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Vollständige Version anzeigen : "Land Grabbing" Urwälder roden, das kriminelle Enterprise der DEG, KfW, BMZ



navy
12.05.2021, 13:09
Ein rein kriminelles Enterprise die KfW, DEG, BMZ mit Entwicklungshilfe Minister, die nur noch Mafia Geschäfte, Bestechungs abwickeln. Da machen die schon lange, wobei Nachhaltigkeit ein Schlagwort des Betruges. Aber dann von Klima Politik faseln, noch mehr Geld verschwinden zu lassen. Plünderungs Fahrten der Europäischen Fischerei Flotten an der Afrikanischen Küste ist auch normal

Entwicklungshilfe beim Landraub

(Eigener Bericht) - Die deutsche Entwicklungshilfe fördert in zunehmendem Maß den Landraub ("Land Grabbing") in Entwicklungsländern. Dies geht aus Berichten mehrerer Nichtregierungsorganisationen hervor. So unterstützt Berlin, und zwar nicht zuletzt über die staatliche Entwicklungsbank DEG, Agrarkonzerne und teils in Deutschland ansässige Investoren, die in Sambia riesige Flächen aufgekauft haben und Kleinbauern von ihrem Land vertreiben. Das gefährdet nicht nur die Nahrungsversorgung, sondern führt auch zur Herausbildung von Machtverhältnissen, die dem Aktionsnetzwerk FIAN zufolge "an unsere feudalen Strukturen im Mittelalter" erinnern. Die Welthungerhilfe konstatiert, indem die DEG Anteile an Investmentfirmen erworben habe, die in großem Stil Land Grabbing in Entwicklungsländern betrieben, sei sie "selbst Landinvestor geworden". Längst mache sich in der "Entwicklungshilfe" "Investorenjargon" breit. Der Konzentrationsprozess agrarischer Nutzflächen schreitet, nicht zuletzt mit deutscher Hilfe, weltweit in dramatischem Ausmaß voran - auf Kosten zahlloser Kleinbauern.

"Nachhaltiges Wachstum"

Medien berichteten bereits vor Jahren auch in anderen Fällen über eine Förderung von Land Grabbing durch Berlin.[2] So hieß es unter Verweis auf parlamentarische Anfragen der Linkspartei, im westafrikanischen Sierra Leone sei der Bioethanolproduzent Addax Bioenergy unterstützt worden, der Monokulturen auf rund 44.000 Hektar landwirtschaftlicher Fläche aufgebaut habe. Konkret habe die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), eine Tochter der Staatsbank KfW, die Finanzierung getätigt. Der DEG stand damals eine Summe von 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung, um "unternehmerische Initiativen in Entwicklungs- und Schwellenländern [zu] fördern", die ein "nachhaltiges Wachstum" und bessere Lebensbedingungen in den betreffenden Regionen mit sich brächten. Im Rahmen dieses Investitionsprogramms, das offiziell als Entwicklungshilfe firmiert, wurden damals bespielsweise dem Agrarkonzern Zambeef 25 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, um 100.000 Hektar Ackerland in Sambia aufzukaufen. In der DEG verfügt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über erheblichen Einfluss; ihr Aufsichtsrat wurde damals vom Parlamentarischen Staatssekretär im BMZ Hans-Joachim Fuchtel geleitet, heute hat sein Amtsnachfolger Norbert Barthle diesen Posten inne.
Vertrauen ist besser

In Reaktion auf eine parlamentarische Anfrage der Linkspartei, die Auskunft über die Standards und die Vergabekriterien der DEG verlangte, betonte die Bundesregierung damals, "Kontrollen und Zertifizierungsverfahren" der Weltbank gingen den Investitionen voraus; sie beinhalteten "Umwelt- und Sozialprüfungen". Demgegenüber hielten Abgeordnete der Linkspartei fest, die Ergebnisse der internen Kontrollen seien der Öffentlichkeit nicht zugänglich, sodass eine "objektive Überprüfung, ob die Arbeit der DEG tatsächlich eine nachhaltige Entwicklung in den Projektländern" fördere, "schlicht nicht möglich" sei. Die Beurteilung der DEG-Investitionstätigkeit erfolge faktisch nach dem Motto: "Die DEG macht gute Arbeit, weil sie sagt, dass sie gute Arbeit macht".
Undokumentierter Landraub

Die Ignoranz der Bundesregierung beim Land Grabbing liegt im globalen Trend. Weiterhin sei kein Ende der weltweiten "Jagd auf Land" in Sicht, warnte im vergangenen Jahr etwa die Welthungerhilfe: Die offiziellen Angaben darüber, wie sie von der Dokumentationsplattform Land Matrix festgehalten werden, erfassen demnach viele undokumentierte Fälle von Landraub nicht.[3] Laut Berechnungen von Land Matrix soll sich die von "Landnahme" betroffene Fläche zwischen 2017 und 2020 nur um 2,6 Prozent auf rund 50 Millionen Hektar erhöht haben. Doch deuteten objektive Quellen wie etwa Satellitenbilder darauf hin, dass der Landraub in hohem Tempo voranschreite, konstatiert die Welthungerhilfe. Allein in Paraguay eignen sich Großfarmen demnach, weitgehend undokumentiert, jährlich 150.000 Hektar Land an.
"Investorenjargon" im BMZ

Überdies hat sich laut der Welthungerhilfe die Zusammensetzung der Investoren beim Land Grabbing geändert: Sie gehören nun eher der "professionellen Finanzwirtschaft" an oder kommen aus anderen, als seriös geltenden Kreisen. In Deutschland mischen demnach beim Land Grabbing neben der Entwicklungsbank DEG auch Munich Re (Münchener Rück) und die Ärztepensionskasse aus Westfalen (ÄVWL) mit. Schließlich habe der schrittweise veränderte "Umgang der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) mit großen Landinvestitionen" dazu beigetragen, dass es um das Thema "still geworden" sei, stellt die Welthungerhilfe fest. Noch zu Beginn des 21. Jahrhundert habe das Entwicklungsministerium große Landinvestitionen "rundweg abgelehnt", die damit einhergehende Landkonzentration zugunsten einer "Umverteilung von Land bekämpft" sowie die "uneingeschränkte Achtung der Menschenrechte auf Nahrung und Wasser" im globalen Süden betont. Inzwischen habe sich die staatliche Entwicklungspolitik jedoch einen "Investorenjargon" zu eigen gemacht. Während Land Grabbing weiter formell abgelehnt werde, würden große Landinvestitionen einfach umdefiniert, sodass inzwischen "im Rahmen einer veränderten Entwicklungsdebatte fast alle Investitionen" von der Berliner Entwicklungspolitik begrüßt würden.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8596/

"Selbst zum Landinvestor geworden"

Faktisch sei die internationale Entwicklungszusammenarbeit "selbst Landinvestor geworden", warnt die Welthungerhilfe weiter. Berlin stelle über seine "Entwicklungshilfe" Gelder für Fonds zur Verfügung, es würden eigene Investitionsfonds aufgelegt, oder die Bundesrepublik werde über Entwicklungsbanken Kreditgeber bei umstrittenen Agrarinvestitionen. Die DEG sei etwa mit 15 Prozent Anteilseigner der Investmentfirma PAYCO S.A., deren Tochterunternehmen mit Ländereien von 145.000 Hektar zweitgrößte Landbesitzer in Paraguay seien; damit sei die vorgebliche Entwicklungsbank an der dortigen Landnahme führend beteiligt. Selbst Olam International, mit inzwischen drei Millionen Hektar Nutzlandfläche einer der größten Agrarkonzerne der Welt, zählt zu den Partnern des Bundesentwicklungsministeriums. Der Großkonzern werde "umfangreich von der bundeseigenen KfW-Bank finanziert", berichtet die Welthungerhilfe.

navy
12.05.2021, 13:30
Nachhaltigkeit ala Angela Merkel: Die Welt mit Plastik überschütten, die Meere verseuchen, die Urwälder abbrennen. Nachhaltigkeit der Angela Merkel Art und noch mehr Geld stehlen, mit Klima Gesetzen


Ziele erneut nicht zu Ende gedacht
Merkel-Regierung peitscht verschärftes Klimagesetz im Galopp durchs Kabinett

Die Zeche zahlen die Verbraucher im Lande und die Industrie auf den Weltmärkten.
VON Georg Gafron https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merkel-regierung-peitscht-verschaerftes-klimagesetz-im-galopp-durchs-kabinett/

navy
12.05.2021, 16:42
BMZ, hat eine eigene Abteilung, wo die größten Faschisten, Diebstahl lernen. 10 Milliarden € pro Jahr werden mit Fake projekten pro Jahr locker gestohlen im BMZ, KfW Spektakel, wo man Dumme ins Ausland entsendet.
:crazy:

Die sind in allen Institutionen
Grünen-Mitglied im Bundesministerium nennt Israel „Terrorstaat“
Von Zara Riffler

Ein „Terrorstaat“ – so wird Israel von einem Fridays for Future- und Grünen-Mitglied genannt, der im Jugendbeirat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sitzt. Das BMZ will seine Mitgliedschaft nach TE-Anfrage jetzt prüfen. ..

Der Mitarbeiter, Mouatasem Alrifai, im Jugendbeirat des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bezeichnete öffentlich in einem sozialen Netzwerk Israel als einen „Terrorstaat“.
https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2021/05/image003-6-e1620820677247.jpg

Zudem behauptete er, die Berichterstattungen der deutschen Medien seien falsch und eine Lüge, da er schreibt, dass die „größten deutschen Medien“ nicht die „Geschichte, die der Löwe (Palästinenser*innen) erzählt“, sondern stattdessen die „Geschichte Jägers (Israelis)“ erzählen würden. Er zitiert in diesem Zusammenhang den Spiegel, die Bild-Zeitung, die Tagesschau und die Welt. In einem anderen Beitrag sprach Alrifai mit demselben angewendeten Jäger-Löwe-Vergleich von „so heucheln die größten deutschen Medien Israel“.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruenen-mitglied-im-bundesministerium-nennt-israel-terrorstaat/

https://www.deutscher-engagementpreis.de/typo3conf/ext/ep_template_dep/Resources/Public/Images/engagementpreis-logo.png
https://www.deutscher-engagementpreis.de/fileadmin/_processed_/2/1/csm_Alrifai-quadrath_5b49b2c459.png
Nominierte 2019. Mouatasem Alrifai. Organisation: Amnesty International Deutschland e. V.


https://www.deutscher-engagementpreis.de/engagiertensuche/details/?tx_epawards_voting%5BawardWinner%5D=2927&tx_epawards_voting%5Baction%5D=show&tx_epawards_voting%5Bcontroller%5D=AwardWinner&cHash=0ba478d0daefb525ae1bc84ef07fe047

navy
26.05.2021, 11:51
Milliarden für angeblichen Umwelt Schutz ausgeben, real überall Wälder Roden, Alles zerstören. Deutsche Bestechungs und Betrugs Politik

Der Fluch des Bauxits

(Eigener Bericht) - Maßnahmen der Bundesregierung zur Sicherung der deutschen Bauxitversorgung begünstigen Menschenrechtsverletzungen und schwere Schädigungen der Umwelt in Guinea. Das westafrikanische Land verfügt über die größten Bauxitlagerstätten der Welt und ist aktuell drittgrößter Bauxitproduzent; es deckt mehr als 90 Prozent des deutschen Bedarfs. Bauxit ist als Grundstoff für die Aluminiumgewinnung insbesondere für die deutsche Kfz-Produktion von erheblicher Bedeutung. Um die langfristige Bauxitversorgung eines deutschen Unternehmens zu sichern, hat Berlin eine Kreditgarantie in Höhe von 293 Millionen US-Dollar für den Ausbau einer Mine in Guinea vergeben, die schon seit Jahren die Wasserversorgung und den Ackerbau in der Region gravierend schädigt und damit den Bewohnern zahlreicher Ortschaften die Lebensgrundlage nimmt. Der Protest der Betroffenen verhallt bislang wirkungslos. Sämtlicher Perspektiven im eigenen Land beraubt, fliehen immer wieder Menschen aus Guinea über hochgefährliche Routen in Richtung Europa.


https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8608/

navy
19.05.2022, 18:59
Geschäftsmodell des Betruges und gut bekannt


Hunger in Ostafrika: Aller 48 Sekunden stirbt ein Mensch
19. Mai 2022 Bernd Müller

Mangel an Nahrungsmitteln entsteht in Ostafrika durch Dürre und Klimawandel. Bild: Виктор Пинчук, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

G-7-Staaten schmieden Allianz gegen Welthunger. Doch ihre Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel, so ein aktueller Bericht. Es fehle der politische Mut, schnell zu helfen

Der Hunger ist als Thema wieder auf die politischen Bühne zurückgekehrt. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) warf zum Beispiel Russland am Mittwoch vor, Getreideexporte als Kriegswaffe einzusetzen.

"Russland hat einen Kornkrieg begonnen, der eine globale Nahrungsmittelkrise anfacht", sagte sie während eines Treffens der Außenminister bei den Vereinten Nationen in New York. Moskau tue dies, indem es nicht nur ukrainische Häfen blockiere, sondern auch Silos, Straßen, Eisenbahnen und Felder zerstöre.....


Dabei betonte Schulze aber, dass die Lage auf den Agrarmärkten ohnehin schon angespannt war, durch den Krieg in der Ukraine werde die Not nun noch einmal verschärft. Helfen will sie mit Geld: 430 Millionen Euro will sie zur Verfügung stellen. Außerdem solle das Bündnis die Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft zur Ernährungssicherheit koordinieren. Die Weltbank und die Afrikanische Union (AU) seien eingebunden, auch Stiftungen und Unternehmen seien eingeladen.
Zweifel an Glaubwürdigkeit der G-7-Staaten

Die Entwicklungsorganisation Oxfam zweifelt allerdings an der Glaubwürdigkeit solcher Verlautbarungen. "Die G7-Staaten müssen ihre Zusagen einhalten und ausweiten, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit nicht vollends verspielen wollen", mahnte Tobias Hauschild, Referent bei Oxfam.

Er spielte damit auf frühere Versprechen der Industriestaaten an. Diese hatten sich zum Beispiel 2009 verpflichtet, "ihre Unterstützung für Klimaschutz in den einkommensschwachen Ländern bis 2020 auf jährlich 100 Milliarden US-Dollar zu erhöhen". Dieses Ziel wurde nicht nur nicht erreicht, es gebe bisher auch "kaum Anzeichen, dass es in naher Zukunft erreicht werden könnte", heißt es bei Oxfam.

Mit Blick auf die sich abzeichnende Hungerkatastrophe in Ostafrika hatte Oxfam im März erst darauf hingewiesen, dass die versprochenen Mittel für die humanitäre Hilfe ebenfalls nur zum geringen Teil bereitgestellt wurden: Nur drei Prozent der versprochenen sechs Milliarden US-Dollar für die Hilfen in Äthiopien, Somalia und dem Südsudan. Für Kenia stünden nur elf Prozent der benötigten Mittel zur Verfügung.

Die Entwicklungsorganisation äußerte klare Vorstellungen, wie die Entwicklungsminister der G-7-Staaten helfen könnten: Durch einen Schuldenerlass und durch höhere Entwicklungsausgaben könnte für finanzielle Entlastung gesorgt werden, hieß es am Dienstag bei Oxfam. Aber auch in Sachen Pandemie und Klimakrise könnten die vermögenden Länder mehr tun. Ob sie sich diese Punkte zu eigen machen werden, ist bislang noch offen.

Um die Mitverantwortung der Industriestaaten für den Hunger in der Welt zu unterstreichen, hat Oxfam am Mittwoch gemeinsam mit Save the Children den Bericht "Dangerous Delay 2: The Cost of Inaction" vorgestellt. Er schildert vor allem die Situation der von extremer Dürre geplagten Länder Äthiopien, Kenia und Somalia. Schätzungen zufolge stirbt dort alle 48 Sekunden ein Mensch an den Folgen von Hunger und Unterernährung.
Es fehlt weder Essen noch Geld, sondern politischer Mut

Gabriela Bucher, Geschäftsführerin von Oxfam International, erklärte in Berlin dazu: "Die Menschen in Ostafrika hungern nicht, weil es der Welt an Nahrung oder Geld mangelt, sondern weil es an politischem Mut fehlt". Die bislang zugesagten Gelder reichten nicht aus und führende Politiker hätten trotz vieler Alarmsignale zu spät oder zu verhalten reagiert.
....

https://www.heise.de/tp/features/Hunger-in-Ostafrika-Aller-48-Sekunden-stirbt-ein-Mensch-7100125.html



Es fehlt der Mut, den Menschen zu sagen, daß sie verhungern wenn sie mehr Kinder zeugen als sie ernähren können ! Simpler Zusammenhang.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76041/Rauchen-Millionen-Tote-Milliardenkosten-und-

In Europa stirbt jede 1,3 Minuten ein Mensch an den Folgen des Rauchens, hat zwar nix mit dem Thema zu tun aber hört sich auch furchtbar an.

Afrikas Probleme:

https://www.youtube.com/watch?v=mzyaa2tfwBk

navy
04.07.2022, 21:22
Die Weltbank Ratten wieder einmal


Weltbank genehmigt IFC-Darlehen in Höhe von 200 Millionen US-Dollar für industrielle Landwirtschaft im brasilianischen Cerrado
Von Maxwell Radwin
Globale Forschung, 04. Juli 2022
Mongabay, 1. Juli 2022
Region: Lateinamerika & Karibik
Thema: Umwelt


***

Ein großes Darlehen wurde diese Woche für einen in Brasilien tätigen industriellen Lebensmittelhersteller genehmigt, trotz Aufschreien von Naturschutzgruppen und internationalen Aktionären, die befürchteten, dass das Geld letztendlich Aktivitäten finanzieren würde, die zur Entwaldung beitragen.

Das Darlehen in Höhe von 200 Millionen US-Dollar wurde dem industriellen Agrarproduzenten Louis Dreyfus Company (LDC) für die Soja- und Maisproduktion in Monokulturen im brasilianischen Cerrado gewährt, einem Grünlandbiom, das fast 80 % seiner Lebensraumbedeckung verloren hat.

„Dies wird die Umweltzerstörung in Brasilien fortsetzen“, sagte Kari Hamerschlag, stellvertretender Direktor für Ernährung und Landwirtschaft bei Friends of the Earth, gegenüber Mongabay. „Diese Firma braucht keine Entwicklungsgelder. Das Geld sollte an Unternehmen gehen, die wirklich eine gerechte Entwicklung fördern.“

Das Darlehen wird die Aktivitäten von LDC in Mato Grosso, Goias und Minas Gerais stärken, drei Bundesstaaten, die bereits die negativen Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft zu spüren bekommen. Die Mais-, Soja- und Rinderzucht wurde mit einer langen Liste von Menschenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht – darunter Zwangsarbeit, Landraub und Gewalt gegen indigene und traditionelle Gemeinschaften – und gleichzeitig die Entwaldung und die Treibhausgasemissionen beschleunigt.

https://www.globalresearch.ca/world-bank-approves-200-million-ifc-loan-industrial-agriculture-brazil-cerrado/5785494

Affenpriester
05.07.2022, 04:38
Hab "The Green Inferno" gesehen ... da wollten Ökos ein Stück Regenwald vor Rodung retten - und damit irgendein altes Ureinwohnervölkchen. Urkomisch ... als Dank dafür wurden sie von besagtem Völkchen aufgegessen, war köstlich.

Reiner Zufall
05.07.2022, 10:21
Der Landraub hat weltweit eine Dimension angenommen, die Millionen in Afrika, Südamerika und Asien ins Elend treibt.

Die Politverbrecher lügen uns vor, dass diese von ihrem Land vertriebenen Menschen als Flüchtlinge kämen wegen des Klimawandels. Ja, da herrschen nämlich Dürren, Überschwemmungen, Heuschrecken....
Das ist für jeden in der Bibel im AT nachzulesen!

Dieses weltweite Verbrechen ist seit Jahren bekannt, aber wie mit allen Problemen/Krisen - stumpfsinniges Gefasel, aber keine Änderung.

Landgrabbing: Investoren kaufen knappe Ackerflächen weltweit
Rücksichtslose Jagd auf den neuen, alten Bodenschatz
https://www.welt.de/wirtschaft/article151170043/Ruecksichtslose-Jagd-auf-den-neuen-alten-Bodenschatz.html
19.01.2016 | Lesedauer: 10 Minuten
Industrielle Landwirtschaft im afrikanischen Malawi. Weil die Zahl der Nahrungsmittelkonsumenten und der Fleischverbrauch weltweit wachsen, sind Investitionen in Ackerland lukrativ

Es geschieht in Afrika, Nahost, nun in Europa. Nicht Wertpapiere, nicht Immobilien kaufen die Investoren. Sie jagen nach einem besonderen Rohstoff – dessen Wert jahrzehntelang unterschätzt wurde.

Einer dieser Strolche ist der jewisse Soros, der allein 4000 Quadratkilometer Land in Südamerika kaufte!
Ein erschütternder Bericht schon von 2008:
Schön ist es, für die Welt zu sein
Schön ist es, für die Welt zu sein - SZ Magazin (sueddeutsche.de) (https://sz-magazin.sueddeutsche.de/luxus/schoen-ist-es-fuer-die-welt-zu-sein-75360)
01. MAI 2008
Da lesen wir auch u.a.
Douglas Tompkins .... Seit Anfang der Neunzigerjahre kauft er systematisch Land, um es vor der Gier und Zerstörungswut seiner Mitmenschen zu schützen.
... in Patagonien, im südlichen Teil von Chile und Argentinien. Der Umweltaktivist besitzt heute Berge, Täler, Gletscher, rund 10000 Wasserfälle und einen aktiven Vulkan, den Michimahuida. Er schuf den größten privaten Naturpark der Erde, den Pumalín Park in Chile, der 3250 Quadratkilometer umfasst und damit unwesentlich kleiner als Mallorca ist. Seit 1994 ist Tompkins mit Kris McDivitt verheiratet, die ihrerseits die Outdoor-Firma Patagonia gründete. Gemeinsam hat das Paar inzwischen mehr als 9000 Quadratkilometer Land in Südamerika gekauft, was der Größe von Zypern entspricht.
Ach, wie gut kennen wir das Geschwafel vom Umweltschutz - hier soll sogar im Wattenmeer Frecking gemacht werden - in Chile und Argentinien wruden die Menschen vertrieben und hausen in den Slums der Städte.

Klar, dass die WELT die Leser einlullt.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir die armen Vertriebenen aufnehmen und ernähren sollen, während die Geldverbrecher immer mehr Milliarden scheffeln.

navy
06.07.2022, 06:00
Die Ukraine sind schon lange wegen ihren fruchtbaren Böden, ein Ziel der Globalisierung mit Erpressung, durch den IMF

Allen voran: Bill Gates, für Gen Mais und Versuche

Ukraine: Krieg um die "Schwarze Erde"
05. Juli 2022 Arno Kleinebeckel

Ukraine: Krieg um die "Schwarze Erde"


Im Weltpoker um Ressourcen steht aktuell der Brotweizen im Fokus. Hinter den Kulissen formieren sich die großen Player; Russland und China festigen ihre Handelsmacht.

Keine gute Prognose: Der Weizen wird weltweit knapper. Im Nachrichtenportal des Bayerischen Rundfunks (BR) äußert sich der Chef des Mischkonzerns BayWa aktuell zur Ernteprognose in der Ukraine, – das Unternehmen kauft und exportiert sowohl aus der Ukraine wie auch aus Russland Getreide und ist ein Mitspieler auf dem Weizen-Markt.

Sagen wir mal, wenn insgesamt 20 Millionen Tonnen am Weltmarkt fehlen, an Brotweizen, dann kann man das nicht eins zu eins einfach ersetzen.
Klaus Josef Lutz, BayWa-Vorstand,TAGFaFu

https://www.heise.de/tp/features/Ukraine-Krieg-um-die-Schwarze-Erde-7162748.html

ABAS
06.07.2022, 15:05
Hab "The Green Inferno" gesehen ... da wollten Ökos ein Stück Regenwald vor Rodung retten - und damit irgendein altes Ureinwohnervölkchen. Urkomisch ... als Dank dafür wurden sie von besagtem Völkchen aufgegessen, war köstlich.

Deutsche Gruene sind ungeniessbar. Sie stinken aus allen Loechern nach Oeko Kompost.

Reiner Zufall
14.07.2022, 19:58
Die Ukraine sind schon lange wegen ihren fruchtbaren Böden, ein Ziel der Globalisierung mit Erpressung, durch den IMF

Im Weltpoker um Ressourcen steht aktuell der Brotweizen im Fokus. Hinter den Kulissen formieren sich die großen Player; Russland und China festigen ihre Handelsmacht.

Die Erpressung mit dem Hunger ist schon uralt.
Und es sind nicht Rußland und China, die diese Macht entdeckt haben.

Es waren und sind noch die USA!
Zur Durchsetzung ihrer verbrecherischen Politik haben sie den Staaten, die ihnen nicht zu Willen waren.

Seht euch den Film "Septemberweizen" an! Er ist über 40 Jahre alt und aktuell wie je.
https://youtu.be/4nO8AEykOXQ

Jeden Tag jault man uns vor, der Hunger käme wg. Rußland.....

Hier im Strang über Landraub ist schon alles gesagt, da liegen die Ursachen!

Kein
Reiner Zufall,
dass die von ihrem Land Vertriebenen hierhergelockt werden.

navy
14.07.2022, 20:04
Die Erpressung mit dem Hunger ist schon uralt.
....
Seht euch den Film "Septemberweizen" an! Er ist über 40 Jahre alt und aktuell wie je.
https://youtu.be/4nO8AEykOXQ

Jeden Tag jault man uns vor, der Hunger käme wg. Rußland.....

Hier im Strang über Landraub ist schon alles gesagt, da liegen die Ursachen!

Kein
Reiner Zufall,
dass die von ihrem Land Vertriebenen hierhergelockt werden.

:gp: Geschichte! Reine Erpressung, ein Grund warum das Römische Reich unterging. Seit Jahren läuft es identische in Europa

navy
06.08.2022, 18:43
Wertvollste Urwälder werden mit Deutschen Geldern abgeholzt, für VW, Siemen Energy Geschäfte. Nennt man Förderung nach Regierungs Art in Deutschland. Wo bleibt der Aufschrei der Grünen, wie weiter Urwälder durch die Deutschen Weltweit vernichtet werden

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2022/08/bildschirmfoto-vom-2022-08-06-19-36-34.png
Projekt Haru Oni, Region von Magellan, Chile
24.04.2020 (linkes Bild): Noch findet sich außer Steppenlandschaft und ein paar Ranches in der Gegend nördlich von Punta Arenas nicht viel.
18.07.2022 (rechtes Bild): Die künftige E-Fuels-Produktionsanlage ist inzwischen gut zu erkennen, so wie das dazugehörige Windrad an seinem Schatten.
von Thomas Stölzel
26. Juli 2022
Hier in Patagonien sollen künftig Hunderte Windräder den sauberen Sprit für europäische Autos erzeugen. Die erste Anlage nimmt nun Form an. Quelle: LiveEO/SkySat

Hier in Patagonien sollen künftig Hunderte Windräder den sauberen Sprit für europäische Autos erzeugen. Die erste Anlage nimmt nun Form an.
Bild: LiveEO/SkySat
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So steht es um die Pilotfabrik

Um dieser Vision nahezukommen, muss „Haru Oni“ aber erstmal die Produktion aufnehmen: Auf dem jetzt aufgenommenen Satellitenbild sind die zentralen Komponenten der 51 Millionen Dollar teuren Pilotfabrik bereits deutlich zu erkennen. Ein einzelnes Windrad wird den grünen Strom liefern, mit dessen Hilfe unter anderem ein Elektrolyseur aus Wasser reinen Wasserstoff gewinnt. Eine sogenannte Direct-Air-Capture-Anlage saugt unterdessen CO2 aus der Umgebungsluft.

Eine Anlage zur Methanolsynthese macht aus den beiden Stoffen die Kohlenwasserstoffverbindung Methanol. Die Maschine dafür kommt von der Volkswagen-Tochter MAN.
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/e-mobility/wirtschaft-von-oben-169-energieboom-in-patagonien-wieso-die-pilotfabrik-fuer-deutsche-efuels-in-patagonien-entsteht/28546284.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Lauter Betrugs Projekt, seit Jahrzehnten



Die erste größere Anlage für E-Fuel in Europa, die mit deutscher Beteiligung in einem Fjord im Norden von Norwegen entstehen soll, hat dagegen gerade einen Rückschlag erlitten. Der ETS Innovationsfonds der Europäischen Kommission (https://www.wiwo.de/themen/eu-kommission) hat eine Förderung abgelehnt. Dadurch verzögere sich das Projekt in Mosjøen, sagt Nils Aldag, dessen Unternehmen Sunfire aus Dresden die Elektrolyseure beisteuern soll. Die Technik zur CO2-Gewinnung aus der Luft soll vom Schweizer Unternehmen Climeworks kommen.


Während Kritiker noch an der Zukunft von E-Fuels zweifeln, schafft die deutsche Industrie um Porsche und Siemens Energy in Patagonien Fakten. Das zeigen exklusive Satellitenbilder. Noch in diesem Jahr könnte die erste echte Produktionsstätte ihre Arbeit aufnehmen. „Wirtschaft von oben“ ist eine Kooperation mit LiveEO.

Am vergangenen Wochenende sorgte Oliver Blume gleich doppelt für Aufregung. Nicht nur, dass er als designierter Nachfolger von Herbert Diess wohl bald den Volkswagen-Konzern leiten wird. Es war zudem durchgesickert, dass sich der bisherige Porsche-Boss auf einer internen Veranstaltung offenbar gebrüstet hatte, von FDP-Chef Christian Lindner regelmäßig über den Stand der Ampel-Koalitionsverhandlungen zum Thema synthetische Treibstoffe informiert worden zu sein...

Projekt Haru Oni, Region von Magellan, Chile
24.04.2020 (linkes Bild): Noch findet sich außer Steppenlandschaft und ein paar Ranches in der Gegend nördlich von Punta Arenas nicht viel.
18.07.2022 (rechtes Bild): Die künftige E-Fuels-Produktionsanlage ist inzwischen gut zu erkennen, so wie das dazugehörige Windrad an seinem Schatten.


Direkt vom Ministerium gefördert, finanziert


Projekt „Haru Oni“ in Chile:
Einleitung
Praxisbeispiel

© HIF Chile


Mit dem Power-to-X- Projekt "Haru Oni" fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das erste internationale Projekt für grünen Wasserstoff im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) aus Mitteln des Konjunkturpaketes. Dafür wurde Anfang Dezember 2020 ein Förderbescheid über 8,23 Mio. Euro an Siemens Energy übergeben. Siemens Energy entwickelt dafür im Süden Chiles nahe der patagonischen Stadt Punta Arenas die weltweit erste kommerzielle integrierte Anlage zur Herstellung von klimaneutralem Kraftstoff.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Praxisbeispiele/projekt-haru-oni.html

navy
19.08.2022, 06:39
Globalisierung, Wald Zerstörung, von Albanien, Rumänien, Ukraine. Wälder werden unter EU Aufsicht, illegal abgeholzt


https://www.youtube.com/watch?v=-r4JlLu8F48&t=113s

navy
28.12.2022, 20:20
noch mehr Betrugs Projeket



Zu den Treibern dieser Entwicklung gehört also die neue, grüne Wasserstoffindustrie, für die von der Ampel Milliarden deutscher Steuergelder in Deutschland und in aller Welt ausgegeben werden, so beispielsweise letztens 10 Milliarden Euro für die Vernichtung von Natur und Arten in einem Nationalpark in Namibia. Doch den Grünen geht es weder um Artenschutz noch um die Natur, sie haben etwas viel Besseres: den hoch abstrakten und deshalb wie ein Glaubensdogma leicht zur unumstößlichen Erst- und Letztbegründung zu erhebenden Grundsatz des „Klimaschutzes“. Klimaschutz ist so abstrakt wie der Kommunismus abstrakt war. An den hoch abstrakten Klimaschutz kann man alles, jede Utopie, jede Umbauphantasie binden. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wasserstoff-industrie-subventionen-dekarbonisierung/

navy
23.01.2023, 11:17
Das Unfugs Betrugs Konzept geht in eine Neue Runde, mit kritischen Anmerkungen. Jetzt hat man nur noch Hoffnung


Windräder statt Schafzucht: Porsche hofft auf grünen Sprit aus Patagonien

An der Südspitze Chiles kommt der Strom aus der Luft. Ein Besuch der ersten Anlage für die Herstellung von synthetischen Treibstoffen.
Herbie Schmidt
19.01.2023, 05.30 Uhr

Die Pilotanlage in Patagonien produziert seit Januar E-Fuels für den Betrieb von Autos. Das Windrad steht dabei praktisch nie still.


Wir sind unterwegs im Bus auf einer holprigen chilenischen Strasse von Punta Arenas nach Norden. Sie heisst «Fin del Mundo». Hier, am Ende der Welt, gibt es beige-grüne Sträucher und vereinzelt weidende Schafe. In dieser ländlichen Gegend im südlichsten Südamerika lebten bisher während Jahrhunderten nichts als Schafzüchter.

Das soll sich nun ändern. Ein internationales Konsortium will hier in Patagonien nachhaltige Treibstoffe produzieren. Konkret geht es um sogenannte E-Fuels: synthetische Treibstoffe, mit denen Fahrzeuge angetrieben werden können – anstelle von Benzin und Diesel. Der Vorteil von E-Fuels: Damit lassen sich herkömmliche benzinbetriebene Autos CO2-neutral antreiben. Es kommt zwar CO2 aus dem Auspuff, aber dieses soll schon bei der Herstellung der E-Fuels aus der Luft gefiltert werden.

Dadurch soll der Sprit klimaneutral sein. Doch diese Rechnung erscheint vielen Experten zu abwegig. Wie soll in Europa CO2-frei Auto gefahren werden, wenn das Benzin aus Patagonien kommt? Transportiert wird es auf Schiffen, deren Treibstoffe derzeit alles andere als umweltfreundlich sind. Zudem bleiben andere Emissionen wie Kohlenwasserstoffe. Das Thema der klimafreundlichen E-Fuels erscheint unausgegoren. Immerhin ist der hohe Stromverbrauch bei der Herstellung – ein weiteres Manko der E-Fuels – durch grüne Windenergie sichergestellt......

Zu den Ehrengästen gehören Chiles Energieminister, der Gouverneur der Region Magallanes, die deutsche Botschafterin (https://santiago.diplo.de/cl-de/botschaft/-/1210450) sowie Winfried Hermann, der grüne Verkehrsminister Baden-Württembergs. Von der Investorengruppe HIF Global sind die wichtigsten Vertreter dabei, unter ihnen auch Barbara Frenkel, Porsche-Vorstand für Beschaffung, und Michael Steiner, Vorstand der Porsche-Entwicklung. Kommt aus der Betrugsschiene. EBRD Bank

https://www.nzz.ch/mobilitaet/porsche-hofft-auf-gruenen-sprit-aus-chile-ld.1721684?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Diese Botschafterin, ist der typische Unfugsposten, den Niemand braucht

Mit Einweisung in ein Amt der Besoldungsgruppe B6 der Besoldungsordnung wurde sie Anfang August 2018 Beauftragte für Auswärtige Kulturpolitik und stellvertretende Leiterin der Abteilung Kultur und Kommunikation des Auswärtigen Amts.

https://de.wikipedia.org/wiki/Irmgard_Maria_Fellner

siehe auch hier über den Subventions Betrug des Unfuges

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194326-Porsche-911-angetrieben-von-Luft-und-Wasser&p=11494298#post11494298

Kaktus
23.01.2023, 11:44
Der Landraub hat weltweit eine Dimension angenommen, die Millionen in Afrika, Südamerika und Asien ins Elend treibt.

Die Politverbrecher lügen uns vor, dass diese von ihrem Land vertriebenen Menschen als Flüchtlinge kämen wegen des Klimawandels. Ja, da herrschen nämlich Dürren, Überschwemmungen, Heuschrecken....
Das ist für jeden in der Bibel im AT nachzulesen!

Dieses weltweite Verbrechen ist seit Jahren bekannt, aber wie mit allen Problemen/Krisen - stumpfsinniges Gefasel, aber keine Änderung.

Landgrabbing: Investoren kaufen knappe Ackerflächen weltweit
Rücksichtslose Jagd auf den neuen, alten Bodenschatz
https://www.welt.de/wirtschaft/article151170043/Ruecksichtslose-Jagd-auf-den-neuen-alten-Bodenschatz.html
19.01.2016 | Lesedauer: 10 Minuten

Einer dieser Strolche ist der jewisse Soros, der allein 4000 Quadratkilometer Land in Südamerika kaufte!
Ein erschütternder Bericht schon von 2008:
Schön ist es, für die Welt zu sein
Schön ist es, für die Welt zu sein - SZ Magazin (sueddeutsche.de) (https://sz-magazin.sueddeutsche.de/luxus/schoen-ist-es-fuer-die-welt-zu-sein-75360)
01. MAI 2008
Da lesen wir auch u.a.
Ach, wie gut kennen wir das Geschwafel vom Umweltschutz - hier soll sogar im Wattenmeer Frecking gemacht werden - in Chile und Argentinien wruden die Menschen vertrieben und hausen in den Slums der Städte.

Klar, dass die WELT die Leser einlullt.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir die armen Vertriebenen aufnehmen und ernähren sollen, während die Geldverbrecher immer mehr Milliarden scheffeln.
Richtig, und auch unser "geliebter" Soros macht da kräftig mit, vor Allem in Argentinien und demnächst vielleicht in der Ukraine:

https://www.farmlandgrab.org/cat/show/352

Übrigens, apropos Klimawandel als Ursache für Hunger: Man ist heute schon imstande, "Wetter zu machen". Warum tut man es nicht dort, wo es nötig wäre, um den Menschen den Anbau ihrer Nahrungsmittel (z.B. Afrika) zu ermöglichen? Und jetzt bin ich mal ganz pöööse: Weil es den Investoren und Klimaschwurblern in den Kram passt! Je weniger Menschen auf diesem Land leben, desto geringer der Widerstand gegen die Ausbeutung der Bodenschätze.
Was das Farmland betrifft: Vielleicht regnet es dann dort rein "zufällig" ausreichend?

Ich sah vor einiger Zeit eine Doku, wo massenweise Ackerland in Rumänien aufgekauft wurde. Die gleichen Bauer, denen das Land früher gehörte, schuften nun für wenig Geld auf ihrem ehemaligen Grund und Boden.


...ein
Reiner Zufall,
dass wir die armen Vertriebenen aufnehmen und ernähren sollen, während die Geldverbrecher immer mehr Milliarden scheffeln

Immer wieder das alte Prinzip: Den Gewinn privatisieren und Verluste sozialisieren

navy
26.01.2023, 13:03
mit dem Agrar Müll, von den Grossen auch aus Brasiliens Urwäldern, KfW finanziert, wird die Deutsche Landwirtschaft unter Druck gesetzt


https://www.youtube.com/watch?v=68oO1JzInlE

Grünen Blöd Gequake, ohne Fachwissen

Gender Trullas, ohne jeden Verstand

https://sw-stiftung.de/fileadmin/_processed_/7/f/csm_Team-SWS_bffb429c61.jpg

Sarah Wiener Stiftung
Chausseestr. 8, 10115 Berlin
Tel.: 030 166370-100

Auf Initiative von Transparency International Deutschland e.V. haben im Jahr 2010 zahlreiche Akteure aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur.
https://www.transparency.de/mitmachen/initiative-transparente-zivilgesellschaft/

aus

https://sw-stiftung.de/ueber-uns/team

Einfach blöde sein

Köchin und Grünen-Abgeordnete Sarah Wiener ist pleite
Sarah Wien

Sarah Wien (c) Clemens Fabry, Presse
23.07.2020 um 11:32


Sie habe für ihre Unternehmen Insolvenz angemeldet, teilt Wiener auf Facebook mit: "Für mich geht damit vorerst meine dreißig Jahre dauernde Ära zu Ende."

Die in Deutschland tätige österreichische EU-Abgeordnete und Fernsehköchin Sarah Wiener (Grüne) ist mit ihrem Unternehmen pleitegegangen. Am Mittwoch habe sie für ihre Restaurants und ihr Catering Insolvenz angemeldet, schrieb sie am Donnerstag auf Facebook. "Für mich geht damit vorerst meine dreißig Jahre dauernde Catering- und Gastronomie-Ära zu Ende."

Wieners Gastronomieunternehmen hatte nach ihren Angaben von zuletzt rund 120 Mitarbeiter

https://www.diepresse.com/5843342/koechin-und-gruenen-abgeordnete-sarah-wiener-ist-pleite

navy
30.01.2023, 01:29
Heute ist das BMZ, ein rein kriminelles Enterprise des Betruges. System Betrugs Bestechungs Projekte (https://geopolitiker.wordpress.com/2023/01/30/deutsche-entwicklungshilfe-direkt-von-carlyle-group-halliburton-kontrolliert-mit-ministerin-svenja-schulze/). Weltweit

Wo diese dubiose Lesben Frau, gelernt hat, die heute Ministerin ist, kann man ja kaum noch glauben. Eine Aufseherin, für die Hirnlose Baerbock

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/28/Svenja_Schulze_%282021%29.jpg/220px-Svenja_Schulze_%282021%29.jpg

"Carlyle Group", "Halliburton" kontrolliert mit Ministerin: "Svenja Schulze" (https://de.wikipedia.org/wiki/Svenja_Schulze)

Der übelste Betrugs Apparat: AWO, Bund Naturschutz, da ist die Frau auch noch dabei

Schulze ist Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), ver.di, im Naturschutzbund Deutschland (NABU) und im Verein Slowfood. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.

Da wird nur noch beschissen und betrogen Weltweit u.a. mit den PPP Wasserprojekten. Alles Geld gestohlen, Gross Drogen Clans finanziert, des Organisierten Verbrechens in Durres, Elbasan, war das Einzige was die Deutschen machten, bis man 2005, mit dem Unfug einer Beratung, gefeuert wurde.

von Marvin Oppong, 14.12.08

Im Wasserreferat des BMZ ist seit August eine Mitarbeiterin der Berlinwasser Gruppe, die auch für die Berliner Wasserbetriebe tätig ist, beschäftigt. Zeitgleich profitieren einzelne Unternehmen der Berlinwasser Gruppe von Mitteln, die die BMZ-Durchführungsorganisationen KfW und GTZ vergeben.

Bei dem genannten Projekt in Albanien zahlte die KfW der BWI, wie erst jetzt bekannt wurde, 300.000 Euro für „Beratungsleistungen“. Trotzdem stieg die BWI vorzeitig aus dem Projekt aus, weil ihre Erlöse geringer ausfielen als erwartet. Auch bei einem Wasserprojekt im indischen Bundesstaat Rajasthan flossen 500.000 Euro „für Beratungsleistungen“ von der KfW Entwicklungsbank an die BWI. Beim Bau eines Wasserwerk in der Stadt Xian in China gewährte die KfW IPEX Bank der Berlinwasser Holding AG ein vermutlich zinsgünstiges Darlehen in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro. „Details zu den Konditionen unterliegen der Bankvertraulichkeit und dürfen nicht veröffentlicht werden“, so KfW-Sprecherin Charis Pöthig. Zu der Frage, ob die Aufträge im Rahmen eines ordnungsgemäßen Ausschreibungsverfahrens vergeben wurde, teilte die KfW mit: “Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Detailauskünfte über konkrete Vergabevorgänge zu den einzelnen Vorhaben der KfW Entwicklungsbank geben können, da es sich um vertrauliche Vorgänge handelt.” Man könne jedoch bestätigen, dass die Leistungen “entsprechend den geltenden Regelungen ordnungsgemäß vergeben wurden”.

Ministeriumssprecher Stefan Bethe hatte mitgeteilt, dass BMZ erteile zwar Aufträge an entwicklungspolitische Durchführungsorganisationen wie KfW oder GTZ, auf die Auftragserteilung an konkrete Unternehmen durch die entwicklungspolitischen Durchführungsorganisationen nehme man aber keinen Einfluss. Daher habe die Mitarbeiterin der Berlinwasser Gruppe auch keinen Einfluss auf Aufträge nehmen können.

Planung und Durchführung der Finanziellen und Technischen Zusammenarbeit des BMZ. Quelle: bmz.bund.de.

Wie aus einer auf dem Webserver der Inwent gGmbH – deren Hauptgesellschafter ist das BMZ – dokumentierten Rede des BWI-Vorstands und früheren Staatssekretärs Dieter Ernst hervorgeht, wurde das Wasserprojekt in Albanien jedoch „in enger Kooperation mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Kreditanstalt für Wiederaufbau“ ins Leben gerufen. Auch die frühere parlamentarische Staatsekretärin im BMZ, die grüne Bundestagsabgeordnete Uschi Eid, erwähnt das Projekt in einem Bundestags-Schreiben mit den Worten: „Das BMZ steuert über die Kreditanstalt für Wiederaufbau einen Kredit von 23,54 Mio. DM bei“. Dabei profitiere das Unternehmen BWI „vom politischen Flankenschutz“, so Eid. Auf Anfrage wollte Eid hierzu keine Stellung nehmen.

Die KfW-Sprecherin räumte unterdessen weitere Zahlungen an die BWI ein: „Die KfW Entwicklungsbank hat insgesamt seit 1999 eine Summe von 1,087 Mio. Euro Berlinwasser International AG und Töchter ausgezahlt. Vereinbart sind Direktleistungen in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro, ausgezahlt sind bisher 1.087 Mio. Euro“. Bisher hatte die KfW lediglich von 300.000 Euro für Beratungsleistungen gesprochen.

Für das Projekt in Albanien gewährte die KfW Entwicklungsbank dem albanischen Staat einen Kredit, mit dem dieser „Lieferungen und Leistungen verschiedener Consultants“ bezahlt habe. Was die Höhe des Kredits betrifft, machte die KfW bisher unterschiedliche Angaben. Nachdem zunächst von sechs Millionen Euro die Rede war, korrigierte die KfW die Summe jetzt auf 8,515 Millionen Euro.

Wie ebenfalls erst jetzt bekannt wird, war die Essener WTE Wassertechnik GmbH, eine frühere Tochter der zur Berlinwasser Gruppe gehörenden Berlinwasser Services GmbH, zusammen mit der Firma RWE Aqua am Bau und Betrieb einer Kläranlage in Zagreb beteiligt. Das Projekt war zeitweilig das weltweit größte Wasserprojekt mit eingeschränktem Rückgriffsrecht auf die beteiligten Unternehmen und wurde von der KfW mit einem 115-Millionen-Kredit kofinanziert.



http://carta.info/bmz-kein-einfluss-auf-die-auftragsvergabe/

http://www.buskeismus.de/berichte/bericht_070511_Nesselhauf.htm

Ist das unser Problem, wenn sogar in Weltbank Reports steht, das der zuständige Berlinwasser Manager zugeben musste, das man keine Ahnung hat. Peinlicher gings halt wirklich nicht mehr, wenn man ohne Ausschreibung 3,5 Millionen € Honorar erhält, + weitere Millionen der KfW und dann nicht die vertraglischen Leistungen einer Investitions in Millionen Höhe in die Trinkwasser System von Elbasan leistete. Man hat dann die Betrugs Firma Elber GmBH, aus Albanien wegen Betrug raus geworfen und einen 20-jährigen Lizenz Vertrag (absolut Rechts ungültig, weil es erst ab 2006 ein Lizenz Gesetz gab in Albanien) für ungültig erklärt. Die kriminellen Bestechungs Lobby Firmen aus Deutschland sind absolut berüchtigt, was sich ja auch um diverste Bestechungs Staats Sekretäre mit ihren Geschäften in Albanien zeigte. Legendär ist der dann zurück getretene damalige AA Staats Sekretär der Grünen, Ludgar Vollmer. Der besorgte Stapelweise Visas für Mafiöse Gruppen und 600 Pässe blanko, damit man den Auftrag erhält für die neuen Albanischen Pässe, für die Bundesdruckerei. Das war im Jahre 2001, im identischen Zeitraum, wie die Berlinwasser Verträge und wo die Deutschen Diplomaten vor Ort, das Visa Verkaufs Geschäfte expandieren liessen. Joschka Fischer unterbot alle Mafiösen Zirkel, im Verkauf von Geschäfts Visas im Balkan und der Preis lag nur noch bei 400-500 DM und auch Visas für offizielle Terroristen und Araber, wurden in Tirana besorgt.


In Berlin selber, ist aber die Privatisierung von Berlinwasser inzwischen wieder rückgängig gemacht worden, wenn man diesen Zahlen trauen kann.

Der Original Weltbank Report, wo die Inkompetenz und Null Auslands Erfahrung von Berlinwasser festgehalten ist. Ist das eigentlich unser Problem? Aber man versucht sowas mit krimineller Energie zu vertuschen!

Auch die frühere parlamentarische Staatsekretärin im BMZ, die grüne Bundestagsabgeordnete Uschi Eid, erwähnt das Projekt in einem Bundestags-Schreiben mit den Worten: „Das BMZ steuert über die Kreditanstalt für Wiederaufbau einen Kredit von 23,54 Mio. DM bei“. Dabei profitiere das Unternehmen BWI „vom politischen Flankenschutz“, so Eid. Auf Anfrage wollte Eid hierzu keine Stellung nehmen.

Die KfW-Sprecherin räumte unterdessen weitere Zahlungen an die BWI ein: „Die KfW Entwicklungsbank hat insgesamt seit 1999 eine Summe von 1,087 Mio. Euro Berlinwasser International AG und Töchter ausgezahlt. Vereinbart sind Direktleistungen in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro, ausgezahlt sind bisher 1.087 Mio. Euro“. Bisher hatte die KfW lediglich von 300.000 Euro für Beratungsleistungen gesprochen.

…………………

http://carta.info/

December 2004

aus dem Weltbank-Dokument, wo ja wohl klar ist, das die Inkompetenz der Berlinwasser überall aufgefallen sind:

Seit 74-75
PO-WU Relations
The PO-WU relations were not positive at the beginning of the project. The two were working separately, and there was no coordination of work between them. The director of the CMU stated that the current attitude of the WU partly stems from an initial enthusiasm about the PO, which was then followed by disappointment. One of the difficulties that prolonged the acquaintance phase and the implementation of the MC was the malfunctioning of the managerial scheme of the PO. The general manager proved to have no adequate experience outside of Germany. Consequently, this delayed the start of the reform. However, BerlinWasser (BW) reacted promptly and decided to replace the general manager with the manager for the north. Nevertheless, according to the director of the CMU, the relations between the WU and PO have significantly improved, and both are actively involved in the utility’s decisionmaking process.

Seite 76 und die Bedeutung des damals hoch korrupten Wirtschafts Ministers.

http://siteresources.worldbank.org/INTALBANIA/Resources/AL_PSIA_11-09-05_English.pdf

navy
09.02.2023, 11:42
Alles Betrug, was die KfW, DEG, BMZ finanzieren, vor allem in Afrika

Angebliche Nüsse, Energie Projekte der Schweizer Mafia


https://www.youtube.com/watch?v=vkXcG7ZPy4A

navy
14.03.2023, 04:31
Nachhaltigkeit ein Schlagwort des Betruges, des BMZ, auch bei dem Klima Betrug. Solche Projekte existieren nicht auch nicht bei dem Gangster Finanzierungs Apparat USAID


Heißt Russland demnächst "Moskowien"?

Ukrainische Regierungsvertreter schlagen "Muskowy" als neuen Ländernamen vor. Über entsprechende Pläne berichtet der Exilsender Echo FM. Wie die Putin-Regierung auf den Vorstoß reagiert.

Echo FM gestern, 11:00 Uhr 122

Der Abstieg der Nachhaltigkeit zur Marketingfloskel

Fritz Reheis über den zur Mode gewordenen Begriff der Nachhaltigkeit. Weshalb man den Begriff anders denken sollte. Und was das neue Verständnis mit dem Kapitalismus zu tun hat.

Reinhard Jellen gestern,


Fritz Reheis: Im Gegensatz zur rein instrumentell-ideologischen Rede von "Nachhaltigkeit" nehme ich den Begriff der Nachhaltigkeit ernst. Er verweist ja auf die Zeitdimension. Denn wer erklären will, was "nachhaltig" bedeutet, ist gezwungen, auf Zeithorizonte, Kreisläufe und weitere Modalitäten der Zeit Bezug zu nehmen.

https://www.telepolis.de/features/Der-Abstieg-der-Nachhaltigkeit-zur-Marketingfloskel-7540211.html

navy
26.06.2023, 15:22
so saniert sich Siemens Energy, siehe Beitrag 13


https://politikforen-hpf.net/showthread.php?190163-quot-Land-Grabbing-quot-Urw%C3%A4lder-roden-das-kriminelle-Enterprise-der-DEG-KfW-BMZ&p=11274542&viewfull=1#post11274542

und 16 in Süd Amerika, mit Schrott Anlagen und kein Geld wird kontrollliert


Kriselnde Windtochter Milliardenbelastungen im Windgeschäft: Siemens Energy zieht erneut Prognose zurück
Die Sonderbelastungen bei der Windfirma Siemens Gamesa nehmen kein Ende, Qualitätsmängel bei Teilen kosten nochmals eine Milliarde. Siemens Energy muss schon wieder seine Jahresprognose zurückziehen.
von Angela Maier

....



Der Dax-Konzern Siemens Energy hat am Donnerstagabend abermals seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wegen neuer überraschender Belastungen bei der deutsch-spanischen Windtochter Siemens Gamesa zurückziehen müssen. Der Siemens-Gamesa-Verwaltungsrat mit Siemens-Energy-Chef Christian Bruch an der Spitze registrierte „deutlich erhöhte Ausfallraten bei Windturbinen-Komponenten“ und hat deshalb eine „erweiterte technische Überprüfung der installierten Flotte und des Produktdesigns eingeleitet“, wie Siemens Energy nach Börsenschluss ad-hoc mitteilte. Ergebnis der Überprüfung seien voraussichtlich zusätzliche Kosten von über einer Milliarde Euro.

Nach dem „derzeitigen Stand“ der Überprüfung würden für die „Erreichung der anstrebten Produktqualität bei bestimmten Onshore-Plattformen wesentlich höhere Kosten“ anfallen als bisher angenommen. Die Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung müssten noch bewertet werden, kosteten aber voraussichtlich über eine Milliarde Euro, teilte Siemens Energy mit.
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/kriselnde-windtochter-milliardenbelastungen-im-windgeschaeft-siemens-energy-zieht-erneut-prognose-zurueck/29222824.html

navy
14.07.2023, 13:40
und die nächste Runde im Betrug und Phantasie Projekten der Abzocker. Woher das Geld kommt, für das Betrugs Projekt? Geldkontrolle wie immer Null, denn die gestohlenen Gelder werden nur aufgeteilt, bei den BMZ, KfW Partner

DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika

das selbe Modell nochmal nun in Afrika, weit weg. Rainer Baake, Matthias Platzeck aktiv dabei

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/07/screenshot-2023-07-14-at-14-30-18-luederitz-namibia-hier-soll-gruener-wasserstoff-in-gigantischem-ausmae280a6.png?w=587

Projekt in der Wüste: Grüner Wasserstoff soll aus Namibia kommen
17.01.2023 ∙ DAS! ∙ NDR
Logo der Sendung Das!

Im Kampf gegen den Klimawandel wird grüner Wasserstoff als einer der Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende gesehen. Die geplante Wasserstoff-Anlage der Firma Enertrag in Namibia wird eine der größten weltweit - denn die Bedingungen sind optimal. Mithilfe von Wind und Sonne wird entsalztes Meerwasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten. Mit dem klimaneutral gewonnenen Gas kann man zum Beispiel heizen, Autos und Flugzeuge betanken, die Industrie mit Strom versorgen und so Erdgas, Öl und Kohle ersetzen.


https://www.ardmediathek.de/video/das/projekt-in-der-wueste-gruener-wasserstoff-soll-aus-namibia-kommen/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS82NjJkODAyNC1jY2MxLTQ5ZTktODVkNS 02NTgyNzYyZDAzMGQ


Deutsche Firma in Namibia Hier soll grüner Wasserstoff in gigantischem Ausmaß produziert werden
Energieimperialismus oder große Chance? Im namibischen Örtchen Lüderitz soll eine der weltweit größten Anlagen für grünen Wasserstoff entstehen – mit deutscher Beteiligung.
Aus Windhoek und Lüderitz, Namibia, berichten Heiner Hoffmann und Tommy Trenchard (Fotos)
09.07.2023, 16.17 Uhr
Artikel zum Hören•10 Min

Lüderitz im Süden Namibias

Lüderitz im Süden Namibias Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL
Globale Gesellschaft

In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme.
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Die Pfosten lagern, ausgerechnet, auf dem Gelände der Seerobben-Schlachtfabrik. Derzeit ist nichts los im grauen Industriegebäude, keine frischen Robben, also haben sie das Areal untervermietet und deponieren hier zehn rot-weiße Pfosten aus Stahl, sauber übereinandergelegt in Einzelteilen.

Bald werden sie in der Wüste aufgestellt, circa 80 Kilometer von Lüderitz entfernt, und sollen dort Tag und Nacht messen: Windgeschwindigkeit, Sonnenstrahlung, Luftdruck. Denn hier im Süden Namibias ist eine gigantische Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant, eine der fünf größten weltweit. 500 Windräder, 40 Quadratkilometer Solaranlagen, ein Investitionsvolumen in der Höhe des gesamten namibischen Bruttoinlandsprodukts.

In Berlin und Windhoek wird das Projekt als bahnbrechend gefeiert, als wegweisend für die Zukunft. Denn grüner Wasserstoff soll fossile Brennstoffe ersetzen, und Afrika gilt als perfekter Standort für die Produktion des neuen Rohstoffs. Hier gibt es Sonne und Wind im Überfluss, denn um aus Wasser mittels Elektrolyse Wasserstoff herzustellen, braucht es vor allem eines: viel Strom.

Das deutsche Energieunternehmen Enertrag leitet in einem Joint Venture namens Hyphen das Projekt. Vor sechs Wochen wurde eine »Machbarkeits- und Umsetzungsvereinbarung« mit der namibischen Regierung unterzeichnet, ab 2027 soll jährlich eine Million Tonnen grüner Ammoniak produziert werden, ein aus grünem Wasserstoff gewonnenes Derivat. Bis dahin muss Hyphen einen geeigneten Standort finden und eine Prüfung zur Umweltverträglichkeit abschließen.


https://www.spiegel.de/ausland/luederitz-namibia-hier-soll-gruener-wasserstoff-in-gigantischem-ausmass-produziert-werden-a-a160205b-2215-4c98-8300-969eba4d3a5e?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

und

https://archive.is/h1lfn

Hyphen Hydrogen Energy (Hyphen), als Partner und Geldwäsche Betreiber

Namibias Regierung unterzeichnet 10-Milliarden-US-Dollar-Vereinbarung für grünes Wasserstoffprojekt mit Hyphen Hydrogen Energy

05/26/2023
https://enertrag.com/fileadmin/Downloads/Public/Presse-Blog/user_upload/Hyphen_Signing_Namibia_May_2023.JPGRainer Baake, Matthias Platzeck

Windhoek, Namibia, 26. Mai 2023 – Die Regierung der Republik Namibia (RRN) und Hyphen Hydrogen Energy (Hyphen) haben heute in einer offiziellen Zeremonie im State House in Windhoek die Machbarkeits- und Umsetzungsvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarung, das sogenannte Feasibility and Implementation Agreement (FIA), regelt die Entwicklung, Umsetzung und den Betrieb des größten grünen Wasserstoffprojekts zur Ammoniakproduktion im südlichen Afrika durch Hyphen.

Die Partnerschaft zwischen der namibischen Regierung und Hyphen markiert den ersten Schritt Namibias hin zur Erschließung seines Potenzials als weltweit führendes Zentrum für grünen Wasserstoff. Die Vereinbarung nutzt Namibias reiche Wind- und Solarressourcen, große Freiflächen und ein stabiles Investitionsklima, das auf starken demokratischen Werten basiert. Es wird erwartet, dass das FIA eine Benchmark für die nachhaltige Entwicklung großer grüner Wasserstoffprojekte auf globaler Ebene setzt, während die Welt bestrebt ist, ihre Energiesysteme auf faire, gerechte, wirtschaftlich inklusive und ökologisch nachhaltige Weise zu dekarbonisieren.

https://enertrag.com/presse/detail/namibias-regierung-unterzeichnet-10-milliarden-us-dollar-vereinbarung-fuer-gruenes-wasserstoffprojekt-mit-hyphen-hydrogen-energy

Kater
16.07.2023, 08:19
Liest das überhaupt jemand oder sind das reine Selbstgespräche?

navy
16.07.2023, 11:30
Liest das überhaupt jemand oder sind das reine Selbstgespräche?

Solche Verbrecher Politik wird immer gelesen, weil es immer die selben Leute sind. Findest Du solche Betrugs Projekte, mit gekauften Ortsverbrecher ganz toll und normal

navy
19.10.2023, 17:40
Umwelt schonend ist China, Vorbild

Das wird natürlich bei den Verbrecher der Deutschen Entwicklungspolitik anders dargestellt

Wirtschaft von oben #232 – Technologie-Rohstoffe Hier liegen die Seltene-Erden-Minen, über die China lieber nicht spricht
von Thomas Stölzel
15. Oktober 2023

https://story.wiwo.de/Wirtschaft-von-oben/2023/232-Seltene-Erden/Longnan1/published/images/Longnan_2014_12_10_GE_Airbus.jpg.jpg

https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-232-technologie-rohstoffe-hier-liegen-die-seltene-erden-minen-ueber-die-china-lieber-nicht-spricht/29412232.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

navy
21.10.2023, 07:02
siehe Beitrag 13 (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?190163-quot-Land-Grabbing-quot-Urw%C3%A4lder-roden-das-kriminelle-Enterprise-der-DEG-KfW-BMZ&p=11274542&viewfull=1#post11274542), reines Betrugs BMZ, Siemens Projekt. Möglichst weit weg, damit es Niemand kontrollieren kann. siehe auch Betrag 23: Ein Rainer Baake, Matthias Platzeck, wieder einmal

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?190163-quot-Land-Grabbing-quot-Urw%C3%A4lder-roden-das-kriminelle-Enterprise-der-DEG-KfW-BMZ&p=11274542&viewfull=1#post11274542

Klima-Wahnsinnige aufgepasst: “Grüner Wasserstoff” ist eine teure Luftnummer

20. Oktober 2023

Die nächste zum Scheitern verurteilte "grüne" Idee - Bild: R24

“Grüner Wasserstoff” soll in Zukunft Erdgas als “saubere” Energiequelle ablösen. Doch dabei gibt es ein Problem: Die Elektrolyse von Wasser durch Strom ist einfach zu teuer. Mehr noch besteht ein Problem darin, überhaupt genügend “grünen” Strom dafür zu erzeugen. Das Ganze wird eine böse und teure Luftnummer. Dennoch pumpen die Regierungen Unsummen in die Subvention dieser Technologien.

https://report24.news/klima-wahnsinnige-aufgepasst-gruener-wasserstoff-ist-eine-teure-luftnummer/

antiseptisch
21.10.2023, 08:22
siehe Beitrag 13 (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?190163-quot-Land-Grabbing-quot-Urw%C3%A4lder-roden-das-kriminelle-Enterprise-der-DEG-KfW-BMZ&p=11274542&viewfull=1#post11274542), reines Betrugs BMZ, Siemens Projekt. Möglichst weit weg, damit es Niemand kontrollieren kann. siehe auch Betrag 23: Ein Rainer Baake, Matthias Platzeck, wieder einmal

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?190163-quot-Land-Grabbing-quot-Urw%C3%A4lder-roden-das-kriminelle-Enterprise-der-DEG-KfW-BMZ&p=11274542&viewfull=1#post11274542

Klima-Wahnsinnige aufgepasst: “Grüner Wasserstoff” ist eine teure Luftnummer

20. Oktober 2023

Die nächste zum Scheitern verurteilte "grüne" Idee - Bild: R24

“Grüner Wasserstoff” soll in Zukunft Erdgas als “saubere” Energiequelle ablösen. Doch dabei gibt es ein Problem: Die Elektrolyse von Wasser durch Strom ist einfach zu teuer. Mehr noch besteht ein Problem darin, überhaupt genügend “grünen” Strom dafür zu erzeugen. Das Ganze wird eine böse und teure Luftnummer. Dennoch pumpen die Regierungen Unsummen in die Subvention dieser Technologien.

https://report24.news/klima-wahnsinnige-aufgepasst-gruener-wasserstoff-ist-eine-teure-luftnummer/
Solarzellen in der Sahara wäre da viel wirtschaftlicher, aber selbst das wurde ja schon längst verworfen.

Wenn Wunschdenken zur Lebenslüge wird: Da bleiben immer ein Haufen Gestörte bei übrig. Ungefähr vergleichbar mit vielen DDR-Funktionären, die nach der Wende nur noch orientierungslos umherirrten und die Kurve nicht mehr kriegten. Heute noch schwer depressiv, wenn noch nicht gestorben.

navy
21.10.2023, 08:41
....

Wenn Wunschdenken zur Lebenslüge wird: Da bleiben immer ein Haufen Gestörte bei übrig. Ungefähr vergleichbar mit vielen DDR-Funktionären, die nach der Wende nur noch orientierungslos umherirrten und die Kurve nicht mehr kriegten. Heute noch schwer depressiv, wenn noch nicht gestorben.

wie die Grünen Deppen, die einfache Dinge nicht kapieren wollen

navy
27.10.2023, 09:47
jetzt kommen die Siemens Ratten mit ihrer Bankrotten Firma auch noch und diesen absurden Projekten im Ausland


Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) bestätigte, dass es seit Monaten immer wieder intensive Gespräche mit dem Unternehmen gebe. Die Intensität habe sich in den vergangenen beiden Wochen „noch einmal verstärkt“, sagte der Grünen-Politiker am Donnerstag am Rande eines Besuchs in der türkischen Hauptstadt Ankara. Details wollte Habeck nicht nennen.

► Laut „Wirtschaftswoche“ soll es um Bürgschaften von bis zu 15 Milliarden Euro gehen. Das Magazin beruft sich dabei auf Finanzkreise.Siemens Energy kommentierte die Zahlen nicht.

„Kein Cash“ – nur Garantien

Im Umfeld des Unternehmens betont man: „Wir wollen kein Cash vom Staat. Es geht ausschließlich um Bürgschaften, die in der Praxis noch nie gebraucht wurden. Das Ganze ist wie eine Rückversicherung für die Banken.“

Grundsätzlich sind Garantien bei teuren und langfristigen Großprojekten nicht ungewöhnlich. Sie sichern beispielsweise bereits geleistete Anzahlungen der Kunden oder Ausfallrisiken ab. Das läuft in der Regel über Banken. Bei Siemens Energy hat sich inzwischen aber ein riesiger Auftragsbestand angehäuft. Das macht auch ein großes Garantievolumen nötig.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/anfrage-bei-habeck-siemens-energy-will-mrd-garantien-nach-aktien-absturz-85882890.bild.html

navy
02.12.2023, 05:29
die neuesten Betrugs Projekte, Pleite, auch Siemens Energie machte mit dem Schrott, 10 Milliarden Verlust


Hauptakteure des Westküste100-Projekts

Zu den Hauptakteuren gehörten Hynamics, eine Tochter des französischen Energiekonzerns EDF, der Baustoffhersteller Holcim, der Netzbetreiber OGE, der dänische Windenergiekonzern Ørsted, die Stadtwerke Heide, Thyssenkrupp, der Stadtwerkeverbund Thüga und die Raffinerie Heide.



Zukunft von grünem Wasserstoff in Deutschland nach Aus von Westküste100
02. Dezember 2023 Christoph Jehle


Vielseitige Quellen und Anwendungsbereiche von Wasserstoff.

Aus für Westküste100, einem Pionierprojekt für grünen Wasserstoff. Was hat zum Scheitern geführt? Ist das das Ende der Wasserstoff-Revolution in Deutschland?

Das ehrgeizige Projekt Westküste100, einst als Deutschlands größtes Elektrolyseprojekt zur Erzeugung von grünem Wasserstoff gestartet, ist nun offiziell beendet. Das Projekt, das eine Schlüsselrolle in der Energiewende spielen sollte, steht jetzt beispielhaft für die Herausforderungen, vor denen die grüne Wasserstoffbranche in Deutschland steht.

Westküste100 wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine nachhaltige und wirtschaftlich tragfähige Produktion von grünem Wasserstoff zu realisieren. Der Plan umfasste die Nutzung von Offshore-Windenergie für die Elektrolyse und die Verwendung des erzeugten Wasserstoffs für die Kerosin- und Zementproduktion sowie für die Fernwärmeversorgung.


https://www.telepolis.de/features/Zukunft-von-gruenem-Wasserstoff-in-Deutschland-nach-Aus-von-Westkueste100-9545595.html

navy
18.02.2024, 06:48
Alles wird ohne Projekt Kontrolle, Geld Kontrolle gezahlt, mit oft kriminellen Partnern. von Gender GaGa, bis zu Fahrrad Wegen in Peru (300 Millionen, ist real vor Ort: 3 Milliarden €)

Warum bezahlen wir 33,3 Milliarden Euro Entwicklungshilfen an Länder wie China, die uns weit voraus sind ? und warum bekommt Deutschland von keinem land Entwiklungshilfe

Insgesamt wurde 2022 nach Angaben der OECD 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfen gezahlt. Wie im Transparenzportal des BMZ ersichtlich erhält China davon 86,18 Millionen Euro, Indien 5,71 Milliarden Euro, und Südafrika 558,52 Millionen Euro zur Unterstützung von Entwicklungsprojekten (2).

1, https://www.sueddeutsche.de/politik/entwicklungshilfe-2022-war-rekordjahr-1.5795303#:~:text=Deutschland%20hat%202022%20so%20 viel,danach%20bei%200%2C83%20Prozent.

2. https://www.transparenzportal.bund.de/de

18 Hirnlose Unfähige im Beirat

https://www.deval.org/de/ueber-uns/das-institut/unser-beirat

Team

https://www.deval.org/de/ueber-uns/wer-wir-sind/team


Richtig ist: Das BMZ unterstützt mit einem im Jahr 2020 zugesagten Zuschuss in Höhe von 20 Millionen Euro den Aufbau eines Fahrradschnellwegenetzes in Lima, das sich derzeit im Bau befindet. Im Jahr 2022 hat das BMZ weitere 24 Millionen Euro für den Bau von Radwegen in Peru zugesagt, die sich derzeit in der Planungsphase befinden.

Dieses Engagement erfolgt aus gutem Grund: Mit dem Pariser Klimaschutzabkommen⁠ (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) hat die Weltgemeinschaft 2015 vereinbart, dass alle Staaten ihre CO₂-Emissionen senken und die reicheren Länder die ärmeren dabei unterstützen. Sowohl die frühere Bundeskanzlerin Merkel als auch Bundeskanzler Scholz haben zugesagt, dass Deutschland dazu einen jährlichen Beitrag leistet, der auf mindestens sechs Milliarden Euro im Jahr 2025 ansteigen wird.

https://www.bmz.de/de/aktuelles/fragen-an-das-entwicklungsministerium

Die Mafia Geschäfte des BMZ, waren vor über 20 Jahren schon berüchtigt.

Deshalb hat man ein eigenes Evaluierungs Institut im Mafia Stile geschaffen um Diebstahl und Betrug zu vertuschen Herausgegeben von
Deutsches Evaluierungsinstitut der
Entwicklungszusammenarbeit (DEval)
Fritz-Schäffer-Straße 26
53113 Bonn, Germany
Tel: +49 (0)228 33 69 07-0
E-Mail: info@DEval.org
www.DEval.org https://www.deval.org/de/

der Bericht über die Afghanistan Projek (https://www.deval.org/fileadmin/Redaktion/PDF/05-Publikationen/Berichte/2023_Afghanistan/2023_DEval_Bericht_Afghanistan_ressortspezifisch_w eb.pdf)t, Alles Super und Nachhaltig 153 Seiten, nur Blödsinn erfinden, man kontrolliert sich selber

Projekte mit Gießkanne, aber ohne Transparenz und Evaluation

Wir kehren zurück zu den in der Summe 454 Entwicklungsprojekten der Häuser Schulze und Habeck und kommen erneut nicht aus dem Staunen heraus. Zumal manches dort sehr schlampig aufgelistet ist: Die Philippinen heißen plötzlich „Phillipinen“ und die Anden liegen in Afrika …

Projekte des Habeck-Ministeriums sind beispielsweise:

4.612.250,00 für „NAMA (Nationally Appropriate Mitigation Actions) Fazilität Haushaltskühlungssektor: Grüne Kühlschränke für Haushalte“ in Kolumbien;
19.632.346,91 für die „Umsetzung regionaler und nationaler Anpassungsprioritäten in Zentral- und Westafrika (PACO)“ in Benin und Kongo;
22.625.000,00 für „Urban-Act: Integrierte städtische Klimaschutzmaßnahmen für kohlenstoffarme und widerstandsfähige Städte China, Indonesien, Indien, Phillipinen (sic!), Thailand“;
17.978.439,00 für „Die kohlenstoffarme Gebäudewende in Asien (ALCBT) Indonesien, Indien, Kambodscha, Thailand, Vietnam“;
20.000.000,00 für „Unterstützungsprogramm zur nachhaltigen Landnutzung und Landwirtschaft durch die Umsetzung von NDCs und NAPs Argentinien, Cote d’Ivoire, Kolumbien, Costa Rica, Ägypten, Äthiopien, Kambodscha, Mongolei, Nepal, Senegal, Thailand, Uganda“.

Projekte des Schulze-Ministeriums sind etwa:

80.515.693,17 für „Kommunaler Umweltschutz II (Inv.)“ in Kolumbien;
20.000.000,00 + 14.328.057,10 = 34.328.057,10 Mio. für “REDD (Reducing Emission from Deforestation and Forest Degradation) Early Movers REM Kolumbien II”;
35.087.736,07 + 47.983.014,91 = 83.070.750,98 für Förderung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Wasserkraft – Greening Public Infrastructure in Montenegro“;
126.000.000,00 für 7 Projekte für Amazonien/Brasilien;
in der Summe 1.080.000.000 für 41 Projekte für „Afrika NA“ – NA heißt wohl Nord-Afrika – (ohne Projekte für weitere 15 afrikanische Länder);
106.524.721,60 für „Klimafreundliche ÖPNV- Systeme in Lateinamerika“ – Unter Partnerland heißt es: „Zentralafrikanische Republik (Andenpakt)“;
149.807.911,92 für „Klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung in der Zentralafrikanischen Republik“; in Klammern ist auch hier angefügt „Andenpakt“;
500.000,00 für „BMZ Regionales Referenzlabor und Labor-Netzwerk in der EAC (Ostafrikanische Gemeinschaft) zur Bekämpfung von übertragbaren Erkrankungen“; unter Partnerland heißt es: „Eurasische Wirtschaftsunion“ – das ist ein Zusammenschluss von Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland.

Das Fass hat keinen Boden. Das war schon zu Merkel-Zeiten so. Im Jahr 2021 wurden – je nach Buchführung – 3 bis 4 Milliarden ausgegeben für „Bilaterales Klimaengagement des BMZ“ (http://www.bmz.de/resource/blob/188418/2021-bilaterales-klimaengagement-des-bmz-nach-projekten.pdf).

Schulze macht auf Kindergartenpädagogik

Nun hören bzw. lesen wir von Entwicklungshilfe-Ministerin Schulze auch noch eine gigantische Begründung für all ihre 414 Projekte (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/entwicklungshilfe-hochwasser-schulze-scholz-proteste/): „Wenn wir aufhören würden, gemeinsam mit Partnerländern weltweit am Klimaschutz zu arbeiten, hätten wir bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland.“ Tut uns leid: Das ist in etwa das intellektuelle Niveau in Schulbüchern mit einem einsamen Eisbären auf einer Eisscholle. Also, passt auf: „Wenn du den Müll nicht trennst, stirbt ein Eisbär.“


vor 20 Jahren, die Betrugs Geschäfte der Ministerin, mit Berlinwasser und der KfW in Albanien: Privatisierung des Wassers und dort wurde die Top Drogen Mafia nur geschaffen

Drogen Handel, Visa Betrug, – die Geschäfte von Berlinwasser im Balkan (https://geopolitiker.wordpress.com/2009/12/24/drogen-handel-visa-betrug-die-geschaefte-von-berlinwasser-im-balkan/)

Der Chef, von dem Betrugs Apparat, Bertelsmann Abzocker und geübter Schwafler mit großen Team. Niemand ist vor Ort, Schreibtisch Täter

Prof. Dr. Jörg Faust
Portrait Jörg Faust
© DEval

Jörg Faust ist Direktor des Deutschen Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusammenarbeit (DEval)und außerordentlicher Professor für Politikwissenschaft:haha: an der Universität Duisburg-Essen.

https://www.deval.org/de/ueber-uns/wer-wir-sind/team/prof-dr-joerg-faust