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Vollständige Version anzeigen : Resteverwertung



BlackForrester
24.03.2021, 14:44
....und wieder bricht ein Kartenhaus der e-Mobilität krachend in sich zusammen,

Wurde da nicht immer behauptet wie "wertstsbil" ein e-Kfz wäre - nun kommt die DAT daher und behauptet anhand erhobener Daten, dass dem nicht nur nicht so ist (sprich die Wertstabilität ist nicht vorhanden), sondern auch dass der Wertverlust eines e-Kfz den Wertverlust eines Benziners / Diesel sogar aktuell noch übersteigt (dass dem so kommen wird war den Pragamatikern klar und wurde und wird nur von den e-Ideologen geleugnet).

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_89718056/gebrauchte-e-autos-warum-verlieren-sie-so-schnell-an-wert-.html

Wobei der Hauptgrund wohl die "rasante" technologische Entwicklung sein dürfte - waren z.B. vor ein. zwei Jahren noch Ladeleistungen von 50KW die Spitze der elektrischen Nahrungskette ist man heute bei einer Ladelistung von 50KW sozusagen ein "armer" Hund und wer gibt für ein Langsamlader schon richtig viel Geld aus.

Wieder widerlegt die Realität die Behauptungen der Ideologen.

Süßer
24.03.2021, 15:16
....und wieder bricht ein Kartenhaus der e-Mobilität krachend in sich zusammen,

Wurde da nicht immer behauptet wie "wertstsbil" ein e-Kfz wäre - nun kommt die DAT daher und behauptet anhand erhobener Daten, dass dem nicht nur nicht so ist (sprich die Wertstabilität ist nicht vorhanden), sondern auch dass der Wertverlust eines e-Kfz den Wertverlust eines Benziners / Diesel sogar aktuell noch übersteigt (dass dem so kommen wird war den Pragamatikern klar und wurde und wird nur von den e-Ideologen geleugnet).

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_89718056/gebrauchte-e-autos-warum-verlieren-sie-so-schnell-an-wert-.html

Wobei der Hauptgrund wohl die "rasante" technologische Entwicklung sein dürfte - waren z.B. vor ein. zwei Jahren noch Ladeleistungen von 50KW die Spitze der elektrischen Nahrungskette ist man heute bei einer Ladelistung von 50KW sozusagen ein "armer" Hund und wer gibt für ein Langsamlader schon richtig viel Geld aus.

Wieder widerlegt die Realität die Behauptungen der Ideologen.


Vielleicht ist der geringe Wiederverkaufwert auch so gering, weil die E-Autos nicht fertigentwickelt waren.

Deutschmann
24.03.2021, 15:27
Angebot und Nachfrage.

Die älteren unter uns können sich bestimmt noch an den Mercedes W123 erinnern. Da war ein Jahreswagen zeitweise teurer als ein Neuwagen ... weil 3 Jahre Wartezeit und so.

Und den alten Elektroschrott will eh keiner. Erstmal ist der Akku bald fällig und zweitens gibts keine Fördermittel mehr.

Bruddler
24.03.2021, 15:46
Angebot und Nachfrage.

Die älteren unter uns können sich bestimmt noch an den Mercedes W123 erinnern. Da war ein Jahreswagen zeitweise teurer als ein Neuwagen ... weil 3 Jahre Wartezeit und so.

Und den alten Elektroschrott will eh keiner. Erstmal ist der Akku bald fällig und zweitens gibts keine Fördermittel mehr.

Gehen E-Autos auch mal ganz kaputt ? Wohin mit dem Akku-Schrott ? Und warum geraten E-Autos auffallend oft in Brand ? :hmm:

Süßer
24.03.2021, 15:59
Gehen E-Autos auch mal ganz kaputt ? Wohin mit dem Akku-Schrott ? Und warum geraten E-Autos auffallend oft in Brand ? :hmm:

Die Akkus kannst bei Ebay als fast nichtgebrauchte Laptop-Akkus verhöckern, zB.

sibilla
24.03.2021, 16:04
Angebot und Nachfrage.

Die älteren unter uns können sich bestimmt noch an den Mercedes W123 erinnern. Da war ein Jahreswagen zeitweise teurer als ein Neuwagen ... weil 3 Jahre Wartezeit und so.

Und den alten Elektroschrott will eh keiner. Erstmal ist der Akku bald fällig und zweitens gibts keine Fördermittel mehr.

jepp, der lief und lief und lief.

und ich fresse nen besen mitsamt der schaufel, der läuft auch heute noch, nur nicht bei uns.

der w123 war bei uns das dritte kind und hat uns verläßlich überall hingebracht, sogar mit heizöl. :)

BlackForrester
24.03.2021, 16:05
Vielleicht ist der geringe Wiederverkaufwert auch so gering, weil die E-Autos nicht fertigentwickelt waren.


Bei einer Techniologie, welches es seit mehr als einhundert Jahren gibt? Da dürft es nimmer viel zu entwickeln geben und Akkus gibt es auch nicht erst seit gestern oder vorgestern.

Süßer
24.03.2021, 16:12
Bei einer Techniologie, welches es seit mehr als einhundert Jahren gibt? Da dürft es nimmer viel zu entwickeln geben und Akkus gibt es auch nicht erst seit gestern oder vorgestern.


Waren die ersten Teslas nicht mttels Laptopbatterien befeuert?
Termalmanagement gibt es auch noch nicht so lange.
Bis heute ist mir unerklärlich, warum die nur einne Elektroantrieb benutzen und nicht einen Motor pro Rad.

BlackForrester
24.03.2021, 18:56
Waren die ersten Teslas nicht mttels Laptopbatterien befeuert?
Termalmanagement gibt es auch noch nicht so lange.
Bis heute ist mir unerklärlich, warum die nur einne Elektroantrieb benutzen und nicht einen Motor pro Rad.


Das mag sein - ich erinnere mich dunkel, dass in jungen Jahren in Speditionen Gabelstapler, elektrische Hubwagen etc. mit Akkus bewegt wurden, welche in Teilen den ganzen Tag gehalten haben und dies war sehr lange vor mus und Tesla...also auch in Akku ist nichts Neues nicht.

Im Grunde ist die akkubetriebene e-Mobilität ein alter Hut un ja, im Bereich der Akkus scheint es mir noch Entwicklungsmöglichkeiten zu geben - aber da ist es wie mit anderen Antrieben - geforscht wird seit Jahrzehnten, der Durchbruch mag und mag nicht gelingen und vor allem - da ein e-Motor faktisch Einsparpotential mehr aufweist wird der Strombedarf bei gleichbleibender und / oder steigender Kilometerleistung der Kraftfahrzegue alllgemein steigen....mit all den daraus resultierenden Unwägbarkeiten.

mathetes
24.03.2021, 20:01
....und wieder bricht ein Kartenhaus der e-Mobilität krachend in sich zusammen,

Wurde da nicht immer behauptet wie "wertstsbil" ein e-Kfz wäre - nun kommt die DAT daher und behauptet anhand erhobener Daten, dass dem nicht nur nicht so ist (sprich die Wertstabilität ist nicht vorhanden), sondern auch dass der Wertverlust eines e-Kfz den Wertverlust eines Benziners / Diesel sogar aktuell noch übersteigt (dass dem so kommen wird war den Pragamatikern klar und wurde und wird nur von den e-Ideologen geleugnet).

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_89718056/gebrauchte-e-autos-warum-verlieren-sie-so-schnell-an-wert-.html

Wobei der Hauptgrund wohl die "rasante" technologische Entwicklung sein dürfte - waren z.B. vor ein. zwei Jahren noch Ladeleistungen von 50KW die Spitze der elektrischen Nahrungskette ist man heute bei einer Ladelistung von 50KW sozusagen ein "armer" Hund und wer gibt für ein Langsamlader schon richtig viel Geld aus.

Wieder widerlegt die Realität die Behauptungen der Ideologen.

Im gewerblichen Leasing werden E-Autos mitunter quasi verschenkt (die Förderung einererseits und faktische Zwangsquoten andererseits machens möglich), da muss man schon saudämmlich sein so einen Kübel tatsächlich zu kaufen, sei es neu oder gebraucht.

Schwabenpower
24.03.2021, 20:10
Angebot und Nachfrage.

Die älteren unter uns können sich bestimmt noch an den Mercedes W123 erinnern. Da war ein Jahreswagen zeitweise teurer als ein Neuwagen ... weil 3 Jahre Wartezeit und so.

Und den alten Elektroschrott will eh keiner. Erstmal ist der Akku bald fällig und zweitens gibts keine Fördermittel mehr.
*Schwärm*. Den hatte ich mal als Wanderdüne: 220 D und dann auch noch Automatik

BlackForrester
25.03.2021, 17:55
Im gewerblichen Leasing werden E-Autos mitunter quasi verschenkt (die Förderung einererseits und faktische Zwangsquoten andererseits machens möglich), da muss man schon saudämmlich sein so einen Kübel tatsächlich zu kaufen, sei es neu oder gebraucht.


Ohne Werbung machen zu wollen - ab 10 € Leasingrate in Monat ( bzw. 23 € bei 15 000 Kilometer und 43 bei 20 000 Kilometer) - da muss man schwer behämmert sein eine fünfstellige Summe für ein Neu- aber auch gutes gebrauchtes e-Kfz hinzulegen...

https://www.vehiculum.de/leasing-sonderangebote/?customer_type=B&customer_group=b2b

Schwabenpower
25.03.2021, 19:29
Ohne Werbung machen zu wollen - ab 10 € Leasingrate in Monat ( bzw. 23 € bei 15 000 Kilometer und 43 bei 20 000 Kilometer) - da muss man schwer behämmert sein eine fünfstellige Summe für ein Neu- aber auch gutes gebrauchtes e-Kfz hinzulegen...

https://www.vehiculum.de/leasing-sonderangebote/?customer_type=B&customer_group=b2b
Kilometer pro Jahr. Die gehe ich zu Fuß, ist noch billiger.

Nur bietet keiner 150.000 km/Jahr an

mathetes
25.03.2021, 20:35
Ohne Werbung machen zu wollen - ab 10 € Leasingrate in Monat ( bzw. 23 € bei 15 000 Kilometer und 43 bei 20 000 Kilometer) - da muss man schwer behämmert sein eine fünfstellige Summe für ein Neu- aber auch gutes gebrauchtes e-Kfz hinzulegen...

https://www.vehiculum.de/leasing-sonderangebote/?customer_type=B&customer_group=b2b

Schon heftig, CUPRA Formentor mit 200PS - quasi Alfa für Arme und das für 85€ im Monat, dafür würde man wohl normal nicht mal einen Fiat Panda bekommen.

Schwabenpower
25.03.2021, 20:40
Schon heftig, CUPRA Formentor mit 200PS - quasi Alfa für Arme und das für 85€ im Monat, dafür würde man wohl normal nicht mal einen Fiat Panda bekommen.
Bei Kilometern pro Jahr(!) die ich in derselben Zeit zu Fuß laufe, nur um zum Auto zu kommen.

Guck Dir mal die Preise bei 100.000 km/Jahr an. Ups...............

Merkelraute
25.03.2021, 20:56
Gehen E-Autos auch mal ganz kaputt ? Wohin mit dem Akku-Schrott ? Und warum geraten E-Autos auffallend oft in Brand ? :hmm:
Nun ja, dann schau Dir mal den Kabelsalat in einem E Wagen an ! Da sind indische Stromkabelverlegungen gar nichts gegen. Logisch, daß da irgendwann Kabel schmoren und dann zur Explosion führen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=70189&stc=1

https://www.youtube.com/watch?v=mlsjAl7a57Q

hamburger
25.03.2021, 22:25
Ohne Werbung machen zu wollen - ab 10 € Leasingrate in Monat ( bzw. 23 € bei 15 000 Kilometer und 43 bei 20 000 Kilometer) - da muss man schwer behämmert sein eine fünfstellige Summe für ein Neu- aber auch gutes gebrauchtes e-Kfz hinzulegen...

https://www.vehiculum.de/leasing-sonderangebote/?customer_type=B&customer_group=b2b

Opel hatte mal 39 € monatlich angebieten, Opel Mocca...aber dann den Vertrag storniert, Videos dazu im Netz.
Die haben ebenso kalkuliert, nur den Restwert viel zu hoch angesetzt...war für Gewerbekunden....aber nichts mit Mocca

BlackForrester
26.03.2021, 09:07
Kilometer pro Jahr. Die gehe ich zu Fuß, ist noch billiger.

Nur bietet keiner 150.000 km/Jahr an


Also bei einer Laufleistung von 50 000 im Jahr kriegste den e-Soul immer noch für bescheidene 240 €...macht bei 2 Jahren dann 5 760 €...und bei 4 Jahren 11 472 € (bei dann 200 000 Kilometer Laufleistung)...da lohnt sich ein Neukauf nie und nimmer.

150 000 Kilometer im Jahr willst Du mit so einem Auto mit Sicherheit nicht fahren :D...und richtig, wenn Du da ein Kfz mit ein wenig Komfort, Leistung und Ausstattung willst dann bist Du wohl im fünfstelligen Bereich...also keine Option. l

Suedwester
26.03.2021, 09:21
Angebot und Nachfrage.

Die älteren unter uns können sich bestimmt noch an den Mercedes W123 erinnern. Da war ein Jahreswagen zeitweise teurer als ein Neuwagen ... weil 3 Jahre Wartezeit und so.

Und den alten Elektroschrott will eh keiner. Erstmal ist der Akku bald fällig und zweitens gibts keine Fördermittel mehr.


Der gute alte 123er. Wahrscheinlich der beste Mercedes. Neben
W 116 und W 126.
Der 123 sah in einigen Farbkombinationen (innen/aussen) sehr
bieder aus, aber als 280 E war er damals ein ziemlich flottes Auto.

Schwabenpower
26.03.2021, 10:03
Also bei einer Laufleistung von 50 000 im Jahr kriegste den e-Soul immer noch für bescheidene 240 €...macht bei 2 Jahren dann 5 760 €...und bei 4 Jahren 11 472 € (bei dann 200 000 Kilometer Laufleistung)...da lohnt sich ein Neukauf nie und nimmer.

150 000 Kilometer im Jahr willst Du mit so einem Auto mit Sicherheit nicht fahren :D...und richtig, wenn Du da ein Kfz mit ein wenig Komfort, Leistung und Ausstattung willst dann bist Du wohl im fünfstelligen Bereich...also keine Option. l
Genau so ist es

BlackForrester
29.03.2021, 11:02
Der gute alte 123er. Wahrscheinlich der beste Mercedes. Neben W 116 und W 126.
Der 123 sah in einigen Farbkombinationen (innen/aussen) sehr bieder aus, aber als 280 E war er damals ein ziemlich flottes Auto.


Biste ´mal einen W123 200D im Hängerbetrieb gefahren...da würdest Du Dein Urteil revidieren, da hat Dich selbst ein gemütlicher Spaziergänger überholt :D

Suedwester
29.03.2021, 11:19
Biste ´mal einen W123 200D im Hängerbetrieb gefahren...da würdest Du Dein Urteil revidieren, da hat Dich selbst ein gemütlicher Spaziergänger überholt :D


Ich war nie ein Diesel-Fan. Wahrscheinlich, weil ich mal einen DB 220/8
hatte. Und der war ja schon "spritzig" gegenueber einem 200 D.
Den Rest hat mir ein Hanomag AL 28 gegeben. Die Kruecke rollte beim
Anfahren am Huegel schon rueckwaerts, weil man das unsynchronisierte
Getriebe mit Zwischenkuppeln/ Zwischengas schalten musste.
Gut fand ich die grossen Saugerdiesel in den Toyota Landcruisern 4x4.
Besonders den 4,2 L 6-Zyl.
Ich mag ausserdem dem Gestank von Diesel (Treibstoff) genauso
wenig, wie den Mief von Diesel- Abgasen.
Heute gibt es sicher gute Dieselstinker, aber ich bleibe trotzdem beim
Benziner.