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Vollständige Version anzeigen : Land-, Wasser-, Fisch- und Forstwirtschaft in Österreich



Neben der Spur
30.05.2021, 17:57
Habe lange das Forum durchforstet,
aber keinen Strang über Ernährung und
soweiter gefunden.

Heute um Höfesterben und Hofnachfolge :
Könnte auch für Reichsbürger interessant sein,
denen das Gestrüpp in Sachsen zu herbstrot wird.

Artikel von Google vorgeschlagen :


Viele Bauernhöfe in Österreich finden keine Nachfolge. Eine Initiative will Landwirte und Neueinsteiger zusammenbringen und so dem Höfesterben entgegenwirken. Kann das gelingen?

30. Mai 2021, 15:00 44 Postings
...
... kleinen Bio-Hof in dem 150-Einwohner-Ort Stangl im Norden Oberösterreichs, auf die 40 Rinder, die 28 Hektar Land, den Oldtimer-Traktor und die Solaranlage auf der Scheune, ...
...
Der 65-Jährige ist seit ein paar Jahren in Pension, kümmert sich aber gemeinsam mit seiner Frau nach wie vor um den Hof, der sich seit Generationen in Familienbesitz befindet. Seine 23-jährige Tochter, an die er den Betrieb mittlerweile verpachtet hat, wünsche sich zwar, dass es mit dem Hof weitergeht, wolle ihn selbst aber nicht übernehmen.
...
Gab es 1970 noch rund 368.000 Betriebe in Österreich, waren es 2016 nur mehr 162.000 – vor allem, weil einige Betriebe immer größer werden und die kleineren mit dem Wachstum nicht mithalten können.

derstandard.de
https://www.derstandard.de/story/2000127005473/wie-eine-plattform-bauernhoefe-mit-neueinsteigern-vernetzen-will

Süßer
30.05.2021, 18:16
Habe lange das Forum durchforstet,
aber keinen Strang über Ernährung und
soweiter gefunden.

Heute um Höfesterben und Hofnachfolge :
Könnte auch für Reichsbürger interessant sein,
denen das Gestrüpp in Sachsen zu herbstrot wird.

Artikel von Google vorgeschlagen :

derstandard.de
https://www.derstandard.de/story/2000127005473/wie-eine-plattform-bauernhoefe-mit-neueinsteigern-vernetzen-will

Eigenartiger Bericht von einer Plattform ohne irgendeinen Hinweis auf dise zu geben. Gibts die oder ist das nur erfunden?

Neu
30.05.2021, 18:49
Die EU machts möglich. Wer zu teuer einkauft, und zu teuer produziert, weil er in der EU ist ... Die Schweiz erhält sich ihre landwirtschaftliche Produktion. Sie wollen bei einem Importstop nicht verhungern.

Neben der Spur
30.05.2021, 19:11
Hofbörse
do kuman d’Leid zam!

Neue Perspektiven sind gefragter denn je. Für Bäuerinnen und Bauern, die ihr Lebenswerk in gute Hände übergeben. Für Bäuerinnen und Bauern, die ein neues Lebenswerk beginnen. Für alle, die in der Landwirtschaft nach Kooperationen, Stellen oder Flächen suchen.

perspektive-landwirtschaft.at
https://www.perspektive-landwirtschaft.at/hofboerse/

Bei den Hofsuchenden ist dabei von Sozialpädagogin
bis Vollerwerbsbauern mit 65kW PV, die wegen Lokalpolitik nicht erweitern können.

Bei den Hofanbietenden findet man Weinberge, Gärtnerei,
80ha Eigenwald, mit Sägewerk, Gästebetten, seit 300 Jahren in Familienbesitz, viel Bio.

twoxego
04.06.2021, 17:28
Kein Wunder, dass es in Österreich so eine fabelhafte Land - und Forstwirtschaft gibt.
Herr D. Trump unterrichtete uns ja schon davon, dass diese famose Volk, vollständig "im Wald" wohnt und deshalb auch viel besser auf den Umgang mit "explodierenden Bäumen" trainiert sei, als irgendwelche Nulpen in Kalifornien.

brain freeze
04.06.2021, 17:35
Schön, seit Josef Fritzls Verhaftung stirbt das typische ländliche Familienunternehmen in Österreich weiter aus. Aber was ist daran jetzt die Nachricht?

navy
04.06.2021, 18:06
Habe lange das Forum durchforstet,
aber keinen Strang über Ernährung und
soweiter gefunden.

Heute um Höfesterben und Hofnachfolge :
Könnte auch für Reichsbürger interessant sein,
denen das Gestrüpp in Sachsen zu herbstrot wird.

Artikel von Google vorgeschlagen :

derstandard.de
https://www.derstandard.de/story/2000127005473/wie-eine-plattform-bauernhoefe-mit-neueinsteigern-vernetzen-will

Bauern, finden schwer Frauen, die heute den aufwenigen Job, auf dem Bauernhof noch machen wollen

Apart
04.06.2021, 21:27
Einsteiger die nicht in der Landwirtschaft aufgewachsen sind, sind viel zu verweichlicht, verwöhnt und wenig realitätsbezogen.

Wenn ich mal alt bin und aufhöre (ich will selbst nicht, daß meine Kinder weitermachen) dann verkaufe ich entweder sehr gut oder ich renaturiere die ganzen Flächen und reisse die Gebäude ab.
Wohlstandvolk l. m. a. A.

Schwabenpower
04.06.2021, 21:29
Einsteiger die nicht in der Landwirtschaft aufgewachsen sind, sind viel zu verweichlicht, verwöhnt und wenig realitätsbezogen.

Wenn ich mal alt bin und aufhöre (ich will selbst nicht, daß meine Kinder weitermachen) dann verkaufe ich entweder sehr gut oder ich renaturiere die ganzen Flächen und reisse die Gebäude ab.
Wohlstandvolk l. m. a. A.
Fehlt da nicht ein "nicht" vor realitätsbezogen?

twoxego
04.06.2021, 22:13
Da steht "wenig". "Nicht wenig" wäre das Gegenteil.
Ich weiss, dass es schon spät ist.

Schwabenpower
04.06.2021, 23:14
Da steht "wenig". "Nicht wenig" wäre das Gegenteil.
Ich weiss, dass es schon spät ist.
Stimmt, ich meinte natürlich statt. Also "nicht" anstelle von "wenig"

Apart
05.06.2021, 11:52
Stimmt, ich meinte natürlich statt. Also "nicht" anstelle von "wenig"


Ich hab dich schon verstanden.
Manche der Quereinsteiger sind totale Fantasten, manche haben ein wenig Realitätssinn, aber eben zu wenig um den Kampf "Landwirtschaft in der BRD" durchzustehen.

Schwabenpower
05.06.2021, 12:06
Ich hab dich schon verstanden.
Manche der Quereinsteiger sind totale Fantasten, manche haben ein wenig Realitätssinn, aber eben zu wenig um den Kampf "Landwirtschaft in der BRD" durchzustehen.
Ich habe das schon erlebt, deswegen tendiere ich eben zu "nicht" statt "wenig". Indirekt erlebt, da ich selbst nicht in der Landwirtschaft tätig bin, allerdings ein alter Berufsschulkollege von mir.
Der tat sich anfangs auch etwas schwer, aber der erzählt Storys vom Feinsten.
Am Rande: der ist über den Auftrag einer Brandsanierung an einen Hof gekommen wie die Jungfrau zum Kind.

Maitre
05.06.2021, 12:37
Ich habe das schon erlebt, deswegen tendiere ich eben zu "nicht" statt "wenig". Indirekt erlebt, da ich selbst nicht in der Landwirtschaft tätig bin, allerdings ein alter Berufsschulkollege von mir.
Der tat sich anfangs auch etwas schwer, aber der erzählt Storys vom Feinsten.
Am Rande: der ist über den Auftrag einer Brandsanierung an einen Hof gekommen wie die Jungfrau zum Kind.

Auf die Jungfrau-zum-Kind-Art mag es noch gehen. Normalerweise muss jeder Neueinsteiger, der einen Betrieb (landwirtschaftlich oder nicht) übernehmen will, zusätzlich zu seinem eigenen Lebensunterhalt auch noch einen meist nicht unerheblichen Kaufpreis erwirtschaften. Das in einem Umfeld, das einen einerseits mit ständig neuen und höheren Kosten überzieht und andererseits immer weniger bereit ist, kostendeckende Preise zu bezahlen. Diese zusätzliche Belastung ist für die meisten Unternehmen gar nicht mehr erwirtschaftbar. Von daher ist es fast idiotisch, sich sowas noch umzubinden. Mit meinem Wissen von heute würde ich auch nicht noch einmal einen Betrieb übernehmen. Ich würde mich zwar noch selbstständig machen, aber eben nur noch alleinunterhaltend, ohne Mitarbeiter, ohne größere finanzielle Verpflichtungen usw.

Veruschka
05.06.2021, 12:37
Einsteiger die nicht in der Landwirtschaft aufgewachsen sind, sind viel zu verweichlicht, verwöhnt und wenig realitätsbezogen.

........und noch dazu kommt, dass es nicht jedem in die Wiege gelegt wurde, Subventionen abzugreifen :cool:

DaBayer
05.06.2021, 12:41
....und noch dazu kommt, dass es nicht jedem in die Wiege gelegt wurde, Subventionen abzugreifen :cool:
Sprach ausgerechnet die Blume aus dem Gemeindebau :D

Schwabenpower
05.06.2021, 12:53
Auf die Jungfrau-zum-Kind-Art mag es noch gehen. Normalerweise muss jeder Neueinsteiger, der einen Betrieb (landwirtschaftlich oder nicht) übernehmen will, zusätzlich zu seinem eigenen Lebensunterhalt auch noch einen meist nicht unerheblichen Kaufpreis erwirtschaften. Das in einem Umfeld, das einen einerseits mit ständig neuen und höheren Kosten überzieht und andererseits immer weniger bereit ist, kostendeckende Preise zu bezahlen. Diese zusätzliche Belastung ist für die meisten Unternehmen gar nicht mehr erwirtschaftbar. Von daher ist es fast idiotisch, sich sowas noch umzubinden. Mit meinem Wissen von heute würde ich auch nicht noch einmal einen Betrieb übernehmen. Ich würde mich zwar noch selbstständig machen, aber eben nur noch alleinunterhaltend, ohne Mitarbeiter, ohne größere finanzielle Verpflichtungen usw.
Genau so ist es. Der Kollege hat dort seinen Betrieb eingerichtet (Zimmermann), von dem er hauptsächlich lebt. Die Landwirtschaft kam erst nach und nach dazu. Von Anpflanzungen (Getreide etc.) hat er schnell Abstand genommen und sich auf Viehhaltung konzentriert. Kann er nicht von leben, bringt aber ein wenig.

Immerhin Selbstversorger, weil seine Frau den riesigen Obst- und Gemüsegarten betreut. Aus dem Straßenverkauf kommt auch etwas in die Haushaltskasse. Bioenergie tut er sich nicht an

Maitre
05.06.2021, 12:57
Genau so ist es. Der Kollege hat dort seinen Betrieb eingerichtet (Zimmermann), von dem er hauptsächlich lebt. Die Landwirtschaft kam erst nach und nach dazu. Von Anpflanzungen (Getreide etc.) hat er schnell Abstand genommen und sich auf Viehhaltung konzentriert. Kann er nicht von leben, bringt aber ein wenig.

Immerhin Selbstversorger, weil seine Frau den riesigen Obst- und Gemüsegarten betreut. Aus dem Straßenverkauf kommt auch etwas in die Haushaltskasse. Bioenergie tut er sich nicht an

Nur so kann es noch funktionieren. Mir blutet ja auch immer wieder das Herz, bin schließlich zur Hälfte aus einer reinen Bauernfamilie abstammend. Aber die Vernunft sagt: Lass bloss die Finger davon. So tobe ich mich mit dem Trecker auf meinen Kleinflächen aus und schaue mir das Schauspiel "Vernichtung der deutschen Landwirtschaft" kopfschüttelnd von außen an.

Schwabenpower
05.06.2021, 12:58
Nur so kann es noch funktionieren. Mir blutet ja auch immer wieder das Herz, bin schließlich zur Hälfte aus einer reinen Bauernfamilie abstammend. Aber die Vernunft sagt: Lass bloss die Finger davon. So tobe ich mich mit dem Trecker auf meinen Kleinflächen aus und schaue mir das Schauspiel "Vernichtung der deutschen Landwirtschaft" kopfschüttelnd von außen an.
Kann ich nachvollziehen. Ich vergaß zu erwähnen, daß seine Frau aus der Landwirtschaft kommt.

navy
21.07.2021, 18:02
Überschwemmung, die Politiker lernen Nichts

Hochwasserschutz in OÖ: Nicht Klima das Problem sondern Bodenversiegelung
20. Juli 2021
Die Bilder aus Deutschland sowie aus Salzburg schockieren. Innerhalb von Sekunden brechen riesige Wasser-Schwalle über Landstriche herein und verwüsten ganze Ortschaften. Der Sachschaden ist... https://www.wochenblick.at/hochwasserschutz-in-ooe-nicht-klima-das-problem-sondern-bodenversiegelung/


Nicht der Klimawandel, sondern die Bodenversiegelung ist das Hauptproblem bei der steigenden Hochwassergefahr: Es braucht mehr ehrlichen Natur- und Umweltschutz
Freiheitliche nahmen im Sicherheitsressort Zigmillionen für den Hochwasserschutz in die Hand, um die Sicherheit im Land zu mehren
Erfolgsbilanz der blauen Ressortverantwortung zeigt gerade jetzt ihre Wirkung
Viele Freiwillige setzen sich unermüdlich für die Sicherheit der Menschen ein – ihnen gelte besonderer Dank

Nietzsche
22.07.2021, 05:42
Ich hab dich schon verstanden.
Manche der Quereinsteiger sind totale Fantasten, manche haben ein wenig Realitätssinn, aber eben zu wenig um den Kampf "Landwirtschaft in der BRD" durchzustehen.

Das möchte ich mal aufgreifen:
Nehmen wir an ich würde heute einen kaufen.

- Welche rechtlichen Hürden muss ich für die Landwirtschaft auf mich nehmen?
- Der Preis des Grundstücks und der Gebäude.
- Der Preis für die Maschinen.
- Der globale Preis für die Erzeugnisse auf dem Land sinken, mein Einfluss ist gleich null. Selbst wenn ich Glück habe und um mich herum nur Öko-Futzis wohnen die mir 1/100tel meines Ertrages abkaufen.
- Mit steigenden Steuern und Auflagen (Kontrollen) bin ich derart eingeschränkt dass ich gar nicht mehr entscheiden kann, was ich anbaue und wie, oder wie ich die Tiere halte, fütter, melke, Eier nehme usw. Wird vieles von reguliert. Je mehr dazu kommt, desto mehr muss ich bezahlen. Aber wie bezahlen wenn der Preis fällt? Zudem die Gefahr von Katastrophen. Mein Grundstück kann überschwemmt sein. Oder Dürre. Versichern? Ja zum Teil, aber auch das wird immer teurer.

Dann stehst du da. Du alleine ackerst dann wortwörtlich die Woche 100 Stunden und kommst am Ende kaum weiter. Ja, zum leben reicht es, aber überleg mal. Würdest du, rein theoretisch, in irgend einem Kuhkaff leben in einem anderen Land, dann könntest du für die 100 Stunden in der Woche leben wie ein König! Weil du nicht von diesen 100 Stunden 60 an den Staat und Großunternehmen abgeben musst, die dein Geld "verwalten und walten". Du erarbeitest auch Privilegien für später. Für deine Nachkommen. Aber jetzt, heute, in dem System? Völlig abwägig. Um nicht zu sagen verrückt.

Die ganze Arbeitsleistung wird vernichtet, dann musst du noch ums Alter bangen, für die Kinder wird es auch schwieriger, und am Ende, irgendwann, wird es verkauft. Von dir, von den Kindern, Enkeln, Urenkeln, weil sich das Ganze nicht lohnt. Weil der Bankmitarbeiter letztlich soviel verdient, dass er dir die gesamte hergestellte Ware auf deinem Bauernhof kaufen kann ohne das in seinem Geldbörsel zu merken. Ums mal so zu formulieren, je nachdem wie groß du als Bauer bist mit deinem Grund und Boden geht dein Sohn bei der Bank arbeiten und überweist dir jeden Monat 2000€ für sämtliche Erzeugnisse auf dem Hof und hat immer noch Geld übrig für seine Wohnung/Haus/Miete, Ausgehen, Luxus. Der geht aber bei Zeiten weniger arbeiten und betätigt sich nicht 100 Stunden die Woche.

Das ist unmöglich. Ich sehe das schon beim umbauen hier. Wieviel Zeit das ist und man reinsteckt aber würde ich jemanden dafür bezahlen, soviel könnte ich nicht verdienen.

Ja da sind die Fantasten, aber auch die Realisten.

navy
28.07.2021, 15:47
Achtung, die Grünen Umwelt Kolonnen kommen hier nach Bregenz, mit Top SUV Verbrauchern


7.07.2021, 10:13
Nach Klima-Rede fuhr VdB mit acht Autos ins Lokal

https://heute-at-prod-images.imgix.net/2021/07/27/95711a5a-5e33-4e2e-be75-dcc1e79b891e.jpeg?auto=format,compress&w=558

Der Konvoi des Bundespräsidenten über dem Bodensee.

Ein Video zeigt, wie der Bundespräsident nach seiner vielbeachteten Rede in ein Lokal am Bodensee gefahren wurde.

https://www.heute.at/s/praesident-wird-mit-neun-fahrzeugen-ins-lokal-eskortiert-100154488

Hetze gegen r(echte) Helfer
Klimademos statt echter Hilfe: die Klima-Jugend will nicht anpacken

https://www.wochenblick.at/klimademos-statt-echter-hilfe-die-klima-jugend-will-nicht-anpacken/

Leberecht
28.07.2021, 17:35
...Nicht Klima das Problem sondern Bodenversiegelung


Nein, die Bodenversiegelung ist keine Ursache, sondern nur ein Glied in der Kette aus Ursache und Wirkung. Das Klimaproblem (sowie die allermeisten Probleme unsere Planeten) fußt in der Übervermehrung der Menschheit.

navy
28.07.2021, 17:40
Nein, die Bodenversiegelung ist keine Ursache, sondern in nur ein Glied in der Kette aus Ursache und Wirkung. Das Klimaproblem (sowie die allermeisten Probleme unsere Planeten) fußt in der Übervermehrung der Menschheit.

Gebe Dir da Recht und in Folge, Wild West überall, für Profite des Westens

Leberecht
28.07.2021, 18:00
Gebe Dir da Recht und in Folge, Wild West überall, für Profite des Westens

Moment mal. Ist der Bevölkerungszuwachs in den Industriestaaten größer oder in (sogenannten) Entwicklungsländern?

navy
28.07.2021, 18:15
Moment mal. Ist der Bevölkerungszuwachs in den Industriestaaten größer oder in (sogenannten) Entwicklungsländern?

der Westen inklusive der KfW, finanziert die Abholzung der Urwälder für Palm Öl, und Lebensmittel Müll von US Offshore Firmen, wie Gargil

Leberecht
28.07.2021, 19:42
der Westen inklusive der KfW, finanziert die Abholzung der Urwälder für Palm Öl, und Lebensmittel Müll von US Offshore Firmen, wie Gargil

Es geht aber nicht um Konsum, sondern um die Anzahl der Konsumenten.

navy
28.07.2021, 19:52
.....................

Die ganze Arbeitsleistung wird vernichtet, dann musst du noch ums Alter bangen, für die Kinder wird es auch schwieriger, und am Ende, irgendwann, wird es verkauft. Von dir, von den Kindern, Enkeln, Urenkeln, weil sich das Ganze nicht lohnt. Weil der Bankmitarbeiter letztlich soviel verdient, dass er dir die gesamte hergestellte Ware auf deinem Bauernhof kaufen kann ohne das in seinem Geldbörsel zu merken. Ums mal so zu formulieren, je nachdem wie groß du als Bauer bist mit deinem Grund und Boden geht dein Sohn bei der Bank arbeiten und überweist dir jeden Monat 2000€ für sämtliche Erzeugnisse auf dem Hof und hat immer noch Geld übrig für seine Wohnung/Haus/Miete, Ausgehen, Luxus. Der geht aber bei Zeiten weniger arbeiten und betätigt sich nicht 100 Stunden die Woche.

Das ist unmöglich. Ich sehe das schon beim umbauen hier. Wieviel Zeit das ist und man reinsteckt aber würde ich jemanden dafür bezahlen, soviel könnte ich nicht verdienen.

Ja da sind die Fantasten, aber auch die Realisten.

Die Bauern, sind die Basis der Wirtschaft, als produktive Produktion. Seit vielen Jahren, werden sie mit Bürokratie terrorisiert, durch einen kriminellen EU Apparat, der ohne jede Kontrolle, billiger und mit Pestiziden verseuchtes Getreide, Fleisch importiert und jeden Müll überhaupt. Die finanzieren sogar für Palm Öl, anderen Müll auch noch die Abholzung der Urwälder

navy
29.07.2021, 06:37
Das sind nur noch Irre vom Bundnaturschutz Bürgermeister wie in Wuppertal, Hallein. und in der Regierung mit dem Corona Betrug sowieso

Eine hohe Beamtin aus dem Österreichischen Verteidigungsminsterium outet auch diesen Politik Betrug von Beginn an. siehe meine Beiträge vor über einem Jahr, siehe das Buch von Der Ex-Spiegel Chef...

https://www.politikforen.net/showthread.php?188961-Coronavirus-Covid-19-Teil-2&p=10764131#post10764131

Bundnaturschutz Depp, Grüner Bürgermeister in Hallein, verhinderte einen Schutzwall, gegen Stark Regen und Überschwemmungen. Ideologen, die keinen Verstand mehr haben.

https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/6d35f698-8c45-49b8-976f-2ed575673fd5_w948_r1.778_fpx56.23_fpy55.jpg

Unwetterkatastrophe in Österreich Ist er schuld am Hochwasser von Hallein?
In Österreich ist nach der Unwetterkatastrophe ein böser Streit entbrannt: Haben Umweltschützer einen wirksamen Hochwasserschutz verhindert? Die Diskussion zeigt, was auch Deutschland bevorstehen könnte.
Aus Hallein berichtet Jan Petter
25.07.2021, 15.33 Uhr



Winfrid Herbst steht oben im Wald und ringt mit seinen Gefühlen. Gerade im Auto war er noch angriffslustig, machte Scherze über die Situation. Hier in der Natur versagt ihm nun plötzlich die Stimme, seine Unterlippe fängt an zu beben und die kleinen grünbraunen Augen blinzeln ein paar Mal schneller. »Entschuldigen Sie«, sagt Herbst und dreht sich kurz weg, »aber mit so Ungerechtigkeiten konnte ich noch nie gut umgehen.«

Seit Sonntag steht Herbst, 73, heftig in der Kritik. Da hatte der Bürgermeister von Hallein in Österreich in einem Interview erwähnt, der Hochwasserschutz in seiner Stadt sei durch letztlich erfolglose Einsprüche »auch von Umweltorganisationen« verzögert worden. »Sonst wären wir schon viel weiter und möglicherweise hätte dieses Unglück verhindert werden können.«....................


»Du Oarschloch!«

Die Frage nach der Schuld hätte Stoff für Lokalzeitungen bleiben können. Doch noch bevor der letzte Keller freigepumpt war, eskalierte Österreichs Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) den Streit. In einer Pressemitteilung, die noch am Sonntagvormittag verschickt wurde, wiederholte sie die Vorwürfe und benannte den Naturschutzbund namentlich als einzigen Verantwortlichen. Dazu hieß es: »Die Einsprüche hatten das Ziel, wirksame Sperrbauwerke zu verhindern, weil man das Landschaftsbild gefährdet sah.«
https://www.spiegel.de/ausland/unwetter-katastrophe-in-oesterreich-ist-der-naturschutzbund-schuld-am-hochwasser-von-hallein-a-82287df0-b627-4f20-8d6a-af225f791a2e?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

In Deutschland hat man gleich im Merkel Stile, Alle aufgekauft, um Kritik zu ersticken.

Hier der Grünen Spinner dort, Wuppertaler Oberbürgermeister. Wissenschaftlicher Beirat im Bundnaturschutz
http://marina-durres.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/07/proxy-image-300x212.jpeg

Prof. Dr. Uwe Schneidewind ist Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH.

siehe

https://www.politikforen.net/showthread.php?190756-Warum-tat-die-Regierung-nix&p=10757221&viewfull=1#post10757221

https://www.wupperverband.de/internet/web.nsf/id/4A510A16A0BB335EC125847700304305/$file/logo.png
14 Talsperren, habe die, welche zur Hochwasser Regulierung gebaut wurden. aber Rot-Grün, wollte damit Geld machen, gab Mafia Offshore Firmen unbekannter Eigentümer, Lizensen für Grünen Strom, welche Millionen damit machen. Die Profit Haie, haben die Wasser der Talsperren nicht abgelassen, weil man ja viel Strom machen wollte. Grünen Politik halt mal wieder!

Wir betreiben 14 Talsperren im Wuppereinzugsgebiet. Sie dienen z. B. dem Hochwasserschutz, der Niedrigwasseraufhöhung und der Rohwasserbereitstellung für Trinkwasser. https://www.wupperverband.de/unsere-anlagen/talsperren

aus

https://www.politikforen.net/showthread.php?190742-Hochwasser-2021&p=10755783&viewfull=1#post10755783

Aufsichtsbehörde
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
40476 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 4566 - 0
Fax: 0211 / 4566 - 388
www.umwelt.nrw.de

Neben der Spur
02.10.2021, 21:13
In Österreich klauen Leute Feldfrüchte von den Äckern,
teilweise in größerem Stil. 15m Kartoffeln, Knoblauch, Äpfel.
Begonnen hätte es vor vier Jahren.


Schon vor vier Jahren gab es erste Felddiebstähle in Eferding. „Und es ist mehr geworden. Aber unsere Felder sind keine Selbstbedienungsläden“, betont Kraxberger. Leider kann er seine Ernte kaum schützen: „Ich kann keinen Zaun rund um meine großen Felder machen.“ Er montierte bereits eine Kamera, doch die nützte nichts: „Die Diebe sind einfach auf ein anderes Feld gegangen.“

https://www.krone.at/2521068?amp=1