Vollständige Version anzeigen : POLIZEI - Sammelstrang
(....)
Belehrung und Zurechtweisung durch Polizei ? Ausweis-Fahrzeug-Verkehrskontrolle, speziell wenn ich einen teuren Wagen fahre. Und angeblich 5 km zu schnell war, obwohl Bürgermeister und Erzbischoff immer rasen lassen, prinzipiell besoffen fahren, und nie kontrolliert werden . Früher Personalüberprüfung und Sperrzeitkontrolle " Sie haben sich an die Vorschriften zu halten, wie viele Steuern Sie zahlen, interssiert nicht ". Von den Neid- Sprüchen der FA-Spiesser Beamten über Buroaustattung, Fuhrpark, privater Villa uswusf... bei einer BP ganz abgesehen.
Achwas?
Mitarbeiter des Finanzamtes sind jetzt schon mit Polizisten gleichzusetzen, oder wie jetzt?
Und bei teuren Fahrzeugen öfter mal eine Besitzer-Kontrolle durchzuführen, ist bei der heutigen Anzahl an international organisierten Autodiebstählen - speziell bei Autos der gehobenen Klasse - ja auch nicht gerade verkehrt.
Und deswegen der Polizei Vorwürfe machen? Mannohmann..... :auro:
erselber
20.09.2018, 15:55
Achwas?
Mitarbeiter des Finanzamtes sind jetzt schon mit Polizisten gleichzusetzen, oder wie jetzt?
Und bei teuren Fahrzeugen öfter mal eine Besitzer-Kontrolle durchzuführen, ist bei der heutigen Anzahl an international organisierten Autodiebstählen - speziell bei Autos der gehobenen Klasse - ja auch nicht gerade verkehrt.
Und deswegen der Polizei Vorwürfe machen? Mannohmann..... :auro:
Finanzbeamte/Steuerfahnder/Betriebsprüfer sind eher mit dem Staatsanwalt zu vergleichen. Wobei die auch gleichzeitig "Richter und Vollstreckungsbeamte" in Personalunion sind.
Dagegen sind "Polizisten" echte "Luschen". Eherner Grundsatz man sollte der Steuer- und Zollfahndung aus dem Weg gehen bzw. diese nicht reizen. Sondern schön brav kuschen, wenn die aufkreuzen, zu allem Ja und Amen sagen, ihr habt so Recht.
cornjung
20.09.2018, 15:56
Achwas?
Mitarbeiter des Finanzamtes sind jetzt schon mit Polizisten gleichzusetzen, oder wie jetzt?
Und bei teuren Fahrzeugen öfter mal eine Besitzer-Kontrolle durchzuführen, ist bei der heutigen Anzahl an international organisierten Autodiebstählen - speziell bei Autos der gehobenen Klasse - ja auch nicht gerade verkehrt.
Und deswegen der Polizei Vorwürfe machen? Mannohmann..... :auro:
Achwas ? Du hast unterstellt, das die Polizei niemanden in den Senkel stellt. Ich habe dir das genaue Gegenteil nachgewiesen, und sogar wie einem Kleinkind genau und präzise erklärt und dargelegt. Sogar wann und wo. Das FA-Büttel, Henker und Steufa-Halsabschneider Polizei seien, habe ich nie gepostet. Mannohmann....:auro:
Finanzbeamte/Steuerfahnder/Betriebsprüfer sind eher mit dem Staatsanwalt zu vergleichen. Wobei die auch gleichzeitig "Richter und Vollstreckungsbeamte" in Personalunion sind.Dagegen sind "Polizisten" echte "Luschen".
Das sind alles Luschen und Spiesser. Kein Wunder, warum sie ständig das schwerst bewaffnete und vermummte SEK anfordern. Wer nie die Steufa in Aktion erlebt hat, kann gat nicht mit reden. Die gesetzlose Bande haben absolute Narrenfreiheit. Aber gut, der Staat hat ja nur 700 Milliarden jährlich an Steuereinnahmen. Er braucht Geld....für Flüchtlinge.
Desinfizierer
20.09.2018, 16:12
Wann und wegen welchem Anlass hat dich letztmalig ein Polizist "in den Senkel" gestellt?
Aber bitte ein eigenes Erlebnis, und nicht etwas, was die Schwester eines Kollegen mal von ihrem Cousin gehört hat.....
Bei einem Fußballspiel der 1. (2.?) Liga, gut schon lange her ( diesen Abzockfußball unterstütze ich nicht mehr als zahlender Zuschauer ): fand mit großer Mühe ein freien Platz am Straßenrand in der Nähe des Stadions. Polizist war damit nicht zufrieden, scheuchte mich davon, warum ist mir heute noch ein Rätsel. Nach dem Grund gefragt, meinte er " noch ein Wort und sie (du?) finden sich in der Fahrschule wieder ".
Noch ein Erlebnis, welches ich nicht vergessen habe: Zu Bader/Meinhofs- Zeiten kam ich in eine Fahrzeugkontrolle. Vier Mann, mindestens einer mit einer MP im Anschlag. Gut, damals als Langhaariger war
ich wohl auch etwas suspekt für die " armen " Beamten. Einer kontrollierte mich, neben ihm ein junger Beamter, die MP im Anschlag, hatte er gezittert wie Espenlaub. Bin heute noch dankbar, dass der nicht unabsichtig
abgedrückt hatte. Soll keine Kritik sein, soll nur die Vielzahl von verschiedenen Begegnungen mit Polizisten aufzeigen.
Was ich heute so beobachte an Nachwuchspolizisten, vom Äußeren, von der Ausstrahlung, sind nur wenige für diese knallharten Job/ Zeiten geeignet. Was die Spaßpolitiker ausgefressen haben, dafür halten viele ihre gesunden Knochen hin. Manch Frustverhalten ist wohl damit h e u t e zu erklären. So manch ein langedienter Polizist würde diesen Beruf nicht mehr ergreifen ( Aussagen in Doku in ARTE ).
(....)
Achwas ? Du hast unterstellt, das die Polizei niemanden in den Senkel stellt. Ich habe dir das genaue Gegenteil nachgewiesen, und sogar wie einem Kleinkind genau und präzise erklärt und dargelegt. Sogar wann und wo. Das FA-Büttel, Henker und Steufa-Halsabschneider Polizei seien, habe ich nie gepostet. Mannohmann....:auro:
Allem Anschein nach funktioniert dein Kurzzeitgedächtnis nicht mehr so richtig.
1. Ich hatte gar nichts unterstellt, sondern einen anderen Nutzer um Schilderung gebeten, wann und bei welchem Anlass er denn schonmal von der Polizei "in den Senkel gestellt" worden sei.
2. Dann kamen von dir zusammenhanglose Bemerkungen wie:
Ausweis-Fahrzeug-Verkehrskontrolle, speziell wenn ich einen teuren Wagen fahre. Und angeblich 5 km zu schnell war, obwohl Bürgermeister und Erzbischoff immer rasen lassen, prinzipiell besoffen fahren, und nie kontrolliert werden .
a) Eine Ausweis-Fahrzeug-Verkehrskontrolle hat nichts mit "in den Senkel stellen" zu tun. Ein ganz normaler Vorgang.
b) 5 km/h ist zu schnell. Ganz einfach. Und kostet nunmal ein Bußgeld, oder bestenfalls auch mal eine mündliche Verwarnung.
Und ob Bürgermeister und Erzbischof rasen, prinzipell besoffen fahren und nie kontrolliert werden, dürfte im Bereich der erfundenen Behauptungen liegen. Ich glaube auch nicht, dass Erzbischöfe selbst Auto fahren. Dafür haben die meines Wissens einen Fahrdienst - nehme ich zumindest an.
c) Aber dein echter Blödsinn kam damit:
Von den Neid- Sprüchen der FA-Spiesser Beamten über Buroaustattung, Fuhrpark, privater Villa uswusf... bei einer BP ganz abgesehen.
Was zum Kuckuck sollen Mitarbeiter des Finanzamtes und eine Betriebsprüfung mit dem Strangthema über die Polizei zu tun haben?
(....)
Noch ein Erlebnis, welches ich nicht vergessen habe: Zu Bader/Meinhofs- Zeiten kam ich in eine Fahrzeugkontrolle. Vier Mann, mindestens einer mit einer MP im Anschlag. Gut, damals als Langhaariger war
ich wohl auch etwas suspekt für die " armen " Beamten. Einer kontrollierte mich, neben ihm ein junger Beamter, die MP im Anschlag, hatte er gezittert wie Espenlaub. Bin heute noch dankbar, dass der nicht unabsichtig
abgedrückt hatte. Soll keine Kritik sein, soll nur die Vielzahl von verschiedenen Begegnungen mit Polizisten aufzeigen.
Haargenau so ein Erlebnis hatte ich zu Zeiten der RAF ebenfalls.
Von Frankfurt/M kommend, auf der A5 in Richtung Süden. Auf einen Parkplatz rausgewunken (vielleicht war mein Alfa für die Jungs in Grün verdächtig, keine Ahnung) und aussteigen. Kollege stand mit MP im Anschlag ein paar Meter weiter weg, und Papiere durchschauen lassen.
Kurz danach ein höfliches: "Sie können weiterfahren" und "Gute Fahrt".
Von "in den Senkel stellen" nicht die Spur.
Was ich heute so beobachte an Nachwuchspolizisten, vom Äußeren, von der Ausstrahlung, sind nur wenige für diese knallharten Job/ Zeiten geeignet. Was die Spaßpolitiker ausgefressen haben, dafür halten viele ihre gesunden Knochen hin. Manch Frustverhalten ist wohl damit h e u t e zu erklären. So manch ein langedienter Polizist würde diesen Beruf nicht mehr ergreifen ( Aussagen in Doku in ARTE ).
Ja, genau das ist das Problem.
Ein Bekannter ist im Polizeidienst und was ich aus Gesprächen mit ihm weiss, ist, dass die ganz gerne mal anders auftreten würden, wenn sie dürften. Sie dürfen aber nicht.
Umso wichtiger ist es doch, dass wir den Jungs nicht auch noch moralisch in den Rücken fallen. Die machen einen Scheiss-Job und werden immer mehr und immer häufiger angepöbelt, angespuckt und auch körperlich angegriffen.
Ich wollte nicht wissen, was in unserem Land los wäre, wenn sich jetzt alle Polizisten dazu entschließen würden, den Job schlagartig hinzuschmeissen.
Dr Mittendrin
20.09.2018, 19:01
Haargenau so ein Erlebnis hatte ich zu Zeiten der RAF ebenfalls.
Von Frankfurt/M kommend, auf der A5 in Richtung Süden. Auf einen Parkplatz rausgewunken (vielleicht war mein Alfa für die Jungs in Grün verdächtig, keine Ahnung) und aussteigen. Kollege stand mit MP im Anschlag ein paar Meter weiter weg, und Papiere durchschauen lassen.
Kurz danach ein höfliches: "Sie können weiterfahren" und "Gute Fahrt".
Von "in den Senkel stellen" nicht die Spur.
Ja, genau das ist das Problem.
Ein Bekannter ist im Polizeidienst und was ich aus Gesprächen mit ihm weiss, ist, dass die ganz gerne mal anders auftreten würden, wenn sie dürften. Sie dürfen aber nicht.
Umso wichtiger ist es doch, dass wir den Jungs nicht auch noch moralisch in den Rücken fallen. Die machen einen Scheiss-Job und werden immer mehr und immer häufiger angepöbelt, angespuckt und auch körperlich angegriffen.
Ich wollte nicht wissen, was in unserem Land los wäre, wenn sich jetzt alle Polizisten dazu entschließen würden, den Job schlagartig hinzuschmeissen.
Natürlich bricht sofort der Bürgerkrieg aus, wenn Polizisten hinwerfen. Das kommt im anderen Fall nur später. Denn an Mannstärke wird es dann mangeln.
Mich nerven sie jedenfalls. Kennen das Recht nicht, wie auch ?, sind keine Juristen, bilden es sich aber ein.
Somit sind sie auch dabei Unrecht durchzusetzen, auch Merkels Unrecht.
Ich wurde jedenfalls ausgelacht, als ich vom Bürgerkrieg redete. Das Lachen wird ihnen noch im Halse stecken bleiben.
Die denken den Wahnsinn einfach nicht zu Ende.
Dr Mittendrin
20.09.2018, 19:09
Belehrung und Zurechtweisung durch Polizei ? Ausweis-Fahrzeug-Verkehrskontrolle, speziell wenn ich einen teuren Wagen fahre. Und angeblich 5 km zu schnell war, obwohl Bürgermeister und Erzbischoff immer rasen lassen, prinzipiell besoffen fahren, und nie kontrolliert werden . Früher Personalüberprüfung und Sperrzeitkontrolle " Sie haben sich an die Vorschriften zu halten, wie viele Steuern Sie zahlen, interssiert nicht ". Von den Neid- Sprüchen der FA-Spiesser Beamten über Buroaustattung, Fuhrpark, privater Villa uswusf... bei einer BP ganz abgesehen.
Das war schon immer so. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie den unsinnigen Befehle Folge leisten. Verweis auf Beamtenpflicht, Familie, Haus , Pension usw...
Völlig egal, ob aus Pflichtgefühl oder Überzeugung sie das System stützen...sie stützen es.
Da bin ich eher bei dir, sie stützen das System.
Ich lasse mich nicht täuschen, wenn sie mal Pegida oder eine AfD Kundgebung beschützen. Der Staat heuchelt halt Demokratie, nur deswegen.
Ob VS oder Polizei, sie gehören zu Schädlingen.
Ich kann nicht mitheulen mit den Wölfen.
Ja die Polizei muss ja Salafisten überwachen.
Ne die sollen hinwerfen, dann erledigen wir das und es erübrigt sich die Brut teuer zu überwachen.
...
Ich wollte nicht wissen, was in unserem Land los wäre, wenn sich jetzt alle Polizisten dazu entschließen würden, den Job schlagartig hinzuschmeissen.
Kein Problem, denn dann würde sofort die alternative Schariapolizei einspringen. Praktischer Nebeneffekt: Man bräuchte auch keine Richter mehr... und auch keine Polizei-Kritiker mehr.
Natürlich bricht sofort der Bürgerkrieg aus, wenn Polizisten hinwerfen. Das kommt im anderen Fall nur später. Denn an Mannstärke wird es dann mangeln.
Mich nerven sie jedenfalls. Kennen das Recht nicht, wie auch ?, sind keine Juristen, bilden es sich aber ein.
Somit sind sie auch dabei Unrecht durchzusetzen, auch Merkels Unrecht.
Ich wurde jedenfalls ausgelacht, als ich vom Bürgerkrieg redete. Das Lachen wird ihnen noch im Halse stecken bleiben.
Die denken den Wahnsinn einfach nicht zu Ende.
Ich rede nicht von Bürgerkrieg, sondern vom ganz normalen Durchsetzen und Aufrechterhalten des StGB. Und dieses StGB kennen die Polizisten üblicherweise wesentlich besser als wir Zivilpersonen, denn die lernen die wichtigsten Gesetze während ihrer Ausbildung.
Inwiefern setzen Landes- und Bundespolizei Merkels Unrecht durch?
Die Polizei hat nichts damit zu tun, dass Merkel die Grenzen öffnen ließ, die Euro-Rettung auf Deutschlands Kosten anleierte und die Abschiebung des allermeisten eingedrungenen Gesindels von der Justiz be- und verhindert wird.
Ja, so sind sie halt und so ist bald ganz Deutschland.
Nur die ganz Alten werden sich bald noch daran erinnern können, daß es mal anders war:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=23&v=PmKbRWsl7jo
Dr Mittendrin
20.09.2018, 19:27
Ich rede nicht von Bürgerkrieg, sondern vom ganz normalen Durchsetzen und Aufrechterhalten des StGB. Und dieses StGB kennen die Polizisten üblicherweise wesentlich besser als wir Zivilpersonen, denn die lernen die wichtigsten Gesetze während ihrer Ausbildung.
Kennen sie nicht sonst wüssten sie wann was verjährt.
Inwiefern setzen Landes- und Bundespolizei Merkels Unrecht durch? An den Grenzen.
Die Polizei hat nichts damit zu tun, dass Merkel die Grenzen öffnen ließ, die Euro-Rettung auf Deutschlands Kosten anleierte und die Abschiebung des allermeisten eingedrungenen Gesindels von der Justiz be- und verhindert wird.
Einige Polizisten hatten da die Hosen voll und ließen sich anwaltlich beraten. Sie begleiten die Sauerei.
Desweiteren decken sie eher Migranten bei Duellen, da sie da mehr Rückhalt bekommen.
Systemhandbuch
20.09.2018, 19:32
Ich kenne privat ein paar Bullen. Vor allem die in leitender Funktion sind auffallend linkslastig und systemergeben, während Frontbullen ausnahmslos strammrechts stehen, insbesondere nach ein paar Jahren Frankfurt auf dem Buckel. Was von denen in privater Konversation innerhalb einer WhatsApp-Gruppe kommt, ist teilweise starker Stoff.
So kenn ich das auch. Die fettgefressenen Bürobullen, die sich morgens in der ersten Klasse im Zug auf ner Dreierbank genau in der Mitte niederlassen und auf dem Tablet Spon lesen. Dagegen ne Nachbarin, die gerade erst angefangen hat bei dem Verein und nur über die Nafris kotzt.
Dr Mittendrin
20.09.2018, 19:35
Ich kenne privat ein paar Bullen. Vor allem die in leitender Funktion sind auffallend linkslastig und systemergeben, während Frontbullen ausnahmslos strammrechts stehen, insbesondere nach ein paar Jahren Frankfurt auf dem Buckel. Was von denen in privater Konversation innerhalb einer WhatsApp-Gruppe kommt, ist teilweise starker Stoff.
Mir sagte ein Polizist, da reicht es mir schon wenn einer den Deutschpass hinlegt und nicht deutsch kann.
(....)
An den Grenzen.
Einige Polizisten hatten da die Hosen voll und ließen sich anwaltlich beraten. Sie begleiten die Sauerei.
Erstens sind nicht die Landespolizisten für die Grenzkontrollen zuständig, sondern ausschließlich die Bundespolizei. Aber wenn die von ihrer Führung die Anweisung erhält, nicht einzuschreiten, dann schreiten sie eben nicht ein.
Die Ursache des Problems liegt nämlich weiter "oben".
Dass sich dann zweitens einige in einem Gewissenskonflikt sahen und sich anwaltlich absichern ließen, ist verständlich.
Desweiteren decken sie eher Migranten bei Duellen, da sie da mehr Rückhalt bekommen.
Die Polizisten werden ganz gezielt auf passive Deeskalation geschult und getrimmt und werden sich davor hüten, wegen Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus in berufliche Schwierigkeiten zu geraten.
Dr Mittendrin
20.09.2018, 19:46
Erstens sind nicht die Landespolizisten für die Grenzkontrollen zuständig, sondern ausschließlich die Bundespolizei. Aber wenn die von ihrer Führung die Anweisung erhält, nicht einzuschreiten, dann schreiten sie eben nicht ein.
Die Ursache des Problems liegt nämlich weiter "oben".
Dass sich dann zweitens einige in einem Gewissenskonflikt sahen und sich anwaltlich absichern ließen, ist verständlich.
Die Polizisten werden ganz gezielt auf passive Deeskalation geschult und getrimmt und werden sich davor hüten, wegen Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus in berufliche Schwierigkeiten zu geraten.
EuGH, 26.04.2012 - C-419/10
Hofmann Urteil des Gerichtshofes (Zweite Kammer) vom 26. April 2012. # Wolfgang Hofmann gegen Freistaat Bayern. # Ersuchen um Vorabentscheidung: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof - Deutschland. # Richtlinie 2006/126/EG - Gegenseitige Anerkennung der Führerscheine - Weigerung eines Mitgliedstaats, die Gültigkeit eines Führerscheins anzuerkennen, der einer Person, deren Fahrerlaubnis in seinem Hoheitsgebiet entzogen wurde, von einem anderen Mitgliedstaat ausgestellt worden ist. # Rechtssache C-419/10.
damit haben die offenbar ein Problem.
Und im Zweifel helfen die immer dem Türken. Systemlinge halt.
Bei den Busfahrten aus Österreich kontrollierte fast immer die Polizei nur einmal der Zoll.
(....)
Bei den Busfahrten aus Österreich kontrollierte fast immer die Polizei nur einmal der Zoll.
Welche Polizei war das? Landes- oder Bundespolizei?
Der Zoll ist nicht für die Personenkontrolle zuständig, sondern ausschließlich für den Warenverkehr sowie für eventuelle Schwarzarbeit und den Mindestlohn (und in meinem Bundesland neuerdings auch für den Einzug der Kfz-Steuer).
Systemhandbuch
20.09.2018, 19:51
Achwas?
Mitarbeiter des Finanzamtes sind jetzt schon mit Polizisten gleichzusetzen, oder wie jetzt?
Und bei teuren Fahrzeugen öfter mal eine Besitzer-Kontrolle durchzuführen, ist bei der heutigen Anzahl an international organisierten Autodiebstählen - speziell bei Autos der gehobenen Klasse - ja auch nicht gerade verkehrt.
Und deswegen der Polizei Vorwürfe machen? Mannohmann..... :auro:
Letzte Kontrolle ist ein wenig her. Bin wohl zu unauffällig.:D
Was aber auffällt, da traten die mit einem Selbstbewußtsein auf, das ist echt genial. Wagt man gar nicht zu glauben, dass die sich bei irgendwelchen Kontrollen unserer Neubürger den Karren anpissen lssen.:auro:
Würde mir aber tatsächlich mal wüschen, es gäbe entsprechend einem Blitz-Marathon, oder einem Händy-Marathon mal nen Marathon gegen kriminelle Araber-Clans. Mal so nen ganzen Monat lang. Scheint nicht gewollt zu sein.
Dass man die jungen Kanacken mit 100.000-Euro-Karren kontrolliert, ist allerdings völlig rassistisch.;)
Letzte Kontrolle ist ein wenig her. Bin wohl zu unauffällig.:D
Was aber auffällt, da traten die mit einem Selbstbewußtsein auf, das ist echt genial. Wagt man gar nicht zu glauben, dass die sich bei irgendwelchen Kontrollen unserer Neubürger den Karren anpissen lssen.:auro:
Würde mir aber tatsächlich mal wüschen, es gäbe entsprechend einem Blitz-Marathon, oder einem Händy-Marathon mal nen Marathon gegen kriminelle Araber-Clans. Mal so nen ganzen Monat lang. Scheint nicht gewollt zu sein.
Dass man die jungen Kanacken mit 100.000-Euro-Karren kontrolliert, ist allerdings völlig rassistisch.;)
Die Antwort hast Du Dir schon selbst gegeben. Ich habe sie nur rot markiert. :))
Systemhandbuch
20.09.2018, 19:57
Kein Problem, denn dann würde sofort die alternative Schariapolizei einspringen. Praktischer Nebeneffekt: Man bräuchte auch keine Richter mehr... und auch keine Polizei-Kritiker mehr.
Bekommst ein feuchtes Höschen bei dem Gedanken, dass das hier passieren wird, gelle ?:D
Liberalist
20.09.2018, 20:01
Ja, so sind sie halt und so ist bald ganz Deutschland.
Nur die ganz Alten werden sich bald noch daran erinnern können, daß es mal anders war:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=23&v=PmKbRWsl7jo
Irgendwie kann ich mir das Lachen nicht verkneifen. :haha:
Dr Mittendrin
20.09.2018, 20:03
Welche Polizei war das? Landes- oder Bundespolizei?
Der Zoll ist nicht für die Personenkontrolle zuständig, sondern ausschließlich für den Warenverkehr sowie für eventuelle Schwarzarbeit und den Mindestlohn (und in meinem Bundesland neuerdings auch für den Einzug der Kfz-Steuer).
Du meinst Zoll nicht ? Wir fuhren mal über Passau rein. Erst Polizei, dann Zoll und vor Deggendorf noch mal Polizei.
Aus Tschechien, null, nichts. Kann ich jetzt nicht sagen ob es Bundespolzei war.
Du weisst doch wie 2015 Polizisten die Migranten registrierten. Einige Asylanten liefen dran vorbei.
Statt einem zu sagen, illegal die Einreise, du kommst über sicheres Drittland.
Bekommst ein feuchtes Höschen bei dem Gedanken, dass das hier passieren wird, gelle ?:DSchätzt du mich wirklich derart falsch ein?
SprecherZwo
20.09.2018, 20:04
Ich kenne privat ein paar Bullen. Vor allem die in leitender Funktion sind auffallend linkslastig und systemergeben, während Frontbullen ausnahmslos strammrechts stehen, insbesondere nach ein paar Jahren Frankfurt auf dem Buckel. Was von denen in privater Konversation innerhalb einer WhatsApp-Gruppe kommt, ist teilweise starker Stoff.
Egal wie strammrechts die privat sein mögen, am Ende befolgen sie trotzdem blind die Befehle ihrer Bosse. Und ihren Frust lassen sie auch gerne an harmlosen Einheimischen aus, bei den anderen dürfen sie ja nicht.
Shahirrim
20.09.2018, 20:07
Egal wie strammrechts die privat sein mögen, am Ende befolgen sie trotzdem blind die Befehle ihrer Bosse. Und ihren Frust lassen sie auch gerne an harmlosen Einheimischen aus, bei den anderen dürfen sie ja nicht.
Mich haben sie heute erwischt. Mein Vergehen, ich bin nicht angeschnallt Auto gefahren. Mach das fast immer, aber bin noch nie erwischt worden, aber was heute hier in HH an Polizei rumlief, um zu schikanieren, da kann ich kein Polizeimangel bestätigen.
Shahirrim
20.09.2018, 20:15
Ja, so sind sie halt und so ist bald ganz Deutschland.
Nur die ganz Alten werden sich bald noch daran erinnern können, daß es mal anders war:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=23&v=PmKbRWsl7jo
Kann mich irgendwie nicht entscheiden, wer der größere Untermensch ist.
Du meinst Zoll nicht ? Wir fuhren mal über Passau rein. Erst Polizei, dann Zoll und vor Deggendorf noch mal Polizei.
Aus Tschechien, null, nichts. Kann ich jetzt nicht sagen ob es Bundespolzei war.
Du weisst doch wie 2015 Polizisten die Migranten registrierten. Einige Asylanten liefen dran vorbei.
Statt einem zu sagen, illegal die Einreise, du kommst über sicheres Drittland.
Nochmal:
1. Der Zoll führt keine Personal-Kontrollen im Sinne von Prüfung der Dokumente durch, ausser natürlich irgendwelchen Warenverkehr oder Menschenschmuggel.
2. Ausschließlich die Bundespolizei ist für die Personenkontrollen an den Grenzen zuständig. Wenn die aber die Anweisung erhielten (und wir wissen doch, was im Herbst 2015 los war), keine Personenprüfungen durchzuführen, dann tun sie es halt auch nicht.
Mich haben sie heute erwischt. Mein Vergehen, ich bin nicht angeschnallt Auto gefahren. Mach das fast immer, aber bin noch nie erwischt worden, aber was heute hier in HH an Polizei rumlief, um zu schikanieren, da kann ich kein Polizeimangel bestätigen.
Heute war eben bundesweiter Handy-Gurt-Navi-Aufpass-Kontrolltag. In allen Bundesländern. Und das war auch richtig so.
Mir hat der Gurt anfangs auch mächtig gestunken. Heute bin ich daran gewöhnt und lege ihn schon ganz automatisch an. Ist halt Gesetz und auch richtig.
Klopperhorst
20.09.2018, 20:19
Kann mich irgendwie nicht entscheiden, wer der größere Untermensch ist.
Zur Ehrenrettung: Mitarbeiter des Ordnungsamtes haben keine Befugnis zur Gewaltausübung, bei echten Bullen hätte er sich das nicht erlauben können.
---
Shahirrim
20.09.2018, 20:21
Zur Ehrenrettung: Mitarbeiter des Ordnungsamtes haben keine Befugnis zur Gewaltausübung, bei echten Bullen hätte er sich das nicht erlauben können.
---
Ja, das stimmt. Dann ist der Kanake der größere Untermensch. Aber bei manchen Bullen hätte das wohl so ähnlich ausgesehen, die sind ja auch so drauf.
Dr Mittendrin
20.09.2018, 20:38
Nochmal:
1. Der Zoll führt keine Personal-Kontrollen im Sinne von Prüfung der Dokumente durch, ausser natürlich irgendwelchen Warenverkehr oder Menschenschmuggel.
2. Ausschließlich die Bundespolizei ist für die Personenkontrollen an den Grenzen zuständig. Wenn die aber die Anweisung erhielten (und wir wissen doch, was im Herbst 2015 los war), keine Personenprüfungen durchzuführen, dann tun sie es halt auch nicht.
Polizisten handeln nach illegalen Anweisungen. Es ist nicht meine Polizei.
Wenn sie aber bei legalen Führerscheinen Terz machen und eine Illegalität in den Raum stellen.
Entziehung der Fahrerlaubnis der Klasse B kann durch nachträgliche Ausstellung eines EU-Führerscheins der Klasse C geheilt werden
Durch Neuerteilung der Fahrerlaubnis der Klasse C im EU-Ausland sind in Deutschland durch Verkehrsverstoß begründete Fahreignungszweifel überholt
Mit der Ausstellung eines EU-Führerscheins der Klasse C (Lkw) wird die Fahreignung des Inhabers bestätigt;
das wollen deutsche Despoten gerne selber per Verkehrspsycholgen testen diese Bestätigung umfasst auch die hierfür vorausgesetzte Eignung zum Führen von Fahrzeugen der Klasse B (Pkw). Der Inhaber eines EU-Führerscheins der Klassen B und C darf deshalb auch dann Kraftfahrzeuge dieser Klassen im Bundesgebiet führen, wenn ihm vor Ausstellung des EU-Führerscheins der Klasse C wegen einer Trunkenheitsfahrt die Fahrerlaubnis der Klasse B entzogen worden war und er in Deutschland nicht nachgewiesen hatte, wieder fahrgeeignet zu sein. Dies entschied das Bundes*verwaltungs*gericht.
Der Kläger des zugrunde liegenden Falls ist lettischer Staatsangehöriger und seit 1997 im Besitz einer Fahrerlaubnis für die Klasse B. Wegen einer Trunkenheitsfahrt bei einem Besuchsaufenthalt in Deutschland verurteilte ihn ein deutsches Strafgericht im Jahr 2002 zu einer Geldstrafe, entzog ihm die Fahrerlaubnis und ordnete eine Sperrfrist für die Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis von zehn Monaten an. Im Jahr 2012 erhielt der Kläger in Lettland einen neuen, bis zum Jahr 2022 gültigen Führerschein. Dieser wies für die Klasse C ein Erteilungsdatum 2012 aus, für die Klasse B war das Jahr 1997 vermerkt. Später zog der Kläger nach Deutschland und beantragte...
https://www.kostenlose-urteile.de/topten.eu-fuehrerschein.htm
Mit der Ausstellung eines EU-Führerscheins der Klasse C (Lkw) wird die Fahreignung des Inhabers bestätigt;
das wollen deutsche Despoten gerne selber per Verkehrspsychologen testen ....FAHREIGNUNG
Eher die Regel, dass sie Stunk machen. als die Ausnahme. Deshalb hasse ich die Brut.
Fazit; Wo man recht hat, wird die Polizei kontraproduktiv und schert sich Null um Gesetze.
Ob Eu Führerschein oder Migration.
Ich kenne privat ein paar Bullen. Vor allem die in leitender Funktion sind auffallend linkslastig und systemergeben, während Frontbullen ausnahmslos strammrechts stehen, insbesondere nach ein paar Jahren Frankfurt auf dem Buckel. Was von denen in privater Konversation innerhalb einer WhatsApp-Gruppe kommt, ist teilweise starker Stoff.
Ist eigentlich auch logisch. Wer den Kopf hinhalten muß, sieht vieles anders als die Herren, die nur anordnen.
Eigentlich sollte ich nun einen neuen Strang eröffnen, denn wenn es so weiter geht, gibt es keine "deutsche" Polizei mehr:
...Berliner Verhältnisse: Arabisches Ex-Gangmitglied wird Polizist
Welches Klientel mittlerweile durch politischen Druck innerhalb der Polizei aufgenommen wurde konnte man im kunterbunten Berlin erleben. Dort wurden die Bewerbungen für den Polizeidienst des ehemaligen Intensivtäters Fadi Saad mehrmals abgelehnt. Jedenfalls so lange, bis der normale Vorgang durch Politiker zum Politikum erklärt wurde. Nach Intervention der Behördenführung durfte der 35-jährige gebürtige Palästinenser doch noch seinen Dienst antreten. Und dies, obwohl er bekennendes Mitglied der berüchtigten Straßengang Araber Boys 21 war, die besonders in Berlin-Wedding die einheimische Bevölkerung mit brutaler Gewalt drangsalierte. So ist Fadi wegen Köperverletzung und räuberischer Erpressung vorbestraft und wurde mehr als 25-mal in Anzeigen als Tatverdächtiger geführt. Da er nach seiner kriminellen Karriere kurzzeitig in Neukölln als Quartiersmeister angestellt war, erklärte ihn keine Geringere als Angela Merkel zum Beispiel für eine gelungene Integration und nahm ihn zu einem Staatsempfang in den Élysée-Palast mit. Seit dem 31. August 2016 verrichtet der deutsch-palästinensische ehemalige Kriminelle Fadi Saad Polizeidienst in Berlin....
...Und dies in einer Zeit, während (deutsche) Polizisten wegen regierungskritischen Posts auf Facebook von der Polizeiführung mit Anzeigen und Disziplinarmaßnahmen überzogen und mundtot gehalten werden.Und die Zustände innerhalb der Polizei drohen sich nun innerhalb einer kurzen Zeitspanne erheblich zu verschlechtern. Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, hat bereits den nächsten Schritt für den Umbau eingefordert. So hat er sich dafür ausgesprochen, Flüchtlinge im Polizeidienst einzusetzen. Seine Begründung dafür lautet: »Ein Polizist mit Migrationshintergrund hat es möglicherweise bei Konflikten zwischen Flüchtlingen leichter, diese Konflikte zu lösen.«
https://www.welt.de/politik/deutschland/article156786086/Staedtebund-
Und der CDU-Politiker Ruprecht Polenz setzte sich dafür ein, für muslimische Polizistinnen das traditionelle islamische Kopftuch, den Hidschab, als offiziellen Teil der Dienstuniform einzuführen. Entsprechende Pläne in Schottland kommentierte er auf seiner Facebook-Seite folgendermaßen: »Wird Zeit, dass die deutsche Polizei das auch macht.« Hidschab-Polizistinnen in Deutschland würden laut Polenz zeigen, dass »gläubige Musliminnen einen Männerberuf im Kernbereich staatlicher Souveränität ausüben können«. Und bei Ruprecht Polenz handelt es sich nicht um einen unbedeutenden Hinterbänkler. Er war Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und Generalsekretär der CDU. Zudem war Polenz 16 Jahre lang Mitglied und Vorsitzender des ZDF-Fernsehrates und für 10 Jahre Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, einer Lobbyorganisation der NATO. Auch an der Bilderberger-Konferenz in Chantilly nahm er teil....
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/19/zerstoerung-institution-fluechtlinge/
Ich komme zurück auf die Sklaven im alten Rom. Dort machte mal Jemand den Vorschlag, die Sklaven zu kennzeichnen, z.B. duch ein Band am Handgelenk. Dieser Vorschlag wurde dann abgelehnt, weil sie dann sehen würden, wie Viele sie sind (was die Machtverhältnisse verschieben könnte)...
In D soll das wohl umgekehrt eingesetzt werden: Sie sollen sehen, wie viele sie sind
Desinfizierer
21.09.2018, 10:32
Ich habe aber auch die Vorahnung, dass bei einem " aus dem Ruder laufen " dieser Wahnsinnspolitik Bürger und Polizei in Zukunft hart aneinander geraden werden. Und das könnten dann böse Schlachten werden, da ich von einer Vasallentreue der Polizei ausgehe, die dieses kranke System mit ihrem Leben schützen werden.
Desinfizierer
21.09.2018, 10:51
Haargenau so ein Erlebnis hatte ich zu Zeiten der RAF ebenfalls.
Von Frankfurt/M kommend, auf der A5 in Richtung Süden. Auf einen Parkplatz rausgewunken (vielleicht war mein Alfa für die Jungs in Grün verdächtig, keine Ahnung) und aussteigen. Kollege stand mit MP im Anschlag ein paar Meter weiter weg, und Papiere durchschauen lassen.
Kurz danach ein höfliches: "Sie können weiterfahren" und "Gute Fahrt".
Von "in den Senkel stellen" nicht die Spur.
Ja, genau das ist das Problem.
Ein Bekannter ist im Polizeidienst und was ich aus Gesprächen mit ihm weiss, ist, dass die ganz gerne mal anders auftreten würden, wenn sie dürften. Sie dürfen aber nicht.
Umso wichtiger ist es doch, dass wir den Jungs nicht auch noch moralisch in den Rücken fallen. Die machen einen Scheiss-Job und werden immer mehr und immer häufiger angepöbelt, angespuckt und auch körperlich angegriffen.
Ich wollte nicht wissen, was in unserem Land los wäre, wenn sich jetzt alle Polizisten dazu entschließen würden, den Job schlagartig hinzuschmeissen.
Chronos, hoffentlich nicht auch ein ALFA- Geschädigter???? Neu gekauft (70/80iger), ALFA- Sud, nach 6 Jahren fiel das hintere Teil des Kofferraums verrostet ab! Seit dem, nie wieder ALFA.
Chronos, hoffentlich nicht auch ein ALFA- Geschädigter???? Neu gekauft (70/80iger), ALFA- Sud, nach 6 Jahren fiel das hintere Teil des Kofferraums verrostet ab! Seit dem, nie wieder ALFA.
Wir kommen jetzt kurz OT, aber sei's drum:
Nein, kein Alfa-Sud. Diese Rostlaube hatte ich mir nicht angetan. Es waren Giulias (Super Nuova), mit denen ich noch zu den Zeiten der RAF in Deutschland herumgebrettert bin. Das waren klasse Autos, der damaligen Zeit voraus.
Der Alfa-Sud war der Untergang der einst so renommierten Marke.
Schluss jetzt mit OT, und daher einer der klügsten Sätze, den ich je aus Polizistenmund gehört habe:
"Wir können nicht der Reparaturbetrieb für eine kaputt gegangene Gesellschaft sein!"
Da ist doch was dran, oder etwa nicht?
NationalDemokrat
21.09.2018, 11:21
Die deutsche Polizei hat einen denkbar schlechten Ruf als Hasenfüsse und Schlaffis. Keiner nimmt die Weicheier ernst. Asylanten, Einbrecher und Migranten lachen sich tot. Und auch Einheimische schütteln nur den Kopf. Wer je mit der deutschen Bereitschafts-oder Streifenpolizei zu tun gehant hat, kann sich über die angefetteten, biederen, dickbäuchigen, trägen und völlig unsportlichen Spiesser in Uniform nur wundern. Falls sie überhaupt schiessen können, sind sie eher ausgenockt, bevor sie ihre Waffe überhaupt gezogen haben. Und körperlich sehen die alle so aus, als wäre ihre einziger Sport, die Gabel zum Mund zu führen. Von Fitness keine Spur.
Jeder wundert sich, was Deutschland, das noch vor 70 Jahren in ganz Europa gefürchtet war, heute für bemitleidenswerten und traurigen Kasperl-köpfe als Polizisten aufbietet. Gut, die allierten Sieger haben ja auch alles getan, dass aus den einst mutigen, tapferen, starken und wehrhafen Deutschen ein Volk von Büssern, Duckern und Kuschern geworden ist. Nicht umsonst gilt Deutschland bei den " Flüchtlingen " und Einbrechern als El Dorado, als Dumm-michel- Kartoffel- und Schlar AFFEN land.
Wer allerdings je eine Demo, ein Fussball-spiel, oder am offensichtlichsten, einen Spitzenpolitiker live gesehen hat, kann sich nur wundern, dass zufällig die, die immer vom " sicheren Deutschland " schwadronieren, sich selber und ihre Familien von Kompanien bis an die Zähne bewaffneter, best trainierter, entschlossener, drahtiger, top-spotlicher, kampferprobter, schlanker, schlag-und schuss-starker Elite-Polizisten bewachen lassen. Natürlich auf Steuerzahler Kosten.
Zudem ist bekannt, dass Tausende deutscher Elite-Polizisten im Ausland eingesetzt sind , und jede Stadt ein Spezial-Kommando der SEK zur Verfügung hat, die aber bewusst nicht eingesetzt werden. Mit anderen Worten, Deutschland hat eine hervorragende Polizei, aber nicht für die Bürger, nur gegen sie. Ok, und für die Politiker.
Für die Sicherheit für die Bürger wird keine oder eine lächerliche Osterhasen-Polizei eingesetzt, gegen Demonstrationen und für Politiker gegen die Bürger werden best bewaffnete und modernst ausgerüsteter Elite- Polizisten eingesetzt. Wie beim kommenden G-7 Gipfel in Elmau. 20.000 Polizisten !!!! Für sieben Politik-Hanselen und ihr Gefolge. Kosten: Knapp 400 Millionen für zwei Tage. Ohne Worte...
Vollste Zustimmung. Dies ist auch mein Empfinden bzw. Eindruck. Aber wie du schon schreibst, dass es auch anders geht, sah man beim G7-Gipfel.
Diese Intensität an den deutschen Grenzen und im Abschiebeverfahren bräuchte es jetzt.
cornjung
21.09.2018, 12:05
Vollste Zustimmung. Dies ist auch mein Empfinden bzw. Eindruck. Aber wie du schon schreibst, dass es auch anders geht, sah man beim G7-Gipfel. Diese Intensität an den deutschen Grenzen und im Abschiebeverfahren bräuchte es jetzt.
Deutschland jagt in 80 Ländern gefährlichste Selbstmord- Terroristen, und schützt dort die Grenzen, aber unsere sind offen. Und hier werden sie am Einsatz gehindert. Ich habe Merkel inmitten ihrer Dutzend Leibwächter in einem Restaurant in Berlin gesehen. Sie ist dickbäüchig, fett, klein, hässlich und schäbig, trotz ihrer Massklamotten. Eine typische Putze, die normalerweise bei ALDI Regale stapelt, beim Döner Gläser spült oder im Plattenbau Scheisshäüser reinigt. Aber jeder ihrer Securitys ist drahtig, gross, trainiert, schlank....und sichtbar bewaffnet. Keiner hat auch nur ein Gramm Fett, und jeder machte einen voll austrainierten, kampferfahrenen und verteidigungsfähigen Eindruck. Und davon hat die eine ganze Legion. Kein Vergleich mit der fetten, rotwangigen und pausbäckigen Luschen-und Schnulli-Polizei hier auf dem Lande.
Politikqualle
21.09.2018, 12:07
. Ich habe Merkel inmitten ihrer Dutzend Leibwächter in einem Restaurant in Berlin gesehen. . .. braucht sie doch , oder glaubst du wirklich , die würde sich noch einmal frei auf deutschem Grund und Boden bewegen , so wie du und ich ..
cornjung
21.09.2018, 12:20
...Es ist nicht meine Polizei.
Meine auch nicht. Es ist die Polizei der Banken, Konzerne und Politiker, gegen das Volk.
.. braucht sie doch , oder glaubst du wirklich , die würde sich noch einmal frei auf deutschem Grund und Boden bewegen , so wie du und ich ..
Hier hats so viele User aus Berlin. Jeder weiss, wo genau Merkel privat in Berlin wohnt, jeder weiss, wo sie täglich mit ihrer Entourage isst, aber niemand berichtet wie die bewacht wird. Aber über Personalmangel bei der Polizei klagen.
Bundeskanzlerin Merkel wird mit Escorte privat zu Hause abgeholt
(https://www.youtube.com/watch?v=1oIi4iDCZGE) https://i.ytimg.com/vi/wzCXQbtyHyQ/hqdefault.jpg?sqp=-oaymwEXCNACELwBSFryq4qpAwkIARUAAIhCGAE=&rs=AOn4CLB-QQ6ehi_8mw7GIcy8-KYXXp-LNg 6:19
(https://www.youtube.com/watch?v=wzCXQbtyHyQ) Polizeieskorte Bundespräsident (https://www.youtube.com/watch?v=wzCXQbtyHyQ)
(https://www.youtube.com/watch?v=1oIi4iDCZGE)
Desinfizierer
21.09.2018, 13:25
Eben eine Führung mit Angstneurose auf fast allen Gebieten ( was sich aber auch langsam auf den Großteil der Bürger abgefärbt hat ).
Noch kann man so einigermaßen für seinen eigenen Schutz sorgen. Gewisse Kampfsportbetätigungen aus der Jugend sind auch nicht gerade hinterlich dabei.
Die Baumärkte & Co. sind doch noch offen?
Systemhandbuch
21.09.2018, 19:05
Schätzt du mich wirklich derart falsch ein?
Hmmm, sollte ich mich täuschen ? Überzeug mich mal vom Gegenteil. Bin ja schließlich Dein Lieblings-Nazi.:D
Hat die Polizei keine Schlagstöcke oder Schusswaffen ?
Ach ne, die haben bloss beknackte Staatsanwälte. :crazy:
Von "in den Senkel stellen" nicht die Spur....
...Ich wollte nicht wissen, was in unserem Land los wäre, wenn sich jetzt alle Polizisten dazu entschließen würden, den Job schlagartig hinzuschmeissen.
Ich denke eher, Merkel hält sich eine muslimische Schläfertruppe, die eingreifen soll, falls die Polizei hinschmeisst und zu zu den Rrrrrrächten überläuft
glaubensfreie Welt
21.09.2018, 22:12
Die deutsche Polizei hat einen denkbar schlechten Ruf als Hasenfüsse und Schlaffis. Keiner nimmt die Weicheier ernst. Asylanten, Einbrecher und Migranten lachen sich tot. Und auch Einheimische schütteln nur den Kopf. Wer je mit der deutschen Bereitschafts-oder Streifenpolizei zu tun gehant hat, kann sich über die angefetteten, biederen, dickbäuchigen, trägen und völlig unsportlichen Spiesser in Uniform nur wundern. Falls sie überhaupt schiessen können, sind sie eher ausgenockt, bevor sie ihre Waffe überhaupt gezogen haben. Und körperlich sehen die alle so aus, als wäre ihre einziger Sport, die Gabel zum Mund zu führen. Von Fitness keine Spur.
Jeder wundert sich, was Deutschland, das noch vor 70 Jahren in ganz Europa gefürchtet war, heute für bemitleidenswerten und traurigen Kasperl-köpfe als Polizisten aufbietet. Gut, die allierten Sieger haben ja auch alles getan, dass aus den einst mutigen, tapferen, starken und wehrhafen Deutschen ein Volk von Büssern, Duckern und Kuschern geworden ist. Nicht umsonst gilt Deutschland bei den " Flüchtlingen " und Einbrechern als El Dorado, als Dumm-michel- Kartoffel- und Schlar AFFEN land.
Wer allerdings je eine Demo, ein Fussball-spiel, oder am offensichtlichsten, einen Spitzenpolitiker live gesehen hat, kann sich nur wundern, dass zufällig die, die immer vom " sicheren Deutschland " schwadronieren, sich selber und ihre Familien von Kompanien bis an die Zähne bewaffneter, best trainierter, entschlossener, drahtiger, top-spotlicher, kampferprobter, schlanker, schlag-und schuss-starker Elite-Polizisten bewachen lassen. Natürlich auf Steuerzahler Kosten.
Zudem ist bekannt, dass Tausende deutscher Elite-Polizisten im Ausland eingesetzt sind , und jede Stadt ein Spezial-Kommando der SEK zur Verfügung hat, die aber bewusst nicht eingesetzt werden. Mit anderen Worten, Deutschland hat eine hervorragende Polizei, aber nicht für die Bürger, nur gegen sie. Ok, und für die Politiker.
Für die Sicherheit für die Bürger wird keine oder eine lächerliche Osterhasen-Polizei eingesetzt, gegen Demonstrationen und für Politiker gegen die Bürger werden best bewaffnete und modernst ausgerüsteter Elite- Polizisten eingesetzt. Wie beim kommenden G-7 Gipfel in Elmau. 20.000 Polizisten !!!! Für sieben Politik-Hanselen und ihr Gefolge. Kosten: Knapp 400 Millionen für zwei Tage. Ohne Worte...
Eine starke Polizei gibt es nur in einer Diktatur. In einer Demokratie muss das Volk immer stärker sein. Ist eine Gruppe der Meinung demonstrieren zu müssen , dann kann sie das tun. Da hat kein Amt eine Berechtigung etwas entgegen zu setzen. Die Gängige Gewohnheit das eine Stadt, ein Amt oder die Polizei darüber befindet ob demonstriert wird oder nicht, ist illegal. Die Polizisten machen sich zu Handlangern des organisierten Verbrechens. ( Verwaltung)
cornjung
22.09.2018, 09:36
Allem Anschein nach funktioniert dein Kurzzeitgedächtnis nicht mehr so richtig.1. Ich hatte gar nichts unterstellt, sondern einen anderen Nutzer um Schilderung gebeten, wann und bei welchem Anlass er denn schonmal von der Polizei "in den Senkel gestellt" worden sei.
2. Dann kamen von dir zusammenhanglose Bemerkungen wie: a) Eine Ausweis-Fahrzeug-Verkehrskontrolle hat nichts mit "in den Senkel stellen" zu tun. Ein ganz normaler Vorgang.b) 5 km/h ist zu schnell. Ganz einfach. Und kostet nunmal ein Bußgeld, oder bestenfalls auch mal eine mündliche Verwarnung.
Und ob Bürgermeister und Erzbischof rasen, prinzipell besoffen fahren und nie kontrolliert werden, dürfte im Bereich der erfundenen Behauptungen liegen. Ich glaube auch nicht, dass Erzbischöfe selbst Auto fahren. Dafür haben die meines Wissens einen Fahrdienst - nehme ich zumindest an.
c) Aber dein echter Blödsinn kam damit:Was zum Kuckuck sollen Mitarbeiter des Finanzamtes und eine Betriebsprüfung mit dem Strangthema über die Polizei zu tun haben?
Apropos Blödsinn. Kannst du gar nicht beurteilen. Du kennst weder die Bedeutung von " in den Senkel stellen ", noch hast die Erfahrung mit der Polizei und anderen Staatsbütteln, die ich habe, geschweige denn je mit BP, Steufa oder SEK zu tun. A-F-V- Kontrolle. Keineswegs Besitzerkontrolle, denn mein Aufreten, Erscheinung und Kleidung passt zu meinem Kfz.
Nicht angeschnallt, zu schnell gefahren, Warndreickeck fehlt uswusf.... Blablabla. Lappalien, von wegen Besitzerkontrolle. Personal-und Sperrzeitkontrolle. Reiner Hohn, angesichts was heute abläüft. Zudem waren nicht die Massnahmen und VA per se in den Senkel stellend, sondern Ton und Verhalten waren belehrend und zurecht weisend.
Ich bin ohnhin ohne Polizei gross geworden, und brauch keine Polizei. Ich habe noch nie eine Anzeige gemacht oder die Polizei-Deppen um Hilfe gebeten. Zudem sind die auch für normale Bürger nie da, wenn Bürger sie bei Einbruch oder Überfall braucht. Gäbe es keine, wären alle Bürger bewaffnet, und könnten sich wehren. Die Polizei schützt ohnhin nur Banken, Konzerne und Merkel, und schikaniert Bürger, genau wie die andern Büttel.
Apropos Erzbischof. Ob er selber fägert oder sich fahren lässt, ist völlig nebensächlich. Sein Auto wird nicht kontolliert bezw. nicht verwarnt. Da du aber die Zustände in Freiburg eh nicht kennst- obwohl du angeblich täglich in der Stadt bist- spare ich mir, meine Erkenntnisse hier zu schreiben. Ps. Der EB wohnt in der Nebenstrasse der Ka-Jo, der Herrenstrasse.
Eine starke Polizei gibt es nur in einer Diktatur....
Nein. Wir haben eine starke Polizei, die aber im Ausland und gegen Deutsche, Pegida und Reichbürger, pardon Nazis eingesetzt wird. Natürlich nicht gegen ausländische Bessermenschen wie Araber, Neger, refugees, Messer und Vergewaltiger. Da heisst es Kampf gegen Ausländerhass, Fremdenfeindlichkeit, Rassimus und Rechtsstaat.
Ich empfehle dir mal Merkel Leibwache anzusehen. Deutschland jagt in 80 Ländern gefährlichste Selbstmord- Terroristen, und schützt dort die Grenzen, aber unsere sind offen. Und hier werden sie am Einsatz gegen refugees gehindert. Ich habe Merkel inmitten ihrer Dutzend Leibwächter in einem Restaurant in Berlin gesehen. Sie ist dickbäüchig, fett, klein, hässlich und schäbig, trotz ihrer Massklamotten.
Eine typische Putze, die normalerweise bei ALDI Regale stapelt, beim Döner Gläser spült oder im Plattenbau Scheisshäüser reinigt. Aber jeder ihrer zig Securitys ist drahtig, gross, trainiert, schlank....und sichtbar bewaffnet. Keiner hat auch nur ein Gramm Fett, und jeder machte einen voll austrainierten, kampferfahrenen und verteidigungsfähigen Eindruck. Und davon hat die eine ganze Legion. Kein Vergleich mit der fetten, rotwangigen und pausbäckigen Luschen-und Schnulli-Polizei hier auf dem Lande.
Bundeskanzlerin Merkel wird mit Escorte privat zu Hause abgeholt
(https://www.youtube.com/watch?v=1oIi4iDCZGE) https://i.ytimg.com/vi/wzCXQbtyHyQ/hqdefault.jpg?sqp=-oaymwEXCNACELwBSFryq4qpAwkIARUAAIhCGAE=&rs=AOn4CLB-QQ6ehi_8mw7GIcy8-KYXXp-LNg 6:19
(https://www.youtube.com/watch?v=wzCXQbtyHyQ) Polizeieskorte Bundespräsident (https://www.youtube.com/watch?v=wzCXQbtyHyQ)
(....)
Nicht angeschnallt, zu schnell gefahren, Warndreickeck fehlt uswusf.... Blablabla. Lappalien, von wegen Besitzerkontrolle. Personal-und Sperrzeitkontrolle. Reiner Hohn, angesichts was heute abläüft. Zudem waren nicht die Massnahmen und VA per se in den Senkel stellend, sondern Ton und Verhalten waren belehrend und zurecht weisend.
Na und?
Anschnallen, Geschwindigkeitsübertretungen und fehlendes Warndreieck sind nunmal Verstöße gegen die StVO oder zumindest Ordnungswidrigkeiten und werden bei Überprüfungen eben auch mit einem kleinen Bußgeld geahndet, oder aber durch eine mündliche Ermahnung dem Betroffenen ins Gewissen gepaukt. Ist doch richtig so.
Anscheinend kennst du keine Polizei in anderen Ländern. Alleine schon in der Schweiz sind derartige Verstöße erheblich teurer und die dortige Polizei dürfte auch kein devotes Verhalten an den Tag legen. Von der Polizei in Frankreich, Italien oder Spanien erst gar nicht zu reden.
Ich bin ohnhin ohne Polizei gross geworden, und brauch keine Polizei. Ich habe noch nie eine Anzeige gemacht oder die Polizei-Deppen um Hilfe gebeten. Zudem sind die auch für normale Bürger nie da, wenn Bürger sie bei Einbruch oder Überfall braucht. Gäbe es keine, wären alle Bürger bewaffnet, und könnten sich wehren. Die Polizei schützt ohnhin nur Banken, Konzerne und Merkel, und schikaniert Bürger, genau wie die andern Büttel.
Purer Nonsens. Siehe oben.
Apropos Erzbischof. Ob er selber fägert oder sich fahren lässt, ist völlig nebensächlich. Sein Auto wird nicht kontolliert bezw. nicht verwarnt. Da du aber die Zustände in Freiburg eh nicht kennst- obwohl du angeblich täglich in der Stadt bist- spare ich mir, meine Erkenntnisse hier zu schreiben. Ps. Der EB wohnt in der Nebenstrasse der Ka-Jo, der Herrenstrasse.
Erstens ist es eine Lüge, ich hätte behauptet, täglich in Freiburg zu sein. Drei- oder viermal monatlich, je nach Anlass und Erfordernis.
Zweitens ist es mir völlig wurscht, wo der Freiburger Erzbischof wohnt, und zwar sowas von.
Nein. Wir haben eine starke Polizei, die aber im Ausland und gegen Deutsche, Pegida und Reichbürger, pardon Nazis eingesetzt wird. Natürlich nicht gegen ausländische Bessermenschen wie Araber, Neger, refugees, Messer und Vergewaltiger. Da heisst es Kampf gegen Ausländerhass, Fremdenfeindlichkeit, Rassimus und Rechtsstaat.
Weshalb dies so ist, wurde hier schon meterweise abgehandelt.
Ich empfehle dir mal Merkel Leibwache anzusehen. Deutschland jagt in 80 Ländern gefährlichste Selbstmord- Terroristen, und schützt dort die Grenzen, aber unsere sind offen. Und hier werden sie am Einsatz gegen refugees gehindert. Ich habe Merkel inmitten ihrer Dutzend Leibwächter in einem Restaurant in Berlin gesehen. Sie ist dickbäüchig, fett, klein, hässlich und schäbig, trotz ihrer Massklamotten.
Eine typische Putze, die normalerweise bei ALDI Regale stapelt, beim Döner Gläser spült oder im Plattenbau Scheisshäüser reinigt. Aber jeder ihrer zig Securitys ist drahtig, gross, trainiert, schlank....und sichtbar bewaffnet. Keiner hat auch nur ein Gramm Fett, und jeder machte einen voll austrainierten, kampferfahrenen und verteidigungsfähigen Eindruck. Und davon hat die eine ganze Legion. Kein Vergleich mit der fetten, rotwangigen und pausbäckigen Luschen-und Schnulli-Polizei hier auf dem Lande.
Meine Güte, was soll die Polizei damit zu tun haben, dass unsere beknackte Merkel-Junta Einheiten der Bundeswehr in anderen Ländern verheizt?
Ausserdem ist es heutzutage bei den vielen herumlaufenden Irren nur logisch, dass Politiker und auch Kunstwerke geschützt werden. Seit den Attentaten auf Schäuble und Lafontaine muss man ständig mit einem Anschlag rechnen.
Dies soll kein Plädoyer für die Politiker sein, aber man sollte schon die Sachverhalte auseinander halten können. Und dass die Merkel alles andere als attraktiv aussieht und eine wahre Ausgeburt der Hölle ist, wurde auch schon meterweise konjugiert. Also, was soll dieser Blödsinn in einem Strang über die Polizei in Deutschland?
Abgesehen davon ist deine infantile Einordnung der körperlichen Attribute der Polizisten wirklich idiotisch.
Ein Polizeiobermeister, der 22 Jahre Streifenwagendienst hinter sich hat und ein bisschen korpulent wurde, kann immer noch die Massen an Schreibkram auf dem Revier erledigen oder den sonstigen überwiegenden Kleinkram der Polizei abarbeiten.
Wegen eines verkratzten Kotflügels auf einem Parkplatz, eines Nachbarschaftsstreits, weil Schulzes die 300-Watt-HiFi-Anlage bis nachts um Eins donnern lassen, oder weil eine Flasche Schnaps in einem Supermarkt geklaut wurde, braucht man auf einem ländlichen Revier nicht ständig eine bis an die Zähne bewaffnete und mit schusssicheren Westen und Sturmhauben ausgerüstete SEK-Einheit in Bereitschaft zu halten.
Das kann Polizeiobermeister Meier mit einem Kollegen auch.
cornjung
22.09.2018, 11:24
Na und ?...Purer Nonsens. Siehe oben.Erstens ist es eine Lüge...Zweitens ist es mir völlig wurscht, wo ...Weshalb dies so ist, wurde hier schon meterweise abgehandelt....Abgesehen davon ist deine infantile Einordnung der körperlichen Attribute der Polizisten wirklich idiotisch...
Na und ? Estens ist dein infantiler und rechthaberischer Deppen-und Klugscheisser Beitrag purer Nonsens und eine wirklich idiotische Lüge. Zweitens ist es mir völlig wurscht, so dass ich nicht weiter darauf eingehe. :D
Na und ? Estens ist dein infantiler und rechthaberischer Klugscheisser Beitrag eine wirklich idiotische Lüge. Zweitens ist es mir völlig wurscht, so dass ich nicht weiter darauf eingehe.
Weshalb weist du mir dann die angebliche Lüge nicht nach?
Also?
Die Machthaber sind nicht nur moralisch am Ende!
Auch die Kapazitäten der Polizei sind längst an der Grenze angekommen:
Weil die Polizei überlastet ist, drohen Spielausfälle (https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/article181621498/Bundesliga-Weil-die-Polizei-ueberlastet-ist-drohen-Spielausfaelle.html)
Stand: 10:56 Uhr
Die Räumung des Hambacher Forsts und der geplante Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan: Die Polizei in NRW arbeitet am Limit. Das könnte Folgen für die Bundesliga haben, sagt die Deutsche Polizeigewerkschaft.
Angesichts der angespannten Personalsituation bei der NRW-Polizei im Zuge der Räumung des Hambacher Forsts und des geplanten Besuchs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Köln könnten der Bundesliga und 2. Bundesliga in der kommenden Woche Spielausfälle drohen.
„Als erstes fallen dann Fußballspiele aus, wenn die Sicherheitslage es nicht anders zulässt“, sagte Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, bei Sport1: „Wir stoßen bei derartigen Belastungen an unsere Grenzen.“
...
„Wir können schlichtweg nicht mehr“
Verstärkungskräfte aus anderen Bundesländern stünden nicht zur Verfügung. „Auch die Bundespolizei kann das dann nicht auffangen“, sagte Wendt: „Wir stehen alle unter Druck, wir können schlichtweg nicht mehr.“
Heiko Müller, stellvertretender Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in NRW, meinte: „Wir müssen trotz Hambacher Forst und Erdogan-Besuch noch Reservekräfte zur Verfügung haben, falls es zu einem unvorhersehbaren dramatischen Ereignis kommen sollte. Notfalls müssen auch Fußballspiele abgesagt werden.“
glaubensfreie Welt
22.09.2018, 22:00
Apropos Blödsinn. Kannst du gar nicht beurteilen. Du kennst weder die Bedeutung von " in den Senkel stellen ", noch hast die Erfahrung mit der Polizei und anderen Staatsbütteln, die ich habe, geschweige denn je mit BP, Steufa oder SEK zu tun. A-F-V- Kontrolle. Keineswegs Besitzerkontrolle, denn mein Aufreten, Erscheinung und Kleidung passt zu meinem Kfz.
Nicht angeschnallt, zu schnell gefahren, Warndreickeck fehlt uswusf.... Blablabla. Lappalien, von wegen Besitzerkontrolle. Personal-und Sperrzeitkontrolle. Reiner Hohn, angesichts was heute abläüft. Zudem waren nicht die Massnahmen und VA per se in den Senkel stellend, sondern Ton und Verhalten waren belehrend und zurecht weisend.
Ich bin ohnhin ohne Polizei gross geworden, und brauch keine Polizei. Ich habe noch nie eine Anzeige gemacht oder die Polizei-Deppen um Hilfe gebeten. Zudem sind die auch für normale Bürger nie da, wenn Bürger sie bei Einbruch oder Überfall braucht. Gäbe es keine, wären alle Bürger bewaffnet, und könnten sich wehren. Die Polizei schützt ohnhin nur Banken, Konzerne und Merkel, und schikaniert Bürger, genau wie die andern Büttel.
Apropos Erzbischof. Ob er selber fägert oder sich fahren lässt, ist völlig nebensächlich. Sein Auto wird nicht kontolliert bezw. nicht verwarnt. Da du aber die Zustände in Freiburg eh nicht kennst- obwohl du angeblich täglich in der Stadt bist- spare ich mir, meine Erkenntnisse hier zu schreiben. Ps. Der EB wohnt in der Nebenstrasse der Ka-Jo, der Herrenstrasse.
Nein. Wir haben eine starke Polizei, die aber im Ausland und gegen Deutsche, Pegida und Reichbürger, pardon Nazis eingesetzt wird. Natürlich nicht gegen ausländische Bessermenschen wie Araber, Neger, refugees, Messer und Vergewaltiger. Da heisst es Kampf gegen Ausländerhass, Fremdenfeindlichkeit, Rassimus und Rechtsstaat.
Ich empfehle dir mal Merkel Leibwache anzusehen. Deutschland jagt in 80 Ländern gefährlichste Selbstmord- Terroristen, und schützt dort die Grenzen, aber unsere sind offen. Und hier werden sie am Einsatz gegen refugees gehindert. Ich habe Merkel inmitten ihrer Dutzend Leibwächter in einem Restaurant in Berlin gesehen. Sie ist dickbäüchig, fett, klein, hässlich und schäbig, trotz ihrer Massklamotten.
Eine typische Putze, die normalerweise bei ALDI Regale stapelt, beim Döner Gläser spült oder im Plattenbau Scheisshäüser reinigt. Aber jeder ihrer zig Securitys ist drahtig, gross, trainiert, schlank....und sichtbar bewaffnet. Keiner hat auch nur ein Gramm Fett, und jeder machte einen voll austrainierten, kampferfahrenen und verteidigungsfähigen Eindruck. Und davon hat die eine ganze Legion. Kein Vergleich mit der fetten, rotwangigen und pausbäckigen Luschen-und Schnulli-Polizei hier auf dem Lande.
Bundeskanzlerin Merkel wird mit Escorte privat zu Hause abgeholt
(https://www.youtube.com/watch?v=1oIi4iDCZGE) https://i.ytimg.com/vi/wzCXQbtyHyQ/hqdefault.jpg?sqp=-oaymwEXCNACELwBSFryq4qpAwkIARUAAIhCGAE=&rs=AOn4CLB-QQ6ehi_8mw7GIcy8-KYXXp-LNg 6:19
(https://www.youtube.com/watch?v=wzCXQbtyHyQ) Polizeieskorte Bundespräsident (https://www.youtube.com/watch?v=wzCXQbtyHyQ)
Es darf aber keine starke Polizei geben. Weil sie Diktatur bedeutet. Wir brauchen eine funktionierende Polizei, welche den Bürgerwillen umsetzt. Es gibt ein Grundgesetz. Warum geht die Polizei nicht gegen die vor welche dieses verletzen?
Die Machthaber sind nicht nur moralisch am Ende!
Auch die Kapazitäten der Polizei sind längst an der Grenze angekommen:
Richtig! Guter Bericht!
Man hat jahrelang die Polizei personell so ausgedünnt, dass die jetzt dem Vernehmen nach insgesamt über 20 Millionen Überstunden vor sich her schieben.
Parallel zu dieser Kaputtsparerei ist gleichzeitig die Anzahl der Fälle dramatisch angestiegen, in denen die Polizei tätig werden muss.
Das kann nach menschlichem Ermessen einfach nicht mehr funktionieren.
Richtig! Guter Bericht!
Man hat jahrelang die Polizei personell so ausgedünnt, dass die jetzt dem Vernehmen nach insgesamt über 20 Millionen Überstunden vor sich her schieben.
Parallel zu dieser Kaputtsparerei ist gleichzeitig die Anzahl der Fälle dramatisch angestiegen, in denen die Polizei tätig werden muss.
Das kann nach menschlichem Ermessen einfach nicht mehr funktionieren.
Wird auch nicht mehr!
Bzw. können die Machthaber vor Wahlen noch so sehr beteuern, zusätzliche Polizisten einzustellen!
Der Drops ist gelutscht!
Jeden Tag kommen hunderte neue Migranten ins Land und viele davon benehmen sich, entsprechend des brd-Dogmas, sowie der oftmaligen Rechtsprechung, sich hier nur Lust und Laune austoben zu können!
Zum Ersten: Wer tut sich da noch freiwillig den Polizei-Dienst an?
Zum Zweiten: Wo will man überhaupt noch proportional zum steigenden Migranten-Anteil und dem Verhalten vieler von denen, wie oben beschrieben, brauchbare Menschen für den Polizei-Dienst rekrutieren?
cornjung
23.09.2018, 10:55
Die Machthaber sind nicht nur moralisch am Ende!Auch die Kapazitäten der Polizei sind längst an der Grenze angekommen:
Deutschland hat Polizei ohne Ende, aber die wird in Deutschland nur gegen Deutsche eingesetzt. Ansonsten schützen sie Asylantenheime, refugees gegen Deutsche, Banken und Politiker.
Die besten deutschen Eliteeinheiten stehen ohnhin in 80 !!!!! Ländern im Ausland, sichern angeblich am Hindukush und auf dem Mond deutsche Sicherheit, statt deutsche Grenzen und Deutschland in Deutschland gegen refugees zu schützen. Der BGS oder die BW darf genau so wenig eingreifen, wie SEK oder LEK, es sei denn, gegen Pegida oder Reichsbürger. Im übrigen hat nur die Merkel 100 Mann schwerst bewaffneter Leibwache aus Elitepersonenschützern. Allein die würden jeden arabischen Clan an nur einem Tag fest setzen können. Von den Tausenden Polizisten , die Fussballspiele bewachen, und 50.000 Polizisten für jeden G-8 Gipfel ganz abgesehen.
Deutschland hat Polizei ohne Ende, aber die wird in Deutschland nur gegen Deutsche eingesetzt. Ansonsten schützen sie Asylantenheime, refugees gegen Deutsche, Banken und Politiker.
Die besten deutschen Eliteeinheiten stehen ohnhin in 80 !!!!! Ländern im Ausland, sichern angeblich am Hindukush und auf dem Mond deutsche Sicherheit, statt deutsche Grenzen und Deutschland in Deutschland gegen refugees zu schützen. Der BGS oder die BW darf genau so wenig eingreifen, wie SEK oder LEK, es sei denn, gegen Pegida oder Reichsbürger. Im übrigen hat nur die Merkel 100 Mann schwerst bewaffneter Leibwache aus Elitepersonenschützern. Allein die würden jeden arabischen Clan an nur einem Tag fest setzen können. Von den Tausenden Polizisten , die Fussballspiele bewachen, und 50.000 Polizisten für jeden G-8 Gipfel ganz abgesehen.
Noch fahren Polizisten zu Einsätzen, wenn sie gerufen werden!
Da diese immer mehr werden, bindet das schonmal eine Menge an Kapazitäten!
Für Großeinsätze gibt es geschlossene Einheiten.
Für Spezialeinsätze SEK oder ähnliche.
Was ist "LEK"?
cornjung
23.09.2018, 11:21
Noch fahren Polizisten zu Einsätzen, wenn sie gerufen werden!
Da diese immer mehr werden, bindet das schonmal eine Menge an Kapazitäten!
Für Großeinsätze gibt es geschlossene Einheiten.
Für Spezialeinsätze SEK oder ähnliche.
Was ist "LEK"?
Deutschland hat- neben der Polizei, BGS und BW- best ausgebildete und schwerst bewaffnete Spezialeinheiten SEK und MEK der Polizei in jeder grösseren Stadt, GSG9 der Bundespolizei, KSK der BW und die Legionen an Personenschützer für Politiker. Nur für den Schutz und die Sicherheit der unbewaffnet und waffenlos gemachten deutscher Büger und ihres Eigentums ist angeblich keine Polizei da. Dafür sind aber immer- surprise-surprise- fast 50.000 Polizisten für jeden Politiker-Schwafel-Treff, pardon G8 Gipfel- vorhanden. Na rate mal warum ? Ps. Mit LEK habe ich mich verschrieben. Meinte MEK.
Deutschland hat- neben der Polizei, BGS und BW- best ausgebildete und schwerst bewaffnete Spezialeinheiten SEK und MEK der Polizei in jeder grösseren Stadt, GSG9 der Bundespolizei, KSK der BW und die Legionen an Personenschützer für Politiker. Nur für den Schutz und die Sicherheit der unbewaffnet und waffenlos gemachten deutscher Büger und ihres Eigentums ist angeblich keine Polizei da. Dafür sind aber immer- surprise-surprise- fast 50.000 Polizisten für jeden Politiker-Schwafel-Treff, pardon G8 Gipfel- vorhanden. Na rate mal warum ? Ps. Mit LEK habe ich mich verschrieben. Meinte MEK.
Trotzdem müssen die Einsätze durch das einfache Polizei-Bodenpersonal abgearbeitet werden!
... und schon kommt die Lösung um die Ecke!
Politisch korrekte Barbarei
Flüchtlinge und Hidschab-Trägerinnen sollen Polizisten werden (https://philosophia-perennis.com/2018/09/23/fluechtlinge-und-hidschab-traegerinnen-sollen-polizisten-werden/)
Von PP-Redaktion - 23. September 2018
Den Verlust der inneren Sicherheit und die Kapitulation des Rechtsstaates können die Bürger live in den sozialen Netzwerken mitverfolgen. Gefühlt täglich ist dort mittlerweile zu beobachten, wie ein Migranten-Mob Polizisten angreift, diese zu Boden prügelt oder sie – unter Beleidigungen der Angreifer – den Rückzug antreten. Ein Gastbeitrag von Stefan Schubert
Die deutsche Polizei war über Jahrzehnte eine der angesehensten Institutionen des Landes. Kaum eine Behörde konnte ihr in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Reputation innerhalb der Bevölkerung das Wasser reichen. Doch seit Merkles Grenzöffnungen wird die totale Überforderung der Polizei immer deutlicher. Wie weit diese Kapitulation des Rechtsstaates bereits fortgeschritten ist, wird im Spiegel-Beststeller »Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit« erschreckend deutlich dokumentiert.
Die entstandenen rechtlosen Zonen in den Großstädten, die No-go-Areas, drohen sich nun rasant auszubreiten. Angetrieben von der Gewalt der Araberclans sind mittlerweile Stadtteile entstanden, dessen bloßes Betreten für Polizisten, aber auch für Rettungskräfte, Mitarbeiter des Ordnungsamts und selbst für Briefträger in lebensgefährlichen Situationen münden können.
»Deutschenfeindlichkeit« durch Araberclans
...
Berliner Polizeiakademie: Anteil der Polizeischüler mit Migrationshintergrund bei 45 %
...
An der Berliner Polizeiakademie beträgt der Anteil der Polizeischüler mit Migrationshintergrund bereits 45 Prozent. 2015 lag ihr Anteil noch bei 27 Prozent. Die Akademieleitung musste weiterhin eingestehen, dass 20 Prozent der 1200 Polizeischüler problematisch seien.
...
Berliner Verhältnisse: Arabisches Ex-Gangmitglied wird Polizist
...
Polizisten werden wegen regierungskritischer Posts mit Disziplinarverfahren überzogen
...
CDU-Mann Polenz will muslimische Polizistinnen mit Hidschab
Und der CDU-Politiker Ruprecht Polenz setzte sich dafür ein, für muslimische Polizistinnen das traditionelle islamische Kopftuch, den Hidschab, als offiziellen Teil der Dienstuniform einzuführen. Entsprechende Pläne in Schottland kommentierte er auf seiner Facebook-Seite folgendermaßen: »Wird Zeit, dass die deutsche Polizei das auch macht.«
Hidschab-Polizistinnen in Deutschland würden laut Polenz zeigen, dass »gläubige Musliminnen einen Männerberuf im Kernbereich staatlicher Souveränität ausüben können«. Und bei Ruprecht Polenz handelt es sich nicht um einen unbedeutenden Hinterbänkler. Er war Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und Generalsekretär der CDU.
Zudem war Polenz 16 Jahre lang Mitglied und Vorsitzender des ZDF-Fernsehrates und für 10 Jahre Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, einer Lobbyorganisation der NATO. Auch an der Bilderberger-Konferenz in Chantilly nahm er teil.
Nicht Leistungsprinzip, sondern Migrationshintergrund wichtigstes Kriterium
Der Leistungsgedanke ist dieser Gesellschaft völlig abhandengekommen. Es geht nicht mehr darum, die Besten und Qualifiziertesten zu rekrutieren, sondern der Migrationshintergrund wird zum entscheidenden Kriterium ausgerufen.
Dies ist eine eindeutige Bevorzugung von Migranten, die sich auch später bei den Beförderungen fortsetzt und für böses Blut innerhalb vieler Dienststellen sorgt. Die politische Führung der Polizei bemisst den Grad ihrer Modernität daran, wie viele Migranten einen höheren Posten bekommen, während der einfache Polizist in asbestverseuchten Schießständen trainieren muss, wie in Berlin.
Während Ihr Euch noch in Diskussionen um Kopftücher in Behörden, Schulen, etc. ... binden laßt, sind unsere Machthaber gedanklich schon längst weiter!
Hrafnaguð
23.09.2018, 11:47
Noch fahren Polizisten zu Einsätzen, wenn sie gerufen werden!
Da diese immer mehr werden, bindet das schonmal eine Menge an Kapazitäten!
Für Großeinsätze gibt es geschlossene Einheiten.
Für Spezialeinsätze SEK oder ähnliche.
Was ist "LEK"?
LEK? "Langsames Einsatz Kommando".
Die werden aktiviert wenn deutsche Bürger von Ausländergewalt betroffen sind. Ist nicht so eilig.
Die Machthaber sind nicht nur moralisch am Ende!
Auch die Kapazitäten der Polizei sind längst an der Grenze angekommen:
Wird Zeit ein paar Demos anzumelden! ;)
Wird Zeit ein paar Demos anzumelden! ;)
Die werden dann einfach nicht genehmigt!
Die werden dann einfach nicht genehmigt!
Eben. Linke Strategie ist es doch, Rechte Demos so teuer wie möglich zu machen, mit so viel Polizei wie möglich. Hat gut geklappt. In Zeiten der medialen Aufmerksamkeit für die AFD, deren Wahlergebnisse und der Alternativmedien geht dieser Schuss jetzt aber nach hinten los. Wenn rechte Demos nicht genehmigt werden, kann man wunderbar die Opferkarte spielen. Und Linken und ihr Verhalten in der Vergangenheit sind schuld. Herrlich.
Eben. Linke Strategie ist es doch, Rechte Demos so teuer wie möglich zu machen, mit so viel Polizei wie möglich. Hat gut geklappt. In Zeiten der medialen Aufmerksamkeit für die AFD, deren Wahlergebnisse und der Alternativmedien geht dieser Schuss jetzt aber nach hinten los. Wenn rechte Demos nicht genehmigt werden, kann man wunderbar die Opferkarte spielen. Und Linken und ihr Verhalten in der Vergangenheit sind schuld. Herrlich.
Man wird sich darauf berufen, die Sicherheit der Demonstrations-Teilnehmer nicht gewähren zu können!
Man wird sich darauf berufen, die Sicherheit der Demonstrations-Teilnehmer nicht gewähren zu können!
Ja, davon rede ich doch. Das kann man öffentlich machen.
Erlebtes Ereignis vor Kurzem in einer Großstadt. Ca. 2:00 Uhr in der Nacht kam mir ein Polizeivan ohne Blaulicht falsch entgegen in einer wegen einer Baustelle schon länger eingerichteten Einbahnstraße auf der Hälfte der betroffenen Straße. Also Straße ist nur zur Hälfte beidseitig befahrbar, dann nur noch eine Fahrtrichtung, ca 200 m und das Ende nicht einsehbar. Wer auf die andere Seite will, muss ca. einen 10-minütigen Umweg in Kauf nehmen. Also artig selber zurückgesetzt, Polizeivan lässt Fenster runter, ein ca. 30-jähriger Polizist gehobener Dienst sagt mir, dass ich dort nicht reinfahren könne, da oben sei plötzlich ganz gesperrt, sie hätten es auch zu spät gesehen und hätten gewendet. Also drumherumfahren, nur ich musste ich dort in die Straße, bin also drumherum aber wieder an betreffende Stelle. Resultat, alles normal, die hatten einfach keinen Bock gehabt, einen Umweg zu fahren und haben sich gedacht, nachts kommt keiner, also schnell die 200 m entgegen der erlaubten Fahrtrichtung. Statt sich zu entschuldigen, oder sagen Einsatz oder gar nix sagen, mir einen Bären aufbinden wollen und mir einen Umweg und Zeitverlust beschert. Ja, in der Großstadt müssen die jetzt wegen der neuen Fachkräfte ständig mit ihren Einsatzwagen in den Nachtschichten patroullieren, also nix mehr mit Dauer-Playse-Zocken uffm Revier, da beugt man schon mal das Gesetz und lügt ehrliche Bürger an. Zeigt, was für ein Menschenschlag selbst im gehobenen Dienst da zum Teil, gerade bei den Jüngeren, am Werke ist. Vielleicht ist sogar die Polizei des mittleren Dienstes im Schnitt ehrlicher und näher am Volk, als das was heute die Gymnastenbuden rausrotzen. Wenn's hier hart auf hart kommt, sind wir mit dieser egoistischen Nachwuchs-Truppe verloren.
Desinfizierer
25.09.2018, 14:48
Erlebtes Ereignis vor Kurzem in einer Großstadt. Ca. 2:00 Uhr in der Nacht kam mir ein Polizeivan ohne Blaulicht falsch entgegen in einer wegen einer Baustelle schon länger eingerichteten Einbahnstraße auf der Hälfte der betroffenen Straße. Also Straße ist nur zur Hälfte beidseitig befahrbar, dann nur noch eine Fahrtrichtung, ca 200 m und das Ende nicht einsehbar. Wer auf die andere Seite will, muss ca. einen 10-minütigen Umweg in Kauf nehmen. Also artig selber zurückgesetzt, Polizeivan lässt Fenster runter, ein ca. 30-jähriger Polizist gehobener Dienst sagt mir, dass ich dort nicht reinfahren könne, da oben sei plötzlich ganz gesperrt, sie hätten es auch zu spät gesehen und hätten gewendet. Also drumherumfahren, nur ich musste ich dort in die Straße, bin also drumherum aber wieder an betreffende Stelle. Resultat, alles normal, die hatten einfach keinen Bock gehabt, einen Umweg zu fahren und haben sich gedacht, nachts kommt keiner, also schnell die 200 m entgegen der erlaubten Fahrtrichtung. Statt sich zu entschuldigen, oder sagen Einsatz oder gar nix sagen, mir einen Bären aufbinden wollen und mir einen Umweg und Zeitverlust beschert. Ja, in der Großstadt müssen die jetzt wegen der neuen Fachkräfte ständig mit ihren Einsatzwagen in den Nachtschichten patroullieren, also nix mehr mit Dauer-Playse-Zocken uffm Revier, da beugt man schon mal das Gesetz und lügt ehrliche Bürger an. Zeigt, was für ein Menschenschlag selbst im gehobenen Dienst da zum Teil, gerade bei den Jüngeren, am Werke ist. Vielleicht ist sogar die Polizei des mittleren Dienstes im Schnitt ehrlicher und näher am Volk, als das was heute die Gymnastenbuden rausrotzen. Wenn's hier hart auf hart kommt, sind wir mit dieser egoistischen Nachwuchs-Truppe verloren.
Heute, wo alles zusammenfällt ( fast wie in Hitlers BUnker- überspitzt ausgedrückt ), versucht fast jeder seinen Tag einigermaßen gut zu überstehen. Und den Frust, den sie von Merkels Zeit- und Dauergästen einstecken müssen, sucht eben Ventile. Da muß man eben auch aufpassen, daß man nicht gerade mächtig frustrierten Polizisten über den Weg läuft.
der Karl
09.01.2019, 10:53
Weiter geht's im Bildungs-Shithole Berlin. Zur Erinnerung: erst wollte man den Bodensatz zu Polizisten machen, weil man "divers" und "multikulturell" sein will, und für den niedrigen Lohn sonst eh keiner mehr will, dann stellt man fest, dass die Hälfte kaum Deutsch kann, und jetzt geht's hier weiter:
https://pbs.twimg.com/media/DwTEeu2W0AAA-QH.jpg:large
herberger
09.01.2019, 12:31
Das war die Polizei in der Weimarer Republik die war absolut Top, wo die auftauchten der herrschte Ruhe im Karton,
http://666kb.com/i/e08vhif22tempymhf.jpg
Keine Angst so schlimm wird es schon nicht werden, oder doch?
http://666kb.com/i/e08vmbw1tqe7wc383.jpg
autochthon
12.02.2019, 22:19
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/polizei-setzt-auf-nachwuchs-mit-migrationshintergrund,vielfalt-bei-polizei-100.html
Die hessische Polizei setzt auf Nachwuchs mit Migrationshintergrund!!!
Der Kanackenanteil hat sich bei der hessischen Landespolizei in 6 jahren nahezu verdoppelt!!!!!!!!! Und die Politik will es so!!!
Da kann einem als Deutscher nur Angst und Bange werden.
Flüchtling
12.02.2019, 22:33
Einstellungsvoraussetzung künftig: "Muslimischer Glaube".
Die werden dann einfach nicht genehmigt!
Na und? Dann gehen wir eben einfach nur spazieren. Bewegung ist gesund und das müsste auch einem Gesundheitsminister Spahn gefallen :crazy:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/polizei-setzt-auf-nachwuchs-mit-migrationshintergrund,vielfalt-bei-polizei-100.html
Die hessische Polizei setzt auf Nachwuchs mit Migrationshintergrund!!!
Der Kanackenanteil hat sich bei der hessischen Landespolizei in 6 jahren nahezu verdoppelt!!!!!!!!! Und die Politik will es so!!!
Da kann einem als Deutscher nur Angst und Bange werden.
Total ätzend! Da werde ich noch giftiger bei sog. "Beamten". Die sind ja eh nur noch dazu da, uns Deutsche auszupressen und klein zu halten. Ich brauche keine Cops, um mich zu schützen, ganz im Gegenteil.
autochthon
13.02.2019, 08:39
Total ätzend! Da werde ich noch giftiger bei sog. "Beamten". Die sind ja eh nur noch dazu da, uns Deutsche auszupressen und klein zu halten. Ich brauche keine Cops, um mich zu schützen, ganz im Gegenteil.
Wer im Frankfurter Bahnhofsviertel arbeitet, ist froh wenn die Polizeipräsenz erhöht wird. Die stellen mittlerweile sogar schon mit einem Bus und 2-3 Mann besatzung eine sogenannte Standwache ab.
Und mehrmals die Woche schwärmen mehrere Züge auf dem Kiez aus und stellen alle Kanacken an die Wand und fühlen denen auf den Zahn.
Leider sind sie dabei an Recht und Ordnung gebunden. Ich bin ja eher so ein Anhänger der pragmatischen Handlungsmaximen eines Duterte.
Und mehrmals die Woche schwärmen mehrere Züge auf dem Kiez aus und stellen alle Kanacken an die Wand...
So weit, so gut.
...und fühlen denen auf den Zahn.
So weit, so ungenügend.
Haspelbein
13.02.2019, 15:46
So weit, so gut.
So weit, so ungenügend.
Irgendwann wird es so wie in Marseilles, wo der Bürgermeister bereits aufgegeben hat, und schon froh ist, wenn sie sich nur gegenseitig umbringen.
Irgendwann wird es so wie in Marseilles, wo der Bürgermeister bereits aufgegeben hat, und schon froh ist, wenn sie sich nur gegenseitig umbringen.
was heisst irgendwann - als wenn es in Berlin oder in Bezirken anderer Grosstädte anders wäre.
Es ist doch relativ einfach, möchtest du in die Zukunft von Deutschland blicken schau dir die Gegenwart in Frankreich an....möchtest du noch weiter in die Zukunft blicken schau dir die Gegenwart in Arabien oder Afrika an.
Die Menschen die Bevölkerung und ihre Lebensweise bestimmen die Realität, immer.
...andererseits...ich glaube auch nicht das Amerika dahingehend langfristig eine Ausnahme bildet...mit Mauer oder ohne.....
Wer im Frankfurter Bahnhofsviertel arbeitet, ist froh wenn die Polizeipräsenz erhöht wird. Die stellen mittlerweile sogar schon mit einem Bus und 2-3 Mann besatzung eine sogenannte Standwache ab.
Und mehrmals die Woche schwärmen mehrere Züge auf dem Kiez aus und stellen alle Kanacken an die Wand und fühlen denen auf den Zahn.
Leider sind sie dabei an Recht und Ordnung gebunden. Ich bin ja eher so ein Anhänger der pragmatischen Handlungsmaximen eines Duterte.
jo und weil denen nix passiert lachen sie drüber und machen weiter wie bisher....ist doch alles nur show um die Bevölkerung zu beruhigen bis sie zum finalen Abschuss bereit sind.....
Haspelbein
13.02.2019, 16:08
was heisst irgendwann - als wenn es in Berlin oder in Bezirken anderer Grosstädte anders wäre.
Es ist doch relativ einfach, möchtest du in die Zukunft von Deutschland blicken schau dir die Gegenwart in Frankreich an....möchtest du noch weiter in die Zukunft blicken schau dir die Gegenwart in Arabien oder Afrika an.
Frankreich war in den 90ern ungefähr da, wo Deutschland derzeit ist. Es wird nur noch ein paar Jahrzehnte dauern.
Die Menschen die Bevölkerung und ihre Lebensweise bestimmen die Realität, immer.
...andererseits...ich glaube auch nicht das Amerika dahingehend langfristig eine Ausnahme bildet...mit Mauer oder ohne.....
Du willst doch nicht die Asiaten und Latinos mit dem vergleichen, was derzeit nach Europa kommt, oder? Es gibt viel, was mich derzeit in den USA sorgt, aber die Einwanderung ist es nicht.
Irgendwann wird es so wie in Marseilles, wo der Bürgermeister bereits aufgegeben hat, und schon froh ist, wenn sie sich nur gegenseitig umbringen.
Na dann: los
Frankreich war in den 90ern ungefähr da, wo Deutschland derzeit ist. Es wird nur noch ein paar Jahrzehnte dauern.
Du willst doch nicht die Asiaten und Latinos mit dem vergleichen, was derzeit nach Europa kommt, oder? Es gibt viel, was mich derzeit in den USA sorgt, aber die Einwanderung ist es nicht.
Aber die hatten damals ihre Neger voll im Griff. 1989 als 200 Jahre "Revolution" gefeiert wurde war ich ganz nah an der Tribüne mit dem dicken Kohl und seinem französichen Freund und außer mir waren noch Millionen von anderen "Festgästen" auf den Straßen aber Paris war so sicher wie Abrahams Schoß.
Es wurde gefeiert, gesoffen, gefeuerwerkt und gemarseillaist auf Teufel komm' raus aber es war tausendmal sicherer als ein stinknormales Silvester auf der Kölner Domplatte.
Haspelbein
13.02.2019, 16:23
Aber die hatten damals ihre Neger voll im Griff. 1989 als 200 Jahre "Revolution" gefeiert wurde war ich ganz nah an der Tribüne mit dem dicken Kohl und seinem französichen Freund und außer mir waren noch Millionen von anderen "Festgästen" auf den Straßen aber Paris war so sicher wie Abrahams Schoß.
Selbst '92 habe ich gewalttätige Proteste am eigenen Leib erleben dürfen. Okay, das waren hauptsächlich Nafris, aber die Spaltung hatte eingesetzt, es gab völlig sichere Bereiche, und woanders war der Bär los, so die kamen damit durch.
Es wurde gefeiert, gesoffen, gefeuerwerkt und gemarseillaist auf Teufel komm' raus aber es war tausendmal sicherer als ein stinknormales Silvester auf der Kölner Domplatte.
Ich weiss nicht, wie du aufgrund deiner eigenen Beobachtungen dies so ausschließen kannst.
Frankreich war in den 90ern ungefähr da, wo Deutschland derzeit ist. Es wird nur noch ein paar Jahrzehnte dauern.
Du willst doch nicht die Asiaten und Latinos mit dem vergleichen, was derzeit nach Europa kommt, oder? Es gibt viel, was mich derzeit in den USA sorgt, aber die Einwanderung ist es nicht.
nein möchte ich tatsächlich nicht aber ein Land ändert sich halt entsprechend der Mehrheitsgesellschaften - Weisse sind dort genauso rückläufig und am "aussterben" wie in europa. dort gibt es vllt weniger Araber aber dafür mehr Schwarze und das gross werden bald Latinos sein - dh das Land wird sich eben langfristig zu einer mittel- oder südamerikanischen Kultur entwickeln mit ein par asiatischen oder afrikanischen Einflüssen - nicht so schlimm wie ein arabischer Scharia staat oder ein afrikanisches Land aber eben auch nicht mehr technologischw wirtschaftliche und militärische Weltspitze....aber wie gesagt diese Entwicklung ist schleichend....das braucht noch ein paar Generationen.
Aber die hatten damals ihre Neger voll im Griff. 1989 als 200 Jahre "Revolution" gefeiert wurde war ich ganz nah an der Tribüne mit dem dicken Kohl und seinem französichen Freund und außer mir waren noch Millionen von anderen "Festgästen" auf den Straßen aber Paris war so sicher wie Abrahams Schoß.
Es wurde gefeiert, gesoffen, gefeuerwerkt und gemarseillaist auf Teufel komm' raus aber es war tausendmal sicherer als ein stinknormales Silvester auf der Kölner Domplatte.
es ist wie bei der Atombombe - alles eine Frage der kritischen Masse........
Praetorianer
13.02.2019, 17:10
Naja, es gibt halt so den klassischen Objektschützer (in Berlin im kleinen Polizeiwagen), der da so Dienst nach Vorschrift absolviert und schonmal den echten Bullen (in Berlin im großén Streifenwagen unterwegs). Schon da ist der Unterschied mitunter enorm. Der Unterschied vom normalen Streifenpolizisten zu ner Prügeleinheit wie SEK etc. ist dann wiederum nochmal gigantisch.
Haspelbein
13.02.2019, 17:13
nein möchte ich tatsächlich nicht aber ein Land ändert sich halt entsprechend der Mehrheitsgesellschaften - Weisse sind dort genauso rückläufig und am "aussterben" wie in europa. dort gibt es vllt weniger Araber aber dafür mehr Schwarze und das gross werden bald Latinos sein - dh das Land wird sich eben langfristig zu einer mittel- oder südamerikanischen Kultur entwickeln mit ein par asiatischen oder afrikanischen Einflüssen - nicht so schlimm wie ein arabischer Scharia staat oder ein afrikanisches Land aber eben auch nicht mehr technologischw wirtschaftliche und militärische Weltspitze....aber wie gesagt diese Entwicklung ist schleichend....das braucht noch ein paar Generationen.
Weisse sind in den USA nicht am aussterben, aber sie nehmen anteilsmäßig ab. Letztendlich gab es diese Mischformen in den USA schon seit jeher in grosser Anzahl. Wenn ich z.B. auf die "halb-japanischen" Kinder in meiner Nachbarschaft schaue, dann sehe ich das Problem nicht. Ja, blaue Augen werden weniger werden, und anstatt Schnitzel gibt es Katsu, aber davon geht ein Land nicht unter. Der Punkt hier ist weitgehend, dass sich die derzeitige Kultur der USA weitgehend behauptet, d.h. die Einwanderer sehen sich nicht als Gegensatz zum Staat oder den Einwohnern. Sie wandern auch nicht in einen üppigen Sozialstaat ein, und sind auch weitgehend leistungsbereit.
Das hat herzlich wenig mit den erhabenen Hartz IV Gotteskriegern in Deutschland gemeinsam.
es ist wie bei der Atombombe - alles eine Frage der kritischen Masse........
War halt auch ein kleiner Unterschied zwischen den Sicherheitskräften. Die Polizisten und sonstigen Sicherheitskräfte in Paris (Da waren sogar einige Hotchkiss M201 mit Legionären unterwegs) waren ein anderes Kaliber als die Polizeienden in Buntland.
War halt auch ein kleiner Unterschied zwischen den Sicherheitskräften. Die Polizisten und sonstigen Sicherheitskräfte in Paris (Da waren sogar einige Hotchkiss M201 mit Legionären unterwegs) waren ein anderes Kaliber als die Polizeienden in Buntland.
Deutsche Bullen sind gut im Knöllchen schreiben, am Blitzer–aufstellen und solchen Dingen. Respekt habe ich vor dieser kunterbunten Bütteltruppe keinen mehr.
Deutsche Bullen sind gut im Knöllchen schreiben, am Blitzer–aufstellen und solchen Dingen. Respekt habe ich vor dieser kunterbunten Bütteltruppe keinen mehr.
Die wollten mich als ich schon auf meiner "ab-in-die-Rente-Tour" war unbedingt wieder "in Lohn und Brot" und in einen ÖD-Job bringen.
In Rede standen Leiter einer "Sammelunterkunft" (wohl eine Art besserer Hausmeister) und ein Schreibtischdruckposten im ziemlich niederen Polizeiverwaltungsdienst. Bock hatte ich weder auf das eine, noch auf das andere. Mein Ziel war raus aus der Mühle um jeden Preis - aber keinesfalls unter Preisgabe von Ansprüchen aus der Kranken- und Arbeitslosen"fürsorge".
Wie gut traf es sich da, daß plötzlich der Verdacht aufkam ich sei möglicherweise rechtspopulistischen, wenn nicht gar rechtsradikalem Gedankengut zugeneigt.
Ich mußte im zwanglosen Vorstellungsgespräch immer nur zart und stets im Rahmen der FDGO meinen unbedingten patriotischen Einsatz- und Arbeitswillen für mein deutsches Vaterland hervorscheinen lassen und die linksgrünbuntgewerkschaftlichen Personaler nestelten plötzlich verlegen an ihren scheinbar enger werdenden Krawatten und drucksten ziemlich bedeppert herum, daß sie mir keine sofortige Jobzusage machen könnten aber daß mir ihre endgültige Entscheidung in "nächster Zeit" per Post zugehen werde.
Bei diesen für mich sehr erfrischend komödiantischen Vorstellungsgesprächen haben besonders die Personaler und höheren Entscheidungschargen der Polizei einen nicht sehr günstigen Eindruck auf mich gemacht.
Die wollten mich als ich schon auf meiner "ab-in-die-Rente-Tour" war unbedingt wieder "in Lohn und Brot" und in einen ÖD-Job bringen.
In Rede standen Leiter einer "Sammelunterkunft" (wohl eine Art besserer Hausmeister) und ein Schreibtischdruckposten im ziemlich niederen Polizeiverwaltungsdienst. Bock hatte ich weder auf das eine, noch auf das andere. Mein Ziel war raus aus der Mühle um jeden Preis - aber keinesfalls unter Preisgabe von Ansprüchen aus der Kranken- und Arbeitslosen"fürsorge".
Wie gut traf es sich da, daß plötzlich der Verdacht aufkam ich sei möglicherweise rechtspopulistischen, wenn nicht gar rechtsradikalem Gedankengut zugeneigt.
Ich mußte im zwanglosen Vorstellungsgespräch immer nur zart und stets im Rahmen der FDGO meinen unbedingten patriotischen Einsatz- und Arbeitswillen für mein deutsches Vaterland hervorscheinen lassen und die linksgrünbuntgewerkschaftlichen Personaler nestelten plötzlich verlegen an ihren scheinbar enger werdenden Krawatten und drucksten ziemlich bedeppert herum, daß sie mir keine sofortige Jobzusage machen könnten aber daß mir ihre endgültige Entscheidung in "nächster Zeit" per Post zugehen werde.
Bei diesen für mich sehr erfrischend komödiantischen Vorstellungsgesprächen haben besonders die Personaler und höheren Entscheidungschargen der Polizei einen nicht sehr günstigen Eindruck auf mich gemacht.
Du warst im Staatsdienst? Ach Du meine Fresse, Du hast diese Scheisse aktiv mitverwaltet? Schämen solltest Du Dich, in Grund und Boden!
Du warst im Staatsdienst? Ach Du meine Fresse, Du hast diese Scheisse aktiv mitverwaltet? Schämen solltest Du Dich, in Grund und Boden!
Ich war Kulturschaffender - jedenfalls in den letzten Jahrzehnten meines Wirkens.
Vorher hatte ich durchaus andere und durchaus härtere Jobs.
Ich war Kulturschaffender - jedenfalls in den letzten Jahrzehnten meines Wirkens.
Vorher hatte ich durchaus andere und durchaus härtere Jobs.
Ja nee, klar, Kulturschaffender. Logo. Hast als Beamter Skulpturen aus Heftklammern gebastelt...
Ja nee, klar, Kulturschaffender. Logo. Hast als Beamter Skulpturen aus Heftklammern gebastelt...
Nicht nur. Ich hab' auch Collagen aus Tesafilm-Abrissen gemacht.
http://www.goettinger-tageblatt.de/var/storage/images/gt-et/mehr/bilder/2018/8/node_29377783/701620575-3-ger-DE/_1_w760.jpg
autochthon
13.02.2019, 17:55
Ja nee, klar, Kulturschaffender. Logo. Hast als Beamter Skulpturen aus Heftklammern gebastelt...
Nicht wenige von uns hätten bis vor 10 Jahren noch dröge und bräsig Staatsdienst geschoben. Fortuna ist dann aufgewacht. Ist doch gut so, :hi:
BrüggeGent
13.02.2019, 18:02
Nicht wenige von uns hätten bis vor 10 Jahren noch dröge und bräsig Staatsdienst geschoben. Fortuna ist dann aufgewacht. Ist doch gut so, :hi:
"Deutschland erwache" dann diesmal auf die softe bundesdeutsche Art?
autochthon
13.02.2019, 18:04
"Deutschland erwache" dann diesmal auf die softe bundesdeutsche Art?
Anderes Bsp: Würde ich heute mit meinem Wissen und meiner Einstellung in diesen Zeiten nochmal zur bunten Wehr gehen???
Nein!
Anderes Bsp: Würde ich heute mit meinem Wissen und meiner Einstellung in diesen Zeiten nochmal zur bunten Wehr gehen???
Nein!
Korrekt!
BrüggeGent
13.02.2019, 18:14
Anderes Bsp: Würde ich heute mit meinem Wissen und meiner Einstellung in diesen Zeiten nochmal zur bunten Wehr gehen???
Nein!
Mit der Bundeswehr nach Afghanistan oder Mali? Ich sicher auch nicht.
Mit der Bundeswehr nach Afghanistan oder Mali? Ich sicher auch nicht.
Du hast das falsch verstanden. Die wollen dich als Muli bei der Bundeswehr in Mittenwald.
https://tag-der-bundeswehr.de/wp-content/uploads/2018/06/04_Muli3.jpg
autochthon
13.02.2019, 18:22
Mit der Bundeswehr nach Afghanistan oder Mali? Ich sicher auch nicht.
Du hast das falsch verstanden. Die wollen dich als Muli bei der Bundeswehr in Mittenwald.
https://tag-der-bundeswehr.de/wp-content/uploads/2018/06/04_Muli3.jpg
Ja.
Nichtmal im BRD-Scheißhaus.
Anderes Bsp: Würde ich heute mit meinem Wissen und meiner Einstellung in diesen Zeiten nochmal zur bunten Wehr gehen???
Nein!
Kann ich nur zustimmen. Ich auch nicht.
Hank Rearden
13.02.2019, 18:32
Kann ich nur zustimmen. Ich auch nicht.
Bestimmt nicht!
Und wenn ich diese Flecktarn-Pyjamas schon sehe, könnte ish schon kotzen...
BrüggeGent
13.02.2019, 18:32
Kann ich nur zustimmen. Ich auch nicht.
Du bist eh der Typus,der nirgendwo dient,und lieber andere aufhetzt,sich "zu opfern".
Du bist eh der Typus,der nirgendwo dient,und lieber andere aufhetzt,sich "zu opfern".
Ja, habe ich inzwischen als vorteilhaft erkannt.
"Deutschland erwache" dann diesmal auf die softe bundesdeutsche Art?
Ganz so soft war es nicht.
Habe einige Einbußen hingenommen, die andere vielleicht abgeschreckt hätten.
Deshalb war das Ganze ja auch so schön und so befriedigend, weil jeder geglaubt hat, daß ich das nicht bringe und daß ich weiter kusche.
Meine Devise ist aber immer noch eins draufsetzen und lieber richtig bluten als klein beigeben.
https://img.discogs.com/6PCnMqbYnpXUlthUcwsCoSDW0uc=/fit-in/600x529/filters:strip_icc():format(jpeg):mode_rgb():qualit y(90)/discogs-images/R-5125763-1385208451-6340.jpeg.jpg
autochthon
13.02.2019, 18:36
Bestimmt nicht!
Und wenn ich diese Flecktarn-Pyjamas schon sehe, könnte ish schon kotzen...
Zu meiner Zeit gab es noch kein Camouflage bei der BW. Da war alles unifarben Grün.
Aber so jung wäre ich gerne nochmal.
pixelschubser
13.02.2019, 18:41
Zu meiner Zeit gab es noch kein Camouflage bei der BW. Da war alles unifarben Grün.
Aber so jung wäre ich gerne nochmal.
Es gab kein Camouflage mehr. Selbst Einstrich/Keinstrich war ne Entwicklung der Wehrmacht. Flecktarn ebenso.
autochthon
13.02.2019, 18:48
Es gab kein Camouflage mehr. Selbst Einstrich/Keinstrich war ne Entwicklung der Wehrmacht. Flecktarn ebenso.
Aha.
Okayy. Militär ist nicht mein Ding. Da kann ich nur dazulernen. :hi:
(Kommt aber auch drauf an von wem.)
Nicht nur. Ich hab' auch Collagen aus Tesafilm-Abrissen gemacht.
http://www.goettinger-tageblatt.de/var/storage/images/gt-et/mehr/bilder/2018/8/node_29377783/701620575-3-ger-DE/_1_w760.jpg
:haha: Ich mag Dich einfach, Fortuna!
:haha: Ich mag Dich einfach, Fortuna!
Dito, mein Sonnenstrahl
https://cdn1.autoexpress.co.uk/sites/autoexpressuk/files/9/41/68648-g-bea_0.jpg
Es gab kein Camouflage mehr. Selbst Einstrich/Keinstrich war ne Entwicklung der Wehrmacht. Flecktarn ebenso.
Bundeswehr 1955
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65051&stc=1
aus Rücksicht auf die Franzosen aufgegeben.
BW 1956
https://file2.hpage.com/011656/23/bilder/bw-splittertarn.jpg
auch aufgegeben. Man wollte keinen "Rückfall auf NS-Muster".
Hank Rearden
13.02.2019, 19:15
Zu meiner Zeit gab es noch kein Camouflage bei der BW. Da war alles unifarben Grün.
Eben!
Feldgraue Moleskin-Uniform!
Trage ich heute noch in meiner Freizeit...
Eben!
Feldgraue Moleskin-Uniform!
Trage ich heute noch in meiner Freizeit...
"steingrau" - "Feldgrau" war Nahtzieh.
autochthon
13.02.2019, 22:33
Eben!
Feldgraue Moleskin-Uniform!
Trage ich heute noch in meiner Freizeit...
"steingrau" - "Feldgrau" war Nahtzieh.
Da war doch aber gaaar nix mit Grau.
Unsere war eher so ein bleiches Dreckig-Hellgrün.
Weisse sind in den USA nicht am aussterben, aber sie nehmen anteilsmäßig ab. Letztendlich gab es diese Mischformen in den USA schon seit jeher in grosser Anzahl. Wenn ich z.B. auf die "halb-japanischen" Kinder in meiner Nachbarschaft schaue, dann sehe ich das Problem nicht. Ja, blaue Augen werden weniger werden, und anstatt Schnitzel gibt es Katsu, aber davon geht ein Land nicht unter. Der Punkt hier ist weitgehend, dass sich die derzeitige Kultur der USA weitgehend behauptet, d.h. die Einwanderer sehen sich nicht als Gegensatz zum Staat oder den Einwohnern. Sie wandern auch nicht in einen üppigen Sozialstaat ein, und sind auch weitgehend leistungsbereit.
Das hat herzlich wenig mit den erhabenen Hartz IV Gotteskriegern in Deutschland gemeinsam.
Auch da gebe ich dir Recht - dennoch - und darüber darf man sicher streiten - für eine Weltmacht braucht es mehr um den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Vorsprung zu erhalten oder überhaupt erst das Level zu erreichen - von Weissen und Asiatischen Kulturen/Ethnien abgesehen hat das bisher auf dem Level noch keine erreicht. Auch andere Länder haben keine soziale Hängematte sogar noich geringer als amerika - trotzdem kommen sie weder intellektuell wissenschaftlich noch wirtschaftlich vergleichbar voran - das kanns also allein nicht sein. MM nach spielt da die genetische Komponente durchaus eine Rolle die mit der kulturellen Entwicklung in Wechselwirkung steht.
Ausserdem befürchte ich das auch die Entwicklung in Amerika hin zu der sozialen Hängematte unausweichbar ist - es hat sich ja unter Obama schon abgezeichnet wohin die Reise geht, für mich ist so jemand wie Trump eher "das letzte aufbäumen" anstatt wirkllich eine Trendwende.
OneDownOne2Go
13.02.2019, 22:51
Da war doch aber gaaar nix mit Grau.
Unsere war eher so ein bleiches Dreckig-Hellgrün.
Der BGS hatte bis in die 80er Feldgrau, ebenso den M35-Stahlhelm und die Gasmaske M38, anfangs aus Wehrmachtsbeständen, die uns die Sieger von '45 aus ihrer Beute "großzügig zukommen ließen". Gilt auch für die Bewaffnung, die P38/P1 haben wir zunächst in Frankreich nachbauen lassen, der Hersteller hatte während der Besatzungszeit für die Wehrmacht produziert und die Pläne und meisten Werkzeuge noch. Das k98, das der BGS zunächst hatte, stammte auch aus französischen und US-Beutebeständen bzw. waren französische Nachkriegs-Umbauten, das MG42/MG1/MG2 stammte ebenso aus Papas Wehrmacht, wenn es auch Ende der 50er von 8x57 auf 7,62 NATO umgestellt wurde, außerdem hatte der BGS persönliche Ausrüstung wie Essgeschirr, Feldflasche, Koppel etc. aus Wehrmachtsbeständen. Da war man nicht so "sensibel" wie bei der Neuaufstellung der BW, da durfte es ruhig auch aussehen wie deutsche Formationen.
autochthon
13.02.2019, 22:59
Der BGS hatte bis in die 80er Feldgrau, ebenso den M35-Stahlhelm und die Gasmaske M38, anfangs aus Wehrmachtsbeständen, die uns die Sieger von '45 aus ihrer Beute "großzügig zukommen ließen". Gilt auch für die Bewaffnung, die P38/P1 haben wir zunächst in Frankreich nachbauen lassen, der Hersteller hatte während der Besatzungszeit für die Wehrmacht produziert und die Pläne und meisten Werkzeuge noch. Das k98, das der BGS zunächst hatte, stammte auch aus französischen und US-Beutebeständen bzw. waren französische Nachkriegs-Umbauten, das MG42/MG1/MG2 stammte ebenso aus Papas Wehrmacht, wenn es auch Ende der 50er von 8x57 auf 7,62 NATO umgestellt wurde, außerdem hatte der BGS persönliche Ausrüstung wie Essgeschirr, Feldflasche, Koppel etc. aus Wehrmachtsbeständen. Da war man nicht so "sensibel" wie bei der Neuaufstellung der BW, da durfte es ruhig auch aussehen wie deutsche Formationen.
Aha.
des Rätsels Lösung. ich diente 1991/92.
Hessisch Lichtenau. Panzeraufklärungs Bataillon.
OneDownOne2Go
13.02.2019, 23:34
Aha.
des Rätsels Lösung. ich diente 1991/92.
Hessisch Lichtenau. Panzeraufklärungs Bataillon.
Da war das schon lange "entnazifiziert", aber zumindest gab's noch begrenzte Traditionspflege. Ist heute auch vorbei, wir wollen ja niemanden zum rechten Extremismus verführen... :auro:
autochthon
13.02.2019, 23:39
Da war das schon lange "entnazifiziert", aber zumindest gab's noch begrenzte Traditionspflege. Ist heute auch vorbei, wir wollen ja niemanden zum rechten Extremismus verführen... :auro:
bei uns im Gang hingen sorgfältig eingerahmte Bilder von herausragenden Soldaten der Diktatur.
Hat damals niemanden gejuckt.
das war schliesslich Geschichte. Heute bei den ganzen Negersoldaten der bunten Wehr würde das wahrscheinlich zu jammernden Schreien führen.
Haspelbein
13.02.2019, 23:42
Auch da gebe ich dir Recht - dennoch - und darüber darf man sicher streiten - für eine Weltmacht braucht es mehr um den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Vorsprung zu erhalten oder überhaupt erst das Level zu erreichen - von Weissen und Asiatischen Kulturen/Ethnien abgesehen hat das bisher auf dem Level noch keine erreicht.
Die Asiaten stellen mittlerweile die grösste Anzahl von Einwanderern in die USA. Die frühen Hochkulturen des amerikanischen Kontinents waren auch nicht auf den Kopf gefallen, mal ganz abgesehen davon, dass die Einwanderung in die USA selbst eine gewisse Selektion darstellt. Ich habe hier wirklich kaum Bedenken.
Auch andere Länder haben keine soziale Hängematte sogar noich geringer als amerika - trotzdem kommen sie weder intellektuell wissenschaftlich noch wirtschaftlich vergleichbar voran - das kanns also allein nicht sein. MM nach spielt da die genetische Komponente durchaus eine Rolle die mit der kulturellen Entwicklung in Wechselwirkung steht.
Aber andere Länder haben kaum eine Wirtschaftsform wie die USA und keine soziale Hängematte. Gerade hierin besteht der Unterschied. Ich glaube ebenso an eine Selektion, jedoch eher in einem umgekehrten Sinne, wie du sie meinst. Einfach keine soziales Netz zu haben ist einfach, und sagt eigentlich auch nichts aus.
Ausserdem befürchte ich das auch die Entwicklung in Amerika hin zu der sozialen Hängematte unausweichbar ist - es hat sich ja unter Obama schon abgezeichnet wohin die Reise geht, für mich ist so jemand wie Trump eher "das letzte aufbäumen" anstatt wirkllich eine Trendwende.
Ich denke, das liegt zu einem grossen Teil an den deutschen Medien. Die soziale Absicherung hat in der jüngeren Vergangeneheit zugenommen, jedoch wurde sie unter Clinton auch drastisch reduziert, d.h. von einer einseitigen Entwicklung kann zumindest über einen längeren Zeitraum so nicht die Rede sein. Es gibt Dinge, die mir in den USA wirklich Sorgen bereiten. Komischerweise sind sie jedoch eher anderer Natur.
OneDownOne2Go
14.02.2019, 00:08
bei uns im Gang hingen sorgfältig eingerahmte Bilder von herausragenden Soldaten der Diktatur.
Hat damals niemanden gejuckt.
das war schliesslich Geschichte. Heute bei den ganzen Negersoldaten der bunten Wehr würde das wahrscheinlich zu jammernden Schreien führen.
Bei uns zeigte ein großes Wandbild einen Kettenhund aus dem 2. Weltkrieg, umkränzt von der lateinischen Version des "Jedem das seine"-Spruchs. War von den Feldjägern, die vorher in der Kaserne gelegen hatten. Heute würden Buntewehrsoldaten bei dem Anblick wohl tot umfallen...
autochthon
14.02.2019, 00:11
Bei uns zeigte ein großes Wandbild einen Kettenhund aus dem 2. Weltkrieg, umkränzt von der lateinischen Version des "Jedem das seine"-Spruchs. War von den Feldjägern, die vorher in der Kaserne gelegen hatten. Heute würden Buntewehrsoldaten bei dem Anblick wohl tot umfallen...
Welcher Jahrgang warst du?
OneDownOne2Go
14.02.2019, 00:14
Welcher Jahrgang warst du?
92/93, im letzten Jahr, als der Feind noch offiziell im Osten stand...
autochthon
14.02.2019, 00:18
92/93, im letzten Jahr, als der Feind noch offiziell im Osten stand...
Ach wie geil.
Ein jahr nach mir. Aber der Feind war doch zu deiner Zeit bereits seit einem jahr passe!?
OneDownOne2Go
14.02.2019, 00:23
Ach wie geil.
Ein jahr nach mir. Aber der Feind war doch zu deiner Zeit bereits seit einem jahr passe!?
Die DDR und die Schlacht in der Fulda-Gap waren passe, aber der Russe war noch immer der Hauptfeind. Wir haben in den Taktik-Stunden noch Operationen in Polen geplant...
Stanley_Beamish
14.02.2019, 05:50
bei uns im Gang hingen sorgfältig eingerahmte Bilder von herausragenden Soldaten der Diktatur.
Hat damals niemanden gejuckt.
das war schliesslich Geschichte. Heute bei den ganzen Negersoldaten der bunten Wehr würde das wahrscheinlich zu jammernden Schreien führen.
Das jammernde Schreien würde aber nicht von den Negersoldaten kommen, sondern von den Offizieren mit SPD-Parteibuch.
Die Asiaten stellen mittlerweile die grösste Anzahl von Einwanderern in die USA. Die frühen Hochkulturen des amerikanischen Kontinents waren auch nicht auf den Kopf gefallen, mal ganz abgesehen davon, dass die Einwanderung in die USA selbst eine gewisse Selektion darstellt. Ich habe hier wirklich kaum Bedenken.
Aber andere Länder haben kaum eine Wirtschaftsform wie die USA und keine soziale Hängematte. Gerade hierin besteht der Unterschied. Ich glaube ebenso an eine Selektion, jedoch eher in einem umgekehrten Sinne, wie du sie meinst. Einfach keine soziales Netz zu haben ist einfach, und sagt eigentlich auch nichts aus.
Was meist du speziell mit Wirtschaftsform? Kapitalismus gibt es in vielen ich würde sagen in den meisten Staaten?
Ich denke, das liegt zu einem grossen Teil an den deutschen Medien. Die soziale Absicherung hat in der jüngeren Vergangeneheit zugenommen, jedoch wurde sie unter Clinton auch drastisch reduziert, d.h. von einer einseitigen Entwicklung kann zumindest über einen längeren Zeitraum so nicht die Rede sein. Es gibt Dinge, die mir in den USA wirklich Sorgen bereiten. Komischerweise sind sie jedoch eher anderer Natur.
hmm interressant, welche denn?
Aha.
des Rätsels Lösung. ich diente 1991/92.
Hessisch Lichtenau. Panzeraufklärungs Bataillon.
lol 91/92 war ich auch zum wehrdienst...Donaueschingen 292. Jägerbataillon
Hank Rearden
14.02.2019, 09:26
Da war doch aber gaaar nix mit Grau.
Unsere war eher so ein bleiches Dreckig-Hellgrün.
Ja genau!
Die Leo Köhler Hose:
Bequem, unverwüstlich, super Qualität!
Hab eine abgeschnittene für den Sommer und eine lange für den Winter! :dg:
Bei uns zeigte ein großes Wandbild einen Kettenhund aus dem 2. Weltkrieg, umkränzt von der lateinischen Version des "Jedem das seine"-Spruchs. War von den Feldjägern, die vorher in der Kaserne gelegen hatten. Heute würden Buntewehrsoldaten bei dem Anblick wohl tot umfallen...
Bunte Politiker erst recht
https://www.halloween.de/files/2011/08/vlcsnap-351098.png
Da war doch aber gaaar nix mit Grau.
Unsere war eher so ein bleiches Dreckig-Hellgrün.
Stimmt für jeden mit Augen im Kopf war das Zeug oliv, aber die offizielle Bezeichnung war "steingrau-(oliv)".
Wieso das so war ist mir auch unerklärlich aber vielleicht war das "steingrau" ein kleines Zugeständnis dafür daß man sehr bald nach Gründung der Bw die Tarnmuster wieder als "Nahtzieh" abgeschafft hat und den Bw-Soldaten, die schon in der Wehrmacht gedient hatten, wenigstens die Illusion von "grau" lassen wollte.
Gab bis in die 60-er auch noch die "Filzlaus", den "Feldanzug jagdmeliert".
Der BGS sah noch lange Zeit sehr elitemäßig aus, mit ordenlichen Tarnjacken und bewährtem Helm. (Bepo und Feuerwehr waren da ja auch traditionsbewußt) Unter FJS hielt die Bepo noch Ehrenwache mit Fackeln, Karabiner und M35.
Haspelbein
14.02.2019, 13:33
Was meist du speziell mit Wirtschaftsform? Kapitalismus gibt es in vielen ich würde sagen in den meisten Staaten?
Ich würde sagen, einen Kapitalismus gibt es in den USA spätestens seit der Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Es bestehen in der westlichen Welt mehr oder weniger Mischformen, bei der die Privatwirtschaft entweder mit dem Staat, oder mit staatlich gesteuerten Teilen der Wirtschaft ergänzt wird, oder sogar konkurriert. Sowas gibt es in unheimlich vielen Ausrichtungen, die in ihrer Form relevant sind.
hmm interressant, welche denn?
Amerikaner waren seit jeher eher prakmatisch, risikobereit und für neue Ideen recht offen. Das ändert sich langsam, und ein Sicherheitsdenken macht sich breit, das mich doch sehr verwundert. Ebenso entwickelt sich die Gesellschaft auseinander, d.h. es werden Dinge in moralischen Kategorien bewertet, die eigentlich eine Frage des Machbaren oder der Notwendigkeit wären. Man regt sich über Mist auf, der eigentlich unwichtig ist.
Auf der Ebene des Staates sind es die Staatsverschuldung und das beständige Aussenhandelsdefizit.
Ach komm um ne Waffe zu verstehen braucht man 2-3 Minuten.
Reinigen und Instandhalten kommt dann mit der Zeit. ;)
Beim Revolver trifft das zu, der ist einfach zu begreifen. Bei Pistolen mit Magazin, die sich immer wieder "nachladen", ist das nicht so. Hier muss permanent geuebt werden. Nicht umsonst gibts auf jeder Polizeistation eine Kiste mit Sand, auf die man zielt, und auch abdrueckt, wenn man glaubt, dass da keine Patrone mehr drin sei. Manchmal knallts dann auch im Polizeirevier, und es spritzt Sand.
Haspelbein
14.02.2019, 14:17
Beim Revolver trifft das zu, der ist einfach zu begreifen. Bei Pistolen mit Magazin, die sich immer wieder "nachladen", ist das nicht so. Hier muss permanent geuebt werden. Nicht umsonst gibts auf jeder Polizeistation eine Kiste mit Sand, auf die man zielt, und auch abdrueckt, wenn man glaubt, dass da keine Patrone mehr drin sei. Manchmal knallts dann auch im Polizeirevier, und es spritzt Sand.
Ja, auch bei einer Fehlfunktion verhalten sich die meisten Menschen intuitiv falsch.
Ich würde sagen, einen Kapitalismus gibt es in den USA spätestens seit der Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Es bestehen in der westlichen Welt mehr oder weniger Mischformen, bei der die Privatwirtschaft entweder mit dem Staat, oder mit staatlich gesteuerten Teilen der Wirtschaft ergänzt wird, oder sogar konkurriert. Sowas gibt es in unheimlich vielen Ausrichtungen, die in ihrer Form relevant sind.
nun Kapitalismus definiert sich über Eigentum bzw eben die Enstcheidungsmacht über die Produktionsmittel und damit analog über die Enstcheidungsmacht darüber was, wann, wie, oder wieviel produziert wird und wer die Marge erhält.
100% Kapitalismus gibt es nirgends ich wüsste keinen Staat der nicht auch über Produktionsmittel verfügt oft auch im Energiesektor oder bei den Rohstoffen. Dennoch bei den meisten kapitalistische Staaten liegt das Staatseigentum an PM bei weit unter 10% gemessen am BSP und ich sehe da keine relevanten konkreten Unterschiede zu dem Amerikanschen System
Amerikaner waren seit jeher eher prakmatisch, risikobereit und für neue Ideen recht offen. Das ändert sich langsam, und ein Sicherheitsdenken macht sich breit, das mich doch sehr verwundert. Ebenso entwickelt sich die Gesellschaft auseinander, d.h. es werden Dinge in moralischen Kategorien bewertet, die eigentlich eine Frage des Machbaren oder der Notwendigkeit wären. Man regt sich über Mist auf, der eigentlich unwichtig ist.
ich behaupte ja weiterhin diese "Risikoscheue" wird Hand in Hand gehen mit dem Verlangen nach gemeinschaftlicher Absicherung...
Das aueinandertreiben der Gesellschaft ist mM nach die zwingende Folge von Multikulti-Multiethnischen und multireligiösen Gesellschaften. Denn genau diese 3 dinge sind die Haupttreiber welche Menschen dazu bringen sich gegenseitig verbunden zu fühlen.
Kultur, Religion und Ethnie - sind sie zu unterschiedlich fühlt man sich dem anderen auch weniger verbunden.
Japan zB wird diese Problematik eher weniger kennen....
Auf der Ebene des Staates sind es die Staatsverschuldung und das beständige Aussenhandelsdefizit.
hmm ja noch zwei inteerssante Themen, aber das würde jetzt zu weit führen....
Haspelbein
14.02.2019, 14:36
nun Kapitalismus definiert sich über Eigentum bzw eben die Enstcheidungsmacht über die Produktionsmittel und damit analog über die Enstcheidungsmacht darüber was, wann, wie, oder wieviel produziert wird und wer die Marge erhält.
100% Kapitalismus gibt es nirgends ich wüsste keinen Staat der nicht auch über Produktionsmittel verfügt oft auch im Energiesektor oder bei den Rohstoffen. Dennoch bei den meisten kapitalistische Staaten liegt das Staatseigentum an PM bei weit unter 10% gemessen am BSP und ich sehe da keine relevanten konkreten Unterschiede zu dem Amerikanschen System
Die Staatsquote liegt Deutschland bei 45%. Fällt das Geld vom Himmel?
ich behaupte ja weiterhin diese "Risikoscheue" wird Hand in Hand gehen mit dem Verlangen nach gemeinschaftlicher Absicherung...
Das aueinandertreiben der Gesellschaft ist mM nach die zwingende Folge von Multikulti-Multiethnischen und multireligiösen Gesellschaften. Denn genau diese 3 dinge sind die Haupttreiber welche Menschen dazu bringen sich gegenseitig verbunden zu fühlen.
Kultur, Religion und Ethnie - sind sie zu unterschiedlich fühlt man sich dem anderen auch weniger verbunden.
Nein, die größten Faktoren sind die Automatisierung und die Meritokratie. Es gibt gute Verdienstmöglichkeiten für einen immer kleineren Prozentsatz von Menschen, einhergehend mit einer Entwertung der menschlichen Arbeit. Multi-Kulti sind nur die daraus resultierenden Verteilungskämpfe, aber es ist fast schon egal, nach welchen Gesichtspunkten man die Menschen gegeneinander aufhetzt, das geht mit dem Geschlecht oder der Religion ähnlich gut.
Japan zB wird diese Problematik eher weniger kennen....
Das Problem des sozialen Abstiegs kennt Japan durchaus. Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft suchen sie mittlerweile auch Ausländer für Billigjobs.
Die Staatsquote liegt Deutschland bei 45%. Fällt das Geld vom Himmel?
Er hat Jehova gesagt! :D
Nein, die größten Faktoren sind die Automatisierung und die Meritokratie. Es gibt gute Verdienstmöglichkeiten für einen immer kleineren Prozentsatz von Menschen, einhergehend mit einer Entwertung der menschlichen Arbeit. Multi-Kulti sind nur die daraus resultierenden Verteilungskämpfe, aber es ist fast schon egal, nach welchen Gesichtspunkten man die Menschen gegeneinander aufhetzt, das geht mit dem Geschlecht oder der Religion ähnlich gut.
Sehe ich auch so.
Umso unverständlicher, warum die BRD Millionen von zudem kulturfremden, überwiegend integrations-und leistungsunwilligen Analphabeten importiert, die quasi direkt in den Sozialsystemen landen und dort auch verbleiben werden. All das nur, um eine Schattenwirtschaft ( Asylindustrie, Verwaltung derselben) am Leben zu erhalten und den Konsum, quasi staatlich gefördert, zu befeuern? Das ist doch vollkommen irre.
Haspelbein
14.02.2019, 15:30
Sehe ich auch so.
Umso unverständlicher, warum die BRD Millionen von zudem kulturfremden, überwiegend integrations-und leistungsunwilligen Analphabeten importiert, die quasi direkt in den Sozialsystemen landen und dort auch verbleiben werden. All das nur, um eine Schattenwirtschaft ( Asylindustrie, Verwaltung derselben) am Leben zu erhalten und den Konsum, quasi staatlich gefördert, zu befeuern? Das ist doch vollkommen irre.
Ja, das macht es noch schwieriger. Die Standardantwort (Umverteilung) befriedigt letztendlich auch niemanden, da sie kein selbstbestimmtes Leben ermöglicht, nachdem sich viele Menschen sehnen dürften. Ich denke, der Mensch strebt nach mehr als einem Konsumentendasein.
Dazu werden jungen Menschen durch die staatliche Bildung Möglichkeiten vorgegaukelt, die in der Meritokratie so nicht existieren. Niemand braucht zweitklassige Wissenschaftler, Softwareentwickler oder Ingenieure. Die Anforderungen werden zwar tatsächlich immer höher, aber nur für einen begrenzten Kreis von Arbeitnehmern. Mir tun diese Menschen irgendwie unheimlich leid.
Die Staatsquote liegt Deutschland bei 45%. Fällt das Geld vom Himmel?
Da verwechsest du was - Staatsquote ist das Verhältnis von Staastausgaben zum BIP - das hat mit dem Grad das Kapitalismus/sozialismus dh wieviel PM in Staatshand sind nichts zu tun.
du kannst 100% Kapitalimus haben aber trotzdem eine Statsquote von 100% (über Steuern) und umgekehrt
Nein, die größten Faktoren sind die Automatisierung und die Meritokratie. Es gibt gute Verdienstmöglichkeiten für einen immer kleineren Prozentsatz von Menschen, einhergehend mit einer Entwertung der menschlichen Arbeit. Multi-Kulti sind nur die daraus resultierenden Verteilungskämpfe, aber es ist fast schon egal, nach welchen Gesichtspunkten man die Menschen gegeneinander aufhetzt, das geht mit dem Geschlecht oder der Religion ähnlich gut.
Das ist vllt subjektiv deine Meinung oder eben linke Ideologie - aber Verteilungskämpfe sind mir persönlich vollkomme egal , mir ist auch egal ob in einem freien (objektivgerechten) Leistungssystem jemand 10000mal mehr verdient als ich.
Was mir aber ganz und gar nicht egal ist wenn andere Menschengruppen mir aufgrund ihrer religiöse oder kulturellen Herkunft vorschreiben möchten wie ich zu leben habe, ob ich diskriminiert werde weil ich Christ bin oder ungläubig ob ich verfolgt werde weil ich weiss oder schwarz bin ob ich mich an irgendwelche willkürlichen religiösen kulturellen Regeln halten muss die ich nicht teile. Und selbst wenn ich das nicht muss - weil mich uU noch das GG davor schütz habe ich mit den Menschen welche eben nach diesen anderen Regeln leben keine Schnittmmengen keine Gemeinsamkeiten und bilde auch kein Volk mit ihnen.....frag dich dochmal selbst was führt dazu das du bereit bist mit anderen Menschen eine Gemeinschaft zu bilden? Was bringt dich dazu freiwillig zurückzustecken um der Gemeinschaft zu helfen, was führt dazu das du dich solidarisch andern Menschen gegenüber verhältst? allein der Punkt das man sich halt gerade zufällig im selben geographische Gebiet aufhält?.....sicher nicht....es ist der Konsens, die Summe der Gemeinsamkeinten ähnliche Ansichten Werte Lebensweisen Traditionen und Verhaltensweisen....und die sind nunmal kulturell religiös und ethnisch bestimmt.
Das Problem des sozialen Abstiegs kennt Japan durchaus. Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft suchen sie mittlerweile auch Ausländer für Billigjobs.
der Ausländeranteil Japans liegt unter 1% - darum ging es und da dieser Anteil so gering ist findet eine komplette kulturelle assimilation in küzester Zeit statt. Dadurch hast du in Japan keienrlei "auseinandertreiben" der Geselslchaft wie du sie in Amerika festgestellt hast - oder wie sie nun auch in Europa festzustellen ist - du hast keien ethnischen religiösen oder kulturellen Konflikte weil alle Menschen sich was ihre Ansichten Lebensweisen Traditionen und Werte angeht sehr homogen sind was eine Gesellschaft stark zusammenschweisst.....darum geing es in diesem Diskussionspunkt. Nicht darum das Japan "grundsätzlich" keien Probleme hätte - sondern eben das sie dieses konkrete Problem aufgrund ihrer Politik im Gegensatz zu Europa und auch zu Amerika nicht haben. Obwohl man feststellen muss das es Amerika nicht anders kennt es ist so gegründet worden - aber Europa hat diese Etwicklung auch noch willentlich und ideologisch forciert.
Haspelbein
14.02.2019, 15:57
Da verwechsest du was - Staatsquote ist das Verhältnis von Staastausgaben zum BIP - das hat mit dem Grad das Kapitalismus/sozialismus dh wieviel PM in Staatshand sind nichts zu tun.
du kannst 100% Kapitalimus haben aber trotzdem eine Statsquote von 100% (über Steuern) und umgekehrt
Das ist vllt subjektiv deine Meinung oder eben linke Ideologie - aber Verteilungskämpfe sind mir persönlich vollkomme egal , mir ist auch egal ob in einem freien (objektivgerechten) Leistungssystem jemand 10000mal mehr verdient als ich.
Was mir aber ganz und gar nicht egal ist wenn andere Menschengruppen mir aufgrund ihrer religiöse oder kulturellen Herkunft vorschreiben möchten wie ich zu leben habe, ob ich diskriminiert werde weil ich Christ bin oder ungläubig ob ich verfolgt werde weil ich weiss oder schwarz bin ob ich mich an irgendwelche willkürlichen religiösen kulturellen Regeln halten muss die ich nicht teile. Und selbst wenn ich das nicht muss - weil mich uU noch das GG davor schütz habe ich mit den Menschen welche eben nach diesen anderen Regeln leben keine Schnittmmengen keine Gemeinsamkeiten und bilde auch kein Volk mit ihnen.....frag dich dochmal selbst was führt dazu das du bereit bist mit anderen Menschen eine Gemeinschaft zu bilden? Was bringt dich dazu freiwillig zurückzustecken um der Gemeinschaft zu helfen, was führt dazu das du dich solidarisch andern Menschen gegenüber verhältst? allein der Punkt das man sich halt gerade zufällig im selben geographische Gebiet aufhält?.....sicher nicht....es ist der Konsens, die Summe der Gemeinsamkeinten ähnliche Ansichten Werte Lebensweisen Traditionen und Verhaltensweisen....und die sind nunmal kulturell religiös und ethnisch bestimmt.
der Ausländeranteil Japans liegt unter 1% - darum ging es und da dieser Anteil so gering ist findet eine komplette kulturelle assimilation in küzester Zeit statt. Dadurch hast du in Japan keienrlei "auseinandertreiben" der Geselslchaft wie du sie in Amerika festgestellt hast - oder wie sie nun auch in Europa festzustellen ist - du hast keien ethnischen religiösen oder kulturellen Konflikte weil alle Menschen sich was ihre Ansichten Lebensweisen Traditionen und Werte angeht sehr homogen sind was eine Gesellschaft stark zusammenschweisst.....darum geing es in diesem Diskussionspunkt. Nicht darum das Japan "grundsätzlich" keien Probleme hätte - sondern eben das sie dieses konkrete Problem aufgrund ihrer Politik im Gegensatz zu Europa und auch zu Amerika nicht haben. Obwohl man feststellen muss das es Amerika nicht anders kennt es ist so gegründet worden - aber Europa hat diese Etwicklung auch noch willentlich und ideologisch forciert.
Okay, lassen wir es. Wenn du alles auf den Punkt reduzieren willst, dann erübrigt sich eine Diskussion.
Okay, lassen wir es. Wenn du alles auf den Punkt reduzieren willst, dann erübrigt sich eine Diskussion.
ich bin nur präzise bzgl dem Inhalt der Argumentation und der Definitionen - was notwendig ist wenn man eine Diskussion führen will bzw darauf baut das man gegenseitig weiss wovon der andere spricht.
Natürlich können wir uns auch augenscheinlich in die Arme fallen und uns freudig den Bauch tätscheln das wir einer Meinug wären aber weder bin ich ein Lügner noch hätte ich an solchen "übereinstimmungen" ein Interesse.
aber selbstverständlich ist es dein gutes Recht die Diskussion zu verlassen wenn es zu konfrontativ wird bzw bestimmte Ansichten angekratzt werden die du lieber poliert haben möchtest :)
Haspelbein
14.02.2019, 16:31
ich bin nur präzise bzgl dem Inhalt der Argumentation und der Definitionen - was notwendig ist wenn man eine Diskussion führen will bzw darauf baut das man gegenseitig weiss wovon der andere spricht.
Natürlich können wir uns auch augenscheinlich in die Arme fallen und uns freudig den Bauch tätscheln das wir einer Meinug wären aber weder bin ich ein Lügner noch hätte ich an solchen "übereinstimmungen" ein Interesse.
aber selbstverständlich ist es dein gutes Recht die Diskussion zu verlassen wenn es zu konfrontativ wird bzw bestimmte Ansichten angekratzt werden die du lieber poliert haben möchtest :)
Nein, wir redeten schlicht aneinander vorbei. Du hast deine Definitionen benutzt, ich die Meiningen. Sind da die Unterschiede zu gross wird es Irgendwann schlicht zu aufwendig.
Nein, wir redeten schlicht aneinander vorbei. Du hast deine Definitionen benutzt, ich die Meiningen. Sind da die Unterschiede zu gross wird es Irgendwann schlicht zu aufwendig.
Definitionen haben idR Eigenschaft das sie objektiv und allgemeingültig sind - das ist ihr Sinn und Zweck - denn nur so ermöglicht man eine verständliche Kommunikation ohne das man eben an einander vorbeiredet.
Dh entweder ist deien definition falsch bzw richtig oder meine.
aber is ok ich will mich wegen solchen Nichtigkeiten auch sicher nicht streiten.
Haspelbein
14.02.2019, 16:45
Definitionen haben idR Eigenschaft das sie objektiv und allgemeingültig sind - das ist ihr Sinn und Zweck - denn nur so ermöglicht man eine verständliche Kommunikation ohne das man eben an einander vorbeiredet.
Dh entweder ist deien definition falsch bzw richtig oder meine.
aber is ok ich will mich wegen solchen Nichtigkeiten auch sicher nicht streiten.
Nein, auch das sehe ich nicht so. Besonders in wirtschaftlichen Fragen gibt es kaum absolute Definitionen. Du magst eine Staatsbetrieb darüber definieren, wer ihn offiziell besitzt. Ich sehe etwas schon als Staatsbetrieb an, was vom Staate abhängig ist, entweder durch Finanzierung oder Regulierung. Da gibt es keine absolute Definitionen, die richtig oder falsch sind. Und mir fehlt da jetzt schlicht die Ausdauer, eine bestimmte Semantik für diesen Strang zu definieren.
erselber
14.02.2019, 17:00
Nein, auch das sehe ich nicht so. Besonders in wirtschaftlichen Fragen gibt es kaum absolute Definitionen. Du magst eine Staatsbetrieb darüber definieren, wer ihn offiziell besitzt. Ich sehe etwas schon als Staatsbetrieb an, was vom Staate abhängig ist, entweder durch Finanzierung oder Regulierung. Da gibt es keine absolute Definitionen, die richtig oder falsch sind. Und mir fehlt da jetzt schlicht die Ausdauer, eine bestimmte Semantik für diesen Strang zu definieren.
So ist das halt mal so mit Statistiken
jeder kann daraus alles
herauslesen,
begründen,
bejahen,
verneinen,
interpretieren,
verdrehen
ins Gegenteil verkehren
und das Schöne alle haben Recht.
Man muss sie nur „richtig“ lesen.
Deshalb sind diese einfach nur
„das richtige Zusammenzählen falscher Zahlen
oder
Notlüge, Gewohnheitslüge, Statistik
und
glaube nur der Statistik die Du selber gefälscht hast.“
Ja, das macht es noch schwieriger. Die Standardantwort (Umverteilung) befriedigt letztendlich auch niemanden, da sie kein selbstbestimmtes Leben ermöglicht, nachdem sich viele Menschen sehnen dürften. Ich denke, der Mensch strebt nach mehr als einem Konsumentendasein.
Dazu werden jungen Menschen durch die staatliche Bildung Möglichkeiten vorgegaukelt, die in der Meritokratie so nicht existieren. Niemand braucht zweitklassige Wissenschaftler, Softwareentwickler oder Ingenieure. Die Anforderungen werden zwar tatsächlich immer höher, aber nur für einen begrenzten Kreis von Arbeitnehmern. Mir tun diese Menschen irgendwie unheimlich leid.
Finde das gerade nicht, grummel.....
Aus dem Gedächtnis: irgendsoein Fuzzi aus dem Dunstkreise der Marktradikalen (Hayek höchstselbst oder einer seiner Adlaten) hatte das mal ganz offen verbalisiert. Also es gäbe zwar keine Hoffnung, aber das dürfte man den Leuten nicht sagen, sonst würden die ja nicht mehr funktionieren wollen. Immerhin, sowas wie ein rudimentärer freier Wille wird dem Homo Oeconomicus demzufolge noch zugestanden. :D
Nein, auch das sehe ich nicht so. Besonders in wirtschaftlichen Fragen gibt es kaum absolute Definitionen. Du magst eine Staatsbetrieb darüber definieren, wer ihn offiziell besitzt. Ich sehe etwas schon als Staatsbetrieb an, was vom Staate abhängig ist, entweder durch Finanzierung oder Regulierung. Da gibt es keine absolute Definitionen, die richtig oder falsch sind. Und mir fehlt da jetzt schlicht die Ausdauer, eine bestimmte Semantik für diesen Strang zu definieren.
Öffentliche Unternehmen:
Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtlich oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.
Das konkrete Zauberwort heisst hier "eigentum" daraus leiten sich alle rechtlichen Beziehungen und Rechte ab.
"Abhängigkeit" dagegen ist schlicht schwammig und in der isolierten Form unbrauchbar - es gibt auf der Welt nichts was tatsächlich "unabhägig" wäre dh eine solche aussage ist unpräzise und ohne näherer konkretisierung beliebig.
- es ging hier aber nicht um allg unpräzise Begriffe wie Abhängigkeit sondern um zB Fachbegriffen wie eben "Kapitalismus" und der ist nunmal eindeutig definiert - zumidest was den Kern und sein Wesen ausmacht.
Hier mal für dich eine schöne Glosse über die Notwendigkeit von allgemeinverbindlichen Definitionen - haben wir damals im Schulunterricht durchgenommen. Es ist relativ egal wie etwas definiert ist, aber es ist essenziell für unser Zusammenleben und die Verständigung das man identische Definitionen verwendet bzw anerkennt:
http://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf
So ist das halt mal so mit Statistiken
jeder kann daraus alles
herauslesen,
begründen,
bejahen,
verneinen,
interpretieren,
verdrehen
ins Gegenteil verkehren
und das Schöne alle haben Recht.
Man muss sie nur „richtig“ lesen.
Deshalb sind diese einfach nur
„das richtige Zusammenzählen falscher Zahlen
oder
Notlüge, Gewohnheitslüge, Statistik
und
glaube nur der Statistik die Du selber gefälscht hast.“
Definitionen und Vernunft verhindern genau das effektiv.
Wer aber Definitionen und Vernunft ableht gibt sich selbstverständlich der Willkür und Beliebigkeit hin und alles wirklich alles hat keinerlei Sinn mehr.
autochthon
14.02.2019, 18:12
Öffentliche Unternehmen:
Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtlich oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.
Das konkrete Zauberwort heisst hier "eigentum" daraus leiten sich alle rechtlichen Beziehungen und Rechte ab.
"Abhängigkeit" dagegen ist schlicht schwammig und in der isolierten Form unbrauchbar - es gibt auf der Welt nichts was tatsächlich "unabhägig" wäre dh eine solche aussage ist unpräzise und ohne näherer konkretisierung beliebig.
- es ging hier aber nicht um allg unpräzise Begriffe wie Abhängigkeit sondern um zB Fachbegriffen wie eben "Kapitalismus" und der ist nunmal eindeutig definiert - zumidest was den Kern und sein Wesen ausmacht.
Hier mal für dich eine schöne Glosse über die Notwendigkeit von allgemeinverbindlichen Definitionen - haben wir damals im Schulunterricht durchgenommen. Es ist relativ egal wie etwas definiert ist, aber es ist essenziell für unser Zusammenleben und die Verständigung das man identische Definitionen verwendet bzw anerkennt:
http://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf
Augenblick.
Zum schwarzgedruckten. Öffentliche Unternehmen können nicht privat-gewerblich sein. Denn sie sind staatlich, wie du ja schon schreibst.
Die Staatsquote liegt Deutschland bei 45%. Fällt das Geld vom Himmel?
Nein, die größten Faktoren sind die Automatisierung und die Meritokratie.
Die Staatsquote liegt bei etwa 54%, wenn man alles einrechnet. Und Automatisierung gibts seit vielen Jahrtausenden. Sie hat die Arbeit immer erleichtert, aber niemals Firmen vertrieben. Durch die Automatisierung erst kam der Wohlstand; stricke halt mal selbst.
Haspelbein
14.02.2019, 18:48
Finde das gerade nicht, grummel.....
Aus dem Gedächtnis: irgendsoein Fuzzi aus dem Dunstkreise der Marktradikalen (Hayek höchstselbst oder einer seiner Adlaten) hatte das mal ganz offen verbalisiert. Also es gäbe zwar keine Hoffnung, aber das dürfte man den Leuten nicht sagen, sonst würden die ja nicht mehr funktionieren wollen. Immerhin, sowas wie ein rudimentärer freier Wille wird dem Homo Oeconomicus demzufolge noch zugestanden. :D
Stimmt, der freie Wille wird dem Menschen erst von den Neurobiologen aberkannt. :D
Haspelbein
14.02.2019, 18:56
Das konkrete Zauberwort heisst hier "eigentum" daraus leiten sich alle rechtlichen Beziehungen und Rechte ab.
"Abhängigkeit" dagegen ist schlicht schwammig und in der isolierten Form unbrauchbar - es gibt auf der Welt nichts was tatsächlich "unabhägig" wäre dh eine solche aussage ist unpräzise und ohne näherer konkretisierung beliebig.
Damit schliesst du schlicht einen Grossteil der Problematik aus, und das macht die Diskussion sowohl uninteressant als auch unerheblich. Das Zauberwort heisst mitnichten "Eigentum", denn "Regulierung" und "Subvention" wiegen derzeit schwerer.
Haspelbein
14.02.2019, 19:11
Die Staatsquote liegt bei etwa 54%, wenn man alles einrechnet. Und Automatisierung gibts seit vielen Jahrtausenden. Sie hat die Arbeit immer erleichtert, aber niemals Firmen vertrieben. Durch die Automatisierung erst kam der Wohlstand; stricke halt mal selbst.
Firmen werden durch eine Automatisierung nicht vertrieben, sondern einzelne Prozesse bis zu ganzen Geschäftsbereichen werden überflüssig. Die Firmen existieren weiter. So wie Schreibeinge von der Buchpresse verdrängt, und Landarbeiter durch Maschinen ersetzt wurden, so werden heute Sacharbeiter durch KI zu einem gewissen Grade überflüssig.
In der Regel gab es immer neue Formen der Arbeit, aber diese waren nicht unbedingt gleichwertig. So ist es z.B. das Wachstum des Dienstleistungssektors in den letzten 50 Jahren sehr auffällig.
Das der Wohlstand durch die Automatisierung wächst ist ebenso klar, denn sie erhöht die Produktivität. Die Frage bleibt jedoch, wer davon profitiert.
Damit schliesst du schlicht einen Grossteil der Problematik aus, und das macht die Diskussion sowohl uninteressant als auch unerheblich. Das Zauberwort heisst mitnichten "Eigentum", denn "Regulierung" und "Subvention" wiegen derzeit schwerer.
ich habe nichts ausgeschlossen ich habe dir verdeutlicht was die entsprechenden Definitionen bedeutet und aufgezeigt und begründet wie relevant einheitliche Definitinen für die Kommunikation sind.
Ob "Regulierung und Subvention scherer wiegt" - schwerer als was schwerer nach welchem "Gewicht" schwerer hinsichtlich welcher Kriterien oder Prioritäten oder Zielsetzungen und was hat das mit der Definiton von "Staatsbetrieben" oder Kapitalismus zu tun - nur weil du etwas anders nach irgendeiner Gewichtung anders bewertest ändert das trotzdem nichts an allgemeingültigen Definitionen und ihrer Bedeutung bzw ihrer Relevanz bzgl Kommunikation.
Augenblick.
Zum schwarzgedruckten. Öffentliche Unternehmen können nicht privat-gewerblich sein. Denn sie sind staatlich, wie du ja schon schreibst.
privat-rechtlich, nicht privat-gewerblich ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Privatrecht
Firmen werden durch eine Automatisierung nicht vertrieben, sondern einzelne Prozesse bis zu ganzen Geschäftsbereichen werden überflüssig. Die Firmen existieren weiter. So wie Schreibeinge von der Buchpresse verdrängt, und Landarbeiter durch Maschinen ersetzt wurden, so werden heute Sacharbeiter durch KI zu einem gewissen Grade überflüssig.
In der Regel gab es immer neue Formen der Arbeit, aber diese waren nicht unbedingt gleichwertig. So ist es z.B. das Wachstum des Dienstleistungssektors in den letzten 50 Jahren sehr auffällig.
Das der Wohlstand durch die Automatisierung wächst ist ebenso klar, denn sie erhöht die Produktivität. Die Frage bleibt jedoch, wer davon profitiert.
Es profitieren immer so gut wie alle - die Frage ist eher in welcher Relation....aber auch das war noch nie wirklich anders....
antiseptisch
15.02.2019, 11:22
Aha.
des Rätsels Lösung. ich diente 1991/92.
Hessisch Lichtenau. Panzeraufklärungs Bataillon.
Mein Gott! Bei mir um die Ecke! Ich war in Wolfhagen. 2 Jahre früher, Nachschubdivision.
antiseptisch
15.02.2019, 11:27
Die DDR und die Schlacht in der Fulda-Gap waren passe, aber der Russe war noch immer der Hauptfeind. Wir haben in den Taktik-Stunden noch Operationen in Polen geplant...
Komisch, bei uns war es nicht nur verpönt, sondern geradezu unschicklich, den Russen als Feind zu bezeichnen. Mein Grundwehrdienst war im Herbst 89. Als die Meldung kam, dass Honecker zurückgetreten wurde, war ich gerade am Stiefelputzen. War ein beklemmendes Gefühl.
OneDownOne2Go
15.02.2019, 11:37
Komisch, bei uns war es nicht nur verpönt, sondern geradezu unschicklich, den Russen als Feind zu bezeichnen. Mein Grundwehrdienst war im Herbst 89. Als die Meldung kam, dass Honecker zurückgetreten wurde, war ich gerade am Stiefelputzen. War ein beklemmendes Gefühl.
Oh, man sprach vom Russen durchaus mit Respekt, aber die Antwort auf die Frage, woher man - wenn überhaupt - einen Angriff erwarten würde, war dann doch eindeutig. Dürfte allerdings auch davon abhängig gewesen sein, wie "politisch korrekt" der jeweilige StOÄ war.
Firmen werden durch eine Automatisierung nicht vertrieben, sondern einzelne Prozesse bis zu ganzen Geschäftsbereichen werden überflüssig. Die Firmen existieren weiter. So wie Schreibeinge von der Buchpresse verdrängt, und Landarbeiter durch Maschinen ersetzt wurden, so werden heute Sacharbeiter durch KI zu einem gewissen Grade überflüssig.
In der Regel gab es immer neue Formen der Arbeit, aber diese waren nicht unbedingt gleichwertig. So ist es z.B. das Wachstum des Dienstleistungssektors in den letzten 50 Jahren sehr auffällig.
Das der Wohlstand durch die Automatisierung wächst ist ebenso klar, denn sie erhöht die Produktivität. Die Frage bleibt jedoch, wer davon profitiert.
Es ist nichts ueberfluessig geworden. Es wird alles hergestellt. Nur nicht mehr bei uns, das ist die Chrux. Die groesste Industrie weltweit ist die Textilindustrie, und da gab es die letzten 40 Jahre praktisch kaum noch Rationalisierungen. Ich war vor ein paar Jahren noch vor Ort - Tunesien. Und alles andere wird ebenso "manuell" hergestellt. Autos? Erstmal Stahl und Aluminium herstellen, es gibt riesige Stahlwerke dazu - nicht mehr bei uns.
Die jetzt nicht mehr in Deutschland beschaeftigten suchten sich halt irgendeinen Job. Herstellung von irgendwas ist ja nicht; die Besteuerung von den Grund"zutaten" wie Wasser, Strom, Eisen, Aluminium, Software, .... ist dadurch so teuer, das nur noch Nischen gehen. Der Maschinenbau ist ebenso praktisch komplett weg.
Die Dienstleistungen koennen halt den Kahlschlag nicht kompensieren. Dadurch steht Deutschland jetzt ueberall weltweit auf Platz 28 oder schlechter; ein Entwicklungsland eben.
Profitiert hat NUR die Groesse des Staatsapparates. Der hat sich innerhalb von 40 Jahren mindestens verdoppelt.
Es profitieren immer so gut wie alle - die Frage ist eher in welcher Relation....aber auch das war noch nie wirklich anders....
Falsch. Die Loser sind nach wie vor die Hartzer und das 1. bis 4. Dezil der Einkommensstatistik. Der Mittelstand ist teilweise weg. Und die Rentner haben verloren. Gewonnen hat die Staatsgroesse, es gibt jetzt doppelt so viele Staats"diener" als vor etwa 40 Jahren, und es werden taeglich mehr. Die 300.000, die jaehrlich einen Job in guten Laendern suchen, und auswandern, kompensieren das ganz einfach ganz geschickt.
Edit: Um wieviel vergroessert sich das Personal bei der Polizei gerade, und warum ist das jetzt erforderlich geworden? Besser, warum kommt die Schweiz mit viel weniger Polizeipersonal / Bevoelkerung aus? Alleine unsere "Neubuerger" bereiten ungleich viel mehr Probleme als alteingesessene Gutverdiener.
Haspelbein
15.02.2019, 13:47
Es ist nichts ueberfluessig geworden. Es wird alles hergestellt. Nur nicht mehr bei uns, das ist die Chrux. Die groesste Industrie weltweit ist die Textilindustrie, und da gab es die letzten 40 Jahre praktisch kaum noch Rationalisierungen. Ich war vor ein paar Jahren noch vor Ort - Tunesien. Und alles andere wird ebenso "manuell" hergestellt. Autos? Erstmal Stahl und Aluminium herstellen, es gibt riesige Stahlwerke dazu - nicht mehr bei uns.
Die jetzt nicht mehr in Deutschland beschaeftigten suchten sich halt irgendeinen Job. Herstellung von irgendwas ist ja nicht; die Besteuerung von den Grund"zutaten" wie Wasser, Strom, Eisen, Aluminium, Software, .... ist dadurch so teuer, das nur noch Nischen gehen. Der Maschinenbau ist ebenso praktisch komplett weg.
Die Dienstleistungen koennen halt den Kahlschlag nicht kompensieren. Dadurch steht Deutschland jetzt ueberall weltweit auf Platz 28 oder schlechter; ein Entwicklungsland eben.
Profitiert hat NUR die Groesse des Staatsapparates. Der hat sich innerhalb von 40 Jahren mindestens verdoppelt.
Der Textilbereich wurde tatsächlich bereits durchrationalisiert, und da ist nur noch wenig zu holen. Aber dort wird bereits kaum noch was verdient, d.h. das Lohnniveau ist bereits so niedrig, dass es sich kaum noch lohnt, d.h. der Tiefpunkt ist bereits erreicht. Die größten Sprünge sehe ich derzeit in Bereichen wie z.B. den Geschäftsbanken, die in den USA zu IT Unternehmen werden. (Ich verdiene mein Geld damit, genau dies zu planen.) Auch sieht es im Einzelhandel ähnlich aus, der so langsam wegbricht. In der Automobilindustrie bei mir um die Ecke pendelt es sich ein. Es wurde sehr viel rationalisiert, aber derzeit ist ein Punkt erreicht, wo man die Flexibilität des Menschen braucht, um sich schneller auf Veränderungen des Marktes einzugehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht der nächste Schub bald ansteht.
Die Globalisierung wirkt hier sicherlich auch, das ist keine Frage, besonders da dieser Wettbewerb die Automatisierung praktisch erzwingt. Aber ich sehe hier die Automatisierung an sich derzeit als den bedeutenderen Faktor an.
Der Textilbereich wurde tatsächlich bereits durchrationalisiert, und da ist nur noch wenig zu holen. Aber dort wird bereits kaum noch was verdient, d.h. das Lohnniveau ist bereits so niedrig, dass es sich kaum noch lohnt, d.h. der Tiefpunkt ist bereits erreicht. Die größten Sprünge sehe ich derzeit in Bereichen wie z.B. den Geschäftsbanken, die in den USA zu IT Unternehmen werden. (Ich verdiene mein Geld damit, genau dies zu planen.) Auch sieht es im Einzelhandel ähnlich aus, der so langsam wegbricht. In der Automobilindustrie bei mir um die Ecke pendelt es sich ein. Es wurde sehr viel rationalisiert, aber derzeit ist ein Punkt erreicht, wo man die Flexibilität des Menschen braucht, um sich schneller auf Veränderungen des Marktes einzugehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht der nächste Schub bald ansteht.
Die Globalisierung wirkt hier sicherlich auch, das ist keine Frage, besonders da dieser Wettbewerb die Automatisierung praktisch erzwingt. Aber ich sehe hier die Automatisierung an sich derzeit als den bedeutenderen Faktor an.
Die Automatisierung gab es schon immer. Ich erinnere an den Aufstand der Weber, und die Bluete der Textilindustrie bei uns entstand durch die Rationalisierung. Interessanterweise hat die Rationalisierung schon immer Wohlstand und Arbeit fuer alle gebracht, bis die Besteuerung / Reglementierung der Regierung mehr Kosten verursachte, als Rationalisierungen brachten. Daraufhin hat die Regierung die 35-Stundenwoche ueber den Strohmann "Gewerkschaft" gesetzlich eingefuehrt, damit die Arbeit "gestreckt" werden sollte und jeder Arbeit haben sollte.
In der Textilindustrie WIRD VIEL VERDIENT, sieh dir mal Du Pont an:
https://de.wikipedia.org/wiki/DuPont
Oder Bayer, die stellen Polyester etc. her. Nur nicht mehr in Deutschland; viel zu teuer, die Produktion. Vor -zig Jahren war ich mal bei einem Elasthanumwinder; da gehts um Kontinuierlichkeit; die hatten 2 Zuleitungen von 2 Kraftwerken, weil es keinen Stromausfall geben durfte. In Deutschland gibt es 2-3 Blitze / Quadratkilometer / Jahr, das bedeutet Stromunterbrechungen; und der Strom etc. ist viel zu teuer. Ein Entwicklungsland eben.
antiseptisch
15.02.2019, 14:30
Es ist nichts ueberfluessig geworden. Es wird alles hergestellt. Nur nicht mehr bei uns, das ist die Chrux. Die groesste Industrie weltweit ist die Textilindustrie, und da gab es die letzten 40 Jahre praktisch kaum noch Rationalisierungen.
Was angebliche Produktivitätszuwächse betrifft: Darüber könnte ich mittlerweile locker eine Doktorarbeit verfassen. Die Leute glauben daran wie an das Amen in der Kirche. Nur: Erstens gibt es das nicht mehr und zweitens nützt es 99% der Beschäftigten nichts, spätestens dann, wenn wie bei Nahrungsmitteln schon 50 Jahre lang das Volk quantitativ gesättigt ist, die Qualität nicht mehr erhöht werden kann (selbst Bio dreht sich u.U. ad absurdum) und preislich schon längst die Untergrenze erreicht ist. Dazu kommt dann noch, dass 30% ohnehin nicht verzehrt, sondern entsorgt wird.
Unser damaliger Klassenlehrer in der FOS Wirtschaft und Verwaltung sagte schon in 1985, dass er es nicht verstehen könnte, warum nach gigantischen Lerneffekten in der Produktion die Autopreise nicht sinken würden. Es gäbe keinen Grund, die Autos immer mehr mit Kitsch zu verbasteln. Einige Jahre später konnte ich mir aber noch von viermal Semesterferienjobs einen Neuwagen leisten. Das geht heute nicht mehr.
So genannte Bullshit Jobs gibt es übrigens nicht nur in der öffentlichen Verwaltung. Bei meinen Projekten sehe ich die naturgemäß in großen bis sehr großen Unternehmen. Wenn ich so arbeiten müsste, wäre ich schon schizophren geworden.
Haspelbein
15.02.2019, 14:32
Die Automatisierung gab es schon immer. Ich erinnere an den Aufstand der Weber, und die Bluete der Textilindustrie bei uns entstand durch die Rationalisierung. Interessanterweise hat die Rationalisierung schon immer Wohlstand und Arbeit fuer alle gebracht, bis die Besteuerung / Reglementierung der Regierung mehr Kosten verursachte, als Rationalisierungen brachten. Daraufhin hat die Regierung die 35-Stundenwoche ueber den Strohmann "Gewerkschaft" gesetzlich eingefuehrt, damit die Arbeit "gestreckt" werden sollte und jeder Arbeit haben sollte.
In der Textilindustrie WIRD VIEL VERDIENT, sieh dir mal Du Pont an:
https://de.wikipedia.org/wiki/DuPont
Oder Bayer, die stellen Polyester etc. her. Nur nicht mehr in Deutschland; viel zu teuer, die Produktion. Vor -zig Jahren war ich mal bei einem Elasthanumwinder; da gehts um Kontinuierlichkeit; die hatten 2 Zuleitungen von 2 Kraftwerken, weil es keinen Stromausfall geben durfte. In Deutschland gibt es 2-3 Blitze / Quadratkilometer / Jahr, das bedeutet Stromunterbrechungen; und der Strom etc. ist viel zu teuer. Ein Entwicklungsland eben.
Natürlich, du kannst auch das Konzept eines Nutztieres als Automatisierung begreifen. Dadurch veränderte sich die Arbeitswelt des Menschen, und das nicht stetig, sondern in gewissen Schüben. Nein, die Rationalisierung brachte nicht immer Wohlstand für alle, d.h. die Arbeiter der frühen Industrialisierung führten ein verdammt hartes Leben. Und ja, sicher wird in der Textilindustrie viel verdient, aber das ist eben nicht die Arbeiterin in Bangladesch. Auch die H&M Mitarbeiterin im Laden selbst verdient für deutsche Verhältnisse wenig. Ich bin mir hingegen sicher, dass das Management von DuPont gut verdient.
Wo derzeit durch die Automatisierung Jobs wegfallen, sind wirklich die einfachen Bürojobs, d.h. Sachbearbeiter, Assistenten, Call Center Personal. Diese Leute werden zu einem grossen Teil in den Servicesektor verlagert, in dem die Bezahlung nicht so gut ist.
antiseptisch
15.02.2019, 14:37
Interessanterweise hat die Rationalisierung schon immer Wohlstand und Arbeit fuer alle gebracht, bis die Besteuerung / Reglementierung der Regierung mehr Kosten verursachte, als Rationalisierungen brachten. Daraufhin hat die Regierung die 35-Stundenwoche ueber den Strohmann "Gewerkschaft" gesetzlich eingefuehrt, damit die Arbeit "gestreckt" werden sollte und jeder Arbeit haben sollte.
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber ich habe mal live miterlebt, wie Rationalisierung funktioniert, wenn an einer Ausschreibung teilgenommen wird, und aus politischen Gründen ein Staatsbetrieb rausfliegen soll, obwohl er schon mit gezinkten Karten gespielt hat. Konkret ging es um die DB Regio. Ich habe mit an den Kostensätzen gerechnet, und den meisten war klar, dass das Quasi-Monopol geknackt werden musste. Mein Arbeitsplatz ging zwar dabei drauf, aber spannend war es trotzdem, die ganzen unnützen Kostentreiber mit absaufen zu sehen.
antiseptisch
15.02.2019, 14:40
Wo derzeit durch die Automatisierung Jobs wegfallen, sind wirklich die einfachen Bürojobs, d.h. Sachbearbeiter, Assistenten, Call Center Personal. Diese Leute werden zu einem grossen Teil in den Servicesektor verlagert, in dem die Bezahlung nicht so gut ist.
Mein Spezialgebiet als Selbständiger ist, solche Rationalisierungen, die in die Hose gegangen sind, wieder rückgängig zu machen und neu zu planen. In Summe werden dabei keine Jobs überflüssig, weil jede Automatisierung überwacht werden muss. Und Überwachung ist ein Teil von Bullshit Jobs. Wer natürlich Bankkaufmann ist, und hofft, seine Filiale gäbe es auch in 30 Jahren noch: Ich glaube, das glaubt keiner mehr wirklich...
Natürlich, du kannst auch das Konzept eines Nutztieres als Automatisierung begreifen. Dadurch veränderte sich die Arbeitswelt des Menschen, und das nicht stetig, sondern in gewissen Schüben. Nein, die Rationalisierung brachte nicht immer Wohlstand für alle, d.h. die Arbeiter der frühen Industrialisierung führten ein verdammt hartes Leben. Und ja, sicher wird in der Textilindustrie viel verdient, aber das ist eben nicht die Arbeiterin in Bangladesch. Auch die H&M Mitarbeiterin im Laden selbst verdient für deutsche Verhältnisse wenig. Ich bin mir hingegen sicher, dass das Management von DuPont gut verdient.
Wo derzeit durch die Automatisierung Jobs wegfallen, sind wirklich die einfachen Bürojobs, d.h. Sachbearbeiter, Assistenten, Call Center Personal. Diese Leute werden zu einem grossen Teil in den Servicesektor verlagert, in dem die Bezahlung nicht so gut ist.
Bei uns in Deutschland fallen die Call Center weg, und wenn man dann anruft, stellt man fest, dass das Personal in Uebersee oder Polen oder sonstwo ist. Schon erlebt. Ist ja auch konsequent. Weil bei uns die STEUERN so hoch sein muss, damit man MEHR POLIZEI und auch mehr Personal fuer Gefaengnisse, Justiz, Amtsgericht,... einstellen kann. Auf dem Amtsgericht gibts jetzt sogar eine Kontrolle wie auf dem Flughafen; Metalldetektoren, das volle Programm. Das gabs vor 20 Jahren so nicht. Was, wohl, hat sich da geaendert? Demnaechst brauchen wir diese Kontrollen in den Schulen, damit keine Lehrer erstochen werden. Halt MEHR STAATSPERSONAL.
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber ich habe mal live miterlebt, wie Rationalisierung funktioniert, wenn an einer Ausschreibung teilgenommen wird, und aus politischen Gründen ein Staatsbetrieb rausfliegen soll, obwohl er schon mit gezinkten Karten gespielt hat. Konkret ging es um die DB Regio. Ich habe mit an den Kostensätzen gerechnet, und den meisten war klar, dass das Quasi-Monopol geknackt werden musste. Mein Arbeitsplatz ging zwar dabei drauf, aber spannend war es trotzdem, die ganzen unnützen Kostentreiber mit absaufen zu sehen.
Die DB sollte ja auch keine Infrastruktur mehr sein, sondern ein GOLDESEL. MEHR KOHLE sollte reinkommen fuer MEHR STAATSPERSONAL.
Haspelbein
15.02.2019, 14:49
Bei uns in Deutschland fallen die Call Center weg, und wenn man dann anruft, stellt man fest, dass das Personal in Uebersee oder Polen oder sonstwo ist. Schon erlebt. Ist ja auch konsequent. Weil bei uns die STEUERN so hoch sein muss, damit man MEHR POLIZEI und auch mehr Personal fuer Gefaengnisse, Justiz, Amtsgericht,... einstellen kann. Auf dem Amtsgericht gibts jetzt sogar eine Kontrolle wie auf dem Flughafen; Metalldetektoren, das volle Programm. Das gabs vor 20 Jahren so nicht. Was, wohl, hat sich da geaendert? Demnaechst brauchen wir diese Kontrollen in den Schulen, damit keine Lehrer erstochen werden. Halt MEHR STAATSPERSONAL.
Bei uns wird eine KI zur Analyse benutzt, die dann eine SMS an den Kunden verschickt. Bei der meisten Anfragen von Kunden ist es ähnlich, d.h. Standardantworten gibt eine App oder die Webseite deutlich schneller als ein Call-Center. Die Kunden scheinen das zu mögen.
Bei den Steuern stimme ich dir zu, aber letztendlich steckt selbst da eine perverse Logik dahinter.
Stimmt, der freie Wille wird dem Menschen erst von den Neurobiologen aberkannt. :D
Im Ernst, es ging dabei um den offenkundigen Widerspruch, den Leuten zu predigen, wenn ihr euch genug anstrengt, schafft ihr es; wer es nicht schafft, strengt sich halt nicht genug an. Dies alles vor dem Hintergrund der real existierenden Strukturen, die Du weiter vorne bereits trefflich beschrieben hast, die diesen Predigern ebenso bekannt und bewußt sind. Intern wurde dann tatsächlich zugegeben, sich dieser Falschaussagen gewahr zu sein, man dürfe das den Leuten allerdings nicht kommunizieren.
Sonst könnten die Deppen vielleicht auf die richtigen Gedanken kommen .... :D
Haspelbein
15.02.2019, 14:59
Mein Spezialgebiet als Selbständiger ist, solche Rationalisierungen, die in die Hose gegangen sind, wieder rückgängig zu machen und neu zu planen. In Summe werden dabei keine Jobs überflüssig, weil jede Automatisierung überwacht werden muss. Und Überwachung ist ein Teil von Bullshit Jobs. Wer natürlich Bankkaufmann ist, und hofft, seine Filiale gäbe es auch in 30 Jahren noch: Ich glaube, das glaubt keiner mehr wirklich...
Die Rationalisierungen sind schwer und erfordern ein ziemliches Know-How, und deutliche Investitionen im IT-Bereich. Läuft die Sache erst einmal, ist sie hingegen sehr ausbaufähig. Ähnlich dem frühen Outsourcing geht da sehr viel schief. Es gibt jedoch Organisationen, die sowas sehr effektiv einsetzen. Mein Job ist es, genau diese Planung vorzunehmen, und die Einsparungen sind substantiell. Jedoch verschärfen sie ebenso den Wettbewerb ungemein.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:07
Was angebliche Produktivitätszuwächse betrifft: Darüber könnte ich mittlerweile locker eine Doktorarbeit verfassen. Die Leute glauben daran wie an das Amen in der Kirche. Nur: Erstens gibt es das nicht mehr und zweitens nützt es 99% der Beschäftigten nichts, spätestens dann, wenn wie bei Nahrungsmitteln schon 50 Jahre lang das Volk quantitativ gesättigt ist, die Qualität nicht mehr erhöht werden kann (selbst Bio dreht sich u.U. ad absurdum) und preislich schon längst die Untergrenze erreicht ist. Dazu kommt dann noch, dass 30% ohnehin nicht verzehrt, sondern entsorgt wird....
Stimmt. Die großen Zuwächse liegen in der Landwirtschaft schon viele Jahrzehnte zurück, und ich wage mal zu bezweifeln, dass seit 10-20 Jahren noch nennenswerte Produktivitätszuwächse erfolgen.
Das deckt sich ja auch mit Untersuchungen, die belegen, dass vermehrter Einsatz von IT nichts mehr bringt. Man doktort natürlich zu viel an den Systemen herum, braucht alle paar Monate neue Versionen, permanente Updates, was den minimalen Vorteil moderner IT wieder auffrisst.
Wenn die Energiekrise beginnt, wird es hier ein Hauen und Stechen geben, da im Gegensatz zu dem immer weiter anwachsenden Umverteilungsberg dann immer weniger zu verteilen sein wird.
Existenzielle Not wird alsbald wieder einziehen hier.
---
Haspelbein
15.02.2019, 15:14
Im Ernst, es ging dabei um den offenkundigen Widerspruch, den Leuten zu predigen, wenn ihr euch genug anstrengt, schafft ihr es; wer es nicht schafft, strengt sich halt nicht genug an. Dies alles vor dem Hintergrund der real existierenden Strukturen, die Du weiter vorne bereits trefflich beschrieben hast, die diesen Predigern ebenso bekannt und bewußt sind. Intern wurde dann tatsächlich zugegeben, sich dieser Falschaussagen gewahr zu sein, man dürfe das den Leuten allerdings nicht kommunizieren.
Sonst könnten die Deppen vielleicht auf die richtigen Gedanken kommen .... :D
Die Extrembeispiele sind hier einige asiatische Länder, die ganz bewusst Akademiker auf Halde produzieren, um wirklich nur die Besten auszulesen. Sowas ist für die Wirtschaft natürlich wunderschön, denn es erhöht sowohl die Qualität der Mitarbeiter, drückt jedoch ebenso ihren Marktwert. Die Einzelschicksale sind jedoch z.T. ziemlich heftig. Anstrengen muss man sich auf jeden Fall, allein schon um nicht zurückzufallen.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:15
Die Rationalisierungen sind schwer und erfordern ein ziemliches Know-How, und deutliche Investitionen im IT-Bereich. Läuft die Sache erst einmal, ist sie hingegen sehr ausbaufähig. Ähnlich dem frühen Outsourcing geht da sehr viel schief. Es gibt jedoch Organisationen, die sowas sehr effektiv einsetzen. Mein Job ist es, genau diese Planung vorzunehmen, und die Einsparungen sind substantiell. Jedoch verschärfen sie ebenso den Wettbewerb ungemein.
IT wird überbewertet, erstens sehr teuer, natürlich gut für Spezialisten, zweitens bug- und update-anfällig.
Mein Smartphone updatet jeden Tag irgendwelche scheiss Apps, in den Firmen, embedded Systems etc. sieht es noch schlimmer aus.
Nach 5 Jahren kannst es schon wieder wegwerfen und musst neu zahlen.
---
Haspelbein
15.02.2019, 15:19
IT wird überbewertet, erstens sehr teuer, natürlich gut für Spezialisten, zweitens bug- und update-anfällig.
Mein Smartphone updatet jeden Tag irgendwelche scheiss Apps, in den Firmen, embedded Systems etc. sieht es noch schlimmer aus.
Nach 5 Jahren kannst es schon wieder wegwerfen und musst neu zahlen.
---
IT lohnt sich, wenn du es im grossen Stil einsetzen kannst. Was für eine kleine Firma undenkbar ist, kann für ein Grossunternehmen sehr profitabel sein. Genau das meinte ich mit dem verschärften Wettbewerb.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:21
IT lohnt sich, wenn du es im grossen Stil einsetzen kannst. Was für eine kleine Firma undenkbar ist, kann für ein Grossunternehmen sehr profitabel sein. Genau das meinte ich mit dem verschärften Wettbewerb.
Was meinst denn konkret?
Wenn ich mir die großen IT-Projekte für Großkonzerne oder Behörden ansehe, sind das fast nur Geldverbrennungs-Maschinen.
---
Die Extrembeispiele sind hier einige asiatische Länder, die ganz bewusst Akademiker auf Halde produzieren, um wirklich nur die Besten auszulesen. Sowas ist für die Wirtschaft natürlich wunderschön, denn es erhöht sowohl die Qualität der Mitarbeiter, drückt jedoch ebenso ihren Marktwert. Die Einzelschicksale sind jedoch z.T. ziemlich heftig. Anstrengen muss man sich auf jeden Fall, allein schon um nicht zurückzufallen.
Akademiker auf Halde zu produzieren versucht die BRD ja auch seit - wann wurde noch mal Bachelor usw. eingeführt? - ca. 10 Jahren. Nur wurden hier dafür die Hürden extra heruntergeschraubt. Platt formuliert: jeder Depp "schafft" das Abitur und einen dieser läppischen Studiengänge. So wird eine übergroße Masse unfähiger Akademiker produziert. Die wirklich guten Absolventen kann man mit der Lupe suchen, und zudem wandern die in der Regel aus, oftmals schon während des hierzulande intellektuell doch recht unbefriedigenden Studiums. :D
Der Unterschied zu ausländischen Unis ist gravierend geworden, wie mir jüngst wieder solch ein Wechsler berichtete. Der Junge ist allerdings wirklich begabt und lernwillig, dem hat es einen regelrechten Schub gegeben, an der neuen Uni so sehr gefordert zu werden. Unterforderung ist m.E. genauso schlimm wie Überforderung.
In der BRD wird alles auf eine Mittelmäßigkeit abgestellt, ganz im Sinne dieser verblendeten Idiotologen, die den Nivellismus predigen, so scheint es mir.
Haspelbein
15.02.2019, 15:27
Was meinst denn konkret?
Wenn ich mir die großen IT-Projekte für Großkonzerne oder Behörden ansehe, sind das fast nur Geldverbrennungs-Maschinen.
---
Ich beziehe mich hier ganz konkret auf Grossbanken. Ich kann monatlich sehen, wie sich die Kosten für Mitarbeiter, das Outsourcing, und die IT-Projekte verlagern, und das in Relation zu den Transaktionsvolumen. Es ist nicht einmal ansatzweise eine Frage, ob sich die IT-Projekte auszahlen.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:30
Ich beziehe mich hier ganz konkret auf Grossbanken. Ich kann monatlich sehen, wie sich die Kosten für Mitarbeiter, das Outsourcing, und die IT-Projekte verlagern, und das in Relation zu den Transaktionsvolumen. Es ist nicht einmal ansatzweise eine Frage, ob sich die IT-Projekte auszahlen.
Banken tragen zum Produktivitätswachstum nun gar nichts mehr bei, außer dass sie sich vielleicht gegenseitig im Sekundenhandel und mit Derivaten bescheißen, wobei am Ende der Steuerzahler aushelfen muss.
Ich rede von IT und Software, die heute ernsthafte Zuwächse generiert, also menschliche Arbeitszeit bei gleichem Ausstoß verringert.
---
Haspelbein
15.02.2019, 15:32
Banken tragen zum Produktivitätswachstum nun gar nichts mehr bei, außer dass sie sich vielleicht gegenseitig im Sekundenhandel und mit Derivaten bescheißen, wobei am Ende der Steuerzahler aushelfen muss.
Ich rede von IT und Software, die heute ernsthafte Zuwächse generiert, also menschliche Arbeitszeit bei gleichem Ausstoß verringert.
---
Genau das passiert bei diesen Projekten. Wie müssten sonst mehr Mitarbeiter einstellen.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:33
Genau das passiert bei diesen Projekten. Wie müssten sonst mehr Mitarbeiter einstellen.
Nein, passiert es nicht. Du musst natürlich die Hilfen der Steuerzahler, Bankenrettungen usw. gegen rechnen.
D.h. sie haben viel mehr Arbeitskraft verbraucht, als sie fiskalisch angeben. Produktivität ist natürlich gesunken in diesem Bereich.
---
Haspelbein
15.02.2019, 15:38
Nein, passiert es nicht. Du musst natürlich die Hilfen der Steuerzahler, Bankenrettungen usw. gegen rechnen.
D.h. sie haben viel mehr Arbeitskraft verbraucht, als sie fiskalisch angeben. Produktivität ist natürlich gesunken in diesem Bereich.
---
Der amerikanische Staat hat an der Bankenrettung verdient. Nicht jeder Staat ist in der Hinsicht so inkompetent wie Deutschland. Nicht das ich Deutschland schlechtreden will, aber was den Bankensektor angeht, sind einige europäische Staaten Negativbeispiele, die ich nicht generalisieren würde.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:43
Der amerikanische Staat hat an der Bankenrettung verdient. Nicht jeder Staat ist in der Hinsicht so inkompetent wie Deutschland.
2008/9 wären diese tollen produktiven Banken pleite gegangen, der Markt hat sein Urteil über die hohe Produktivität der Klickaffen gesprochen.
Nur weil es gerettet wurde und nun mit viel größeren Bällen jongliert, heißt das nicht, dass sie produktiver geworden wären.
Außer du definierst diesen Begriff im negativen Sinne.
---
erselber
15.02.2019, 15:47
Banken tragen zum Produktivitätswachstum nun gar nichts mehr bei, außer dass sie sich vielleicht gegenseitig im Sekundenhandel und mit Derivaten bescheißen, wobei am Ende der Steuerzahler aushelfen muss.
Ich rede von IT und Software, die heute ernsthafte Zuwächse generiert, also menschliche Arbeitszeit bei gleichem Ausstoß verringert.
---
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille.
Was macht man mit durch diese Innovation „aussortierten“Menschen? Also solchen die eben geistig, körperlich, gesundheitlich oder wahlweise alles zusammen nicht in der Lage in solchen Unternehmungen zu arbeiten?
Arbeitslosengeld,
Hartz IV,
Bedingungsloses Grundeinkommen,
Grund-/Bürger/-Respektrente, da sie keine oder keinerlei großen Rentenansprüche erwerben konnten?
All das muss von den sich dann noch in Arbeit befindlichen Menschen bezahlt werden.
Ich bin kein Sozi, Kommunist, Sozialtunte und dgl. Aber das ist in Zukunft genau die Lunte am Pulverfass. Diese kann allzu kurz sein oder sie brennt bereits.
Also sollte man über eine „Maschinen- und/oder Tobin-Steuer, die alle ihre Schwächen haben, ernsthaft für die Finanzierung dieser auf uns zukommenden Kosten nachdenken.
Und dann wird man schnell erkennen, dass KI, Roboter und dgl. nicht die billigste Arten sind zu produzieren, sondern die teuersten.
Denn die Menschen wollen arbeiten zu fairen Löhnen, aber nicht ausgebeutet werden.
Rumpelstilz
15.02.2019, 15:48
Der amerikanische Staat hat an der Bankenrettung verdient. Nicht jeder Staat ist in der Hinsicht so inkompetent wie Deutschland. Nicht das ich Deutschland schlechtreden will, aber was den Bankensektor angeht, sind einige europäische Staaten Negativbeispiele, die ich nicht generalisieren würde.
Die BRD ist in dieser Hinsicht auch kein Staat, sondern eher eine Kolonie. Also bloss eine Staats-Simulation ...
Klopperhorst
15.02.2019, 15:50
Der amerikanische Staat hat an der Bankenrettung verdient. ...
Ja, deswegen haben sich die Schulden des amerikanischen Staates seit der Bankenkrise auch mehr als verdoppelt.
---
Haspelbein
15.02.2019, 15:51
2008/9 wären diese tollen produktiven Banken pleite gegangen, der Markt hat sein Urteil über die hohe Produktivität der Klickaffen gesprochen.
Nur weil es gerettet wurde und nun mit viel größeren Bällen jongliert, heißt das nicht, dass sie produktiver geworden wären.
Außer du definierst diesen Begriff im negativen Sinne.
---
Viele Banken sind in den USA pleite gegangen, oder wurden schlicht absorbiert. Die meisten US Banken wollten diese Rettung nicht einmal, aber die US-Regierung wollte eine Liquiditätskrise unbedingt vermeiden. Das Problem ist vielmehr, dass europäische Banken nicht pleite gegangen sind. In Europa hat leider der Markt daher gerade nicht sein Urteil gesprochen.
Haspelbein
15.02.2019, 15:55
Ja, deswegen haben sich die Schulden des amerikanischen Staates seit der Bankenkrise auch mehr als verdoppelt.
---
Das hat nicht unbedingt was mit den Banken zu tun. Die Bankenrettung selbst war zweifellos profitabel. Die Wirtschaftspolitik der USA wäre dann ein etwas umfassenderes Thema.
Klopperhorst
15.02.2019, 15:56
Viele Banken sind in den USA pleite gegangen, oder wurden schlicht absorbiert. Die meisten US Banken wollten diese Rettung nicht einmal, aber die US-Regierung wollte eine Liquiditätskrise unbedingt vermeiden. Das Problem ist vielmehr, dass europäische Banken nicht pleite gegangen sind. In Europa hat leider der Markt daher gerade nicht sein Urteil gesprochen.
Ich weiß noch genau, als sie 700 Mrd. zur Verfügung stellten, der Rest waren Taschenspielertricks.
Seit dem haben die Zentralbanken die Geldmenge aufgepumpt wie einen Heißluftballon.
Fiskalisch sieht das echt produktiv aus, aber im Grunde ist es nur heiße Luft, bis zum großen Knall.
---
Haspelbein
15.02.2019, 16:22
Ich weiß noch genau, als sie 700 Mrd. zur Verfügung stellten, der Rest waren Taschenspielertricks.
Seit dem haben die Zentralbanken die Geldmenge aufgepumpt wie einen Heißluftballon.
Fiskalisch sieht das echt produktiv aus, aber im Grunde ist es nur heiße Luft, bis zum großen Knall.
---
Ich stimme dir weitgehend bei der Niedrigzinspolitik der EZB zu, und auch die Anleihenkäufe der Zentralbanken sind sehr problematisch. Aber um auf meinen ursprünglichen Beitrag zurückzukommen: Wenn wir unseren Kundendienst, oder die Analyse im Servicebereich weitgehend automatisieren können, da sehe ich keinen Grund, warum andere größere Unternehmen dazu nicht ebenso fähig sein könnten. Die Sachbearbeiter, die immer wieder auf ähnliche Fälle stossen, werden dadurch kaum noch benötigt.
Haspelbein
15.02.2019, 16:56
Akademiker auf Halde zu produzieren versucht die BRD ja auch seit - wann wurde noch mal Bachelor usw. eingeführt? - ca. 10 Jahren. Nur wurden hier dafür die Hürden extra heruntergeschraubt. Platt formuliert: jeder Depp "schafft" das Abitur und einen dieser läppischen Studiengänge. So wird eine übergroße Masse unfähiger Akademiker produziert. Die wirklich guten Absolventen kann man mit der Lupe suchen, und zudem wandern die in der Regel aus, oftmals schon während des hierzulande intellektuell doch recht unbefriedigenden Studiums. :D
In Asien funktionierte es z.T. anders. Indien ist es sehr spezieller Fall, aber generell hatten auf einmal deutlich mehr Schüler eine Chance auf ein Studium. Die Ansprüche wurden nicht herabgesetzt, sondern es gab einfach einen härteren Wettbewerb. Dies bedeutete, dass selbst fähige Absolventen fachfremd arbeiten. So ist meine Kontaktperson in einer unserer IT-Abteilungen eine indische Ärztin, die einfach keine Zulassung bekam.
Der Unterschied zu ausländischen Unis ist gravierend geworden, wie mir jüngst wieder solch ein Wechsler berichtete. Der Junge ist allerdings wirklich begabt und lernwillig, dem hat es einen regelrechten Schub gegeben, an der neuen Uni so sehr gefordert zu werden. Unterforderung ist m.E. genauso schlimm wie Überforderung.
In der BRD wird alles auf eine Mittelmäßigkeit abgestellt, ganz im Sinne dieser verblendeten Idiotologen, die den Nivellismus predigen, so scheint es mir.
Ich kenne hauptsächlich kanadische, US-amerikanische, indische, chinesische, japanische und deutsche Absolventen, und die Unterschiede sind z.T. sehr gravierend. In einigen Ländern werden wohlhabende Studenten mit durchgeschleppt, und das gibt es in den USA z.T. auch bei den Privatunis. In Indien kommt es auf die Uni und die Herkunft des Absolventen an. Da habe ich bereits haarsträubende Geschichten erlebt.
Dafür können sich Stanford, Harvard, Cornell, use. ihre Studenten aussuchen. Das bedeutet nicht, dass die Unis an sich so gut sind, aber sie haben halt die Auswahl. Da gibt es in den USA unendlich viele Abstufungen.
Was ich in Deutschland vermisst habe, ist eine wirkliche Förderung von Studenten ganz allgemein. Damit meine ich, dass man sich für sie, oder sie aber auch für das Fach interessiert. Ich bin aber letztendlich schon viel zu lange aus Deutschland weg, um das noch beurteilen zu können.
antiseptisch
15.02.2019, 22:23
Öffentliche Unternehmen:
Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtlich oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.
Das konkrete Zauberwort heisst hier "eigentum" daraus leiten sich alle rechtlichen Beziehungen und Rechte ab.
"Abhängigkeit" dagegen ist schlicht schwammig und in der isolierten Form unbrauchbar - es gibt auf der Welt nichts was tatsächlich "unabhägig" wäre dh eine solche aussage ist unpräzise und ohne näherer konkretisierung beliebig.
- es ging hier aber nicht um allg unpräzise Begriffe wie Abhängigkeit sondern um zB Fachbegriffen wie eben "Kapitalismus" und der ist nunmal eindeutig definiert - zumidest was den Kern und sein Wesen ausmacht.
Hier mal für dich eine schöne Glosse über die Notwendigkeit von allgemeinverbindlichen Definitionen - haben wir damals im Schulunterricht durchgenommen. Es ist relativ egal wie etwas definiert ist, aber es ist essenziell für unser Zusammenleben und die Verständigung das man identische Definitionen verwendet bzw anerkennt:
http://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf
Bei dir habe ich nicht nur das Gefühl, du siehst nicht nur den Wald vor lauter Bäumen nicht, sondern schon nicht, sobald da irgendwo Unkraut wächst.
antiseptisch
15.02.2019, 22:33
Die DB sollte ja auch keine Infrastruktur mehr sein, sondern ein GOLDESEL. MEHR KOHLE sollte reinkommen fuer MEHR STAATSPERSONAL.
Zu meiner Zeit bestand der Umsatz der DB Regio zu 20 - 30% aus "Bestellerentgelt". Das ist die Subvention, die vom Land bezahlt reinkommt, damit die Zugkilometer einen festen Betrag bekommen, egal, ob wer drinsitzt oder nicht. Die betrachten das allen Ernstes als ganz normalen Umsatz. Wenn man in den Raum wirft, dass es ohne dieses Geld hoch defizitär wäre, gilt man umgehend als Nestbeschmutzer. Auch wenn das im Jahr ein dreistelliger Millionenbetrag ist. Die kennen es eben nicht anders. Die gefahrenen km hatten sie vor meiner Zeit einfach von den Verkehrsverbünden ungeprüft übernommen. Mein Einwand: "Das können wir auch selber ausrechnen", wurde lachend abgelehnt. "Das haben schon andere vor Ihnen versucht. Da werden Sie auch nicht durchsteigen". Kann man sich das vorstellen? Ein Unternehmen, was nicht genau weiß, wie viel Menge es leistet? Nach mehrmonatigem Abgleich kriegte ich es mit den Verbünden hin. Eine Unterschrift unter die Leistungsdaten. Dass ich dann der Buhmann unter den Leitern Controlling war, kann man sich leicht vorstellen. Wie kann man sich nur erdreisten, Maßstäbe zu setzen...
antiseptisch
15.02.2019, 22:46
Die Rationalisierungen sind schwer und erfordern ein ziemliches Know-How, und deutliche Investitionen im IT-Bereich. Läuft die Sache erst einmal, ist sie hingegen sehr ausbaufähig. Ähnlich dem frühen Outsourcing geht da sehr viel schief. Es gibt jedoch Organisationen, die sowas sehr effektiv einsetzen. Mein Job ist es, genau diese Planung vorzunehmen, und die Einsparungen sind substantiell. Jedoch verschärfen sie ebenso den Wettbewerb ungemein.
Vor zwei Jahren war ich in einem großen Kfz-Zulieferbetrieb mit über 1000 Beschäftigten im Stammwerk. Die IT lief perfekt, aber der Laden war hoch defizitär. Zudem ist mir besonders da deutlich geworden, was passiert, wenn Betriebsblindheit auf hohe Fluktuation trifft: Das absolute Chaos. Es wird auf Konten gebucht, die kein Mensch mehr abstimmen kann. Und man darf das auch nicht mehr hinterfragen. Irgendwann kommt dann der große Knall, und nach der Übernahme werden dreistellige Millionenbeträge ausgebucht, die sich keiner mehr erklären kann. Ich bin heilfroh, nicht für IT-Systeme verantwortlich zu sein, sondern nur für die Inhalte, die in der Bilanz hängenbleiben. Es reicht mir, wenn ich die Prozesse definieren kann. Wie das hinterher gelebt wird, hängt sehr von den Sachbearbeitern ab. Ich habe leider bei Systemumstellungen zu viele IT-Experten erlebt, die sich nur für die Theorie interessieren, aber die Praxis hinten runter fallen lassen. Die sind wirklich imstande und widerlegen die Praxis mit der Theorie, und verstehen nicht, wie schizophren das ist. Oder sie wollen das Gesicht nicht verlieren und drucksen rum.
antiseptisch
15.02.2019, 22:54
Stimmt. Die großen Zuwächse liegen in der Landwirtschaft schon viele Jahrzehnte zurück, und ich wage mal zu bezweifeln, dass seit 10-20 Jahren noch nennenswerte Produktivitätszuwächse erfolgen.
Das deckt sich ja auch mit Untersuchungen, die belegen, dass vermehrter Einsatz von IT nichts mehr bringt. Man doktort natürlich zu viel an den Systemen herum, braucht alle paar Monate neue Versionen, permanente Updates, was den minimalen Vorteil moderner IT wieder auffrisst.
Wenn die Energiekrise beginnt, wird es hier ein Hauen und Stechen geben, da im Gegensatz zu dem immer weiter anwachsenden Umverteilungsberg dann immer weniger zu verteilen sein wird.
Existenzielle Not wird alsbald wieder einziehen hier.
Genau diese Diskussion hatte ich im Herbst 1995 mitgekriegt, als sich mein Vater mit einem Konkurrenten traf, die ein gutes Miteinander hatten. Wörtlich: Was haben uns die Computer die letzten Jahrzehnte gebracht? Die Kosten bleiben immer die gleichen!" Ich selbst hatte ein Jahr zuvor die Buchhaltung ins Haus geholt, und erstmal 2000 DM pro Monat gespart, die bis dahin der Steuerberater berappte. Wäre das nicht geschehen, wäre das Unternehmen meiner Eltern nicht ins 21. Jahrhundert gekommen. Es hat so zehn Jahre länger überlebt, denn in vielen Branchen gilt ohnehin nur "Friss oder stirb". Nur: Wem nützt das? Gibt es dadurch mehr Arbeitsplätze? Ich habe in den letzten Jahren viele Unternehmen erlebt, die an ihren IT-Kosten regelrecht ersticken. Gerade im Bankenbereich mit ihren Regulierungen. Als wenn dadurch Pleiten verhindert werden könnten...
Klopperhorst
16.02.2019, 08:18
... Ich habe leider bei Systemumstellungen zu viele IT-Experten erlebt, die sich nur für die Theorie interessieren, aber die Praxis hinten runter fallen lassen. ...
Die nennen sich dann IT-Berater, machen nur noch Projektplanung.
Dabei sagte doch Bertholt Brecht im "Lied zur Unzulänglichkeit" "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach noch einen zweiten Plan, gehen tun sie beide nicht."
Softwareentwickler haben leider mit den wirklichen Geschäftsmodellen der Firmen wenig am Hut, v.a. was Nutzerfreundlichkeit und "keep it simple" anbelangt.
Genau das ist ja meine Marktlücke, da ich kleinen und mittleren Firmen individuelle Lösungen anbiete, ohne Buzz-Wörter, für die sie nicht sehr viel zahlen.
Ich habe u.a. letztes Jahr die Produktivität von drei kleinen Firmen mit jeweils ca. 10 Angestellten durch ein neues CRM-System und Shop-System gesteigert.
Das Projekt kam aus der Praxis und entstand in enger Abstimmung mit dem Kunden. In einem Großkonzern wäre das nie möglich gewesen, weil zwischen Programmierung
und Kunde ein riesiger Wust an Projektplanern und dritten Ebenen existiert, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
---
Die nennen sich dann IT-Berater, machen nur noch Projektplanung.
Dabei sagte doch Bertholt Brecht im "Lied zur Unzulänglichkeit" "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach noch einen zweiten Plan, gehen tun sie beide nicht."
Softwareentwickler haben leider mit den wirklichen Geschäftsmodellen der Firmen wenig am Hut, v.a. was Nutzerfreundlichkeit und "keep it simple" anbelangt.
Genau das ist ja meine Marktlücke, da ich kleinen und mittleren Firmen individuelle Lösungen anbiete, ohne Buzz-Wörter, für die sie nicht sehr viel zahlen.
Ich habe u.a. letztes Jahr die Produktivität von drei kleinen Firmen mit jeweils ca. 10 Angestellten durch ein neues CRM-System und Shop-System gesteigert.
Das Projekt kam aus der Praxis und entstand in enger Abstimmung mit dem Kunden. In einem Großkonzern wäre das nie möglich gewesen, weil zwischen Programmierung
und Kunde ein riesiger Wust an Projektplanern und dritten Ebenen existiert, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
---
Bei mir, DAX–Konzern, rennen mittlerweile mehr externe Projektberater, Projektleiter, Scrum–Master, Agile Coaches & Co. rum als interne Mitarbeiter. Die Projektkosten laufen stets aus dem Ruder, die Kommunikation zu den Fachabteilungen ist massiv gestört.
Klopperhorst
16.02.2019, 08:46
... Scrum–Master, Agile Coaches & Co. ...
Das digitale Analogum zum Facility Manager = Hausmeister.
Leider verdienen diese Affen zu viel, aber nicht mehr lange.
---
Das digitale Analogum zum Facility Manager = Hausmeister.
Leider verdienen diese Affen zu viel, aber nicht mehr lange.
---
Der Tagessatz dieser „Experten“ beträgt bei uns um die 2.000€.
antiseptisch
16.02.2019, 13:14
Die nennen sich dann IT-Berater, machen nur noch Projektplanung.
Dabei sagte doch Bertholt Brecht im "Lied zur Unzulänglichkeit" "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach noch einen zweiten Plan, gehen tun sie beide nicht."
Softwareentwickler haben leider mit den wirklichen Geschäftsmodellen der Firmen wenig am Hut, v.a. was Nutzerfreundlichkeit und "keep it simple" anbelangt.
Genau das ist ja meine Marktlücke, da ich kleinen und mittleren Firmen individuelle Lösungen anbiete, ohne Buzz-Wörter, für die sie nicht sehr viel zahlen.
Ich habe u.a. letztes Jahr die Produktivität von drei kleinen Firmen mit jeweils ca. 10 Angestellten durch ein neues CRM-System und Shop-System gesteigert.
Das Projekt kam aus der Praxis und entstand in enger Abstimmung mit dem Kunden. In einem Großkonzern wäre das nie möglich gewesen, weil zwischen Programmierung
und Kunde ein riesiger Wust an Projektplanern und dritten Ebenen existiert, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
---
Da gebe ich dir Recht. Ich persönlich kriege schon die Krise, wenn ich langjährig bewährte Verfahrenstechniken und Prozessabläufe anwenden will, und mir dann dümmste Totschlagargumente anhören muss, die nur daher rühren, dass diejenigen es nie selbst erlebt und damit gearbeitet haben. Es ist extrem schwer, Betonköpfe zu knacken. Und ich verzweifle daran, denn wenn man keinen hat, der hinter einem steht, kann man gleich wieder einpacken, oder muss faule Kompromisse eingehen.
Haspelbein
16.02.2019, 13:14
Vor zwei Jahren war ich in einem großen Kfz-Zulieferbetrieb mit über 1000 Beschäftigten im Stammwerk. Die IT lief perfekt, aber der Laden war hoch defizitär. Zudem ist mir besonders da deutlich geworden, was passiert, wenn Betriebsblindheit auf hohe Fluktuation trifft: Das absolute Chaos. Es wird auf Konten gebucht, die kein Mensch mehr abstimmen kann. Und man darf das auch nicht mehr hinterfragen. Irgendwann kommt dann der große Knall, und nach der Übernahme werden dreistellige Millionenbeträge ausgebucht, die sich keiner mehr erklären kann. Ich bin heilfroh, nicht für IT-Systeme verantwortlich zu sein, sondern nur für die Inhalte, die in der Bilanz hängenbleiben. Es reicht mir, wenn ich die Prozesse definieren kann. Wie das hinterher gelebt wird, hängt sehr von den Sachbearbeitern ab. Ich habe leider bei Systemumstellungen zu viele IT-Experten erlebt, die sich nur für die Theorie interessieren, aber die Praxis hinten runter fallen lassen. Die sind wirklich imstande und widerlegen die Praxis mit der Theorie, und verstehen nicht, wie schizophren das ist. Oder sie wollen das Gesicht nicht verlieren und drucksen rum.
IT-Umstellungen sind ein Ding an sich. Sie gehören zu der Kategorie von Dingen, die ich bereits angesprochen habe, d.h. sie sind letztendlich notwendig, aber nur bestimmte Organisationen oder Personen können sie erfolgreich durchführen. Praktisch per Defintion zieht IT Menschen an, die in Abstraktionen und Kategorien denken. Das ist für ihre Arbeit an sich sehr hilfreich, steht aber oftmals einer Umstrukturierung im Wege.
Umgekehrt kann die IT aber auch eine Komplexität von Geschäftsprozessen der Organisation abbilden, die vom Management noch gar nicht oder nur unzureichend erfasst wurde. Trifft man darauf, so ist es ein ziemlich sicheres Zeichen, dass sehr viel Arbeit auf einen zukommt, die nicht unbedingt angenehm ist.
antiseptisch
16.02.2019, 13:31
Bei mir, DAX–Konzern, rennen mittlerweile mehr externe Projektberater, Projektleiter, Scrum–Master, Agile Coaches & Co. rum als interne Mitarbeiter. Die Projektkosten laufen stets aus dem Ruder, die Kommunikation zu den Fachabteilungen ist massiv gestört.
Und es werden in der Bankenbranche Softwares angeschafft, bei denen die Lizenzen schon Millionen kosten, und die letzten Endes nur Therabytes an Datenschrott liefern, die kein menschliches Gehirn auswerten kann. Oftmals weiß der Finanzdirektor nicht mal annähernd, was die Software überhaupt bewirken soll. In 2015 hatte ich in Düsseldorf in einer großen Investmentbank zu tun, wo selbst die 20-köpfige IT-Mannschaft ihre eigene Parallelbuchhaltung führte, was sie gar nicht sollte, aber andererseits nicht erklären konnte, was konkret hinter den Bezeichnungen der Dienstleistung steckte. Es war selbst für die zu kryptisch, oder die Betriebsblindheit war zu ausgeprägt. "Was fragen Sie denn, diesen Service haben wir schon über fünf Jahre!" Na klar, in der Zeit, war derjenige, der das mal bestellt hatte, schon längst nicht mehr da.
Ich erlebe aktuell Wirtschaftsprüfer, die Heulkrämpfe kriegen, weil keiner ihnen erklären kann, was bestimmte IT-Ausgaben sein sollen, die immer mehr aus dem Ruder laufen. Während sie immer wieder verlangen, dass die Eröffnungsbilanzwerte vom Wirtschaftsjahr angepasst werden müssen, der Finanzdirektor in den USA aber sagt er zieht sie ohnehin nicht in der laufenden Buchführung nach. Vor 20 Jahren wäre er für so eine Aussage noch fristlos entlassen worden, weil der Geschäftsführer ihn für wahnsinnig gehalten hätte.
antiseptisch
16.02.2019, 13:36
IT-Umstellungen sind ein Ding an sich. Sie gehören zu der Kategorie von Dingen, die ich bereits angesprochen habe, d.h. sie sind letztendlich notwendig, aber nur bestimmte Organisationen oder Personen können sie erfolgreich durchführen. Praktisch per Defintion zieht IT Menschen an, die in Abstraktionen und Kategorien denken. Das ist für ihre Arbeit an sich sehr hilfreich, steht aber oftmals einer Umstrukturierung im Wege.
Umgekehrt kann die IT aber auch eine Komplexität von Geschäftsprozessen der Organisation abbilden, die vom Management noch gar nicht oder nur unzureichend erfasst wurde. Trifft man darauf, so ist es ein ziemlich sicheres Zeichen, dass sehr viel Arbeit auf einen zukommt, die nicht unbedingt angenehm ist.
Ich bin leider nicht in der Position, mein Projekt eigenmächtig verlängern zu dürfen, weil das in meiner Branche (Buchführung und Bilanzierung) als Majestätsbeleidigung gelten würde, wenn man nicht genau das macht, was von oben befohlen wird. Die IT hat da schon mehr zu sagen, aber die sind, wie du sagst, ziemlich unflexibel im Denken, und wollen auch nicht zu viel kommunizieren. Dabei wird ja ohnehin schon zu viel gelabert. Es hapert dann nur an der Umsetzung. Ich halte es da so wie ein Chef von vor 15 Jahren: "Meetings ohne Protokollführung sind von vornherein Zeitverschwendung, weil nichts umgesetzt wird, und beim nächsten Mal alle vergessen haben, um was es überhaupt ging.
Haspelbein
16.02.2019, 14:38
[...] In 2015 hatte ich in Düsseldorf in einer großen Investmentbank zu tun, wo selbst die 20-köpfige IT-Mannschaft ihre eigene Parallelbuchhaltung führte, was sie gar nicht sollte, aber andererseits nicht erklären konnte, was konkret hinter den Bezeichnungen der Dienstleistung steckte. Es war selbst für die zu kryptisch, oder die Betriebsblindheit war zu ausgeprägt. "Was fragen Sie denn, diesen Service haben wir schon über fünf Jahre!" Na klar, in der Zeit, war derjenige, der das mal bestellt hatte, schon längst nicht mehr da.
[...]
Das ist gar nicht einmal untypisch. Es läuft meisten so ab: Ein neues Mangement oder Berater Team schlägt auf.
Management: "Das neue System ist viel besser."
IT: "Okay, wir implementieren das."
Management: "Wunderbar, schaltet das alte System ab."
IT: "Firmenbereiche X, Y, Z sind aber in das alte System eingebunden."
Management: "Warum sagt ihr uns das erst jetzt?"
IT: "Ihr habt uns nicht gefragt."
Management: "Okay, wir behalten das alte System. Wir implementieren das neue System erst später."
IT: "Dafür ist es jetzt zu spät, es ist bereits in die folgenden Prozesse eingebunden..."
Management: "Oh shice, ich fang bei Firma Q an."
Ich bin leider nicht in der Position, mein Projekt eigenmächtig verlängern zu dürfen, weil das in meiner Branche (Buchführung und Bilanzierung) als Majestätsbeleidigung gelten würde, wenn man nicht genau das macht, was von oben befohlen wird. Die IT hat da schon mehr zu sagen, aber die sind, wie du sagst, ziemlich unflexibel im Denken, und wollen auch nicht zu viel kommunizieren. Dabei wird ja ohnehin schon zu viel gelabert. Es hapert dann nur an der Umsetzung. Ich halte es da so wie ein Chef von vor 15 Jahren: "Meetings ohne Protokollführung sind von vornherein Zeitverschwendung, weil nichts umgesetzt wird, und beim nächsten Mal alle vergessen haben, um was es überhaupt ging.
Es ist aber auch die Umsetzung, die vielfach so schwer ist. Oftmals ist die IT dann das "Gedächtnis" einer Firma, da Mitarbeiter kommen und gehen. Ich habe schon die Anforderungen an ein Verwaltungssystem für nuklearmedizinische Abteilungen aus dem Quellcode das alten Systems abgeleitet, denn niemand hatte noch den vollständigen Durchblick.
Falsch. Die Loser sind nach wie vor die Hartzer und das 1. bis 4. Dezil der Einkommensstatistik. Der Mittelstand ist teilweise weg. Und die Rentner haben verloren. Gewonnen hat die Staatsgroesse, es gibt jetzt doppelt so viele Staats"diener" als vor etwa 40 Jahren, und es werden taeglich mehr. Die 300.000, die jaehrlich einen Job in guten Laendern suchen, und auswandern, kompensieren das ganz einfach ganz geschickt.
Edit: Um wieviel vergroessert sich das Personal bei der Polizei gerade, und warum ist das jetzt erforderlich geworden? Besser, warum kommt die Schweiz mit viel weniger Polizeipersonal / Bevoelkerung aus? Alleine unsere "Neubuerger" bereiten ungleich viel mehr Probleme als alteingesessene Gutverdiener.
Harzern wird auf Wunsch ein Leben lang der Lebensunterhalt bezahlt, ohne jegliche Gegenleistung. Ohne das entsprechende Wirtschaftsniveau wäre das, ein solches "Sozialniveau" überhaupt nicht möglich. So gesehen sind Harzer die grössten Profiteure von gesteigerter Produktivität und Wertschöpfung
antiseptisch
16.02.2019, 22:54
Das ist gar nicht einmal untypisch. Es läuft meisten so ab: Ein neues Mangement oder Berater Team schlägt auf.
Management: "Das neue System ist viel besser."
IT: "Okay, wir implementieren das."
Management: "Wunderbar, schaltet das alte System ab."
IT: "Firmenbereiche X, Y, Z sind aber in das alte System eingebunden."
Management: "Warum sagt ihr uns das erst jetzt?"
IT: "Ihr habt uns nicht gefragt."
Management: "Okay, wir behalten das alte System. Wir implementieren das neue System erst später."
IT: "Dafür ist es jetzt zu spät, es ist bereits in die folgenden Prozesse eingebunden..."
Management: "Oh shice, ich fang bei Firma Q an."
Ja, genau. So kenne ich das auch. 1:1. :appl:
Es ist aber auch die Umsetzung, die vielfach so schwer ist. Oftmals ist die IT dann das "Gedächtnis" einer Firma, da Mitarbeiter kommen und gehen. Ich habe schon die Anforderungen an ein Verwaltungssystem für nuklearmedizinische Abteilungen aus dem Quellcode das alten Systems abgeleitet, denn niemand hatte noch den vollständigen Durchblick.
Ich kenne es so: Wenn SAP eingeführt wird, müssen sich alle Abteilungen daran anpassen. Also auch die Prozesse umstellen. Es gibt kein großartiges Customizing im Groben. Wenn dann im Kleinen. Wenn aber andere ERP-Softwares irgendwo laufen, dann ist da im Laufe der Jahre so viel angepasst worden, dass teilweise schon fraglich ist, ob die Zertifizierung der ordnungsgemäßen Buchführung oder gar der ISO-Zertifizierung noch gegeben ist. Ich habe einen Fall erlebt, wo die Software (Navision) derart zerfleddert war, dass es möglich war, Soll in die eine und Haben in die andere Periode zu buchen. Soll und Haben stimmte nicht mehr in Summe. Der absolute Super-Gau. In einem anderen Unternehmen konnte man in längst abgeschlossene Geschäftsjahre buchen, obwohl diese im System allumfassend und ausdrücklich gesperrt waren. Das Storno davon konnte dann aber nicht mehr genauso gebucht werden. Und das war ein echter System-Bug, der wohl heute noch existiert. Der System-Berater findet daran aber nichts unnormales. Man darf eben nicht über diesen Stock springen. :D Und das auch noch von einem externen Programmierer, der von Microsoft gar nicht dafür zertifiziert war. Da dachte ich: "Jetzt endlich rollt dieser Kopf". Aber Pustekuchen. War eine alte Seilschaft aus Ossi-Zeiten.
Die schlimmsten Sünden einer ERP-Software kann man irgendwann nicht mehr ausbügeln. Da kommt dann nach langjähriger Erfahrung eine ganz andere, die wieder bei null anfängt. Ab und zu kriege ich Anfragen, den ganzen Schrott von zwei Jahren auszubügeln. Das geht aber nur in der Theorie, weil die Prozesse, die dazu angestoßen werden müssten, gar nicht mehr aktiv sind, weil da andere Prozesse dranhängen, die längst geschlossen sind. Ich habe schon so viel Datenschrott gesehen, den man nicht beseitigen kann. Das ist wie eine Seuche, die man nicht mehr in den Griff kriegt. Manchmal lösen sich alle Probleme erst in Luft auf, wenn der Laden pleite ist.
Harzern wird auf Wunsch ein Leben lang der Lebensunterhalt bezahlt, ohne jegliche Gegenleistung. Ohne das entsprechende Wirtschaftsniveau wäre das, ein solches "Sozialniveau" überhaupt nicht möglich. So gesehen sind Harzer die grössten Profiteure von gesteigerter Produktivität und Wertschöpfung
So kann man es auch bezeichnen, wenn man den Mittelstand abschafft und daraus Bettler macht. Bettler sind die groessten Profiteure der reichen und des Mittelstandes, nicht wahr? Was waere ein Bettler, wenns die Reichen nicht gaebe? Wenn du den Rest des Mittelstandes zu Bettlern machst, was werden die sich freuen! Endlich keine Selbstbestimmung mehr, und keine Inspektionen am Auto mehr. Und die Bruecken in Hamburg sind ja so attraktiv! Nur muesste man da ein paar neue Bruecken bauen; die jetzigen sind alle besetzt.
So kann man es auch bezeichnen, wenn man den Mittelstand abschafft und daraus Bettler macht. Bettler sind die groessten Profiteure der reichen und des Mittelstandes, nicht wahr? Was waere ein Bettler, wenns die Reichen nicht gaebe? Wenn du den Rest des Mittelstandes zu Bettlern machst, was werden die sich freuen! Endlich keine Selbstbestimmung mehr, und keine Inspektionen am Auto mehr. Und die Bruecken in Hamburg sind ja so attraktiv! Nur muesste man da ein paar neue Bruecken bauen; die jetzigen sind alle besetzt.
ich weiss nicht was dein Problem ist - aber soziale Unterstützung funktioniert nunmal nicht ohne Menschen welche sie bezahlen und erarbeiten. Bzw gilt je höher die Produktivität um so höher das mögliche allg Sozialniveau. In anderen wirtschaftlich schwächeren Ländern gibt es keinerlei soziale Alimentierung....dort gibt es tatsächlich Bettler auf der strasse die da sterben oder Menschn die sich von der Müllhalde ernähren. Dieser Zusammenhang muss dir doch klar sein? Von nix kommt halt nix.
der Karl
17.02.2019, 12:25
Und dabei soll es in diesem Thread um die Deutsche Polizei gehen:hd:
ich weiss nicht was dein Problem ist - aber soziale Unterstützung funktioniert nunmal nicht ohne Menschen welche sie bezahlen und erarbeiten. Bzw gilt je höher die Produktivität um so höher das mögliche allg Sozialniveau. In anderen wirtschaftlich schwächeren Ländern gibt es keinerlei soziale Alimentierung....dort gibt es tatsächlich Bettler auf der strasse die da sterben oder Menschn die sich von der Müllhalde ernähren. Dieser Zusammenhang muss dir doch klar sein? Von nix kommt halt nix.
Das Problem ist ganz einfach, den Mittelstand nicht abzuschaffen, um ein riesiges Heer von Staatsbeamten zu kreieren. Wenn man Bettler erschafft, muss man sie halt auch ein wenig alimentieren; sie sterben eh mindestens 5 Jahre frueher als bessergestellte. Vollbeschaeftigung und Ludwig Erhard ist angesagt, nicht aber Almosen und Bruecken.
Das Problem ist ganz einfach, den Mittelstand nicht abzuschaffen, um ein riesiges Heer von Staatsbeamten zu kreieren. Wenn man Bettler erschafft, muss man sie halt auch ein wenig alimentieren; sie sterben eh mindestens 5 Jahre frueher als bessergestellte. Vollbeschaeftigung und Ludwig Erhard ist angesagt, nicht aber Almosen und Bruecken.
ich meinte was dein Problem mit meiner Aussage/Feststellung ist - schliesslich hattest du ihr ja konkret mit "Nein" widersprochen.
Und dabei soll es in diesem Thread um die Deutsche Polizei gehen:hd:
In meinem Bekanntenkreis gibts zwei Polizisten. Einer hat den Dienst vorzeitig quittieren muessen - zu stressig das Ganze, und der andere ist auch mehr oder weniger krank - Stress halt. Schichtdienst und das, was man da so nettes erlebt, muss schrecklich sein, auch, wenn es gut Kohle dafuer gibt. Und die anderen, die wir so in der Freizeit beim Sport getroffen haben, versuchten, das Ganze mit Alkohol runterzuspuelen - der Dreck schwimmt aber. Und dass wir immer mehr von diesen Uniformen brauchen, ergibt sich aus unserem neuen Klientel - Neubuerger und Altbuerger, die viel Freizeit haben statt guter Jobs.
Die Schweiz beschaeftigt prozentual weit weniger Polizei als Deutschland. Woher das wohl kommt?
autochthon
17.02.2019, 17:04
In meinem Bekanntenkreis gibts zwei Polizisten. Einer hat den Dienst vorzeitig quittieren muessen - zu stressig das Ganze, und der andere ist auch mehr oder weniger krank - Stress halt. Schichtdienst und das, was man da so nettes erlebt, muss schrecklich sein, auch, wenn es gut Kohle dafuer gibt. Und die anderen, die wir so in der Freizeit beim Sport getroffen haben, versuchten, das Ganze mit Alkohol runterzuspuelen - der Dreck schwimmt aber. Und dass wir immer mehr von diesen Uniformen brauchen, ergibt sich aus unserem neuen Klientel - Neubuerger und Altbuerger, die viel Freizeit haben statt guter Jobs.
Die Schweiz beschaeftigt prozentual weit weniger Polizei als Deutschland. Woher das wohl kommt?
Schweiz: Kleines Land - Strukturschwach.
Mit dem Rest muss ich dir rechtgeben. :hi:
Schweiz: Kleines Land - Strukturschwach.
Mit dem Rest muss ich dir rechtgeben. :hi:
Schweiz: Grosses Land im Verhaeltnis zur Bevoelkerung; schwierig zu regieren, da viele Berge; die Strukturen sind viel besser als in Deutschland. Sie haben die UMTS - Lizenzen fuer EINEN FRANKEN verkauft, damit man ueberall telefonieren kann. Deutschland mit seinem Uralt - Internet dagegen, gut, von Glasfasern haben die noch nichts gehoert. Entwicklungsland halt.
autochthon
17.02.2019, 17:25
Schweiz: Grosses Land im Verhaeltnis zur Bevoelkerung; schwierig zu regieren, da viele Berge; die Strukturen sind viel besser als in Deutschland. Sie haben die UMTS - Lizenzen fuer EINEN FRANKEN verkauft, damit man ueberall telefonieren kann. Deutschland mit seinem Uralt - Internet dagegen, gut, von Glasfasern haben die noch nichts gehoert. Entwicklungsland halt.
Auch richtig.
Aber ich ziele nicht auf bessere Strukturen ab. Es ging um das Verhältnis Polizei zur Bevölkerung. Die Antwort liegt bereits in deinem Text. Großes Land im Verhältnis zur Bevölkerung.
Auch richtig.
Aber ich ziele nicht auf bessere Strukturen ab. Es ging um das Verhältnis Polizei zur Bevölkerung. Die Antwort liegt bereits in deinem Text. Großes Land im Verhältnis zur Bevölkerung.
Und da braucht man in der Schweiz viel WENIGER POLIZEI im Verhaeltnis zur Bevoelkerung.
autochthon
17.02.2019, 17:34
Und da braucht man in der Schweiz viel WENIGER POLIZEI im Verhaeltnis zur Bevoelkerung.
Yep!
Wir schruben wohl aneinander vorbei. Denn ich bin genau dieser Meinung. :hi:
In meinem Bekanntenkreis gibts zwei Polizisten. Einer hat den Dienst vorzeitig quittieren muessen - zu stressig das Ganze, und der andere ist auch mehr oder weniger krank - Stress halt. Schichtdienst und das, was man da so nettes erlebt, muss schrecklich sein, auch, wenn es gut Kohle dafuer gibt. Das große Problem dürfte auch die Ungewissheit vor der Schicht sein, dann die Ungewissheit/Hormonausschüttung bei Alarmierung. Da muss man die ganze Zeit im Kopfkino alle Variationen durchplanen, mit dem Schlimmsten rechnen, jedenfalls wenn man seinen Job ernst nimmt und auch alle Tassen im Ratioschrank hat.
Das große Problem dürfte auch die Ungewissheit vor der Schicht sein, dann die Ungewissheit/Hormonausschüttung bei Alarmierung. Da muss man die ganze Zeit im Kopfkino alle Variationen durchplanen, mit dem Schlimmsten rechnen, jedenfalls wenn man seinen Job ernst nimmt und auch alle Tassen im Ratioschrank hat.
Das ist alles nur Routine. Aber eine Tuere aufzumachen, wenn die Maden vor der Tuere bereits kriechen, und signalisieren, dass da ein ehemals menschliches Wesen seit vielen Tagen / Wochen oder Monaten schon tot sein muss, und man da rein muss, muss schrecklich sein. Der Schichtdienst, die wechselnden Schichten, zermuerben jeden Koerper, und dann bekommen die es mit Millionen Virenarten zu tun - und sind entsprechend dauernd krank. Im Moment hat einer der beiden "Frischfleisch" - aus der Bereitschaftspolizei, die man ja nicht "Polizeischule" nennen darf, eben die, die jetzt auf die Bevoelkerung losgelassen werden sollen. In wieweit das Neubuerger sind - keine Ahnung, das muesste dann noch deprimierender sein.
Einer war in Hamburg eingesetzt; beim Gipfel vor einem oder zwei Jahren. Dauerschicht; da gibts zwar weit ueber 100.000 Polizisten in Deutschland, aber die sind zu bloed, die zu aktivieren. Gut, die Berliner sind gekommen und haben sich daneben benommen; man spricht darueber, es haette oeffentlichen Geschlechtsverkehr gegeben; die hat man dann zurueckgeschickt - und gleich wieder geholt.
Das ist alles nur Routine. Mag sein, aber man muss heute als Polizist immer mehr und vor allem öfters mit allem rechnen, nähert sich immer mehr bürgerkriegsähnlichen Zuständen an. Jederzeit kann bei augenscheinlichen normalem Situationen einer ne Karre oder das Messer ziehen, oft noch urplötzlich im Rudel, dann muss gehandelt werden, wenn die Sache eskaliert. Aber man muss halt immer warten und kann nicht wie in Amiland schon mal erst schießen, dann fragen. Und dann die von der Politik ferngesteuerte Justiz, die den ganzen dingfest gemachten Abschaum wieder ins Revier lässt.
Mag sein, aber man muss heute als Polizist immer mehr und vor allem öfters mit allem rechnen, nähert sich immer mehr bürgerkriegsähnlichen Zuständen an. Jederzeit kann bei augenscheinlichen normalem Situationen einer ne Karre oder das Messer ziehen, oft noch urplötzlich im Rudel, dann muss gehandelt werden, wenn die Sache eskaliert. Aber man muss halt immer warten und kann nicht wie in Amiland schon mal erst schießen, dann fragen. Und dann die von der Politik ferngesteuerte Justiz, die den ganzen dingfest gemachten Abschaum wieder ins Revier lässt.
Von solchen Dingen habe ich seitens der Insider noch nie was gehoert.
Von solchen Dingen habe ich seitens der Insider noch nie was gehoert.
Dann kennst du eben keine Insider.
Was mir ein Insider-Polizist mal vertraulich erzählte, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
Das war aber alles dabei, von Anspucken, übelste Beschimpfungen, körperliche Angriffe, Zusammenrottungen mit massiven Drohungen - bis hin zum Anpinkeln von Streifenwagen, wenn die Besatzung gerade ausgestiegen ist.
Das, was sich die Polizei in Deutschland gefallen lassen muss, ließe sich sonst keine Polizei in irgendeinem anderen Land der Erde gefallen.
Dann kennst du eben keine Insider.
Was mir ein Insider-Polizist mal vertraulich erzählte, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
Das war aber alles dabei, von Anspucken, übelste Beschimpfungen, körperliche Angriffe, Zusammenrottungen mit massiven Drohungen - bis hin zum Anpinkeln von Streifenwagen, wenn die Besatzung gerade ausgestiegen ist.
Das, was sich die Polizei in Deutschland gefallen lassen muss, ließe sich sonst keine Polizei in irgendeinem anderen Land der Erde gefallen.
Routine eben. Ruhig bleiben. Frau Merkel hat alles im Griff. Dass den Polizisten nicht mal ein Gaul durchgehen koennte - nein. Da gibts Dienstvorschriften.
Was mir ein Insider-Polizist mal vertraulich erzählte, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
Das war aber alles dabei, von Anspucken, übelste Beschimpfungen, körperliche Angriffe, Zusammenrottungen mit massiven Drohungen - bis hin zum Anpinkeln von Streifenwagen, wenn die Besatzung gerade ausgestiegen ist.
Das, was sich die Polizei in Deutschland gefallen lassen muss, ließe sich sonst keine Polizei in irgendeinem anderen Land der Erde gefallen.Dafür dürfen die Befehlsempfänger dann bei biodeutschen Rentnern, die falsch parken, gaaaaaanz stark sein. Du soltest mal endlich aufhören, die feigen BRD-Büttel zu entschuldigen. Die KZ-Wächter haben ja auch nur auf Befehl die Juden abgemurkst. Sicher hast du auch für die Büttel von damals Verständnis.
Dafür dürfen die Befehlsempfänger dann gaaaaaanz stark sein, bei biodeutschen Rentnern, die falsch paeken. Du soltest mal endlich aufhören, die feigen BRD-Büttel zu entschuldigen.
Du solltest endlich mal kapieren, dass die Polizei keine Parksünder aufschreibt.
Das machen die Mitarbeiter der kommunalen Ordnungsämter. :auro:
Routine eben. Ruhig bleiben. Frau Merkel hat alles im Griff. Dass den Polizisten nicht mal ein Gaul durchgehen koennte - nein. Da gibts Dienstvorschriften.
Nee, da gibt es Diszi, und zwar bis hin zur unehrenhaften Entlassung aus dem Dienst und aus dem Beamtenverhältnis.
Nee, da gibt es Diszi, und zwar bis hin zur unehrenhaften Entlassung aus dem Dienst und aus dem Beamtenverhältnis.
Büttel ist Büttel.
Mag sein, aber man muss heute als Polizist immer mehr und vor allem öfters mit allem rechnen, nähert sich immer mehr bürgerkriegsähnlichen Zuständen an. Jederzeit kann bei augenscheinlichen normalem Situationen einer ne Karre oder das Messer ziehen, oft noch urplötzlich im Rudel, dann muss gehandelt werden, wenn die Sache eskaliert. Aber man muss halt immer warten und kann nicht wie in Amiland schon mal erst schießen, dann fragen. Und dann die von der Politik ferngesteuerte Justiz, die den ganzen dingfest gemachten Abschaum wieder ins Revier lässt.
Du musst erst den Richter erschiessen, dann den Täter :crazy:
Büttel ist Büttel.
Wie sind denn die Polizisten in deinem Herkunftsland? Sind das dort denn keine Regime-hörigen Büttel?
der Karl
29.05.2019, 10:59
Personalmangel: Erstes LKA sucht Zivilisten zur Sichtung von Kinderpornografie
Das LKA von Nordrhein-Westfalen will 24 Nicht-Polizisten mit der Sichtung von kinderpornografischem Material betrauen. Grund ist auch Personalmangel.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Personalmangel-Erstes-LKA-sucht-Zivilisten-zur-Sichtung-von-Kinderpornografie-4434670.html
Na, wenn man mal da nicht den Bock zum Gärtner macht:schreck:
Demnächst vermutlich dann noch: Polizei sucht Flohmarktverkäufer für sichergestellte Waffen und Drogen. (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Personalmangel-Erstes-LKA-sucht-Zivilisten-zur-Sichtung-von-Kinderpornografie-4434670.html)
Politikqualle
29.05.2019, 12:14
Personalmangel: Erstes LKA sucht Zivilisten zur Sichtung von Kinderpornografie ..
Das LKA von Nordrhein-Westfalen will 24 Nicht-Polizisten mit der Sichtung von kinderpornografischem Material betrauen. Grund ist auch Personalmangel. .. man könnte doch mal bei der Kirche nachfragen ? ... ( jetzt verzieh ich mich schnell )
der Karl
29.05.2019, 12:24
.. man könnte doch mal bei der Kirche nachfragen ? ... ( jetzt verzieh ich mich schnell )
Ich sagte zu meiner Frau, die sollen in einem Kloster 25PCs installieren - aber vermutlich haben die alle einen:ätsch:
Trotz allem habe ich den Eindruck, dass in Deutschland alles immer mehr hilfsloser wirkt.
Bestmann
29.05.2019, 18:20
.. man könnte doch mal bei der Kirche nachfragen ? ... ( jetzt verzieh ich mich schnell )
Warum ? Die Spezialisten zu diesem ekelhaften Thema sind in den Kirchen beheimatet ,und das seid Jahrhunderten .
Fast ein Recht der -----------------
Gruß
Frontferkel
29.05.2019, 18:26
Dafür dürfen die Befehlsempfänger dann bei biodeutschen Rentnern, die falsch parken, gaaaaaanz stark sein. Du soltest mal endlich aufhören, die feigen BRD-Büttel zu entschuldigen. Die KZ-Wächter haben ja auch nur auf Befehl die Juden abgemurkst. Sicher hast du auch für die Büttel von damals Verständnis.
Mit Verlaub , Du bist ein ganz großes Arsc...äh Armleuchter.
Gerade mal einen Kopp größer wie ein Dackel , aber bellen wie ein Dobermann.
Frontferkel
29.05.2019, 18:30
Personalmangel: Erstes LKA sucht Zivilisten zur Sichtung von Kinderpornografie
Das LKA von Nordrhein-Westfalen will 24 Nicht-Polizisten mit der Sichtung von kinderpornografischem Material betrauen. Grund ist auch Personalmangel.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Personalmangel-Erstes-LKA-sucht-Zivilisten-zur-Sichtung-von-Kinderpornografie-4434670.html
Na, wenn man mal da nicht den Bock zum Gärtner macht:schreck:
Demnächst vermutlich dann noch: Polizei sucht Flohmarktverkäufer für sichergestellte Waffen und Drogen. (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Personalmangel-Erstes-LKA-sucht-Zivilisten-zur-Sichtung-von-Kinderpornografie-4434670.html)
Wenn , dann mußt Du auch die ganze Problematik benennen. Halbwahrheiten bringen niemanden weiter.
Diesen polemischen Satz hättest Du dir sparen können.
Die Polizeiinspektion Lauf a. d. Pegnitz sucht zur Einrichtung einer Sicherheitswacht für die Stadt Röthenbach a. d. Pegnitz ehrenamtliche Mitarbeiter.
Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Sicherheitswacht helfen, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in Bayern zu stärken. Ihre Präsenz in den Städten und Gemeinden soll vor allem Vandalismus sowie anderen Ordnungsstörungen entgegenwirken. Hierzu werden Bürgerinnen und Bürger mit Verantwortungsbereitschaft gesucht.
Für die Sicherheitswacht können sich Frauen und Männer bewerben, die
- mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sind
- durch Zeugnis eine abgeschlossene Schul-/Berufsausbildung nachweisen können
- zuverlässig sind und einen guten Ruf besitzen
- bereit sind Verantwortung zu übernehmen und gerne mit Menschen umgehen
- im Durchschnitt mindestens 5 Stunden monatlich zur Verfügung zu stehen
- in Röthenbach a. d. Peg. oder in der näheren Umgebung wohnen
- bereit sind, auch Nachtstunden zu leisten.
Vor dem Einsatz erfolgt eine 40 Unterrichtseinheiten umfassende Ausbildung, die im September und Oktober 2019 in Nürnberg stattfindet.
Für den Dienst wird eine Aufwandspauschale in Höhe von 8,00 Euro pro Stunde gewährt.
https://tinyurl.com/sicherheitswacht
Jaja scheiss Bullen können mich am Arsch lecken. So lange diese Pfeifen sich brav ducken und diesen Verrätern in den Parlamenten den Rücken frei halten, so lange sind die mir sowas von scheiss egal. Scheinbar mögen sie es sich von Goldstücken und Linkem Abschaum auf der Nase rumtanzen zu lassen. Sich verletzen zu lassen, den Prellbock spielen um sich hinterher von den selben Arschlöchern die sie verteidigen als Nazis und weiß der Herr noch was alles bezeichnen zu lassen. Bitte viel Spaß dabei.
Die Polizeiinspektion Lauf a. d. Pegnitz sucht zur Einrichtung einer Sicherheitswacht für die Stadt Röthenbach a. d. Pegnitz ehrenamtliche Mitarbeiter.
Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Sicherheitswacht helfen, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in Bayern zu stärken. Ihre Präsenz in den Städten und Gemeinden soll vor allem Vandalismus sowie anderen Ordnungsstörungen entgegenwirken. Hierzu werden Bürgerinnen und Bürger mit Verantwortungsbereitschaft gesucht.
Für die Sicherheitswacht können sich Frauen und Männer bewerben, die
- mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sind
- durch Zeugnis eine abgeschlossene Schul-/Berufsausbildung nachweisen können
- zuverlässig sind und einen guten Ruf besitzen
- bereit sind Verantwortung zu übernehmen und gerne mit Menschen umgehen
- im Durchschnitt mindestens 5 Stunden monatlich zur Verfügung zu stehen
- in Röthenbach a. d. Peg. oder in der näheren Umgebung wohnen
- bereit sind, auch Nachtstunden zu leisten.
Vor dem Einsatz erfolgt eine 40 Unterrichtseinheiten umfassende Ausbildung, die im September und Oktober 2019 in Nürnberg stattfindet.
Für den Dienst wird eine Aufwandspauschale in Höhe von 8,00 Euro pro Stunde gewährt.
https://tinyurl.com/sicherheitswacht
Ein weiter Begriff "Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" hier noch weiter ausgedeutscht
====
Die Bayerische Sicherheitswacht ist sichtbares und ansprechbares Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Die Ehrenamtlichen auf Streife sind zusätzliche Augen und Ohren der Polizei im Dienste der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Hierbei halten sie stets Kontakt zur Polizei und sorgen so dafür, dass schnell und gezielt professionelle Hilfe in Notlagen oder Gefahrensituationen alarmiert und geleistet werden kann. Die Sicherheitswacht ergänzt auf diese Weise die Polizeiarbeit. Ein Ersatz für die Polizei kann und soll sie aber definitiv nicht sein.
Die in der Bayerischen Sicherheitswacht ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger sind keine Polizisten. Sie übernehmen weder originäre Aufgaben der Polizei noch üben sie die Befugnisse der Polizei aus. Sie ersetzen nirgendwo in Bayern den Schutzmann vor Ort oder handeln an seiner Stelle, sondern sie erhöhen die wahrnehmbare und aufmerksame Präsenz im öffentlichen Raum.
Die Institutionen Sicherheitswacht und Polizei stehen nicht in Konkurrenz oder im Wettbewerb zueinander. Weder Personalstellen noch Haushaltsmittel werden miteinander verrechnet.
Die Sorge vieler Kommunen ist unbegründet: Die Zustimmung zu einer Sicherheitswacht führt nicht zu einer (personellen oder finanziellen) Schwächung der örtlichen Polizeidienststellen.
Der Wunsch vieler Kommunen nach noch mehr Polizei vor Ort steht nicht im Widerspruch zu einem Ja für die Sicherheitswacht. Denn die Zuteilung von Stellen und Personal für die Polizei erfolgt völlig losgelöst und unabhängig von der Existenz einer Sicherheitswacht.
====
Hört sich vertraut und bekannt an ... so gesehen waren die IM doch auch nur eine Sicherheitswacht? Es stellt sich ja die Frage, welche Notlage/Gefahrensituation denen da so vorschwebt?
Mütterchen
29.05.2019, 20:47
Gibts auch für andere Städte.
Bayerns Sicherheitswacht.
https://www.polizei.bayern.de/wir/sicherheitswacht/index.html/295283
Oder BaWü:
Ein Artikel vom Herbst 2018 aus den Stuttgarter Nachrichten:
Polizeifreiwillige sollen Uniform und Waffe tragen
...
Stuttgart - Die Südwest-CDU will sich dafür einsetzen, den freiwilligen Polizeidienst in Baden-Württemberg zu stärken und die Angehörigen auch künftig mit Uniform und Waffe auszustatten. Beim Landesparteitag an diesem Wochenende in Rust soll ein entsprechender Antrag, der unserer Zeitung vorliegt, beschlossen werden.
„Wir sprechen uns klar für die Wiederbelebung des freiwilligen Polizeidienstes aus“, sagte Siegfried Lorek, der der Polizeiexperte der CDU-Landtagsfraktion und einer der Antragsteller ist. CDU-Generalsekretär Manuel Hagel betonte: „Die SPD hat den freiwilligen Polizeidienst in Baden-Württemberg de facto kastriert. Damit muss Schluss sein!“
...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.landes-cdu-plant-antrag-polizeifreiwillige-sollen-uniform-und-waffe-tragen.8b37c98e-2b14-4740-937b-5f5a34a5626c.html
Freiwilliger Polizeidienst:
Der freiwillige Polizeidienst – in Bayern und Sachsen Sicherheitswacht genannt – ist eine staatliche Einrichtung in Deutschland. Sie soll durch den Streifendienst von zugewiesenen Gebieten die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten oder herstellen. Er handelt auf dem Gebiet der Gefahrenabwehr.
Ein freiwilliger Polizeidienst existiert in Deutschland in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Sachsen. Die Einrichtung eines freiwilligen Polizeidienstes obliegt den Ländern. Während der freiwillige Polizeidienst in Baden-Württemberg schon im Mai 1963 eingerichtet wurde, entschloss sich Hessen zur Aufstellung erst im Jahr 2000. In Brandenburg gibt es als Sonderform die sogenannten Sicherheitspartner, die keine besonderen Vollmachten oder Ausbildungen besitzen, und auch für weitere Bereiche wie der Nachbarschaftshilfe eingesetzt werden.[1]
Die Mitarbeit beim freiwilligen Polizeidienst ist ehrenamtlich, stundenweise und vielfach auf 40 Stunden pro Monat begrenzt. In der Regel erhalten die Mitarbeiter eine Aufwandsentschädigung. Es ist kein Beruf, sondern eine Funktion im staatlich-gesellschaftlichen Gemeinwesen. In manchen Bundesländern sind die Mitarbeiter Amtsträgern gleichgestellt.
...
https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwilliger_Polizeidienst
Dann kennst du eben keine Insider.
Was mir ein Insider-Polizist mal vertraulich erzählte, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
Das war aber alles dabei, von Anspucken, übelste Beschimpfungen, körperliche Angriffe, Zusammenrottungen mit massiven Drohungen - bis hin zum Anpinkeln von Streifenwagen, wenn die Besatzung gerade ausgestiegen ist.
Das, was sich die Polizei in Deutschland gefallen lassen muss, ließe sich sonst keine Polizei in irgendeinem anderen Land der Erde gefallen.
Sogar im Teletubbie-Land sind die Cops härter:
https://i.etsystatic.com/15348670/c/2250/1786/0/132/il/4c2eaa/1746006786/il_340x270.1746006786_3qap.jpg
http://kenica.k.e.pic.centerblog.net/g5z3gtph.gif
Mit Verlaub , Du bist ein ganz großes Arsc...äh Armleuchter.
Gerade mal einen Kopp größer wie ein Dackel , aber bellen wie ein Dobermann.
:appl:
Dieser schäbige Hetzer hat immer noch nicht begriffen, dass in deutschen Städten die Polizei schon lange nicht mehr Parkplatzsünder kontrolliert und Knöllchen verteilt. Das machen schon seit längerer Zeit die in polizeiähnliche Uniformen gesteckte Mitarbeiter der kommunalen Ordnungsämter (die heissen in Baden-Türkenberg so, wie die in anderen Bundesländern genannt werden, entzieht sich meiner Kenntnis).
Kürzlich habe ich meinen fahrbaren Untersatz in der Nähe meiner Bank im absoluten Halteverbot geparkt, um schnell an den Geldautomaten zu gehen.
Gleichzeitig fuhr ein "echtes" Polizeiauto vorbei (Kennzeichen BWL). Die beiden Bullen haben mein Auto keines Blickes gewürdigt.
Das interessiert die schon lange nicht mehr, weil die wissen, dass dafür die Dorfbüttel zuständig sind.
(....)
Sogar im Teletubbie-Land sind die Cops härter:
Unsere würden schon gerne, wenn sie dürften. Aber sie dürfen nicht.
Oder wie der Ober-Spaßvogel Karl Valentin sagte:
"Mögen hätt i schon gwollt, aber dürfen hob i mi net traut."
Personalmangel: Erstes LKA sucht Zivilisten zur Sichtung von Kinderpornografie
Das LKA von Nordrhein-Westfalen will 24 Nicht-Polizisten mit der Sichtung von kinderpornografischem Material betrauen. Grund ist auch Personalmangel.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Personalmangel-Erstes-LKA-sucht-Zivilisten-zur-Sichtung-von-Kinderpornografie-4434670.html
(https://www.heise.de/newsticker/meldung/Personalmangel-Erstes-LKA-sucht-Zivilisten-zur-Sichtung-von-Kinderpornografie-4434670.html)
(Zitat gekürzt von mir)
Mit der Sichtung dieses abscheulichen Materials sollen nun also auch noch Leute beauftragt werden, die keinerlei entsprechende Ausbildung und Supervision haben, um das - unvorstellbar eigentlich - "gesund" verarbeiten zu können.
Und all das rein aus Kostengründen, damit die Bonzen immer fetter werden. Warum sonst wird an geeignetem Personal gespart?
Zum :kotz:
(Zitat gekürzt von mir)
Mit der Sichtung dieses abscheulichen Materials sollen nun also auch noch Leute beauftragt werden, die keinerlei entsprechende Ausbildung und Supervision haben, um das - unvorstellbar eigentlich - "gesund" verarbeiten zu können.
Und all das rein aus Kostengründen, damit die Bonzen immer fetter werden. Warum sonst wird an geeignetem Personal gespart?
Zum :kotz:
https://www.globalecho.org/wp-content/uploads/2015/05/kinderficker_gruene.png
https://www.globalecho.org/wp-content/uploads/2015/05/kinderficker_gruene.png
Zustimmung, man kann diesen ganzen bunten Irrsinn nur noch mit entsprechend schrägem Humor ertragen. In diesem Falle fällt mir das besonders schwer, zumal mir bekannt ist, wie belastend solche Sichtungen auch für abgebrühte Fachleute sind.
erselber
30.05.2019, 16:02
Die deutsche Polizei hat sich selbst rausgekegelt und zur Lachnummer gemacht.
Ich meine hier nicht die „Gendarmen“ im Kaiserreich oder deren unsägliche Verstrickungen im 1.000 jährigen Reich, das 12 Jahre gedauert hat, sondern in der „Neuzeit“.
Sondern die Nachkriegszeit und hier kann ich nur von Westdeutschland bzw. der BRD sprechen.
Bis weit in die 60iger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren Polizeibeamte Respektspersonen, in der Gesellschaft angesehen, genossen in weiten Teilen der Bevölkerung sehr große Achtung und ein enormes Ansehen.
Geändert hat sich das allerdings gegen Ende der 60iger Jahre zuerst langsam, schleichend, dann rapide, rasant und nahm epidemische Ausmaße an. Dieser Verfall setzt sich bis in die heutige Zeit fort und ist m. E. noch nicht zu Ende.
Sie wurden als Prellböcke für die politischen Verfehlungen in der Nachkriegszeit und der mangelnden Aufarbeitung der Vorfälle im III. Reich missbraucht. Indem diese die 68er Bewegung und deren kritische Fragen mit „Knüppel raus, Wasserwerfern, Tränengas“ beantworten mussten.
Anstatt das was ihnen der Unterhak-Mayer“ vormachte, exerzierte, versuchte zu lehren, nachzuahmen, sich als Vorbild zu nehmen und auszubauen, heute sagt man dazu Deeskalation.
Dann die Vertuschung um das Attentat auf Fritz Teufel und den lange Jahrzehnte nicht restlos aufgeklärten Tod, man könnte hier auch was anderes schreiben/sagen/vermuten, von Benno Ohnesorg, der sich am 02.06. zum 52mal jährt. Hier spielte auch falsch verstandene, überzogene Kameraderie eine große Rolle. Wer petzt ist Netzbeschmutzer und gehört nicht „mehr“ zu uns.
Ähnliche Vorgehensweisen waren auch bei den Demonstrationen für das Ende Vietnamkrieges, gegen die Nachrüstung Pershing II, Atomwaffen auf deutschem Boden zu beobachten. Draufschlagen, die „Staatsmacht“ die bereits erhebliche Risse aufwies oder schon lange keine mehr war, herauskehren, verhaften, kriminalisieren, von willfährigen „Staats-anwälten“ anklagen, „von hörigen Richtern“ aburteilen lassen und Gesinnungsschnüffelei betreiben.
Danach verfuhr man in ähnlicher, vermeintlich erfolgreicher Weise mit den Gegnern der
Wiederaufbereitungsanlagen, Transportbehinderern dorthin, Startbahn West bis in letzter Zeit sogar noch bei Stuttgart 21.
Dabei sahen oder wollten sie nicht sehen, dass sie sich von der Bevölkerung weit, sehr weit entfernt hatten und nur noch den Status quo und die „Politikclowns, deren Klientel, Spezis, Seilschaften“ schützten und schützen. Ansonsten den Rückhalt der Bürger immer mehr verloren. So diese sich des Eindruckes nicht mehr erwehren konnte, die drangsalieren uns nur noch, auch wegen Kleinigkeiten wo ihnen keine Gefahr droht. Aber gegen die wirklichen, echten Missetäter ziehen sie die Samthandschuhe an und zumindest kuschen.
Gegen die „Clans“ gehen/gingen sie nicht gezielt, konsequent vor als dies noch möglich gewesen wäre. Sondern sie lassen sie gewähren, allenfalls mal eine kleine Razzia, die vorher vielleicht sogar „durchgesickert“ ist.
Die „Goldstücke, Fachkräfte, Kulturbereicherer, Grenzverletzter, illegale Einwanderer“ haben oder finden sie keine Handhabe und sehen lieber mal „weg“. Sie finden Entlastungsgründe bei Verfehlungen oder sogar Straftaten auch wenn diese „Ausreden“ an den Haaren herbeigezogen sind, nur um eben nicht „tätig“ und bei diesen die Härte des Gesetzes anwenden zu müssen.
Keine Polizei für die Sicherheit der Bürger, und zudem totales Waffenverbot für Bürger. Und das ausgerechnet bestimmt von Politikern, die sich ohne schwerst bewaffnete Leibwache keinen Schritt auf die Strasse trauen.Hier ein passendes Fundstück aus den Polizeimeldungen in und um Taunusstein:
Couragierter Jäger rettet Frau nachts im Wald vor vier Gewalttätern
....
Ein Staat, der die anständigen, gesetzestreuen Bürger entwaffnet, die bewaffneten Kriminellen aber gewähren lässt, gräbt viele Gräber und am Ende auch sein eigenes. Denn Gewalttäter kommen immer an Waffen. In jedem Großstadt-Bahnhofsviertel kann man illegale Schusswaffen bekommen. Die Verbrecher sind bewaffnet bis an die Zähne, der Bürger darf nicht mal ein simples Taschenmesserchen mit sich führen. Ein Taschenmesser mit einer Klinge über sechs Zentimeter, wie es früher jeder normale Schulbub schon hatte, ist heute streng verboten.
Stellt sich die Frage: Warum entwaffnet der Staat konsequent die gesetzestreuen, anständigen Bürger und schaut bei den hochgerüsteten Verbrechern weg? Und warum verschweigt der Polizeibericht, dass es die Waffe war, die die Situation unter Kontrolle brachte? Warum berichtet die Presse diesen Vorfall nicht?
Hier die hochdramatische, fast unglaubliche Geschichte lesen:
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/couragierter-jaeger-rettet-frau-nachts-im-wald-vor-vier-gewalttaetern/
Ich bin kein fundierter Waffen-Experte. Mir ging es ausserdem nicht darum, welche Waffe Claudia Roth in ihrer Handtasche führte, sondern das sie überhaupt eine geladene und schussbereite Waffe führte. Ausgerechnet sie, die jede Bewaffnung der Bürger strikt ablehnt, Gelder für Polizei für die Bürger streicht, weil Deutschland angeblich so sicher sei.
Vor über 20 Jahren konnte ich ohne Probleme mit einem geladenen Gasrevolver in der Hose zur Selbstverteidigung zur Arbeit gehen - Spätschicht im Industriegebiet...!!! Frei ab 18 Jahren...!!!
Als KuK und ich vor 3 Jahren im Hauptbahnhof in Ulm waren und KuK die Treppe herunterstürzte kam die Bahnpolizei und fragte mich zuerst was ich in den Taschen meines Dirndls hätte, während KuK bewusstlos mit kaputter Brille auf dem nächsten Treppenabsatz lag....!!! Ich wollte ihm selbstverständlich sofort helfen aber die "Affen" hielten mich zurück und machten mich dumm an, weil ich ein Pfefferspray dabei hatte, anstatt sofort Sanitäter für KuK zu rufen...!!!
"Wofür brauchen Sie das?" Meine Antwort:"Ich wurde schon einmal von einem Hund angefallen und mein rechtes Ohr lag am Boden. Ich kann Ihnen gerne die Narben zeigen!" Das wollten sie natürlich nicht sehen, könnte Sie ja "verstören"...!!!:kotz:
Danach erst hatten diese "Bahnbullen" endlich einen Sanka für KuK gerufen...!!!:kotz:
PS: Solange ich nicht zu Freunden gehe um dort zu Kochen, habe ich keinesfalls meine privaten Kochmesser im Rucksack dabei (Klingenlänge ca.30 cm)...!!!:cool:
Veruschka
16.06.2019, 14:55
Vor über 20 Jahren konnte ich ohne Probleme mit einem geladenen Gasrevolver in der Hose zur Selbstverteidigung zur Arbeit gehen - Spätschicht im Industriegebiet...!!! Frei ab 18 Jahren...!!!
Als KuK und ich vor 3 Jahren im Hauptbahnhof in Ulm waren und KuK die Treppe herunterstürzte kam die Bahnpolizei und fragte mich zuerst was ich in den Taschen meines Dirndls hätte, während KuK bewusstlos mit kaputter Brille auf dem nächsten Treppenabsatz lag....!!! Ich wollte ihm selbstverständlich sofort helfen aber die "Affen" hielten mich zurück und machten mich dumm an, weil ich ein Pfefferspray dabei hatte, anstatt sofort Sanitäter für KuK zu rufen...!!!
"Wofür brauchen Sie das?" Meine Antwort:"Ich wurde schon einmal von einem Hund angefallen und mein rechtes Ohr lag am Boden. Ich kann Ihnen gerne die Narben zeigen!" Das wollten sie natürlich nicht sehen, könnte Sie ja "verstören"...!!!:kotz:
Danach erst hatten diese "Bahnbullen" endlich einen Sanka für KuK gerufen...!!!:kotz:
Äh, warum hast du nicht selbst die Sanis geholt oder hast du vor 3 Jahren noch kein Handy besessen?
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.