

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Ob das "möglich" wäre bzw. was in Seele und Geist passieren müßte, um dort ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Mitgefühl und Intelligenz muß man berücksichtigen, da ich meine, daß "weniger intelligente (verkopfte)" Menschen, bodenständiger und natürlicher bleiben, also ihrem Wesen nach normaler sind und sich weniger durch "Geschichte" und Ereignisse beschwatzen lassen können.

Bei Weißen und Deutschen darf man nie die Traumata WK 1 und WK 2 vergessen, die tief tief in unseren Seelen schlummern.

Ausgangspunkt wäre also noch die weiße oder deutsche Frau aus dem Jahre 1913, die quasi unbelastet ist von fiktiver Schuld, Sühne, Gram und Kummer.

Klopperhorst
03.07.2021, 12:22
...
Ausgangspunkt wäre also noch die weiße oder deutsche Frau aus dem Jahre 1913, die quasi unbelastet ist von fiktiver Schuld, Sühne, Gram und Kummer.

Ja, aber diese Frauen sehen nicht aus, als ob sie Kummer hätten.
Sie sehen aber aus, als ob ihnen jemand mächtig ins Gehirn geschissen hat.

https://taz.de/picture/649594/948/14263548.jpg

https://www.tagesspiegel.de/images/ankunft-von-fluechtlingen-am-bahnhof-muenchen/12335638/1-format43.jpg

https://www.dw.com/image/18681086_303.jpg

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Schlummifix
03.07.2021, 12:26
:?

https://img.welt.de/img/politik/deutschland/mobile150200410/5882506097-ci102l-w1024/Ehrenamtliche-Fluechtlingshelfer.jpg

Schlummifix
03.07.2021, 12:28
Woran liegts denn jetzt?
Muss ich mir echt dieses Labervideo anschauen ?

Pillefiz
03.07.2021, 12:32
Themeneröffnung mangelhaft. ZU