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Vollständige Version anzeigen : Leasingübernahme statt Autokauf – lohnt sich das



BlackForrester
26.02.2021, 18:19
https://www.t-online.de/auto/technik/id_54178416/auto-leasinguebernahme-vor-und-nachteile-im-ueberblick-.html

Hat das von Euch schon Einer gemacht?

Ich habe ´mal so eine Art Leasingübernahme gemacht - das Kfz war damals 14 Monate alt, Leasingvertrag lief noch 22 Monate und der Leasingnehmer war pleite (schainbar war da auch nix zu holen). Da das Fahrzeug schon einige Wochen auf dem Hof stand (war schon ein besonderes Model und nicht jedermanns Sache, MB W201 190E 2.6 , leistungsgesteigert mit Borbet-Fahrwerk un dTieferlegung) war die Leasingfirme dann doch froh, dass da Einer dahergekommen ist und sich für das Kfz interessieert.

Ich muss sagen - zu meinem Schaden was die Leasingübernehme nicht - und dies nicht nur weil der Restwert, für welches ich dann das Kfz übernehmen konnte, sehr interessant angesetzt wurde (also äußerst günstig und weit unter Marktwert) - die Laesinggesellschaft hat auch Steuern und Versicherung "gesponsort", eine Garantie bis leasingende gewährt, nur damit die Karre endlich vom Hof gekommen ist.
Zum Schluß habe ich das Kfz dann mit einem nicht unerheblichen Gewinn an eine Person mit Migrationshintergrund verscheppern können - der hat die Karre gesehen und dann haben die Augen förmlich geschrien - haben will, ich habe will - ich habe ihn dann lassen - war zu meinem Schaden nicht :D

Leider ist mir seitdem - obwohl ich Augen und Ohren offen halte - so eine Chance nichtmehr wieder gekommen.

Also generell - wäre eine Leasingübernahme eine Option - zumal man da ja noch die eine oder andere Möglichkeit hat mit der Leasinggesellschaft einen entsprechenden Deal zu machen oder sagt Ihr - Nöö, nie und nimmer :?

Schwabenpower
26.02.2021, 18:26
https://www.t-online.de/auto/technik/id_54178416/auto-leasinguebernahme-vor-und-nachteile-im-ueberblick-.html

Hat das von Euch schon Einer gemacht?

Ich habe ´mal so eine Art Leasingübernahme gemacht - das Kfz war damals 14 Monate alt, Leasingvertrag lief noch 22 Monate und der Leasingnehmer war pleite (schainbar war da auch nix zu holen). Da das Fahrzeug schon einige Wochen auf dem Hof stand (war schon ein besonderes Model und nicht jedermanns Sache, MB W201 190E 2.6 , leistungsgesteigert mit Borbet-Fahrwerk un dTieferlegung) war die Leasingfirme dann doch froh, dass da Einer dahergekommen ist und sich für das Kfz interessieert.

Ich muss sagen - zu meinem Schaden was die Leasingübernehme nicht - und dies nicht nur weil der Restwert, für welches ich dann das Kfz übernehmen konnte, sehr interessant angesetzt wurde (also äußerst günstig und weit unter Marktwert) - die Laesinggesellschaft hat auch Steuern und Versicherung "gesponsort", eine Garantie bis leasingende gewährt, nur damit die Karre endlich vom Hof gekommen ist.
Zum Schluß habe ich das Kfz dann mit einem nicht unerheblichen Gewinn an eine Person mit Migrationshintergrund verscheppern können - der hat die Karre gesehen und dann haben die Augen förmlich geschrien - haben will, ich habe will - ich habe ihn dann lassen - war zu meinem Schaden nicht :D

Leider ist mir seitdem - obwohl ich Augen und Ohren offen halte - so eine Chance nichtmehr wieder gekommen.

Also generell - wäre eine Leasingübernahme eine Option - zumal man da ja noch die eine oder andere Möglichkeit hat mit der Leasinggesellschaft einen entsprechenden Deal zu machen oder sagt Ihr - Nöö, nie und nimmer :?
Ich privat nicht, aber wir haben so mal einen Mushibushi L300 für Baustellenverkehr gekauft. Wohlgemerkt die Unternehmer, nicht der Auftraggeber. Hat sich gelohnt. Verkauft wurde er dann an einen Monteur.

War aber selbst nach Baustelleneinsatz noch in gutem Zustand bis auf ein paar Schrammen. Heute kann ich mich ärgern, daß ich den nicht selbst gekauft habe