Die Amerikanisierung Deutschlands

[Lichtblau]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

[Valdyn]

Was fällt euch dazu ein?

Stimmt.

[BrüggeGent]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Nord-Mittel- und Südamerika wurden zu 90% von West-...Süd-Ost-EUROPÄERN besiedelt.5-10 Prozent von Chinesen,Japanern,Ozeanien-Völkerschaften und Russen...hier natürlich nur Westküsten.Die vermeintliche Amerikanisierung ist im Grunde eine inner-europäische Angelegenheit...Lykurg und frundsberg würden hier noch die EUROPÄISCHEN Juden ins Spiel bringen.:cool:

[BrüggeGent]

Stimmt.

Was stimmt hier ? Amerika ist seit 250 Jahren ein europäisches Produkt.Was soll das Gejammere ? :cool:

[ABAS]

Die USA haben seit Gruendung der verfuckten Verbrechernation stets Unheil ueber andere Voelker
in der Welt gebracht. Es ist daher schon lange ueberfaellig das die USA als Nation aufgeloest und
zerschlagen wird. Die einzelnen Bundesstaaten der USA kann man zwischen Deutschland, China
und der Russischen Foederation in teilautonome Ueberseeprovinzen aufteilen.

[Valdyn]

Was stimmt hier ? Amerika ist seit 250 Jahren ein europäisches Produkt.Was soll das Gejammere ? :cool:

Wenn dann sind die USA sind ein globales Produkt. Ich jammere auch nicht. Die sollen da von mir aus ihren multikriminellen Schmelztiegel feiern bis sie alle schwarz werden. Aber bitte die europäischen gewachsenen Kulturnationen aus dem Experiment heraushalten.

[herberger]

Die USA haben seit Gruendung der verfuckten Verbrechernation stets Unheil ueber andere Voelker
in der Welt gebracht. Es ist daher schon lange ueberfaellig das die USA als Nation aufgeloest und
zerschlagen wird. Die einzelnen Bundesstaaten der USA kann man zwischen Deutschland, China
und der Russischen Foederation in teilautonome Ueberseeprovinzen aufteilen.

Eine merkwürdige Art um einen Atompilz zu betteln.

[BrüggeGent]

Die USA haben seit Gruendung der verfuckten Verbrechernation stets Unheil ueber andere Voelker
in der Welt gebracht. Es ist daher schon lange ueberfaellig das die USA als Nation aufgeloest und
zerschlagen wird. Die einzelnen Bundesstaaten der USA kann man zwischen Deutschland, China
und der Russischen Foederation in teilautonome Ueberseeprovinzen aufteilen.

Und die unterdrückten indigenen Völker/vulgo Indianer...gründen eine neue Rote Armee Fraktion...Karl May hätte seine Freude daran.Winnetou im Jahr 2021.:cool:

[Flaschengeist]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Die Verkümmerung/Amerikanisierung der Wirtschaft & Kultur. Dazu zähle ich auch Sprache, Küche, regionale Eigenarten.

[Papst Urban]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Ich würde nicht sagen Amerikanisierung, eher National Kulturelle Umgestaltung. Das ist ein langes Projekt und wird nicht Jahrzehnte sondern ein Jahrhundert dauern. Der Antreiber erschafft eine Multikulturelle Gesellschaft, danach passt er sich dieser Gesellschaft an in dem er herausfindet was diese Gesellschaft eigentlich will. Dabei steht keine Nationalität im Vordergrund um sie in ein Europäisches Volk zusammen zu führen. So Erschaft er eine vereinfachte Kontrolle aller hier Lebenden Menschen und Politik deren sie untergeben sind.

[twoxego]

Ich mag Mexikanisches Essen und hasse Cowboyhosen, besonders an Fräulein.

Es ist übrigens nicht wahr, dass der erste Vertreter von Mc Donalds, kurz nach seiner Landung in Paris von Gourmets gelyncht wurde. Schade eigentlich.

Ps.:
Vor einigen Jahren gab es eine interessante Debatte darüber, warum bestimmte US Fernsehserien in Deutschland nicht gesendet werden könnten.
Die Antwort der Medienexperten lautete, sie würden das deutsche Publikum, intellektuell überfordern. Ich fand das ziemlich lustig.

[navy]

hier wird Alles erpresst, gezielt korrupte Leute eingesetzt, die u.a. im Aspen Institut ausgebildet werden, oder Körper Stiftung. Man sucht lenkbare Dumme, wie Angela Merkel, Annalen Baerbock, KLaus Schwaber young leader Schuldung.


https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co


Corona ist auch nur erpresst, wie der Idioten Einmarsch in Afghanistan

[Stanley_Beamish]

Ich mag Mexikanisches Essen und hasse Cowboyhosen, besonders an Fräulein.
(...)


Was hast du gegen Mädchen in Cowboyhosen?

https://thumbs.gfycat.com/ForcefulQuaintGypsymoth-size_restricted.gif

[twoxego]

Sie sah besser aus, bevor sie die hochzog.
Außerdem mag ich Cowboyhosen allgemein nicht, nicht nur an Fräulein, an denen nur besonders nicht.

Das ist Arbeitsbekleidung. Metzger laufen auch nicht mit blutigen Schürzen auf den Straßen herum.

[Lykurg]

hier wird Alles erpresst, gezielt korrupte Leute eingesetzt, die u.a. im Aspen Institut ausgebildet werden, oder Körper Stiftung. Man sucht lenkbare Dumme, wie Angela Merkel, Annalen Baerbock, KLaus Schwaber young leader Schuldung.


https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co


Corona ist auch nur erpresst, wie der Idioten Einmarsch in Afghanistan

Gu zusammenfasst. Genau das ist dieses Besatzerregime, ein Marionettenregime

[BrüggeGent]

hier wird Alles erpresst, gezielt korrupte Leute eingesetzt, die u.a. im Aspen Institut ausgebildet werden, oder Körper Stiftung. Man sucht lenkbare Dumme, wie Angela Merkel, Annalen Baerbock, KLaus Schwaber young leader Schuldung.


https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co


Corona ist auch nur erpresst, wie der Idioten Einmarsch in Afghanistan

Annalena Baerbock wird gerade von BILD gezielt demontiert mit Plagiatsaffären u.ä. :cool:

[Neben der Spur]

Ich bin sprechfaul.
Jüngste Germanisierung auf YouTube :

"büffeln".

[BrüggeGent]

Sie sah besser aus, bevor sie die hochzog.
Außerdem mag ich Cowboyhosen allgemein nicht, nicht nur an Fräulein, an denen nur besonders nicht.

Das ist Arbeitsbekleidung. Metzger laufen auch nicht mit blutigen Schürzen auf den Straßen herum.

Das wäre der neue Modetrend...! Statt gezielt zerrissenen Jeans...blutgetränkte Jeans...! Laß Dir das patentieren...kassiere Millionen $ und €...und supporte/unterstütze das HPF...:cool:

[Eridani]

Ich beobachte, dass Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.
Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs. Rechte.
Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.
Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.
Übertriebene Angst, zB. vor Killerinsekten oder Wetter.
Zunehmender Ufo-Glaube.
Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube, das können unsere auch irgendwann nicht mehr.

Was fällt euch dazu ein?


Volltreffer – wir leben in einer Endzeitgesellschaft – durch die schnelle Zwangsvermischung mit fremden, inkompatiblen Kulturen entstehen unkontrollierte Spannungen, die früher, oder später aus dem Ruder laufen werden.

Die Globalisierung (Amerikanisierung) ist allerdings inzwischen ohne Alternative, denn durch internationale Konzerne, durch unbegrenzte, schnelle Reisemöglichkeiten in die meisten Länder, durch internationale Verflechtungen sind nationale Rückzugsgebiete immer schwieriger zu realisieren.

Ausnahmen sind derzeit noch China, Nord-Korea, Russland – und besonders islamische Länder, die sich westlichen Standards und Normen hartnäckig widersetzen.

Trotz alledem: Kaugummi essende Teenager in Jeans, gibt es mit wenigen Ausnahmen in allen Ländern. Und die Gleichschaltung mit Smartphones ist auch global inzwischen abgeschlossen.
Letztendlich begann die Globalisierung in den USA, als erste multikulturelle Gesellschaft der Neuzeit…

[BrüggeGent]

Ich bin sprechfaul.
Jüngste Germanisierung auf YouTube :

"büffeln".

War Buffalo Bill Deutscher...Amerikaner...Künstler...Scharlatan... Karl May... ?:cool:

[BrüggeGent]

Volltreffer – wir leben in einer Endzeitgesellschaft – durch die schnelle Zwangsvermischung mit fremden, inkompatiblen Kulturen entstehen unkontrollierte Spannungen, die früher, oder später aus dem Ruder laufen werden.

Die Globalisierung (Amerikanisierung) ist allerdings inzwischen ohne Alternative, denn durch internationale Konzerne, durch unbegrenzte, schnelle Reisemöglichkeiten in die meisten Länder, durch internationale Verflechtungen sind nationale Rückzugsgebiete immer schwieriger zu realisieren.

Ausnahmen sind derzeit noch China, Nord-Korea, Russland – und besonders islamische Länder, die sich westlichen Standards und Normen hartnäckig widersetzen.

Trotz alledem: Kaugummi essende Teenager in Jeans, gibt es mit wenigen Ausnahmen in allen Ländern. Und die Gleichschaltung mit Smartphones ist auch global inzwischen abgeschlossen.
Letztendlich begann die Globalisierung in den USA, als erste multikulturelle Gesellschaft der Neuzeit…

Die Römer waren auf ihre Art auch Globalisierer...Ein Imperium Romanum....da meckert heute keiner mehr...die Römer werden bewundert und ihre Sprache/Latein prägt viele weitere Weltsprachen.:cool:

[Lichtblau]

Ich bitte darum das ihr versucht weitere Beispiele für eine Übernahme des amerikanischen Zeitgeistes zu finden.

[Sjard]

Es fliessen immer mehr englischsprachige Wörter in den öffentlichen deutschen Sprachschatz ein. Eine Bäckerei wird in "Back-Shop" umbenannt, usw.

[herberger]

Ich bin nicht mehr gut aussehend, sondern ein Womanizer.

[-jmw-]

Ich bitte darum das ihr versucht weitere Beispiele für eine Übernahme des amerikanischen Zeitgeistes zu finden.
Auf englisch sagen, was auf deutsch nicht anders ist. Derzeit bspw. eine Werbung für ein Reiseverkehrsunternehmen, worin jemand "wishlist" sagt, was nichts anderes ist als "Wunschliste" und also in der Fremdsprache doch eigentlich keinen Bedeutungs- oder Verständnisgewinn bringen sollte.

[twoxego]

Ich mag Ahornsirup und hasse Kaugummi, der Menschen aussehen lässt wie wiederkäuende Kühe.

Was will Deutschland eigentlich der Weltherrschaft der US Popkultur entgegensetzen; die Wildecker Herzbuben und die Herrn Mario Barth und Heino?
Das wäre wohl entschieden lächerlich.

[Sjard]

Ich mag Ahornsirup und hasse Kaugummi, der Menschen aussehen lässt wie wiederkäuende Kühe.

Was will Deutschland eigentlich der Weltherrschaft der US Popkultur entgegensetzen; die Wildecker Herzbuben und die Herrn Mario Barth und Heino?
Das wäre wohl entschieden lächerlich.

Falls es dir entgangen ist, seit mehreren Jahrzehnten gibt es durchaus deutschsprachige Pop-und Rockkultur, die sich auch im Ausland sehen lassen kann.

[Hrafnaguð]

Ich bin sprechfaul.
Jüngste Germanisierung auf YouTube :

"büffeln".

?
Wofür wird da "büffeln" genutzt?
Das kenn ich seit der Kindheit für intensives lernen in Schule oder Studium oder sonstwo.

Oder meinst du umgekehrt, Germanisierung des Englischen wie Blitzkrieg oder Kindergarten. Ist mir aber aufgefallen das in englischsp. Videos immer mehr Deutsche Begriffe fallen.

[Hrafnaguð]

Es fliessen immer mehr englischsprachige Wörter in den öffentlichen deutschen Sprachschatz ein. Eine Bäckerei wird in "Back-Shop" umbenannt, usw.

Wenns nur bei den Wörtern bleiben würde, hinter so Wörtern wie "woke" steckt dann gleich ne
ganze Ideologie aus den kulturmarxistischen Giftküchen der USA die dann über den Atlantik
schwappen und die ganze Welt mit ihrem Irrsinn vergiften.

[Ansuz]

Wenns nur bei den Wörtern bleiben würde, hinter so Wörtern wie "woke" steckt dann gleich ne
ganze Ideologie aus den kulturmarxistischen Giftküchen der USA die dann über den Atlantik
schwappen und die ganze Welt mit ihrem Irrsinn vergiften.
Lustigerweise interessiert sich der Durchschnitts-Ami nicht für diesen Schwachfug. Wokeness, BLM usw., wtf? Die haben ganz andere Prioritäten im alltäglichen Leben.
Wie auch die Insassen von Buntland. Da wird eine Sau durch die Medien getrieben, die im Grunde niemanden interessiert.
Wobei in Buntland der Konformitätsdruck m.E. weitaus größer ist als in den Staaten.

[Hrafnaguð]

Lustigerweise interessiert sich der Durchschnitts-Ami nicht für diesen Schwachfug. Wokeness, BLM usw., wtf? Die haben ganz andere Prioritäten im alltäglichen Leben.
Wie auch die Insassen von Buntland. Da wird eine Sau durch die Medien getrieben, die im Grunde niemanden interessiert.
Wobei in Buntland der Konformitätsdruck m.E. weitaus größer ist als in den Staaten.

Sie interessiert weil eine lautstarke kreischende Minderheit hier anfängt aktiv Prozesse in Gang
zu setzen welche anfangen über die Mehrheit zu bestimmen.

[Stanley_Beamish]

Falls es dir entgangen ist, seit mehreren Jahrzehnten gibt es durchaus deutschsprachige Pop-und Rockkultur, die sich auch im Ausland sehen lassen kann.

Techno war glaube ich ein deutscher Beitrag zur Popkultur, aber sonst?

[Krabat]

Die Klage über Amerikanisierung gab es schon in Weimar. Die Amis waren uns schon immer voraus und wir machen es ihnen nach.
Dahinter sehe ich einen germanischen Gendefekt, nämlich die höhere Wertschätzung des Fremden vor dem Eigenen.
NWO, Jodels und sonstwas braucht es dafür gar nicht. Das schafft der Deutsche ganz allein.
Früher hingen wir an französischer Kultur und Sprache, heute eben an amerikanischer.

[Stanley_Beamish]

Lustigerweise interessiert sich der Durchschnitts-Ami nicht für diesen Schwachfug. Wokeness, BLM usw., wtf? Die haben ganz andere Prioritäten im alltäglichen Leben.
Wie auch die Insassen von Buntland. Da wird eine Sau durch die Medien getrieben, die im Grunde niemanden interessiert.
Wobei in Buntland der Konformitätsdruck m.E. weitaus größer ist als in den Staaten.

Die jungen weiblichen Mitarbeiterinnen in unserer Firma, die gerade von der Uni kommen oder ihr Praktikum bei uns machen, sind schon sehr vom Gender-Gaga und diesem Diversity-Blödsinn infiziert.
Die sind immer total verwirrt, wenn ich ihnen sage, dass sie mit mir in vernünftigem Deutsch kommunizieren müssen.
Meine Chefs denken da Gott sei Dank so wie ich.

[twoxego]

Falls es dir entgangen ist, seit mehreren Jahrzehnten gibt es durchaus deutschsprachige Pop-und Rockkultur, die sich auch im Ausland sehen lassen kann.
Das ist mir nicht entgangen.
Zählen habe ich allerdings auch nicht verlernt.

[twoxego]

Techno war glaube ich ein deutscher Beitrag zur Popkultur, aber sonst?
Skorpions, Tokio Hotel und Rammstein.
Mehr fallen mir aber gerade nicht ein.

[Neben der Spur]

Techno war glaube ich ein deutscher Beitrag zur Popkultur, aber sonst?

Can soll irgendeine Westdeutsche Experimentalmusike
der 60er und 70er Jahre sein,
die in Übersee den Musikjournalisten ein Begriff sein soll.

[Neben der Spur]

Die European League of Football (kurz: ELF) ist eine europäische Liga im American Football.[1][2] Die Liga startete am 19. Juni 2021 in die erste Spielzeit.[3]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/European_League_of_Football

Kiel hat die Baltic Hurricanes.

[Stanley_Beamish]

Skorpions, Tokio Hotel und Rammstein.
Mehr fallen mir aber gerade nicht ein.

Die waren und sind im Ausland erfolgreich, aber z.B. Scorpions sind eine 08/15 Rockband, wie es tausende andere gibt. Die haben keinen neuen Stil kreiert und auch niemanden beeinflusst.

[Stanley_Beamish]

Can soll irgendeine Westdeutsche Experimentalmusike
der 60er und 70er Jahre sein,
die in Übersee den Musikjournalisten ein Begriff sein soll.

Das fällt im weitesten Sinn unter "Krautrock".

https://www.youtube.com/watch?v=gPXkIWYYVfQ&t=241s

https://www.youtube.com/watch?v=E1WOKKEH4cw

[Leila]

Die Mütter nennen ihre Kinder „Kids“
Die Familienväter sprechen von ihrer Familie von der ihrer „Fämliy!“
Viele deutsche Eigenschaftswörter verschmelzen zum Wörtchen „kuhl“.



Ach und oh!

Vor mehr als einem Jahrzehnt schrieb ich in einem leider geschlossenen Internetforum gegen das sogenannte ‚Denglisch‘ an (im leider geschlossenen Klartext-Forum).

Was alles empfinden meine sprachlich verkümmerten Zeitgenossen nicht „cool“?

Diese von mir empfundene sprachliche Verkümmerung findet selbst in der Rede der Deutschen statt: All und jedes bezeichnen die Deutschen mit dem Eigenschaftswort „geil“.

[LOL]

Skorpions, Tokio Hotel und Rammstein.
Mehr fallen mir aber gerade nicht ein.Modern Talking

Übel, aber Realität.

[Deutscher Michel]

Die Klage über Amerikanisierung gab es schon in Weimar. Die Amis waren uns schon immer voraus und wir machen es ihnen nach.
[...]

Warum haben die Amis nach dem zweiten Weltkrieg zehntausende deutsche Patente geklaut und Leute wie Wernher von Braun "exportiert", wenn sie uns doch angeblich so weit voraus waren?

Sicher gibt es Lebensbereiche, auf die das zutraf und zutrifft, aber pauschal ist diese Aussage falsch.

[Haspelbein]

Lustigerweise interessiert sich der Durchschnitts-Ami nicht für diesen Schwachfug. Wokeness, BLM usw., wtf? Die haben ganz andere Prioritäten im alltäglichen Leben.
Wie auch die Insassen von Buntland. Da wird eine Sau durch die Medien getrieben, die im Grunde niemanden interessiert.
Wobei in Buntland der Konformitätsdruck m.E. weitaus größer ist als in den Staaten.

Natürlich, es ist kein Zufall, dass in L.A., Portland oder Minneapolis im Zusammenhang mit BLM Plünderungen stattfanden. Ansonsten hat der normaler Amerikaner wirklich andere Sorgen. Teile meiner Schwiegerfamilie sind schwarz, und es ist normal, dass eine schwarze Cousine meiner Tochter ständig bei uns im Haus verkehrt. Der "wokeness" Kram wurde noch nicht einmal angesprochen, denn es gibt eben wichtigere Dinge im Leben, wie dass man sich auf dem Land bei den Konservativen sicherer fühlt, im Gegensatz zum gewaltbereiten Ghetto.

Meine schwarze Verwandschaft hier hinterfragt den Mist, aber in Deutschland ist sowas anscheinend ein Thema. Soll man da lachen oder weinen? Oder existiert das in Deutschland auch primär in den Medien?

[Deutscher Michel]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Der klassische politische Wettbewerb in den USA spielte sich früher innerhalb eines relativ engen inhaltlichen Korridors zwischen Liberalen und Konservativen ab. In den siebziger Jahren begann dann das liberale Spektrum, sich progressiven Inhalten zu öffnen und es verändert sich bis heute zu einem immer totalitärer auftretenden Akteur, der mit vermeintlich linken Themen immer stärkeren Einfluß auf Politik und Gesellschaft nimmt. Daß die zugehörigen Kampagnen im Kern darauf zielen, Reibungsverluste für und in Unternehmen zu minimieren und gleichzeitig die Spannungen innerhalb der Gesellschaft zu verstärken, ist für mich kein Zufall.

In Deutschland und zum Teil auch in anderen Staaten Europas hat sich nach dem zweiten Weltkrieg außerhalb der sowjetischen Einflußsphäre ein deutlich breiteres politisches Spektrum entwickelt, daß sich viel stärker auch an sozialen Mindeststandards für die Staatsbürger orientierte und eine eigenständige Wirtschafts- und Sozialpolitik hervorbrachte. Die Soziale Marktwirtschaft war in gewisser Weise so etwas, wie ein "Deutscher Sonderweg" und sie wurde toleriert, weil die BRD ein enorm wichtiger Verbündeter der USA in der "Schaufensterpolitik" gegenüber dem Ostblock war. Man brauchte die Deutschen und man hat sie in Teilen ihr eigenes Ding machen lassen.

Das, was gerade passiert, ist im Prinzip die Umsetzung einer Nachkriegsordnung, in der die Deutschen nicht mehr anteilig Partner, sondern nur noch Untertanen sind.

Die Gleichschaltung der Untergebenen erkennt man u.a. daran:

- Zerstörung eines hervorragenden Bildungs- und Universitätssystems
- Abschaffung des deutschen Bildungsideals
- Verhunzung der deutschen Sprache und Kultur
- erzwungene Verschärfung ethnischer Konflikte durch massenhafte Zuwanderung von Menschen aus Kulturkreisen, die denkbar schlecht zu den autochthonen Bürgern und ihren Werten passen
- erzwungene Abschaffung der eigenen, erfolgreichen Währung
- Verengung des politischen Spektrums auf die Beschaffenheit der amerikanischen Verhältnisse
- Anpassung der Medienformate an die der USA und Großbritanniens
- Etablierung der in den USA omnipräsenten NGO's und Kampagnen (BLM, FFF, Genderquark, Refuegees welcome- Quark, Frauenquoten- Quark, Jugendwahn,...)
- Verdrängung idealistischer,gesamtgesellschaftlicher Werte durch typisch sozialdarwinistische "Made in USA" bei gleichzeitiger pseudolinker Lobbypolitik für einzelne Gruppen
- an der Aussage von Barack Obama, daß Deutschland noch bis mindestens 2099 ein besetztes Land sein wird
- gezielte Verdummung der Bevölkerung
- erzwungene Abgabe der Kontrolle über Außengrenzen und Zuwanderung
- enorm gesteigerter Einfluß der Privatwirtschaft auf Politik, Medienberichterstattung, Bildungseinrichtungen und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse



Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Man sollte insbesondere die nach amerikanischem Vorbild inzwischen enorm polarisierend, reißerisch und oft auch unseriös daherkommenden Medienformate kritisch betrachten und sich eine auf gegenseitigem Respekt, Faktenrecherche und kritischer Wahrnehmung beruhende Diskussionskultur bewahren.

[Panther]

Die USA ist eine untergehende Großmacht.
Bundesstaaten wie Kalifornien oder New Mexiko werden in 10 Jahren unregierbar sein.
BLM sind nur Folgeerscheinungen des Niegergangs.

Die USA geht unter. Schauen wir ihr mit Freude beim Untergang zu.

"Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur."
Georges Clemenceau

[Neben der Spur]

Here you will find German words which are used in English (mostly American English).

ablaut
angst
autobahn
beer garden
bildungsroman
blitzkrieg
blutwurst
bratwurst
dachshund
delicatessen (deli)
ersatz
fahrvergnugen
gesundheit (interjection)
hinterland
inselberg
ja
kaput
kindergarten
knackwurst
leberwurst
Lebkuchen
leitmotiv
Oktoberfest
panzer
poltergeist
pretzel
Privatdocent (also: dozent)
realpolitik
rucksack
sauerbraten
sauerkraut
schadenfreude
schnapps
schnitzel
Übermensch
umlaut
verboten
Volkslied
wanderlust
Weltanschauung
Weltschmerz
wunderkind
zeitgeist
zwieback
Thanks to Kai, Caroline, Dominik, Ewen and Hans.

https://www.englisch-hilfen.de/en/words/loanwords.htm

[goldi]

Der klassische politische Wettbewerb in den USA spielte sich früher innerhalb eines relativ engen inhaltlichen Korridors zwischen Liberalen und Konservativen ab. In den siebziger Jahren begann dann das liberale Spektrum, sich progressiven Inhalten zu öffnen und es verändert sich bis heute zu einem immer totalitärer auftretenden Akteur, der mit vermeintlich linken Themen immer stärkeren Einfluß auf Politik und Gesellschaft nimmt. Daß die zugehörigen Kampagnen im Kern darauf zielen, Reibungsverluste für und in Unternehmen zu minimieren und gleichzeitig die Spannungen innerhalb der Gesellschaft zu verstärken, ist für mich kein Zufall.

In Deutschland und zum Teil auch in anderen Staaten Europas hat sich nach dem zweiten Weltkrieg außerhalb der sowjetischen Einflußsphäre ein deutlich breiteres politisches Spektrum entwickelt, daß sich viel stärker auch an sozialen Mindeststandards für die Staatsbürger orientierte und eine eigenständige Wirtschafts- und Sozialpolitik hervorbrachte. Die Soziale Marktwirtschaft war in gewisser Weise so etwas, wie ein "Deutscher Sonderweg" und sie wurde toleriert, weil die BRD ein enorm wichtiger Verbündeter der USA in der "Schaufensterpolitik" gegenüber dem Ostblock war. Man brauchte die Deutschen und man hat sie in Teilen ihr eigenes Ding machen lassen.

Das, was gerade passiert, ist im Prinzip die Umsetzung einer Nachkriegsordnung, in der die Deutschen nicht mehr anteilig Partner, sondern nur noch Untertanen sind.

Die Gleichschaltung der Untergebenen erkennt man u.a. daran:

- Zerstörung eines hervorragenden Bildungs- und Universitätssystems
- Abschaffung des deutschen Bildungsideals
- Verhunzung der deutschen Sprache und Kultur
- erzwungene Verschärfung ethnischer Konflikte durch massenhafte Zuwanderung von Menschen aus Kulturkreisen, die denkbar schlecht zu den autochthonen Bürgern und ihren Werten passen
- erzwungene Abschaffung der eigenen, erfolgreichen Währung
- Verengung des politischen Spektrums auf die Beschaffenheit der amerikanischen Verhältnisse
- Anpassung der Medienformate an die der USA und Großbritanniens
- Etablierung der in den USA omnipräsenten NGO's und Kampagnen (BLM, FFF, Genderquark, Refuegees welcome- Quark, Frauenquoten- Quark, Jugendwahn,...)
- Verdrängung idealistischer,gesamtgesellschaftlicher Werte durch typisch sozialdarwinistische "Made in USA" bei gleichzeitiger pseudolinker Lobbypolitik für einzelne Gruppen
- an der Aussage von Barack Obama, daß Deutschland noch bis mindestens 2099 ein besetztes Land sein wird
- gezielte Verdummung der Bevölkerung
- erzwungene Abgabe der Kontrolle über Außengrenzen und Zuwanderung
- enorm gesteigerter Einfluß der Privatwirtschaft auf Politik, Medienberichterstattung, Bildungseinrichtungen und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse



Man sollte insbesondere die nach amerikanischem Vorbild inzwischen enorm polarisierend, reißerisch und oft auch unseriös daherkommenden Medienformate kritisch betrachten und sich eine auf gegenseitigem Respekt, Faktenrecherche und kritischer Wahrnehmung beruhende Diskussionskultur bewahren.:gp:
Grün geht gerade nicht.

[twoxego]

Die waren und sind im Ausland erfolgreich, aber z.B. Scorpions sind eine 08/15 Rockband, wie es tausende andere gibt. Die haben keinen neuen Stil kreiert und auch niemanden beeinflusst.

Sie sind schrecklich,. Das stimmt. Allerdings sind sie schon lange echte Superstars in Japan.

Im Übrigen sollten wir die Amerikanisierung natürlich nicht auf Rockmusik beschränken.
Da gibt es schon so viel mehr:
Filme, Tv Serien, Fastfood, Coca Cola, Cowboyhosen, Kaugummi, Starbucks und eine Menge anderes, das unter "white trash" fällt. Nicht zu vergessen sei auch Political Correctness und vergleichbares.

Dann bleibt da ja auch noch das Weltnetz.
Nicht nur es selbst, sondern auch Google, Yahoo, Amazon, eBay, Facebook, Twitter, WhatsApp etc.pp., wuchsen nicht auf deutschem Mist.
Nichts davon lässt sich allerdings aus Deutschland einfach wegdenken.

[MorganLeFay]

Eigentlich stört mich dieser Tage hauptsächlich, dass man das Wort “liberal” amerikanisiert hat.

[Deutscher Michel]

:gp:
Grün geht gerade nicht.

Trotzdem vielen Dank für die positive Kritik. :)

[Ansuz]

Natürlich, es ist kein Zufall, dass in L.A., Portland oder Minneapolis im Zusammenhang mit BLM Plünderungen stattfanden. Ansonsten hat der normaler Amerikaner wirklich andere Sorgen. Teile meiner Schwiegerfamilie sind schwarz, und es ist normal, dass eine schwarze Cousine meiner Tochter ständig bei uns im Haus verkehrt. Der "wokeness" Kram wurde noch nicht einmal angesprochen, denn es gibt eben wichtigere Dinge im Leben, wie dass man sich auf dem Land bei den Konservativen sicherer fühlt, im Gegensatz zum gewaltbereiten Ghetto.

Meine schwarze Verwandschaft hier hinterfragt den Mist, aber in Deutschland ist sowas anscheinend ein Thema. Soll man da lachen oder weinen? Oder existiert das in Deutschland auch primär in den Medien?

Besten Dank für diese Schnittstelle zur Realität. Genau das macht das Internetz für mich auch heutzutage, wo es zu +90% zur Müllhalde der Banalitäten verkommen ist, noch reizvoll.
Was Leute von vor Ort berichten, hat für mich inzwischen mehr Relevanz als die bunzeltoitschen Medien, die ich größtenteils nicht mehr konsumiere. BBC World ist z.B. noch ganz OK.

Aus dieser eingeschränkten Perspektive würde ich sagen, daß in Buntland dieser ganze Schwachfug überwiegend ein mediales "Problem" ist. Daran hängen dann die üblichen Verdächtigen. Juste Milieu incl. Medienapparat, akadem. Kreise, Behörden-und Politschranzeninzucht.
Insgesamt eine relativ kleine Gruppe, die wiederum genügend Einfluß zu haben scheint, um den sog. Zeitgeist zu prägen.
Abgesehen von Gruppendynamiken halte ich das wie gesagt für eine Sache, die die Mehrheit schlicht nicht tangiert.

[Deutscher Michel]

Was ist eigentlich aus dem "No Spy- Abkommen" mit den USA geworden, das Frau Merkel im Zuge der sogenannten NSA- Affäre aushandeln wollte?

[Deutscher Michel]

Zwei weitere wichtige Aspekte:

Die Außenpolitik gegenüber Staaten wie Ungarn, Polen, Weißrußland, der Ukraine, Georgien, Venezuela und Rußland. Man darf gespannt sein, wie sich z.B. das Projekt "Nordstream 2" entwickelt und ob der emanzipatorische Ansatz dahinter durchgehalten wird.

Die Unternehmenskultur in großen Industrieunternehmen, die man früher zumindest teilweise als deutsche Unternehmen wahrnehmen konnte.

[SprecherZwo]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?
Besonders die deutsche Rechte amerikanisiert sich vollkommen, wie man auch sehr gut hier im Forum sehen kann. An die Stelle vaterländischen und deutschnationalen Denkens ist Egoismus, Materialismus, Maximalindividualismus, hohles Geschwurbel über irgendwelche "Grund und Freiheitssrechte" und die gottgleiche Verehrung US-amerikanischer Politiker getreten.

Während er hinter fast allem und jedem Verschwörungen sieht, glaubt der BRD-Rechte dagegen felsenfest nahezu alles, was ihm seine angelsächsischen Götter über die letzten beiden Weltkriege erzählen.

[Dr Mittendrin]

Besonders die deutsche Rechte amerikanisiert sich vollkommen, wie man auch sehr gut hier im Forum sehen kann. An die Stelle vaterländischen und deutschnationalen Denkens ist Egoismus, Materialismus, Maximalindividualismus, hohles Geschwurbel über irgendwelche "Grund und Freiheitssrechte" und die gottgleiche Verehrung US-amerikanischer Politiker getreten.

Während er hinter fast allem und jedem Verschwörungen sieht, glaubt der BRD-Rechte dagegen felsenfest nahezu alles, was ihm seine angelsächsischen Götter über die letzten beiden Weltkriege erzählen.

An Materialismus finde ich nichts schlecht. Er ist der Garant gut und schlecht zu trennen, nützlich von unnütz, unnützes Zuwandererprekariat.
Warum heisst wohl Russlands Nationalpartei "Liberale " oder die in Österreich Freiheitliche ?
Weil wir uns nicht fremddiktiert regieren lassen wollen und fremde Wählerstimmen hier brauchen.

Wie schaffen wir den Maximalindividualismus ab ? Familien stärken ?

[Dr Mittendrin]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

In der dominikanischen Republik, sah ich amerikanische Steckdosen, Deutsche sind besser, die der Schweizer noch besser.
Ich halte aber nicht alles 100 % aus USA für schlecht, muss man einzeln prüfen.
Du findest es doch hipp wenn die USA einen Weltstaat gründen wollen. British Empire war der Vorläufer.

[Dr Mittendrin]

Zwei weitere wichtige Aspekte:

Die Außenpolitik gegenüber Staaten wie Ungarn, Polen, Weißrußland, der Ukraine, Georgien, Venezuela und Rußland. Man darf gespannt sein, wie sich z.B. das Projekt "Nordstream 2" entwickelt und ob der emanzipatorische Ansatz dahinter durchgehalten wird.

Die Unternehmenskultur in großen Industrieunternehmen, die man früher zumindest teilweise als deutsche Unternehmen wahrnehmen konnte.

Deustche Unternehmen dachten 20 Jahre voraus, US Unternehmen nur 5 J.

[Dr Mittendrin]

Ich bitte darum das ihr versucht weitere Beispiele für eine Übernahme des amerikanischen Zeitgeistes zu finden.

Daß man jeden Scheiß hier bereits privatisieren will. Bin extremer Anhänger vom Markt, dazu gehört sicher nicht das Wasser. Auch die Bahn war keine gelungene Privatisierung. Staatlich oder in einem neuen Rahmen.

Bin ein Bestager, vielleicht positiv ?

[Dr Mittendrin]

Auf englisch sagen, was auf deutsch nicht anders ist. Derzeit bspw. eine Werbung für ein Reiseverkehrsunternehmen, worin jemand "wishlist" sagt, was nichts anderes ist als "Wunschliste" und also in der Fremdsprache doch eigentlich keinen Bedeutungs- oder Verständnisgewinn bringen sollte.

Oder to do list.

[twoxego]

1914 wurde in den USA der Muttertag zum Feiertag, es heißt, auf Betreiben des Verbandes amerikanischer Blumenhändler.
Ebenfalls völlig kulturfremd in Deutschland ist der Valentines Day.
Den "Pig on the Blanket Day", mag ich ganz gern.
Den "St. Yogi Day", der von Eristen mehrmals jährlich gefeiert wird, erfand entweder Lord Omar oder Malaclypse der Jüngere.
Beider waren, was man schon ahnt, Amerikaner.

Die Cerealien erfand man zwar in Rom, ihren Einzug in die Lebensmittelindustrie hingegen verdanken wir einem Unbekannten Händler an der Chicagoer Getreidebörse.
Dort gab es immer schon ein spezielles Handelssegment, für den Handel mit verdorbenem Getreide.
Man wirft eben so ungern etwas einfach weg.
Besagtem Mann nun, ging eines Tages auf, dass "vergammeltes Getreide" keine besonders einladende Bezeichnung für etwas sei, das die Leute essen sollen.
So kamen dann eben die Cerealien auf den Frühstückstisch und in Schokoriegel für Kinder.

Ps.:
Den "St. Yogi Day" in Deutschland zu feiern, ist gar nicht so einfach.
Noch immer gibt es viele unterentwickelte Regionen, in denen keine heiligen eristischen Lebensmittegeschäfte zu finden sind, in den man heiligen Rumkuchen erwerben könnte.
Die Tempelhofer Kabale hofft, dies wird sich unter der nächsten Kanzlerschaft endlich bessern.

[Testosteronum]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.

Ich beobachte, dass sich die USA in den letzten 20 Jahren ziemlich "europäisiert" haben.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Vorher sind nur die Linken zu Wort gekommen.


Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Um mal Ronald Reagan zu zitieren:
"Man kann in fünf Minuten ein Amerikaner werden. Aber man braucht 100 Jahre, um ein Deutscher oder ein Italiener zu werden."


Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Das ist ganz normal, wenn Personen zur Wahl stehen. Dadurch sollen die Wechselwähler gewonnen werden.


Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Um mal Donald Trump zu zitieren: "Habt keine Angst".


Zunehmender Ufo-Glaube.

Das liegt (zumindest in Deutschland) daran, dass die klassischen Religionen an Bedeutung verloren haben. Aber viele Menschen wollen an etwas glauben, also suchen sie sich Alternativen.


Zunehmende Verdummung. Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.

In Deutschland muss man 100 Jahre eine Ausbildung machen und braucht 1000 Papiere, um einen Beruf ausüben zu können.

[antiseptisch]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.

Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.

Was fällt euch dazu ein?

https://www.youtube.com/watch?v=Rr8ljRgcJNM

[ich58]

In der dominikanischen Republik, sah ich amerikanische Steckdosen, Deutsche sind besser, die der Schweizer noch besser.
Ich halte aber nicht alles 100 % aus USA für schlecht, muss man einzeln prüfen.
Du findest es doch hipp wenn die USA einen Weltstaat gründen wollen. British Empire war der Vorläufer.
Mit den Steckdosen muß ich dir Widersprechen, die Leistungsübertragung ist bei den deutschen höher und sicherer, deshalb werden bei Schweizer Maschinen schon die Drehstromstecker und Kupplungen der europäischen und DIN Norm verwendet. Mit orginal Schweizer Material kann es schon bei dem Anschluß einer Waschmaschine Probleme geben. Am Schlimmsten sind amerikanische Hausinstallationen, mit Litzenkabel die selbstlöschend sein müssen, was auf die Querschnitte und Verarbeitung schließen lässt.

[Dr Mittendrin]

Mit den Steckdosen muß ich dir Widersprechen, die Leistungsübertragung ist bei den deutschen höher und sicherer, deshalb werden bei Schweizer Maschinen schon die Drehstromstecker und Kupplungen der europäischen und DIN Norm verwendet. Mit orginal Schweizer Material kann es schon bei dem Anschluß einer Waschmaschine Probleme geben. Am Schlimmsten sind amerikanische Hausinstallationen, mit Litzenkabel die selbstlöschend sein müssen, was auf die Querschnitte und Verarbeitung schließen lässt.


Schweizer sind verpolungssicher. Zur Solidität kann ich noch nichts sagen.

[antiseptisch]

Amerikanischer Haushaltsstrom ist wegen seiner 110 Volt die letzte Scheiße und eines 1.-Welt-Landes unwürdig. Man kann noch nicht mal bügeln, ohne dass das Licht heller und dunkler wird, je nachdem, ob das Thermostat an- oder ausschaltet. Bei der niedrigen Spannung geht das gar nicht anders. Ich möchte keine Waschmaschine an 110 V anschließen. Die Ströme sind da von vornherein doppelt so hoch wie in Europa und den meisten anderen Ländern der Welt.

Übrigens sollte das metrische System schon in 1975 in den USA eingeführt werden, aber dazu wird es wohl nicht mehr kommen, weil die zu denkfaul sind. Ein Wunder, dass sie es überhaupt geschafft haben, dem Linksverkehr von UK zu widerstehen. Wenigstens etwas, was die Deutschen durchgesetzt haben.

[Chronos]

Schweizer sind verpolungssicher. Zur Solidität kann ich noch nichts sagen.

Weshalb sollte/müsste ein Netzstecker verpolungssicher sein?

[MorganLeFay]

Amerikanischer Haushaltsstrom ist wegen seiner 110 Volt die letzte Scheiße und eines 1.-Welt-Landes unwürdig. Man kann noch nicht mal bügeln, ohne dass das Licht heller und dunkler wird, je nachdem, ob das Thermostat an- oder ausschaltet. Bei der niedrigen Spannung geht das gar nicht anders. Ich möchte keine Waschmaschine an 110 V anschließen. Die Ströme sind da von vornherein doppelt so hoch wie in Europa und den meisten anderen Ländern der Welt.

Übrigens sollte das metrische System schon in 1975 in den USA eingeführt werden, aber dazu wird es wohl nicht mehr kommen, weil die zu denkfaul sind. Ein Wunder, dass sie es überhaupt geschafft haben, dem Linksverkehr von UK zu widerstehen. Wenigstens etwas, was die Deutschen durchgesetzt haben.

Das Phänomen hatte ich allerdings in vermeintlich entwickelten Ländern auch.

[twoxego]

Übrigens sollte das metrische System schon in 1975 in den USA eingeführt werden, aber dazu wird es wohl nicht mehr kommen, weil die zu denkfaul sind. Ein Wunder, dass sie es überhaupt geschafft haben, dem Linksverkehr von UK zu widerstehen.
gekürzt Twox

Am 15. Februar 1971 traf die Briten ein schwerer Schlag. Es war der "Decimal Day".
Man fand dies zu kompliziert, hieß es doch zuvor ganz einfach:

"1 Sovereign = 4 Crown = 8 Half Crown = 10 Florin = 20 Schilling = 60 Groat = 240 Penny = 960 Farthing = 1 Pfund Sterling."

Kinderleicht eigentlich, wenn man geübt darin ist, sich einen Knoten in das Gehirn zu machen oder es sich ständig auf den Kopf regnen lässt.

[ich58]

Das Phänomen hatte ich allerdings in vermeintlich entwickelten Ländern auch.
Japan hat auch 110 V, das braucht schon etwas an Querschnitten und auch Bauelemente wie Schützen haben etwas klobige Ausmaße. Verpolung spielt nur eine Rolle wen Laien daran Spielen, zu denen ich auch die Baumarktverkäufer zählen.

[Bruddler]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Ich beobachte schon seit langem die Tatsache, dass die ganze Welt amerikanisiert werden soll.
Diese Amerikanisierung wird auch gerne als "Demokratisierung" dargestellt, eine hintervotzige Irreführung...

[LOL]

Ich beobachte schon seit langem die Tatsache, dass die ganze Welt amerikanisiert werden soll.
Diese Amerikanisierung wird auch gerne als "Demokratisierung" dargestellt, eine hintervotzige Irreführung...
Schön wäre es, wenn sie denn in einigen Fällen tatsächlich "amerikanisiert" wären. Oder hast du ein US-Bundeststaat gesehen, der von einem konservativen zu einem grünen Häuptling überlief, so wie in BW?

[Bruddler]

Schön wäre es, wenn sie denn in einigen Fällen tatsächlich "amerikanisiert" wären. Oder hast du ein US-Bundeststaat gesehen, der von einem konservativen zu einem grünen Häuptling überlief, so wie in BW?

Unter Amerikanisierung verstehe ich vor allem, dass die Menschheit endgültig und verbindlich in OBEN und UNTEN unterteilt werden soll.
Eine MITTE ist im Amerikanismus nicht (mehr) vorgesehen.

[Haspelbein]

Schön wäre es, wenn sie denn in einigen Fällen tatsächlich "amerikanisiert" wären. Oder hast du ein US-Bundeststaat gesehen, der von einem konservativen zu einem grünen Häuptling überlief, so wie in BW?

Es wird hauptsächlich irgendetwas aus den Medien übernommen. Eine echte Amerikanisierung sähe deutlich anders aus, da stimme ich dir zu.

[Flaschengeist]

Es wird hauptsächlich irgendetwas aus den Medien übernommen. Eine echte Amerikanisierung sähe deutlich anders aus, da stimme ich dir zu.

In der deutschen Wirtschaft/Ökonomie sicher. Auch in relevanten kulturellen & sozialen Bereichen z.b. Kommunikation/Ernährung/Gesundheit. Es geschieht halt schleichend

[antiseptisch]

Das Phänomen hatte ich allerdings in vermeintlich entwickelten Ländern auch.
Schlimmer geht immer ist schlechte Argumentation. In den USA geht es aber technisch bedingt nicht besser. Man achte auf die Feinheiten.

[antiseptisch]

gekürzt Twox

Am 15. Februar 1971 traf die Briten ein schwerer Schlag. Es war der "Decimal Day".
Man fand dies zu kompliziert, hieß es doch zuvor ganz einfach:

"1 Sovereign = 4 Crown = 8 Half Crown = 10 Florin = 20 Schilling = 60 Groat = 240 Penny = 960 Farthing = 1 Pfund Sterling."

Kinderleicht eigentlich, wenn man geübt darin ist, sich einen Knoten in das Gehirn zu machen oder es sich ständig auf den Kopf regnen lässt.
Ein eindeutiges Indiz, dass nicht jeder rechnen können sollte.

[antiseptisch]

Japan hat auch 110 V, das braucht schon etwas an Querschnitten und auch Bauelemente wie Schützen haben etwas klobige Ausmaße. Verpolung spielt nur eine Rolle wen Laien daran Spielen, zu denen ich auch die Baumarktverkäufer zählen.
Japan hat auch Linksverkehr. Ein Wunder, dass Amerika davon verschont wurde. 110 V ist ein Relikt aus grauer Vorzeit, als man glaubte, höhere Spannungen wären in Haushalten lebensgefährlich.

[erselber]

Also wenn ich die Wahl hätte, die man nicht hat wäre ich doch lieber

amerikanisiert, europäisiert

als

chinesianisiert oder russianisiert.

[NEOM]

Hollywood…

[twoxego]

Immerhin gibt es ja auch noch nicht amerikanisierte Dinge in Deutschland.


ein Beispiel (https://www.politikforen.net/showthread.php?30150-der-grosse-thread-%C3%BCber-bedeutende-amerikanische-philosophen)

[goldi]

Also wenn ich die Wahl hätte, die man nicht hat wäre ich doch lieber

amerikanisiert, europäisiert

als

chinesianisiert oder russianisiert.ich wäre lieber polonisiert wegen:
Der Polin Reiz ist unerreicht.

Aber wer es mag:

People of Walmart:
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR3UQ0X--ID_CoQVO8znlIQP1rWOR-mzEsK6A&usqp=CAU

[ABAS]

Man kann ohne Uebertreibung und Dramatik behaupten das die USA uns Deutsche nicht
nur gemeinsam mit dem Briten in die Kapitulation gebombt haben sondern nach dem Krieg
gerade durch die US Besatzer ein kultureller Voelkermord praktiziert wurde. Die Deutsche
Kultur wurde sytematisch und gnadenlos durch die primitiven, kulturlosen US Besatzer vernichtet.

Sogar die Deutsche Sprache wurde durch aufgezwungenen Anglizismen verunstaltet und
viele Deutsche nutzen leider Worte der englischen die Sprache und verdraengen dabei
das englisch die Sprache der Asozialen, Ausbeuter, Schurken und Voelkermoerder ist.


Anglizismen Liste

Dieser Beitrag, der sich auf eine Reihe weiterer Beiträge zum Themenkomplex englischsprachiger Wörter in der deutschen Sprache, sogenannte Anglizismen, stützt, stellt eine Auflistung von verschiedenen Anglizismen dar. Diese werden in mehrere Kategorien unterteilt, die jeweils kurz erläutert werden.

Info:

Statistisch gesehen machen die ergänzenden Anglizismen derzeit etwa 3 % der Gesamtmasse an adaptierten englischen Begriffen aus. Bei den differenzierenden Anglizismen sind es hingegen schon 18 % und bei den verdrängenden ganze 79 %.

Ergänzende Anglizismen

Hierbei handelt es sich um ursprünglich englische Wörter, die in die deutsche Sprache aufgenommen wurden, um bestehende Lücken zu schließen. Sie verdrängen also keine urdeutschen Vokabeln, sondern eröffnen Möglichkeiten, Dinge zu benennen und Sachverhalte auszudrücken, die man ohne sie nur schwer verstehen könnte. Die folgende Liste liefert einen Einblick in die ergänzenden Anglizismen. Da immer wieder Begriffe adaptiert werden, zeichnen sich alle hier aufgeführten Listen dadurch aus, dass sie in gewisser Weise dynamisch, also stets veränderbar sind.

Actionfilm
Aerobic
American Football
Applet (App)
Assembler
Audit
Autocross/Autoscooter
Baby/Babyphon/Babysitter
Band
Bar/Barkeeper
Beat
Beefsteak
Biochip
Bit
Blazer
Blog/bloggen/Blogger
Bluejeans
Boiler
Boom
Boss
Box/Boxenstopp
boxen/Boxer
boykottieren
Broiler
Brunch
Buggy
CAD
Camcorder
Cape
Cartoon
Charter/Charterflug
Charts
Chat
Chip/Chipkarte
Chopper
Clown
Cockpit
Cocktail/Cocktailkleid/Cocktailparty
Container
Couch
Countdown
Crew
Darts
Derby
Dimmer/dimmen
Disco/DJ/Disk Jockey
Dope/dopen/Dopingmittel
Double
Dribbling
Drops
Dumpinglohn/Dumpingpreis
Ecstasy
Erdnussflip
Essay
fair/Fairness
Fan/Fan Club/Fanmeile
Festival
fit/Fitnessstudio
Fitting
fixen/Fixer
Flip/Flipper/flipping
Flirt/flirten
Flop
Folklore
Frisbee
Gang/Gangster
googeln/googlen
Grapefruit
Groupie
Haarspray
Hard Rock
Hip Hop
Hippie
Hit
Hobby
Hostel/Hostess
Hotdog
ICE (Intercity-Express)
in
Infobox
Internet
Interview
Intranet
Jeans
Jeep
Jetlag/Jetset
Jockey
Joint
Joker
Ketchup
kicken
Kickstarter
Knickerbocker
K.O.
lasern/Laserdrucker
leaken
Logo
Lohndumping
Lokalderby
Looping
lynchen/Lynchjustiz
Made in Germany
Mikrochip
Minijob
Mob/Mobbing/mobben
Modem
Monster
Musical
Offsetdruck
okay, O.K.
Oldtimer
Overall
Parser/parsen
Party/Partygirl/Partyservice
PC (Personal Computer)
Pellet
Pidgin
Pixel
Playboy
Pop/Popper
Pub
Punker
Puzzle
Quiz/Quizmaster
Rallye
Rap/Rapper
Roastbeef
Rowdy
Rugby
Rumpsteak
Safe
Sandwich
Science Fiction
Server
Sex/sexy
Shorts
Single
Sketch
Slang
Slipper
Slum
Smog
SMS (short message service)
Snob
Soul music
Sport
Spray
Sprint/sprinten/Sprinter
Steak
Steuersplitting
Steward/Stewardess
Straps
Stress/Stresstest/stressig
Striptease
surfen/Surfbrett/Surfer
Swing
Team
Test
Ticker
Toastbrot/Toaster
Tour/touren
Trainer/Training
Trenchcoat
Trend
tricksen
Trip
T-Shirt
Turf
unfair
Vamp
Van
versnobt
Videorecorder
Werbespot
Yuppie
zappen/Zapper
Zoom/zoomen

Differenzierende Anglizismen

Neben dieser nahezu vollständigen Liste gibt es eine deutlich größere Zahl an differenzierenden Anglizismen. Diese Gruppe definiert sich über ihren Charakter als Gegenbegriffe zu existenten und im Gebrauch befindlichen deutschen Wörtern. Sie können also austauschbar eingesetzt werden und geben in ihrer Verwendung Rückschlüsse auf den Benutzer. Im Folgenden werden weitere Beispiele aus dieser Kategorie aufgeführt. Allerdings kann dabei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, denn ständig etablieren sich weitere Begriffe:

Aerospace
Airbrush
Alcopop
All-in-one
Antiaging
Aquaplaning
Autostopp
Bachelor
Backend
Banker/Bankster
Banner
Bashing
Beach Volleyball
beamen
Beauty Farm
Beef Jerky
Bermudas
Bestseller
Big Band
Bitter Lemon
Black Box
Bluetooth
BMX
Boarding Card
Bodybuilder
boomen
Bowling
Brainstorming
Breakdance
Browser/browsen
Bungee Jumping
Burnout Syndrome
Business as usual
Butler
Button-down-Hemd

Diese Auflistung stellt lediglich eine Auswahl der beiden Buchstaben A und B dar. Weitere Begriffe mit diesen beiden, aber auch allen anderen Buchstaben finden sich hier.

Verdrängende Anglizismen

Diese Kategorie ist diejenige, welche bei einigen Deutschen für Argwohn sorgt. Sie stellt die Vertreter englischer Begriffe inmitten der deutschen Sprache dar, die vermeintlich unnötig wären, da es alternative Formulierungen bereits in der eigenen Sprache gäbe, welche jedoch durch die Anglizismen mehr oder weniger verdrängt werden. Da diese Kategorie allerdings mit Abstand die meisten Begriffe enthält, kann und muss die Liste nur als Initiator zur weiteren Recherche gelten. Hier also einige Beispiele:

abgefuckt
ablosen
abturnen
Accessories
Account
Action News
Adapter
Adult Content
Adventure
Advertise
Agent
Agreement
Aktiensplit
Alert-Dienst
Alien
alive
Anniversary
Anthrax
Apartment
Babe
Bachelorette
Background
Backshop
Bacon
Badge
Bag/Baggy Jeans
basic
Battle
Beach Party
Beauty Case
Beauty Queen
Bed & Breakfast
Beeper
Benefit
Best Practice
Big Boss
Bike
Birthday
Blackout
Bleaching
Blockbuster
B-Movie
Board
Bobby Car
Bonus Track
Book on demand
Boost/Booster
Börsencrash
Brain Wash
Brand name/Branding
Brass Band
Breakfast
Breaking News
Briefing
Broker
Buddy
Button
Buzzer
Byte

Auch diese Liste ist unvollständig und unterliegt ständigen Veränderungen. Eine nahezu vollständige Auflistung findet man zwar im Internet, dennoch kann der Betreiber einer Homepage niemals von sich behaupten, alle Anglizismen der deutschen Sprache erfassen zu können.

https://www.contify.de/glossar/richtig-schreiben/anglizismen-liste/

[mabac]

Die Deutsche
Kultur wurde sytematisch und gnadenlos durch die primitiven, kulturlosen US Besatzer vernichtet.

Wenn der Iwan Deutschland bis zum Rhein besetzt hätte, würden wir jetzt Deutsch mit kyrillischen Lettern schreiben. Das ist uns dank der Amis erpart geblieben.

[Ansuz]

In der deutschen Wirtschaft/Ökonomie sicher. Auch in relevanten kulturellen & sozialen Bereichen z.b. Kommunikation/Ernährung/Gesundheit. Es geschieht halt schleichend
Zumindest was das Waffenrecht anbelangt würde ich darauf wetten, daß wir in Buntland uns niemals amerikan. Verhältnissen annähern werden.
Dito für das Verständnis, daß gesetzlich garantierte Freiheitsrechte nicht gewährt sind für alle Zeiten, sondern stets gerade "von oben" bedroht werden, wie man aktuell bestens beobachten kann im besten Schland aller Zeiten.
Freedom is not for free, der Spruch trifft das perfekt und eine wirklich stimmige Übersetzung in deutsch fällt mir nicht ein.

[ABAS]

Wenn der Iwan Deutschland bis zum Rhein besetzt hätte, würden wir jetzt Deutsch mit kyrillischen Lettern schreiben. Das ist uns dank der Amis erpart geblieben.

Versuchst Du Dich nun in juedischen Humor?

Wenn ein Deutscher gegenueber den Amis sogar Gefuehle der
Dankbarkeit und Verbundenheit empfindet ist es meiner Ansicht
nach ein mental total kaputter Deutscher oder ein Deutscher Jude.

[ABAS]

Antiamerikanismus hat eine langen Tradition in Deutschland, Europa und vielen anderen
Voelkern dieser Erde. Woran das wohl liegt?


„Den Amerikanern traue ich eine grosse Zukunft [schon] deshalb nicht zu, weil sie
in meinen Augen ein verderbter und korrupter Staat sind [. . .] Ein Englaender [ist
mir] tausendmal lieber als ein Amerikaner. [. . .] Einen Hass und eine Abneigung
tiefster Art habe ich gegen den Amerikanismus.
Jeder europaeische Staat steht einem naeher. Amerika ist in seiner ganzen geistigen
Haltung eine halb verjudete und vernegerte Gesellschaft [. . .]“

(Adolf Hitler im Winter 1941/42 nach der deutschen Kriegserklärung an die USA)


Geschichte der Zerrbilder deutscher Kulturkritik an den USA
Antiamerikanismus gestern und heute Klaus Schwab (PDF dowload/ Auszug)

https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=af17aa13-20b3-2686-c93f-e5cf232c846f&groupId=252038

[Deutscher Michel]

Deustche Unternehmen dachten 20 Jahre voraus, US Unternehmen nur 5 J.

Das ist eines von vielen Problemen, das diese Entwicklung schafft.

Strategische Fehlleistungen durch mangelnden Weitblick lassen sich oft später nicht mehr korrigieren.

[Deutscher Michel]

Also wenn ich die Wahl hätte, die man nicht hat wäre ich doch lieber

amerikanisiert, europäisiert

als

chinesianisiert oder russianisiert.

Naja, früher konnte man die Leute in der DDR nach meiner Einschätzung viel deutlicher als Deutsche erkennen, als die Russen als solche in der UdSSR. Schon aufgrund dieser leidvollen Erfahrung traue ich den Russen ernsthafte "Russianisierungsansätze" gar nicht zu.

Ansonsten wäre ich am Liebsten weiterhin Deutscher; gerne in einem föderal und subsidiär organisierten Europa, das endlich gelernt hat, eigene Interessen zu vertreten und sich von den USA zu emanzipieren.

[Valdyn]

Naja, früher konnte man die Leute in der DDR nach meiner Einschätzung viel deutlicher als Deutsche erkennen, als die Russen in der UdSSR. Schon aufgrund dieser leidvollen Erfahrung traue ich den Russen ernsthafte "Russianisierungsansätze" gar nicht zu.

Ansonsten wäre ich am Liebsten weiterhin Deutscher; gerne in einem föderal und subsidiär organisierten Europa, das endlich gelernt hat, eigene Interessen zu vertreten und sich von den USA zu emanzipieren.

Bis zur Wende war auch die BRD noch nicht so bunt. Der Vorhang fiel erst, als der Vorhang fiel.

[mabac]

Versuchst Du Dich nun in juedischen Humor?

Wenn ein Deutscher gegenueber den Amis sogar Gefuehle der
Dankbarkeit und Verbundenheit empfindet ist es meiner Ansicht
nach ein mental total kaputter Deutscher oder ein Deutscher Jude.

Das schreibt der, der sich bei Umanda als Lecksklave beworben hat und mich in der Politikarena als den schlimmsten Antisemiten der deutschsprachigen Foren bezeichnet hat. :)

[Sherpa]

Die vermeintliche Amerikanisierung ist im Grunde eine inner-europäische Angelegenheit...Lykurg und frundsberg würden hier noch die EUROPÄISCHEN Juden ins Spiel bringen.
Womit sie sogar recht hätten.


Ich bitte darum das ihr versucht weitere Beispiele für eine Übernahme des amerikanischen Zeitgeistes zu finden.
Für die, die diese Beispiele und deren Ursprünge nicht sehen wollen:


WDR August 99
http://www.wdr.de/tv/nachtkultur/dokumentation/19990526/cia.html


Germany - Made in USA
Wie US-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten

Der Krieg ist vorbei. Deutschland gleicht einem Trümmerhaufen. Doch schon bald setzt der Wiederaufbau ein - initiiert und tatkräftig unterstützt von den Allierten, allen voran den USA. Luftbrücke für die Berliner, Care-Pakete und Marshall-Plan sind die Mittel. Was aber ist das Ziel?
John McCloy, ab Juli 1949 US-Hochkommissar für Deutschland, sah seine Aufgabe klar umrissen: Er hatte den Auftrag, einen lebensfähigen westdeutschen Staat aufzubauen und in das westliche Militärbündnis Nato zu integrieren. Es ging um die Wiederherstellung der Demokratie - nach dem Modell der Vereinigten Staaten.
Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen darüber hinaus aber auch einen "Psychologischen Strategieplan für Deutschland". Der Plan war "top secret"; sein Deckname lautete "Pocketbook". Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten. Gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflußte die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.
Thomas Braden, Ex-Abteilungschef der CIA, hat die Aktivitäten koordiniert. Im Rückblick beurteilt er die CIA-Finanzierung westdeutscher Politiker so: "Ich bin froh, daß die CIA unmoralisch war, denn wir hatten den Kalten Krieg zu gewinnen."
Mit Beginn des Kalten Krieges hatte die "Umerziehung der Deutschen" neben dem Aufbau der Demokratie noch einen weiteren Zweck zu erfüllen: Westdeutschland sollte vor dem Zugriff der Sowjetunion geschützt werden. Die Botschaft lautete: Der Kommunismus ist genauso gefährlich wie der Nationalsozialismus. Vermittelt wurde sie u. a. von dem späteren US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, der Anfang der 50er Jahre als Co-Autor ein auch in Deutschland veröffentlichtes Buch über totalitäre Diktaturen schrieb.
Anfang der 50er Jahre wird eine "Kulturoffensive" gestartet. Zu ihrem Instrumentarium gehören auch die Amerika-Häuser, die in den westdeutschen Großstädten ein positives Bild der USA vermitteln sollen. Bibliotheken werden errichtet, belastete deutsche Künstler durch amerikanische oder internationale ersetzt. In Berlin findet im Juni 1950 der erste "Kongreß für kulturelle Freiheit" statt. Er soll ein Forum für die demokratische, nichtkommunistische Linke in Europa sein. Ziel ist es, die deutschen Nachkriegsintellektuellen ins westliche Lager einzubinden und langfristig den Neutralitätsgedanken innerhalb der SPD zu diskreditieren. Das Geld für den Kongreß stammt von der CIA. Ebenso wie die Mittel für die Zeitschrift "Der Monat". Die "internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben" wird über Nacht zum großen Kulturereignis - und zum schärfsten, intellektuellen Kritiker des Kommunismus.
Aber auch die amerikanischen Gewerkschaften übernehmen eine entscheidene Rolle in der Deutschlandpolitik der USA. Sie sollen die deutsche Arbeiterschaft kontrollieren, die nach Kriegsende zu 40 Prozent gewerkschaftlich organisiert ist - mit einem hohen Anteil von Kommunisten. Wieder ist es die CIA, die die Aktionen lenkt. CIA-Agenten gründen ein "Internationales Komitee für Freie Gewerkschaften", das den Aufbau freier unabhängiger Gewerkschaften in Westeuropa fördern soll. Die amerikanischen Gewerkschaftsvertreter halten engen Kontakt zu verschiedenen Verlagshäusern, sponsern Veröffentlichungen und sind u.a. bei der Finanzierung einer Großdruckerei behilflich. So kommt es, daß wichtige außenpolitische Aktivitäten der USA nicht von der amerikanischen Regierung gelenkt werden.
Der Einfluß der CIA reicht bis in die Spitzen der deutschen Politik. Neben der selbstverständlichen Unterstützung konservativen Politiker wird über die Gewerkschaften auch auf die SPD-Führung Einfluß ausgeübt.
Thomas Braden: "Ich weiß, daß Willy Brandt Geld von der CIA erhalten hat. Und überhaupt war es so. Benötigte irgendein deutscher Poitiker mit demokratischen Absichten Hilfe und Untestützung gegen die Kommunisten, hätte ihm die CIA geholfen."
Soweit bekannt, haben deutsche Nachkriegspolitiker wie Willy Brandt aus der Annahme von CIA-Geldern keinen persönlichen Vorteil gezogen, sondern sie für Wahlkampagnen und Unterhalt des Parteiapparates verwandt. Auf jeden Fall aber hat die materielle Unterstützung die Verbindungen zu den USA gestärkt.
Germany made in USA? Sicher, im Sinne einer erfolgreichen Demokratisierung. Wie weit die Amerikanisierung Deutschlands darüber hinaus gediehen ist, mag jeder für sich selbst beantworten. Das gehört zur ganz persönlichen Meinungsfreiheit in einer Demokratie, zu der die USA Deutschland mitverholfen haben - wenn auch unter abenteuerlichen Umständen.
Joachim Schröders Dokumention enthält zahlreiche Originalzitate aus geheimen Dokumenten und Interviews mit amerikanischen Topbeamten ( u.a. mit Zbigniew Brzezinski) und Topagenten, die weitere Einzelheiten enthüllen.

[twoxego]

Es gibt selbstverständlich für jeden unredlichen Anglizismus auch eine redliche Entsprechung:

Internet - Weltnetz
Internetsurfen - Weltnetzstehsegler
Homepage -Heimseite
Hip Hop - Hüpf Hupp
Action Game -elektrischer Kaputtmacher
Link -Weiterleitungsschaltfläche

etc. pp.


Leider muss man sagen, dass die heutige deutsche Population, an Redlichkeit nicht sonderlich interessiert scheint.
Die Bewegung des 8. September bedauert dies gelegentlich.

[brain freeze]

Es gibt selbstverständlich für jeden unredlichen Anglizismus auch eine redliche Entsprechung:

Internet - Weltnetz
Internetsurfen - Weltnetzstehsegler
Homepage -Heimseite
Hip Hop - Hüpf Hupp
Action Game -elektrischer Kaputtmacher
Link -Weiterleitungsschaltfläche

etc. pp.


Leider muss man sagen, dass die heutige deutsche Population, an Redlichkeit nicht sonderlich interessiert scheint.
Die Bewegung des 8. September bedauert dies gelegentlich.

Ja das Deutsche paßt nicht ins Neuland, das klingt alles sperrig-verstaubt und ziemlich unsexy. Deutsch ist gut für Bedienungsanleitungen, Verordnungen und ein bißchen Romantik. Ironisch verwendet vielleicht, da enttarnt es das Glitschig-Vulgäre der angelsächsischen Verkäufersprache. Eine wirkliche Lösung ist das aber auch nicht.

[WikingerWolf]

Ich habe ja ein paar Jahre in den USA gelebt, und kann dazu einiges sagen, da ich es selbst hautnah miterlebt habe.....
[
Grundsätzlich ist nicht alles in den USA schlecht, es gibt auch viele gute Sachen, doch die guten Sachen aus Amerika werden nicht nach Deutschland importiert, sondern leider nur die schlechten Sachen
Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.

[

Ja, aber was kommt denn schlechtes aus Amerika rüber, es ist doch nur McDonald's, Burger King, und die blöden amerikanischen Fernsehsendungen, wo Autos explodieren, und wo Köpfe explodieren und leuchtende Schwerter und alles so ein Quatsch, die Leute sitzen vorm Fernseher und werden richtig verdummt mit solchen Quatsch


[/
Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.[

Wobei es aber auch hier mehr Demokratie in den USA gibt, und auch mehr Meinungsfreiheit

In den USA z.b. laufen die richtig rechten rechten mit Hakenkreuz Fahnen öffentlich durch die Straßen, und das ist sogar legal in den USA



[/


Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Multikulti Gesellschaft gibt es in den USA schon seit ca 200 Jahren, und die hat bis 1960 auch ganz gut funktioniert, denn da gab es segregation

Bis in die 60er Jahre des vorherigen Jahrhunderts gab es in den USA wo nur weiße hingegangen sind, und Schulen, wo nur schwarze hingegangen sind, und das hat auch ganz gut funktioniert.

Das Lernniveau und die Anforderungen in den weißen Schulen war hoch, und das Lernniveau in den schwarzen Schulen war entsprechend niedrig

Dann hat man den Blödsinn angefangen mit den gemischten Schulen, das heißt weiße und schwarze sind in die gleiche Schule und in die gleiche Klasse gegangen, das Ergebnis war, dass die Mehrzahl der schwarzen Schüler mit dem Lernniveau nicht mithalten konnte, also hatte man die nächsten Blödsinn gleich hinterher gemacht, indem man das Lernniveau und die Anforderungen nach unten gefahren hat, damit auch die Schwachen Schüler mitgekommen sind.

Somit ist das Ganze Lernniveau in der ganzen Schule, ja in der ganzen Schulbildung in den USA nach unten gefahren worden, weil man sich mit dem Lernen die wo nicht an den starken orientiert hat, wie das eigentlich sein sollte, sondern an dem schwachen


[

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Ach, bei dem vw-abgasskandal ist es doch auch nicht anders gewesen Punkt da ging es auch nicht um Inhalte, das heißt die Qualität und Langlebigkeit der Volkswagen, sondern um das künstlich personalisierte Problem von leicht erhöhten Schadstoff Werten


[

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.[[



Zunehmender Ufo-Glaube.
[

Du hast die Aliens, also die Außerirdischen vergessen, und vor denen haben wirklich viele Amerikaner Angst Punkt ist jetzt kein Witz, ich habe es selbst erlebt, und selbst gehört


[
Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.
[

Gehe mal in Amerika einkaufen, und frage den Verkäufer etwas. Z.b. bei walmart in der Elektroabteilung selbst erlebt: ich habe den Verkäufer etwas über die Watt Leistung des Gerätes gefragt, und bekam als Antwort, dass es 110 Volt sind. Daraufhin habe ich noch mal gefragt, wie viel Watt das Gerät hat, und er sagte mir wieder, dass es 110 Volt sind Punkt dann habe ich es mit Ampere versucht, damit konnte er gleich gar nichts anfangen und nannte mir den Preis des Gerätes



Was fällt euch dazu ein?[/QUOTE]

[erselber]

ich wäre lieber polonisiert wegen:
Der Polin Reiz ist unerreicht.

Aber wer es mag:

People of Walmart:
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR3UQ0X--ID_CoQVO8znlIQP1rWOR-mzEsK6A&usqp=CAU




Solange bis sie so aussehen muss man sie ja auch nicht behalten!

[erselber]

Naja, früher konnte man die Leute in der DDR nach meiner Einschätzung viel deutlicher als Deutsche erkennen, als die Russen als solche in der UdSSR. Schon aufgrund dieser leidvollen Erfahrung traue ich den Russen ernsthafte "Russianisierungsansätze" gar nicht zu.

Ansonsten wäre ich am Liebsten weiterhin Deutscher; gerne in einem föderal und subsidiär organisierten Europa, das endlich gelernt hat, eigene Interessen zu vertreten und sich von den USA zu emanzipieren.



Das ist ein frommer Wunsch und auch nachvollziehbar aber nicht realistisch.

Man muss sich für eine Seite entscheiden, wenn man nicht zum Spielball aller werden will.

[Deutscher Michel]

Bis zur Wende war auch die BRD noch nicht so bunt. Der Vorhang fiel erst, als der Vorhang fiel.

Im Vergleich zur DDR war die BRD auch vorher schon viel "bunter", was sicherlich auch daran lag, daß das Anwerbeabkommen mit der Türkei von 1961 in mehreren Punkten (Rotationsprinzip, Familiennachzug,...) nicht so umgesetzt wurde, wie man es ursprünglich vereinbart hatte.

Es war im Allgemeinen schwierig für Ausländer dauerhaft in der DDR bleiben zu können bzw. die entsprechende Staatszugehörigkeit zu bekommen, weil die die zeitweise da waren nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatländer mit ihrem erworbenen Wissen helfen sollten, diese Länder weiterzuentwickeln.

[Deutscher Michel]

Das ist ein frommer Wunsch und auch nachvollziehbar aber nicht realistisch.

Aus rein politischer Sicht betrachtet, hast Du sicherlich recht, aber worin siehst Du die Hauptursache dafür?



Man muss sich für eine Seite entscheiden, wenn man nicht zum Spielball aller werden will.

Wenn man die Möglichkeit hätte, sich frei zu entscheiden, dann wäre das sicherlich ein interessanter Aspekt.

[Paddyroller]

Was stimmt hier ? Amerika ist seit 250 Jahren ein europäisches Produkt.Was soll das Gejammere ? :cool:

Nicht nur das. Der größte Teil der Amerikaner hat deutsche Vorfahren.

[Tutsi]

Im Vergleich zur DDR war die BRD auch vorher schon viel "bunter", was sicherlich auch daran lag, daß das Anwerbeabkommen mit der Türkei von 1961 in mehreren Punkten (Rotationsprinzip, Familiennachzug,...) nicht so umgesetzt wurde, wie man es ursprünglich vereinbart hatte.

Es war im Allgemeinen schwierig für Ausländer dauerhaft in der DDR bleiben zu können bzw. die entsprechende Staatszugehörigkeit zu bekommen, weil die die zeitweise da waren nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatländer mit ihrem erworbenen Wissen helfen sollten, diese Länder weiterzuentwickeln.

So war es.

Außerdem hatten wir wenig Kontakt zu Asiaten - sie blieben unter sich - wie auch heute - genauso wie die anderen Ethnien, die nach Deutschland kommen.

Es gibt wenig Gemeinsamkeiten.

Im Gegenteil - es wird noch gescherzt, ob man, wenn man in ein asiatisches Restaurant essen geht und dann wieder raus geht, ob man dann bellt oder miaut.

[Deutscher Michel]

So war es.

Außerdem hatten wir wenig Kontakt zu Asiaten - sie blieben unter sich - wie auch heute - genauso wie die anderen Ethnien, die nach Deutschland kommen.

[...]

Auf die knapp 1000 Vietnamesen und Laoten, die zu DDR- Zeiten in meiner Heimatstadt mit damals ca 17000 Einwohnern lebten, traf das sichherlich uneingeschränkt zu. Sie blieben meistens unter sich, paßten sich an, so gut es ging und sind zumindest mir niemals in irgendeiner Form unangenehm aufgefallen.

Allerdings ist Asien ja ziemlich groß und es gibt bezüglich der vorherrschenden Mentalität schon regionale Unterschiede.

[Tutsi]

Auf die knapp 1000 Vietnamesen und Laoten, die zu DDR- Zeiten in meiner Heimatstadt mit damals ca 17000 Einwohnern lebten, traf das sichherlich uneingeschränkt zu. Sie blieben meistens unter sich, paßten sich an, so gut es ging und sind zumindest mir niemals in irgendeiner Form unangenehm aufgefallen.

Allerdings ist Asien ja ziemlich groß und es gibt bezüglich der vorherrschenden Mentalität schon regionale Unterschiede.

Gebe ich Dir vollkommen Recht - ich sah einmal, wie ein deutscher Jugendlicher einen so kleinen Vitnamesen beraubte - öffentlich - ich fand es nicht gut und ich fand es kriminell - und der Vit.. hat sich nicht gewehrt. Das war in meinem Augen hinterhältig von dem Jugendlichen, der sich dabei noch stark fühlte.

Was gerecht und nicht, erkennt man einfach mit dem Gefühl für Recht und Unrecht.

[twoxego]

Nach 1990 wurden in Ostberlin ziemlich häufig, illegale Zigarettenverkäufer ausgeraubt.
Eher wenig bekannt ist, dass es sich dabei nicht immer um Vietnamesen handelte.
Es waren nicht selten Mongolen, besonders unter den Damen.



Zur Amerikanisierung noch:

Vielen scheint sie nicht zu gefallen.
Schaue ich aber in die Musik - oder Filmstränge, steht wohl fest, dass viele sich ein Leben ohne Hollywood, US-Fernsehserien und all die überseeische Musik, eher nicht vorstellen könnten.

[Deutscher Michel]

[...]

Zur Amerikanisierung noch:

Vielen scheint sie nicht zu gefallen.
Schaue ich aber in die Musik - oder Filmstränge, steht wohl fest, dass viele sich ein Leben ohne Hollywood, US-Fernsehserien und all die überseeische Musik, eher nicht vorstellen könnten.

Letztendlich gibt es ja inzwischen kaum noch was Anderes.

Die wenigen deutschen Eigenproduktionen lehnen sich stark an die Vorbilder aus USA an. Titelmelodie und Hintergrundmusik sind fast immer englischsprachig und speziell bei Serienproduktionen ist mir aufgefallen, daß diese mittlerweile meistens auch englischsprachige Bezeichnungen haben, obwohl es deutsche Produktionen sind. Nachrichen sind "news" und der Siegeszug des Denglischen ist nicht mehr aufzuhalten.

Sommer- und Winterschlußverkäufe gibts auch nicht mehr (dafür überall "sale", "Black Friday" usw.), die Eltern sind "mom" und "dad" und wenn man seinen Hintern mal bewegen muß, dann kommt man ganz schön ins "doing".

Neugegründete kleine und mittelgroße Firmen haben oft englischsprachige Firmennamen, obwohl z.B. ein Hausmeisterservice oder eine Hundepension eher sekundär auf dem Weltmarkt aktiv sein dürften.

Neulich bin ich vor Schreck zusammengezuckt, weil im Radio tatsächlich jemand von Eintrittskarten gesprochen hatte, wo doch jeder Trottel weiß, daß das inzwischen "Tickets" sind.

Bemerkenswert finde ich auch, daß es zunehmend unbedingt amerikanisches Englisch sein muß, was man u.a. daran erkennen kann, daß man beim Fußball nun von "Coaches" spricht und immer seltener von Trainern.

Die englische Sprache scheint auch ein ewiger Jungbrunnen zu sein und deshalb bei Älteren sehr gut anzukommen. Die einzige Emanzipationsbestrebung der Jüngeren scheint zu sein, das Rad der Verdenglischung noch schneller zu drehen.

[Deutschmann]

Aus Capri-Sonne wurde Capri-Sun.

Wird nicht mehr gekauft!

[Deutscher Michel]

Im Grunde genommen ist auch die gezielte Veränderung der Bevölkerungsstruktur eine Art Amerikanisierung, weil sich aus der massenhaften Ansiedlung von Menschen aus schwer oder gar nicht integrierbaren Kulturkreisen ein Spannungspotential ergibt, das den Wettbewerbsvorteil einer relativ homogenen, europäisch geprägten Nation irgendwann ins Gegenteil verkehren wird.

[Kikumon]

Zur Amerikanisierung noch:

Vielen scheint sie nicht zu gefallen.
Schaue ich aber in die Musik - oder Filmstränge, steht wohl fest, dass viele sich ein Leben ohne Hollywood, US-Fernsehserien und all die überseeische Musik, eher nicht vorstellen könnten.

Ich finde die Amerikanisierung gut. Was mir nicht gefällt sind die vielen englischen Ausdrücke, die man ebenso gut auf Deutsch sagen könnte. Das ist Gerglish.

[Dr Mittendrin]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Also lange hatte ich keinen Ufoglauben, nachdem nun die Nasa Ufos bestätigt hat, glaube ich dran.

Als MUKU land die USA mit uns zu vergleichen, ist bullshit ... schon wieder amerikanisch ... oder Bullenscheiße.
Die USA entsand aus Einwanderern und Negersklaven.

Wir nicht. Wir haben Einwanderung über Sozialsysteme
die USA hat Arbeitsmigration.

[Dr Mittendrin]

Wenn der Iwan Deutschland bis zum Rhein besetzt hätte, würden wir jetzt Deutsch mit kyrillischen Lettern schreiben. Das ist uns dank der Amis erpart geblieben.

Passierte ja in der DDR, Polen, Tschechei auch nicht.

Ukraine, Kasachstan, Serbien, Bulgarien haben diese.

[Lord Laiken]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?
Klischeegeballer.

[mabac]

Passierte ja in der DDR, Polen, Tschechei auch nicht.

Ukraine, Kasachstan, Serbien, Bulgarien haben diese.

Die DDR war nicht lange genug besetzt und der Iwan kam nicht zu Rhein. Ein Bsp., wie eklig sich die Russen heute noch haben:

Nach dem Dekret “Über die Wiederherstellung des tatarischen Alphabets basierend auf lateinischen Glyphen” Ab 1999 würde das neue lateinische Alphabet neben dem kyrillischen Alphabet ab dem 1. September 2001 offiziell verwendet und bis zum 1. September 2011 das einzige offiziell verwendete Alphabet sein. Etwa zur gleichen Zeit verfolgte die Republik Karelien den offiziellen Status für Karelian Sprache, die auch ein lateinisches Alphabet verwendet.[13] Die russische Staatsduma betrachtete die Lateinisierung der beiden Republiken als eine Art Sprachsezessionismus und führte am 15. November 2002 eine Gesetzesänderung ein Über die Sprachen der Völker der Russischen Föderation Alle Amtssprachen der Republiken in der Russischen Föderation müssen kyrillische Alphabete verwenden.

https://wiki.edu.vn/wiki11/2020/12/18/tatarisches-alphabet-wikipedia/

[Bruddler]

Klischeegeballer.

Stimmt, die "Demokratisierung" Deutschlands würde viel besser klingen...:pfeif:

[Heinrich_Kraemer]

Aus Capri-Sonne wurde Capri-Sun.

Wird nicht mehr gekauft!

Wegen des Namens, oder weil klar wurde, daß der Hersteller US-amerikanisch ist? :D

https://www.kraftheinzcompany.com/brands.html

ps übrigens sehe ich gerade jetzt: Ein weisses blondes Mädchen mit Zöpfen wirbt für den Ketchup. Da ersteht ja das 3. Reich wieder auf, BdM und sowas. :dru:

Kauf ich nicht mehr. Erst wieder wenn mit Halal und deutscher Waldorftussi mit Negerkind geworben wird.

[Lord Laiken]

Stimmt, die "Demokratisierung" Deutschlands würde viel besser klingen...:pfeif:
Wenn die sich hier nichts Eigenes einfallen lassen können, außer Buchstabenbattle (wenns denn nicht auch eine Formatkopie ist), kann auch Amerika nichts dazu.

[Bruddler]

Wenn die sich hier nichts Eigenes einfallen lassen können, außer Buchstabenbattle (wenns denn nicht auch eine Formatkopie ist), kann auch Amerika nichts dazu.

Alle, die das wollen, nennt man hierzulande "Nazis" :hi:

[Lord Laiken]

Alle, die das wollen, nennt man hierzulande "Nazis" :hi:

https://www.youtube.com/watch?v=7VkYwyFVhdE

[Reiner Zufall]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.
Was fällt euch dazu ein?

Biedenkopf war ein knallharter Atlantiker. Er ist einer der ersten deutschen Studenten, die 1949 die Chance bekommen, in den USA Politik zu "studieren".

Der Einfluss der US- und NATO-Netzwerke
https://www.nachdenkseiten.de/?p=64537&fbclid=IwAR2twkOaODHo6PvK4tl33Bok2BDaoWPJ3Qx6tCzEL sph5Pz3nWDXgce1eGc
09. September 2020

Der „Atlantik-Brücke“ gehören zum Beispiel folgende Politiker an: Angela Merkel (CDU), Friedrich Merz (CDU), Friedbert Pflüger (CDU), Sigmar Gabriel (SPD), Karsten Vogt (SPD), Christian Lindner (FDP), Alexander Graf Lambsdorff (FDP), Philipp Rösler (FDP), Omid Nouripour (Bündnis 90/ Die Grünen), Stefan Liebich (Die Linke) oder Wolfgang Ischinger (Münchner Sicherheitskonferenz). Hinzu kommen aus den Medien u. a.: Claus Kleber (Moderator und Leiter der ZDF-Nachrichtenredaktion), Kai Diekmann (ehemaliger Chefredakteur für Bild und Bild am Sonntag), Josef Joffe (Herausgeber der Zeit), Stefan Kornelius (Leiter Außenpolitik der Süddeutschen Zeitung), Jan Fleischhauer (Der Spiegel) und Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft).
Weitere Mitglieder US- und NATO-naher Netzwerke sind: Klaus-Dieter Frankenberger (Leiter Außenpolitik der Frankfurter Allgemeinen Zeitung), Michael Stürmer (Chefkorrespondent der Welt), Theo Sommer (ehemaliger Herausgeber und Chefredakteur der Zeit), Ulrich Wickert (ehemaliger Moderator der ARD-Tagesthemen), Wolfgang Schäuble (CDU), Ursula von der Leyen (CDU), Norbert Röttgen (CDU), Ruprecht Polenz (CDU), David McAllister (CDU), Kurt Biedenkopf (CDU), Eckart von Klaeden (CDU), Edmund Stoiber (CSU), Klaus von Dohnanyi (SPD), Hans-Ulrich Klose (SPD), Walter Momper (SPD), Joschka Fischer (Bündnis 90/ Die Grünen) und Cem Özdemir (Bündnis 90/ Die Grünen). Hinzu kommen Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.

Der DLF beschrieb diese "neuen" Umerzieher und Volksverräter:
Geschichte aktuell: (Archiv) (deutschlandfunk.de) (https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-aktuell.724.de.html?dram:article_id=97284)
Re-Education live – Im Sommer ´51 beenden die ersten Deutschen ihr Studienjahr in den USA

Nach den Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus ist der Studentenaustausch Teil eines einzigartigen, mit hohem moralischen Anspruch gestarteten Erziehungsexperiments der Amerikaner mit den Westdeutschen: Der Re-Education, was Umerziehung oder auch Wiedererziehung zur Demokratie bedeutet:

Im Flüsterton werden Gerüchte verbreitet, dass unsere Bestrebungen ein groß angelegtes Propagandasystem seien, ein Versuch, die deutschen Besucher zu ‚amerikanisieren‘ und ein Versuch, amerikanische Gewohnheiten und Einrichtungen nach Deutschland zu verpflanzen.

Wir hatten dort Referenten aus allen möglichen Fachgebieten, wir hatten amerikanische Gäste, die uns Volkstanz, amerikanische Sitten und Gebräuche näher brachten, wir feierten Thanksgiving – alles neue Erfahrungen, die wir vorher nicht kannten.

Kein
Reiner Zufall,
dass unser Restdeutschland und unser Volk rasant untergehen.

[Lykurg]

Im Zuge der Schwindel-Pandemie - die Verschärfung der Hochfinanz-Diktatur über die Völker


https://www.youtube.com/watch?v=Fnxw6z6IlGc

[Gero]

-zunehmendes Misstrauen gegenüber Politiker/Regierung (obwohl in der BRD teilweise gerechtfertigt ist es historisch undeutsch und entspricht er dem libertär-angelsächischen Geist)
-zunehmende Verschuldung (Deutsche leihen nicht sondern sparen)
-zunehmende Finanzialisierung (Bankkrämertum ist undeutsch und auch wieder angelsächsisch/jüdisch)
-Konsumwahn/Verschwendung (der Deutsche ist sparsam)
-heuchlerisches Geschwalle über "Demokratie und Menschenrechte"
-Masseneinwanderung
-"Political Correctness"
......

[Wolfger von Leginfeld]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.


Die Gesellschaft spaltet sich in Liberals vs Rechte.

Es ist eine Multikulti-Gesellschaft.

Die Politik wird personalisiert. Es geht nicht mehr um Inhalte. Zb Streit Baerbocks Lebenslauf = Obamas Geburtsort.

Übertriebene Angst, zB vor Killerinsekten oder Wetter.

Zunehmender Ufo-Glaube.

Zunehmende Verdummung.
Amerikanische Apotheker können nicht zwischen Wirkstoff und Präparat unterscheiden. Ich glaube das können unsere auch irgendwann nicht mehr.


Was fällt euch dazu ein?

Amerikanisierung/Brasilianisierung nur ohne Lebensraum wie in den USA bzw. Brasilien.

[Bruddler]

Ja, das ist dort ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Wenn du auf die Fresse fliegst, weil du dir die Schuhe nicht richtig zugebunden hast, was machst du dann? "Sue anybody in sight!"

Und wenn du Zeuge eines Verkehrsunfalls wirst, dann verklag den Fahrer, weil du dich so erschreckt hast.

USA, unser Ziehvater, das Land, das wir unentwegt nachahmen müssen. "Amerikanismus", ein wichtiger Bestandteil in der uns vorgegebenen Agenda.
Aber reg' Dich nicht auf, ist wahrscheinlich nur "Verschwörungstheorie" (?)...

[BrüggeGent]

USA, unser Ziehvater, das Land, das wir unentwegt nachahmen müssen. "Amerikanismus", ein wichtiger Bestandteil in der uns vorgegebenen Agenda.
Aber reg' Dich nicht auf, ist wahrscheinlich nur "Verschwörungstheorie" (?)...

Du weißt doch auch, wie hoch der Anteil der Deutschen an der Einwanderung in die USA von 1800-1913 war ? :cool:

[Bruddler]

Du weißt doch auch, wie hoch der Anteil der Deutschen an der Einwanderung in die USA von 1800-1913 war ? :cool:

Du hast den Kern der "Sache" mal wieder kräftig verfehlt.
Vlt. kann Dir das Thema Sieger und Besiegte weiterhelfen ?! :cool:

[BrüggeGent]

Du hast den Kern der "Sache" mal wieder kräftig verfehlt.
Vlt. kann Dir das Thema Sieger und Besiegte weiterhelfen ?! :cool:

Wer den USA im 2.WK im Dezember1941 den Krieg erklärt...trotz der Lehren des 1.WK mit der erfolgreichenTeilnahme der USA ab 1917 , ist eigentlich nur erpicht darauf, erneut zu verlieren.:cool:

[konfutse]

Du weißt doch auch, wie hoch der Anteil der Deutschen an der Einwanderung in die USA von 1800-1913 war ? :cool:
Dennoch haben die offenbar nie die dortige Mentalität dominiert.

[BrüggeGent]

Dennoch haben die offenbar nie die dortige Mentalität dominiert.

Die Deutschen waren eher immer Bauern,Eigenbrötler, selbstversunkene Tüftler,Grübler, in der eigenen "Scholle" verbunden...die Angelsachsen und Franzosen als Atlantikanrainer oft polyglott...und damit dynamischer.:cool:

[Rhino]

USA, unser Ziehvater, das Land, das wir unentwegt nachahmen müssen. "Amerikanismus", ein wichtiger Bestandteil in der uns vorgegebenen Agenda.
Aber reg' Dich nicht auf, ist wahrscheinlich nur "Verschwörungstheorie" (?)...
Dass die USA, oder vielmehr Organe dieser, erheblichen Einfluss auf die BRD und ihre Entwicklung genommen haben. Das ist doch nicht mal ein Geheimnis.

[Bruddler]

Dass die USA, oder vielmehr Organe dieser, erheblichen Einfluss auf die BRD und ihre Entwicklung genommen haben. Das ist doch nicht mal ein Geheimnis.

:sonicht: Du meinst, die Einflussnahme wäre beendet ?

[Lichtblau]

Jetzt machen sie Springer rechts und frauenfeindlich.
Das habe ich vorausgesagt: sie wollen auch grosse rechte Medien haben, wie in den USA Fox.

Siehe das neueste Video von Böhmermann.

[Gero]

Jetzt machen sie Springer rechts und frauenfeindlich.

Wie kommst du darauf?


Das habe ich vorausgesagt: sie wollen auch grosse rechte Medien haben, wie in den USA Fox.

Wer ist "sie"?


Siehe das neueste Video von Böhmermann.

Das?:


https://www.youtube.com/watch?v=iOFxFx--EkI

[Eridani]

Wer den USA im 2.WK im Dezember1941 den Krieg erklärt...trotz der Lehren des 1.WK mit der erfolgreichenTeilnahme der USA ab 1917 , ist eigentlich nur erpicht darauf, erneut zu verlieren.:cool:

Das musste Deutschland damals tun, da Japan sein Verbündeter war ....nach dem Angriff auf Pearl Harbour blieb Hitler keine andere Wahl.

Hitler hätte sich nie mit Japan einlassen sollen; es war für politisch Weitsichtige schon damals erkennbar, dass Japans Großmachtspläne in eine Gasse führen würden, denn die eroberten Gebiete waren zu weit auseinander gerissen und kaum zu kontrollieren.

Deutschland hätte seine Ostflanke Sowjetunion freihalten und den bestehenden Nichtangriffspakt mit Stalin bestehen lassen sollen. Er hätte die Entscheidung gegen die Alliierten in Nordafrika suchen sollen und dort den Briten vernichtende Schläge zufügen können. Der Balkan wäre auch noch ein lohnendes Ziel sein können, zumal hier Ungarn und die Türkei mitgemacht hätten.
Aber hinterher ist man immer schlauer - und diese Weitsicht hatte eben Deutschland damals nicht.

https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.2106985/1200x675?v=1566460097
Deutsch - sowjetischer Nichtsangriffspakt, 23. August 1939

[Eridani]

Wie kommst du darauf?

Wer ist "sie"?
Das?:

[...............video.................]

Was sind das für Menschen, die sich "Hart, aber fair" anschauen? Diese Systemscheisse von Plasbergs Gnaden....

[BrüggeGent]

Das musste Deutschland damals tun, da Japan sein Verbündeter war ....nach dem Angriff auf Pearl Harbour blieb Hitler keine andere Wahl.

Hitler hätte sich nie mit Japan einlassen sollen; es war für politisch Weitsichtige schon damals erkennbar, dass Japans Großmachtspläne in eine Gasse führen würden, denn die eroberten Gebiete waren zu weit auseinander gerissen und kaum zu kontrollieren.

Deutschland hätte seine Ostflanke Sowjetunion freihalten und den bestehenden Nichtangriffspakt mit Stalin bestehen lassen sollen. Er hätte die Entscheidung gegen die Alliierten in Nordafrika suchen sollen und dort den Briten vernichtende Schläge zufügen können. Der Balkan wäre auch noch ein lohnendes Ziel sein können, zumal hier Ungarn und die Türkei mitgemacht hätten.
Aber hinterher ist man immer schlauer - und diese Weitsicht hatte eben Deutschland damals nicht

:hsl: Recht gute Analyse:hsl:

[herberger]

https://abload.de/img/safe_image1ysj73.jpg (https://abload.de/image.php?img=safe_image1ysj73.jpg)

[BrüggeGent]

https://abload.de/img/safe_image1ysj73.jpg (https://abload.de/image.php?img=safe_image1ysj73.jpg)

Nicht vergessen. Die Wehrmacht wollte im Rußlandkrieg die Bevölkerung von Leningrad verhungern lassen.:cool:

[herberger]

Nicht vergessen. Die Wehrmacht wollte im Rußlandkrieg die Bevölkerung von Leningrad verhungern lassen.:cool:

Das hätte Stalin easy verhindern können, entweder die Bevölkerung evakuieren oder Leningrad hätte kapituliert. Ach nee das ging ja nicht, denn 12% der sowjetischen Waffenproduktion stammte aus Leningrad auch während der Blockade.

Zitat Göring zum Vorwurf über Leningrad.

"Das wäre in der Kriegsgeschichte einmalig das der Angreifer den Verteidiger hilft".

[Wuehlmaus]

Wer den USA im 2.WK im Dezember1941 den Krieg erklärt...trotz der Lehren des 1.WK mit der erfolgreichenTeilnahme der USA ab 1917 , ist eigentlich nur erpicht darauf, erneut zu verlieren.:cool:

Ich habe Zitate von Hitler von Januar 1942 gelesen, noch vor der Wannenseekonferenz, dass nun der Krieg verloren sei.
Was hätte man aber machen können. Noch im Frieden hat die US Navy die Wehrmacht im Atlantik bekämpft und die Briten unterstützt. Nun im Krieg mit Japan und der Umstellung auf Kriegswirtschaft war wohl auch damals jedem klar, dass die einzige Chance war, dem Ami frühzeitig ein paar schwere Schläge zuzufügen.
Übrigens war das auch Yamamoto bei Pearl Harbor klar.

[Gero]

Wer den USA im 2.WK im Dezember1941 den Krieg erklärt...trotz der Lehren des 1.WK mit der erfolgreichenTeilnahme der USA ab 1917 , ist eigentlich nur erpicht darauf, erneut zu verlieren.:cool:

Die VSA waren de facto schon im Krieg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zerst%C3%B6rer-f%C3%BCr-St%C3%BCtzpunkte-Abkommen

https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz

https://www.jstor.org/stable/25643067

https://en.wikipedia.org/wiki/USS_Greer_(DD-145)

Die Kriegserklärung war eine reine Formalität.

[Gero]

Nicht vergessen. Die Wehrmacht wollte im Rußlandkrieg die Bevölkerung von Leningrad verhungern lassen.:cool:

Leningrad hatte ja auch nicht kapituliert.

[Gero]

Was sind das für Menschen, die sich "Hart, aber fair" anschauen? Diese Systemscheisse von Plasbergs Gnaden....

Keine Ahnung. Ich hab nur "Böhmermann" in der Suchleiste eingegeben und den ersten Vorschlag genommen. Was das Video aber mit Lichtblaus Aussagen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Vielleicht war es ja das falsche.

[Flaschengeist]

Nicht vergessen. Die Wehrmacht wollte im Rußlandkrieg die Bevölkerung von Leningrad verhungern lassen.:cool:


So wie ich das verstanden habe, war die Kapitulation das Ziel, nicht das Verhungern. D.h. die Verteidiger hatten zwei Optionen: Aufgeben oder Belagerung

[Gero]

[…] Er hätte die Entscheidung gegen die Alliierten in Nordafrika suchen sollen und dort den Briten vernichtende Schläge zufügen können. Der Balkan wäre auch noch ein lohnendes Ziel sein können, zumal hier Ungarn und die Türkei mitgemacht hätten. […]

Der Balkan und Griechenland waren nötig um die rumänischen Ölfelder zu sichern, so wie Norwegen nötig war um die schwedischen Erzlieferungen zu sichern. Die Türkei hat man dafür aber nicht gebraucht bzw. wenn man mit ihr kooperieret hätte, hätte man auch gleich den direkten Weg in den Irak nehmen können anstatt den Umweg über Nordafrika. Von dort in den nahen Osten zu kommen war nämlich logistisch fast unmöglich. Dieser Schauplatz diente hauptsächlich nur dazu die Besitzungen der italienischen Verbündeten zu verteidigen und war sonst eher sinnlos. Deshalb glaube ich auch dass es besser gewesen wäre wenn Italien neutral geblieben wäre.

[Valdyn]

Der Balkan und Griechenland waren nötig um die rumänischen Ölfelder zu sichern, so wie Norwegen nötig war um die schwedischen Erzlieferungen zu sichern. Die Türkei hat man dafür aber nicht gebraucht bzw. wenn man mit ihr kooperieret hätte, hätte man auch gleich den direkten Weg in den Irak nehmen können anstatt den Umweg über Nordafrika. Von dort in den nahen Osten zu kommen war nämlich logistisch fast unmöglich. Dieser Schauplatz diente hauptsächlich nur dazu die Besitzungen der italienischen Verbündeten zu verteidigen und war sonst eher sinnlos. Deshalb glaube ich auch dass es besser gewesen wäre wenn Italien neutral geblieben wäre.

Man brauchte aber die Kontrolle über das Mittelmeer.

[BrüggeGent]

So wie ich das verstanden habe, war die Kapitulation das Ziel, nicht das Verhungern. D.h. die Verteidiger hatten zwei Optionen: Aufgeben oder Belagerung

Wenn Leningrad kapituliert hätte, wären die Einwohner auch verreckt. Die deutsche Armeeführung hatte grundsätzlich wenig Interesse an "unnützen" slawischen "Untermenschen".:cool:

[Gero]

So wie ich das verstanden habe, war die Kapitulation das Ziel, nicht das Verhungern. D.h. die Verteidiger hatten zwei Optionen: Aufgeben oder Belagerung

Eben. Warum sollte man seinen unbesiegten Feind mit Nahrung beliefern? Das haben die Westalliierten auch nicht getan. Erst nach der Kapitulation kamen die Lieferungen. Ob die Deutschen im Falle einer Kapitulation Leningrads die dortige Bevölkerung ebenfalls beliefert hätten ist eine andere Frage.

[Gero]

Man brauchte aber die Kontrolle über das Mittelmeer.

Wofür?

[herberger]

Wenn Leningrad kapituliert hätte, wären die Einwohner auch verreckt. Die deutsche Armeeführung hatte grundsätzlich wenig Interesse an "unnützen" slawischen "Unternenschen".:cool:

Ganz Deutschland war slawisch durchsetzt und so auch Wehrmacht und SS!


Selbst der Propaganda und Volksaufklärung
Minister Dr. Josef Goebbels
hat sich in eine Slawin verliebt

[Flaschengeist]

Wenn Leningrad kapituliert hätte, wären die Einwohner auch verreckt. Die deutsche Armeeführung hatte grundsätzlich wenig Interesse an "unnützen" slawischen "Untermenschen".:cool:
Das weiß ich nicht. Mein Urgroßopa war zu mindestens ein Netter. Die russische Armeeführung hat ja letztendlich die Entscheidung getroffen, die eigenen Leute über den Jordan zu schicken anstatt aufzugeben.

[Valdyn]

Wofür?

Z. B. damlt Russen nicht aus dem schwarzen Meer heraus operieren können und über den Zugang versorgt werden können, damit Briten und Verbündete nicht tun und lassen können was sie dort wollen. Selbst wenn man die Neutralität Italiens respektiert hätte, wäre der Weg über Griechenland und Jugoslawien offen gewesen. Von wo starteten die Bomberflotten als die Fronten noch intakt waren? Von der Insel. Jetzt stell dir vor, die wären auch schon aus dem Süden gekommen. Alliierte Schlachtschiffe und Flugzeugträger 42 über den Sueskanal und Gibraltar vor Anker vor Marseille....

[Apart]

Wenn Leningrad kapituliert hätte, wären die Einwohner auch verreckt. Die deutsche Armeeführung hatte grundsätzlich wenig Interesse an "unnützen" slawischen "Untermenschen".:cool:

Quatsch.

Am wenigsten Interesse an der Erhaltung der Leningrader hatte Stalin, da er die Bevölkerung und die Stadt als zu westlich und zu wenig auf kommunistischer Linie ansah.
Deshalb unternahm er auch nichts, um die Stadt zu versorgen, was durchaus möglich gewesen wäre.

[Testosteronum]

Bemerkenswert finde ich auch, daß es zunehmend unbedingt amerikanisches Englisch sein muß, was man u.a. daran erkennen kann, daß man beim Fußball nun von "Coaches" spricht und immer seltener von Trainern.

Das Wort "Trainer" ist auch ein englisches Wort. Auf hochdeutsch heisst es "Übungsleiter".


Die englische Sprache scheint auch ein ewiger Jungbrunnen zu sein und deshalb bei Älteren sehr gut anzukommen. Die einzige Emanzipationsbestrebung der Jüngeren scheint zu sein, das Rad der Verdenglischung noch schneller zu drehen.

Eigentlich ist die englische Sprache ein deutscher Dialekt. Warum ist man nicht einfach ein bisschen stolz darauf, dass die halbe Welt einen deutschen Dialekt spricht?

Vor 200 Jahren war es ganz modern, französisch zu sprechen. Und viele Begriffe und Redewendungen, die man heute ganz normal benutzt, kommen ursprünglich aus dem Französischen, wie z.B. das Wort "Gutmensch" oder die Redewendung "f*** dich ins Knie".

So wird es auch mit den englischen Wörtern sein. Wenn es nur ein Modewort ist, wird es nach einer Generation wieder verschwinden. Ansonsten wird es einge(hoch)deutscht.
Das sieht man z.B. an dem Wort "cool". Ausgesprochen wird es "kuhl", bedeutet "kühl", kann aber auch "gut" bedeuten.
Jetzt habe ich schon oft gesehen, dass besonders junge Leute es nicht mehr "cool", sondern "kuhl" schreiben. Bis auf die Pünktchen ist es also wieder in seinem Originalzustand.

[Testosteronum]

-zunehmendes Misstrauen gegenüber Politiker/Regierung (obwohl in der BRD teilweise gerechtfertigt ist es historisch undeutsch und entspricht er dem libertär-angelsächischen Geist)......

Jetzt sitzen 50 Prozent der männlichen Bevölkerung abends im Wirtshaus, trinken Bier, rauchen Zigarren oder gar Pfeifen, räsonnieren auf die Regierung und gehen dann stolz nach Hause, als hätten sie ein schweres Tagewerk vollbracht.
(Otto Bismarck)

[Gero]

Z. B. damlt Russen nicht aus dem schwarzen Meer heraus operieren können und über den Zugang versorgt werden können,

Ich ging von Eridanis Szenario aus, das die Russen außen vor lässt. Aber selbst wenn sie beteiligt sind könnten sie nicht aus dem schwarzen Meer heraus operieren, da die Türken keine Kriegsschiffe passieren lassen.


damit Briten und Verbündete nicht tun und lassen können was sie dort wollen. Selbst wenn man die Neutralität Italiens respektiert hätte, wäre der Weg über Griechenland und Jugoslawien offen gewesen. Von wo starteten die Bomberflotten als die Fronten noch intakt waren? Von der Insel. Jetzt stell dir vor, die wären auch schon aus dem Süden gekommen. Alliierte Schlachtschiffe und Flugzeugträger 42 über den Sueskanal und Gibraltar vor Anker vor Marseille....

Die meisten Trägerflugzeuge hatten aber nicht die Reichweite und vor Allem nicht die Nutzlast der schweren Bomber. Und es müsste neutrales Gebiet überflogen werden. Abgesehen davon ging es den Briten bei ihren Bombardierungsversuchen zu Anfang des Krieges genau wie den Deutschen in der Luftschlacht von England. Erst die Verluste der Luftwaffe im Osten machten die großen Bomardierungen möglich.

[Reiner Zufall]

Ich beobachte das Deutschland sich immer mehr amerikanisiert.

Was fällt euch dazu ein?

So wird es dann auch hier aussehen.
Aber in westdeutschen Großstädten hat man schon diese Großstädte:

https://newsvoice.se/2021/09/streets-of-philadelphia/

Kein
Reiner Zufall,
wenn die meisten dt. Idioten das zulassen.

[autochthon]

So wird es dann auch hier aussehen.
Aber in westdeutschen Großstädten hat man schon diese Großstädte:

https://newsvoice.se/2021/09/streets-of-philadelphia/

Kein
Reiner Zufall,
wenn die meisten dt. Idioten das zulassen.

Ich hatte eben in einem anderen Faden der sich mit der Ausländerisierung der BRD befasst einen Beitrag geschrieben, daß es unerheblich ist was der Bürger will oder was glaubt unterbinden zu müssen. Es hat also kaum etwas mit "zulassen" zu tun. Stadtplanung-/Sozialraumplanung wird von den Kommunen und anderen Institutionen durchgezogen. Völlig wurst was der Bürger sich wünscht. Globalisierung, Massenmigration und Kapitalismus erledigen ihr übriges.

[herberger]

Der wilde wilde Westen der fängt gleich hinter Hamburg an!

Der wilde, wilde Westen
Fängt gleich hinter Hamburg an
In einem Studio in Maschen
Gleich bei der Autobahn
Hier hört man Geige, Banjo, Steelgituar
Hier sind sie gut gelaunt
Die Cowboys von der Waterkant
Mit ihrem Nashvillesound
Ob du aus Bayern kommst
Oder in Hamburg wohnst
Das ist doch so was von egal
Solang du denkst du bist im Honkytonk
Und stehst im Bierlokal
Mit ein paar Cowboyboots und einem Fernwehblues
Und einem kleinen Knacks im Herz
Dein Kreislauf geht nach oben
Wenn du die Cowboys singen hörst

[Sherpa]

So wird es dann auch hier aussehen.
Aber in westdeutschen Großstädten hat man schon diese Großstädte:

https://newsvoice.se/2021/09/streets-of-philadelphia/

Kein
Reiner Zufall,
wenn die meisten dt. Idioten das zulassen.


Schöne neue Multikulti-Welt.

[Lichtblau]

D kauft F-35.

war klar. Ein weiterer.Schritt der Amerikanisierung.