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Vollständige Version anzeigen : „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“



Differentialgeometer
13.03.2021, 14:08
Auf der einen Seite bin ich erfreut, dass endlich auch mal andere aufgrund ihrer „Rasse“ die Bösen sind, das war ja bisher immer uns vorbehalten, auf der anderen Seite greift das immer mehr um sich und der Sozialismus-Kapitalismus-Hybrid im Westen droht zu einer Sowjetunion 2.0 zu werden.


An vielen Elite-Schulen Amerikas werden die Kinder auf das Thema Antirassismus fixiert und lernen, den Kapitalismus zu verachten. Widerspruch dagegen ist gefährlich: Schüler und auch ihre Eltern haben Angst vor sozialer Ächtung.


„Ich bin in L. A. aufgewachsen, und die Harvard-Schule hat ohne Zweifel ein Problem mit dem Thema Diversität. Die Geschichten, die einige seit dem Sommer erzählen, scheinen absolut zutreffend zu sein“, berichtet einer der Väter. Er sagt, er habe kein Problem damit, dass die Schule größere Anstrengungen unternimmt, um vergangenes Unrecht wiedergutzumachen, auch indem sie mehr Stimmen von Minderheiten in den Lehrplan aufnimmt. Womit er aber ein Problem hat, ist eine Bewegung, die seinen Kindern erzählt, dass Amerika ein schlechtes Land ist und dass sie eine kollektive Rassenschuld tragen.


Ein Elternteil, das in einem kommunistischen Land geboren wurde, erzählt mir: „Ich bin vor der gleichen Angst vor Repressalien in dieses Land geflüchtet, die jetzt mein eigenes Kind zu spüren bekommt.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus228138861/Bari-Weiss-Wokeness-an-US-Eliteschulen.html

Haspelbein
13.03.2021, 14:11
Auf der einen Seite bin ich erfreut, dass endlich auch mal andere aufgrund ihrer „Rasse“ die Bösen sind, das war ja bisher immer uns vorbehalten, auf der anderen Seite greift das immer mehr um sich und der Sozialismus-Kapitalismus-Hybrid im Westen droht zu einer Sowjetunion 2.0 zu werden.







https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus228138861/Bari-Weiss-Wokeness-an-US-Eliteschulen.html

Das ist in Kalifornien in den Zentren eben so. Auf dem Land sieht es deutlich anders aus, aber prinzipiell ist man in dem Staat eh gezwungen, sein Kind auf die Privatschule zu schicken. Das war mit einer der Hauptgründe, warum ich den Bundesstaat verlassen habe.

Differentialgeometer
13.03.2021, 14:16
Das ist in Kalifornien in den Zentren eben so. Auf dem Land sieht es deutlich anders aus, aber prinzipiell ist man in dem Staat eh gezwungen, sein Kind auf die Privatschule zu schicken. Das war mit einer der Hauptgründe, warum ich den Bundesstaat verlassen habe.
Naja, das ist ja das Schlimme. Alles, was in den Zentren und Eliteschmieden (Privatschulen/Unis) ausgeheckt wird, schwappt über kurz oder lang nach Europa und dem Rest der Welt. Ich habe das Gefühl, die Reichen verfolgen das Prinzip Saudi Arabien: die können nur reich bleiben, wenn sie dem Rest der Welt die Armut verkaufen können und die damit zumindest moralich höherstehen. Deswegen gibts dort den Wahhabismus und die reichen Sheykhs und hier Klimafundia und Oligarchen....

Haspelbein
13.03.2021, 14:33
Naja, das ist ja das Schlimme. Alles, was in den Zentren und Eliteschmieden (Privatschulen/Unis) ausgeheckt wird, schwappt über kurz oder lang nach Europa und dem Rest der Welt. Ich habe das Gefühl, die Reichen verfolgen das Prinzip Saudi Arabien: die können nur reich bleiben, wenn sie dem Rest der Welt die Armut verkaufen können und die damit zumindest moralich höherstehen. Deswegen gibts dort den Wahhabismus und die reichen Sheykhs und hier Klimafundia und Oligarchen....

Ich denke, es ist schon etwas komplizierter. Es stimmt jedoch, dass es eigentlich immer nur der Konflikt zwischen Armut und Reichtum ist. Der Rest ist der Versuch, dies in Mustern zu erklären, die nichts mit dem Individuum und der Kultur der Menschen zu tun haben. Die Rasse ist schlicht eine Form, dies zu externalisieren und zu konkretisieren. Leider bringt einen sowas nicht weiter. Jedoch halte ich dies auch nicht einmal für sonderlich gesteuert, es bildet sich selbst, wenn eine Gruppe erkennt, dass sie ärmer als eine andere Gruppe ist. Dann wird nach Gründen gesucht, warum es nicht am eigenen Handeln liegen kann.

Ich lebte in Fremont, CA. Einem der wenigen Orte, in denen man noch halbwegs preisgünstig, zumindest nach den Massstäben des Silicon Valley, leben konnte. Zuerst lebte ich dort in eine Latino-Nachbarschaft. Danach wechselte ich zu den Asiaten. Als Weisser dort war ich ein Teil einer Minderheit.

Trotzdem ging es mir dort sehr gut. Woran dies lag? Die Leute verdienten gut und hatten ähnliche Ziele, d.h. in wirtschaftlicher HInsicht bildeten sie eine Einheit, und dementsprechend war man sich in vielerlei Hinsicht einig.
Schwarze gab es dort hingegen kaum. Aber auch das hatte Gründe. Nicht, dass man mit ihen selbst Probleme gehabt hätte, aber sie wollten eben andere Dinge, und waren nicht Teil des Konsens.

Am Ende ist die "Wokeness" in den USA ein Effekt, der sich auf einen recht geringen Personenkreis reduziert, denn sowas ist im alltäglichem Umgang miteinander unerträglich. Jedoch sind solche Thesen sehr medienwirksam, und finden dementsprechend Beachtung.

Nicht Sicher
13.03.2021, 16:11
Das ist nicht die Sowjetunion 2.0, nicht einmal entfernt, sondern klassischer Trotzkismus. Die Sowjetunion war nur Anfang der 20er Jahre so gepolt, bis man diesen Abschaum dahin verjagt hat, wo er herkommt: Aus dem Westen, erschaffen von den Angelsachsen.

Der Westen hingegen, in seinem chronischen Überlegenheitswahn, hat diese Geisteskrankheit in den letzten 100 Jahren kontinuierlich weiter verfolgt. Sich immer weiter hinein gesteigert und ein Ende ist nicht in Sicht.

Und was soll ich sagen? Früher fand ich es noch schade, mittlerweile habe ich nur noch Schadensfreude. Weil eine richtige Diskussion auf Augenhöhe per se nicht möglich ist. Da ist keinerlei Einsicht und Lernbereitschaft vorhanden, nur der oben erwähnte Überlegenheitwahn. Ein anschauliches Beispiel liefert das Forum hier.

Gut so, dann soll der Westen daran buchstäblich ersticken. Je schneller das geschieht, um so besser für den Rest der Welt. Das Einzige, worüber ich mich noch aufrege, ist, dass man diesen Mist versucht weltweit zu exportieren. Und das muss mit allen nur möglichen Mitteln unterbunden werden. Und wenn ich das so schreibe, dann meine ich das auch so ...

HansMaier.
13.03.2021, 18:02
Das ist nicht die Sowjetunion 2.0, nicht einmal entfernt, sondern klassischer Trotzkismus. Die Sowjetunion war nur Anfang der 20er Jahre so gepolt, bis man diesen Abschaum dahin verjagt hat, wo er herkommt: Aus dem Westen, erschaffen von den Angelsachsen.

Der Westen hingegen, in seinem chronischen Überlegenheitswahn, hat diese Geisteskrankheit in den letzten 100 Jahren kontinuierlich weiter verfolgt. Sich immer weiter hinein gesteigert und ein Ende ist nicht in Sicht.

Und was soll ich sagen? Früher fand ich es noch schade, mittlerweile habe ich nur noch Schadensfreude. Weil eine richtige Diskussion auf Augenhöhe per se nicht möglich ist. Da ist keinerlei Einsicht und Lernbereitschaft vorhanden, nur der oben erwähnte Überlegenheitwahn. Ein anschauliches Beispiel liefert das Forum hier.

Gut so, dann soll der Westen daran buchstäblich ersticken. Je schneller das geschieht, um so besser für den Rest der Welt. Das Einzige, worüber ich mich noch aufrege, ist, dass man diesen Mist versucht weltweit zu exportieren. Und das muss mit allen nur möglichen Mitteln unterbunden werden. Und wenn ich das so schreibe, dann meine ich das auch so ...



Der Rest der Welt zeigt sich davon weitestgehend unbeeindruckt.
Es ist ein rein westliches Phänomen. Und der Westen macht nur noch 15 %
der Welt aus. Wozu also dient es? Meine Lieblings VT sagt dazu, wir erleben grade eine maßlose Überspitzung des Demokrattismus im allgemeinen und
speziell, allem Linken, mit dem Ziel sie möglichst verhasst zu machen, um sie danach möglichst gründlich abbrechen zu können.
Das, oder wir erleben grade das größte Elitenversagen seit dem Untergang Roms....:auro:
MfG
H.Maier

tabasco
13.03.2021, 18:04
(...)
lernen, den Kapitalismus zu verachten.(...) (...) Ruhig Blut. Da Kapitalismus keine Religion ist, kommt man dafür auch nicht in die Hölle.

cornjung
13.03.2021, 18:13
Ich denke, es ist schon etwas komplizierter. Es stimmt jedoch, dass es eigentlich immer nur der Konflikt zwischen Armut und Reichtum ist. Der Rest ist der Versuch, dies in Mustern zu erklären, die nichts mit dem Individuum und der Kultur der Menschen zu tun haben. Die Rasse ist schlicht eine Form, dies zu externalisieren und zu konkretisieren. Leider bringt einen sowas nicht weiter. Jedoch halte ich dies auch nicht einmal für sonderlich gesteuert, es bildet sich selbst, wenn eine Gruppe erkennt, dass sie ärmer als eine andere Gruppe ist. Dann wird nach Gründen gesucht, warum es nicht am eigenen Handeln liegen kann.

Ich lebte in Fremont, CA. Einem der wenigen Orte, in denen man noch halbwegs preisgünstig, zumindest nach den Massstäben des Silicon Valley, leben konnte. Zuerst lebte ich dort in eine Latino-Nachbarschaft. Danach wechselte ich zu den Asiaten. Als Weisser dort war ich ein Teil einer Minderheit.

Trotzdem ging es mir dort sehr gut. Woran dies lag? Die Leute verdienten gut und hatten ähnliche Ziele, d.h. in wirtschaftlicher HInsicht bildeten sie eine Einheit, und dementsprechend war man sich in vielerlei Hinsicht einig.
Schwarze gab es dort hingegen kaum. Aber auch das hatte Gründe. Nicht, dass man mit ihen selbst Probleme gehabt hätte, aber sie wollten eben andere Dinge, und waren nicht Teil des Konsens.

Am Ende ist die "Wokeness" in den USA ein Effekt, der sich auf einen recht geringen Personenkreis reduziert, denn sowas ist im alltäglichem Umgang miteinander unerträglich. Jedoch sind solche Thesen sehr medienwirksam, und finden dementsprechend Beachtung.
Warum bist du überhaupt ausgewandert ? Finanzielle, politische oder private Gründe ? Hast du es je bereut, oder sagst du jeden Morgen, gottlob, dass ich endlich weg binn ? Geht es dir dort besser als hier ?

herberger
13.03.2021, 18:22
Die Oligarchen in der ehemaligen Sowjetunion, haben gezeigt wie Kapitalismus geht, nur die besten Raubtiere sind Gewinner, das Spiel nennt sich tot oder reich, du hast die Wahl.

navy
13.03.2021, 19:37
Harvard, da lent man nur Bestechung, Georg Soros Deppen sind Weltweit bekannt, erhielten Titel umsonst

So blöde, wie die Deutschen Corona Angela Merkel Berater

Blöd Schwätzer ist dort Prof. Ricardo Hausmann

The miracle of Hausmann: How money can pay for blatant lies?

en.wikipedia.org/wiki/Ricardo_Hausmann


http://marina-durres.de/wordpress/2018/10/10/georg-soros-richardo-hausmann-bildung-dumme-werden-minister-und-praesidenten-in-albanien-in-tradition/


Noch eine blöde Tussi von dort: Gender blöd, von Harvard. Will Studenten was über Kommunismus erzählen. Man muss nur dumm sein, erhält überall Titel. Man protestierte in Tirana, gegen diese dumme Frau, die als Professorin auftauchte

http://top-channel.tv/wp-content/uploads/2019/05/st.jpg

Lory.E.Amy, mit Ausführungen über den Kommunismus (https://www.voal.ch/intervista-prof-lori-amy-bunkeri-nuk-mund-te-jete-vlere/), ebenso berüchtigt
Philosphie Professerin, die in ihrem dummen Gehirn der Geisteswissenschaftler und Abzocker, ihre Dumm Partner enttarnt sieht, der sogenannten „Zivilen Gesellschaft“, wo Milliarden jedes Jahr spurlos verschwinden auch in Deutschland.

Die Dümmsten der „Zivilen Gesellschaft“ wie US Professorin: Lory E. Amy beleidigt harmlose Studenten in Tirana (http://marina-durres.de/wordpress/2019/05/22/die-duemmsten-der-zivilen-gesellschaft-wie-us-professorin-lory-e-amy-beleidigt-harmlose-studenten-in-tirana/)

Haspelbein
13.03.2021, 23:32
Warum bist du überhaupt ausgewandert ? Finanzielle, politische oder private Gründe ? Hast du es je bereut, oder sagst du jeden Morgen, gottlob, dass ich endlich weg binn ? Geht es dir dort besser als hier ?

Meine Frau ist Amerikanerin, und ich hatte sie in Deutschland kennengelernt. Ihre US-Ausbildung wäre in Deutschland wertlos gewesen, also sind wir in die USA. Den Mittelwesten der USA mag ich sehr gerne, kannte die Leute aus der Region schon vor meiner Auswanderung, und ich habe diese auch niemals bereut.
Gerade heute war ich wieder bei einem Gewichtheberwettbewerb meines Sohnes hier auf dem Lande. Alles ist freundlich, völlig entspannt, ungefähr so, als wäre 50er-Jahre Kitsch Wirklichkeit geworden.

Im Silicon Valley war ich 5 Jahre aus beruflichen Gründen.

Zack1
14.03.2021, 01:59
Auf der einen Seite bin ich erfreut, dass endlich auch mal andere aufgrund ihrer „Rasse“ die Bösen sind, das war ja bisher immer uns vorbehalten, auf der anderen Seite greift das immer mehr um sich und der Sozialismus-Kapitalismus-Hybrid im Westen droht zu einer Sowjetunion 2.0 zu werden.


"„Ich bin in L. A. aufgewachsen, und die Harvard-Schule hat ohne Zweifel ein Problem mit dem Thema Diversität. Die Geschichten, die einige seit dem Sommer erzählen, scheinen absolut zutreffend zu sein“, berichtet einer der Väter. Er sagt, er habe kein Problem damit, dass die Schule größere Anstrengungen unternimmt, um vergangenes Unrecht wiedergutzumachen, auch indem sie mehr Stimmen von Minderheiten in den Lehrplan aufnimmt. "



Beides Schwachsinn! :basta:

zitat
Ich hatte schon öfters beschrieben, dass ich immer wieder dieses A-B-C-D-Schema sehe: Links ist, wenn A von B Schadensersatz dafür will, dass C von D einen Schaden erlitten habe, ohne dass ein Zusammenhang zwischen A und C oder B und D belegt wäre. Ich bezeichne es als das A-B-C-D-Schema.

Das ganze politische Gezeter dreht sich immer darum, dass Leute, die wegen irgendeines Schadens Dritter nicht geschädigt, nicht aktivlegitimiert sind, kassieren Schadensersatz von anderen, die nicht Schädiger, nicht passivlegitimiert sind.
https://www.danisch.de/blog/2020/10/01/das-a-b-c-d-schema-kalifornische-suizid-variante/

cornjung
14.03.2021, 13:46
Meine Frau ist Amerikanerin, und ich hatte sie in Deutschland kennengelernt. Ihre US-Ausbildung wäre in Deutschland wertlos gewesen, also sind wir in die USA. Den Mittelwesten der USA mag ich sehr gerne, kannte die Leute aus der Region schon vor meiner Auswanderung, und ich habe diese auch niemals bereut. Gerade heute war ich wieder bei einem Gewichtheberwettbewerb meines Sohnes hier auf dem Lande. Alles ist freundlich, völlig entspannt, ungefähr so, als wäre 50er-Jahre Kitsch Wirklichkeit geworden. Im Silicon Valley war ich 5 Jahre aus beruflichen Gründen.
Ok, heisst aber, dass deine Ausbildung dort anerkannt wird. Freundlich und entspannt ist es auch hier , wenn du nicht gerde im vermüllten Hochhaus eines dreckigen, lauten und versifften Asylanten-Türken und Zigeuner slum in Duisburg-Marxloh haust.

Haspelbein
14.03.2021, 14:26
Ok, heisst aber, dass deine Ausbildung dort anerkannt wird. Freundlich und entspannt ist es auch hier , wenn du nicht gerde im vermüllten Hochhaus eines dreckigen, lauten und versifften Asylanten-Türken und Zigeuner slum in Duisburg-Marxloh haust.

Nein, meine Ausbildung wurde nicht anerkannt. Jedoch konnte ich vermitteln, dass ich gewisse Fähigkeiten hatte, und irgendwann war die Ausbildung egal. Aber zuerst war meine Entlohnung nicht dem Ausbildungsgrad entsprechend. Tut mir leid, aber in vielen Teilen kommt mir Deutschland so vor, als wäre man kollektiv depressiv.

navy
02.07.2021, 19:22
Hamburger Schulen heute! Es kann nicht verwundern, bei dem Senat und Politikern

15 Lehrer feiern Drogen Party

https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile232231065/4271625147-ci23x11-w1136/Gymnasium-KAIFU.jpg##Polizei beendet Lehrerparty – und findet Drogen
Stand: 12:16 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Von Denis Fengler
Das Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer (Kaifu) in Hamburg-Eimsbüttel
Das Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer (Kaifu) in Eimsbüttel hat einen guten Ruf in Hamburg, aber jetzt kam es hier zu erklärungsbedüftigen Vorgängen
Quelle: Bertold Fabricius
15 Lehrer sollen die Aula eines renommierten Hamburger Gymnasiums für eine Privatparty genutzt haben. Als die Polizei eintraf, stieß sie auf zerstörtes Mobiliar und auf einige Joints. Klärende Dienstgespräche gab es schon. Jetzt ermittelt die Polizei wegen illegalen Drogenkonsums.


Am Sonnabend vorvergangener Woche erst war der Abiturjahrgang des altehrwürdigen Kaifu-Gymnasiums im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel feierlich verabschiedet worden. Und Schulleiter Arne Wolter hatte es sich in seiner Abiturrede nicht nehmen lassen dazu aufzurufen, nach der entbehrungsreichen Corona-Schulzeit jetzt das Leben zu genießen und auch möglichst viel nachzuholen. Damit aber hatte er ganz sicher seine ehemaligen Schüler gemeint und nicht sein Lehrpersonal.

Tütchen mit „rauschgiftverdächtiger Substanz“

Das erfuhr WELT aus Polizeikreisen mit Verweis auf eine Mitteilung der Polizei, in der die Vorgänge aus der Nacht beschrieben wurden. Gefunden wurden neben zwei Joints auch ein Tütchen mit „rauschgiftverdächtiger Substanz“, mutmaßlich Marihuana. In welchem Zusammenhang das genau zu dem Lehrertreffen stand, ist nicht gesichert. Allerdings soll mindestens eine Lehrerin so gerochen haben, als hätte sie gerade einen Joint geraucht, wie Ermittler sagten. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article232231071/Ermittlungen-wegen-Drogenkonsum-Lehrer-feiern-Privatparty-in-Schulaula.html und


https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/polizei-einsatz-in-hamburg-lehrer-feiern-drogen-party-am-gymnasium-76956408.bild.html

tabasco
05.07.2021, 07:42
Bei mir um die Ecke

:haha:

twoxego
05.07.2021, 09:32
15 Lehrer kiffen und eine ganze Generation Hamburger Kinder wird "indoktriniert"?
Da müssen ja ganz schön viele Kinder bei der Party dabeigewesen sein.

Manchmal finde ich es etwas bedauerlich, dass es den Begriff "kognitive Inkontinenz" gar nicht zu geben scheint.

amendment
05.07.2021, 09:46
Hamburger Schulen heute! Es kann nicht verwundern, bei dem Senat und Politikern

15 Lehrer feiern Drogen Party

https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile232231065/4271625147-ci23x11-w1136/Gymnasium-KAIFU.jpg##Polizei beendet Lehrerparty – und findet Drogen
Stand: 12:16 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Von Denis Fengler
Das Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer (Kaifu) in Hamburg-Eimsbüttel
Das Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer (Kaifu) in Eimsbüttel hat einen guten Ruf in Hamburg, aber jetzt kam es hier zu erklärungsbedüftigen Vorgängen
Quelle: Bertold Fabricius
15 Lehrer sollen die Aula eines renommierten Hamburger Gymnasiums für eine Privatparty genutzt haben. Als die Polizei eintraf, stieß sie auf zerstörtes Mobiliar und auf einige Joints. Klärende Dienstgespräche gab es schon. Jetzt ermittelt die Polizei wegen illegalen Drogenkonsums.


Am Sonnabend vorvergangener Woche erst war der Abiturjahrgang des altehrwürdigen Kaifu-Gymnasiums im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel feierlich verabschiedet worden. Und Schulleiter Arne Wolter hatte es sich in seiner Abiturrede nicht nehmen lassen dazu aufzurufen, nach der entbehrungsreichen Corona-Schulzeit jetzt das Leben zu genießen und auch möglichst viel nachzuholen. Damit aber hatte er ganz sicher seine ehemaligen Schüler gemeint und nicht sein Lehrpersonal.

Tütchen mit „rauschgiftverdächtiger Substanz“

Das erfuhr WELT aus Polizeikreisen mit Verweis auf eine Mitteilung der Polizei, in der die Vorgänge aus der Nacht beschrieben wurden. Gefunden wurden neben zwei Joints auch ein Tütchen mit „rauschgiftverdächtiger Substanz“, mutmaßlich Marihuana. In welchem Zusammenhang das genau zu dem Lehrertreffen stand, ist nicht gesichert. Allerdings soll mindestens eine Lehrerin so gerochen haben, als hätte sie gerade einen Joint geraucht, wie Ermittler sagten. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article232231071/Ermittlungen-wegen-Drogenkonsum-Lehrer-feiern-Privatparty-in-Schulaula.html und


https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/polizei-einsatz-in-hamburg-lehrer-feiern-drogen-party-am-gymnasium-76956408.bild.html

Ich könnte mir vorstellen, dass irgendein Schulabgänger die Lehrer angeschwärzt hat aus Rache für schlechte Abinoten.

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Es ist auch geradezu lächerlich, wenn ein Ex-US-Präsident vor einer spießigen Öffentlichkeit heucheln muss, er habe einen Joint zwar geraucht, aber keineswegs inhaliert.

Viel schlimmer finde ich die Lehrer, die zusammen mit Schülern in der Raucherecke "fraternisieren"... und dann nach Rauch stinkend die Klassenräume aufsuchen. Eklig.

dr-esperanto
10.07.2021, 08:00
Ich hab das ja schon vor Jahren gemerkt und gepredigt, aber es wird jetzt jeden Tag immer deutlicher und eigentlich auch nicht mehr zu leugnen, dass es überraschenderweise gerade die oberkapitalistischen amerikanischen Milliardäre sind, die den amerikanischen Kapitalismus abschaffen und uns ihren eigenen Konzernsozialismus aufs Auge drücken wollen! Um jede Konkurrenz gleich schon per Prinzip verbieten zu können (im Sozialismus ist kein Privateigentum erlaubt und niemand darf vom Staate unabhängig sein).
Gary Allen ("The Insiders") und LaRouche hatten davor immer gewarnt. Der Kapitalismus ist für die Oberkapitalisten gefährlich, da er die, die ganz oben sind, regelmäßig wieder hinwegfegt, indem Konkurrenz aus dem Mittelstand besser und billiger produzieren kann. Deswegen muss der Mittelstand eben weg und proletarisiert werden. So stellen die, die die ganz oben sind, sicher, dass sie auch für immer oben bleiben.

Paddyroller
10.07.2021, 08:35
Zitat:
An vielen Elite-Schulen Amerikas werden die Kinder auf das Thema Antirassismus fixiert und lernen, den Kapitalismus zu verachten.

Wieso verknüpfen die das? Rassismus ist bekannterweise etwas Schlechtes, aber Kapitalismus ist im Grunde gut, denn er ist die Grundlage von Fortschritt und Wohlstand.

Paddyroller
10.07.2021, 08:38
Ich könnte mir vorstellen, dass irgendein Schulabgänger die Lehrer angeschwärzt hat aus Rache für schlechte Abinoten.

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Es ist auch geradezu lächerlich, wenn ein Ex-US-Präsident vor einer spießigen Öffentlichkeit heucheln muss, er habe einen Joint zwar geraucht, aber keineswegs inhaliert.

Viel schlimmer finde ich die Lehrer, die zusammen mit Schülern in der Raucherecke "fraternisieren"... und dann nach Rauch stinkend die Klassenräume aufsuchen. Eklig.

Dabei haben die nur Cannabis konsumiert und keine harten Drogen. In vielen Ländern ist Kiffen inzwischen erlaubt.

tabasco
10.07.2021, 10:06
Dabei haben die nur Cannabis konsumiert (...)
Man darf von den Lehrkräften zumindest so viel Intelligenz erwarten, sich dabei nicht erwischen zu lassen.

Paddyroller
10.07.2021, 11:15
Man darf von den Lehrkräften zumindest so viel Intelligenz erwarten, sich dabei nicht erwischen zu lassen.

In der Tat! Aber nicht wegen strafrechtlicher Konsequenzen, sondern weil der Arbeitgeber vermutlich ziemlich allergisch auf sowas reagiert. Kann man auch verstehen. Kiffende Lehrer üben einen schlechten Einfluss auf die moralische Entwicklung der Schüler aus.

tabasco
10.07.2021, 11:42
(...) Kiffende Lehrer üben einen schlechten Einfluss auf die moralische Entwicklung der Schüler aus.An sich wage ich das so pauschal zu bezweifeln. Lehrer, die sich aber offen über die geltende Gesetzgebung hinweg setzen - schon. Ob es in den Niederlanden erlaubt ist, als Lehrer offen zu kiffen, weiß ich nicht.

LOL
10.07.2021, 11:46
Man darf von den Lehrkräften zumindest so viel Intelligenz erwarten, sich dabei nicht erwischen zu lassen.
Einmal das und hinzu kommt, dass sie das (zu Corona-Zeiten) bei einer Privatparty in der Schulaula durchziehen... Vollidioten!

Paddyroller
10.07.2021, 11:47
An sich wage ich das so pauschal zu bezweifeln. Lehrer, die sich aber offen über die geltende Gesetzgebung hinweg setzen - schon. Ob es in den Niederlanden erlaubt ist, als Lehrer offen zu kiffen, weiß ich nicht.

Wie es heute ist weiß ich auch nicht. Aber vor ca. 10 Jahren durfte man nur in bestimmten Lokalen kiffen und Joints kaufen (zum dortigen Verbrauch). In der Öffentlichkeit war Kiffen selbst in Amsterdam verboten.

twoxego
10.07.2021, 12:07
Übrigens will man in Amsterdam gerade Touristen verbieten in Zukunft noch Coffeshops zu betreten.
Es ist noch nicht entschieden, wird aber wohl so kommen.

LOL
10.07.2021, 12:13
Übrigens will man in Amsterdam gerade Touristen verbieten in Zukunft noch Coffeshops zu betreten.
Es ist noch nicht entschieden, wird aber wohl so kommen.
Bin schon sehr gespannt wie die das rechtlich begründen und praktisch durchziehen wollen...

Antisozialist
10.07.2021, 12:18
Bin schon sehr gespannt wie die das rechtlich begründen und praktisch durchziehen wollen...

Der EU-Gerichtshof hat bei Drogen kein Problem mit der Diskriminierung von Touristen aus dem EU-Ausland in den Niederlanden.

Kikumon
10.07.2021, 16:12
Das ist in Kalifornien in den Zentren eben so. Auf dem Land sieht es deutlich anders aus, aber prinzipiell ist man in dem Staat eh gezwungen, sein Kind auf die Privatschule zu schicken. Das war mit einer der Hauptgründe, warum ich den Bundesstaat verlassen habe.

Mein Mann ist in Hawaii aufgewachsen und unsere Verwandten leben größtenteils dort. Hawaii ist auch so heruntergekommen durch die Democrats.