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Vollständige Version anzeigen : Meanwhile, in America....



Differentialgeometer
12.04.2021, 18:55
Polizistin sagt, sie hat versehentlich ihre Waffe abgefeuert und einen Menschen getötet - sie dachte, sie feuert den Taser. :haha:

https://www.wsj.com/articles/minnesota-police-shoot-man-in-traffic-stop-incident-killing-him-11618202288?st=rgy9kbrhi7uu8vf&reflink=article_copyURL_share

Stanley_Beamish
12.04.2021, 19:09
The car then speeds away ...

Tja, für soviel Dummheit hat das junge schwarze Goldstück ganz sicher den Darwin-Award des Monats verdient.

Reiner Zufall
12.04.2021, 19:16
Tja, für soviel Dummheit hat das junge schwarze Goldstück ganz sicher den Darwin-Award des Monats verdient.

Und warum sollen wir uns hier in der Käfighaltung BRD darüber Gedanken machen?

Kein
Reiner Zufall,
dass das sogar in diesen schlimmen Zeiten mit Nebenkriegsschauplätzen vom einen Jahr dauernden Regierungsversagen abgelenkt werden soll.

autochthon
12.04.2021, 19:21
Und warum sollen wir uns hier in der Käfighaltung BRD darüber Gedanken machen?

Kein
Reiner Zufall,
dass das sogar in diesen schlimmen Zeiten mit Nebenkriegsschauplätzen vom einen Jahr dauernden Regierungsversagen abgelenkt werden soll.

Du möchtest sagen, daß Verbrechen oder irgendwelche Ereignisse in anderen Ländern irgendwie inszeniert sind, um von der Politik in Berlin abzulenken??

Differentialgeometer
12.04.2021, 19:27
Und warum sollen wir uns hier in der Käfighaltung BRD darüber Gedanken machen?

Kein
Reiner Zufall,
dass das sogar in diesen schlimmen Zeiten mit Nebenkriegsschauplätzen vom einen Jahr dauernden Regierungsversagen abgelenkt werden soll.
Also MIR hängt das Thema Corona zum Halse raus, da kann man auch mal was anderes bringen. Und die Entschuldigung ist mehr als dämlich und somit zitierwürdig.

KatII
12.04.2021, 19:30
Keinen Strang wert. Sowas passiert in USA alle 5 Minuten in Jeder Metropole.

WilliN
12.04.2021, 19:33
Die Polizistin hat wohl mehrfach "Taser" gerufen.



"Die Beamtin hat ihre Schusswaffe anstelle ihres Tasers gezogen", sagte Polizeichef Tim Gannon. Er sprach von einer "versehentlichen Schussabgabe" und einem "tragischen Tod".

https://www.stern.de/news/toedlicher-schuss-nahe-minneapolis--us-polizistin-verwechselte-pistole-mit-taser-30474290.html
12.04.2021, 19:53 Uhr




https://image.stern.de/30474292/t/pp/v1/w1440/r1.7778/-/12--bodycamaufnahme-von-schuss-auf-wright---e54074ddf09ef2c1.jpg


https://www.stern.de/panorama/stern-crime/minneapolis--pistole-mit-taser-verwechselt---polizei-erklaert-toedlichen-schuss-30474298.html



[...]
Die Polizei (https://www.stern.de/panorama/stern-crime/themen/polizei-4541324.html) hatte Wright am Sonntag wegen eines mutmaßlichen Verkehrsdelikts gestoppt. Die Aufnahmen der Körperkamera der Polizistin zeigen, wie der 20-Jährige sich losreißt, als die Beamten ihm Handschellen anlegen wollen, und zurück in sein Auto steigt
[...]

https://www.stern.de/politik/ausland/polizeigewalt-in-den-usa-schwarzer-bei-verkehrskontrolle-in-minneapolis-getoetet-30473002.html

Neu
12.04.2021, 19:38
An jedem Wochenende ein paar Gangschiessereien ist normal. Bleiben ein paar halt liegen, auch normal. Und wenn ein Sheriff dich anhält, legst du deine Händchen ganz brav aufs Lenkrad, auch normal. Und wenn du sie woanders hin bewegst, schiesst er - auch normal. Er geht davon aus, dass du sonst zuerst schiesst - auch normal.

Schwabenpower
12.04.2021, 19:41
Polizistin sagt, sie hat versehentlich ihre Waffe abgefeuert und einen Menschen getötet - sie dachte, sie feuert den Taser. :haha:

https://www.wsj.com/articles/minnesota-police-shoot-man-in-traffic-stop-incident-killing-him-11618202288?st=rgy9kbrhi7uu8vf&reflink=article_copyURL_share
Ich gehe mal davon aus, daß die auf solche Ausreden geschult wurden. Denn man darf doch nicht auf Schwarze schießen.

WilliN
12.04.2021, 19:44
An jedem Wochenende ein paar Gangschiessereien ist normal. Bleiben ein paar halt liegen, auch normal. Und wenn ein Sheriff dich anhält, legst du deine Händchen ganz brav aufs Lenkrad, auch normal. Und wenn du sie woanders hin bewegst, schiesst er - auch normal. Er geht davon aus, dass du sonst zuerst schiesst - auch normal.

Der Junge war dumm, sich loszureißen. Den Schuss mit einem Taser hätte er verdient. Aber!
Die Amateur-Polizistin ist mMn untragbar. Wenn man nur ein paar "Werkzeuge" zur Verfügung hat, geht so eine Verwechslung überhaupt nicht.

Neu
12.04.2021, 19:50
Der Junge war dumm, sich loszureißen. ---
Und wollte wohl erschossen werden. Jeder weiss, dass man sich NICHT LOSREISST, außer, man hat gerade jemanden umgebracht.

Schwabenpower
12.04.2021, 20:26
Und wollte wohl erschossen werden. Jeder weiss, dass man sich NICHT LOSREISST, außer, man hat gerade jemanden umgebracht.
Selbst dann ist die Überlebenswahrscheinlichkeit höher, wenn man die Hände brav aufs Lenkrad legt.

wtf
12.04.2021, 21:25
a) Frauen haben bei der Bullerei nichts verloren. Physisch und psychisch zu instabil.

b) Man macht absolut nichts, was Polizisten nervös werden läßt.

c) Die Hautfarbe des Opfers ist offensichtlich immer relevant, sofern unhell. Wie rassistisch.

laurin
12.04.2021, 21:29
Ich möchte kein weißer Polizist in den USA sein.

Doppelstern
12.04.2021, 22:35
Polizistin sagt, sie hat versehentlich ihre Waffe abgefeuert und einen Menschen getötet - sie dachte, sie feuert den Taser. :haha:

https://www.wsj.com/articles/minnesota-police-shoot-man-in-traffic-stop-incident-killing-him-11618202288?st=rgy9kbrhi7uu8vf&reflink=article_copyURL_share



Das ist genau so eine schwachsinnige Antwort, wie wenn ein Autofahrer sagt, er hätte die Bremse mit dem Gaspedal verwechselt. Werden die Bullen drüben nicht an der Waffe ausgebildet ? Anhand des Waffengriffs hätte sie schon merken müssen, daß sie die scharfe Waffe gezogen hatte.

Frauen haben im Bullendienst nichts verloren. Sie verlieren einfach zu schnell die Nerven, werden fast panisch und wissen nicht mehr was sie für eine Waffe gezogen haben. In meinen Augen lächerlich !

tabasco
12.04.2021, 23:28
Polizistin sagt, sie hat versehentlich ihre Waffe abgefeuert und einen Menschen getötet - sie dachte, sie feuert den Taser. :haha:

https://www.wsj.com/articles/minnesota-police-shoot-man-in-traffic-stop-incident-killing-him-11618202288?st=rgy9kbrhi7uu8vf&reflink=article_copyURL_share

Ohne Scheiß: Ich hatte einen Sandkasten-Kumpel im Kindergarten. Der ging mit mir auch in die erste Klasse der Grundschule. Eltern - Alkoholiker. Kind - unterentwickelt. Wurde in die zweite Klasse in eine Behindertenschule versetzt. Jetzt - Polizist im LA. (Stand vor ca. 8 Jahren)

WilliN
13.04.2021, 06:32
Die Glock greift sich anders, wiegt bestimmt nicht das gleiche und fühlt sich einfach anders an.
Zudem werden Taser und scharfe Waffe wohl kaum an der selben Stelle/Seite am Körper getragen.
Entweder eine Notlüge oder totale Unfähigkeit. Unglaublich.

Der schwarze Typ war dumm oder schlicht lebensmüde, sofern die Aussagen der Wahrheit entsprechen.
Wer sich losreißt, ins Auto springt und dann noch irgend etwas hantiert, muss lebensmüde sein - oder nicht nüchtern.
Die Hautfarbe sollte bei so einer Geschichte keine Rolle spielen.

Aber es gibt auch Erfahrungswerte bei der Polizei.
Wenn man die Gegend und die üblichen Verdächtigen kennt, weiß man evtl. dass von Schwarzen eine größere Gefahr ausgeht als von anderen Gruppen.

Dennoch muss ein Schuss immer gezielt abgegeben werden. Also zwischen die Augen oder in den Hinterkopf aus 2 Metern sieht nie gut aus.
In die Beine, Arme oder ein Warnschuss reicht meistens aus. Zumindest wenn bei den Nichtpolizisten keine Waffe im Spiel ist.
Da es aber in den USA Taser gibt, sollte man die scharfe Waffe möglichst selten bis gar nicht gebrauchen.

Außer zur Selbstverteidigung. Oder um auf Dosen und Flaschen zu schießen. Und Verkehrsschilder. Alte Kühlschränke geht auch.

SprecherZwo
13.04.2021, 06:38
Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.

wtf
13.04.2021, 09:56
Die Glock greift sich anders, wiegt bestimmt nicht das gleiche und fühlt sich einfach anders an.
Zudem werden Taser und scharfe Waffe wohl kaum an der selben Stelle/Seite am Körper getragen.
Entweder eine Notlüge oder totale Unfähigkeit. Unglaublich.

Der schwarze Typ war dumm oder schlicht lebensmüde, sofern die Aussagen der Wahrheit entsprechen.
Wer sich losreißt, ins Auto springt und dann noch irgend etwas hantiert, muss lebensmüde sein - oder nicht nüchtern.
Die Hautfarbe sollte bei so einer Geschichte keine Rolle spielen.

Aber es gibt auch Erfahrungswerte bei der Polizei.
Wenn man die Gegend und die üblichen Verdächtigen kennt, weiß man evtl. dass von Schwarzen eine größere Gefahr ausgeht als von anderen Gruppen.

Dennoch muss ein Schuss immer gezielt abgegeben werden. Also zwischen die Augen oder in den Hinterkopf aus 2 Metern sieht nie gut aus.
In die Beine, Arme oder ein Warnschuss reicht meistens aus. Zumindest wenn bei den Nichtpolizisten keine Waffe im Spiel ist.
Da es aber in den USA Taser gibt, sollte man die scharfe Waffe möglichst selten bis gar nicht gebrauchen.

Außer zur Selbstverteidigung. Oder um auf Dosen und Flaschen zu schießen. Und Verkehrsschilder. Alte Kühlschränke geht auch.

Wow, da spricht entweder ein Meisterschütze oder jemand, der noch nie dynamisch geschossen hat. Tippe auf Letzteres.

Klopperhorst
13.04.2021, 09:59
Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.

Schießwütige Polizisten sind eben undeutsch, das ist uns nicht bekannt aus der Historie, daher lehnt ein echter Deutscher sowas auch ab, egal in welchem Zusammenhang.

---

Politikqualle
13.04.2021, 10:02
Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.
.. das Problem ist , daß du von den USA absolut keine Ahnung hast ..

Klopperhorst
13.04.2021, 10:05
.. das Problem ist , daß du von den USA absolut keine Ahnung hast ..

In einem Land mit 300 Mio. Faustfeuerwaffen muss die Polizei notfalls schnell schießen, zumal sie es mit Niedrig-IQ-Ethnien zu tun hat, die unberechenbar sind.
Die USA haben sich aber zu so einer Gesellschaft aus freien Stücken geformt, es ist nicht Aufgabe Deutschlands, diesem nachzueifern.

---

Politikqualle
13.04.2021, 10:08
In einem Land mit 300 Mio. Faustfeuerwaffen muss die Polizei notfalls schnell schießen, zumal sie es mit Niedrig-IQ-Ethnien zu tun hat, die unberechenbar sind. Die USA haben sich aber zu so einer Gesellschaft aus freien Stücken geformt, es ist nicht Aufgabe Deutschlands, diesem nachzueifern. --- .. das genau ist das Problem ... in den USA sind Waffen frei käuflich und jeder Cop hat damit zu rechnen , daß ein Bekloppter diese Waffen einsetzt , es ist noch wie früher in den Zeiten von "wildem Westen" wer zieht schneller und schießt schneller ..

herberger
13.04.2021, 10:49
In den USA geschehen die meisten Morde mit dem Baseball Schläger.

Politikqualle
13.04.2021, 11:59
In einem Land mit 300 Mio. Faustfeuerwaffen muss die Polizei notfalls schnell schießen, ** ---
.. schau mal hier ..
.
*** Drogendealer erschießt Cop bei Verkehrskontrolle ***
.. ist der Cop nicht schnell genug , ist er tot ..
.. bild.de ..

herberger
13.04.2021, 12:13
.. schau mal hier ..
.
*** Drogendealer erschießt Cop bei Verkehrskontrolle ***
.. ist der Cop nicht schnell genug , ist er tot ..
.. bild.de ..

In den USA gab es zu keiner Zeit Hemmungen auf Polizisten zu schießen, und das bekommen wir hier bald auch oder haben es schon, durch die kulturfremde Einwanderung.

Sven71
13.04.2021, 12:46
a) Frauen haben bei der Bullerei nichts verloren. Physisch und psychisch zu instabil.

b) Man macht absolut nichts, was Polizisten nervös werden läßt.

c) Die Hautfarbe des Opfers ist offensichtlich immer relevant, sofern unhell. Wie rassistisch.


what if da cop's a nigga bitch herself, yo!??

Stanley_Beamish
13.04.2021, 13:25
Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.

Handelt es sich bei den Querdenkern denn um zur Fahndung ausgeschriebene mutmaßliche Straftäter, die sich der Verhaftung durch gewaltsame Flucht entziehen wollen, oder laberst du mal wieder einen Scheißdreck daher und vergleichst Äpfel mit Birnen?

Hrafnaguð
13.04.2021, 13:29
Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.

Wäre ein harter Skandal. Weil sogar wenn der Verdächtige Sperenzchen macht bei einem Deutschen so
gut wie fast sicher ist daß er weder ein Stich- noch Schußwaffe bei sich trägt oder im Auto im Handschuhfach
griffbereit liegen hat. In den USA ist das ein wenig anders, hohes allgemeines Waffenaufkommen, ebenso sehr hohe illegal erworbene und geführte Bestände und eine allgemein wesentlich niedrigere Hemmschwelle des Waffeneinsatzes,
sei es eine Schuß- oder Stichwaffe. Kannst du nicht vergleichen, da völlig andere Grundvorraussetzungen. Wenn die Polizei hier einen Querdenker umschießt, dürfte sie halt i.d.R. einen völlig wehrlosen, unbewaffneten Menschen umschießen der auch nicht die Absicht hatte einen Polizisten mit einer Waffe anzugreifen.
Trotzdem kam es neulich zu einer Wildwestszene, Russen die Ostern draußen feierten und von der Polizei massiv angegriffen wurden, zwecks Unterbindungen eines "brandgefährlichen Superspreaderevents" und währenddessen
ein Bulle regelrecht hysterisch mit der Waffe im Anschlag gegen die Unbewaffneten agierte.

Und @WilliN: Die Diskussion hatten wir hier schon tausenmal. Mag Situationen geben in denen ein Schuß in Beine oder Arm eine Alternative sein könnte, in den meisten dieser hochdynamischen Situationen kann der Cop nur auf das größte sich ihm bietende Ziel, den Torso, schießen um sein eigenes Leben zu schützen. Und das ist in den USA schnell vorbei
wenn er nicht aufpasst. Egal ob Schuß- oder Stichwaffe. 7m ist der Mindestabstand in der ein fitter und reaktionsfreudiger Cop bei einem Messerangriff noch seine Schußwaffe ziehen, in Anschlag bringen und gezielt schießen kann. Wie gesagt, aber nur bei einem gut ausgebildeten Schützen der sich im Griff hat. Eine körperliche Angstreaktion, ein ungeschicktes verhaspelndes Ziehen der Waffe aufgrund dessen und der hat auch bei 7m
das Messer im Bauch. Schau mal auf dem YT Kanal "Police Activity" vorbei. Da siehst du einiges. U.A. auch übele
Eseleien von Cops, aber wesentlich weniger als du denkst.

Einen Taser und eine Knarre zu verwechseln, das hat aber wirklich was.
Entweder ne Schutzbehauptung oder völlige Unfähigkeit zum Dienst.

luis_m
13.04.2021, 14:39
Man könnte auch so argumentieren:"Erschieße einen, erziehe 10"

Haspelbein
13.04.2021, 15:29
[...]

Einen Taser und eine Knarre zu verwechseln, das hat aber wirklich was.
Entweder ne Schutzbehauptung oder völlige Unfähigkeit zum Dienst.

In diesem Fall kann ich dazu keine Aussage machen, aber das ist durchaus schon anderswo in den USA passiert. Auch dass genau ein Schuss abgegeben wurde, spricht eigentlich für diese Theorie.

WilliN
13.04.2021, 15:37
Wow, da spricht entweder ein Meisterschütze oder jemand, der noch nie dynamisch geschossen hat. Tippe auf Letzteres.

Habe ich dich beeindruckt?

WilliN
13.04.2021, 16:18
[...]

Und @WilliN: Die Diskussion hatten wir hier schon tausenmal. Mag Situationen geben in denen ein Schuß in Beine oder Arm eine Alternative sein könnte, in den meisten dieser hochdynamischen Situationen kann der Cop nur auf das größte sich ihm bietende Ziel, den Torso, schießen um sein eigenes Leben zu schützen. Und das ist in den USA schnell vorbei
wenn er nicht aufpasst. Egal ob Schuß- oder Stichwaffe. 7m ist der Mindestabstand in der ein fitter und reaktionsfreudiger Cop bei einem Messerangriff noch seine Schußwaffe ziehen, in Anschlag bringen und gezielt schießen kann. Wie gesagt, aber nur bei einem gut ausgebildeten Schützen der sich im Griff hat. Eine körperliche Angstreaktion, ein ungeschicktes verhaspelndes Ziehen der Waffe aufgrund dessen und der hat auch bei 7m
das Messer im Bauch. Schau mal auf dem YT Kanal "Police Activity" vorbei. Da siehst du einiges. U.A. auch übele
Eseleien von Cops, aber wesentlich weniger als du denkst.

Einen Taser und eine Knarre zu verwechseln, das hat aber wirklich was.
Entweder ne Schutzbehauptung oder völlige Unfähigkeit zum Dienst.

In den meisten Situationen hat der Cop die Waffe bereits gezogen. Kaum ein Polizist in den USA tritt ohne Waffe an Verdächtige heran.
Selbst bei Verkehrskontrollen ist eine Hand immer am Holster oder ggf die Waffe bereits gezogen - besonders dann, wenn Verdächtige/Schwarze im Auto sind.
Meine Aussage (Arme und Beine) ist Situationsbezogen. Weglaufen = Beine; mit Messer herumfuchteln = Arme; bei ausreichender Entfernung = Warnschuss.

Bei deinem Beispiel (u7-Meter-Angriff) ist ein Schuss immer richtig. Hat aber nichts mit der aktuellen Situation in Minnesota zu tun.
Dort kam der Junge nicht auf Polizisten zu, sondern entfernte sich.

Wenn die Polizistin von einem Taser schwafelt, erklärt das doch schon die ganze Situation: Sie ging davon aus, dass ein Taser die richtige Wahl ist.
Also gab es keine scharfe Waffe beim Schwarzen bzw eine tödliche Bedrohung gegen die Polizisten war nicht abzusehen, sonst wäre ein gezielter Schuss die korrekte Wahl gewesen.

Hier das Video:


https://www.youtube.com/watch?v=1hF7EZSCKgg

PS
Es scheint keine Seltenheit zu sein, dass eine Polizistin Waffe/Taser verwechselt.

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/usa--verkehrskontrolle-eskaliert--polizistin-verwechselt-taser-und-pistole-8642810.html


https://www.youtube.com/watch?v=zv5dcYAZGHU

Haspelbein
13.04.2021, 16:24
In den meisten Situationen hat der Cop die Waffe bereits gezogen. Kaum ein Polizist in den USA tritt ohne Waffe an Verdächtige heran.
Selbst bei Verkehrskontrollen ist eine Hand immer am Holster oder ggf die Waffe bereits gezogen - besonders dann, wenn Verdächtige/Schwarze im Auto sind.

Die Hand wird sich im Verdachtsfall in der Nähe des Pistolengriffes befinden. Ziehen wird er sie garantiert nicht, um die Situation nicht eskalieren zu lassen. (Ist auch in rechtlicher Hinsicht in vielen Teilen der USA problematisch.)

WilliN
13.04.2021, 16:34
Die Hand wird sich im Verdachtsfall in der Nähe des Pistolengriffes befinden. Ziehen wird er sie garantiert nicht, um die Situation nicht eskalieren zu lassen. (Ist auch in rechtlicher Hinsicht in vielen Teilen der USA problematisch.)

Da möchte ich dir grundsätzlich nicht widersprechen.
Gemeint war, dass im Normalfall die Hand idN der Waffe sich befindet, bei Gefahr ist die Waffe in der Hand des Polizisten.
Falls sich ein Verdächtiger/Kontrollierter als Gesuchter herausstellt bzw ein Gewaltpotential dokumentiert wurde, zieht ein Cop die Waffe.
Oder würde ein US-Cop eine Verhaftung eines Gewaltbereiten durchführen, ohne gezogene Waffe?

Hier in dem Fall sieht man, (Video) dass der Polizist, der den Jungen gerade die Handschellen anlegen will, seine scharfe Waffe rechts trägt, den Taser links.
Der Taser ist zudem gelb markiert. Ein Profi muss es merken. Größe, Gewicht, Befestigung... außerdem hat sie mehrere Sekunden versucht, zu zielen.

Haspelbein
13.04.2021, 16:42
Da möchte ich dir grundsätzlich nicht widersprechen.
Gemeint war, dass im Normalfall die Hand idN der Waffe sich befindet, bei Gefahr ist die Waffe in der Hand des Polizisten.
Falls sich ein Verdächtiger/Kontrollierter als Gesuchter herausstellt bzw ein Gewaltpotential dokumentiert wurde, zieht ein Cop die Waffe.
Oder würde ein US-Cop eine Verhaftung eines Gewaltbereiten durchführen, ohne gezogene Waffe?

Das kommt auf die Situation an, und ob er/sie sicherstellen kann, dass die Waffe nicht entwendet wird. So sind z.B. viele Polizeiholster so konstruiert, dass die Waffe nur in eine bestimmte Richtung gezogen werden kann. Das ist wirklich situationsbedingt.



Hier in dem Fall sieht man, (Video) dass der Polizist, der den Jungen gerade die Handschellen anlegen will, seine scharfe Waffe rechts trägt, den Taser links.
Der Taser ist zudem gelb markiert. Ein Profi muss es merken. Größe, Gewicht, Befestigung... außerdem hat sie mehrere Sekunden versucht, zu zielen.

Ja, Taser und Pistole sind normalerweise auf unterschiedlichen Seiten, und fühlen sich auch anders an. Man kann jedoch in einer Stresssituation unheimlich viel falsch machen. Ist auch eine der schwersten Übungen beim Training.

navy
13.04.2021, 16:44
Blöd in den USA, das kostet 1.200 unbewaffnete Zivilisten in den USA das Leben jedes Jahr

herberger
13.04.2021, 17:16
Blöd in den USA, das kostet 1.200 unbewaffnete Zivilisten in den USA das Leben jedes Jahr

In den US Städten in bestimmten Vierteln geht es nachts zu wie in Bagdad oder Kabul, man hört von überall die Geräusche von Schüssen, fließen die Opfer von dort auch in einer Statistik ein, die wenigsten sind dort berechtigt eine Schusswaffe zu besitzen.

Nicht Sicher
13.04.2021, 19:07
what if da cop's a nigga bitch herself, yo!??

Ich mag ja Polizei Filme und Serien. The Shield zum Bleistift. So wollte ich mir dann The Rookie angucken und gleich in der ersten Folge wird eine Negerin als besonders taffe, kluge und einfach alles könnende und wissende superübermegaduper Polizistin dargestellt. Welche die Hauptfigur ausbildet und nichts Geringeres als Polizeichefin werden will.

Zwischen den beiden Serien liegen 16 Jahre, vom Anfang gerechnet, aber wie stark die Propaganda zugunsten Affirmative Action, also weißenfeindlichen Rassismus, zugenommen hat, ist einfach nur krass. Da hat mir auch die Pilotfolge gereicht und ich habe den Müll sogar noch vor dem Ende ausgeschaltet. Grobschlächtig ist für diese Propaganda noch gar kein Ausdruck ...

Was Erfahrungen aus erster Hand angeht, so schätze ich den Kanal von Michael Lapidus, der fast 20 Jahre lang in Kalifornien Oakland Polizist war aber mittlerweile wieder in Russland lebt. Er widerlegt eigentlich alle Gutmenschenklischees, welche die US-Demokraten und unsere linken Gutmenschen so nach- und vorlügen. So bin ich dann auch auf dieses Ereignis gekommen, also durch seine Analyse:


https://www.youtube.com/watch?v=rGc72lckQxA&list=PLVjXPTqlG9X5HeofPq68tfxs-Fh5cipxV

Originalvideo:


https://www.youtube.com/watch?v=v_-YTx5wWEg&t=0s

Hrafnaguð
13.04.2021, 19:12
In diesem Fall kann ich dazu keine Aussage machen, aber das ist durchaus schon anderswo in den USA passiert. Auch dass genau ein Schuss abgegeben wurde, spricht eigentlich für diese Theorie.

Find ich schon irgendwie krass, selbst angesichts hohen Stresslevels. Denn wenn ich mir
die Photos von US-Cops ansehe die einen Taser tragen, dann ist der schon ziemlich weit weg von
der Pistole am Gürtel, oft fast auf der gegenüberliegenden Seite. Das sollte man eigentlich auch in
Streßsituationen hinkriegen da keine Verwechselung machen. Naja, shit happens, kann sie jetzt auch
nicht mehr gutmachen.

Haspelbein
13.04.2021, 19:20
Find ich schon irgendwie krass, selbst angesichts hohen Stresslevels. Denn wenn ich mir
die Photos von US-Cops ansehe die einen Taser tragen, dann ist der schon ziemlich weit weg von
der Pistole am Gürtel, oft fast auf der gegenüberliegenden Seite. Das sollte man eigentlich auch in
Streßsituationen hinkriegen da keine Verwechselung machen. Naja, shit happens, kann sie jetzt auch
nicht mehr gutmachen.

Bei solchen Situationen handelt man eher instinktiv, oder so, wie es einem antrainiert wurde. Ich habe bei einer Polizeieinheit trainiert, die die Aufregung mit einem Kurzstrechekenlauf, und den durch das Adrenalin bedingten Tunnelblick mit einer Maske simulierten, und dass bei einer mir unbekannten Anforderung beim Schiessen selbst. Und das war wahrscheinlich noch übersichtlicher als die Realität eines Polizisten. Mein persönliches Resultat war einigermaßen ernüchternd.

Und hier liegt auch der Knackpunkt: Es wurde wahrscheinlich mehr mit der Schusswaffe trainiert, und es war dann auch die instinktive Reaktion.

Hrafnaguð
13.04.2021, 19:26
Bei solchen Situationen handelt man eher instinktiv, oder so, wie es einem antrainiert wurde. Ich habe bei einer Polizeieinheit trainiert, die die Aufregung mit einem Kurzstrechekenlauf, und den durch das Adrenalin bedingten Tunnelblick mit einer Maske simulierten, und dass bei einer mir unbekannten Anforderung beim Schiessen selbst. Und das war wahrscheinlich noch übersichtlicher als die Realität eines Polizisten. Mein persönliches Resultat war einigermaßen ernüchternd.

Und hier liegt auch der Knackpunkt: Es wurde wahrscheinlich mehr mit der Schusswaffe trainiert, und es war dann auch die instinktive Reaktion.

Das klingt nachvollziehbar. Ich bin zwar der Überzeugung das sich diese Verhaltensmuster als
auch der Adrenalinrush abtrainieren lassen und so ein Mensch den Überblick in jeder Situation behalten kann
aber das würde auch eine andere Ausbildung erfordern und viel mehr Zeit und ein hartes Auswahlverfahren.
Was dann wiederum keine Polizei der Welt mit genügend Personal versorgen würde.

Haspelbein
13.04.2021, 20:08
Das klingt nachvollziehbar. Ich bin zwar der Überzeugung das sich diese Verhaltensmuster als
auch der Adrenalinrush abtrainieren lassen und so ein Mensch den Überblick in jeder Situation behalten kann
aber das würde auch eine andere Ausbildung erfordern und viel mehr Zeit und ein hartes Auswahlverfahren.
Was dann wiederum keine Polizei der Welt mit genügend Personal versorgen würde.

Das geht nur sehr schwer, und mit einer sehr realistischen Ausbildung, oder einer langen Berufserfahrung mit solchen Situationen. (Im Regelfall scheiden dann aber selbst kompetente Polizisten aus dem Dienst aus, da sie nicht lebensmüde sind.) Sowas verändert Menschen, und nur selten in einem positiven Sinne. Ein Psychologe der US-Armee hat den Prozentsatz derer, die es wirklich abkönnen, auf ca. 2% geschätzt. Der Rest kann dies nur zum Teil verarbeiten, und dieser Aspekt ist unabhängig von der Ausbildung.

Ebenso würde ich berücksichtigen, wer denn den Job eines Streifenpolizisten in den USA überhaupt annehmen will.

Hrafnaguð
13.04.2021, 21:09
Das geht nur sehr schwer, und mit einer sehr realistischen Ausbildung, oder einer langen Berufserfahrung mit solchen Situationen. (Im Regelfall scheiden dann aber selbst kompetente Polizisten aus dem Dienst aus, da sie nicht lebensmüde sind.) Sowas verändert Menschen, und nur selten in einem positiven Sinne. Ein Psychologe der US-Armee hat den Prozentsatz derer, die es wirklich abkönnen, auf ca. 2% geschätzt. Der Rest kann dies nur zum Teil verarbeiten, und dieser Aspekt ist unabhängig von der Ausbildung.

Ebenso würde ich berücksichtigen, wer denn den Job eines Streifenpolizisten in den USA überhaupt annehmen will.

Ich hab das ja mal live und ich echt gesehen, so einen Mini-Shootout. In Düsseldorf. Aus dem Gemüseladen in ne
Schießerei. Polizei hat nen Zugriff auf nen Schwerverbrecher gemacht, der an ner Fußgängerampel halten mußte und nicht wusste daß er verfolgt wurde. Haben den eingekeilt, Typ spring raus und fängt sofort an zu schießen, Polizisten, sechs an der Zahl, haben zurückgeschossen. Das war ein ziemliches Geballer und KEINER hat getroffen, gottlob kein Kollateralschaden, war aber knapp, ich hab einmal ziemlich nah so ein sehr fieses fauchendes Geräusch gehört, war dann aber auch sofort in Deckung hinter ner Litfaßsäule. Hat nur kurz gedauert, etwa solang wie man braucht ein größeres Magazin leerzuballern, kam einem aber wie ne Ewigkeit vor. Der Kerl ist dann wieder in seine Karre, ist seitlich über die Vorgärten aus der Verkeilung geeiert und weg. Zwei Wagen, die Zivilkarren, sind dem hinter her. Der Streifenwagen fuhr da nicht mehr mit. Die Jungs waren fertig mit den Nerven, Hyperventilation, kalkweiße Gesichter. Naja, der Typ war irgendein übeler Knacki, kaum aus dem Knast, wieder Scheiß gemacht, hat es zwar geschafft zu entkommen, intelligent wie solche Typen sind aber zur (polizeibekannten) Freundin, am nächsten Morgen früh SEK Zugriff, dabei hat er sich dann selbst die Kugel gegeben, war dann im Express nachzulesen der Nachgang. Was das in mir ausgelöst hat war merkwürdig, ich bin innerlich dabei, im Gegensatz zu direkten körperlichen Auseinandersetzungen wo mir der Adrenalinrush oft zu heftig kommt und ich handlungsunfähig werde, innerlich absolut eiskalt geworden. Der Rest der Passanten hat das gar nicht kapiert, denen mußtes du zurufen das sie in Deckung gehen sollen, haben aber gar nicht wirklich reagiert. So ne Dicke Prölle mit Einkaufstaschen links und rechts "Dat iss doch getz vom Fernsehen oder wat?". Schad nix das der Typ sich weggeschossen hat, der hat ohne Rücksicht einfach losgeballert und das an ner Ecke der Münsterstraße wo halt Lebensmittelläden sind und entsprechend Publikum auf den Beinen. Da war VIEL Glück mit im Spiel daß der nicht jemand unbeteiligten erwischt hat.

Haspelbein
13.04.2021, 21:32
Ich hab das ja mal live und ich echt gesehen, so einen Mini-Shootout. In Düsseldorf. Aus dem Gemüseladen in ne
Schießerei. Polizei hat nen Zugriff auf nen Schwerverbrecher gemacht, der an ner Fußgängerampel halten mußte und nicht wusste daß er verfolgt wurde. Haben den eingekeilt, Typ spring raus und fängt sofort an zu schießen, Polizisten, sechs an der Zahl, haben zurückgeschossen. Das war ein ziemliches Geballer und KEINER hat getroffen, gottlob kein Kollateralschaden, war aber knapp, ich hab einmal ziemlich nah so ein sehr fieses fauchendes Geräusch gehört, war dann aber auch sofort in Deckung hinter ner Litfaßsäule. Hat nur kurz gedauert, etwa solang wie man braucht ein größeres Magazin leerzuballern, kam einem aber wie ne Ewigkeit vor. Der Kerl ist dann wieder in seine Karre, ist seitlich über die Vorgärten aus der Verkeilung geeiert und weg. Zwei Wagen, die Zivilkarren, sind dem hinter her. Der Streifenwagen fuhr da nicht mehr mit. Die Jungs waren fertig mit den Nerven, Hyperventilation, kalkweiße Gesichter. Naja, der Typ war irgendein übeler Knacki, kaum aus dem Knast, wieder Scheiß gemacht, hat es zwar geschafft zu entkommen, intelligent wie solche Typen sind aber zur (polizeibekannten) Freundin, am nächsten Morgen früh SEK Zugriff, dabei hat er sich dann selbst die Kugel gegeben, war dann im Express nachzulesen der Nachgang. Was das in mir ausgelöst hat war merkwürdig, ich bin innerlich dabei, im Gegensatz zu direkten körperlichen Auseinandersetzungen wo mir der Adrenalinrush oft zu heftig kommt und ich handlungsunfähig werde, innerlich absolut eiskalt geworden. Der Rest der Passanten hat das gar nicht kapiert, denen mußtes du zurufen das sie in Deckung gehen sollen, haben aber gar nicht wirklich reagiert. So ne Dicke Prölle mit Einkaufstaschen links und rechts "Dat iss doch getz vom Fernsehen oder wat?". Schad nix das der Typ sich weggeschossen hat, der hat ohne Rücksicht einfach losgeballert und das an ner Ecke der Münsterstraße wo halt Lebensmittelläden sind und entsprechend Publikum auf den Beinen. Da war VIEL Glück mit im Spiel daß der nicht jemand unbeteiligten erwischt hat.

Das ist wirklich Glück, dass bei so einer Menge niemad getroffen wurde. Ansonsten ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass niemand getroffen wird. In den USA gibt es im zivilen Bereich kaum Schiessereien, die über 3 Schuss hinausgehen. (Jemand rennt beim ersten Schuss.)

Mich hat man einmal mit einer Schusswaffe bedroht. Da wurde ich auch ganz merkwürdig ruhig. (Es ist eben auch anders, denn man sucht nach Auswegen, und kann nicht einfach so agieren.) Ich hatte mich dann langsam entfernt, als der Typ abgelenkt war.

Aber ja, sind die Menschen nicht direkt involviert, dann verdrängen sie die Gefahr. Das ist auch relativ typisch, d.h. die Menschen wollen Dinge ausserhalb der Normalität auch gar nicht wahrnehmen.

Reiner Zufall
13.04.2021, 21:41
Keinen Strang wert. Sowas passiert in USA alle 5 Minuten in Jeder Metropole.

Und das ohne BLM-Demo?

Hier gibts was zu sehen über den zwielichtigen Verein und seiner Erfinderin...:

BLM-Vorsitzende kauft weitere Millionen-Villa (signal-online.de) (https://www.signal-online.de/2021/04/13/blm-vorsitzende-kauft-weitere-millionen-villa/)

BLM-Vorsitzende kauft weitere Millionen-Villa
Zuletzt aktualisiert 13. April 2021

Die bekennende Marxistin und Mitbegründerin der international hochgelobten „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM), Patrisse Khan-Cullors, hat sich eine 1,4 Millionen US-Dollar teure Villa in einem exklusiven Stadtteil von Los Angeles gekauft, in dem größtenteils weiße US-Amerikaner leben.

Khan-Cullors ist hauptberuflich für BLM tätig und besaß bislang kein nennenswertes Vermögen. Falls sie nicht in der Lotterie gewonnen hat, stammt das Geld offenbar aus Aktivitäten, die in einem Zusammenhang mit BLM stehen.
Der US-amerikanischen BLM-Bewegung werden seit Jahren schwarze Kassen und finanzielle Intransparenz vorgeworfen. Die „New York Post“ behauptet, Khan-Cullors besitze mittlerweile insgesamt vier Häuser im Wert von zusammen 3,2 Millionen US-Dollar.

„FOX-Business“ (https://www.foxbusiness.com/real-estate/marxist-blm-leader-buys-1-4-million-home-in-ritzy-la-enclave) weist im Zusammenhang mit dem neuesten Villen-Kauf auf wirtschaftliche Verbindungen von BML zum Filmkonzern Warner Bros hin:....

Warner Bros betreibt in den USA mehrere Fernsehsender, die immer wieder umfassend und reichweitenstark über BLM-Aktivitäten berichten.

Überall, wo jewisse Millionäre wie WB dahinterstecken, werden Revolten/Tumulte angezettelt.

Reiner Zufall,
dass weltweit jeder Pinscher mitmacht.....????

Sven71
13.04.2021, 23:47
Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.

Ja ... ja .... genau .... die Querdenker sind als ziemlich schießwütiges Völkchen bekannt, denen schon zahlreiche Beamte zum Opfer fielen. In der Tat sehe ich einen Unterschied zwischen US-Cops, die Schüsse auf ebenfalls mit Schusswaffen ausgestattete Kriminelle abgeben, und deutschen Beamten, die zu siebt eine nur noch kleinschrittig gehfähige Rentnerin rabiat zur Festnahme zerren.

DonauDude
18.04.2021, 05:00
Ohne Scheiß: Ich hatte einen Sandkasten-Kumpel im Kindergarten. Der ging mit mir auch in die erste Klasse der Grundschule. Eltern - Alkoholiker. Kind - unterentwickelt. Wurde in die zweite Klasse in eine Behindertenschule versetzt. Jetzt - Polizist im LA. (Stand vor ca. 8 Jahren)

Wie kann man nur in LA wohnen, Das ist doch gefährlicher als Kabul.
Sogar Anna Sedokova soll jetzt laut Wikipedia in LA wohnen.

WilliN
18.04.2021, 05:30
Wie kann man nur in LA wohnen, Das ist doch gefährlicher als Kabul.
Sogar Anna Sedokova soll jetzt laut Wikipedia in LA wohnen.

1.) In den Hollywood Hills soll es nicht schlecht sein. In Inglewood oder Compton (S-Central) würde ich nicht wohnen wollen.


2.) Anna wer?

DonauDude
18.04.2021, 05:34
...

2.) Anna wer?

Ehemalige Sängerin des ukrainisch-russischen Pop-Trios (mit häufig wechselnden Mitgliedern) Via Gra (Nu Virgos) während der "Goldenen Ära".

WilliN
18.04.2021, 05:39
Ehemalige Sängerin des ukrainisch-russischen Pop-Trios (mit häufig wechselnden Mitgliedern) Via Gra (Nu Virgos) während der "Goldenen Ära".

Kenne ich nicht! Scheint ja keine russische Patriotin zu sein...

DonauDude
18.04.2021, 06:05
Kenne ich nicht! Scheint ja keine russische Patriotin zu sein...

Die mit den rotgefärbten Haaren ist es:


https://www.youtube.com/watch?v=quKp1adqqTI


https://www.youtube.com/watch?v=Rav-frJx_7w

ABAS
18.04.2021, 06:18
Ich möchte kein weißer Polizist in den USA sein.

Fuer einen Ami ist der Job als Cop auf jeden Fall viel lukrativer als der Job als GI.
Fuer Polizisten ist die Ausbildung viel kuerzer (1 Tag Police Academie 1-7 schauen),
Getraenke / Essen in Restaurants, Nutten / Drogen in Clubs sind auf Lebenszeit fuer
US Cops gratis. Hinzu kommt das aehnlich wie bei Kellnerinnen mit Trinkgeldern,
bei den Cops in den USA das Grundgehalt erheblich mit Schmiergeldern erhoeht
werden kann.


https://www.youtube.com/watch?v=2heIZdE0hVw

navy
18.04.2021, 07:14
.......Das war ein ziemliches Geballer und KEINER hat getroffen, gottlob kein Kollateralschaden, war aber knapp, ich hab einmal ziemlich nah so ein sehr fieses fauchendes Geräusch gehört, war dann aber auch sofort in Deckung hinter ner Litfaßsäule........................

Dann war es wirklich knapp, aber Glück gehört zum Leben




Fuer einen Ami ist der Job als Cop auf jeden Fall viel lukrativer als der Job als GI.
Fuer Polizisten ist die Ausbildung viel kuerzer (1 Tag Police Academie 1-7 schauen),
Getraenke / Essen in Restaurants, Nutten / Drogen in Clubs sind auf Lebenszeit fuer
US Cops gratis. Hinzu kommt das aehnlich wie bei Kellnerinnen mit Trinkgeldern,
bei den Cops in den USA das Grundgehalt erheblich mit Schmiergeldern erhoeht
werden kann.

.....................


ABBAS Weltbild Lektion heute. Dann wäre unser Vorbild, ja eine Bananen Republik. Gibt es auch in Deutschland in Einzel Fällen, wie ein Fall in München, letztes Jahr zeigte

Väterchen Frost
19.04.2021, 17:27
In einem Land mit 300 Mio. Faustfeuerwaffen muss die Polizei notfalls schnell schießen, zumal sie es mit Niedrig-IQ-Ethnien zu tun hat, die unberechenbar sind.
Die USA haben sich aber zu so einer Gesellschaft aus freien Stücken geformt, es ist nicht Aufgabe Deutschlands, diesem nachzueifern.

---

Sehr richtig. Das sollte in Deutschland tunlichst unterbleiben.
Allerdings auch immer die moralinsaure Besserwisserei, wenn so etwas in den Staaten breitgetreten wird.
Was interessiert es mich, wenn ich drüben als Cop in einer Nachbarschaft mit nur niedrigschwelligem Ethnien-Cocktail bei einer Fahrzeugkontrolle befürchten muss, dass da so ein Intelligenz-Allergiker im nächsten Moment die Wumme aus der Mittelkonsole fingert, was die deutsche gepamperte Grünbratze mit sicherem Behördenjob im gehobenen oder höhereren Dienst dazu zu quäken hat? richtig: Nullkommanull.

Klopperhorst
20.04.2021, 08:53
Sehr richtig. Das sollte in Deutschland tunlichst unterbleiben.
Allerdings auch immer die moralinsaure Besserwisserei, wenn so etwas in den Staaten breitgetreten wird.
Was interessiert es mich, wenn ich drüben als Cop in einer Nachbarschaft mit nur niedrigschwelligem Ethnien-Cocktail bei einer Fahrzeugkontrolle befürchten muss, dass da so ein Intelligenz-Allergiker im nächsten Moment die Wumme aus der Mittelkonsole fingert, was die deutsche gepamperte Grünbratze mit sicherem Behördenjob im gehobenen oder höhereren Dienst dazu zu quäken hat? richtig: Nullkommanull.

Sowas ist dort Alltag. Und dann will man den Polizisten dort verbieten, etwas raueren Umgang zu pflegen und labert von Rassismus gegen eine schwarze Minderheit?


https://www.youtube.com/watch?v=LHcwnSiCJ48

---

Blackbyrd
20.04.2021, 09:11
Sehr richtig. Das sollte in Deutschland tunlichst unterbleiben.
Allerdings auch immer die moralinsaure Besserwisserei, wenn so etwas in den Staaten breitgetreten wird.
Was interessiert es mich, wenn ich drüben als Cop in einer Nachbarschaft mit nur niedrigschwelligem Ethnien-Cocktail bei einer Fahrzeugkontrolle befürchten muss, dass da so ein Intelligenz-Allergiker im nächsten Moment die Wumme aus der Mittelkonsole fingert, was die deutsche gepamperte Grünbratze mit sicherem Behördenjob im gehobenen oder höhereren Dienst dazu zu quäken hat? richtig: Nullkommanull.

Jeder autofahrende US-Bürger weiß, wie er sich bei einer Straßenkontrolle zu verhalten hat
und wie die Polizisten reagieren, wenn sie den Anweisungen nicht 100%ig folge leisten.

Für solche Chaoten wie diesen Floyd oder anderen Chaoten, die sich gegen Kontrollen wehren
oder darüber aufregen habe ich wenig Mitleid, auch Floyd kannte das teilweise rigorose Vorgehen der Polizei.

Väterchen Frost
20.04.2021, 12:12
Jeder autofahrende US-Bürger weiß, wie er sich bei einer Straßenkontrolle zu verhalten hat
und wie die Polizisten reagieren, wenn sie den Anweisungen nicht 100%ig folge leisten.

Für solche Chaoten wie diesen Floyd oder anderen Chaoten, die sich gegen Kontrollen wehren
oder darüber aufregen habe ich wenig Mitleid, auch Floyd kannte das teilweise rigorose Vorgehen der Polizei.

Sehe ich 100 % genauso. Mein Cousin war da bei der Indiana State Police. War zwar mehr Highway Police in der Gegend von South Bend. Die von dir erwähnten Regeln würde ich auch in D. einhalten, wenn mich die Bullerei anhält. Insbesondere Führerschein und Fahrzeugpapiere während der noch rankommt aufs Armaturenbrett und Flossen aufs Lenkrad.

Eridani
20.04.2021, 12:19
Also MIR hängt das Thema Corona zum Halse raus, da kann man auch mal was anderes bringen. Und die Entschuldigung ist mehr als dämlich und somit zitierwürdig.

Inzwischen schaue ich keine Nachrichten mehr, zumindest nicht die ersten 5 Minuten, - diese CORONA Schei.....kann ich mir sparen; auch mir hängt all das zum Hals raus...

....und überhaupt: Wozu bin ich jetzt immum nach 2.Spritzen, wenn ich all den Mist weiterhin mitmachen muss: Maske, Abstand halten, Desinfektion, und dann diese Kulthandlungen, wenn ich mal zu SATURN gehe? Dieses Land ist fertig, aber sowas von...

BrüggeGent
20.04.2021, 12:23
Inzwischen schaue ich keine Nachrichten mehr, zumindest nicht die ersten 5 Minuten, - diese CORONA Schei.....kann ich mir sparen; auch mir hängt all das zum Hals raus...

Lies eine gute Berliner Zeitung wie den TAGESSPIEGEL und verzichte auf den hochnotpeinlichen BERLINER KURIER.Wir hier in München haben auch so eine peinliche Zeitung http://tz.de...weg damit.:cool:

Eridani
20.04.2021, 12:27
Lies eine gute Berliner Zeitung wie den TAGESSPIEGEL und verzichte auf den hochnotpeinlichen BERLINER KURIER. Wir hier in München haben auch so eine peinliche Zeitung http://tz.de...weg damit.:cool:

Ja - was soll in denn dann lesen - etwa die BILD ? :auro:
Außerdem taugt die Presse eh nur noch als Archiv.....wenn ich all das, was im Internet passiert, erst am nächsten Tag in der Zeitung lesen kann....wozu dann diese Papierverschwendung?

BrüggeGent
20.04.2021, 12:32
Ja - was soll in denn dann lesen - etwa die BILD ? :auro:
Außerdem taugt die Presse eh nur noch als Archiv.....wenn ich all das, was im Internet passiert, erst am nächsten Tag in der Zeitung lesen kann....wozu dann diese Papierverschwendung?

Ich bin natürlich auch seit rund 25 Jahren internet-geprägt.Aber der ruhige Genuß einer guten Morgenzeitung ist unvergleichbar ...besser als jede Zapperei in TV und Internet.:cool: