Anmelden

Vollständige Version anzeigen : China



Seiten : 1 2 [3]

Dr Mittendrin
16.03.2025, 20:55
Die tollen Machenschaften der Chinesen.

Sambia: Säureflut aus chinesischer Kupfermine verseucht Bach und zerstört Ernten (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/sambia-s%C3%A4ureflut-aus-chinesischer-kupfermine-verseucht-bach-und-zerst%C3%B6rt-ernten/ar-AA1B147l?ocid=msedgntp&pc=NMTS&cvid=bd592e793d6f437891037ed6b2b48299&ei=25)

Auszug aus dem Artikel:

Tote Fische, zerstörte Ernten, verseuchtes Wasser: In Sambia ist der Damm einer Kupfermine gebrochen,
dann ist eine säurehaltige Flut in den Mwambashi gelangt. Umweltschützer warnen nun vor katastrophalen Folgen.

Der Damm im Norden Sambias brach überraschend. Unaufhaltsam ergoss sich eine schmutzige Flut über das umliegende Land und
in den nahe gelegenen Mwambashi-Bach. Und mit ihr etwa 50 Millionen Liter säurehaltiger Abfälle aus einer Kupfermine, die das Bollwerk zurückhalten sollte.

Der Unfall ereignete sich bereits am 18. Februar 2025. Starke Regenfälle sollen die Dammwand des Rückhaltebeckens geschwächt haben.
Behörden und Umweltschützer warnten direkt vor dem gefährlichen Cocktail aus konzentrierter Säure, gelösten Feststoffen und Schwermetallen
– darunter Kupfer, Kobalt und Mangan –, der Fische tötete und Ernten vernichtete.

»Es ist wirklich ein Umweltdisaster mit katastrophalen Folgen«, sagte etwa Chilekwa Mumba, ein Umweltaktivist, der in der Copperbelt-Provinz
in Sambia (https://www.spiegel.de/thema/sambia/) arbeitet, gegenüber »Associated Press«.
Der Mwambashi ist mit dem Kafue-Fluss verbunden, einer der wichtigsten Wasserwege des Landes. Dieser erstreckt sich über etwa 1.500 Kilometer
durch Sambia, speist ein großes Ökosystem und versorgt Millionen von Menschen mit Wasser.

Trinkwasser von Millionen Menschen bedroht

Laut der »Daily Mail« (https://newsite3.dailynationzambia.com/2025/03/sino-metals-mining-disaster/) waren von dem Unfall mehr als 200 Landwirte direkt betroffen, Ernten und Eigentum seien zerstört. Auch seien Schulen sowie
die Copperbelt University geschlossen worden, heißt es weiter.
Während der Damm wieder repariert sein soll, dauern die Ermittlungen zum Ausmaß des Umweltschadens an. Da die Inspekteure noch Dutzende Kilometer
flussabwärts tote Fische und hohe Schadstoffwerte fanden, wächst die Sorge vor den langfristigen Umweltschäden. Zahllose Pflanzen und Tiere sowie
geschätzt 100 Millionen Menschen könnten betroffen sein.
Das Ministry of Water Development and Sanitation sprach laut »The Independent« (https://www.independent.co.uk/news/world/africa/zambia-kafue-river-acidic-waste-spill-china-b2715672.html) von »verheerenden Folgen«. Nicht nur das Flusssystem, auch Grundwasser
könnte kontaminiert werden, da die Bergbauabfälle in die Erde einsickern oder in andere Gebiete transportiert werden könnten, befürchten Fachleute.
»Vor dem 18. Februar war dies ein lebendiger und pulsierender Fluss«, sagte Sean Cornelius, der in der Nähe des Kafue lebt, »AP«. Er berichtete, dass
Fische starben und Vögel aus der näheren Umgebung nahezu sofort verschwanden. »Jetzt ist alles tot, es ist wie ein völlig toter Fluss. Unglaublich.
Über Nacht ist dieser Fluss gestorben.«

Wie »AP« berichtet, leben etwa 60 Prozent der 20 Millionen Einwohner Sambias im Einzugsgebiet des Kafue und sind in irgendeiner Weise auf ihn als Quelle
für Fischerei, Bewässerung in der Landwirtschaft und Wasser für die Industrie angewiesen.
Der Fluss liefert demnach Trinkwasser für etwa fünf Millionen Menschen, einschließlich der Hauptstadt Lusaka. Weil sich die Säure aus der Mine in dem Flusssystem verteilt,
soll die Wasserversorgung der nahe gelegenen Stadt Kitwe, in der schätzungsweise 700.000 Menschen wohnen, zusammengebrochen sein.

Chinas umstrittene Minen

Der Unfall zeigt einmal mehr die Risiken der Kupferförderung, insbesondere in einer Region, in der China erheblichen Einfluss auf diese Industrie hat.
In den vergangenen Jahren sind chinesisch betriebene Kupferminen wiederholt in die Kritik geraten, weil die Verantwortlichen Sicherheits-, Arbeits- und Umweltvorschriften ignorieren.
In diesem Fall müsse die Regierung, genauer gesagt die Zambia Environmental Management Agency (ZEMA), die Verantwortung für die Verschmutzung übernehmen, sagte der
Vizevorsitzende und Sprecher der Socialist Party Copperbelt, Reagan Kashinga der »Lusaka Times« (https://www.lusakatimes.com/2025/02/24/governement-must-take-responsibility-of-pollution-of-mwambashi-stream-and-kafue-river/) Ende Februar.
»Es ist nicht üblich, dass ein gut gebauter Rückhaltdamm so platzt, wie es bei Sino Metals in Chambishi geschehen ist«, sagte Kashinga weiter. »Wir wissen, dass ZEMA-Beamte
schlecht konstruierte Rückhaltdämme in Chambishi genehmigt haben, die nicht über die empfohlenen Zwei-Schicht-Systeme verfügen.«
Die Mine wird von Sino-Metals Leach Zambia betrieben. Mehrheitlich gehört sie jedoch der staatlichen China Nonferrous Metals Industry Group.
Laut »AP« haben die chinesischen Behörden bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Sino Metals wiederum hat Bedauern über den Vorfall
geäußert und sich verpflichtet, die betroffenen Landwirte zu entschädigen. Laut der »Daily Nation« (https://newsite3.dailynationzambia.com/2025/03/sino-metals-mining-disaster/) hat der Betreiber zugesagt, mehr als 200 betroffene
Landwirte in den Bezirken Kitwe, Chambishi und Mpongwe für Ernteverluste und andere Schäden zu entschädigen. Zudem arbeite das Unternehmen Medienberichten
zufolge mit lokalen Behörden zusammen, um Lebensmittel und sauberes Wasser bereitzustellen.
Nur wenige Tage nach dem Unfall bei Sino Metals wurde laut »AP« Säureabfall aus einer weiteren, kleineren chinesischen Mine entdeckt. Die Behörden beschuldigten die Betreiber,
den Vorfall vertuschen zu wollen. Tragischerweise kam ein Minenarbeiter ums Leben, nachdem er in die Säure gefallen war, und die Mine setzte ihren Betrieb fort, obwohl sie angewiesen
wurde, die Arbeiten einzustellen. Zwei chinesische Minenmanager wurden Medienberichten zufolge daraufhin festgenommen.

Energiewende mit Nebenwirkungen

Kupfer ist ein begehrter Rohstoff und weltweit gefragt. Es steckt in Smartphones und Elektrofahrzeugen.
Umfangreiche Vorkommen gibt es im südlichen Zentralafrika im Grenzgebiet zwischen Sambia und der Demokratischen Republik Kongo. Im sogenannten Kupfergürtel befinden
sich zahlreiche Bergwerke, Schmelzen und Aufbereitungsanlagen.
Sambia war zuletzt der achtgrößte Kupferproduzent der Welt und rangiert laut dem U.S. Geological Survey bei den weltweiten Kupferreserven auf Platz zehn.
Berichten zufolge macht Kupfer fast 80 Prozent des gesamten Exportwerts aus und der Bergbausektor trägt zu etwa einem Drittel der Staatseinnahmen bei.
Bis 2035 will die Regierung die Produktion verdreifachen. Von dem Rohstoffreichtum der vergangenen Jahrzehnte kommt bei der Bevölkerung jedoch nur
wenig bis gar nichts an.

------

So und ähnlich agiert China auf den Schwarzen Kontinent.

China plündert den Schwarzen Kontinent aus, für die Umweltschäden und menschlichen Tragödien, die aus diesen "Geschäften" hervorgehen sind andere Zuständig.

Die einheimischen afrikanischen Bürger profitieren absolut nicht von den eigenen Rohstoffreichtum.

Klar, wie gewohnt deine Antichinesisch-antirussischen Tirsaden. Mir sagte eine freudig aus Kamerun, die USA wurde von Chinesen aus dem Land gedrängt.

luggi69
16.03.2025, 21:01
Da ist Brasilien in die chinesische Falle getappt.

Corona-Impfstoffe: Wie Brasiliens Präsident in die chinesische Falle tappte (msn.com) (https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/corona-impfstoffe-wie-brasiliens-pr%C3%A4sident-in-die-chinesische-falle-tappte/ar-BB1eEa92?ocid=msedgntp)

Wer sich wirtschaftlich gegen China stellt, der wird halt bestraft.

Schon Konfuzius wusste:

"Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten" :D


Leider ist dein angegebner link nicht mehr verfügbar???

Blackbyrd
17.03.2025, 09:31
Leider ist dein angegebner link nicht mehr verfügbar???

Versuche es damit einmal:

Corona-Impfstoffe: Wie Brasiliens Präsident in die chinesische Falle tappte (https://www.handelsblatt.com/politik/international/corona-impfstoffe-wie-brasiliens-praesident-in-die-chinesische-falle-tappte/27010176.html)

:hi:

Blackbyrd
17.03.2025, 09:37
Die tollen Machenschaften der Chinesen.

Sambia: Säureflut aus chinesischer Kupfermine verseucht Bach und zerstört Ernten (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/sambia-s%C3%A4ureflut-aus-chinesischer-kupfermine-verseucht-bach-und-zerst%C3%B6rt-ernten/ar-AA1B147l?ocid=msedgntp&pc=NMTS&cvid=bd592e793d6f437891037ed6b2b48299&ei=25)

Auszug aus dem Artikel:

Tote Fische, zerstörte Ernten, verseuchtes Wasser: In Sambia ist der Damm einer Kupfermine gebrochen,
dann ist eine säurehaltige Flut in den Mwambashi gelangt. Umweltschützer warnen nun vor katastrophalen Folgen.

Der Damm im Norden Sambias brach überraschend. Unaufhaltsam ergoss sich eine schmutzige Flut über das umliegende Land und
in den nahe gelegenen Mwambashi-Bach. Und mit ihr etwa 50 Millionen Liter säurehaltiger Abfälle aus einer Kupfermine, die das Bollwerk zurückhalten sollte.

Der Unfall ereignete sich bereits am 18. Februar 2025. Starke Regenfälle sollen die Dammwand des Rückhaltebeckens geschwächt haben.
Behörden und Umweltschützer warnten direkt vor dem gefährlichen Cocktail aus konzentrierter Säure, gelösten Feststoffen und Schwermetallen
– darunter Kupfer, Kobalt und Mangan –, der Fische tötete und Ernten vernichtete.

»Es ist wirklich ein Umweltdisaster mit katastrophalen Folgen«, sagte etwa Chilekwa Mumba, ein Umweltaktivist, der in der Copperbelt-Provinz
in Sambia (https://www.spiegel.de/thema/sambia/) arbeitet, gegenüber »Associated Press«.
Der Mwambashi ist mit dem Kafue-Fluss verbunden, einer der wichtigsten Wasserwege des Landes. Dieser erstreckt sich über etwa 1.500 Kilometer
durch Sambia, speist ein großes Ökosystem und versorgt Millionen von Menschen mit Wasser.

Trinkwasser von Millionen Menschen bedroht

Laut der »Daily Mail« (https://newsite3.dailynationzambia.com/2025/03/sino-metals-mining-disaster/) waren von dem Unfall mehr als 200 Landwirte direkt betroffen, Ernten und Eigentum seien zerstört. Auch seien Schulen sowie
die Copperbelt University geschlossen worden, heißt es weiter.
Während der Damm wieder repariert sein soll, dauern die Ermittlungen zum Ausmaß des Umweltschadens an. Da die Inspekteure noch Dutzende Kilometer
flussabwärts tote Fische und hohe Schadstoffwerte fanden, wächst die Sorge vor den langfristigen Umweltschäden. Zahllose Pflanzen und Tiere sowie
geschätzt 100 Millionen Menschen könnten betroffen sein.
Das Ministry of Water Development and Sanitation sprach laut »The Independent« (https://www.independent.co.uk/news/world/africa/zambia-kafue-river-acidic-waste-spill-china-b2715672.html) von »verheerenden Folgen«. Nicht nur das Flusssystem, auch Grundwasser
könnte kontaminiert werden, da die Bergbauabfälle in die Erde einsickern oder in andere Gebiete transportiert werden könnten, befürchten Fachleute.
»Vor dem 18. Februar war dies ein lebendiger und pulsierender Fluss«, sagte Sean Cornelius, der in der Nähe des Kafue lebt, »AP«. Er berichtete, dass
Fische starben und Vögel aus der näheren Umgebung nahezu sofort verschwanden. »Jetzt ist alles tot, es ist wie ein völlig toter Fluss. Unglaublich.
Über Nacht ist dieser Fluss gestorben.«

Wie »AP« berichtet, leben etwa 60 Prozent der 20 Millionen Einwohner Sambias im Einzugsgebiet des Kafue und sind in irgendeiner Weise auf ihn als Quelle
für Fischerei, Bewässerung in der Landwirtschaft und Wasser für die Industrie angewiesen.
Der Fluss liefert demnach Trinkwasser für etwa fünf Millionen Menschen, einschließlich der Hauptstadt Lusaka. Weil sich die Säure aus der Mine in dem Flusssystem verteilt,
soll die Wasserversorgung der nahe gelegenen Stadt Kitwe, in der schätzungsweise 700.000 Menschen wohnen, zusammengebrochen sein.

Chinas umstrittene Minen

Der Unfall zeigt einmal mehr die Risiken der Kupferförderung, insbesondere in einer Region, in der China erheblichen Einfluss auf diese Industrie hat.
In den vergangenen Jahren sind chinesisch betriebene Kupferminen wiederholt in die Kritik geraten, weil die Verantwortlichen Sicherheits-, Arbeits- und Umweltvorschriften ignorieren.
In diesem Fall müsse die Regierung, genauer gesagt die Zambia Environmental Management Agency (ZEMA), die Verantwortung für die Verschmutzung übernehmen, sagte der
Vizevorsitzende und Sprecher der Socialist Party Copperbelt, Reagan Kashinga der »Lusaka Times« (https://www.lusakatimes.com/2025/02/24/governement-must-take-responsibility-of-pollution-of-mwambashi-stream-and-kafue-river/) Ende Februar.
»Es ist nicht üblich, dass ein gut gebauter Rückhaltdamm so platzt, wie es bei Sino Metals in Chambishi geschehen ist«, sagte Kashinga weiter. »Wir wissen, dass ZEMA-Beamte
schlecht konstruierte Rückhaltdämme in Chambishi genehmigt haben, die nicht über die empfohlenen Zwei-Schicht-Systeme verfügen.«
Die Mine wird von Sino-Metals Leach Zambia betrieben. Mehrheitlich gehört sie jedoch der staatlichen China Nonferrous Metals Industry Group.
Laut »AP« haben die chinesischen Behörden bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Sino Metals wiederum hat Bedauern über den Vorfall
geäußert und sich verpflichtet, die betroffenen Landwirte zu entschädigen. Laut der »Daily Nation« (https://newsite3.dailynationzambia.com/2025/03/sino-metals-mining-disaster/) hat der Betreiber zugesagt, mehr als 200 betroffene
Landwirte in den Bezirken Kitwe, Chambishi und Mpongwe für Ernteverluste und andere Schäden zu entschädigen. Zudem arbeite das Unternehmen Medienberichten
zufolge mit lokalen Behörden zusammen, um Lebensmittel und sauberes Wasser bereitzustellen.
Nur wenige Tage nach dem Unfall bei Sino Metals wurde laut »AP« Säureabfall aus einer weiteren, kleineren chinesischen Mine entdeckt. Die Behörden beschuldigten die Betreiber,
den Vorfall vertuschen zu wollen. Tragischerweise kam ein Minenarbeiter ums Leben, nachdem er in die Säure gefallen war, und die Mine setzte ihren Betrieb fort, obwohl sie angewiesen
wurde, die Arbeiten einzustellen. Zwei chinesische Minenmanager wurden Medienberichten zufolge daraufhin festgenommen.

Energiewende mit Nebenwirkungen

Kupfer ist ein begehrter Rohstoff und weltweit gefragt. Es steckt in Smartphones und Elektrofahrzeugen.
Umfangreiche Vorkommen gibt es im südlichen Zentralafrika im Grenzgebiet zwischen Sambia und der Demokratischen Republik Kongo. Im sogenannten Kupfergürtel befinden
sich zahlreiche Bergwerke, Schmelzen und Aufbereitungsanlagen.
Sambia war zuletzt der achtgrößte Kupferproduzent der Welt und rangiert laut dem U.S. Geological Survey bei den weltweiten Kupferreserven auf Platz zehn.
Berichten zufolge macht Kupfer fast 80 Prozent des gesamten Exportwerts aus und der Bergbausektor trägt zu etwa einem Drittel der Staatseinnahmen bei.
Bis 2035 will die Regierung die Produktion verdreifachen. Von dem Rohstoffreichtum der vergangenen Jahrzehnte kommt bei der Bevölkerung jedoch nur
wenig bis gar nichts an.

------

So und ähnlich agiert China auf den Schwarzen Kontinent.

China plündert den Schwarzen Kontinent aus, für die Umweltschäden und menschlichen Tragödien, die aus diesen "Geschäften" hervorgehen sind andere Zuständig.

Die einheimischen afrikanischen Bürger profitieren absolut nicht von den eigenen Rohstoffreichtum.


Klar, wie gewohnt deine Antichinesisch-antirussischen Tirsaden. Mir sagte eine freudig aus Kamerun, die USA wurde von Chinesen aus dem Land gedrängt.

Na ja, du kennst doch sicherlich diesen Spruch von mir: Nicht nur die USA haben Dreck am Stecken.

Gut, dass du eine Freundin in Kamerun hast.

Warst du einmal persönlich auf dem "Schwarzen Kontinent" unterwegs, also ich meine nicht nur in den Touristen-Städten oder auf Safari?

Chronos
17.03.2025, 09:41
(....)

Die tollen Machenschaften der Chinesen.

So und ähnlich agiert China auf den Schwarzen Kontinent.

China plündert den Schwarzen Kontinent aus, für die Umweltschäden und menschlichen Tragödien, die aus diesen "Geschäften" hervorgehen sind andere Zuständig.

Die einheimischen afrikanischen Bürger profitieren absolut nicht von den eigenen Rohstoffreichtum.
Na klar, diese angeblich so schlauen Schwätzer haben nicht mal ansatzweise die Masche der Chinesen begriffen, obwohl man bereits schon am Beipiel Sri Lankas usw. deutlich sehen konnte, wie das funktioniert.

Wie auch im Drogenhandel: Erst mit billigen sicherheitsgedeckten Krediten bis zum Anschlag anfüttern, die dann später aufgrund des Volumens nicht mehr bedient werden können, und dann erfolgt der Eigentumsübergang der Sicherheiten.

Überall das selbe Muster zu beobachten, aber das kapieren diese sich für so schlau haltenden Zeitgenossen nicht.

Blackbyrd
17.03.2025, 09:41
Vor allem haben die Afrikaner nix davon. Nur ein kleiner Teil der Oberschicht, korrupt natürlich, und die Regierungsmitglieder profitieren davon.

Genauso sieht es aus.

Wenn du in afrikanischen Städten unterwegs bist, in denen ein größeres Kontingent an Chinesen vor Ort ist,
dann musst du dich nicht wundern, dass dir so einige Chinesen an den Hacken hängen.

Wie du es schon geschrieben hast, ist in solchen Städten die Korruption sehr hoch.

Blackbyrd
17.03.2025, 09:42
Na klar, diese angeblich so schlauen Schwätzer haben nicht mal ansatzweise die Masche der Chinesen begriffen, obwohl man bereits schon am Beipiel Sri Lankas usw. deutlich sehen konnte, wie das funktioniert.

Wie auch im Drogenhandel: Erst mit billigen sicherheitsgedeckten Krediten bis zum Anschlag anfüttern, die dann später aufgrund des Volumens nicht mehr bedient werden können, und dann erfolgt der Eigentumsübergang der Sicherheiten.

Überall das selbe Muster zu beobachten, aber das kapieren diese sich für so schlau haltenden Zeitgenossen nicht.

:gp:

SprecherZwo
17.03.2025, 09:48
Na klar, diese angeblich so schlauen Schwätzer haben nicht mal ansatzweise die Masche der Chinesen begriffen, obwohl man bereits schon am Beipiel Sri Lankas usw. deutlich sehen konnte, wie das funktioniert.

Wie auch im Drogenhandel: Erst mit billigen sicherheitsgedeckten Krediten bis zum Anschlag anfüttern, die dann später aufgrund des Volumens nicht mehr bedient werden können, und dann erfolgt der Eigentumsübergang der Sicherheiten.

Überall das selbe Muster zu beobachten, aber das kapieren diese sich für so schlau haltenden Zeitgenossen nicht.

Von wem die das wohl gelernt haben?

Chronos
17.03.2025, 09:57
Von wem die das wohl gelernt haben?

Tja, die Schlussfolgerung überlasse ich deiner Phantasie.

Allerdings gehe ich davon aus, dass die Chinesen hinsichtlich Geschäftstüchtigkeit keine Lehrmeister brauchten. Der Geschäftssinn - wie auch die Leidenschaft für die Zockerei - ist bei denen schon in der DNS verankert.

Derjenige, der die Chinesen über den Tisch ziehen könnte, muss erst noch geboren werden.

Blackbyrd
17.03.2025, 10:01
Von wem die das wohl gelernt haben?

Die Chinesen müssen nicht allzu viel lernen.

Es reicht denen völlig, wie sie sich in anderen Computern einhacken können
um so ihre Wirtschaftsspionage betreiben zu können und Millionen und Abermillionen
an Forschungsgelder einsparen zu können.

Hay
17.03.2025, 10:30
Tja, die Schlussfolgerung überlasse ich deiner Phantasie.

Allerdings gehe ich davon aus, dass die Chinesen hinsichtlich Geschäftstüchtigkeit keine Lehrmeister brauchten. Der Geschäftssinn - wie auch die Leidenschaft für die Zockerei - ist bei denen schon in der DNS verankert.

Derjenige, der die Chinesen über den Tisch ziehen könnte, muss erst noch geboren werden.

Genau so ist es und genauso war es, was die "Sympathiewerte" der Chinesen bei den Nachbarn, mit denen sie Geschäfte machten (und natürlich machen) und in deren Mitte sie sich als Geschäftsleute niederließen, erklärt. Mischehen waren und sind aus diesen Gründen äußerst unpopulär, zumal die Chinesen sich gegenüber der ansässigen Bevölkerung auch ziemlich abkapseln als bessere Schicht und überlegene Ethnie.

luggi69
18.03.2025, 18:10
Versuche es damit einmal:

Corona-Impfstoffe: Wie Brasiliens Präsident in die chinesische Falle tappte (https://www.handelsblatt.com/politik/international/corona-impfstoffe-wie-brasiliens-praesident-in-die-chinesische-falle-tappte/27010176.html)

:hi:

Darauf verzichte ich gerne!

Blackbyrd
18.03.2025, 18:18
Darauf verzichte ich gerne!

?? :?

Flaschengeist
18.05.2025, 12:32
Chinas Militärtechnik besteht Feuertaufe gegen westliches Arsenal
Pakistan soll fünf indische Flugzeuge abgeschossen haben, darunter moderne Jets aus Frankreich. Warum der Vorfall Folgen für Taiwan haben könnte.

Die Eskalation des Konflikts zwischen Indien und Pakistan um die Region Kaschmir gab vor Kurzem auch einen unerwarteten Einblick in die Fähigkeiten der chinesischen Rüstungsindustrie.

Die pakistanische Luftwaffe meldete (https://asiatimes.com/2025/05/india-loses-top-fighter-jet-bad-news-for-its-future-air-combat/), bei Gefechten fünf indische Kampfflugzeuge abgeschossen zu haben, darunter auch moderne französische Rafale-Jets. Entscheidend waren dabei offenbar Langstreckenraketen aus China.

https://heise.cloudimg.io/width/700/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/4/8/5/2/4/4/4/Gqdu9a6XoAAqjqa-cd6570452d31608f.jpeg
Eine chinesische PL15-E Rakete
(Bild: X/The War Zone (https://www.twz.com/air/parts-of-a-pakistani-pl-15e-air-to-air-missile-came-down-relatively-intact-in-india-after-air-battle))

Obwohl viele Details noch unklar sind, gilt als gesichert, dass Pakistan eine PL-15E-Rakete (https://en.wikipedia.org/wiki/PL-15) eingesetzt hat. Trümmerteile des Geschosses wurden an mindestens zwei Orten identifiziert, wie das Militärportal The War Zone berichtet (https://www.twz.com/air/parts-of-a-pakistani-pl-15e-air-to-air-missile-came-down-relatively-intact-in-india-after-air-battle).

Die PL-15E wurde 2016 in Dienst gestellt und hat eine maximale Reichweite von 145 Kilometern. Damit übertrifft sie leicht die Reichweite der AIM-120C/D (https://de.wikipedia.org/wiki/AIM-120_AMRAAM), Raketen der vierten Generation aus den USA, die auf etwa 120 Kilometer geschätzt wird.

Durch spezielle Zündmechanismen, die die Betriebszeit des Triebwerks verlängern, erreicht die PL-15E zudem eine höhere Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in der Endphase des Fluges.

Abschuss aus sicherer Entfernung
In Verbindung mit dem Radar des ebenfalls aus China stammenden Kampfjets J-10CE, das Ziele in 250 Kilometern Entfernung erkennen kann, ermöglicht dies Angriffe aus der Distanz.

Dadurch erhöht sich die Überlebenschance des Flugzeugs, da es außerhalb der Reichweite gegnerischer Waffen bleibt, wie der chinesische Staatssender CCTV berichtet. Laut pakistanischen Angaben wurden neben den Rafale-Jets auch mindestens eine russische Suchoi Su-30 und eine MiG abgeschossen.

Zudem sei eine israelische Aufklärungsdrohne zerstört worden. Indien hat den Verlust von Flugzeugen bisher nicht bestätigt. Bereits in der Vergangenheit hatten die Luftgefechte zwischen den verfeindeten Atommächten eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung ihrer Waffensysteme gespielt.

So zeigte sich 1999, dass die alternden MiG-Kampfjets der indischen Luftwaffe in den engen Gebirgspässen des Himalaya Schwächen hatten. Auch nach einem Zwischenfall 2019, bei dem Indien einen MiG-21-Jet und versehentlich einen eigenen Hubschrauber verlor, wurde deutlich, dass dem Land Aufklärungsflugzeuge zur Früherkennung feindlicher Flugzeuge und Raketen fehlen.

Doch die bürokratischen Hürden bei der Beschaffung neuer Systeme sind in Indien deutlich höher als in Pakistan, wo das Militär den Staat dominiert.

Folgen für Rivalität mit den USA
Beobachter werten den offenbar erfolgreichen Einsatz der chinesischen Waffensysteme als bedeutsam für die globale Rivalität zwischen China und dem von den USA geführten westlichen Bündnis. Rund 81 Prozent der pakistanischen Militärausrüstung stammt aus China, darunter mehr als die Hälfte der 400 Kampf- und Bodenangriffsflugzeuge.

"Pakistan wird zu einem Schaufenster für einige der neueren Fähigkeiten Chinas", sagte (https://www.ft.com/content/ff46ca13-a64d-4ba1-833e-1bb348880aec) Andrew Small von der German Marshall Foundation gegenüber der Financial Times.

Die Aktien des J-10-Herstellers Chengdu Aircraft Company schossen nach Bekanntwerden der Luftkämpfe um 40 Prozent in die Höhe. "Es gibt keine bessere Werbung als eine echte Kampfsituation", kommentierte Yun Sun vom Washingtoner Stimson Center.

Testlauf für Taiwan?
Experten sehen in dem Kräftemessen auch einen wichtigen Testlauf für einen möglichen Konflikt um Taiwan.

"Wann und wie auch immer dies endet, die Bilanz wird uns sagen, was in Taiwan passieren wird und in welche Richtung westliche Rüstungsunternehmen gehen sollten, um den kostengünstigen und High-Tech-Fähigkeiten entgegenzuwirken, die die Chinesen gezeigt haben", sagte Sushant Singh von der Yale University.
https://www.telepolis.de/features/Pakistan-Chinas-Militaertechnik-besteht-Feuertaufe-gegen-westliches-Arsenal-10380715.html

Differentialgeometer
18.05.2025, 12:35
Chinas Militärtechnik besteht Feuertaufe gegen westliches Arsenal
Pakistan soll fünf indische Flugzeuge abgeschossen haben, darunter moderne Jets aus Frankreich. Warum der Vorfall Folgen für Taiwan haben könnte.

Die Eskalation des Konflikts zwischen Indien und Pakistan um die Region Kaschmir gab vor Kurzem auch einen unerwarteten Einblick in die Fähigkeiten der chinesischen Rüstungsindustrie.

Die pakistanische Luftwaffe meldete (https://asiatimes.com/2025/05/india-loses-top-fighter-jet-bad-news-for-its-future-air-combat/), bei Gefechten fünf indische Kampfflugzeuge abgeschossen zu haben, darunter auch moderne französische Rafale-Jets. Entscheidend waren dabei offenbar Langstreckenraketen aus China.

https://heise.cloudimg.io/width/700/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/4/8/5/2/4/4/4/Gqdu9a6XoAAqjqa-cd6570452d31608f.jpeg
Eine chinesische PL15-E Rakete
(Bild: X/The War Zone (https://www.twz.com/air/parts-of-a-pakistani-pl-15e-air-to-air-missile-came-down-relatively-intact-in-india-after-air-battle))

Obwohl viele Details noch unklar sind, gilt als gesichert, dass Pakistan eine PL-15E-Rakete (https://en.wikipedia.org/wiki/PL-15) eingesetzt hat. Trümmerteile des Geschosses wurden an mindestens zwei Orten identifiziert, wie das Militärportal The War Zone berichtet (https://www.twz.com/air/parts-of-a-pakistani-pl-15e-air-to-air-missile-came-down-relatively-intact-in-india-after-air-battle).

Die PL-15E wurde 2016 in Dienst gestellt und hat eine maximale Reichweite von 145 Kilometern. Damit übertrifft sie leicht die Reichweite der AIM-120C/D (https://de.wikipedia.org/wiki/AIM-120_AMRAAM), Raketen der vierten Generation aus den USA, die auf etwa 120 Kilometer geschätzt wird.

Durch spezielle Zündmechanismen, die die Betriebszeit des Triebwerks verlängern, erreicht die PL-15E zudem eine höhere Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in der Endphase des Fluges.

Abschuss aus sicherer Entfernung
In Verbindung mit dem Radar des ebenfalls aus China stammenden Kampfjets J-10CE, das Ziele in 250 Kilometern Entfernung erkennen kann, ermöglicht dies Angriffe aus der Distanz.

Dadurch erhöht sich die Überlebenschance des Flugzeugs, da es außerhalb der Reichweite gegnerischer Waffen bleibt, wie der chinesische Staatssender CCTV berichtet. Laut pakistanischen Angaben wurden neben den Rafale-Jets auch mindestens eine russische Suchoi Su-30 und eine MiG abgeschossen.

Zudem sei eine israelische Aufklärungsdrohne zerstört worden. Indien hat den Verlust von Flugzeugen bisher nicht bestätigt. Bereits in der Vergangenheit hatten die Luftgefechte zwischen den verfeindeten Atommächten eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung ihrer Waffensysteme gespielt.

So zeigte sich 1999, dass die alternden MiG-Kampfjets der indischen Luftwaffe in den engen Gebirgspässen des Himalaya Schwächen hatten. Auch nach einem Zwischenfall 2019, bei dem Indien einen MiG-21-Jet und versehentlich einen eigenen Hubschrauber verlor, wurde deutlich, dass dem Land Aufklärungsflugzeuge zur Früherkennung feindlicher Flugzeuge und Raketen fehlen.

Doch die bürokratischen Hürden bei der Beschaffung neuer Systeme sind in Indien deutlich höher als in Pakistan, wo das Militär den Staat dominiert.

Folgen für Rivalität mit den USA
Beobachter werten den offenbar erfolgreichen Einsatz der chinesischen Waffensysteme als bedeutsam für die globale Rivalität zwischen China und dem von den USA geführten westlichen Bündnis. Rund 81 Prozent der pakistanischen Militärausrüstung stammt aus China, darunter mehr als die Hälfte der 400 Kampf- und Bodenangriffsflugzeuge.

"Pakistan wird zu einem Schaufenster für einige der neueren Fähigkeiten Chinas", sagte (https://www.ft.com/content/ff46ca13-a64d-4ba1-833e-1bb348880aec) Andrew Small von der German Marshall Foundation gegenüber der Financial Times.

Die Aktien des J-10-Herstellers Chengdu Aircraft Company schossen nach Bekanntwerden der Luftkämpfe um 40 Prozent in die Höhe. "Es gibt keine bessere Werbung als eine echte Kampfsituation", kommentierte Yun Sun vom Washingtoner Stimson Center.

Testlauf für Taiwan?
Experten sehen in dem Kräftemessen auch einen wichtigen Testlauf für einen möglichen Konflikt um Taiwan.

"Wann und wie auch immer dies endet, die Bilanz wird uns sagen, was in Taiwan passieren wird und in welche Richtung westliche Rüstungsunternehmen gehen sollten, um den kostengünstigen und High-Tech-Fähigkeiten entgegenzuwirken, die die Chinesen gezeigt haben", sagte Sushant Singh von der Yale University.
https://www.telepolis.de/features/Pakistan-Chinas-Militaertechnik-besteht-Feuertaufe-gegen-westliches-Arsenal-10380715.htmlwährnd die westlichen „Gamechanger“ in russischen Ausstellungen ausgelacht werden. :hd:

Nachbar
01.07.2025, 10:14
China hätte nie gefüttert werden dürfen. Dann wäre es nie zu einem Monster herangewachsen. Die Geister, die man rief...

Genau das geht mir durch den Sinn,
wenn manche Nachkommen einstiger westeuropäischer Barbaren über Araber reden, die diesen west- und nordeuropäischen Barbaren lesen und schreiben lehrten.
Heute ist der Terror des barbarischen Westens omnipräsent.


West- und Nordeuropa hätte nie gefüttert werden dürfen. Dann wäre es nie zu einem Monster herangewachsen. Die Geister, die man rief...

Nachbar
01.07.2025, 14:27
Europa bildet sich weiterhin etwas ein, und China lässt IT-Robotter Fußball spielen.

So kann der Wettbewerb gefördert werden (ich erwähnte es einst als ich den Zusammenhang von Kind (παίς, Pais), Spiel (παίγνιο, Paignio) und schulische "Erziehung" (παιδαγωγια, Paidagogik) zu verdeutlichen versuchte. Jedoch müssen diese Ansätze auf einen fruchtbaren Boden stoßen, um zu fruchten.

Ein Boden, bestehend aus Agnostiker, die keine Schüler der olympisch-philosophischen Schule sind und sich nur so nennen, weil es MODERN klingt, bietet keine Basis darür.

Schauen Sie sich das Video an:
-
China: Das erste Fußballspiel mit … Robotern mit künstlicher Intelligenz hat stattgefunden!
Vier Teams humanoider Roboter traten in Peking mit Hilfe künstlicher Intelligenz gegeneinander an

Humanoid footballers stumble through their first tourname ...

https://www.youtube.com/watch?v=W9KCnSUCHbo

zougla.gr
https://www.zougla.gr/technology/kina-diexichthi-o-protos-agonas-podosfairou-me-robot-technitis-noimosynis/
-

Nachbar
06.07.2025, 13:24
China blockiert europäische Unternehmen bei der Beschaffung großer öffentlicher Aufträge für medizinische Geräte
China wird außerdem die Einfuhr medizinischer Geräte aus anderen Ländern beschränken, wenn diese in der EU hergestellte Komponenten enthalten.

China gab heute bekannt, dass es EU-Unternehmen mit einigen Ausnahmen von größeren öffentlichen Aufträgen für medizinische Geräte ausschließen werde. Damit reagierte es auf ähnliche Beschränkungen, die Brüssel chinesischen Unternehmen auferlegt hat.

„Die Beteiligung von Unternehmen aus der Europäischen Union (ausgenommen in China ansässige Unternehmen in europäischem Besitz) sollte ausgeschlossen sein“, wenn der Auftragswert 45 Millionen Yuan (5,3 Millionen Euro) übersteige, hieß es in einer Erklärung des chinesischen Finanzministeriums.

China werde außerdem die Einfuhr medizinischer Geräte aus anderen Ländern beschränken, wenn diese Komponenten aus der EU enthalten und ihr Wert 50 Prozent des Vertragswerts übersteige, fügte das Finanzministerium hinzu.

Die Maßnahmen treten heute in Kraft.

Ende Juni beschloss die Europäische Kommission, chinesische Unternehmen von der öffentlichen Beschaffung medizinischer Geräte im Wert von über fünf Millionen Euro auszuschließen. Dies war eine Vergeltungsmaßnahme für die Beschränkungen, die europäischen Unternehmen auf dem chinesischen Markt auferlegt wurden.
-
zougla.gr vom 06.07.2025
https://www.zougla.gr/money/i-kina-apokleiei-tis-evropaikes-etaireies-apo-tis-megales-dimosies-parangelies-iatrikou-exoplismou/
-

Ich meine dass diese Nachricht nicht kommentiert werden muss.
Europa schaut Richtung Abstellgleich, und das immer deutlicher.





-

ABAS
03.09.2025, 11:35
Heute treffen sich die drei maechtigste Staatsmaenner der Welt, die Genossen Kim Jong un, Wladimir Putin und Xi Jinping zur Militaerparade anlaesslich des ueberragenden Sieges im 2. Weltkrieg. Andere maechtige Staatsmaenner von Rang und Namen nehmen ebenfalls an den Feierlichkeiten teil.


https://www.youtube.com/watch?v=agxt0oRH4p4


NTV / 03.09.2025 / POLITIK

"Zukunft im Luftkrieg"
China zeigt bei großer Militärparade neue Waffen

Chinas Präsident Xi inszeniert die riesige Militärparade in Peking als eine beispiellose Machtdemonstration. Erstmals läuft er gemeinsam mitKremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim auf. Zur militärischen Stärke gehören neben herkömmlichen Panzern auch allerlei neues Kriegsgerät für den Luftkrieg.

China hat bei der großen Militärparade zum 80. Jahrestag des Endes Zweiten Weltkrieges eine Reihe neuer Waffen gezeigt. Große Aufmerksamkeit erregten unter anderem unbemannte Kampfjets. Während der Parade in Peking zogen Laster auch Unterwasser-Drohnen über die Straße des ewigen Friedens. Laut Experten könnte China diese torpedoförmigen Kolosse als Tarnkappen-U-Boote einsetzen.

Große Beachtung fand auch die mobile Laserwaffe LY-1. Beobachter gehen davon aus, dass der sogenannte Hochenergie-Laser (HEL) Schwärme kleinerer Drohnen oder Lenkwaffen abwehren kann.

Chinas Präsident Xi Jinping wollte mit der aufwändigen Waffenschau der Welt, aber auch seinen Ehrengästen Wladimir Putin und Kim Jong Un zeigen, wie fortschrittlich seine Armee ausgerüstet ist. Es war das erste Mal, dass die drei Staatschefs gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten. Zuvor hatte das Militär bereits angekündigt, neue und ausschließlich einheimisch produzierte Systeme zu zeigen.

Neue Technologie im Luftkrieg

Zudem zeigte Peking sogenannte "loyal Wingmans" - also Drohnen, die mit Menschen besetzte Kampfjets im Einsatz unterstützen oder Aufklärungsmissionen fliegen können. Gesteuert werden könnten sie aus einem Kommandoflugzeug wie dem Kampfjet J-20, Chinas erstem selbst entwickelten Tarnkappen-Kampfflugzeug. Die sogenannten Collaborative Combat Aircrafts (CCA) werden von Experten als "Zukunft im Luftkrieg" bezeichnet.

Sicherheitsexperte warnt vor China

Im Paradezug waren auch Hyperschallraketen zu sehen. Die Marschflugkörper vom Typ YJ (kurz für "Ying Ji", das heißt Adler-Angriff) können etwa auf dem Wasser gegen feindliche Schiffe eingesetzt werden. Je nach Typ können sie von verschiedenen Abschussvorrichtungen in unterschiedlichen Flughöhen mit jeweils eigenen Flugeigenschaften operieren. Auf meterlangen mobilen Abschussrampen zog die Armee zudem an den internationalen Gästen Raketen vom Typ DF - kurz für "Dong Feng" (Ostwind) - vorbei. Diese Interkontinentalraketen, die mit Atomsprengköpfen besetzt das US-amerikanische Festland oder Europa erreichen könnten, sind schon länger im chinesischen Bestand.

Quelle: ntv.de, gut/dpa/rts


https://www.n-tv.de/politik/China-zeigt-bei-grosser-Militaerparade-neue-Waffen-article26006455.html

Panther
04.09.2025, 12:28
Chinesische Militärparade zum 80. Jahrestag des Sieges über Japan.
Es wurden mehr moderne Waffen gezeigt als Soldatenkolonnen.

Hyperschall Anti-Schiffs Raketen. Laserflugabwehr. Raketen jeder Art.
Kampf- und Jagdflugzeuge im Typ vergleichbar mit F-22 und Eurofighter. Kampfdrohnen.
Ballistische Raketen. Torpedos ähnlich dem russischen Nukleartorpedo Poseidon.


https://www.youtube.com/watch?v=qiYs5e7HFpU

Panther
04.09.2025, 17:37
Vollständiges Video der Parade.


https://www.youtube.com/watch?v=-aH6rGs-_Q4&t

ABAS
05.09.2025, 10:24
Fuer die Industrielaender der EU ist der Zug endgueltig abgefahren. Die VR China und Russische Foederation bauen eine Erdgaspipeline durch Mongolei. Das bedeutet die westlichen Industrielaender werden nie wieder preisguenstiges Erdgas aus der Russischen Foederation beziehen koennen.

Die infolge der westlichen Wirtschaftssanktionen und dem Umweltschutzwahn selbst verschuldeten hohen Energiekosten haben zur Wettbewerbsunfaehigkeit der westlichen Industrieunternehmen gefuehrt, welche nicht wieder hergestellt werden kann. Die wirtschaftspolitisch, sicherheitspolitisch und energiepolitisch inkompente Politikgesindel der EU und EU Mitgliedslaender schaedigen damit ihre eigene Volkswirtschaften, Unternehmer und Buerger mit nachhaltiger Wirkung dauerhaft. Das finde ich toll!

Der zwangsneurotische freiheitlich-demokratische Fanatismus, die Dummheit und Kurzsichtigkeit des westlichen Politikgesindels wird damit bestraft.


Mp.ofweek.com / 4. September 2025

China, Russland und die Mongolei unterzeichnen Abkommen zur jährlichen Lieferung von 50 Milliarden Kubikmetern Erdgas nach China

Einen Tag bevor der russische Präsident Putin an der Gedenkveranstaltung zum 3. September teilnahm, trafen sich die Staats- und Regierungschefs Chinas, Russlands und der Mongolei im Vorfeld und gaben wichtige Informationen bekannt.

Einem Bericht der russischen Satellitennachrichtenagentur vom 2. September zufolge erklärte der Präsident von Gazprom Miller:

„Den öffentlichen Erklärungen der Staats- und Regierungschefs Russlands, Chinas und der Mongolei zufolge wurde heute ein rechtsverbindliches Memorandum über den Bau der Erdgaspipelines ‚Power of Siberia-2‘ und ‚Eastern Alliance‘, die durch die Mongolei verlaufen, unterzeichnet.“

Bei der Erdgaspipeline „Power of Siberia-2“ handelt es sich um ein Projekt, das jährlich 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus den westsibirischen Gasfeldern Russlands durch die Mongolei nach China liefert. China und Russland vereinbarten zudem, das Exportvolumen der bestehenden Pipeline „Power of Siberia“ zu erhöhen. Miller erklärte gegenüber Reportern:

„Während des China-Besuchs des russischen Präsidenten Putin unterzeichneten Gazprom und die China National Petroleum Corporation ein Handelsabkommen, das die Erhöhung der jährlichen Gaslieferungen nach China durch die Pipeline „Power of Siberia“ von 3,8 Millionen Kubikmetern auf 4,4 Millionen Kubikmeter vorsieht.“

Auch die Fernost-Gaspipeline, deren Eröffnung für 2027 geplant ist, wird die Gasversorgung weiter erhöhen. Miller erklärte:

„Während dieses Besuchs unterzeichneten Gazprom und die China National Petroleum Corporation eine Handelsvereinbarung, die eine Erhöhung des Gasliefervolumens entlang der Fernost-Pipeline von 10 Milliarden Kubikmetern auf 12 Milliarden Kubikmeter um jeweils zwei Milliarden Kubikmeter vorsieht.“

Zuvor hatte der russische Vizepremierminister Nowak erklärt, dass das Projekt „Power of Siberia-2“ angesichts des prognostizierten Anstiegs des Erdgasbedarfs Chinas bis 2050 weiterhin relevant sei. In einem Interview mit Sputnik erklärte Babayev, Direktor des Instituts für China und das moderne Asien an der Russischen Akademie der Wissenschaften, dass die Inbetriebnahme der Erdgaspipeline „Power of Siberia-2“ einen bedeutenden Fortschritt in den russisch-chinesischen Beziehungen bedeuten würde.

Auf der Pressekonferenz des Außenministeriums am 2. September fragte ein Bloomberg-Reporter nach Berichten, wonach China und Russland eine Vereinbarung über ein Kooperationsprojekt für Flüssigerdgas (LNG) mit dem Namen „Power of Siberia 2“ getroffen hätten. Gazprom soll dadurch 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas über die Mongolei nach China transportieren. Kann China dies bestätigen?

Sprecher Guo Jiakun antwortete darauf, dass China und Russland schon immer in verschiedenen Bereichen, darunter auch im Energiebereich, auf der Grundlage gegenseitigen Respekts und gegenseitigen Nutzens praktisch zusammengearbeitet hätten. „Bezüglich der von Ihnen genannten konkreten Projekte schlage ich vor, dass Sie sich für Einzelheiten an die zuständigen chinesischen Behörden wenden.“

Zuvor hatte sich der Vertrag verzögert, weil China und Russland sich noch nicht auf Einzelheiten wie Gaspreise und -routen geeinigt hatten.

Die Streckenführung von „Power of Siberia 2“ wurde mehrfach geändert und diskutiert. Ursprünglich sollte die Route durch die Altai-Region an der chinesisch-russischen Grenze und anschließend durch die Mongolei oder Kasachstan führen. Im Hinblick auf Kostenkontrolle und Geopolitik hoffen alle Länder auf ein für alle Seiten vorteilhaftes Ergebnis.

Daher spiegelt die beschwerliche Reise von „Power of Siberia 2“ auch die Überlegungen eines Landes zur Ausgewogenheit und Sicherheitsstrategie der Energieimporte wider. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen See- und Landtransport ist für Chinas Energiesicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Diversifizierung traditioneller landgestützter Energieimportrouten stärkt nicht nur Chinas Verhandlungsmacht auf dem internationalen Erdgasmarkt, sondern gewährleistet auch eine stabile Energieversorgung in einem komplexen und volatilen internationalen Umfeld.

Beim siebten Treffen der Staatschefs Chinas, Russlands und der Mongolei am 2. September betonten die Staatschefs der drei Länder die Bedeutung der Wirtschafts- und Energiekooperation.

Im Juni 2016 unterzeichneten die drei Staatschefs gemeinsam den „Rahmenplan für den Bau des Wirtschaftskorridors China-Mongolei-Russland“ (nachfolgend „Rahmenplan“ genannt), das erste multilaterale Kooperationsplanungsdokument im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative.

Im Rahmen des Rahmenplans vertieften China, die Mongolei und Russland ihre praktische Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit weiter, indem sie den Bau des Wirtschaftskorridors China-Mongolei-Russland voranbrachten und dem regionalen Wohlstand und der Entwicklung einen starken Impuls gaben.

Da die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen China, der Mongolei und Russland künftig qualitativ verbessert wird, wird auch die „harte Konnektivität“ in der Infrastruktur fruchtbarere Ergebnisse bringen.

https://mp.ofweek.com/chuneng/a056714127517