Vollständige Version anzeigen : Wieviel Bestechungsgeld, floss in die Schweiz, das man dort den F-35 Schrott von Lockheed kauft
Mit den Frauen, die Militär Chefs werden hat man überall ein Problem, Die Schweizerin, will den Betrugs Murks F-35 kaufen von der berüchtigsten US Bestechungsfirma.
Die Frau hat keine Ahnung, arbeitet mit Täuschung in der Schweiz, denn die F-35 ist ein unbrauchbares Flugzeug für die Schweiz. Schwer kritisiert auch in den USA (https://www.flugrevue.de/militaer/kein-freifahrtschein-mehr-massive-kritik-am-f-35-programm/)
Amherd missachtet den Primat unserer Neutralitätspolitik
Niklaus Ramseyer ©
Niklaus Ramseyer / 26.06.2021 Die VBS-Chefin hat beim Kampfjetkauf politisch versagt. Der Bundesrat sollte sie zurückpfeifen. Sonst muss das Volk sie stoppen.
https://www.startpage.com/av/proxy-image?piurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fw ikipedia%2Fcommons%2Fthumb%2F3%2F3f%2FViola_Amherd _Original_%25282018%2529.jpg%2F213px-Viola_Amherd_Original_%25282018%2529.jpg&sp=1624897242T52db7d234cbe47ea21cf68128ede6a5ef9ef 427d05328408ff943c2d5b93408a
Die Schweizer Verteidigungsministerin und Mitte-Bundesrätin Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd)hätte ihr wichtigstes Geschäft, den Kampfjet-Handel wohl geheim halten wollen. Seit Anfang dieser Woche jedoch sind sich die meisten Medien im Lande («gestützt auf mehrere Quellen») einig: Amherd will dem Gesamtbundesrat die Beschaffung des US-Jagdbombers F-35 (https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_Martin_F-35) für 6 Milliarden Franken beantragen. I
https://www.infosperber.ch/politik/amherd-missachtet-den-primat-unserer-neutralitaetspolitik/
Andere kritische Medien in der Schweiz, über die Vorgänge
https://www.flugrevue.de/militaer/kein-freifahrtschein-mehr-massive-kritik-am-f-35-programm/
Den Schweizern geht es zu gut, sollen die Amis ruhig
sie ruhig abzocken.
Was wäre denn die Alternative?
BRD EU- Schrott etwa?
oder solide MIG Jäger von Onkel Putin.
PS.
Wozu brauchen die denn überhaupt Jagdflieger?
A10 Warzenschwein
Reicht aus.
Hat sich gegen die üblichen Verdächtigen schon bewährt.
https://www.youtube.com/watch?v=qiHpYZen-oY
Den Schweizern geht es zu gut, sollen die Amis ruhig
sie ruhig abzocken.
Was wäre denn die Alternative?
...................
Schwedische, Französische Flieger, wären solide, aber nicht der Unfug mit der F-15
Larry Plotter
28.06.2021, 19:42
Mit den Frauen, die Militär Chefs werden hat man überall ein Problem, Die Schweizerin, will den Betrugs Murks F-35 kaufen von der berüchtigsten US Bestechungsfirma.
Die Frau hat keine Ahnung, arbeitet mit Täuschung in der Schweiz, denn die F-35 ist ein unbrauchbares Flugzeug für die Schweiz. Schwer kritisiert auch in den USA (https://www.flugrevue.de/militaer/kein-freifahrtschein-mehr-massive-kritik-am-f-35-programm/)
Amherd missachtet den Primat unserer Neutralitätspolitik
Niklaus Ramseyer ©
Niklaus Ramseyer / 26.06.2021 Die VBS-Chefin hat beim Kampfjetkauf politisch versagt. Der Bundesrat sollte sie zurückpfeifen. Sonst muss das Volk sie stoppen.
https://www.startpage.com/av/proxy-image?piurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fw ikipedia%2Fcommons%2Fthumb%2F3%2F3f%2FViola_Amherd _Original_%25282018%2529.jpg%2F213px-Viola_Amherd_Original_%25282018%2529.jpg&sp=1624897242T52db7d234cbe47ea21cf68128ede6a5ef9ef 427d05328408ff943c2d5b93408a
Die Schweizer Verteidigungsministerin und Mitte-Bundesrätin Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd)hätte ihr wichtigstes Geschäft, den Kampfjet-Handel wohl geheim halten wollen. Seit Anfang dieser Woche jedoch sind sich die meisten Medien im Lande («gestützt auf mehrere Quellen») einig: Amherd will dem Gesamtbundesrat die Beschaffung des US-Jagdbombers F-35 (https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_Martin_F-35) für 6 Milliarden Franken beantragen. I
https://www.infosperber.ch/politik/amherd-missachtet-den-primat-unserer-neutralitaetspolitik/
Andere kritische Medien in der Schweiz, über die Vorgänge
https://www.flugrevue.de/militaer/kein-freifahrtschein-mehr-massive-kritik-am-f-35-programm/
Bestechungsgeld?
Ach nööö, das haben die Ami's doch nicht nötig.
Man braucht der Schweiz doch nur versprechen,
nicht gegen ihren Status als Steueroase vorzugehen........
Neben der Spur
28.06.2021, 19:51
Die F-35 wird weltweit im Einsatz sein.
Ersatzteilbeschaffung immer das größte Problem.
Wenn weltweit, dann Raubbeschaffung möglich.
A10 Warzenschwein
Reicht aus.
Hat sich gegen die üblichen Verdächtigen schon bewährt.
https://www.youtube.com/watch?v=qiHpYZen-oY
Lieber die AC 130 "Gunship"
Mit der Schweiz ist es wie mit Israel. In Israel steht seit mehreren Jahrzehnten der
militaerische Angriff des Iran unmittelbar bevor und die Schweizer befuerchten seit
mehreren Jahrzehnten den unmittelbar bevorstehenden militaerischen Angriff von
uns Deutschen NationalSozialisten.
Neutralität/Armee
https://www.swissinfo.ch/ger/neutralitaet-armee/28978202
Schwedische, Französische Flieger, wären solide, aber nicht der Unfug mit der F-15
Ist der Vorschlag mit den schwedischen Fliegern als Alternative wirklich dein Ernst?
Ist der Vorschlag mit den schwedischen Fliegern als Alternative wirklich dein Ernst?
Natürlich, der Grippen funktioniert wenigstens
Ist der Vorschlag mit den schwedischen Fliegern als Alternative wirklich dein Ernst?
Was spricht denn dagegen? Ist ein erprobtes Flugzeug, Ersatzteilversorgung dürfte kein Problem sein und ist wesentlich kostengünstiger. Gut, eure Piloten nehmen die Flieger hart ran, die strukturellen Schwachstellen der Hornets stellten sich nämlich nicht bei den amerikanischen Top-Gun-Helden heraus, sondern bei der Gebirgskurverei in der Schweiz. Aber das kann sowohl beim Gripen als auch bei der F-35 passieren. Ich würde tatsächlich (Achtung Wortspiel) zum Gripen greifen.
Was spricht denn dagegen? Ist ein erprobtes Flugzeug, Ersatzteilversorgung dürfte kein Problem sein und ist wesentlich kostengünstiger. Gut, eure Piloten nehmen die Flieger hart ran, die strukturellen Schwachstellen der Hornets stellten sich nämlich nicht bei den amerikanischen Top-Gun-Helden heraus, sondern bei der Gebirgskurverei in der Schweiz. Aber das kann sowohl beim Gripen als auch bei der F-35 passieren. Ich würde tatsächlich (Achtung Wortspiel) zum Gripen greifen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich in diesem Thema nicht wirklich auskenne. Ich bin sicher, all die Jets haben ihre Vor- und Nachteile. Welcher nun am besten geeignet ist, kann ich aber überhaupt nicht beurteilen. Es gibt aber einen wichtigen Grund, weshalb mein Einwand zum Gripen kam: Gegen den Kauf wurde ein Referendum ergriffen, es kam zur Volksabstimmung und die Mehrheit war dagegen ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Abstimmung_%C3%BCber_die_Besch affung_des_Gripen
Von daher wird das mit dem Gripen garantiert nichts. In der Auswahl stehen nun Folgende:
- Rafaele
- F-35A
- Eurofighter
- F/A-18E/F
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich in diesem Thema nicht wirklich auskenne. Ich bin sicher, all die Jets haben ihre Vor- und Nachteile. Welcher nun am besten geeignet ist, kann ich aber überhaupt nicht beurteilen. Es gibt aber einen wichtigen Grund, weshalb mein Einwand zum Gripen kam: Gegen den Kauf wurde ein Referendum ergriffen, es kam zur Volksabstimmung und die Mehrheit war dagegen ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Abstimmung_%C3%BCber_die_Besch affung_des_Gripen
Von daher wird das mit dem Gripen garantiert nichts. In der Auswahl stehen nun Folgende:
- Rafaele
- F-35A
- Eurofighter
- F/A-18E/F
Ja, o.k., eure Volksabstimmung war mir nicht bekannt und als Freund der direkten Demokratie würde ich die auch eingehalten sehen wollen. Aber ausgerechnet die F-35? Da wären die Hornissen noch eher meine Wahl. Vom Eurogeier halte ich persönlich nicht zu viel und die Rafale... Franzosen halt... wobei ihr ja positive Erfahrungen mit deren Mirage III hattet
Was spricht denn dagegen? Ist ein erprobtes Flugzeug, Ersatzteilversorgung dürfte kein Problem sein und ist wesentlich kostengünstiger. Gut, eure Piloten nehmen die Flieger hart ran, die strukturellen Schwachstellen der Hornets stellten sich nämlich nicht bei den amerikanischen Top-Gun-Helden heraus, sondern bei der Gebirgskurverei in der Schweiz. Aber das kann sowohl beim Gripen als auch bei der F-35 passieren. Ich würde tatsächlich (Achtung Wortspiel) zum Gripen greifen. Kosten intensier US Flieger, wo bis heute Nichts funktioniert. Unterlegen, sogar der alten F-16
Aber ausgerechnet die F-35? Da wären die Hornissen noch eher meine Wahl. Vom Eurogeier halte ich persönlich nicht zu viel und die Rafale... Franzosen halt... wobei ihr ja positive Erfahrungen mit deren Mirage III hattet
Ich glaube nicht, dass das schon entschieden ist. Vielleicht war das ja nur ein Hinweis an die Mitbewerber, eventuell ihre Offerten nochmals etwas anzupassen :)
Mal schauen, was es dann schlussendlich für ein Jet wird.
Ich glaube nicht, dass das schon entschieden ist. Vielleicht war das ja nur ein Hinweis an die Mitbewerber, eventuell ihre Offerten nochmals etwas anzupassen :)
Mal schauen, was es dann schlussendlich für ein Jet wird.
Spannend wird es allemal. Und in schweizer Farben sehen die meisten Flieger gut aus. Gut, bei der F-35 habe ich meine Zweifel. Das Ding ist einfach mal so häßlich, da hilft gar nichts. Wobei Ästhetik nicht alles ist. Aber wie navy schon bemerkte: Das Ding ist weit ab von seiner vollen Produktreife.
Spannend wird es allemal. Und in schweizer Farben sehen die meisten Flieger gut aus.
Da kann ich dir nur Recht geben!
Aber wie navy schon bemerkte: Das Ding ist weit ab von seiner vollen Produktreife.
Ja, das hab ich auch schon gelesen, soll noch viele Mängel haben. Es dauert aber noch eine Weile, bis es soweit ist. Das muss auch noch durchs Parlament und dann könnte es ev. nochmals eine Volksabstimmung geben. Aber ja, ein Flieger der jetzt schon weniger Mängel hat, wäre wohl auch nicht verkehrt.
Spannend wird es allemal. Und in schweizer Farben sehen die meisten Flieger gut aus. Gut, bei der F-35 habe ich meine Zweifel. Das Ding ist einfach mal so häßlich, da hilft gar nichts. Wobei Ästhetik nicht alles ist. Aber wie navy schon bemerkte: Das Ding ist weit ab von seiner vollen Produktreife.
Während in der Schweiz die Geldkoffer hin und her geschoben werden..
Hat Ukraine ein Angebot für die F-16 bekommen und Bulgarien hat die bereits gekauft.
https://defence-blog.com/lockheed-martin-offers-ukraine-f-16-fighter-jet/
https://www.lockheedmartin.com/en-us/products/f-16/f-16-bulgaria.html
MMn ist die F-16 immer noch die ökonomischste Wahl. Es kann alles was von einem Jagdflugzeug gefordert wird. Wer sich an dem einem Triebwerk stört, muß dan bei den Schwede. Oder Franzosen anfragen.
Aber die F-35 ist garantiert falsch, weil das ist ein Stealth-Jagdbomber,kein Jagdflugzeug.
Schon wenn man sich die Vorauswahl anschaut, kann man Navy nur zustimmen, das ist geriggt, um die (sinnlose) F-35 kaufen zu dürfen. Das ist teuer und dumm, also genau richtig für die Geldkoffer.
Es wird wohl wirklich der F-35…
https://www.watson.ch/schweiz/liveticker/597814402-f-35a-kampfjet-bundesrat-will-36-flugzeuge-von-lockheed-martin
Es wird wohl wirklich der F-35…
https://www.watson.ch/schweiz/liveticker/597814402-f-35a-kampfjet-bundesrat-will-36-flugzeuge-von-lockheed-martin
Solchen Frauen, kann man ja Alles erzählen: Bundesrätin Viola Amherd
Solchen Frauen, kann man ja Alles erzählen: Bundesrätin Viola Amherd
Genau. Das hat alles Viola alleine getestet und entschieden. Die Testflüge hat sie auch durchgeführt...
Es wird wohl wirklich der F-35…
https://www.watson.ch/schweiz/liveticker/597814402-f-35a-kampfjet-bundesrat-will-36-flugzeuge-von-lockheed-martin
Ist doch toll.
Die Schweizer haben eh genug Geld.
Aber vor Putins Superwaffen schützt der F-35 im Ernstfall eh nicht.
Ist doch toll.
Die Schweizer haben eh genug Geld.
Soll ja das günstigste Angebot gewesen sein...
Aber vor Putins Superwaffen schützt der F-35 im Ernstfall eh nicht.
Die MIG's holen wir schon runter :D
Nee, gegen Russland könnte die kleine Schweiz wohl nicht viel ausrichten...
Genau. Das hat alles Viola alleine getestet und entschieden. Die Testflüge hat sie auch durchgeführt...
Deutschland machte es wie andere NATO Länder vor. die dümmsten Frauen werden Verteidigungs MInisterin.
ich blöde, habe nie in meinen erlernten Berufen gearbeitet. Betrüger nennen sich Unternehmensberater,
https://image.stern.de/8708384/t/_l/v2/w960/r1.7778/-/ursula-von-der-leyen-suder.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Suder
https://www.startpage.com/av/proxy-image?piurl=https%3A%2F%2Fencrypted-tbn0.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcROv4nh sARzYkdcm69wdiBwABSnvioTtqfIYsvscqeXiibKi3U%26s&sp=1625219732T85bc14e42fb36739906c1936575e5c934e3b 5ffc6224168ac019b40dffa41eea
Blöd in Aktion, Alles wird korrumpiert
(..)
Ich weiss nicht, was du genau sagen willst, ausser: Frauen sind doof.
Amherd macht ihren Job im VBS meiner Meinung nach ziemlich gut und ist nicht grundlos eine der beliebtesten Bundesrätin der Schweiz.
Ich weiss nicht, was du genau sagen willst, ausser: Frauen sind doof.
Amherd macht ihren Job im VBS meiner Meinung nach ziemlich gut und ist nicht grundlos eine der beliebtesten Bundesrätin der Schweiz.
Frauen in der Politik, oder Alle beim Militär, aind Idiotinnen, oder ald Diplomatinen. Es gibt Super Frauen, die drängen sich aber nicht immer mit Selfie Show nach Vorne
Schweizer Kampfflugzeug-Kauf droht wieder "Abschuss" bei Referendum
Amerikanische F-35 fliegt eine Rolle und wirft Hitzefackeln ab. U.S. Air Force
01.07.2021 um 21:10
von Wolfgang Greber
Wolfgang Greber
Der Beschluss der Berner Regierung, 36 ultramoderne US-Tarnkappen-Jets F-35 Lightning II zu kaufen, überrascht. Dieses Flugzeug ist ohnehin umstritten wie kaum ein anderes. Ein Referendum gegen die Typenwahl droht. Schon einmal flog so eine Jet-Beschaffung durch.....https://www.diepresse.com/6002289/schweizer-kampfflugzeug-kauf-droht-wieder-abschuss-bei-referendum?utm_source=recommender&utm_medium=Data%20Lake
Frauen in der Politik, oder Alle beim Militär, aind Idiotinnen, oder ald Diplomatinen. Es gibt Super Frauen, die drängen sich aber nicht immer mit Selfie Show nach Vorne
Ich versteh kein Wort bzw. sehe keinen Zusammenhang mit Viola Amherd.
Schweizer Kampfflugzeug-Kauf droht wieder "Abschuss" bei Referendum
Amerikanische F-35 fliegt eine Rolle und wirft Hitzefackeln ab. U.S. Air Force
01.07.2021 um 21:10
von Wolfgang Greber
Wolfgang Greber
Der Beschluss der Berner Regierung, 36 ultramoderne US-Tarnkappen-Jets F-35 Lightning II zu kaufen, überrascht. Dieses Flugzeug ist ohnehin umstritten wie kaum ein anderes. Ein Referendum gegen die Typenwahl droht. Schon einmal flog so eine Jet-Beschaffung durch.....https://www.diepresse.com/6002289/schweizer-kampfflugzeug-kauf-droht-wieder-abschuss-bei-referendum?utm_source=recommender&utm_medium=Data%20Lake
Es wäre wohl sowieso zu einem Referendum von Links gekommen. Egal welcher Jet...
Reichs_Adler
02.07.2021, 15:57
Diese grausame Überschrift reicht mir schon wieder.
https://www.br.de/grips/faecher/grips-deutsch/10-zeichensetzung-nachlesen100.html
jetzt regt sich die EU auch auf, wegen dem Deal
Was den zweiten Kritikpunkt angeht, so hat ein EU-Parlamentarier in einem drastischen Interview mit dem Tages-Anzeiger klargemacht, wie der Schweizer Entscheid bei den EU-Staaten ankommt: "Die Schweiz zeigt uns gleich zweimal den Mittelfinger", so der Franzose Christophe Grudler, der auch Mitglied der Schweiz-Delegation des Europaparlaments ist. "Zuerst beim Rahmenabkommen und jetzt mit dem Kauf des amerikanischen Kampfflugzeugs." Die Enttäuschung in Brüssel sei groß; alle, die sich für die Schweiz engagieren würden, habe man jetzt vor den Kopf gestoßen.
Wird das auf Eis liegende Verhältnis zwischen Bern und Brüssel nach dem Kampfjet-Entscheid also noch weiter vereisen? Fest steht, dass das Fortbestehen der engen Beziehungen stark von der Kulanz der Europäer abhängt - und deren Wohlwollen hat Bern nun mindestens riskiert. Verteidigungsministerin Viola Amherd versuchte vergangene Woche, diese Bedenken wegzuwischen. Das Evaluationsergebnis sei so eindeutig gewesen, dass man "keinen Spielraum für politische Überlegungen" mehr gehabt habe. Es sieht so aus, als würden die Gegner des F-35 solche Überlegungen nun erzwingen.
© SZ/bac
https://www.sueddeutsche.de/politik/schweiz-ruestung-tarnkappen-kampfflugzeuge-f35-a-eu-neutralitaet-schweizer-armee-1.5343111?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
kompletter Schrott,
Exorbitant teuer und dennoch dysfunktional: Aktuell 864 Mängel beim F-35-Kampfjet
17 Juli 2021 17:54 Uhr
Die F-35 wird oft als fortschrittlichster US-Kampfjet dargestellt, unbestritten ist er der teuerste. Doch bleibt er stark fehlerbehaftet: Ein aktueller Bericht zeigt mehr als 860 Probleme, die die Sicherheit oder Wirksamkeit des Waffensystems beeinträchtigen können.
Doch zunehmend scheint der teuerste Kampfjet der Welt, die Lockheed Martin F-35 Lightning, trotz aller Investitionen zu einer kostspieligen Blamage zu werden.
In diesem Herbst wird das F-35-Programm 20 Jahre alt. Doch nach all den Jahren der Entwicklung und Milliarden an Investitionen ist der F-35-Kampfjet des Herstellers Lockheed Martin von 864 "offenen", also ungelösten Software- und Hardware-Mängeln unterschiedlichen Schweregrades betroffen, wie eine am Dienstag von der Prüfstelle des Pentagons und der Aufsichtsbehörde des Kongresses veröffentlichte Statistik zeigt.
https://de.rt.com/nordamerika/120737-exorbitant-teuer-und-dennoch-dysfunktional/
Ich versteh kein Wort bzw. sehe keinen Zusammenhang mit Viola Amherd.
Es wäre wohl sowieso zu einem Referendum von Links gekommen. Egal welcher Jet...
Welchen Sinn haben Jets in der Schweiz? Bevor die in der Luft sind befinden sich die feindlichen Verbände schon in Spanien. Nur wer es täglich vor den Augen hat sieht den militärischen Unsinn der Schweiz. Wer kann kauft sich frei, für die Masse ist es verlorene Zeit und rausgeschmissenes Geld. Dabei hat die Schweiz andere Sorgen, auch Armut ist keine Seltenheit.
Ich versteh kein Wort bzw. sehe keinen Zusammenhang mit Viola Amherd.
.................
Bist halt der Einzige in der Welt, der so eine klare Entscheidung sieht, aber keinen Zusammenhang
Welchen Sinn haben Jets in der Schweiz? Bevor die in der Luft sind befinden sich die feindlichen Verbände schon in Spanien. Nur wer es täglich vor den Augen hat sieht den militärischen Unsinn der Schweiz. Wer kann kauft sich frei, für die Masse ist es verlorene Zeit und rausgeschmissenes Geld. Dabei hat die Schweiz andere Sorgen, auch Armut ist keine Seltenheit.
Selbst wenn der F-35 funktionieren würde, braucht die Schweiz sowas nicht. Abfang Jäger, die wenig Reparatur Kosten haben, wären am Besten
Soll ja das günstigste Angebot gewesen sein...
Die MIG's holen wir schon runter :D
Nee, gegen Russland könnte die kleine Schweiz wohl nicht viel ausrichten...
Die Russen kennen sich seit Suwarow bestens in der Schweiz aus, gehe mal ins Gotthard Festungsmuseum, da kannst du Schweizer Karten in Russisch sehen. Heute würde irgendwo in Sibirien einer au den Knopf drücken, aber an der Schweiz haben die kein militärisches Interesse. Wichtiger sind die Briefkastenfirmen und der illegale Handel aller Art, wo Zug eine entscheidende Rolle spielt. Oerlikon und Ruag Produkte hatte auch die NVA. Ach ja, Schroeders Ölimperium operiert auch von da.
Bist halt der Einzige in der Welt, der so eine klare Entscheidung sieht, aber keinen Zusammenhang
Deine Aussage ergibt halt wieder mal überhaupt keinen Sinn... Selfie Show... Bitte was?
Auch wurden die 4 Jets nach verschiedenen Kriterien evaluiert und man hat sich nicht aufgrund einer Gemütslage von Viola oder Bestechungsgeld dafür entschieden.
Statt irgendwelche Floskeln zu schreiben wäre es eher interessant, was denn gegen die Entscheidung des Jets spricht, da gibt es nämlich bestimmt auch valide Punkte.
Welchen Sinn haben Jets in der Schweiz? Bevor die in der Luft sind befinden sich die feindlichen Verbände schon in Spanien. Nur wer es täglich vor den Augen hat sieht den militärischen Unsinn der Schweiz.
Ich weiss auch nicht, wie nötig die Jets wirklich sind. Aber ich denke der Kriegsfall spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Luftsicherung muss auch in Friedenszeiten gewährt werden.
Auch ist die Frage nicht mehr relevant: Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich für neue Jets entschieden.
Wer kann kauft sich frei, für die Masse ist es verlorene Zeit und rausgeschmissenes Geld. Dabei hat die Schweiz andere Sorgen, auch Armut ist keine Seltenheit.
Wir sind mit der Neutralität bisher gut gefahren. Auch Armut ist verglichen mit dem Rest der Welt in der Schweiz wohl eher ein kleines Problem.
Wichtiger sind die Briefkastenfirmen und der illegale Handel aller Art, wo Zug eine entscheidende Rolle spielt. Oerlikon und Ruag Produkte hatte auch die NVA. Ach ja, Schroeders Ölimperium operiert auch von da.
Tja, tiefe Steuern...
..............
Statt irgendwelche Floskeln zu schreiben wäre es eher interessant, was denn gegen die Entscheidung des Jets spricht, da gibt es nämlich bestimmt auch valide Punkte.
..............
Allgemein Wissen. Das Flugzeug ist total Schrott, sogar die alte F-16 ist dem technischen Müll, weit überlegen. Tarnkappen Funktion, ein Betrugs PR Argument. Militärisch, konnte man solche Flugzeuge, mit einfachsten Mitteln enttarnen. Also Vollkommen sinnlos soviel Geld
Also Vollkommen sinnlos soviel Geld
Soviel was? Anyway, die F35 war klar das günstigste Angebot.
Soviel was? Anyway, die F35 war klar das günstigste Angebot.
Ausschreibungs Betrug ist Standard, oder in welcher Welt lebst DU?
sogar die alte F-16 ist dem technischen Müll, weit überlegen.
Naja. Im Head to Head gegen die F-16 hat die F-35 eine K/D von 20 erreicht.
https://www.businessinsider.com/f-35-vs-f-16-15-18-lost-beaten-flatley-comeback-2017-4?r=US&IR=T
Ausschreibungs Betrug ist Standard, oder in welcher Welt lebst DU?
Das trifft dann wohl auch auf die Mitbewerber zu...
Die alten Patriot Raketen Systeme kaufen, die nie was taugten, ist noch peinlicher für die Schweiz. Frauen fallen wohl auf jeden PR Betrug, von Gangster Firmen herein und nicht nur der Pharma Firmen
Schweizer Unschuld
Der sicherheitspolitische Bericht der Schweiz eröffnet dem Leser einen düsteren Ausblick — dabei trägt das Land selbst zur globalen Unsicherheit bei.
28.07.2021 von Heinrich Frei
10 Milliarden Franken pro Jahr für die unnütze Armee (9,3 Milliarden Euro)
Im Jahr 2020 betrugen die Militärausgaben der Schweiz rund 5,35 Milliarden Schweizer Franken, das entspricht etwa 5 Milliarden Euro. Durch verdeckte Kosten kommen nochmals schätzungsweise 5 Milliarden Franken, das entspricht etwa 4,6 Milliarden Euro, dazu: Aufwendungen von Gemeinden und Kantonen, Versicherungen, besondere Rentenleistungen, Schließlich verursacht die Armee einen großen volkswirtschaftlichen Schaden dadurch, dass sie die Angestellten und selbständig Erwerbenden während ihrer Kriegsdienstpflicht von ihren Arbeitsplätzen fernhält.
Milliarden für US F-35 Tarnkappenbomber und US-Luftabwehrsystems Patriot
https://www.rubikon.news/artikel/schweizer-unschuld
die Frau ist wirklich Gender Ga, Ga
Die Schweizer Verteidigungsministerin, Viola Amherd, will die Armee für Frauen attraktiver machen – nicht die letzte Rolle spielt dabei die Kleidung. Im Rahmen eines Truppenversuchs im April soll deshalb neue Unterwäsche getestet werden, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.
..........
„Seit 2004 unternimmt die Armee nicht die notwendigen Schritte, um Frauen strukturell und kulturell in die Armee zu inkludieren“, zitiert die „Aargauer Zeitung“ Major Tamara Moser, Projektleiterin „Armee und Fraueninklusion“ https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/truppenversuch-schweizer-armee-testet-unterhosen-fuer-frauen-ld.2119982
Frustrierte Frauen, suchen Beschäftigung, um die eigene Profil Neurose zu befriedigen, statt zum Arzt mal zu gehen
(..)
2 Fragen:
Was hat das mit der F-35 zu tun?
Wo ist das Problem? Aus deinem Link:
"So erging es bislang den Frauen in der Schweizer Armee. Denn alle erhielten die gleiche Bekleidung, sprich: Männerunterhosen. Das soll sich nun ändern."
2 Fragen:
Was hat das mit der F-35 zu tun?
Wo ist das Problem? Aus deinem Link:
"So erging es bislang den Frauen in der Schweizer Armee. Denn alle erhielten die gleiche Bekleidung, sprich: Männerunterhosen. Das soll sich nun ändern."
Warum produzieren sich solche Dumm Weiber, für sowas mit Medien. Einfach besorgen, was gewünscht wird, Basta.
Einfach besorgen, was gewünscht wird, Basta.
Beim Jet hast du dich darüber beschwert, dass nicht genügend unabhängig validiert wurde. Hier forderst du, man soll einfach irgendwas besorgen. Nicht sehr einheitlich, deine Linie...
Beim Jet hast du dich darüber beschwert, dass nicht genügend unabhängig validiert wurde. Hier forderst du, man soll einfach irgendwas besorgen. Nicht sehr einheitlich, deine Linie...
Militär Technik Besorgung, ist ja wohl was Anderes, wie Pampas oder Unterwäsche. Verdreh nicht die Sachen!
Militär muss immer richtigen Waffen vor allem kaufen.
Volksabstimmung soll Kauf verhindern
Die Kaufentscheidung wurde von deutlicher Kritik begleitet, ausgehend von der Frage, wozu die Alpenrepublik mit ihrer Größe von etwas über 41.000 Quadratkilometern ein solches Kampfflugzeug braucht. Dabei ging es auch um die Frage des Preises. Inzwischen gibt es die Kampagne "Stop F-35", die den Kauf mit einer Volksabstimmung noch stoppen will.
"Der F-35 wurde einzig und allein für Angriffskriege entwickelt. Für luftpolizeiliche Einsätze ist der Tarnkappenbomber massiv überdimensioniert und ungeeignet. Er weist zahlreiche technische Mängel auf und seine Einsatztauglichkeit ist fragwürdig. Zudem sitzen bei diesem Flugzeug die US-Geheimdienste immer mit im Cockpit – demokratiepolitisch skandalös."
Auf die entsprechenden Aspekte der F-35 hatte der Journalist Roger Näbig bereits im September 2018 über das Schweizer Online-Militär-Portal offiziere.ch aufmerksam gemacht. In seinem Beitrag "F-35: Hightech Kampfjet oder 1,5 Billionen US-Dollar-Desaster?" verweist er nicht nur auf unzählige technische Probleme mit dem High-Tech-Jet. Die Kontrollbehörde des US-Verteidigungsministeriums Pentagon – "Director Operational Test & Evaluation" (DOT&E) – habe mehrfache, zum Teil "schwerwiegende Mängel" festgestellt.
https://de.rt.com/europa/125961-f-35-als-trojanisches-pferd-in-der-schweiz/
Die Kaufentscheidung wurde von deutlicher Kritik begleitet, ausgehend von der Frage, wozu die Alpenrepublik mit ihrer Größe von etwas über 41.000 Quadratkilometern ein solches Kampfflugzeug braucht.
Darüber haben wir schon in einer Volksabstimmung entschieden. Auch wenn ich die Argumente verstehen kann, soll man den Wunsch der Mehrheit des Volkes akzeptieren.
mit Erpresssung und Bestechung, werden für Schrott Absatzmärkte gefunden
F-35 Flotte der USA ist nicht Einsatzfähig
Warum sollte das in Deutschland anders sein?
https://www.gao.gov/products/gao-23-106217
In diesem offiziellen Bericht des U.S. Government Accountability Office wird die Einsatzfähigkeit der US Luftwaffe beleuchtet. Das Ergebnis ist erschreckend. Die F35 A hat nur in zwei von 10 Jahren die Ziele für die Einsatzfähigkeit erreicht, die Version für die Marine in keinem einzigen. Ursachen waren unter anderem fehlende Ersatzteile, ungeplante Wartung, fehlendes Wartungspersonal und, besonders kritisch, fehlende Produktionskapazitäten.
Nun erwägt man ernsthaft die Beschaffung dieses Standzeugs. Warum kann man die Entscheider nicht wegen Untreue verklagen?
a bissler blöd geimpft, was normal ist, da kann man sowas vergessen. Man reagiert nur noch als Aufziehpuppe
Schweizer Verteidigungsministerin übergeht Parlament
Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd) will sich am europäischen Luftverteidigungssystem «Sky Shield» beteiligen. Das Parlament informierte sie bis zuletzt nicht darüber.
LinkedIn LinkedIn
Veröffentlicht am 6. Juli 2023 von Red.
Die Schweiz will sich offenbar am europäischen Luftverteidigungssystem «Sky Shield» beteiligen. Das bestätigte das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Dienstag gegenüber SRF.
Geplant sei, dass Verteidigungsministerin Viola Amherd am Freitag in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnen werde. «Sky Shield» steht für eine gemeinsame Luftverteidigung auf dem europäischen Boden.
Lanciert wurde die «European Sky Shield Initiative» von Deutschland. Beteiligt am Projekt sind inzwischen 17 Länder: nebst Deutschland Grossbritannien, die Slowakei, Lettland, Ungarn, Bulgarien, Belgien, Tschechien, Finnland, Litauen, die Niederlande, Rumänien, Slowenien, Estland, Norwegen, Dänemark und Schweden.
Erst vor wenigen Tagen hatte zudem der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer erklärt, dass auch das neutrale Österreich der Initiative beitreten wolle.
In der Schweiz sorgt Amherd mit ihrem Vorpreschen für Unruhe. Zwar handelt es sich bei der Absichtserklärung nicht um einen bindenden Vertrag. Klar ist aber: Das Thema ist heikel. Linke und rechte Kreise kritisieren das Vorhaben. Besonders beunruhigend: Amherd soll offenbar grossmehrheitlich in Eigenregie gehandelt haben.
Gewählte Volksvertreter werfen der Wehrministerin vor, die beiden Sicherheitskommissionen des Parlaments nicht vorab konsultiert zu haben. Jean-Luc Addor (SVP), Mitglied des Sicherheitsausschusses des Nationalrats, sagte gegenüber der französischsprachigen Zeitung Le Temps aus der Westschweiz:
https://transition-news.org/schweizer-verteidigungsministerin-ubergeht-parlament
Schweizer Verteidigungsministerin setzt auf NATO-freundliche Experten
Viola Amherd hat eine Kommission eingesetzt, welche die Sicherheitspolitik der Schweiz neu definieren soll. Dieser gehört auch der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz an.
5. Juli 2023 - Demokratiefragen
Zu den Mitgliedern zählen etwa: Politikwissenschaftler Lorent Goetschel, Politphilosophin Katja Gentinetta oder auch Wolfgang Ischinger und Elisa Cadelli, um nur wenige Namen zu nennen.
https://transition-news.org/schweizer-verteidigungsministerin-setzt-auf-nato-freundliche-experten
Mit den Frauen, die Militär Chefs werden hat man überall ein Problem, Die Schweizerin, will den Betrugs Murks F-35 kaufen von der berüchtigsten US Bestechungsfirma.
Die Frau hat keine Ahnung, arbeitet mit Täuschung in der Schweiz, denn die F-35 ist ein unbrauchbares Flugzeug für die Schweiz. ......................
https://www.startpage.com/av/proxy-image?piurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fw ikipedia%2Fcommons%2Fthumb%2F3%2F3f%2FViola_Amherd _Original_%25282018%2529.jpg%2F213px-Viola_Amherd_Original_%25282018%2529.jpg&sp=1624897242T52db7d234cbe47ea21cf68128ede6a5ef9ef 427d05328408ff943c2d5b93408a
Die Schweizer Verteidigungsministerin und Mitte-Bundesrätin Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd)hätte ihr wichtigstes Geschäft, den Kampfjet-Handel wohl geheim halten wollen. Seit Anfang dieser Woche jedoch sind sich die meisten Medien im Lande («gestützt auf mehrere Quellen») einig: Amherd will dem Gesamtbundesrat die Beschaffung des US-Jagdbombers F-35 (https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_Martin_F-35) für 6 Milliarden Franken beantragen. I
https://www.infosperber.ch/politik/amherd-missachtet-den-primat-unserer-neutralitaetspolitik/
Andere kritische Medien in der Schweiz, über die Vorgänge
https://www.flugrevue.de/militaer/kein-freifahrtschein-mehr-massive-kritik-am-f-35-programm/
Die Frau zelebriert ihre Dummheit jeden Tag seitdem
das war doch bei Allen Frauen, in Europa so, als Verteidigungsministerinnen: Viola Amherd ist keine Ausnahme, nur im Club der korrupten Unfähigen und totalen Dummheit
https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2024.02/article/65c8953cb480cc02f7461ffc.jpeg
Die jüngsten Enthüllungen über die Finanzplanung des Verteidigungsdepartements (VBS) legen ein verheerendes Zeugnis von Inkompetenz und fragwürdiger Prioritätensetzung unter der Leitung von Verteidigungsministerin Viola Amherd ab. Die Entscheidung, die Armeeausgaben drastisch zu kürzen, wirft ernsthafte Fragen auf und verdeutlicht die besorgniserregende finanzielle Notlage, in der sich die Schweizer Streitkräfte befinden.
Die Offenlegung von Dokumenten des Finanzdepartements, die im Rahmen der Beratungen über den Voranschlag 2024 ans Licht kamen, ist alarmierend. Berichten zufolge haben sich Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Verteidigungsministerin Viola Amherd auf eine Reduzierung der Armeeausgaben um satte 286 Millionen Franken (ca. 303 Millionen Euro) gegenüber dem ursprünglichen Plan geeinigt. Diese Entscheidung wurde getroffen, obwohl Armeechef Thomas Süssli eindringlich auf den dringenden Finanzbedarf hingewiesen hatte. Es ist in der Tat schockierend, dass die Ministerin anscheinend bereit war, die finanzielle Sicherheit und Effektivität der Schweizer Streitkräfte zu gefährden, während gleichzeitig dramatische Finanzlücken bestehen.
Die aktuelle finanzielle Notlage der Armee ist äußerst beunruhigend. Es wird berichtet, dass derzeit 800 Millionen Franken (847 Millionen Euro) fehlen und Zahlungen auf die kommenden Jahre verschoben werden müssen.
https://test.rtde.me/schweiz/195802-inkompetenz-am-werk-amherds-nato/
wenn gekaufte Frauen an die Macht kommen
Ukraine: Vielen Dank für die Aufgabe der Schweizer Neutralität, Bundespräsidentin Amherd!
30 Mär. 2024 21:38 Uhr
Der ukrainische Außenminister hat der Schweiz und Bundespräsidentin Viola Amherd für ihre Unterstützung gedankt und zugleich weitere Maßnahmen gefordert. Die Schweiz blockiert 15 Milliarden US-Dollar an russischen Vermögenswerten. Die Positionen von Amherd stehen unterdessen in der Kritik: Die Schweiz verliert durch sie ihre Neutralität und Vermittlerrolle.
https://www.srf.ch/news/dialog/ukrainischer-aussenminister-wir-sind-bundespraesidentin-viola-amherd-und-der-schweiz-dankbar
a bissler blöd geimpft, was normal ist, da kann man sowas vergessen. Man reagiert nur noch als Aufziehpuppe
Schweizer Verteidigungsministerin übergeht Parlament
Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd) will sich am europäischen Luftverteidigungssystem «Sky Shield» beteiligen. Das Parlament informierte sie bis zuletzt nicht darüber.
LinkedIn LinkedIn
Veröffentlicht am 6. Juli 2023 von Red.
Die Schweiz will sich offenbar am europäischen Luftverteidigungssystem «Sky Shield» beteiligen. Das bestätigte das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Dienstag gegenüber SRF.
Geplant sei, dass Verteidigungsministerin Viola Amherd am Freitag in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnen werde. «Sky Shield» steht für eine gemeinsame Luftverteidigung auf dem europäischen Boden.
Lanciert wurde die «European Sky Shield Initiative» von Deutschland. Beteiligt am Projekt sind inzwischen 17 Länder: nebst Deutschland Grossbritannien, die Slowakei, Lettland, Ungarn, Bulgarien, Belgien, Tschechien, Finnland, Litauen, die Niederlande, Rumänien, Slowenien, Estland, Norwegen, Dänemark und Schweden.
Erst vor wenigen Tagen hatte zudem der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer erklärt, dass auch das neutrale Österreich der Initiative beitreten wolle.
In der Schweiz sorgt Amherd mit ihrem Vorpreschen für Unruhe. Zwar handelt es sich bei der Absichtserklärung nicht um einen bindenden Vertrag. Klar ist aber: Das Thema ist heikel. Linke und rechte Kreise kritisieren das Vorhaben. Besonders beunruhigend: Amherd soll offenbar grossmehrheitlich in Eigenregie gehandelt haben.
Gewählte Volksvertreter werfen der Wehrministerin vor, die beiden Sicherheitskommissionen des Parlaments nicht vorab konsultiert zu haben. Jean-Luc Addor (SVP), Mitglied des Sicherheitsausschusses des Nationalrats, sagte gegenüber der französischsprachigen Zeitung Le Temps aus der Westschweiz:
https://transition-news.org/schweizer-verteidigungsministerin-ubergeht-parlament
Schweizer Verteidigungsministerin setzt auf NATO-freundliche Experten
Viola Amherd hat eine Kommission eingesetzt, welche die Sicherheitspolitik der Schweiz neu definieren soll. Dieser gehört auch der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz an.
5. Juli 2023 - Demokratiefragen
https://transition-news.org/schweizer-verteidigungsministerin-setzt-auf-nato-freundliche-experten
Ob Iran, Schweiz, Türkei, oder wo auch immer über die Luftabwehr gemeckert wurde; eine robuste Luftabwehr ist eine Friedensgarantie.
Deswegen sehe ich die «European Sky Shield Initiative» positiv.
Was ist eigentlich dafaus geworden? Ist die Schweiz offiziel beigetreten?
Ob Iran, Schweiz, Türkei, oder wo auch immer über die Luftabwehr gemeckert wurde; eine robuste Luftabwehr ist eine Friedensgarantie.
Deswegen sehe ich die «European Sky Shield Initiative» positiv.
..............
kommt halt darauf an, welche US Firmen man den Abwehr Murks abkauft, der nie funktionieren wird
wenn Frauen Verteidigungs Minister werden, dann wird jeder Schrott bestellt, für Kaffee und Kuchen
Die Schweiz macht sich über Russland lustig: Türen sind offen, aber bitte draußen bleiben!
28 Mai 2024 10:08 Uhr
Dinner for One: Teilnehmer des Friedensgipfels sagen reihenweise ab, doch die Schweizer Regierung verkauft die scheiternde Konferenz als Erfolg. "So viele Teilnehmer wollen zu unserem kostenlosen Frühstück kommen", heißt es. Während die Schweiz blufft, machen China und Brasilien ernsthafte Vorschläge für einen alternativen Gipfel.
Die Schweiz macht sich über Russland lustig: Türen sind offen, aber bitte draußen bleiben!
Eindeutiger Impfschaden die Frau
von Szene isch Züri
Willkommen in Absurdistan: Die NZZ berichtet, dass der Schweizer Außenminister plötzlich doch die Russen zur Bürgenstock-Konferenz einladen will. In letzter Sekunde sollen Einladungen rausgehen, während Bundespräsidentin Viola Amherd Russland beim Ukraine-Gipfel am liebsten meilenweit fernhalten würde. Man lädt über 75 Länder zu diesem kostenlosen Lunch ein, darunter Liechtenstein, Andorra und Monaco. Eine Einladung an Russland? Fehlanzeige.
Inzwischen erklärt die naive Bundespräsidentin Viola Amherd in einem Interview mit der Boulevard-Zeitung Blick, sie habe bereits einen Erfolg erzielt, da so viele Teilnehmer zugesagt hätten. Ein Scheitern der Konferenz sei nach ihrer Logik unmöglich.
Liebe Frau Amherd, viele dieser Teilnehmer kommen wegen des kostenlosen Frühstücks, das Sie auf Steuerkosten servieren.
https://rtnewsde.com/meinung/207238-schweiz-macht-sich-ueber-russland/
22.05.2024, 11:08 Uhr
Luftraum eingeschränkt – maximal 4000 Soldaten können aufgeboten werden
Bis zu 4000 Armeeangehörige können zur Sicherung der Ukraine-Friedenskonferenz im Juni auf dem Bürgenstock aufgeboten werden. Sie sollen zu Gunsten der Nidwaldner Behörden einen Assistenzdienst leisten. Der Bundesrat hat den Einsatz am Mittwoch bewilligt.
Die hohe Zahl von Armeeangehörigen erkläre sich durch die Geländeform im Gebiet des Bürgenstocks und den Umfang des Auftrags, schrieb der Bundesrat. Ein wichtiger Grund sei auch die Zahl der zu schützenden Objekte.
Da mehr als 2000 Armeeangehörige einrücken sollen, muss das Parlament den Einsatz bewilligen. Da die Zeit für eine Botschaft nicht ausreicht, wird der Bundesrat den Räten im Herbst einen Bericht zum Armeeeinsatz vorlegen.
Vorübergehend eingeschränkt wird auch der Luftraum im Gebiet des Bürgenstockes. Dies sei wegen der erwarteten hochrangigen und völkerrechtlich geschützten Gäste nötig, so der Bundesrat. Der Luftraum ist für den Sichtflugverkehr, den nicht kommerziellen Instrumentenflugverkehr sowie unbemannte Luftfahrzeuge eingeschränkt.
https://www.blick.ch/schweiz/buergenstock-gipfel-moskau-verschmaeht-konferenz-in-der-schweiz-id19625504.html
wenn Frauen Verteidigungs Minister werden, dann wird jeder Schrott bestellt, für Kaffee und Kuchen
Die Schweiz macht sich über Russland lustig: Türen sind offen, aber bitte draußen bleiben!
28 Mai 2024 10:08 Uhr
Dinner for One: Teilnehmer des Friedensgipfels sagen reihenweise ab, doch die Schweizer Regierung verkauft die scheiternde Konferenz als Erfolg. "So viele Teilnehmer wollen zu unserem kostenlosen Frühstück kommen", heißt es. Während die Schweiz blufft, machen China und Brasilien ernsthafte Vorschläge für einen alternativen Gipfel.
Die Schweiz macht sich über Russland lustig: Türen sind offen, aber bitte draußen bleiben!
Eindeutiger Impfschaden die Frau
von Szene isch Züri
Willkommen in Absurdistan: Die NZZ berichtet, dass der Schweizer Außenminister plötzlich doch die Russen zur Bürgenstock-Konferenz einladen will. In letzter Sekunde sollen Einladungen rausgehen, während Bundespräsidentin Viola Amherd Russland beim Ukraine-Gipfel am liebsten meilenweit fernhalten würde. Man lädt über 75 Länder zu diesem kostenlosen Lunch ein, darunter Liechtenstein, Andorra und Monaco. Eine Einladung an Russland? Fehlanzeige.
https://rtnewsde.com/meinung/207238-schweiz-macht-sich-ueber-russland/
22.05.2024, 11:08 Uhr
Luftraum eingeschränkt – maximal 4000 Soldaten können aufgeboten werden
Bis zu 4000 Armeeangehörige können zur Sicherung der Ukraine-Friedenskonferenz im Juni auf dem Bürgenstock aufgeboten werden. Sie sollen zu Gunsten der Nidwaldner Behörden einen Assistenzdienst leisten. Der Bundesrat hat den Einsatz am Mittwoch bewilligt.
Die hohe Zahl von Armeeangehörigen erkläre sich durch die Geländeform im Gebiet des Bürgenstocks und den Umfang des Auftrags, schrieb der Bundesrat. Ein wichtiger Grund sei auch die Zahl der zu schützenden Objekte.
Da mehr als 2000 Armeeangehörige einrücken sollen, muss das Parlament den Einsatz bewilligen. Da die Zeit für eine Botschaft nicht ausreicht, wird der Bundesrat den Räten im Herbst einen Bericht zum Armeeeinsatz vorlegen.
Vorübergehend eingeschränkt wird auch der Luftraum im Gebiet des Bürgenstockes. Dies sei wegen der erwarteten hochrangigen und völkerrechtlich geschützten Gäste nötig, so der Bundesrat. Der Luftraum ist für den Sichtflugverkehr, den nicht kommerziellen Instrumentenflugverkehr sowie unbemannte Luftfahrzeuge eingeschränkt.
https://www.blick.ch/schweiz/buergenstock-gipfel-moskau-verschmaeht-konferenz-in-der-schweiz-id19625504.html
Langsam haben auch die Schweizer die Schnauze von den schützten Konferenzen voll, und seit Corona auch von dem korrupten Berset.
Langsam haben auch die Schweizer die Schnauze von den schützten Konferenzen voll, und seit Corona auch von dem korrupten Berset.
Die Schweizer merken auch, das sie von Dumm Kriminellen verarscht werden, die nur Profit noch machen
Der Ober Corona Depp, flieht aus der Schweiz
Ein Profi korrupter Politiker, will Europa Rats Präsident werden: Alain Berset (https://de.wikipedia.org/wiki/Alain_Berset)
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240528182728-Alain-Berset.webp
Mafia Stile der übelsten Art und „Geheimnis“ Verrat, für private Profite
Alain Berset
Politologe, welche Europa ruinierten, an die Wand fuhren
wo er sein Studium 1996 mit einem Lizentiat in Politikwissenschaft
Alain Berset ([alɛ̃ bɛʁsɛ]; * 9. April 1972 in Freiburg; heimatberechtigt in Misery-Courtion) ist ein Schweizer Politiker (SP). Er war von 2012 bis 2023 Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI). 2018 und 2023 amtierte er als Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Als «Bundesrat des Ausserordentlichen» (NZZ) erwies sich Berset jedoch in der COVID-19-Pandemie.[18] Beim Untersuchen einer Indiskretion stiess der Sonderermittler Peter Marti allerdings darauf, dass der Kommunikationschef von Berset, Peter Lauener, mit dem CEO von Ringier, Marc Walder, einen steten Austausch gepflegt und dabei auch Beschlüsse des Bundesrates vorweggenommen hatte.[19] Lauener trat am 8. Juni 2022 wegen eines Strafverfahrens zurück, CH Media veröffentlichte im Januar 2023 seinen Mailaustausch mit Walder.[20] Das Parlament forderte deshalb eine Untersuchung, was Berset von den mutmasslichen Amtsgeheimnisverletzungen seines engsten Mitarbeiters gewusst hatte. Die Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) von National- und Ständerat veröffentlichten ihren Bericht am 17. November 2023. Sie stellten zwar fest, Berset habe vom Austausch zwischen Lauener und Walder gewusst; es ergaben sich aber keine Hinweise auf die Verwendung der übermittelten Informationen in der Berichterstattung. Die beiden GPK beklagten, dass die steten Indiskretionen aus dem Bundesrat zu einem grossen Vertrauensverlust innerhalb der Landesregierung geführt hätten.[21]
Am 21. Juni 2023 kündigte Berset an, am Ende seines Präsidialjahrs bei der Bundesratswahl 2023 nicht mehr zu kandidieren.[22] Damit schied er per Ende 2023 aus dem Amt.
2024 kandidiert er für das Amt des Generalsekretärs des Europarates.[23]
Zitat Zitat von navy
Insider Handel mit Pharma Aktien, gab es in der Schweiz, rund um Alain Berset
Ermittlungen: Regierungsumfeld in Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien verstrickt?
Ermittlungen: Regierungsumfeld in Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien verstrickt?
Auffällige Handelsvolumnia kurz bevor Impfstoff-Order bekannt wurde: Gab es geheimen Insiderhandel mit Aktien von Impfstoffherstellern im Umfeld von Gesundheitsminister Berset?
https://schweizerzeitung.ch/ermittlungen-regierungsumfeld-in-insiderhandel-mit-impfstoffhersteller-aktien-verstrickt/
Suchergebnisse
Keyword: ‘bundesrat, schweiz, corona’
Ein Profi korrupter Politiker, will Europa Rats Präsident werden: Alain Berset
März 31, 2024 agronkrasniqi Bearbeiten Hinterlasse einen Kommentar
1 Votes
Deutschland, einst im Test-Wahn: Folgt auch hier die überfällige Aufarbeitung?
Testbetrug und herbeiphantasierte Infektionszahlen: Die nächsten Enthüllungen bahnen sich an
Noch ist die Dimension in bisher bekanntgewordenen RKI-Files – das also, was in deren nichtgeschwärzten Teilen steht – nicht ansatzweise absehbar in ihrer Tragweite und die Aufarbeitung hat nicht einmal begonnen – da berichtet die “Welt” gleich schon über den nächsten sich abzeichnenden Riesenskandal: “Die Zahlen der Testpositiven, die zur Rechtfertigung der Corona-Politik genutzt wurden, waren durch unkontrollierten Testbetrug und abstruse Fantasiezahlen offenbar noch wertloser als bislang von Kritikern vermutet”, fasst “Report24” zusammen.
Nicht nur die dubiosen und willkürlichen Inzidenzzahlen, die – aus undurchsichtigen Motiven und politische Weisung hin heraufgesetzte – fachlich unbegründete Risikosstufe als Grundlage der Maßnahmen, der nutzlose Maskenwahn und später dann die Impfkatastrophe; nein, vor allem auch das wahllose, für diese Fake-“Pandemie” so charakteristische rituelle Massentesten erweist sich nun als riesiger Betrug am Bürger. Und erneut bewahrheitet sich ein weiterer Hauptvorwurf der “Schwurbler”. Dabei geht es nicht um den Betrug, der bundesweit viel tausendfach zu lasten der Allgemeinheit begangen wurde, etwa durch kriminelle Testcenterbetreiber und Schummelei bei den Schnelltests.
Folgen der Test-Mania
Sondern es geht im Grunde um die gesamte Test-Mania, die vom Staat als Voraussetzung für die Wahrnehmung von Grundrechten und Zutrittsberechtigungen sowie zur Grundlage für Infektionszahlen gemacht wurde – und das, obwohl zu keinem Zeitpunkt eine solide statistische und relative Berechnung erfolgt war, sondern nur die in absoluten Zahlen erteteten “Positiven” als Indikator für Maßnahmen gewertet wurden.
In der „Welt“ wirft daher die Frage aufgeworfen, wer für das massive Staatsversagen bei der Test-Psychose die Verantwortung trug. Ganz so, wie es sich auch bei den RKI-Files abzeichnet, versuchen die Verantwortlich auch hier, ihre Verluste zu begrenzen oder mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ein Unrechtsbewusstsein scheint jedenfalls vorhanden zu sein: Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat sich bezüglich der RKI-Enthüllungen ja bereits versucht damit herauszureden, er sei noch gar nicht im Amt gewesen, als die meisten fragwürdigen Entscheidungen fielen… (TPL)
Rate This
Alain Berset
Beruf: Politologen Gangster, denn einen Beruf hat er nie gehabt
Dieser vollkommen korrupte Mensch, ohne Beruf musste zurück treten! Jetzt will er einen Posten im Europarat
Als «Bundesrat des Ausserordentlichen» (NZZ) erwies sich Berset jedoch in der COVID-19-Pandemie.[18] Beim Untersuchen einer Indiskretion stiess der Sonderermittler Peter Marti allerdings darauf, dass der Kommunikationschef von Berset, Peter Lauener, mit dem CEO von Ringier, Marc Walder, einen steten Austausch gepflegt und dabei auch Beschlüsse des Bundesrates vorweggenommen hatte.[19] Lauener trat am 8. Juni 2022 wegen eines Strafverfahrens zurück, CH Media veröffentlichte im Januar 2023 seinen Mailaustausch mit Walder.[20] Das Parlament forderte deshalb eine Untersuchung, was Berset von den mutmasslichen Amtsgeheimnisverletzungen seines engsten Mitarbeiters gewusst hatte. Die Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) von National- und Ständerat veröffentlichten ihren Bericht am 17. November 2023. Sie stellten zwar fest, Berset habe vom Austausch zwischen Lauener und Walder gewusst; es ergaben sich aber keine Hinweise auf die Verwendung der übermittelten Informationen in der Berichterstattung. Die beiden GPK beklagten, dass die steten Indiskretionen aus dem Bundesrat zu einem grossen Vertrauensverlust innerhalb der Landesregierung geführt hätten.[21]
Am 21. Juni 2023 kündigte Berset an, am Ende seines Präsidialjahrs bei der Bundesratswahl 2023 nicht mehr zu kandidieren.[22] Damit schied er per Ende 2023 aus dem Amt. Sein Nachfolger als Bundesrat wurde Beat Jans, den Vorsitz des Eidgenössischen Departements des Innern übernahm Elisabeth Baume-Schneider.
2024 kandidiert er für das Amt des Generalsekretärs des Europarates.[23]
Mafia Stile der übelsten Art und „Geheimnis“ Verrat, für private Profite
Alain Berset
Politologe, welche Europa ruinierten, an die Wand fuhren
wo er sein Studium 1996 mit einem Lizentiat in Politikwissenschaft
Alain Berset ([alɛ̃ bɛʁsɛ]; * 9. April 1972 in Freiburg; heimatberechtigt in Misery-Courtion) ist ein Schweizer Politiker (SP). Er war von 2012 bis 2023 Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI). 2018 und 2023 amtierte er als Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Als «Bundesrat des Ausserordentlichen» (NZZ) erwies sich Berset jedoch in der COVID-19-Pandemie.[18] Beim Untersuchen einer Indiskretion stiess der Sonderermittler Peter Marti allerdings darauf, dass der Kommunikationschef von Berset, Peter Lauener, mit dem CEO von Ringier, Marc Walder, einen steten Austausch gepflegt und dabei auch Beschlüsse des Bundesrates vorweggenommen hatte.[19] Lauener trat am 8. Juni 2022 wegen eines Strafverfahrens zurück, CH Media veröffentlichte im Januar 2023 seinen Mailaustausch mit Walder.[20] Das Parlament forderte deshalb eine Untersuchung, was Berset von den mutmasslichen Amtsgeheimnisverletzungen seines engsten Mitarbeiters gewusst hatte. Die Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) von National- und Ständerat veröffentlichten ihren Bericht am 17. November 2023. Sie stellten zwar fest, Berset habe vom Austausch zwischen Lauener und Walder gewusst; es ergaben sich aber keine Hinweise auf die Verwendung der übermittelten Informationen in der Berichterstattung. Die beiden GPK beklagten, dass die steten Indiskretionen aus dem Bundesrat zu einem grossen Vertrauensverlust innerhalb der Landesregierung geführt hätten.[21]
Am 21. Juni 2023 kündigte Berset an, am Ende seines Präsidialjahrs bei der Bundesratswahl 2023 nicht mehr zu kandidieren.[22] Damit schied er per Ende 2023 aus dem Amt.
2024 kandidiert er für das Amt des Generalsekretärs des Europarates.[23]
Zitat Zitat von navy
Insider Handel mit Pharma Aktien, gab es in der Schweiz, rund um Alain Berset
Ermittlungen: Regierungsumfeld in Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien verstrickt?
admin 21. Januar 2023 0 Allgemein, Politik Schweiz, Wirtschaft Schweiz
Ermittlungen: Regierungsumfeld in Insiderhandel mit Impfstoffhersteller-Aktien verstrickt?
Auffällige Handelsvolumnia kurz bevor Impfstoff-Order bekannt wurde: Gab es geheimen Insiderhandel mit Aktien von Impfstoffherstellern im Umfeld von Gesundheitsminister Berset?
……………………….
https://schweizerzeitung.ch/ermittlu…en-verstrickt/
Insidergeschäfte an der Börse
Offenbar haben Medienberichten zufolge hätten höhere Bundesangestellte Aktien von Impfstoff-Herstellern erworben, kurz bevor politisch entsprechende Kauforders beschlossen wurden.
Der Aktienkurs von Impfstoff-Aktien wie BioNtech explodierte damals förmlich als bekannt wurde, daß Steuermilliarden in die umstrittenen experimentellen Gentherapien flossen.
Dienstag, 30.01.2024, 08:07 Uhr
Aktualisiert um 14:31 Uhr
Fast über Nacht ist aus Bundespräsident Alain Berset der Europäer Alain Berset geworden. Im Café der Delegierten, in den langen Korridoren, den Sitzungssälen und in Büros: Berset war dieser Tage am Hauptsitz des Europarates überall anzutreffen. Es ist Wahlkampf und Berset mittendrin.
https://www.srf.ch/news/international/kandidatur-von-alain-berset-bersets-wahlkampf-fuer-den-europarat-ist-eroeffnet
keine UN, kein China usw. Gibt viele Reisespesen für die Null Hirn Vertreter die da auftauchen
Krisen
Ukraine-Friedenskonferenz: Ohne russische Beteiligung eine Luftnummer
13. Juni 2024
In der Schweiz wird an diesem Wochenende eine Friedenskonferenz für die Ukraine abgehalten. Doch es hagelt Absagen – auch, weil Russland nicht mit eingeladen wurde. Andere Länder, darunter die Vereinigten Staaten und Indien, schicken nur niederrangige Delegationen. So wird das Ganze zu einer Luftnummer.
Wer wirklich Frieden will, muss mit allen beteiligten Konfliktparteien verhandeln. Wird eine Seite ausgeschlossen, avanciert das Ganze schlussendlich nur zu einem oktroyierten Diktat. Doch genau das geschieht am kommenden Wochenende in Nidwalden in der Schweiz. Wollten zuerst noch 93 Länder (also nicht einmal die Hälfte aller Staaten dieser Welt) daran teilnehmen, so sind es inzwischen nur mehr 78. Das sind gerade einmal 40 Prozent aller international anerkannten Staaten.
https://report24.news/ukraine-friedenskonferenz-ohne-russische-beteiligung-eine-luftnummer/
Einfach Blöde sein, inklusive der angeblichen Präsidentin, mit dieser lächerlichen Lachnummer! Anscheinend feiert man nur noch mit den eigenen Regierungs Erfolge, Non-Stop Erfolge:appl:
Plagiat in Bürgenstock: Schlusserklärung des Schweizer Ukraine-Friedensgipfels abgeschrieben
18 Juni 2024 09:59 Uhr
Der als großer Triumph geplante Schweizer Friedensgipfel in Bürgenstock entpuppte sich als peinlicher Reinfall, da die Schlusserklärung dreist von Chinas Friedensplan abgekupfert wurde. Zudem versucht die Schweizer Propaganda verzweifelt, mit absurden Fake-News über angebliche russische Waffenkäufe die Aufmerksamkeit abzulenken.
Selenskij hoffte, dass der Schweizer Gipfel zu einem großen propagandistischen Erfolg werden würde, was sich jedoch nicht bewahrheitet hat. Das Treffen in der Schweiz könnte zu einer der seltenen Veranstaltungen werden, die jetzt vergessen werden, aber später als Plagiat in Erinnerung bleiben.
Einige aufmerksame Beobachter, darunter ZeroHedge (https://www.zerohedge.com/geopolitical/final-declaration-ukraine-peace-summit-appears-ripped-chinas-peace-plan), haben darauf hingewiesen, dass die Schlusserklärung des Schweizer Gipfels im Wesentlichen von Chinas eigenem Friedensplan
https://rtnewsde.com/schweiz/209494-plagiat-an-buergenstock-schlusserklaerung-schweizer/abgeschrieben wurde, den es seit dem letzten Jahr international vorantreibt.
Blöd geimpfte Lehrerin der Schweiz, Hirnlos, dumm. Wohl gut versorgt mit Drogen, bei der Schweizer Dummi Friedens Konferenz. Nicht die Erste vollkommen depperte Frau dort. Standard Verblödungs Sozialmedia account :appl:hat die Frau und 8 persönliche Mitarbeiter (https://www.parlament.ch/centers/documents/de/liste-persoenliche-mitarbeiter-NR.pdf)hat die Frau, welche ihre Dummheit vertuschen sollen. Nennen wir es Bumms Fidele Ausländer Klicke, die Alle Wünsche erfüllgen, Tag und Nacht
Priska Seiler Graf (https://de.wikipedia.org/wiki/Priska_Seiler_Graf)
Schweiz will russische Städte bombardieren lassen
19 Juni 2024 12:13 Uhr
Nur 24 Stunden nach dem Ukraine "Friedensgipfel" präsentiert die Schweiz einen kontroversen Vorschlag, der der Ukraine ermöglichen soll, russische Städte zu bombardieren. Diese Idee wurde von Priska Seiler Graf, der Präsidentin der schweizerischen Sicherheitspolitischen Kommission, initiiert. Es ist an der Zeit, Russland die militärische Stärke der Schweiz zu zeigen, meint die Zürcherin.
Schweiz will russische Städte bombardieren lassen
Quelle: Sputnik
Weder die Tatsache, dass sie selbst Mutter von drei Kindern ist, noch die traditionelle Neutralität der Schweiz scheinen sie zu beeinflussen. Sie fordert kompromisslos mehr Waffenlieferungen an die Ukraine. Mehr Tod für die Russen.
Die Schweiz plant eine Gesetzesänderung: Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine zur Bombardierung russischer Städte ermöglichen soll.
SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf verkündete in Bern, dass die Sicherheitspolitische Kommission eine Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes befürworte, um indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine zu ermöglichen.
https://rtnewsde.com/schweiz/209632-schweiz-will-russische-staedte-bombardieren/
Bevor ich mich in Zürich zur Real-und Oberschullehrerin ausbilden liess, machte ich ein Praktikum auf einer Bank (ja ich gebe es zu, es war die UBS...). Nach dem Erhalt des Lehrerdiploms konnte ich mir dank Unterstützung meines Mannes einen grossen Traum erfüllen, indem ich mein Hobby zum Beruf machte: Ich absolvierte eine dreijährige Ausbildung zur :crazy:. So konnte ich einige Zeit meine beiden Berufe gleichzeitig ausüben. Das war eine anstrengende, aber auch sehr schöne Aufgabe.
https://priskaseilergraf.ch/person
Ausgezeichneter Beruf
Ein Blöd Desaster
F-35 Kampfjets: Schweizer Armee an der Nase herumgeführt – Milliardengrab droht
9 Juli 2024 19:49 Uhr
Kaum in der Schweiz angekommen, benötigt das Triebwerk des neuen Kampfjets F-35 bereits eine Aufrüstung. Die Kosten dafür übernimmt der Steuerzahler, wobei die genaue Höhe noch unbekannt ist.
.................................................. ...............................................
Kaum angekommen, erweist sich die hochgepriesene Technik als Auslaufmodell. Den Schweizern wurde kürzlich von den US-Amerikanern eine bittere Pille serviert: Die erforderlichen Verbesserungen an Turbinen und Antrieb werden frühestens in fünf Jahren zur Verfügung stehen.
In drei Jahren soll die Schweizer Luftwaffe ihre ersten F-35-Kampfjets erhalten. Doch schon jetzt ist klar, dass diese Maschinen bald nachgerüstet werden müssen. Ein Upgrade des Triebwerks und des Antriebs ist offenbar unumgänglich. Diese Nachrüstungskosten, so hat das Bundesamt für Rüstung Armasuisse nun erstmals öffentlich zugegeben, sind nicht im Kaufpreis enthalten.
"Die Weiterentwicklung wird während der Nutzungsdauer bezahlt. Und das ist die Luftwaffe, also die Schweiz", erklärt Kaj-Gunnar Sievert von Armasuisse. Die Beschaffung der 36 Kampfjets selbst kostet die Schweiz bereits satte sechs Milliarden Franken.
Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin und Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission, wundert sich:
"Die Meinung war immer, dass dies in den 6 Milliarden Franken inbegriffen ist."
Ihrer Ansicht nach ging man stets davon aus, dass die sechs Milliarden Franken alle notwendigen Kosten abdecken würden.
Doch weit gefehlt!
Anpassungen am F-35 könnten die Schweiz noch teuer zu stehen kommen. Und die Triebwerke sind nur die Spitze des Eisbergs. Schon heute ist klar, dass der Jet auch ein neues Radarsystem erhalten muss.
Kaum angekommen, erweist sich die hochgepriesene Technik als Auslaufmodell. Den Schweizern wurde kürzlich von den US-Amerikanern eine bittere Pille serviert: Die erforderlichen Verbesserungen an Turbinen und Antrieb werden frühestens in fünf Jahren zur Verfügung stehen.
In drei Jahren soll die Schweizer Luftwaffe ihre ersten F-35-Kampfjets erhalten. Doch schon jetzt ist klar, dass diese Maschinen bald nachgerüstet werden müssen. Ein Upgrade des Triebwerks und des Antriebs ist offenbar unumgänglich. Diese Nachrüstungskosten, so hat das Bundesamt für Rüstung Armasuisse nun erstmals öffentlich zugegeben, sind nicht im Kaufpreis enthalten.
"Die Weiterentwicklung wird während der Nutzungsdauer bezahlt. Und das ist die Luftwaffe, also die Schweiz", erklärt Kaj-Gunnar Sievert von Armasuisse. Die Beschaffung der 36 Kampfjets selbst kostet die Schweiz bereits satte sechs Milliarden Franken.
Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin und Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission, wundert sich:
"Die Meinung war immer, dass dies in den 6 Milliarden Franken inbegriffen ist."
Ihrer Ansicht nach ging man stets davon aus, dass die sechs Milliarden Franken alle notwendigen Kosten abdecken würden.
Doch weit gefehlt!
Anpassungen am F-35 könnten die Schweiz noch teuer zu stehen kommen. Und die Triebwerke sind nur die Spitze des Eisbergs. Schon heute ist klar, dass der Jet auch ein neues Radarsystem erhalten muss.
https://rtnewsde.com/schweiz/211792-f-35-schweizer-armee-an-der-nase-herumgefuehrt/
Wenn Frauen Waffen bestellen:crazy:
Verblödungs Frauen unterwegs und der Ringier Verlag, also mit Blick spielt eine Schlüsselrolle, das so dumme Leute auch den Corona Betrug in der Schweiz durchführen konnten.
Wie die Schweiz ihre Neutralität auf Bidens Karte setzte – und verlor
21 Juli 2024 13:04 Uhr
Die Schweizer Medien schießen heute Morgen scharf gegen Bundesratspräsidentin Viola Amherd und Außenminister Ignazio Cassis wegen ihrer visionären Politik. In einem kühnen Akt der Weitsicht haben sie die jahrhundertealte Schweizer Neutralität auf die Karte von Joe Biden und Wladimir Selenskij gesetzt – und prompt verloren.
Der Blick (https://www.blick.ch/politik/dialog-mit-russland-kalte-dusche-fuer-cassis-id19963277.html), eine der führenden Schweizer Tageszeitungen, kommentiert heute Morgen in ungewohnt scharfen Tönen die bisherige Arbeit der Bundespräsidentin Viola Amherd. Sie selbst betont natürlich, "sehr positive Rückmeldungen zum Ukraine-Gipfel erhalten" zu haben, auch von Kollegen aus dem Globalen Süden.
Doch der Blick (https://www.blick.ch/politik/dialog-mit-russland-kalte-dusche-fuer-cassis-id19963277.html) fügt noch seinen Senf hinzu: "Bislang jedoch waren diese Anstrengungen vergebens: Außer Mauritius und Papua-Neuguinea haben sich in den letzten Wochen keine weiteren Staaten der Bürgenstock-Erklärung angeschlossen."
https://rtnewsde.com/meinung/213059-wie-schweiz-ihre-neutralitaet-auf/
Ein Schlag ins Gesicht!
Eine dumme, korrupte Frau auch hier: Verteidigungsministerin: Notarin
Jetzt ist sie Staatspräsidentin https://www.vbs.admin.ch/de/departementschefin mit wenig Sozialmedia account: X
Instagram
YouTube
LinkedI
Zerstörung der Neutralität: Wie man die Seele der Schweiz für ein paar Groschen verkauft
21 Aug. 2024 21:05 Uhr
Das Schweizer Volk hat nichts zu sagen: Die Schweiz bittet um Aufnahme in EU-Armeeprojekte, die die Bewegung von Truppen und militärischer Ausrüstung auf europäischem Gebiet erleichtern sollen. Die Pro-NATO- und Pro-Selenskij-Behörden versichern, dass die Teilnahme der Schweiz an diesen Projekten mit den Neutralitätsverpflichtungen des Landes vereinbar ist.
Zerstörung der Neutralität: Wie man die Seele der Schweiz für ein paar Groschen verkauft
Quelle: Gettyimages.ru
Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd ist ein großer Bewunderer von Wladimir Selenskij. Auf dem Foto ist sie zusammen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bei der Abschluss-Pressekonferenz des Gipfels für Frieden in der Ukraine am 15. Juni 2024 in Luzern zu sehen.
In einem höchst kontroversen Alleingang hat der Bundesrat unter der Ägide von Verteidigungsministerin Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd)die Entscheidung getroffen, die Schweiz militärisch enger an die Europäische Union und damit mittelbar an die NATO zu binden.
Ohne Konsultation des Parlaments und damit unter Umgehung der direkten Mitsprache des Volkes wurde die Teilnahme an zwei Programmen der EU-Verteidigungsinitiative Pesco sanktioniert – eine Maßnahme, die das Fundament der Schweizer Neutralität, eine zentrale Säule ihrer nationalen Identität, ins Schwanken bringen könnte.
https://rtnewsde.com/schweiz/216431-zerstoerung-neutralitaet-wie-man-seele/
Senator_74
23.08.2024, 10:19
Eine dumme, korrupte Frau auch hier: Verteidigungsministerin: Notarin
Jetzt ist sie Staatspräsidentin https://www.vbs.admin.ch/de/departementschefin mit wenig Sozialmedia account: X
Instagram
YouTube
LinkedI
Zerstörung der Neutralität: Wie man die Seele der Schweiz für ein paar Groschen verkauft
21 Aug. 2024 21:05 Uhr
Das Schweizer Volk hat nichts zu sagen: Die Schweiz bittet um Aufnahme in EU-Armeeprojekte, die die Bewegung von Truppen und militärischer Ausrüstung auf europäischem Gebiet erleichtern sollen. Die Pro-NATO- und Pro-Selenskij-Behörden versichern, dass die Teilnahme der Schweiz an diesen Projekten mit den Neutralitätsverpflichtungen des Landes vereinbar ist.
Zerstörung der Neutralität: Wie man die Seele der Schweiz für ein paar Groschen verkauft
Quelle: Gettyimages.ru
Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd ist ein großer Bewunderer von Wladimir Selenskij. Auf dem Foto ist sie zusammen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bei der Abschluss-Pressekonferenz des Gipfels für Frieden in der Ukraine am 15. Juni 2024 in Luzern zu sehen.
In einem höchst kontroversen Alleingang hat der Bundesrat unter der Ägide von Verteidigungsministerin Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd)die Entscheidung getroffen, die Schweiz militärisch enger an die Europäische Union und damit mittelbar an die NATO zu binden.
Ohne Konsultation des Parlaments und damit unter Umgehung der direkten Mitsprache des Volkes wurde die Teilnahme an zwei Programmen der EU-Verteidigungsinitiative Pesco sanktioniert – eine Maßnahme, die das Fundament der Schweizer Neutralität, eine zentrale Säule ihrer nationalen Identität, ins Schwanken bringen könnte.
https://rtnewsde.com/schweiz/216431-zerstoerung-neutralitaet-wie-man-seele/
Die Schweizer Neutralität ist so wertlos wie die von Österreich.
Die Schweizer Neutralität ist so wertlos wie die von Österreich.
Alles eine unglaubliche Fehlentwicklung: die Ukraine, Jugoslawien, Finnland, behörten auch einmal zu den unabhängigen Staaten, bis man vollkommen korrupte Gestalten rund um Klaus Schwab, WEF die Macht übernahmen
Die Schweizer kaufen nur noch Militär Schrott
Weiter kein Ausbildungs- und Trainingsbetrieb bei F/A-18-Kampfjets
Der Ausbildungs- und Trainingsbetrieb mit der F/A-18-Flotte wird weiterhin ausgesetzt.
Die Schweizer Luftwaffe setzt den Ausbildungs- und Trainingsbetrieb mit der F/A-18-Flotte weiter aus. Wann der Betrieb mit den F/A-18-Kampfjets wieder aufgenommen wird, war am Freitag nicht klar.
27.09.2024, 16:00
27.09.2024, 16:12
Das könne noch nicht gesagt werden, teilte ein Armeesprecher der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Unter Einbezug von Spezialisten wird nun überprüft, ob die Probleme bei der Sauerstoffzufuhr einzelne Maschinen oder die ganze Flotte betreffen. Für den Luftpolizeidienst könne aber nach wie vor auf die Flotte zurückgegriffen werden, hiess es weiter. Die Einsatzbereitschaft bleibe damit sichergestellt.
Am Donnerstag hatte die Gruppe Verteidigung gemeldet, dass Piloten in den vergangenen Tagen Unregelmässigkeiten bei der Sauerstoffzufuhr in Kampfjets des Typs F/A-18 festgestellt hätten.
https://www.bluewin.ch/de/news/weiter-kein-ausbildungs-und-trainingsbetrieb-bei-f-a-18-kampfjets-2384432.html
Super Bestechungsgeschäft
Musk: «Nur Idioten bauen den bemannten F-35-Kampfflieger»
upg. / 1.12.2024 Trumps neuer Freund Elon Musk setzt auf Drohnen und will das F-35-Programm stoppen. Die Schweiz hat 36 der F-35-Kampfjets bestellt.
Auf X gab Musk noch einen drauf: «Das Design [des F-35] ist Scheisse» («It’s a shit design»). In den letzten Tagen hat Musk den F-35 sogar mehrmals kritisiert: «Lasst uns das schlechteste militärische Preis-Leistungs-Verhältnis in der Geschichte stoppen: das F-35-Programm.» Musk wird in der Regierung Trump für Regierungseffizienz zuständig sein.
Für über 6 Milliarden Franken hat die Schweiz – ohne Volksabstimmung – 36 F-35-Kampfflugzeuge der USA gekauft. Doch seit Juni 2023 kann der Hersteller Lockheed Martin keine F-35 mehr ausliefern. Das US-Verteidigungsministerium verweigerte die Abnahme, weil beim Einbau neuer Hard- und Softwarekomponenten diverse Probleme aufgetreten seien. Das meldete SRF am 25. Mai 2024.
Für Elon Musk scheint unterdessen sowieso klar zu sein: «Nur Idioten bauen den bemannten F-35-Kampfflieger.» Das jedenfalls verbreitete er auf X. In der «Sonntags-Zeitung» erklärt ETH-Robotik-Professor Roland Siegwart dazu: «In naher Zukunft werden Drohnen bemannte Kampfflugzeuge ablösen. Die Schweizer Armee hat die Entwicklung verschlafen.» In Zukünft würden Drohnen Kampfjets abschiessen: «Die Piloten werden keine Chance haben, da Drohnen in der Luft viel agiler sind.»
Es werde wohl Herbst 2025, bis die Jets voll kampfbereit sind, hatte der F-35-Programmleiter des Pentagons, Generalleutnant Michael Schmidt, am 16. April an einer Anhörung durch den US-Kongress gesagt.
Das Verteidigungsdepartement VBS erklärte gegenüber der «Rundschau», die ersten Flieger werde die Schweiz 2027 ausgeliefert bekommen. Die aktuellen Vorgänge seien für die Schweiz nicht relevant. Es existiere kein Risiko einer verspäteten Lieferung.
Falls die USA das F-35-Programm jedoch tatsächlich stoppen, wie Elon Musk es verlangt, stünde die Schweiz mit abgesägten Hosen da. Denn sie hat den Kaufvertrag unterschrieben, ohne dass bei Nicht-Lieferung eine Konventionalstrafe vorgesehen ist.
Einer der heftigsten Befürworter des Kaufs der 36 F-35-Kampfflugzeuge war Georg Häsler, seines Zeichens Oberst der Schweizer Armee und Aufrüstungsredaktor der NZZ.
https://www.infosperber.ch/politik/schweiz/musk-nur-idioten-bauen-den-bemannten-f-35-kampfflieger/
Korrupt und dumm, wie alle weiblichen Verteidigungsministerien in Europa. Leitete an Selensky Waffen weiter und ist Hirnlos, Dumm einfach
Schweizer Bundesrätin Viola Amherd tritt zurück
15 Jan. 2025 14:29 Uhr
Verteidigungsministerin Viola Amherd (62) tritt Ende März aus dem Bundesrat zurück. Nach SVP-Forderungen nach einem sofortigen Rücktritt betont sie, die Entscheidung sei unabhängig davon. Nach 30 Jahren Politik wolle sie Platz für Neues machen. Die Nachfolge ist noch offen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20250115170432-6787c04d48fbef278e7f73ef.jpg
Amherds Rückzug fällt in eine herausfordernde Phase. Die Armee sieht sich mit gravierenden Problemen konfrontiert, darunter IT-Pannen, Verzögerungen bei wichtigen Großprojekten und anhaltender Streit über die Beschaffung des umstrittenen F-35-Kampfjets. Gleichzeitig wird die Debatte über die Neutralität der Schweiz intensiver, da Amherds Nähe zur NATO und ihre Haltung zu Waffenlieferungen in die Ukraine stark polarisieren.
Die SVP, die seit Monaten scharfe Kritik an Amherd übt, fühlt sich in ihrer Forderung nach einem sofortigen Rücktritt bestätigt. Sie wirft der Verteidigungsministerin vor, sich stärker mit Gender-Fragen in der Armee zu beschäftigen als mit deren eigentlichen Aufgaben. Besonders heftig wird der Vorwurf diskutiert, Amherd habe Waffen, die ursprünglich für die Schweiz bestimmt waren, an die Ukraine weitergeleitet. Für die SVP stellt dies einen klaren Bruch mit der Neutralität dar und ein gefährliches Signal für die Sicherheit des Landes.
Bürgenstock-Fiasko: Wie Amherd die Schweizer Neutralität verspielt hat
Viola Amherd trug maßgeblich zur wohl peinlichsten diplomatischen Niederlage der Schweiz bei: der sogenannten Friedenskonferenz von Bürgenstock. Als Gastgeberin eines ambitionierten Gipfels, der angeblich den Weg zum Frieden in der Ukraine ebnen sollte, präsentierte sich die Schweiz als "ehrliche Maklerin" – und verlor dabei ihre jahrhundertealte Neutralität endgültig. Die Kosten beliefen sich auf stolze 20 Millionen Franken, doch der politische Ertrag war gleich null.
https://rtnewsde.com/schweiz/233033-schweizer-bundesraetin-viola-amherd-tritt/
wie in Deutschland mit Karin Suder, der inkompetenten Lesbe, unfähig IT Müll: War doch logische, das eine Frau auch hier Alles zerstört, im Gendermüll Laden des Militärs
Geisteskranke Entscheidungen, einen Finanz Drücker zu nehmen, als Armee Chef
Thomas Süssli – der überraschende Werdegang
Süsslis Wahl zum Armeechef im Jahr 2019 überraschte viele: Statt auf einen erfahrenen Offizier setzte Amherd auf einen Quereinsteiger. Der gelernte Chemielaborant, der sich später als Wirtschaftsinformatiker weiterbildete, hatte zuvor Karriere in der Finanzbranche gemacht, bevor er in die Armee eintrat.
Korruption in der Schweiz: Chef der Armee und Leiter des Nachrichtendienstes treten zurück
25 Feb. 2025 11:03 Uhr
Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Chef des Nachrichtendienstes, treten von ihren Posten zurück, wie die NZZ berichtet.
Korruption in der Schweiz: Chef der Armee und Leiter des Nachrichtendienstes treten zurück
Quelle: Legion-media.ru © piemags/mil/JF
Thomas Süssli, der ohne Armeeerfahrung zum Armeechef ernannt wurde, verliert nun sein Lächeln.
Armeechef Thomas Süssli tritt zurück – auch Christian Dussey, der Chef des Nachrichtendienstes, gibt seinen Posten ab. Die Nachfolge von VBS-Chefin Viola Amherd (https://de.wikipedia.org/wiki/Viola_Amherd) wird dadurch noch anspruchsvoller.
Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB), haben ihren Rücktritt angekündigt, wie die NZZ berichtet. Süssli reichte seine Kündigung Ende Januar ein und bleibt voraussichtlich noch bis Ende 2025 im Amt. Christian Dussey hatte bereits einige Tage zuvor gekündigt, wird jedoch bis Ende März 2026 weiterarbeiten.
Die Informationen stammen aus mehreren unabhängigen Quellen. Die Rücktritte werfen Fragen auf und schaffen eine neue Ausgangslage für die Wahl des nächsten Vorstehers des VBS, der nach Amherds Rücktritt am 12. März vom Parlament gewählt wird. Der kommende Verteidigungsminister wird also nach einer kurzen Einarbeitungszeit sowohl einen neuen Armeechef ernennen als auch die Geschicke des VBS lenken müssen, ohne von den Belastungen der vergangenen Jahre beeinträchtigt zu werden.
Bereits im Januar war spekuliert worden, dass Süssli nach Amherds Rücktritt unter noch mehr Druck geraten würde. Die Herausforderungen im VBS nahmen in den letzten Monaten zu, und die Abgänge an der Spitze werfen nun Fragen zur Zukunft der Armee auf. Auch der Nachrichtendienst war nach internen Reorganisationen und unzufriedenen Mitarbeitern zunehmend in die Kritik geraten.
Das Verteidigungsdepartement (VBS) erlebt derzeit augenscheinlich eine schwere Krise.
Rüstungsprojekte, IT-Pannen und Aufsichtsskandale
https://rtnewsde.com/schweiz/237925-korruption-in-schweiz-chef-armee/
Korrupter gings nun wirklich nicht mehr
Amherds persönliche Beraterin bis Ende 2024 war Brigitte Hauser-Süess, (https://de.wikipedia.org/wiki/Brigitte_Hauser-S%C3%BCess) die Schwägerin von Nicolas Perrin, der wiederum 2019 vom Bundesrat und auf Vorschlag Amherds zum Verwaltungsratspräsidenten des Schweizer Rüstungskonzerns RUAG MRO Holding ernannt wurde.[13]
zu blöde für ihren Job, der IT Chef Spinner und die Gender Trullas wieder, wenn sie Verteidigungsministerinnen. Erinnert gut an Ursula von der Leyen mit Karin Suder, die Nichts umsetzte, und AKK
Der jüngste Fall reiht sich nahtlos in eine lange Liste fragwürdiger Ausgaben des Verteidigungsdepartements ein. Während Milliarden für beschädigte Kampfjets, fragwürdige IT-Projekte und missglückte Beschaffungen verschleudert werden, wird jetzt auch noch juristisch gegen ein Leak vorgegangen, dessen Schaden eher politischer als sicherheitsrelevanter Natur ist.
Inenten Führungskräften: Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Direktor des Nachrichtendienstes des Bundes, geben ihre Posten auf. Diese personellen Abgänge werfen ein neues Licht auf die Herausforderungen, vor denen der neue Schweizer Verteidigungsminister steht. Von Daniel Funk.
https://rtnewsde.com/schweiz/238016-vbs-verschwendet-erneut-steuergelder-diesmal/
Knall: Schweizer Armeechef Thomas Süssli und Geheimdienstchef Direktor Christian Dussey treten zurück
Nach dem Rücktritt der Schweizer Verteidigungsministerin, Bundesrätin Viola Amherd, und der Enthüllung eines Korruptionsskandals bei der staatlichen Waffenschmiede Ruag folgen nun die Rücktritte von zwei promi
26. Februar 2025 - Politik
Inmitten dieser Turbulenzen stellt sich die Frage, ob Amherd die Probleme unterschätzte, die in ihrem Departement brodelten. Ihre Amtszeit ist von zahlreichen Krisen geprägt, darunter Korruptionsskandale, Personalprobleme und Misserfolge bei wichtigen Rüstungsprojekten. Die Tatsache, dass sie den Rücktritt von zwei so wichtigen Kadern nicht frühzeitig kommunizierte und sogar vor den anderen Ministern und dem Gesamtbundesrat einen Monat geheim hielt (einige Minister erfuhren daraus aus den Medien), stellt auch ihre Führung in Frage.
https://transition-news.org/knall-schweizer-armeechef-thomas-sussli-und-geheimdienstchef-direktor-christian
fast überall das Selbe, in NATO nahen Staaten mit Frauen an der Spitze, bis Neusealand
Sauladen der IT Spinner, Woke Deppen wie überall. Wenn Dummfrauen, für Militär zuständig sind: Viola Amherd
Schweiz: Massenflucht beim Nachrichtendienst
7 Mär. 2025 16:46 Uhr
Der Nachrichtendienst des Bundes steckt in einer schweren Führungskrise. Direktor Christian Dussey hat das Vertrauen von Personal und Politik verloren. Trotz seines angekündigten Rücktritts soll er ein weiteres Jahr im Amt bleiben – eine Entscheidung, die auf breiten Widerstand stößt.
Schweiz: Massenflucht beim Nachrichtendienst
Quelle: Legion-media.ru © Hartenfelser
Schweiz: Viola Amherd hält an Dussey fest – trotz Krise
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) steckt in einer tiefen Krise. Nach einer Reihe umstrittener Reformschritte, wachsender interner Unzufriedenheit und massiven Abgängen innerhalb der Belegschaft mehren sich die Stimmen, die einen sofortigen Rücktritt von Direktor Christian Dussey fordern. Die Kritik kommt nicht nur aus dem NDB selbst, sondern auch aus der Politik – und dies über die Parteigrenzen hinweg.
Bereits ein Drittel der rund 450 Mitarbeitenden hat die Organisation verlassen. Eine interne Befragung attestierte der Leitung miserable Noten. Der Personalverband des Bundes (PVB) spricht in ungewohnt scharfer Form von einer der schlechtesten Amtsführungen der letzten Jahre. Der Leidensdruck im Dienst sei "nicht mehr tolerierbar". Auch der Personalverband Transfair kritisiert die fehlende Rückendeckung für die Direktion und spricht offen von einem Vertrauensbruch zwischen Basis und Führung.
herrlich dumm und korrupt
Wegen Trumps Politik – F-35 gerät erneut unter Beschuss
«Kostspieligste (Fehl-)Beschaffung in der Geschichte der Armee»
Das Parlament zeigt sich besorgt über die Zuverlässigkeit der USA unter Präsident Trump. Kritische Stimmen zur F-35-Beschaffung werden laut wegen möglicher Abhängigkeiten und Kosten. Bundesrätin Amherd muss sich zahlreichen Anfragen stellen.
Das Parlament ist beunruhigt. Unter Präsident Donald Trump (78) wird plötzlich die Verlässlichkeit der USA infrage gestellt. «Innert Kürze hat Donald Trump die Unsicherheit zum politischen Prinzip erhoben», formuliert es FDP-Präsident Thierry Burkart (49).
https://www.blick.ch/politik/wegen-trumps-politik-f-35-geraet-erneut-unter-beschuss-id20656213.html
https://rtnewsde.com/schweiz/238925-schweiz-massenflucht-beim-nachrichtendienst/
Senator_74
24.04.2025, 12:46
Bestechungsgeld?
Ach nööö, das haben die Ami's doch nicht nötig.
Man braucht der Schweiz doch nur versprechen,
nicht gegen ihren Status als Steueroase vorzugehen........
Aber die arbeiten dennoch damit!!
Larry Plotter
24.04.2025, 17:29
Aber die arbeiten dennoch damit!!
Vielleicht meinen sie, doppelt fährt besser?
Senator_74
24.04.2025, 17:32
Vielleicht meinen sie, doppelt fährt besser?
:D:schreck:
Blöd Frau, vollkommen dement, hat das Flugzeug auch noch ohne Waffen bestellt
Hirnloser ging es wohl nicht mehr
F-35-Debakel geht weiter – es wird nochmals teurer
Statt Kampfjets gibts nackte Flugzeuge
Anders als vom Bundesrat versprochen, ist im Fixpreis für die US-Kampfjets kaum Bewaffnung enthalten. Die vollständige Ausrüstung wird zusätzlich kosten. Derweil rechnet der Chef der Armee damit, dass Washington hart bleibt.
Am Tag des Abschieds ertönt nur Gutes über die alt Bundesrätin: Die Mitte-Delegierten halten sich eisern an diese ungeschriebene Regel. Für Viola Amherd (63) :Dgibt es in Bern Nettigkeiten und Standing Ovations. Die Walliserin zeigt sich an der Delegiertenversammlung bestens gelaunt. Sie gluckst ausgelassen mit alt Bundesrätin Doris Leuthard (62), plaudert mal mit dem abtretenden Parteichef Gerhard Pfister (62), mal mit ihrem Bundesratsnachfolger Martin Pfister (61).
Kritik? Gar Selbstkritik? Fehlanzeige! Das F-35-Debakel ist kein Thema. «Wir haben uns erfolgreich in die Europa- und Sicherheitspolitik eingebracht», sagt Gerhard Pfister und dankt Amherd für ihre Tätigkeit. Später sagt die Walliserin, sie habe ihr Amt «nach bestem Wissen und Gewissen» ausgeführt – «zum Wohl der Bevölkerung».
«Die Warnungen der EFK müssen ernster genommen werden»
Bevor Amherd um 12.52 Uhr zusammen mit Doris Leuthard im Lift entschwindet, sagt sie zu Journalisten: «Der Bundesrat hat an der Medienkonferenz gesagt, was es zu sagen gibt.» Im Gespräch mit Blick lobt Gerhard Pfister den neuen Bundesrat Martin Pfister dafür, Robert Scheidegger (59) von der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) abgeworben und ins Verteidigungsdepartement (VBS) geholt zu haben. «Die Warnungen der EFK müssen künftig ernster genommen werden», findet Gerhard Pfister.
https://www.blick.ch/politik/f-35-debakel-geht-weiter-es-wird-nochmals-teurer-statt-kampfjets-gibts-nackte-flugzeuge-id21003617.html
Frauen Bestellung, wie in jedem Land, ein Zeichen für die totale Dummheit. 100 % nur Dumme Frauen, werden Verteidigungsministerinnen mit Folge Desaster
http://i.imgur.com/vfLCpWk.jpg
«Und hier unsere Geheimwaffe …» «Die Deppenfalle»
Deppenfalle
Die F-35 werden drei bis vier Milliarden Franken mehr kosten als vorgesehen.
https://www.infosperber.ch/politik/und-hier-unsere-geheimwaffe-die-deppenfalle/
Schweizer Luftwaffenchef weint vor laufender Kamera (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?173775-Schweizer-Luftwaffenchef-weint-vor-laufender-Kamera)
Pitch / 5.07.2025
die Sache wird immer dubioser, was eine depperte Regierung bei der Bestellung organisierte
Blöd Frau: ist und war Verteidigungsministerin, wie immer, kapiert die einfachsten Dinge nicht. Gutachten wurden in Auftrag gegeben:D
Fixpreis für den F-35 oder nicht? Viola Amherd muss wohl vor die Untersuchungskommission
Eine ganze Reihe von Topleuten des Verteidigungsdepartements gerät wegen der Umstände des Kampfjet-Kaufs ins Visier des Parlaments. Die Untersuchung beginnt schon nach den Sommerferien.
Erich Aschwanden 22.07.2025, 05.30 Uhr
Die peinlichen Richtigstellungen des Militärs zum Kampfjet-Kauf
................................
Davon war auch die damalige Vorsteherin des Verteidigungsdepartements (VBS), Viola Amherd, nicht frei. Kurz bevor sich der Bundesrat für den amerikanischen Fighter entschied, gab sie vier Gutachten in Auftrag. Drei drehten sich um den vermeintlichen Fixpreis von 6 Milliarden Franken für 36 Kampfflugzeuge.
https://www.nzz.ch/schweiz/fixpreis-fuer-den-f-35-oder-nicht-alt-bundesraetin-viola-amherd-muss-wohl-vor-der-untersuchungskommission-antraben-ld.1894500
Esther Diener-Morscher / 17.07.2025 Vor vier Jahren warnten die Medien: Es gebe keinen Fixpreis für den F-35. Das VBS bestritt das immer. Nun sind die Dementi weg.
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) wollte die Vergangenheit hinter sich lassen. Es entfernte alte Einträge von einer Website, die es eigens für «Richtig- und Klarstellungen» eingerichtet hat. Dort korrigiert das Departement regelmässig Medienbeiträge. Dieses Jahr stellte es bereits sechs Berichte an den Pranger.
Schon 2021 tat das VBS alle Medienberichte, welche die Fixpreis-These hinterfragten, als unseriös und faktenwidrig ab. In ihrem Artikel «Das milliardenschwere ‹Missverständnis›» erwähnte Priscilla Imboden, die Bundeshaus-Journalistin des Online-Magazins «Republik», dass die damaligen Richtigstellungen inzwischen gelöscht seien.
Infosperber bat deshalb das VBS um Zustellung der entfernten Einträge. Infosperber erhielt sie nicht, dafür die Antwort: Alte Inhalte würden regelmässig gelöscht.
Erst als Infosperber auf das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung pochte, schickte das VBS die Texte, die es zwar von der Website entfernt, aber nicht für immer gelöscht hatte. Es zeigt sich, dass das VBS im Jahr 2021 besonders häufig die Medien zurechtwies und korrigierte. Insgesamt elf entfernte Berichtigungen aus diesem Jahr liegen Infosperber vor. Sechs der Einträge betrafen die Beschaffung des neuen F-35-Kampfjets.
Sie zeigen, dass schon damals fast alle Medien den Finger auf den wunden Punkt legten: Sie bezweifelten, dass die Offerte der USA für den F-35A verbindlich sei.
Doch das VBS dementierte jeweils sogleich: «Diese Darstellung ist falsch», schrieb es gebetsmühlenartig in den Richtigstellungen und rühmte sich, dass das Bundesamt für Rüstung, Armasuisse, «über 40-jährige Erfahrung» mit dem Kauf von US-Rüstungsgütern habe – und es «in keinem der vielen Verträge» zu Kostenüberschreitungen gekommen sei.
Und weiter schrieb das VBS blauäugig: «Käme es zu Kostenüberschreitungen, würde also der amerikanische Staat zu Gunsten der Schweiz beim Hersteller die Verbindlichkeit der Preise einfordern.»
Wie unzimperlich das VBS mit Medienberichten umgeht, lässt sich auch in einer noch nicht gelöschten Richtigstellung vom 22. Mai 2022 nachlesen. Damals rüffelte das Departement die «Sonntags-Zeitung». Aufgrund von Berechnungen mit dem Budget des amerikanischen Verteidigungsministeriums kam diese in einem Artikel zum Schluss, dass für die Schweiz «Mehrkosten zwischen einer halben und einer Milliarde Franken entstehen».
.................................................. ..............
Luftfahrtexperte Georges Bridel: F-35-Kauf wäre unverständlich, Infosperber vom 27.Juni 2021 (https://www.infosperber.ch/politik/luftfahrtexperte-georges-bridel-f-35-kauf-waere-unverstaendlich/)
https://www.infosperber.ch/politik/die-peinlichen-richtigstellungen-des-militaers-zum-kampfjet-kauf/
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.