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Vollständige Version anzeigen : EU, Deutschland: Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert, frei erhältlich



navy
16.03.2021, 09:46
Die Deutschen Behoerden sind genauso corrupt wie die EU Behoerden, auch bei Impfstoffen. Es gab sogar schon TV Sendungen hierueber. Prof. Greim ist nur Einer der gekauften Gestalten




Pestizide Knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments werfen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit «Versagen» vor. Wissenschaftler hatten zahlreiche nicht deklarierte Giftstoffe in zugelassenen Pestiziden gefunden.



Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert, frei erhältlich


Tobias Tscherrig / 15.03.2021 Wissenschaftler finden nicht deklarierte toxische Verbindungen in Pestiziden. Die EU- Zulassungsbehörde habe versagt.


Während einer Arbeit an einer Studie finden Wissenschaftler bei vierzehn in der EU frei erhältlichen Pestiziden undeklarierte Stoffe, die allesamt genauso giftig oder giftiger als «Glyphosat» sind. Die gefundenen Mengen überschreiten die von den internationalen Gesundheitsbehörden definierten Toxizitätsschwellenwerte. Die Studienautoren sprechen von «Betrug», knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments werfen der für die Zulassungen zuständigen Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Versagen vor und fordern dringend Massnahmen.

Es geht nicht «nur» um «Glyphosat»

....................
: Ende November 2020 veröffentlichten die Biologen Gilles-Éric Séralini und Jungers Gerald in der wissenschaftlichen Zeitschrift «Food and Chemical Toxicology» (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152030660) eine Studie, in der sie die Moleküle untersuchten, aus denen vierzehn Pestizide oder Herbizide für den allgemeinen Gebrauch bestehen.
........

«Aufsichtsbehörde hat versagt»

Am 25. Februar haben knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments auf die wissenschaftliche Arbeit reagiert. Sie forderten die für die Zulassung dieser Chemikalien zuständige Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (ETSA) auf, die betroffenen vierzehn Pestizide ordnungsgemäss auf toxische Substanzen zu prüfen.

Nach Ansicht der Abgeordneten hat die ETSA als Zulassungsbehörde versagt, da sie in der Vergangenheit weder andere Substanzen als «Glyphosat», noch den «Cocktail-Effekt», der durch die Kombination verschiedener Moleküle entsteht, berücksichtigt habe. ....................
«Das ist Betrug»

Gilles-Éric Séralini, Mitverfasser der wissenschaftlichen Publikation, spricht von «Betrug», weil Pestizide und Insektizide ohne Hinweis auf ihre Toxizität verkauft werden. Die ETSA sei sich durchaus bewusst, dass «die Hersteller nicht die gesamte Zusammensetzung ihrer Produkte deklarieren». Das sei ein «wissenschaftliches Zugeständnis».

Neun Umweltorganisationen aus Frankreich haben in der Zwischenzeit reagiert: Anfang Dezember reichten sie eine Klage wegen «Etikettenschwindel, Gefährdung des Lebens anderer und Schädigung der Umwelt» ein.

Behörde spielt Ball zurück an Mitgliedsstaaten


https://www.infosperber.ch/politik/europa/giftiger-als-glyphosat-nicht-deklariert-frei-erhaeltlich/

Kriminelle haben schon lange die EU uebernommen, wie Christian Schmid, erwaehnt worden soll, CSU Depp

Reiner Zufall
16.03.2021, 15:23
Der Krampf gegen Glyphosat ist ein Gespensterkampf.

Der „Pharmakonzern“ Bayer hat ohne Grund die Firma Monsanto gekauft, obwohl bekannt war, dass dort unterschiedlichste Klagen in Milliardenhöhe anhängig sind.

Schon Jahre zuvor gab es Prozesse gegen Farmer, deren Felder mit Monsanto-Gen-Raps verseucht waren. Monsanto schickte sogar Spione auf die Felder, um Pflanzen zu stehlen als Beweis. Bis hin nach Kanada.

Auch in der BRD fand man diesen Raps!


Nun zu Glyphosat: Unter Roundup u. a. Namen wird es seit rd. 60 Jahren von Landwirten angewendet. Und da kommt nun ein Ehepaar Alva und Alberta Pilliod, über 70 Jahre alt und an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Sie behaupten, dass die jahrzehntelange Verwendung des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup in ihrem Hobbygarten sie krankgemacht hat. Ihre Gauner-Anwälte hatten über eine Milliarde Dollar Strafschadensersatz gefordert. Das Urteils sprach den Klägern zwei Milliarden Dollar zu.
Wo sind nun die Millionen Landwirte, die Leichenberge füllen, weil sie mit Glyphosat gearbeitet haben und noch verwenden?
Die Vernichtet unserer Industrie schreitet voran und es sind die unglaublichsten Mittel, die dazu führen. Wer saß denn im Vorstand von Bayer, als diese Entscheidung getroffen wurde, Monsanto zu übernehmen?
Sein Vorgänger war ein Holländern mit US-Paß…..
Nach der Übernahme gab es Mrd. Schäden für Bayer…
Es ist kein Geheimnis, das Pestizide auch Pflanzen, Insekten/Tiere oder Pilze töten, die erhalten werden müssen. Ich selbst verwende grundsätzlich keine chemischen Bekämpfungsmittel als Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Ich nehme im Herbst Leimringe für die Obstbäume.
Dass in rd. 50 Jahren weder Leichenberge von Bauern entstanden sind und jetzt erst in den letzten 4 – 5 Jahren schlagartig die Mücken und Vögel verschwunden sind, kann nicht am Glyphosat liegen.

Reiner Zufall,
wenn nicht noch andere Substanzen in der Luft existieren, die diese Folgen herbeigeführt haben.

navy
19.03.2021, 09:46
Der Krampf gegen Glyphosat ist ein Gespensterkampf.

Der „Pharmakonzern“ Bayer hat ohne Grund die Firma Monsanto gekauft, obwohl bekannt war, dass dort unterschiedlichste Klagen in Milliardenhöhe anhängig sind.

....................

Blackrock Erpressung mit Hilfe der korrupten EU, das Bayer ihren Muell abkauft, der US Mafia auch von Bill Gates, Georg Soros, die dort Eigentuemer waren

navy
30.04.2021, 13:45
So lassen sich am Besten, die Volksdeppen der Politik und Wissenschaft erklären. Die sind einfach mit allen möglichen Giften vergiftet


Studie: Dauerhafte Hirnschäden beim Menschen durch Weichmacher „sehr wahrscheinlich“ Kategorie: Forschung, Gesundheit, Premium | 2021-04-27 Weichmacher können wichtige Hirnfunktionen des Menschen beeinträchtigen. Vor dieser Gefahr warnen Biologen der Universität Bayreuth. Eine Tierstudie offenbarte deutliche Störungen der Signalübertragung „schon durch geringe Mengen“ BPA und BPS. Demnach sei es sehr wahrscheinlich, dass ähnliche Schädigungen auch im Gehirn erwachsener Menschen auftreten können. https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-dauerhafte-hirnschaeden-beim-menschen-durch-weichmacher-sehr-wahrscheinlich-a3501583.html

navy
30.05.2021, 15:18
Es wird immer schlimmer, weil Nichts mehr kontrolliert wird, von den aufgeblähten korrupten Deutschen und EU Institutionen. Die WHO schon wieder, die will was kontrollieren

Mehr als die Hälfte der Proben mehrfach belastet

Im April und im Mai diesen Jahres hatte ein Greenpeace-Team Mangos, Limetten, Papayas, Melonen und Feigen aus Brasilien in Discountern und Supermärkten und Feinkostläden in ganz Deutschland eingekauft. Anschließend wurde das Obst in einem akkreditierten, unabhängigen Labor auf Rückstände von Schadstoffen untersucht. Das Ergebnis war alarmierend: Von 70 getesteten Papayas, Mangos, Melonen, Limetten und Feigen enthielten 59 Proben Rückstände von insgesamt 35 verschiedenen Pestizidwirkstoffen.

Mehr als die Hälfte der Proben war mehrfach belastet, auf manchen fanden sich bis zu neun verschiedene Pestizide. Vier Proben überschritten die zulässigen Höchstmengen. Analysiert wurden sowohl die Schale als auch das Fruchtfleisch. Darüber hinaus fanden sich in den Proben vier Desinfektionsmittel und 21 Wirkstoffe, die auf der Liste der giftigsten Pestizide der Organisation PAN (Pesticide Action Network International) vom März 2021 in der Kategorie "hoch gefährliche Pestizide" (Highly Hazardous Pesticides, kurz: HHP) geführt werden. Lediglich elf von 70 Früchten waren pestizidfrei. Elf der gefundenen Wirkstoffe sind in der EU nicht erlaubt. Einige werden von Bayer beziehungsweise von BASF vertrieben.

Mit 41 Prozent stellten Insektizide und Akarizide den größten Teil der nachgewiesenen Pestizide, dicht gefolgt von den Fungiziden mit 38,5 Prozent. ...............
So verkaufe die BASF die Pflanzenschutzmittel nur, wenn sie die Anforderungen des internationalen Verhaltenskodex der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erfüllten, wird eine BASF-Sprecherin in der Frankfurter Rundschau zitiert.

https://www.heise.de/tp/features/Wenn-Rueckstaende-von-Giftexporten-in-Suedfruechten-zurueckkehren-6057256.html

,

Ui, wer hätte das gedacht

Tomaten, Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, wer dachte das käme alles aus Holland, Spanien oder Italien ist schief gewickelt. Mexiko ist vorn mit dabei, andere Dinge kommen gar aus China. Dort werden kräftig Pestizide eingesetzt die in Europa seit Jahrzehnten verboten sind. Wir sorgen uns ums Hormon und Penizilin-Fleisch, schaufeln uns aber kräftig andere viel schädlichere Sch*isse in uns rein. Die Fleischersatz-Biochemie ist hier kein bischen besser.

Je weiter weg der Herkunftsort des Obsts und Gemüse ist desto wahrscheinlicher ist es, dass es mit Dingen gespritzt wurde die in Europa längst verboten wurden. Das sollten sich vor allem alle Veganer vor Augen führen, wenn sie Dinge aus den hintersten Winkeln der Welt zur Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Und wenn es nur um die Haltbarkeit während des Transports geh

sibilla
02.06.2021, 10:35
Es wird immer schlimmer, weil Nichts mehr kontrolliert wird, von den aufgeblähten korrupten Deutschen und EU Institutionen. Die WHO schon wieder, die will was kontrollieren

Mehr als die Hälfte der Proben mehrfach belastet

Im April und im Mai diesen Jahres hatte ein Greenpeace-Team Mangos, Limetten, Papayas, Melonen und Feigen aus Brasilien in Discountern und Supermärkten und Feinkostläden in ganz Deutschland eingekauft. Anschließend wurde das Obst in einem akkreditierten, unabhängigen Labor auf Rückstände von Schadstoffen untersucht. Das Ergebnis war alarmierend: Von 70 getesteten Papayas, Mangos, Melonen, Limetten und Feigen enthielten 59 Proben Rückstände von insgesamt 35 verschiedenen Pestizidwirkstoffen.

Mehr als die Hälfte der Proben war mehrfach belastet, auf manchen fanden sich bis zu neun verschiedene Pestizide. Vier Proben überschritten die zulässigen Höchstmengen. Analysiert wurden sowohl die Schale als auch das Fruchtfleisch. Darüber hinaus fanden sich in den Proben vier Desinfektionsmittel und 21 Wirkstoffe, die auf der Liste der giftigsten Pestizide der Organisation PAN (Pesticide Action Network International) vom März 2021 in der Kategorie "hoch gefährliche Pestizide" (Highly Hazardous Pesticides, kurz: HHP) geführt werden. Lediglich elf von 70 Früchten waren pestizidfrei. Elf der gefundenen Wirkstoffe sind in der EU nicht erlaubt. Einige werden von Bayer beziehungsweise von BASF vertrieben.

Mit 41 Prozent stellten Insektizide und Akarizide den größten Teil der nachgewiesenen Pestizide, dicht gefolgt von den Fungiziden mit 38,5 Prozent. ...............
So verkaufe die BASF die Pflanzenschutzmittel nur, wenn sie die Anforderungen des internationalen Verhaltenskodex der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erfüllten, wird eine BASF-Sprecherin in der Frankfurter Rundschau zitiert.

https://www.heise.de/tp/features/Wenn-Rueckstaende-von-Giftexporten-in-Suedfruechten-zurueckkehren-6057256.html

,

Ui, wer hätte das gedacht

Tomaten, Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, wer dachte das käme alles aus Holland, Spanien oder Italien ist schief gewickelt. Mexiko ist vorn mit dabei, andere Dinge kommen gar aus China. Dort werden kräftig Pestizide eingesetzt die in Europa seit Jahrzehnten verboten sind. Wir sorgen uns ums Hormon und Penizilin-Fleisch, schaufeln uns aber kräftig andere viel schädlichere Sch*isse in uns rein. Die Fleischersatz-Biochemie ist hier kein bischen besser.

Je weiter weg der Herkunftsort des Obsts und Gemüse ist desto wahrscheinlicher ist es, dass es mit Dingen gespritzt wurde die in Europa längst verboten wurden. Das sollten sich vor allem alle Veganer vor Augen führen, wenn sie Dinge aus den hintersten Winkeln der Welt zur Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Und wenn es nur um die Haltbarkeit während des Transports geh

na klasse, da paßt ja dieser bericht von planet wissen, der heute morgen im tv kam, bestens dazu.

https://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-ernaehrung-100.html

ist sehenswert, der studiogast, arzt, erkärt es sehr gut, wie alles zusammenhängt.

navy
02.06.2021, 11:55
na klasse, da paßt ja dieser bericht von planet wissen, der heute morgen im tv kam, bestens dazu.

https://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-ernaehrung-100.html

ist sehenswert, der studiogast, arzt, erkärt es sehr gut, wie alles zusammenhängt.

Gute Quelle

navy
14.02.2023, 06:49
die Gift Äpfel, bringen Rehe, Menschen um


Pestizidbombe Apfel

Daniela Gschweng / 13.02.2023 Daten von Südtiroler Apfelbauern zeigen erstmals, was bisher nur vermutet wurde: Das Obst ist ein veritabler Chemiecocktail.

«Der Südtiroler Obstbau ist kleinstrukturiert und familengeführt», schreibt die Südtiroler Apfelwirtschaft gleich als Erstes auf ihrer Website. «Deshalb ist in Südtirol der Apfelanbau so erfolgreich» und: «Südtirol ist im Apfelanbau führend».

Tatsächlich kommt jeder zehnte Apfel in der EU aus Südtirol. Der wirtschaftliche Erfolg bedeutet grossen Aufwand auf Kosten der Umwelt. Der Vinschgau in Italien, der im Westen an Graubünden grenzt, ist nicht nur eines der grössten zusammenhängenden Obstanbaugebiete in Europa. Die Region ist beliebt bei Kletterern, Wanderern und Bikern. Was sie bei ihren Aktivitäten einatmen, ist aber deutlich mehr als pure Natur.
Kein Tag ohne Gift

Äpfel sind das Obst, das in Europa am meisten mit Pestiziden behandelt wird. Eine Analyse des Umweltinstituts München (https://umweltinstitut.org/wp-content/uploads/2023/01/20230125_Umweltinstitut_Pestizideinsatz-im-Apfelanbau-Ergebnisse.pdf) zeigt nun, was «intensiver Apfelanbau in Südtirol» bedeute

https://www.infosperber.ch/wp-content/uploads/2023/02/Screenshot-2023-02-08-152506.png

Fast alle, nämlich 90 Prozent der Betriebe, setzten Glyphosat ein, obwohl der Einsatz von Herbiziden (Unkrautvernichtungsmitteln) im Obstanbau eigentlich nicht nötig sei, schreibt das Münchner Umweltinstitut. Es genüge, Unkraut etwa durch Mähen zu entfernen. Weiter fand das Umweltinstitut München:

Einen «besorgniserregenden» Anteil der gesundheits- und umweltschädlichen Pestizide am Gesamtmix.
17 von 83 eingesetzten Wirkstoffen galten bereits 2017 als bedenklich, waren von der EU zum Ersatz vorgesehen und wurden dennoch verwendet, unter anderem die Insektizide Etofenprox und das mittlerweile nicht mehr erlaubte Thiacloprid.
Mehr als die Hälfte der Pestizideinsätze umfasste mehrere Wirkstoffe. Die Kombination von bis zu neun Mitteln kann zu Cocktaileffekten führen, über die wenig bekannt ist.
Mit 90 Prozent der Behandlungen am häufigsten wurden Fungizide (Mittel gegen Pilzkrankheiten wie Apfelschorf und Mehltau) eingesetzt.


Das Umweltinstitut München weist darauf hin, dass der umfangreiche Pestizideinsatz auch viele Nützlinge tötet. Dadurch gibt es mehr Schädlinge, was wiederum mehr Spritzmittel erfordert.

https://www.infosperber.ch/umwelt/schadstoffe/pestizidbombe-apfel/

Kaktus
14.02.2023, 07:35
Der Krampf gegen Glyphosat ist ein Gespensterkampf.

Der „Pharmakonzern“ Bayer hat ohne Grund die Firma Monsanto gekauft, obwohl bekannt war, dass dort unterschiedlichste Klagen in Milliardenhöhe anhängig sind.

Schon Jahre zuvor gab es Prozesse gegen Farmer, deren Felder mit Monsanto-Gen-Raps verseucht waren. Monsanto schickte sogar Spione auf die Felder, um Pflanzen zu stehlen als Beweis. Bis hin nach Kanada.

Auch in der BRD fand man diesen Raps!


Nun zu Glyphosat: Unter Roundup u. a. Namen wird es seit rd. 60 Jahren von Landwirten angewendet. Und da kommt nun ein Ehepaar Alva und Alberta Pilliod, über 70 Jahre alt und an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Sie behaupten, dass die jahrzehntelange Verwendung des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup in ihrem Hobbygarten sie krankgemacht hat. Ihre Gauner-Anwälte hatten über eine Milliarde Dollar Strafschadensersatz gefordert. Das Urteils sprach den Klägern zwei Milliarden Dollar zu.
Wo sind nun die Millionen Landwirte, die Leichenberge füllen, weil sie mit Glyphosat gearbeitet haben und noch verwenden?
Die Vernichtet unserer Industrie schreitet voran und es sind die unglaublichsten Mittel, die dazu führen. Wer saß denn im Vorstand von Bayer, als diese Entscheidung getroffen wurde, Monsanto zu übernehmen?
Sein Vorgänger war ein Holländern mit US-Paß…..
Nach der Übernahme gab es Mrd. Schäden für Bayer…
Es ist kein Geheimnis, das Pestizide auch Pflanzen, Insekten/Tiere oder Pilze töten, die erhalten werden müssen. Ich selbst verwende grundsätzlich keine chemischen Bekämpfungsmittel als Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Ich nehme im Herbst Leimringe für die Obstbäume.
Dass in rd. 50 Jahren weder Leichenberge von Bauern entstanden sind und jetzt erst in den letzten 4 – 5 Jahren schlagartig die Mücken und Vögel verschwunden sind, kann nicht am Glyphosat liegen.

Reiner Zufall,
wenn nicht noch andere Substanzen in der Luft existieren, die diese Folgen herbeigeführt haben.
Die Leute, die jetzt "plötzlich und unerwartet gestorben" sind, sind auch keinesfalls an der Impfung bzw. deren Folgen (das können auch Unfälle duch Herzversagen usw. sein) verschieden. ....
Gegen die Weltbevölkerung läuft schon lange ein Vernichtungsprogramm (mit vorherigem Profit für die Pharmaindustrie)

ich58
14.02.2023, 10:33
Die Leute, die jetzt "plötzlich und unerwartet gestorben" sind, sind auch keinesfalls an der Impfung bzw. deren Folgen (das können auch Unfälle duch Herzversagen usw. sein) verschieden. ....
Gegen die Weltbevölkerung läuft schon lange ein Vernichtungsprogramm (mit vorherigem Profit für die Pharmaindustrie)
Wir haben früher Bi 58, Wofatox und Spritzcupral verwendet, hatten dennoch genug Vögel und Insekten. Finde den Fehler.

navy
19.03.2023, 09:12
bloed Projekt der EU. wo nur korrupte Dumme einen Job haben. Gruene halt

Ein gescheitertes Experiment: Treibstoffe aus Pflanzen
Pascal Derungs / 13.03.2023 Die Agrarfläche, welche für europäische Kraftstoffe genutzt wird, könnte 120 Millionen Menschen ernähren.

5,3 Millionen Hektaren Land dienen derzeit EU-weit dem ausschliesslichen Anbau von Raps, Mais oder Zuckerpflanzen, aus denen Agrar-Kraftstoffe für den motorisierten Verkehr und stationäre Anwendungen gewonnen werden. Die Branche spricht beschönigend von «Bio»-Treibstoffen, obwohl diese mit biologischem Anbau nichts zu tun haben.

https://www.infosperber.ch/gesundheit/ernaehrung/ein-gescheitertes-experiment-treibstoffe-aus-pflanzen/

Süßer
19.03.2023, 11:21
#obwohl der Einsatz von Herbiziden (Unkrautvernichtungsmitteln) im Obstanbau eigentlich nicht nötig sei, schreibt das Münchner Umweltinstitut. Es genüge, Unkraut etwa durch Mähen zu entfernen. #

Falls Du Dich wirklich für dieses Teilthema interessierst, Navy, hier eine Videoreihe der Baumschule Schreiber. die beschäftigen sich wirklich mit diesem Thema auch setzen sie ihre Erkenntnisse in ihrem Betrien um.

http://youtu.be/rRM-9fI1K68
http://youtu.be/8Qtis5KRZiU
http://youtu.be/UjUyUhHy8EE
http://youtu.be/tHw1D_kWiK0

navy
20.03.2023, 08:12
Falls Du Dich wirklich für dieses Teilthema interessierst, Navy, hier eine Videoreihe der Baumschule Schreiber. die beschäftigen sich wirklich mit diesem Thema auch setzen sie ihre Erkenntnisse in ihrem Betrien um.

http://youtu.be/rRM-9fI1K68
http://youtu.be/8Qtis5KRZiU
http://youtu.be/UjUyUhHy8EE
http://youtu.be/tHw1D_kWiK0

Show ich mir in Deutschland an, sah mir nur kurz 2 an. Das haengt Alles zusammen, auch behandelte Lebensmittel

Langzeit Kontakt mit dem Gift, ist einer der Krebsverarsacher. DuPont nennt sich die Verbrecherische Firma, auch mit Weichmachern heute ueberall bis Tefon

navy
20.09.2023, 14:30
https://www.youtube.com/watch?v=CWb7Tt0XnoY

für Geld geht Alles in der EU


Falls Du Dich wirklich für dieses Teilthema interessierst, Navy, hier eine Videoreihe der Baumschule Schreiber. die beschäftigen sich wirklich mit diesem Thema auch setzen sie ihre Erkenntnisse in ihrem Betrien um.

http://youtu.be/rRM-9fI1K68
http://youtu.be/8Qtis5KRZiU
http://youtu.be/UjUyUhHy8EE
http://youtu.be/tHw1D_kWiK0

Das muss man ansehen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Fakten vor Ort, zeigen das erhebliche Wildtiere, Insekten nun besser überleben, wenn die Bauern mit dem Umgang von Gift vorsichtiger und sorgfältiger sind

Kaktus
25.10.2023, 11:20
Der Krampf gegen Glyphosat ist ein Gespensterkampf.

Der „Pharmakonzern“ Bayer hat ohne Grund die Firma Monsanto gekauft, obwohl bekannt war, dass dort unterschiedlichste Klagen in Milliardenhöhe anhängig sind.

Schon Jahre zuvor gab es Prozesse gegen Farmer, deren Felder mit Monsanto-Gen-Raps verseucht waren. Monsanto schickte sogar Spione auf die Felder, um Pflanzen zu stehlen als Beweis. Bis hin nach Kanada.

Auch in der BRD fand man diesen Raps!


Nun zu Glyphosat: Unter Roundup u. a. Namen wird es seit rd. 60 Jahren von Landwirten angewendet. Und da kommt nun ein Ehepaar Alva und Alberta Pilliod, über 70 Jahre alt und an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Sie behaupten, dass die jahrzehntelange Verwendung des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup in ihrem Hobbygarten sie krankgemacht hat. Ihre Gauner-Anwälte hatten über eine Milliarde Dollar Strafschadensersatz gefordert. Das Urteils sprach den Klägern zwei Milliarden Dollar zu.
Wo sind nun die Millionen Landwirte, die Leichenberge füllen, weil sie mit Glyphosat gearbeitet haben und noch verwenden?
Die Vernichtet unserer Industrie schreitet voran und es sind die unglaublichsten Mittel, die dazu führen. Wer saß denn im Vorstand von Bayer, als diese Entscheidung getroffen wurde, Monsanto zu übernehmen?
Sein Vorgänger war ein Holländern mit US-Paß…..
Nach der Übernahme gab es Mrd. Schäden für Bayer…
Es ist kein Geheimnis, das Pestizide auch Pflanzen, Insekten/Tiere oder Pilze töten, die erhalten werden müssen. Ich selbst verwende grundsätzlich keine chemischen Bekämpfungsmittel als Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Ich nehme im Herbst Leimringe für die Obstbäume.
Dass in rd. 50 Jahren weder Leichenberge von Bauern entstanden sind und jetzt erst in den letzten 4 – 5 Jahren schlagartig die Mücken und Vögel verschwunden sind, kann nicht am Glyphosat liegen.

Reiner Zufall,
wenn nicht noch andere Substanzen in der Luft existieren, die diese Folgen herbeigeführt haben.



������ Glyphosat im Futtermittel


Das hat ein niederländischer Sauenhalter schon vor einigen Jahren herausgefunden und sich auch die Mühe gemacht, es zu beweisen, indem er die Schweine unterschiedlich fütterte.


Er hat die missgebildeten Ferkel als Beweismittel eingefroren und analysieren lassen.
Es hat niemanden interessiert.


Wahrheit ist unzerstörbar ❕



https://t.me/+ggPbuZErsm9iY2Ux

Ich hoffe, der Glyphosat-Jünger ManfredM sieht diesen Beitrag

Ruprecht
25.10.2023, 12:14
Bei Ebay ist der originale Wirkstoff Glyphosat wieder ohne Sachkundenachweis erhältlich, dieses Zeugs Roundup aus dem Baumarkt wirkt nicht, da kein Glyphosat mehr drin ist, da wird das Kraut zwar auch braun, kommt aber wieder weil die Wurzel nicht flöten geht.
Hab mich gleich nochmal eingedeckt falls wieder einer am Rad dreht wegen Verbot.

navy
23.03.2024, 05:49
es wird immer lustiger, jetzt soll das Verbot wieder aufgehoben werden




Glyphosat ist der bedeutendste Wirkstoff zur Unkrautvernichtung weltweit. Nach Informationen der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft wird das Herbizid auf 31 Prozent der deutschen Äcker ausgebracht. Die vergangene Bundesregierung hatte ein Glyphosat-Verbot ab dem 1. Januar 2024 in der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung verankert und die Ampel-Parteien im Koalitionsvertrag festgehalten: „Wir nehmen Glyphosat bis Ende 2023 vom Markt.“ Unter den EU-Ländern fand sich im November 2023 keine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die fortgesetzte Zulassung es Stoffes. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir stimmte mit Enthaltung, da sich „innerhalb der Bundesregierung keine Einigung herstellen“ lasse. Die EU-Kommission verlängerte die Genehmigung daraufhin um zehn Jahre.

Im Dezember 2023 erklärte das Landwirtschaftsministerium das nationale Glyphosat-Verbot per Eilverordnung für unanwendbar, „solange eine unionsrechtliche Genehmigung“ entgegenstehe. Nach jüngsten Plänen aus dem Landwirschaftsministerium soll das Glyphosat-Verbot nun ganz aus der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung gestrichen werden.

https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/glyphosat-verbot-womoeglich-eu-konform/