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Vollständige Version anzeigen : Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!



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Differentialgeometer
26.02.2021, 08:46
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.

Krabat
26.02.2021, 08:57
Humor haste, Kamerad. Lol.

Nietzsche
26.02.2021, 09:02
Im religiösen Wahn einander gefunden. Ist das nicht niedlich....

Trantor
26.02.2021, 10:29
Dann fange ich mal an...ein "Homo superior" muss sich ganz der Rationalität hingeben....das schließt Religiöse als auch Atheisten schonmal aus....:D

Differentialgeometer
26.02.2021, 11:25
Dann fange ich mal an...ein "Homo superior" muss sich ganz der Rationalität hingeben....das schließt Religiöse als auch Atheisten schonmal aus....:D
Aha. Dann definiere mal 'Rationalität' und in welchen Bereichen das anwendbar ist. Danke. :D

Swesda
26.02.2021, 11:31
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.
Sehr gute Idee. Sehr gute Umsetzung. Sehr strukturierte Vorgehensweise. Nicht schlecht für einen Musel. :fizeig:

Wahrscheinlich werden wir die nächsten Jahre mit der Bestandsaufnahme verbringen. Ab 2030 sind wir dann, wenn alles gut läuft, bei der Kritik des Status Quo angelangt. Frühestens 2040 werden die Ziele etc. besprochen und geschätzt 2050 liegt dann das Ergebnis vor. Da bin ich dann leider schon tot.

Swesda
26.02.2021, 11:32
Aha. Dann definiere mal 'Rationalität' und in welchen Bereichen das anwendbar ist. Danke. :D
Oh Gott :auro:

cornjung
26.02.2021, 11:33
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.
Super Idee. Die Intelligentesten sind oft am dümmsten
(https://www.politikforen.net/showthread.php?184810-Die-Intelligentesten-sind-oft-am-dümmsten)
(https://www.politikforen.net/showthread.php?184810-Die-Intelligentesten-sind-oft-am-dümmsten)
Humor haste, Kamerad. Lol.
Thema !
(https://www.politikforen.net/showthread.php?184810-Die-Intelligentesten-sind-oft-am-dümmsten)

Trantor
26.02.2021, 12:03
Aha. Dann definiere mal 'Rationalität' und in welchen Bereichen das anwendbar ist. Danke. :D

wofür gibt es denn wiki?
https://de.wikipedia.org/wiki/Rationalit%C3%A4t

und hier auch gleich zugehörig "Vernunft"
https://de.wikipedia.org/wiki/Vernunft

anzuwenden ist das in jeglicher Lebenssituation - wenn man denn kann und will

Religion und Vernunft schließen sich hinsichtlich religiöser Fragen und Ansichten prinzipiell aus - Glauben funktioniert nur dann wenn man die Vernunft ausschaltet ignoriert bzw "zum Schweigen bringt"

HansMaier.
26.02.2021, 12:32
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.


Gute Idee. Rein biologisch betrachtet ist noch unheimlich viel Potential da. Ein Durchschnitts IQ von 200 wäre genauso machbar, wie eine Lebendauer von 500 oder 1000 Jahren. Kein Krebs mehr
und kein Rheuma usw usv. Man muss die Gentechnik nur machen lassen. Ich vermute, der erste Homo Superior wird ein kleiner Gelber sein....
MfG
H.Maier

GSch
26.02.2021, 13:13
Dann fange ich mal an...ein "Homo superior" muss sich ganz der Rationalität hingeben....das schließt Religiöse als auch Atheisten schonmal aus....

Absolute Rationalität ist für einen Menschen unmöglich. Wenn ich das will, kaufe ich mir einen Computer. (Ich habe einen, aber dessen Verhalten kommt mir auch nicht immer so ganz rational vor. Ob ein neuer hilft?)

Optimale Rationalität schließt ein, die Grenzen der Rationalität zu erkennen.

Realität reicht weiter als Rationalität. Nicht alles, was sich der sinnlichen Wahrnehmung entzieht, ist irrational. Und was nicht materiell ist, kann dennoch real sein.

GSch
26.02.2021, 13:14
Ein Durchschnitts IQ von 200 wäre genauso machbar, ...

Der Durchschnitts-IQ beträgt immer 100, definitonsgemäß.

LOL
26.02.2021, 13:17
Der Durchschnitts-IQ beträgt immer 100, definitonsgemäß.
Richtig. Ich schätze er meinte einen zukünftigen Durchschnitts-IQ, der den heutigen IQ 200 entspräche.
Könnte in einer fernen Zukunft schon so sein...

Der Wahnsinn wären dann wieder die dazugehörigen Überflieger welche ggf. einen heutigen IQ 400 entsprächen.
P.S. Wir wissen heute nicht mal ansatzweise wie wir solch hohe IQs überhaupt messen könnten...

BrüggeGent
26.02.2021, 13:22
Im religiösen Wahn einander gefunden. Ist das nicht niedlich....

Also sprach Zarathustra...:cool:

Trantor
26.02.2021, 16:23
Absolute Rationalität ist für einen Menschen unmöglich. Wenn ich das will, kaufe ich mir einen Computer. (Ich habe einen, aber dessen Verhalten kommt mir auch nicht immer so ganz rational vor. Ob ein neuer hilft?)

Optimale Rationalität schließt ein, die Grenzen der Rationalität zu erkennen.

Realität reicht weiter als Rationalität. Nicht alles, was sich der sinnlichen Wahrnehmung entzieht, ist irrational. Und was nicht materiell ist, kann dennoch real sein.

ich glaube nicht mal das absolute Rationalität überhaupt existiert - ich glaube das gar nicht existiert was absolut ist....vllt die Naturgesetzt aber selbst da kann man sich nicht sicher sein.
Nichtsdestoweniger sind wir zu rationalem logischem dem Verstand untergeordnetem Denken fähig, können logische Schlussfolgerungen ziehen und Prinzipirn erkennen.....natürlich auch das nur je nach persönlicher Fähigkeit und Willen.....hat man die Fähigkeiten dazu und ist Willens sie anzuwenden wird man zwangsweise Agnostiker. Nur wer den Verstand dem Gefühl unterordnet kann glauben.....ich hatte da mal eine Predigt gehört, der Pfarrer sagte damals als ihn einer danach frug "man muss einen Sprung in den Glauben machen" und "Sprung" bedeutet, man muss dahingehend die Logik und den Verstand überspringen.

antiseptisch
26.02.2021, 17:50
Nur wer den Verstand dem Gefühl unterordnet kann glauben.....ich hatte da mal eine Predigt gehört, der Pfarrer sagte damals als ihn einer danach frug "man muss einen Sprung in den Glauben machen" und "Sprung" bedeutet, man muss dahingehend die Logik und den Verstand überspringen.
Richtige Weisheit kommt erst mit dem Alter. Bei den meisten allerdings nie.
Richtig zu glauben, ist viel schwieriger, als richtig zu denken. Glauben umfasst immer mehr als Wissen und Denken.

Nietzsche
26.02.2021, 18:41
Richtige Weisheit kommt erst mit dem Alter. Bei den meisten allerdings nie.
Richtig zu glauben, ist viel schwieriger, als richtig zu denken. Glauben umfasst immer mehr als Wissen und Denken.

Die meisten sind und bleiben jedoch Vollkoffer. Die sind nicht weise. Das wird man nur wenn man auch was lernt.

antiseptisch
26.02.2021, 18:56
Die meisten Menschen verwechseln Glauben (Substantiv) mit vermuten (Verb). Glauben heißt aber nicht zu glauben.

Nietzsche
26.02.2021, 18:58
Die meisten Menschen verwechseln Glauben (Substantiv) mit vermuten (Verb). Glauben heißt aber nicht zu glauben.
Auf was basiert denn der Glaube?

antiseptisch
26.02.2021, 19:38
Auf was basiert denn der Glaube?
Allein schon, so eine Frage zu stellen, zeigt schon, dass es sich um einen hoffnungslosen Fall handelt.

GSch
26.02.2021, 19:49
Allein schon, so eine Frage zu stellen, zeigt schon, dass es sich um einen hoffnungslosen Fall handelt.

Warum? Darf man das nicht? In einer Welt, in der Glauben oft als Beweis für ein etwas kindliches Gemüt angesehen wird, sollte er besser eine solide Grundlage haben.

Differentialgeometer
26.02.2021, 20:04
Allein schon, so eine Frage zu stellen, zeigt schon, dass es sich um einen hoffnungslosen Fall handelt.
Das ist nach deinem Statement aber die nächste logische Frage....

tabasco
27.02.2021, 02:24
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge."Homo superior" existiert längst:


Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)

marion
27.02.2021, 03:51
"Homo superior" existiert längst:
Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)

:gp: deshalb nennen sich ja auch die "Auserwählten" und fühlen sich zur Weltherrschaft berechtigt/ermächtigt, in ihrem (angeblich gefälschten Fahrplan) dargelegt . Ihr letztes große Hindernis haben sie vor 76 Jahren aus dem Weg geräumt

Merkelraute
27.02.2021, 04:10
"Homo superior" existiert längst:

Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)
Wenn man gut vernetzt ist, ist die Wahrscheinlichkeit für Erfolg recht groß.

Nietzsche
27.02.2021, 05:47
Allein schon, so eine Frage zu stellen, zeigt schon, dass es sich um einen hoffnungslosen Fall handelt.
Alleine schon die Antwort erklärt deine Sichtweise zum Glauben. Glauben um des Glaubens willen? Glauben als Überzeugung? Wo genau liegt denn jetzt der Unterschied zwischen Glaube und glauben?


Warum? Darf man das nicht? In einer Welt, in der Glauben oft als Beweis für ein etwas kindliches Gemüt angesehen wird, sollte er besser eine solide Grundlage haben.
Weil er daraus erwächst. Wir sind als Kinder darauf angewiesen den Eltern, Großeltern und Bezugspersonen zu glauben. Essentiell für unser Überleben. Behält man diese Eigenschaft als Erwachsener gilt man als naiv, als leichtgläubig und fällt dann auf viele "falsche" Dinge herein. Ich würde behaupten jeder hier im Forum glaubt nicht an rosa Einhörner. Es gibt keine solide Grundlage an rosa Einhörner zu glauben außer die Fiktion von Menschen. Diese Basis ist... wacklig? Auf Sand gebaut? Aber man KÖNNTE an sie glauben.

Es glauben meiner Meinung nach auch ältere Menschen. Die fallen dann auf sowas wie den Enkeltrick herein. Das ist bitter, erklärt aber sehr vieles über den Menschen.


Das ist nach deinem Statement aber die nächste logische Frage....
Ich will es verstehen. Selbst wenn jemand wirklich an etwas glaubt muss er ja eine Grundlage haben. Welche deine ist interessiert mich auch, aber da blicke ich noch nicht durch. Werde ich auch wahrscheinlich nicht, muss ich auch nicht. Dennoch bin ich neugierig darauf.


"Homo superior" existiert längst: Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden. In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus. In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden. Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch. :-)
Macht zu besitzen macht einen nicht zum Homo Superior. Viel eher ist es der Einsiedler im Wald der die vollumfängliche Macht über sein Leben hat, weil er sein Leben nicht von anderen Menschen entweder mit Honig um den Bart geschmiert bekommt, noch irgendwas auf die Meinung anderer Menschen gibt. Immerhin benötigt er dieses Lob nicht, er IST einfach und wahrhaftig größer.

Das kann natürlich ein Jude mit viel Reichtum und Macht und in einer kapitalistischen Welt/Gesellschaft nicht verstehen, denn der definiert sich anhand seiner Unterdrückung der Sklaven die er besitzt die ihn seinerseits an den Thron ketten von dem er nicht weichen möchte weil er denkt er wäre etwas besseres. Dass er damit nur bestätigt ein machthungriges, unzufriedenes, unterdrückenes Würstchen zu sein, der seinen Selbstwert einzig und allein von jenen abhängig macht, wie die Wertung seiner Sklaven oder Mit-Thronerben ist (Preise gewinnen), gleichzeitig jene die genau das sagen/schreiben als "neidisch" betitelt und somit seinen Wertekanon des Kapitalismus und Macht erkennbar macht, das begreift der Clown noch nicht einmal. Reines selbstbelügen um die Existenz und die Handlungen zu rechtfertigen, mit denen er andere unterdrückt.

In der Hinsicht kann ein Homo-Superion nicht weiter entfernt sein von einem Volk bzw. natürlich nicht allen, nur jene, die du als diesen hier aufzeigen wolltest.

Doppelstern
27.02.2021, 06:23
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.


Ist das heute neuer Standard ? Du machst für einen Mituser einen Thread auf ? Kann er das nicht selber ? Lästern über einen Dritten, der noch nicht mal hier geschrieben hat ? Ist das nicht schon Mobbing ?

Krabat
27.02.2021, 07:35
"Homo superior" existiert längst:


Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)

Die von Gott auserwählte Russin meldet sich zu Wort. Wie dankbar wir doch sein dürfen.

pixelschubser
27.02.2021, 07:38
Die von Gott auserwählte Russin meldet sich zu Wort. Wie dankbar wir doch sein dürfen.

Ukraine! Soviel Zeit muss sein.

Krabat
27.02.2021, 07:41
Ist das heute neuer Standard ? Du machst für einen Mituser einen Thread auf ? Kann er das nicht selber ? Lästern über einen Dritten, der noch nicht mal hier geschrieben hat ? Ist das nicht schon Mobbing ?

Die Idee stammt von mir. Außerdem kann ein homo inferior einen homo superior gar nicht mobben.

Differentialgeometer
27.02.2021, 07:43
Ukraine! Soviel Zeit muss sein.
Kommt deauf an von wo in der Ukraine :D

Differentialgeometer
27.02.2021, 07:51
Ist das heute neuer Standard ? Du machst für einen Mituser einen Thread auf ? Kann er das nicht selber ? Lästern über einen Dritten, der noch nicht mal hier geschrieben hat ? Ist das nicht schon Mobbing ?
Es ist ja auch threadjacking, wenn in Christensträngen immer über den Homo geredet wird.

Die Idee stammt von mir. Außerdem kann ein homo inferior einen homo superior gar nicht mobben.
Eben. Der ist ja quasi unerreichbar für mich. :))

pixelschubser
27.02.2021, 07:55
Kommt deauf an von wo in der Ukraine :D

Sie hatte mal Kiew erwähnt.

Sie kann allerdings auch "Nett". Sie muss nur wollen. Aber, da gehts den Menschen, wie den Leuten.

Differentialgeometer
27.02.2021, 07:57
"Homo superior" existiert längst:

Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)
Hätte das ein Nichtjude geschrieben würde der Mainstream sagen: mimimi, das ist ja voll antisemitisch, die Mär von der jüdischen Weltherrschaft und das Klischee das Juden so schlau sind.... etc pp :P

Götz
27.02.2021, 09:26
In diesem Fall wäre die Antwort auf die Frage interessanter, wie sich Korangele(e/h)rte eine Anleitung zur "Erschaffung des homo sapiens sapiens superior" vorstellen...

Differentialgeometer
27.02.2021, 09:29
Warum springt ihr alle wie Idioten auf diesen Mist an? Die schieben sich selbst die Preise zu bzw. schlagen sich gegenseitig vor, um das alberne Prestige geistiger Überflieger zu pflegen. Diese intellektuelle Hochzüchtung ist Überbleibsel der Hellenisierung (Sophistik) und war möglich, weil die sog. Ostjuden in den Tag hineinlebten. Wo sind die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Ostjuden? Es gibt keine, nicht mal eine eigene Sprache. Keine Verantwortung, kein Schaffen, nichts - nur Rabulistik, Holzhandel und Schnapsbrennen. Ohne die Vorleistungen der westlichen Wirte hätte es ihren Aufstieg nicht gegeben und in Israel sieht man sehr schön, daß sie auch nur mit Wasser kochen.
Das! :gp:

Nobelpreise bedeuten heute gar nichts mehr, da sie nur nach Proporz vergeben werden....

Differentialgeometer
27.02.2021, 09:30
In diesem Fall wäre die Antwort auf die Frage interessanter, wie sich Korangele(e/h)rte eine Anleitung zur "Erschaffung des homo sapiens sapiens superior" vorstellen...
So einen Stuss gibt es nicht.

brain freeze
27.02.2021, 09:34
Das! :gp:

Nobelpreise bedeuten heute gar nichts mehr, da sie nur nach Proporz vergeben werden....

Diese heutige kranke Preispolitik entspricht ja auch eher jüdischer Selbstvermarktung und war dem "germanischen" reinen Forscher vollkommen fremd.

Götz
27.02.2021, 09:51
So einen Stuss gibt es nicht.

So in etwa habe ich mir eine "Antwort" vorgestellt.

Nietzsche
27.02.2021, 16:55
So in etwa habe ich mir eine "Antwort" vorgestellt.

Wieso? Er gibt doch zu dass Korangelehrte nicht daran arbeiten den Menschen zu verbessern. Das stimmt ja auch. Die müssen alle blöde bleiben denn ansonsten würde den Quark keiner mehr glauben...

Hrafnaguð
27.02.2021, 17:59
Amendement will einen "Homo Superior" züchten?
Soll lieber klein anfangen und besser erstmal ein wenig üben:

https://www.ypsfanpage.de/hefte/gross/yps0102.jpg

tabasco
27.02.2021, 20:51
:gp: deshalb nennen sich ja auch die "Auserwählten" und fühlen sich zur Weltherrschaft berechtigt/ermächtigt, in ihrem (angeblich gefälschten Fahrplan) dargelegt . Ihr letztes große Hindernis haben sie vor 76 Jahren aus dem Weg geräumt
"Auserwählte" nennen sie sich nicht deswegen, aber egal.

Aber ja. Wenn Mann Dich fragt, ob Du lieber von Dummen oder Intelligenten Menschen lieber "beherrschen" würdest, was wäre denn Deine Antwort? Wau, wie toll, wenn in der Politik und Wirtschaft die Menschen alles Idioten wären, die Entscheidungen treffen, die auf meinen Leben Einfluss haben ? Oder wat?

tabasco
27.02.2021, 21:09
(...)
Macht zu besitzen macht einen nicht zum Homo Superior. (...) Nein. Aber Schlausein - schon :-)


(...) Viel eher ist es der Einsiedler im Wald der die vollumfängliche Macht über sein Leben hat, weil er sein Leben nicht von anderen Menschen entweder mit Honig um den Bart geschmiert bekommt, noch irgendwas auf die Meinung anderer Menschen gibt. Immerhin benötigt er dieses Lob nicht, er IST einfach und wahrhaftig größer.(...) Sehe ich anders.

Menschen sind soziale Wesen. Und deshalb ist der Mensch auf Gruppen, Gruppenbindungen und Beziehungen zu anderen Menschen angewiesen. Teil einer Gruppe zu sein ist für die Identitätsfindung eines Menschen unerlässlich. Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? Wo bin ich ein Wir? Diese Fragen sind Merkmal eines gesunden normalen Menschen. Sozial eingebunden zu sein ist ein Grundbedürfnis, wie Essen und Kacken :-)

Wenn ein Einsiedler meint, diese nicht zu brauchen, ist bei diesem etwas schief gelaufen. In meinem Verständnis ist dieser Mensch krank. Es gibt auch Menschen, die aufgrund einer Genmutation keinen Schmerz empfinden können. Für mich gehört der Einsiedler genau zu der Kategorie der Menschen mit z.B. CIPA-Syndrom oder Soziopathen (kein Empathie-Empfinden). Was ist daran groß?


(...) Das kann natürlich ein Jude mit viel Reichtum und Macht und in einer kapitalistischen Welt/Gesellschaft nicht verstehen, denn der definiert sich anhand seiner Unterdrückung der Sklaven die er besitzt die ihn seinerseits an den Thron ketten von dem er nicht weichen möchte weil er denkt er wäre etwas besseres. Dass er damit nur bestätigt ein machthungriges, unzufriedenes, unterdrückenes Würstchen zu sein, der seinen Selbstwert einzig und allein von jenen abhängig macht, wie die Wertung seiner Sklaven oder Mit-Thronerben ist (Preise gewinnen), gleichzeitig jene die genau das sagen/schreiben als "neidisch" betitelt und somit seinen Wertekanon des Kapitalismus und Macht erkennbar macht, das begreift der Clown noch nicht einmal. Reines selbstbelügen um die Existenz und die Handlungen zu rechtfertigen, mit denen er andere unterdrückt.

In der Hinsicht kann ein Homo-Superion nicht weiter entfernt sein von einem Volk bzw. natürlich nicht allen, nur jene, die du als diesen hier aufzeigen wolltest.Ah, Du liebe Güte ... da weiß man wirklich nicht wo man anfangen soll. Na, gut. Kannst Du mich kurz an der Quelle Deiner Weisheit nippen lassen? Woher um aller Welt, woher weiß Du, wodurch sich "ein einflussreicher Jude" definiert? Nein, im ernst. Wie kommst Du zu Erkenntnis, "er" sei ein "unzufriedenes Würstchen" und voll Minderwertigkeitskomplexe? Die scheinst Du ja durchschaust zu haben.

tabasco
27.02.2021, 21:11
Hätte das ein Nichtjude geschrieben würde der Mainstream sagen: mimimi, das ist ja voll antisemitisch, die Mär von der jüdischen Weltherrschaft und das Klischee das Juden so schlau sind.... etc pp :P
Anteil der Menschen insg. mit einem IQ über 130 -> 2%
Anteil der Aschkenasim mit einem IQ über 130 -> 15%

Es tut weh, ich weiß. Ich fühle mit Dir :-)

Differentialgeometer
27.02.2021, 21:21
Anteil der Menschen insg. mit einem IQ über 130 -> 2%
Anteil der Aschkenasim mit einem IQ über 130 -> 15%

Es tut weh, ich weiß. Ich fühle mit Dir :-)
Wieso sollte mir das weh tun? Die Ashkenazim sind ja schlau, bestreitet ja keiner. Da ich aber da mithalten kann erstarre ich jetzt nicht in Ehrfurcht. :))

tabasco
27.02.2021, 21:21
@brain freeze


Wo sind die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Ostjuden?

Hier, ne Brille zum Suchen!

https://www.clipartmax.com/png/middle/35-359690_brille-clipart-kostenlos-eyeglasses-clip-art.png

:haha:

tabasco
27.02.2021, 21:23
Wieso sollte mir das weh tun? Die Ashkenazim sind ja schlau, bestreitet ja keiner. Da ich aber da mithalten kann erstarre ich jetzt nicht in Ehrfurcht. :))
Das ist gut und erweist Dich als einen, für den ein Menschsein nicht nur an der IQ-Höhe gemessen wird. Ich wähle mir nämlich meine Freunde auch nicht anhand der Mitgliedschaft bei Mensa e.V.

Hrafnaguð
27.02.2021, 21:33
Nein. Aber Schlausein - schon :-)

Sehe ich anders.

Menschen sind soziale Wesen. Und deshalb ist der Mensch auf Gruppen, Gruppenbindungen und Beziehungen zu anderen Menschen angewiesen. Teil einer Gruppe zu sein ist für die Identitätsfindung eines Menschen unerlässlich. Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? Wo bin ich ein Wir? Diese Fragen sind Merkmal eines gesunden normalen Menschen. Sozial eingebunden zu sein ist ein Grundbedürfnis, wie Essen und Kacken :-)

Wenn ein Einsiedler meint, diese nicht zu brauchen, ist bei diesem etwas schief gelaufen. In meinem Verständnis ist dieser Mensch krank. Es gibt auch Menschen, die aufgrund einer Genmutation keinen Schmerz empfinden können. Für mich gehört der Einsiedler genau zu der Kategorie der Menschen mit z.B. CIPA-Syndrom oder Soziopathen (kein Empathie-Empfinden). Was ist daran groß?

Ah, Du liebe Güte ... da weiß man wirklich nicht wo man anfangen soll. Na, gut. Kannst Du mich kurz an der Quelle Deiner Weisheit nippen lassen? Woher um aller Welt, woher weiß Du, wodurch sich "ein einflussreicher Jude" definiert? Nein, im ernst. Wie kommst Du zu Erkenntnis, "er" sei ein "unzufriedenes Würstchen" und voll Minderwertigkeitskomplexe? Die scheinst Du ja durchschaust zu haben.

Dies kommt ja auch auf die Motivation der Einsiedelei an. Ist es ein Misanthrop der sich vor den ihm verhassten
Menschen zurückzieht, stimmt deine Definition. Aber es gibt ja auch, ich denke fast in allen Religionen bzw spirituellen Schulen der Welt, den Einsiedler aus spirituellem Grunde, der sich zurückzieht, dieses immense Opfer auf sich nimmt um sich etwa ganz, über Jahre, manchmal Jahrzehnte, der Meditation hinzugeben. Manche bleiben in der Wildnis, manche haben irgendwann ihr Ziel erreicht und gehen unter die Menschen um sie zu lehren. Das trifft deine Definition dann ganz und gar nicht.

tabasco
27.02.2021, 21:46
Dies kommt ja auch auf die Motivation der Einsiedelei an. Ist es ein Misanthrop der sich vor den ihm verhassten
Menschen zurückzieht, stimmt deine Definition. Aber es gibt ja auch, ich denke fast in allen Religionen bzw spirituellen Schulen der Welt, den Einsiedler aus spirituellem Grunde, der sich zurückzieht, dieses immense Opfer auf sich nimmt um sich etwa ganz, über Jahre, manchmal Jahrzehnte, der Meditation hinzugeben. Manche bleiben in der Wildnis, manche haben irgendwann ihr Ziel erreicht und gehen unter die Menschen um sie zu lehren. Das trifft deine Definition dann ganz und gar nicht.
Es ist einfach, in der Wildnis ein Heiliger zu sein. Genau, wie es einfach ist, sich umzubringen. Zu leben ist komplizierter. So sehe ich das...

Hay
27.02.2021, 22:01
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.

Ist Merkel der Prototyp oder Spahn?

Hay
27.02.2021, 22:03
Anteil der Menschen insg. mit einem IQ über 130 -> 2%
Anteil der Aschkenasim mit einem IQ über 130 -> 15%

Es tut weh, ich weiß. Ich fühle mit Dir :-)

Steck dir die Aschkenasim an den Hut! Die Menschen mit dem höchsten IQ sind erwiesenermaßen immer noch die Ostasiaten.

Götz
28.02.2021, 05:54
Der Durchschnitts IQ der Israelis ist beinahe so hoch wie der in Russland, um die 94, die "Arschnasen" scheinen sich im dortigen Genpool nicht durchzusetzen.

https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Nicht zuletzt deshalb hängt die "jüdische Elite" wohl lieber bei den westlichen "Gojim" ab, in Israel
könn(t)en sie nicht derart auf Extrawürste ,Tabustützungen und Schützungen pochen,
um sich in privilegierten gesellschaftlichen Nischen penetrant breit zu machen.

Krabat
28.02.2021, 06:31
Jetzt haben wir schon zwei Übermenschen im Forum, eine dahergelaufene Kontingentrussin und den Führer und Erschaffer des neuen atheistischen Grosseuropas.

Fehlt zum Glück noch der Sexopa.

Nietzsche
28.02.2021, 06:42
Nein. Aber Schlausein - schon :-)

Sehe ich anders.

Menschen sind soziale Wesen. Und deshalb ist der Mensch auf Gruppen, Gruppenbindungen und Beziehungen zu anderen Menschen angewiesen. Teil einer Gruppe zu sein ist für die Identitätsfindung eines Menschen unerlässlich. Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? Wo bin ich ein Wir? Diese Fragen sind Merkmal eines gesunden normalen Menschen. Sozial eingebunden zu sein ist ein Grundbedürfnis, wie Essen und Kacken :-)

Wenn ein Einsiedler meint, diese nicht zu brauchen, ist bei diesem etwas schief gelaufen. In meinem Verständnis ist dieser Mensch krank. Es gibt auch Menschen, die aufgrund einer Genmutation keinen Schmerz empfinden können. Für mich gehört der Einsiedler genau zu der Kategorie der Menschen mit z.B. CIPA-Syndrom oder Soziopathen (kein Empathie-Empfinden). Was ist daran groß?

Ah, Du liebe Güte ... da weiß man wirklich nicht wo man anfangen soll. Na, gut. Kannst Du mich kurz an der Quelle Deiner Weisheit nippen lassen? Woher um aller Welt, woher weiß Du, wodurch sich "ein einflussreicher Jude" definiert? Nein, im ernst. Wie kommst Du zu Erkenntnis, "er" sei ein "unzufriedenes Würstchen" und voll Minderwertigkeitskomplexe? Die scheinst Du ja durchschaust zu haben.
Nur Schlausein reicht aber nicht. Sei mal schlau in einer Umgebung in welcher du dieses schlausein nicht nutzen kannst. Und auch das schlausein zeichnet den Homo Superior nicht aus, sondern die Nutzung der Intelligenz.

Wenn Menschen soziale Wesen sind, wieso verhalten sich die Menschen dann zusehends anders? Ich nehme Deutschland als Basis weil die meisten hier im Forum sich dort aufhalten. Wieso versuchen die Menschen in Deutschland zum einen Kontakte zu haben, soziale und gleichzeitig sind ihnen diese Kontakte egal? Sie erhoffen sich einen Vorteil aber es ist nicht der Vorteil der Gruppe. Die Menschen sind zu Parasiten geworden, die andere Menschen als ihre Bedürfnisbefriedigung nutzen. Dabei machen sie keinen Halt vor Lug und Trug und sie belügen sich sogar selbst. Sie wollen nicht Teil der Gruppe sein, sie wollen die Gruppe sein. Und wenn sich dann das Interesse verflüchtigt hat, dann suchen sie sich einfach neue Menschen. Der Mensch ist hier zu einer austauschbaren Sache geworden. Keine individuellen Menschen mehr, sondern nur noch reine Masse. Die ehemaligen Vorteile solcher Gruppen, auch soziale Interaktion oder Privilegien können solche Gruppen nicht mehr bieten, denn sie haben das nicht als Ziel, dass der Einzelne weiter kommt, oder mehr schafft als alleine. Sondern das Ziel solcher Gruppen ist immer die momentane Befriedigung von Bedürfnissen. Wie du schreibst, ein Grundbedürfnis. Aber der ehemalige ZWECK ist futsch.

Der Einsiedler ist kein Einsiedler weil er sich von allen Menschen verabschiedet, sondern weil er sich diesen o.g. Zwängen nicht unterordnet. Er ordnet sich auch den Trieben nicht unter sondern steht über ihnen. Selbst Zarathustra aus Nietzsche geht ab und an unter die Menschen. Dann guckt er sich ihren Lebenstil an und entscheidet was er daraus macht. In dem selbstzerstörerischen Fall würde er einfach wieder gehen, denn solche Leute bringen ihn nur insofern weiter, als dass sie als schlechtes Beispiel dienen können.

Es ist etwas schief gelaufen wenn die gesamte Gesellschaft zu etwas derart grobem verkommt, dass sie Menschenleben, individuelles Leben nicht mehr schätzen, sondern nur noch egoistisch ihr eigenes Leben. Denn dann schaden sie Anderen. Wer demnach dann die Einsamkeit sucht, und in diesem Falle war das eine bewusste Entscheidung, der will damit vornehmlich Anderen nicht schaden und durch Andere nicht zu Schaden kommen. Im Gegenteil, er besitzt soviel Empathie dass er ganz genau weiss, dass seine Gegenüber Egoisten sind und egoitisch handeln und sich nicht vorstellen können anders zu handeln, und das IST groß. Zarathustra behandelt bei sich zu hause auch alle Menschen erst einmal gleich (sie sind ein Spiegel Teile seiner selbst). Obwohl er weiss, wer diese sind.

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Also+sprach+Zarathustra/Vierter+und+letzter+Teil.+Also+sprach+Zarathustra/Die+Begr%C3%BC%C3%9Fung
Die Quelle meiner Weisheit. Ich weiss das aus den Handlungen der Menschen. Du hast völlig wertefrei, jedoch satirisch, behauptet, die Juden wären der Übermensch. Als Belege dafür hast du Beispiele gebracht die jedoch nicht die Überlegenheit der Juden zeigen, sondern die eigene Erhöhung ihrer selbst durch Preise oder ihrer beruflichen Erfolge durch Statistiken. Deine Interpretation war daher, dass jeder dieser Juden, die aus deiner Sichtweise es zu einem Homo Superior geschafft haben, über einen gewissen Erfolg verfügen, welcher durch Statistiken belegt wird. Meine Interpretation war ebenfalls satirisch die Umkehrung dessen in das "kalte, geld- und machtgierige Volk" welches sich einzig und allein durch diesen Erfolg definiert, aber auch von Macht abhängig und ohne sie nichts ist. Dieselben Menschen ohne Macht sind dann wieder keine Homo Superior, ihr Erfolg beruht darauf andere Privilegien zu haben und dadurch bessere Startbedingungen. Würde man allen Menschen auf der Welt dieselben Privilegien geben, vielleicht wären dann Buddhisten stärker vertreten, oder aber Aborigines. Oder Deutsche. ;)

Wie wollte man z.B. gute Hausfrauen als Homo Superior erkennen? Sie tauchen in keinen Statistiken auf, in keiner Grafik, sie bekommen keine Preise, manchmal noch nicht einmal einen Lohn für ihre Arbeit und dennoch machen sie in ihrem Handeln weiter, sie erreichen (geistig) viel mehr als erfolgreiche Geschäftsleute, Studierte und Wissenschaftler indem sie Grundsteine in ihre Kinder legen die weitere Übermenschen wahrscheinlicher machen.

Die jedoch hast du nicht aufgegriffen, das war ja auch nicht das Ziel. Das Ziel war die polarisierte Reaktion zu erzwingen und zu provozieren, wohlwissend in welcher Diskussion das endet. Das lässt dich nicht gerade als intelligent erscheinen, auch wenn du ansonsten vorgibst dies zu sein oder andere der Meinung sind, dass du dies bist.

Meine Satire hast du scheinbar ebenfalls nicht als solche erkannt.

Hrafnaguð
28.02.2021, 09:08
Ist Merkel der Prototyp oder Spahn?

Altmaier.

brain freeze
28.02.2021, 16:00
@brain freeze



Hier, ne Brille zum Suchen!

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:haha:

Richtig, es gibt keine. "Jiddisch" eine Mischung aus verstümmeltem Deutsch und Gaunersprache; keine jüdischen Universitäten im Ansiedlungsrayon oder Ostpolen, keine Architektur, keine Dichter und Denker von Weltrang - gar nichts außer Schmutz, Kriminalität und Prostitution bis Odessa.

Die sog. Judenemanzipation kam 350 Jahre nach der "gojischen" Renaissance und Aufklärung hinterhergedackelt und nutzte deren Leistungen, gojische Staatlichkeit und Infrastruktur. Aus eigener Kraft kam gar nichts. Ein kometenhafter Aufstieg auf Kosten anderer und jetzt der Abstieg im geraubten Landstrich.

tabasco
28.02.2021, 18:22
Richtig, es gibt keine. "Jiddisch" eine Mischung aus verstümmeltem Deutsch und Gaunersprache; keine jüdischen Universitäten im Ansiedlungsrayon oder Ostpolen, keine Architektur, keine Dichter und Denker von Weltrang - gar nichts außer Schmutz, Kriminalität und Prostitution bis Odessa.

Die sog. Judenemanzipation kam 350 Jahre nach der "gojischen" Renaissance und Aufklärung hinterhergedackelt und nutzte deren Leistungen, gojische Staatlichkeit und Infrastruktur. Aus eigener Kraft kam gar nichts. Ein kometenhafter Aufstieg auf Kosten anderer und jetzt der Abstieg im geraubten Landstrich.

:haha:

Ich bilde die Idioten, wie Dich, nur auf Rechnung. Bei Interesse bitte melden.

brain freeze
28.02.2021, 18:41
:haha:

Ich bilde die Idioten, wie Dich, nur auf Rechnung. Bei Interesse bitte melden.

Ich mag diesen tiefgründigen überlegenen jüdischen Humor.

Schwabenpower
28.02.2021, 18:56
Jetzt haben wir schon zwei Übermenschen im Forum, eine dahergelaufene Kontingentrussin und den Führer und Erschaffer des neuen atheistischen Grosseuropas.

Fehlt zum Glück noch der Sexopa.
Ich bin doch da :wink:

Veruschka
28.02.2021, 19:02
Dann fange ich mal an...ein "Homo superior" muss sich ganz der Rationalität hingeben....das schließt Religiöse als auch Atheisten schonmal aus....:D
Ist der zukünftige Homo superior eigentlich weiblich?
Oder ist der dann nur noch divers???

Ansuz
28.02.2021, 19:17
Ist der zukünftige Homo superior eigentlich weiblich?
Oder ist der dann nur noch divers???
Theoretisch müßte der geschlechtslos sein. Der Androgynos wäre ja noch zu sehr dem primitiven Homo Sapiens entsprechend, gleichwohl quasi bereits eine höhere Stufe. :D

FranzKonz
28.02.2021, 19:20
Ist der zukünftige Homo superior eigentlich weiblich?
Oder ist der dann nur noch divers???

Ich bin für divers. Also so, wie meine Hühner: Das Huhn. Möglicherweise wird eine neue Rechtschreibreform nötig, denn dann muss es das Homo superior heißen.

tabasco
28.02.2021, 19:40
Nur Schlausein reicht aber nicht. Sei mal schlau in einer Umgebung in welcher du dieses schlausein nicht nutzen kannst. Und auch das schlausein zeichnet den Homo Superior nicht aus, sondern die Nutzung der Intelligenz. (…)

Mir fällt keine „Umgebung“ ein, in der Dumm-Sein von Vorteil wäre. Dir?


(…) Und auch das schlausein zeichnet den Homo Superior nicht aus, sondern die Nutzung der Intelligenz. (…) Wer schlau ist, nutzt die Kapazitäten auch aus. Unterschiedlich, ja. Je nach Umgebung. Wer aber nichts in der Birne hat, kann auch nichts nutzen. Irgendwie einleuchtend, oder?


(…)
Wenn Menschen soziale Wesen sind, wieso verhalten sich die Menschen dann zusehends anders? Ich nehme Deutschland als Basis weil die meisten hier im Forum sich dort aufhalten. Wieso versuchen die Menschen in Deutschland zum einen Kontakte zu haben, soziale und gleichzeitig sind ihnen diese Kontakte egal? (…) Deutschland ist eine Zwangsgemeinschaft. Ich sprach hingegen von den Interessengemeinschaften. Also Gemeinschaften, denen man freiwillig angehört.


(…)
Der Einsiedler ist kein Einsiedler weil er sich von allen Menschen verabschiedet, sondern weil er sich diesen o.g. Zwängen nicht unterordnet. Er ordnet sich auch den Trieben nicht unter sondern steht über ihnen. (…) Quatsch, natürlich. Der Grund für „Einsiedlertum“ ist absolut irrelevant, solange man sich dazu freiwillig entschlossen hat und nicht gegen den Willen im Dschungel ausgesetzt gewesen ist und nicht zurück findet.

Das Stehen über den „Trieben“ ist dem Mensch grundsätzlich nicht möglich.

Aber netter Versuch.


(…) Es ist etwas schief gelaufen wenn die gesamte Gesellschaft zu etwas derart grobem verkommt, dass sie Menschenleben, individuelles Leben nicht mehr schätzen, sondern nur noch egoistisch ihr eigenes Leben. (…) Der „ gesamten Gesellschaft“ (Deutschland? Europa? Planet Erde?) war schon immer ein Menschenleben schnurz egal. In einer Interessengemeinschaft zählen auch nur die „Gruppenzugehörigen“. Das „Wir“ also. Der Rest ist mehr oder weniger wumpe und taugt im Zweifelsfall höchstens als Rasendünger.


(…)
Denn dann schaden sie Anderen. Wer demnach dann die Einsamkeit sucht, und in diesem Falle war das eine bewusste Entscheidung, der will damit vornehmlich Anderen nicht schaden und durch Andere nicht zu Schaden kommen. (…) Was eigentlich nur meine Aussage bestätigt, dass bei den Einsiedlern einiges schief gelaufen ist. Geistig gesunde Menschen sehen Ihre Existenz nicht als „schädlich“ für die Gruppe ein, der sich freiwillig angehören.


(…) Im Gegenteil, er besitzt soviel Empathie dass er ganz genau weiss, dass seine Gegenüber Egoisten sind und egoitisch handeln und sich nicht vorstellen können anders zu handeln, und das IST groß. (…) Es ist natürlich und den Menschen eigen, egoistisch zu handeln und egoistisch zu sein. Und der Begriff „Empathie“ (also die Fähigkeit und Bereitschaft, Gefühle/Gedanken/Motivation anderer Menschen zu verstehen und nachzuempfinden) passt in Deine Ausführungen einfach nicht rein.


(…)
Die Quelle meiner Weisheit. Ich weiss das aus den Handlungen der Menschen. (…)

Wat? „Also sprach Zarathustra“ brachte Dich zu Erkenntnis, wodurch sich "ein einflussreicher Jude" definiert und dass "er" ( ein einflussreicher Jude) ein "unzufriedenes Würstchen" und voll Minderwertigkeitskomplexe ist?


(…)
Du hast völlig wertefrei, jedoch satirisch, behauptet, die Juden wären der Übermensch. (…) Ich habe das weder wertfrei noch satirisch gemeint. Bzw. nicht mehr „satirisch“ und nicht mehr „wertfrei“, als der Strang an sich „Anleitung zum homo super duper Menschentum“ vom Strangersteller gemeint ist.



(…)
Als Belege dafür hast du Beispiele gebracht die jedoch nicht die Überlegenheit der Juden zeigen, sondern die eigene Erhöhung ihrer selbst durch Preise oder ihrer beruflichen Erfolge durch Statistiken. (…) He? Für einen Schnellläufer ist ein Sieg bei den Olympischen Spielen der Qualitätsprädikat dessen, dass es wirklich schnell laufen kann. Nicht anders verhält es sich bei den Aschkenasim & ihren kognitiven Fähigkeiten: Erfolge in Schach/Wissenschaft/Wirtschaft sind mehr oder weniger standardisierte Qualitätsprädikate für „Schlausein“. Dass die Frau des Professors diesen womöglich für hupenblöd und lebensunfähig hält, weil dieser regelmäßig vergisst, den Müll runter zu bringen, ist hier erst mal absolut irrelevant.


(…)
Deine Interpretation war daher, dass jeder dieser Juden, die aus deiner Sichtweise es zu einem Homo Superior geschafft haben, über einen gewissen Erfolg verfügen, welcher durch Statistiken belegt wird. (…) He? Nein.

Ist ein IQ über 130 an sich etwa ein Erfolg? Kann einer etwas dafür?


(…)
Meine Interpretation war ebenfalls satirisch die Umkehrung dessen in das "kalte, geld- und machtgierige Volk" welches sich einzig und allein durch diesen Erfolg definiert, aber auch von Macht abhängig und ohne sie nichts ist. Dieselben Menschen ohne Macht sind dann wieder keine Homo Superior, ihr Erfolg beruht darauf andere Privilegien zu haben und dadurch bessere Startbedingungen. Würde man allen Menschen auf der Welt dieselben Privilegien geben, vielleicht wären dann Buddhisten stärker vertreten, oder aber Aborigines. Oder Deutsche. ;) (…)
Da Du meine Aussage weder verstanden noch richtig eingeordnet hast, ist es natürlich mit der gewollten „satirischen Umkehrung“ gründlich in die Hose gegangen ...


(…)
Wie wollte man z.B. gute Hausfrauen als Homo Superior erkennen? (…) Wenn der IQ den „ Homo Superior“ ausmacht (das wäre hier zu diskutieren und genau darauf zielte auch mein Beitrag, auf den Du Dich beziehst), dann durch einen IQ-Test.

Wie erkennt meinen einen Schnelläufer, wenn man ihn nie laufen gesehen hat?


(…) Sie tauchen in keinen Statistiken auf, in keiner Grafik, sie bekommen keine Preise, manchmal noch nicht einmal einen Lohn für ihre Arbeit und dennoch machen sie in ihrem Handeln weiter, sie erreichen (geistig) viel mehr als erfolgreiche Geschäftsleute, Studierte und Wissenschaftler indem sie Grundsteine in ihre Kinder legen die weitere Übermenschen wahrscheinlicher machen. (…) Hausfrauen erreichen geistig viel mehr, als der vermeintlich erfolgreiche („Geschäftsleute, Studierte und Wissenschaftler“) Rest der Welt? Woran macht sich das denn genau bemerkbar? Mutter dumm + Papa dumm → Kind (mir großer Wahrscheinlichkeit) dumm. Mutter schlau + Papa schlau → Kind (mir großer Wahrscheinlichkeit) schlau. Das funktioniert ganz unabhängig davon, was die Mutter von Beruf ist, Hausfrau oder Professorin.


(…) Die jedoch hast du nicht aufgegriffen, das war ja auch nicht das Ziel. Das Ziel war die polarisierte Reaktion zu erzwingen und zu provozieren, wohlwissend in welcher Diskussion das endet. (…) Nietzsche … dass Du glaubst, die Intention der Menschen zu verstehen, haben wir ja oben schon mal gehabt, bei dem besagten „armen reichen Juden“: Nach der Quelle Deiner „Weisheit“ gefragt, hast Du den Text von „Also sprach Zarathustra“ verlinkt. Es hätte auch gut funktioniert, wenn Du zum Beispiel die Startseite von Wikipedia, oder, noch besser, gleich die leere Google-Suchmaske verlinkt hättest.


(…)
Das lässt dich nicht gerade als intelligent erscheinen, auch wenn du ansonsten vorgibst dies zu sein oder andere der Meinung sind, dass du dies bist. (…) Oh jeee ... Du kennst mich als Schreiber schon eine Weile hierzuforum ... Ist Dir bei all Deiner „Empathie“ bis jetzt noch nicht aufgefallen, wie „brennend“ es mich interessiert, wie ich (von unten aus gesehen) „erscheine“ ? Um den Bogen zu der "Interessengemeinschaft" zu schlagen: Du (wie auch der überwiegende Rest des Forums/Deutschlands/Europas/Erde) sind nicht die Meinigen: gehören also nicht dem selbstgewählten Sozialgefüge von mir, dessen Meinung/Wertschätzung/Respekt und Feedback mich interessieren.


(…) Meine Satire hast du scheinbar ebenfalls nicht als solche erkannt. („Anscheinend“, nicht „scheinbar“, meinst Du wohl)

Nein, habe ich nicht: Nicht jedes „dumme Zeug am Thema vorbei“ verdient es in meinen Augen, „Satire“ genannt zu werden.

Du hast Dich auf die falschen Annahmen gestützt: Garbage In also → Garbage Out. Alte IT-Weisheit.

Trantor
28.02.2021, 21:38
Ist der zukünftige Homo superior eigentlich weiblich?
Oder ist der dann nur noch divers???

Das ist der Natur ziemlich wurscht, die Natur macht einfach, sie bezeichent nicht, was sich Menschen für Sachen ausdenken juckt sie nicht......und das ist gut so ;)

Trantor
28.02.2021, 21:39
Richtige Weisheit kommt erst mit dem Alter. Bei den meisten allerdings nie.
Richtig zu glauben, ist viel schwieriger, als richtig zu denken. Glauben umfasst immer mehr als Wissen und Denken.

Glauben ist nicht so schwierig, man muss sich einfach nur entscheiden....

Trantor
28.02.2021, 21:44
"Homo superior" existiert längst:


Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)

Ob Intelligenz und Bildung langfristig evolutionär erfolgreich sein wird.......ich würde da nicht drauf wetten ;)

tabasco
28.02.2021, 21:59
Ob Intelligenz und Bildung langfristig evolutionär erfolgreich sein wird.......ich würde da nicht drauf wetten ;)
Da uns bestimmt keine Reiszähne/Krallen/Giftdrüsen "langfristig evolutionär" wachsen werden -> jö. Ich denke schon :-)

Trantor
28.02.2021, 22:03
Da uns bestimmt keine Reiszähne/Krallen/Giftdrüsen "langfristig evolutionär" wachsen werden -> jö. Ich denke schon :-)

ich tippe da immer noch eher auf die Kakerlake...Anpassung- und Vermehrungsfähigkeit schlägt Intelligenz.....auf die aktuelle Zeit runtergebrochen siehts da für Afris und Nafris gar nicht soo schlecht aus....

Schwabenpower
28.02.2021, 22:06
ich tippe da immer noch eher auf die Kakerlake...Anpassung- und Vermehrungsfähigkeit schlägt Intelligenz.....auf die aktuelle Zeit runtergebrochen siehts da für Afris und Nafris gar nicht soo schlecht aus....
Zzgl. Gewaltbereitschaft und Skrupellosigkeit. Ja.

Trantor
28.02.2021, 22:12
Zzgl. Gewaltbereitschaft und Skrupellosigkeit. Ja.

auch da gibt es eine Korrelation mit Intelligenz.....

Schwabenpower
28.02.2021, 22:13
auch da gibt es eine Korrelation mit Intelligenz.....
Da bin ich unsicher

Trantor
28.02.2021, 22:16
Da bin ich unsicher

in der Regel steigt mit dem Intelligenzniveau auch die Emphatiefähigkeit und soziale Intelligenz.....natürlich gibts auch intelligente Psychos, aber das sind Einzelfälle und die haben meist auch einen behandlungsbedürftigen Schaden.

Schwabenpower
28.02.2021, 22:18
in der Regel steigt mit dem Intelligenzniveau auch die Emphatiefähigkeit und soziale Intelligenz.....natürlich gibts auch intelligente Psychos, aber das sind Einzelfälle und die haben meist auch einen behandlungsbedürftigen Schaden.
Dafür kenne ich zu viele Gegenbeispiele, insbesondere zu Skrupellosigkeit.

Hay
28.02.2021, 22:46
Dafür kenne ich zu viele Gegenbeispiele, insbesondere zu Skrupellosigkeit.

Meine These durch Beobachtungen an lebenden Wesen:

Ganz unten sind die Asozialen ohne Geld
und oben die Asozialen mit Geld.

Empathie haben beide nicht und was man unter sozialer Intelligenz verstehen will, ist Auslegungssache.

Schwabenpower
28.02.2021, 22:47
Meine These durch Beobachtungen an lebenden Wesen:

Ganz unten sind die Asozialen ohne Geld
und oben die Asozialen mit Geld.

Empathie haben beide nicht und was man unter sozialer Intelligenz verstehen will, ist Auslegungssache.
Sehe ich ähnlich. Wobei Geld und Intelligenz nicht einmal Korrelation aufweisen. Bauern und Kartoffeln

Hay
28.02.2021, 22:47
Theoretisch müßte der geschlechtslos sein. Der Androgynos wäre ja noch zu sehr dem primitiven Homo Sapiens entsprechend, gleichwohl quasi bereits eine höhere Stufe. :D

Ich finde, Spahn kommt dem schon sehr nahe! Also natürlich bis zur Unterhose.

tabasco
28.02.2021, 22:48
in der Regel steigt mit dem Intelligenzniveau auch die Emphatiefähigkeit und soziale Intelligenz(...)
Emphatiefähigkeit > je nachdem, was Du darunter verstehst.

Soziale Intelligenz > nö. Eher im Gegenteil.

Hay
28.02.2021, 22:49
Sehe ich ähnlich. Wobei Geld und Intelligenz nicht einmal Korrelation aufweisen. Bauern und Kartoffeln

Nein, möglicherweise eher eine gewisse Skrupellosigkeit und Risikobereitschaft, aber die Risikobereitschaft findet man sowohl "unten" als auch "oben", man nennt sie mitunter nur anders: Verantwortungslosigkeit und Schaun-wir-erst-mal in-den-Tag-hinein, wird schon nicht schiefgehen.

Schwabenpower
28.02.2021, 22:53
Nein, möglicherweise eher eine gewisse Skrupellosigkeit und Risikobereitschaft, aber die Risikobereitschaft findet man sowohl "unten" als auch "oben", man nennt sie mitunter nur anders: Verantwortungslosigkeit und Schaun-wir-erst-mal in-den-Tag-hinein, wird schon nicht schiefgehen.
Manchmal ist es aber auch einfach nur Glück. Oder Pech.
Noch in den 80ern haben Handwerksmeister Politiker aus der Portokasse bestechen können und Fabrikdirektoren ob ihres Gehaltes bemitleidet.
Teilweise ist das heute noch so: da verdient ein angestellter (!) Handwerksmeister deutlich mehr als ein Ingenieur.

Nietzsche
01.03.2021, 05:08
....
Wieso sollte ich dir noch einmal auf deine hier angeführten Rechtfertigungen antworten? Einmal reicht durchaus. Wenn du daher deinen Fehler in der Korrelation von Homo Superior und deinen gebrachten Beispielen der Juden und deren Durchschnitts-IQ sowie "Preise und Errungenschaften" nicht einsiehst, es auch nicht als Satire wertest, dann wird das einen ganz bestimmten Grund haben.


Nicht jedes „dumme Zeug am Thema vorbei“ verdient es in meinen Augen, „Satire“ genannt zu werden.

Krabat
01.03.2021, 05:44
Emphatiefähigkeit > je nachdem, was Du darunter verstehst.

Soziale Intelligenz > nö. Eher im Gegenteil.

Warum nicht? Willst Du meinem deutschen Volk nicht danken dafür, dass wir Dich aus Empathie und Mitleid als Flüchtlingsfrau aufgenommen haben?

Trantor
01.03.2021, 08:51
Emphatiefähigkeit > je nachdem, was Du darunter verstehst.

Soziale Intelligenz > nö. Eher im Gegenteil.

Intelligenz ist nicht speziell , es ist selten und unwahrscheinlich das man nur in einer Kategorie gut ist und in anderen unterdurchschnittlich, es hängt alles zusammen.
Emphatiefähigkeit ist die Fähigkeit sich in andere Menschen hineinzuversetzen hineinzudenken, zu antizipieren und zu verstehen wie er denkt wie er fühlt und wie er dann auch reagieren wird...eine reine Intelligenzleistung.
soziale Intelligenz ist es das Verhalten von Menschen an sich zu verstehen, Gruppendynamiken zu verstehen, zu verstehen warum man sich als Einzelner mal zurücknehmen muss, um in der Gruppe und durch die Gruppe Vorteile zu haben
.....soziale Intelligenz ist es sicher nicht wie die SPD und Linken einfach nur nach mehr Geld und mehr Umverteilung zu schreien wenn du das meinst - vor allem sollte man "Soziale Intelligenz" nicht mit Ideologie verwechseln....


Alle diese Punkte benötigen Intelligenz bzw man versteht sie besser und handeld entsprechender mit einem höheren IQ.

tabasco
01.03.2021, 09:33
Wieso sollte ich dir noch einmal auf deine hier angeführten Rechtfertigungen antworten? Einmal reicht durchaus. Wenn du daher deinen Fehler in der Korrelation von Homo Superior und deinen gebrachten Beispielen der Juden und deren Durchschnitts-IQ sowie "Preise und Errungenschaften" nicht einsiehst, es auch nicht als Satire wertest, dann wird das einen ganz bestimmten Grund haben.
Klar. Den "Grund" nennt man "Intention". Und diese hast Du eben nicht verstanden ;-)
Nicht traurig sein ... es gibt bestimmt auch etwas, was du gut kannst. Kochen, zum Beispiel. Oder stundenlang unzusammenhängendes Zeug Reden. Etwas wird es schon geben ...

Klopperhorst
01.03.2021, 09:44
Worum gehts? Um Schwuchteleien oder den Übermenschen?

---

LOL
01.03.2021, 09:59
Anteil der Menschen insg. mit einem IQ über 130 -> 2%
Anteil der Aschkenasim mit einem IQ über 130 -> 15%

Es tut weh, ich weiß. Ich fühle mit Dir :-)
Gilt das für aschkenasische Juden die in Harvard oder der Columbia studieren, oder lehren, oder allgemein...?
Auf jeden Fall ist zusätzlich das beherrschen zweier oder mehr Schriftsysteme für die Plastizität des Gehirns immer von Vorteil, was bei Juden oft der Fall ist, aber noch weitaus mehr bei Chinesen, Japanern etc...

Nietzsche
01.03.2021, 10:04
Klar. Den "Grund" nennt man "Intention". Und diese hast Du eben nicht verstanden ;-)
Nicht traurig sein ... es gibt bestimmt auch etwas, was du gut kannst. Kochen, zum Beispiel. Oder stundenlang unzusammenhängendes Zeug Reden. Etwas wird es schon geben ...
Ach komm, ich will dir doch deinen ersten Platz nicht streitig machen. Wobei, beim kochen könnte ich dich schlagen.... vom Essen her.

Differentialgeometer
01.03.2021, 10:17
Gilt das für aschkenasische Juden die in Harvard oder der Columbia studieren, oder lehren, oder allgemein...?
Auf jeden Fall ist zusätzlich das beherrschen zweier oder mehr Schriftsysteme für die Plastizität des Gehirns immer von Vorteil, was bei Juden oft der Fall ist, aber noch weitaus mehr bei Chinesen, Japanern etc...

das kommt ausgerechnet aus rassistischer Ecke :D

The column (https://www.nytimes.com/2019/12/27/opinion/jewish-culture-genius-iq.html?auth=login-email&login=email) entitled, “The Secret of Jewish Genius” referenced a 2005 paper that insisted that Ashkenazi Jews had higher IQs than people from other ethnic groups. After the column was published, the Southern Poverty Law Center said one of the paper's authors, Henry Harpending, held white nationalist views and promoted eugenics, which was practiced by the Nazis.Now, at the beginning of Stephens' column on the Times' website there is an editor's note that reads:"An earlier version of this Bret Stephens column quoted statistics from a 2005 paper that advanced a genetic hypothesis for the basis of intelligence among Ashkenazi Jews. After publication Mr. Stephens and his editors learned that one of the paper’s authors, who died in 2016, promoted racist views.""Mr. Stephens was not endorsing the study or its authors’ views, but it was a mistake to cite it uncritically. The effect was to leave an impression with many readers that Mr. Stephens was arguing that Jews are genetically superior. That was not his intent. He went on instead to argue that culture and history are crucial factors in Jewish achievements and that, as he put it, 'At its best, the West can honor the principle of racial, religious and ethnic pluralism not as a grudging accommodation to strangers but as an affirmation of its own diverse identity. In that sense, what makes Jews special is that they aren’t. They are representational.' We have removed reference to the study from the column."
https://www.jpost.com/International/New-York-Times-edits-controversial-Bret-Stephens-article-on-Ashkenazi-Jews-613201

Nicht alle sind damit einverstanden:

https://www.jpost.com/opinion/the-myth-of-jewish-privilege-and-intellectual-superiority-614065


I am personally strongly opposed to the arguments that Jews are successful because they are smarter (a claim that Bret did not make) and I’m generally opposed to arguments about IQ. When I served as rabbi at Oxford University during the ‘90s, a controversial best-selling book was published called The Bell Curve by two Jewish authors who made a similar assertion that Ashkenazi Jews have the highest IQs. I vigorously protested the book in published essays at the time and in lectures to my Oxford students. Not only because I am half-Ashkenazi and half-Sephardi (which would make me half-smart and half-dumb, something that my wife would probably agree with), but because, as I said at the time, I believe the mind is a muscle. The more we exercise the mind, the smarter we become, like any other corporeal faculty. The less we exercise our brains the duller our minds become.

Ansuz
01.03.2021, 18:51
Ich finde, Spahn kommt dem schon sehr nahe! Also natürlich bis zur Unterhose.
Einspruch. Wenn schon, dann einer vom Format eines Antinous. Spahn ist in jeder Hinsicht unästhetisch.

Hay
01.03.2021, 20:29
Einspruch. Wenn schon, dann einer vom Format eines Antinous. Spahn ist in jeder Hinsicht unästhetisch.

Aber er hat doch diese kleinen Michelangelo-Löckchen!

Schwabenpower
01.03.2021, 20:31
Aber er hat doch diese kleinen Michelangelo-Löckchen!
Wo?

Krabat
02.03.2021, 05:26
Worum gehts? Um Schwuchteleien oder den Übermenschen?

---

Wie stehst Du denn zur Idee des gross europäischen Übermenschen, geschaffen und abgerichtet durch den Geist des superioren Menschen, nicht rassisch bezogen, sondern für Mulatten und sonstiges offen?

Krabat
02.03.2021, 05:28
Einspruch. Wenn schon, dann einer vom Format eines Antinous. Spahn ist in jeder Hinsicht unästhetisch.

Sein Stecher sieht das anders. So ein Arsch liegt immer im Auge des Betrachters.

Schlummifix
02.03.2021, 05:43
"Homo superior" existiert längst:


Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)

Ja, sie verstehen auch viel vom Geld :ja:
Reibach

Affenpriester
02.03.2021, 07:00
Demut ... Demut ist eine der Zutaten für die Egosprengung ... der Übermensch ist Nihilist, kein Moralist.

GSch
02.03.2021, 07:43
Demut ... Demut ist eine der Zutaten für die Egosprengung ... der Übermensch ist Nihilist, kein Moralist.

Wer seine Grenzen nicht erkennt und keine Moral hat, ist kein Übermensch noch sonst irgendein Mensch, sondern einfach nur ein rasierter Schimpanse.

Klopperhorst
02.03.2021, 08:26
Wie stehst Du denn zur Idee des gross europäischen Übermenschen, geschaffen und abgerichtet durch den Geist des superioren Menschen, nicht rassisch bezogen, sondern für Mulatten und sonstiges offen?

Entsprechende Anleitungen hat die europ. Aufklärung und das humboldtsche Bildungsideal, insgesamt das Preußentum, schon gegeben.
Gerade letzteres ist zu begrüßen. Die Formung des Charakters kann aber nur in jungen Jahren erfolgen.
Kanacken sind also nur als Kinder preußisch erziehbar, später nicht mehr. Dann können sie aber prinzipiell die besseren Deutschen sein.

---

Klopperhorst
02.03.2021, 08:31
Demut ... Demut ist eine der Zutaten für die Egosprengung ... der Übermensch ist Nihilist, kein Moralist.

Demut lehrt ja das Preußentum.
Wer als im "Dienst stehend" seine eigenen Vorteile zurückstellt, kann erst wahre Freiheit entwickeln.
Eigener Zwang als Einsicht in die Notwendigkeit, kein blinder Gehorsam.
Ich finde diese Sache grundsätzlich gut.

---

Hay
02.03.2021, 10:53
Wo?

Sein lichtes Haupthaar natürlich... voller kleiner Michelangelo-Löckchen, ordentlich ge- bzw. beschnitten.

Hay
02.03.2021, 10:54
Demut ... Demut ist eine der Zutaten für die Egosprengung ... der Übermensch ist Nihilist, kein Moralist.

Sag das mal bitte dem Huber von der EKD.

brain freeze
02.03.2021, 11:06
Sag das mal bitte dem Huber von der EKD.

Huber, schon lange weg, war doch noch einigermaßen "straight"? Erst unter seinem Nachfolger wird die ev. Kirche abgewickelt. Aber was hat das mit Übermenschentum zu tun?

Trantor
02.03.2021, 11:26
das kommt ausgerechnet aus rassistischer Ecke :D

https://www.jpost.com/International/New-York-Times-edits-controversial-Bret-Stephens-article-on-Ashkenazi-Jews-613201

Nicht alle sind damit einverstanden:

https://www.jpost.com/opinion/the-myth-of-jewish-privilege-and-intellectual-superiority-614065

Wenn das Gehirn nur ein Muskel wäre den man trainieren muss dann könnte man auch Kühe trainieren und zu Nobelpreisträgern machen.....dieses Gehirntraining mag selbstverständlich helfen aber es kann das genetische Potenzial nicht überschreiten. selbstverständlich wird das kognitive Potenzial des Gehirns durch seine Genetik bestimmt. Und diese Genetik formt sich über Jahrhunderte der gelebten Kultur und Umwelteinflüsse.

Das zu verneinen bedeutet einfach nur man schafft es mal wieder nicht den Verstand über die Ideologie zu stellen - es ist eben nach linker Lesart rassistisch festzustellen das das Intelligenzpotenzial genetisch beschränkt ist, denn das würde eine Erklärung für das Verhalten und Kultur vieler rückständigen Völker liefern....das darf aber nicht sein, diese Völker sind nur so arm dran weil sie von den alten weißen Männern unterdrückt und ausgebeutet werden und nicht etwa weil sie und ihre Kultur selbst dran schuld wären.

brain freeze
02.03.2021, 11:54
[...]

Das zu verneinen bedeutet einfach nur man schafft es mal wieder nicht den Verstand über die Ideologie zu stellen - es ist eben nach linker Lesart rassistisch festzustellen das das Intelligenzpotenzial genetisch beschränkt ist, denn das würde eine Erklärung für das Verhalten und Kultur vieler rückständigen Völker liefern....das darf aber nicht sein, diese Völker sind nur so arm dran weil sie von den alten weißen Männern unterdrückt und ausgebeutet werden und nicht etwa weil sie und ihre Kultur selbst dran schuld wären.

Ob genetische Veranlagung von Intelligenz diese "linke" Argumentation widerlegt, ist nun gerade mit Blick auf aschkenasische Übermenschen zweifelhaft, denn die nehmen ja auch für sich gern in Anspruch, von weißen Christen (dem Zaren usw.) unterdrückt worden zu sein - trotz ihrer geistigen Überlegenheit.

Intelligenz verhinderte nicht, daß Galizien arm und rückständig blieb. Und das würde ja die "linke" Argumentation dann eher bestätigen, daß die Gesamtsituation mit hochgezüchteter (oder fehlender) Intelligenz nichts zu tun hat. Wobei ich davon ausgehe, daß eine Vergötzung von Intelligenz zum Elend beigetragen hat, weil darin auch eine Verweigerungshaltung gegenüber den Mühen des Alltags und ehrlichem Broterwerb liegt.

Ansuz
02.03.2021, 18:35
Sein Stecher sieht das anders. So ein Arsch liegt immer im Auge des Betrachters.
Damit hast Du wohl Recht, wobei ich als Verächterin der Niederen Minne die im übertragenen Sinne gemeinte Aussage meine.

Differentialgeometer
02.03.2021, 18:52
Wenn das Gehirn nur ein Muskel wäre den man trainieren muss dann könnte man auch Kühe trainieren und zu Nobelpreisträgern machen.....dieses Gehirntraining mag selbstverständlich helfen aber es kann das genetische Potenzial nicht überschreiten. selbstverständlich wird das kognitive Potenzial des Gehirns durch seine Genetik bestimmt. Und diese Genetik formt sich über Jahrhunderte der gelebten Kultur und Umwelteinflüsse.

Das zu verneinen bedeutet einfach nur man schafft es mal wieder nicht den Verstand über die Ideologie zu stellen - es ist eben nach linker Lesart rassistisch festzustellen das das Intelligenzpotenzial genetisch beschränkt ist, denn das würde eine Erklärung für das Verhalten und Kultur vieler rückständigen Völker liefern....das darf aber nicht sein, diese Völker sind nur so arm dran weil sie von den alten weißen Männern unterdrückt und ausgebeutet werden und nicht etwa weil sie und ihre Kultur selbst dran schuld wären.
Selten dummer Kommentar - Kühe sind keine Menschen. Aber psst, sags keinem weiter....

Krabat
02.03.2021, 20:50
Entsprechende Anleitungen hat die europ. Aufklärung und das humboldtsche Bildungsideal, insgesamt das Preußentum, schon gegeben.
Gerade letzteres ist zu begrüßen. Die Formung des Charakters kann aber nur in jungen Jahren erfolgen.
Kanacken sind also nur als Kinder preußisch erziehbar, später nicht mehr. Dann können sie aber prinzipiell die besseren Deutschen sein.

---

Du passt hervorragend zu amandant. Der möchte auch Neger zu Übermenschen geistig heranziehen. Aber gut, die Preussen waren ja schon immer Ausländerfreunde.

Ansuz
02.03.2021, 21:02
Du passt hervorragend zu amandant. Der möchte auch Neger zu Übermenschen geistig heranziehen. Aber gut, die Preussen waren ja schon immer Ausländerfreunde.

Zar Peter der Große war da womöglich Vorbild. So hatte er z.B. einen Neger (https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Petrowitsch_Hannibal) gefördert, der als Page an den Hof kam und einen ungeahnten gesellschaftlichen und militärischen Aufstieg nahm.

Der Urgroßvater des russischen Nationaldichters Puschkin war ein Neger!1!!

Kreuzbube
02.03.2021, 21:15
Demut lehrt ja das Preußentum.
Wer als im "Dienst stehend" seine eigenen Vorteile zurückstellt, kann erst wahre Freiheit entwickeln.
Eigener Zwang als Einsicht in die Notwendigkeit, kein blinder Gehorsam.
Ich finde diese Sache grundsätzlich gut.

---

Im Wesentlichen richtig. Man sollte nur aufpassen, keinen Verbrechern zu dienen. Könnte später Ärger geben...:)

Schwabenpower
02.03.2021, 21:44
Selten dummer Kommentar - Kühe sind keine Menschen. Aber psst, sags keinem weiter....
Schmecken auch deutlich besser

Sitting Bull
02.03.2021, 22:05
"Homo superior" existiert längst:

Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)

Religiöses Geschwurbel einer Pseudorassistischen Dekandenz.

Nobelpreisträger christlichen Glaubens sind auch keine Rasse.

twoxego
02.03.2021, 22:36
Eine vehement vorgetragene allerdings auch umstrittene These besagt, dass Genialität nur teilweise angeboren ist und erworben werden kann. Bei der Betrachtung des Lebens einiger Leute, beispielsweise Archimedes, Humboldt oder auch Mozart, meinte man, dass sich zumindest geniale Züge herausbilden können, wenn sich eine Person über sehr lange Zeit, ausschließlich mit einem einzigen Gebiet beschäftigt. Dabei kann sie dann in anderen Bereichen Defizite entwickeln oft auch im sozialen Umfeld.
Dieser Vorgang wird mit "Fanatisierung" bezeichnet, ohne die mit dem Wort gelegentlich verbundenen negativen Assoziationen einzuschließen.
Als etwas plattes Beispiel mag hier der zerstreute Professor dienen, der mit einem braunem und einem schwarzen Schuh zur Vorlesung erscheint.
Dass so etwas einer Dame eher selten unterlaufen dürfte, dient der Erklärung des Umstandes, dass sich in der Geschichte der Menschheit nicht wirklich viele Genie:Ien finden lassen-

Heinrich_Kraemer
02.03.2021, 22:44
Amendement will einen "Homo Superior" züchten?
Soll lieber klein anfangen und besser erstmal ein wenig üben:

https://www.ypsfanpage.de/hefte/gross/yps0102.jpg

Also bei mir haben die nicht funktioniert. Ich hatte auch das Yps-leichtzelt... Naja es war zumindest wesentlich besser als die Urzeitkrebse, in die ich sehr hohe Erwartungen setzte. :D

tabasco
02.03.2021, 23:41
Religiöses Geschwurbel einer Pseudorassistischen Dekandenz.
Nobelpreisträger christlichen Glaubens sind auch keine Rasse.Ist Dir die Leier selbst nicht langweilig? Wie die Linken: ne, es gibt keine Rassen.

Affenpriester
03.03.2021, 06:50
Wer seine Grenzen nicht erkennt und keine Moral hat, ist kein Übermensch noch sonst irgendein Mensch, sondern einfach nur ein rasierter Schimpanse.

Moralisten sind der Grundkern allen Übels ... der Pfad zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten. Der sogenannte Übermensch wird Herr über sein moralisches Gewissen indem er es unterdrückt bis er sich selbst aus dem Spiel genommen hat.
Der Untermensch ist Sklave seiner Triebe, der Mensch Sklave seines höheren Ichs und der Übermensch wird zum höheren Ich, nachdem er seines abschlachtet. Er löscht seine Programmierung ... er tötet seinen Herren und öffnet endlich seine Augen. Er ist verdammt dazu, zu erkennen, dass alle um ihn herum blind durchs Leben irren, er kann sie nicht aufwecken ... er kann sie nur zu seinem Zweck manipulieren, ihre Träume lenken. Der Übermensch ist der Mensch nach uns, der nächste Schritt in der Evolution. Er hat sich aus der Scheiße erhoben, was eine Unmenge an inneren Widerstand erfordert. Moral ist nichts weiter als irgendeine Programmierung. Wer denkt, sich seine Werte selbst ausgedacht zu haben, ist naiv. Jedes Unrecht wird mit Moral gerechtfertigt ... Moral wird benutzt um Menschen und Untermenschen zu lenken. Erst wenn du dich von allen Einflüssen freimachst kannst du Zusammenhänge erkennen. Moral unterliegt dem Zeitgeist und den bestimmst nicht du. Du bist nur irgendein Produkt mit Ausweis, nicht einmal deinen eigenen Namen hast du dir selbst ausgesucht und so geht es dein ganzes Leben lang weiter, während du auf andere zeigst. Du hast hier keinen Einfluss.

LOL
03.03.2021, 07:35
Moralisten sind der Grundkern allen Übels ... der Pfad zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten. Der sogenannte Übermensch wird Herr über sein moralisches Gewissen indem er es unterdrückt bis er sich selbst aus dem Spiel genommen hat.
Der Untermensch ist Sklave seiner Triebe, der Mensch Sklave seines höheren Ichs und der Übermensch wird zum höheren Ich, nachdem er seines abschlachtet. Er löscht seine Programmierung ... er tötet seinen Herren und öffnet endlich seine Augen. Er ist verdammt dazu, zu erkennen, dass alle um ihn herum blind durchs Leben irren, er kann sie nicht aufwecken ... er kann sie nur zu seinem Zweck manipulieren, ihre Träume lenken. Der Übermensch ist der Mensch nach uns, der nächste Schritt in der Evolution. Er hat sich aus der Scheiße erhoben, was eine Unmenge an inneren Widerstand erfordert. Moral ist nichts weiter als irgendeine Programmierung. Wer denkt, sich seine Werte selbst ausgedacht zu haben, ist naiv. Jedes Unrecht wird mit Moral gerechtfertigt ... Moral wird benutzt um Menschen und Untermenschen zu lenken. Erst wenn du dich von allen Einflüssen freimachst kannst du Zusammenhänge erkennen. Moral unterliegt dem Zeitgeist und den bestimmst nicht du. Du bist nur irgendein Produkt mit Ausweis, nicht einmal deinen eigenen Namen hast du dir selbst ausgesucht und so geht es dein ganzes Leben lang weiter, während du auf andere zeigst. Du hast hier keinen Einfluss.
Ethische Werte werden aber nicht (spontan) ausgedacht, und noch weniger selbst ausgedacht, sondern in (einer) Gemeinschaft gelebt, aufgrund historisch bedingter, gemeinsamer Geschichte, Sitten und Gebräuche.
Werte sind insofern organisch mit der Geschichte und Entwicklung einer (Volks)Gruppe verbunden.

Wer diese zu vernichten sucht, der sucht ebenso das Volk zu vernichten...

amendment
03.03.2021, 08:04
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.

Diesen Strang habe ich soeben "entdeckt"; besten Dank, Diff, für die Erstellung. Jetzt mache ich mich sogleich ans Werk, lese und kommentiere die Beiträge.

amendment
03.03.2021, 08:05
Dann fange ich mal an...ein "Homo superior" muss sich ganz der Rationalität hingeben....das schließt Religiöse als auch Atheisten schonmal aus....:D

Das stimmt so nicht.

amendment
03.03.2021, 08:18
wofür gibt es denn wiki?
https://de.wikipedia.org/wiki/Rationalit%C3%A4t

und hier auch gleich zugehörig "Vernunft"
https://de.wikipedia.org/wiki/Vernunft

anzuwenden ist das in jeglicher Lebenssituation - wenn man denn kann und will

Religion und Vernunft schließen sich hinsichtlich religiöser Fragen und Ansichten prinzipiell aus - Glauben funktioniert nur dann wenn man die Vernunft ausschaltet ignoriert bzw "zum Schweigen bringt"

Das stimmt ebenfalls so nicht.

Glaube kann der Motor sein, der die Vernunft "antreibt". Ein ideologischer Mensch glaubt an seine Ideale, an seine Ideologie. Und eine Ideologie kann sehr wohl vernunftbasiert sein! Sollte es sogar sein!


Erst durch den Glauben an eine Ideologie gewinnt selbige erst so richtig "an Fahrt"... ;-)

GSch
03.03.2021, 08:19
Zar Peter der Große war da womöglich Vorbild. So hatte er z.B. einen Neger (https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Petrowitsch_Hannibal) gefördert, der als Page an den Hof kam und einen ungeahnten gesellschaftlichen und militärischen Aufstieg nahm.

Der Urgroßvater des russischen Nationaldichters Puschkin war ein Neger!1!!

Nicht zu vergessen Alexandre Dumas der Ältere! Seine Mutter war eine schwarze Sklavin.

amendment
03.03.2021, 08:23
Gute Idee. Rein biologisch betrachtet ist noch unheimlich viel Potential da. Ein Durchschnitts IQ von 200 wäre genauso machbar, wie eine Lebendauer von 500 oder 1000 Jahren. Kein Krebs mehr
und kein Rheuma usw usv. Man muss die Gentechnik nur machen lassen. Ich vermute, der erste Homo Superior wird ein kleiner Gelber sein....
MfG
H.Maier

Den Homo superior verstehe ich aber nicht primär nur durch phänotypische Optimierungen entwickelt (das aber auch!); mir geht es bei dieser Vorstellung ganz entscheidend um die soziologischen Aspekte, um die soziologische Kompetenz des Einzelnen der Gemeinschaft gegenüber. Und da ist ebenfalls noch "viel Luft nach oben"...

GSch
03.03.2021, 08:25
Moralisten sind der Grundkern allen Übels ... der Pfad zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten. Der sogenannte Übermensch wird Herr über sein moralisches Gewissen indem er es unterdrückt bis er sich selbst aus dem Spiel genommen hat.
Der Untermensch ist Sklave seiner Triebe, der Mensch Sklave seines höheren Ichs und der Übermensch wird zum höheren Ich, nachdem er seines abschlachtet. Er löscht seine Programmierung ... er tötet seinen Herren und öffnet endlich seine Augen. Er ist verdammt dazu, zu erkennen, dass alle um ihn herum blind durchs Leben irren, er kann sie nicht aufwecken ... er kann sie nur zu seinem Zweck manipulieren, ihre Träume lenken. Der Übermensch ist der Mensch nach uns, der nächste Schritt in der Evolution. Er hat sich aus der Scheiße erhoben, was eine Unmenge an inneren Widerstand erfordert. ... Moral wird benutzt um Menschen und Untermenschen zu lenken. Erst wenn du dich von allen Einflüssen freimachst kannst du Zusammenhänge erkennen.

Das ist kein Übermenschentum, das ist einfach nur Narzissmus in Reinkultur. Ich, ich, ich, ... [etc.] ..., dann mal eine Weile nichts, dann wieder ich, ich, ich, usw. bis zur völligen Erschöpfung, aber meist nicht der des Narzissten, eher seiner Umgebung.

Klopperhorst
03.03.2021, 08:25
Du passt hervorragend zu amandant. Der möchte auch Neger zu Übermenschen geistig heranziehen. Aber gut, die Preussen waren ja schon immer Ausländerfreunde.

Es ist aber ein Unterschied, ob man Neger hier ansiedelt oder in Afrika preußisch erzieht, wozu natürlich auch Kolonalismus gehört.

Beispiel DDR. Sie holten Neger nicht (dauerhaft) nach Europa, aber bildeten sie in ihren Regionen aus, gaben technische Hilfe usw.
Im Gegensatz zu deinem christlichen Baiern, was die Schwarzen dauerhaft zwischen Inn und Main ansiedelt.

Weil wahre Preußen nicht so handeln, lieben die Neger auch Preußen und die DDR.

https://s12.directupload.net/images/210303/cewaifmr.jpg

---

Nietzsche
03.03.2021, 11:06
Das stimmt ebenfalls so nicht.
Glaube kann der Motor sein, der die Vernunft "antreibt". Ein ideologischer Mensch glaubt an seine Ideale, an seine Ideologie. Und eine Ideologie kann sehr wohl vernunftbasiert sein! Sollte es sogar sein!
Erst durch den Glauben an eine Ideologie gewinnt selbige erst so richtig "an Fahrt"... ;-)
Das sehe ich ebenso. Deswegen glauben meine Frau und ich auch an "die Liebe" und an uns und unsere Ehe. Wenn wir auch sonst an Scheißdreck glauben, dieser Glaube ist übermenschlich. Und es funktioniert! Weil man sich mit dem Glauben bemüht der anderen Seite gegenüber gerecht zu werden. Ich sozusagen als Ideal des Mannes und sie als Ideal der Frau, von der wir zwar beide wissen, dass wir diese Ideale niemals erreichen können aber WIR KÖNNEN UNS VERDAMMT NOCHMAL MÜHE GEBEN!

Eine absolute Umkehrung dieser mittlerweile Wegwerfgesellschaft in der auch Menschen entwertet weggeworfen werden.

PS: Ich glaube jedoch nicht, dass man jeden Menschen gleich lieben kann oder als Partner zusammen sein kann, weil das eine Einheit ist. Eine kollektive Einheit würde bedeuten dass jeder seine Individualität vollkommen aufgibt. Für mich ist aber die kleinste gemeinsame Einheit, die Partnerschaft zwischen Mann und Frau, eine menschliche Ergänzung beider und in Summe zu betrachten. DANACH kann von mir aus die Freunde/Nachbarschaft/Familie, die Gemeinde, das Bundesland, das Land und die Welt kommen.

amendment
03.03.2021, 11:13
Das sehe ich ebenso. Deswegen glauben meine Frau und ich auch an "die Liebe" und an uns und unsere Ehe. Wenn wir auch sonst an Scheißdreck glauben, dieser Glaube ist übermenschlich. Und es funktioniert! Weil man sich mit dem Glauben bemüht der anderen Seite gegenüber gerecht zu werden. Ich sozusagen als Ideal des Mannes und sie als Ideal der Frau, von der wir zwar beide wissen, dass wir diese Ideale niemals erreichen können aber WIR KÖNNEN UNS VERDAMMT NOCHMAL MÜHE GEBEN!

Eine absolute Umkehrung dieser mittlerweile Wegwerfgesellschaft in der auch Menschen entwertet weggeworfen werden.


Ein hervorragendes Statement, werter Nietzsche, das ich inhaltlich vollends ebenso auf mich und meine Familie beziehe. Wir leben ein diesbezügliches Ideal in den "Stürmen und Unbillen dieser Zeit".

Und mein Ansinnen ist es, dieses Ideal auf die nächst höhere Ebene, die Volksgemeinschaft, zu "transformieren".

Mit soziologischer, pädagogischer, psychologischer und ideologischer Unterstützung. All das kann der Einzelne leisten, all das kann die Volksgemeinschaft leisten.

So und jetzt muss ich erst einmal die zwölf Seiten dieses Stranges lesen, der ja vermeintlich (auch) für mich extra ins Leben gerufen wurde...

amendment
03.03.2021, 11:19
"Homo superior" existiert längst:

Knapp 25% aller Nobelpreisgewinner sind Juden bzw. Menschen mit jüdischem Hintergrund -> gesamte jüdische Population liegt bei 0,2% der Weltbevölkerung

Von 900 möglichen Preisen (2020), gingen etwa 180 Preis an Juden.

In Harvard ist statistisch jeder 4. Student ein Jude bzw Mensch mit jüdischem Hintergrund: In Amerika machen Juden gut 2% der Gesamtbevölkerung aus.

In der jährlich veröffentlichten Forbes Liste der 400 reichsten Menschen Amerikas, waren 2010 allein unter den Top 100 30 Juden.

Etwa die Hälfte aller Schachweltmeister seit 1886 sind jüdisch.


:-)


Der Jude KANN gar nicht als Beispiel für einen Homo superior gereichen; alleine schon, dass er Repräsentant eine der abrahamitischen Religionen ist, disqualifiziert ihn als Homo superior.

Der intellektuelle Jude ist fleißig, strebsam und leistungsorientiert. Und hat Familiensinn.

Diese Attribute sind aber nicht nur dem Juden immanent. Es ist die jüdische Sozialisation, die das bewerkstelligt.

amendment
03.03.2021, 11:21
:gp: deshalb nennen sich ja auch die "Auserwählten" und fühlen sich zur Weltherrschaft berechtigt/ermächtigt, in ihrem (angeblich gefälschten Fahrplan) dargelegt . Ihr letztes große Hindernis haben sie vor 76 Jahren aus dem Weg geräumt


Es sollte und wird niemals zu einer Weltherrschaft des Judentums kommen. Wie es auch niemals zur Weltherrschaft irgendeiner Religion kommen wird.

Den Chinesen sei Dank...

... und hoffentlich auch irgendwann mal uns Europäern....

amendment
03.03.2021, 11:23
Ist das heute neuer Standard ? Du machst für einen Mituser einen Thread auf ? Kann er das nicht selber ? Lästern über einen Dritten, der noch nicht mal hier geschrieben hat ? Ist das nicht schon Mobbing ?


Ich weiß natürlich, dass Diff diesen Strang nicht aufgemacht hat, um mir wirklich einen Gefallen zu tun; er möchte, dass hier gefrozzelt und gelästert wird. Er wird sich aber wundern, wie hier der scharfe, wache Verstand eine Plattform finden wird...

amendment
03.03.2021, 11:28
Amendement will einen "Homo Superior" züchten?
Soll lieber klein anfangen und besser erstmal ein wenig üben:

https://www.ypsfanpage.de/hefte/gross/yps0102.jpg

Der Homo superior wird nicht "gezüchtet", er wird sozialisiert, ausgebildet und auserwählt. Und das anhand einer ethisch-physischen und soziologischen Selektion.

Wir müssen die Zeiten der permanenten Negativauslesen, die unsere Gesellschaften vollziehen, überwinden und uns auf eine gemeinschaftliche Positivauslese konzentrieren!

tabasco
03.03.2021, 11:28
Der Jude KANN gar nicht als Beispiel für einen Homo superior gereichen; alleine schon, dass er Repräsentant eine der abrahamitischen Religionen ist, disqualifiziert ihn als Homo superior.

Der intellektuelle Jude ist fleißig, strebsam und leistungsorientiert. Und hat Familiensinn.

Diese Attribute sind aber nicht nur dem Juden immanent. Es ist die jüdische Sozialisation, die das bewerkstelligt.
Nein. Jaein. Das sind jüdische Gene und Jahrtausendlange natürliche Selektion, die dazu geführt hat. Unterstützt durch die Sozialisation, natürlich.

FranzKonz
03.03.2021, 11:29
Der Homo superior wird nicht "gezüchtet", er wird sozialisiert, ausgebildet und auserwählt. Und das anhand einer ethisch-physischen und soziologischen Selektion.

Wir müssen die Zeiten der permanenten Negativauslesen, die unsere Gesellschaften vollziehen, überwinden und uns auf eine gemeinschaftliche Positivauslese konzentrieren!

Im Prinzip keine schlechte Idee, aber wer steht an der Rampe?

tabasco
03.03.2021, 11:30
Es sollte und wird niemals zu einer Weltherrschaft des Judentums kommen. Wie es auch niemals zur Weltherrschaft irgendeiner Religion kommen wird.
Den Chinesen sei Dank...
... und hoffentlich auch irgendwann mal uns Europäern....
Typisch links. :-)

FranzKonz
03.03.2021, 11:31
Nein. Jaein. Das sind jüdische Gene und Jahrtausendlange natürliche Selektion, die dazu geführt hat. Unterstützt durch die Sozialisation, natürlich.

Ich sach's ja schon immer: Die übelsten Rassisten auf dieser Welt sind die Juden.

amendment
03.03.2021, 11:33
Ist der zukünftige Homo superior eigentlich weiblich?
Oder ist der dann nur noch divers???


Der zukünftige Homo superior bemisst sich ganz sicher nicht anhand seine Geschlechtes. Männliche Überlegenheit? Weibliche Überlegenheit? Transgenderüberlegenheit?

Alles Blödsinn. Es geht um ein gemeinsames Wertekonzept. Um eine "innere Einstellung", auch um eine "überlegene Attitüde"...

Stanley_Beamish
03.03.2021, 11:33
Nein. Jaein. Das sind jüdische Gene und Jahrtausendlange natürliche Selektion, die dazu geführt hat. Unterstützt durch die Sozialisation, natürlich.

Mit den Israeliten der Bibel haben Aschkenasim genetisch nichts zu tun. Ihr stammt aus der asiatischen Steppe.

herberger
03.03.2021, 11:34
Aus Henry Fords Buch,

"Sind Juden klüger als andere Menschen?
Nein sind sie nicht, bei Völkern mit ähnlichen Fähigkeiten wie die Juden, da haben sich die Juden erst gar nicht niedergelassen".

Nietzsche
03.03.2021, 11:34
Ich weiß natürlich, dass Diff diesen Strang nicht aufgemacht hat, um mir wirklich einen Gefallen zu tun; er möchte, dass hier gefrozzelt und gelästert wird. Er wird sich aber wundern, wie hier der scharfe, wache Verstand eine Plattform finden wird...
Das denke ich nicht. Das wird ihm herzlich egal sein, denn rationale Argumente würden bedeuten auch seinen Glauben in Zweifel zu ziehen und das wird er, wie ich schon einmal von "wahren Moslems" beschrieben hatte, niemals geschehen. Dann müsste man reflektieren und Schlüsse daraus ziehen und würde dann ebenfalls herausfinden, dass das ganze Lebenskonstrukt inkl. der Religiösität Blödsinn und Selbsttäuschung ist. Das will er nicht, das wird er nicht, also ist sämtliche Diskussion in dieser Richtung für ihn letztlich überflüssig. Weshalb er auch nie die Tragweite begreifen wird, dass er damit exakt dieselbe fanatisch Einstellung wie seine Glaubensbrüder hat und er damit, auch durch das eigene Denken, in die Möglichkeit getrieben werden kann "für seine Religion zu kämpfen und sterben". Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, nicht durch einen Imam oder durch Beeinflussung von irgendwelchen als islamische Führer Entarteten, sondern im Glauben des freien Willens.

Das macht Religion allgemein so gefährlich. Man weiss nie, wann bei einem persönlich die Grenze gezogen wird, wann er austickt. Ob das eine Karikatur ist, ob Diffamierung des Propheten reicht, ob es durch den Tod der eigenen Familie so wäre, usw. usf. Die Tendenz, das Potential ist da. Und das macht das Ganze unberechenbar gefährlich....

cornjung
03.03.2021, 11:35
Nein. Jaein. Das sind jüdische Gene und Jahrtausendlange natürliche Selektion, die dazu geführt hat. Unterstützt durch die Sozialisation, natürlich.

Der intellektuelle Jude ist fleißig, strebsam und leistungsorientiert. Und hat Familiensinn. Diese Attribute sind aber nicht nur dem Juden immanent.
Die Juden werden massloss überschätzt. Vor allem von sich. Die Einzigen, die sie für super intelligent halten, sind die selber. Frag mal einen Franzosen, Chinesen, Inder, Ialiener, Japaner usw, was er von deren Intelligenz hält. Schon mal was von den Ultra-Orthodoxen gehört ? Zwischen die und einem Islamisten passt kein Blatt Papier.

tabasco
03.03.2021, 11:35
Ich sach's ja schon immer: Die übelsten Rassisten auf dieser Welt sind die Juden.

:hi:

Auf russisch gibt es ein schönes Sprichwort... frei übersetzt: nenn mich "Früchtchen", tue much aber nicht gleich ins Körbchen :-)

tabasco
03.03.2021, 11:38
Mit den Israeliten der Bibel haben Aschkenasim genetisch nichts zu tun. Ihr stammt aus der asiatischen Steppe.

Gähn... Arsch tust du Dir auch noch mit dem großen Kletten-Blat abwischen, stimmt? Ich meine, wenn Dich das letzte Jahrhundert der Forschung sonst nicht beeindruckt... :-)

FranzKonz
03.03.2021, 11:39
:hi:

Auf russisch gibt es ein schönes Sprichwort... frei übersetzt: nenn mich "Früchtchen", tue much aber nicht gleich ins Körbchen :-)

Bei uns sagt man: Ich kenne meine Vögel an den Federn.

amendment
03.03.2021, 11:39
Nein. Jaein. Das sind jüdische Gene und Jahrtausendlange natürliche Selektion, die dazu geführt hat. Unterstützt durch die Sozialisation, natürlich.


Hmm... "jüdische" Gene? Du weißt sicherlich, dass das gesamte "Stammesgemisch" der Levante eigentlich unter Semiten subsumiert werden kann, ergo also auch die Araber.

Wo wir flugs bei "arabischen" Genen wären... ;-)

Nein, ich bleibe dabei: Das "jüdische Wesen", die Wesensart, wird durch die Jahrhunderte währende Sozialisation gebildet. Dass der Genpool dort allerdings recht überschaubar ist und kaum durch externe Einflüsse infiltriert, ist natürlich korrekt.

amendment
03.03.2021, 11:42
Das denke ich nicht. Das wird ihm herzlich egal sein, denn rationale Argumente würden bedeuten auch seinen Glauben in Zweifel zu ziehen und das wird er, wie ich schon einmal von "wahren Moslems" beschrieben hatte, niemals geschehen. Dann müsste man reflektieren und Schlüsse daraus ziehen und würde dann ebenfalls herausfinden, dass das ganze Lebenskonstrukt inkl. der Religiösität Blödsinn und Selbsttäuschung ist. Das will er nicht, das wird er nicht, also ist sämtliche Diskussion in dieser Richtung für ihn letztlich überflüssig. Weshalb er auch nie die Tragweite begreifen wird, dass er damit exakt dieselbe fanatisch Einstellung wie seine Glaubensbrüder hat und er damit, auch durch das eigene Denken, in die Möglichkeit getrieben werden kann "für seine Religion zu kämpfen und sterben". Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, nicht durch einen Imam oder durch Beeinflussung von irgendwelchen als islamische Führer Entarteten, sondern im Glauben des freien Willens.

Das macht Religion allgemein so gefährlich. Man weiss nie, wann bei einem persönlich die Grenze gezogen wird, wann er austickt. Ob das eine Karikatur ist, ob Diffamierung des Propheten reicht, ob es durch den Tod der eigenen Familie so wäre, usw. usf. Die Tendenz, das Potential ist da. Und das macht das Ganze unberechenbar gefährlich....


Ich gehe jede Wette ein, dass die Entscheidung Diff, Konvertit zu werden, eines soziologischen Ursprungs ist. Und da er weiß, dass ich ihn für intelligent halte wird er ebenso wissen, dass der "kleine Diff", geboren in Manaus und dann verschleppt in die Tiefen Amazoniens, niemals auch nur ein einziges Gebet gen Mekka gerichtet hätte.

Jegliche Religion, jegliche religiöse Entscheidung ist ausschließlich soziologisch determinier - und nicht durch einen "göttlichen Blitz der Erkenntnis"...

FranzKonz
03.03.2021, 11:43
...
Nein, ich bleibe dabei: Das "jüdische Wesen", die Wesensart, wird durch die Jahrhunderte währende Sozialisation gebildet. Dass der Genpool dort allerdings recht überschaubar ist und kaum durch externe Einflüsse infiltriert, ist natürlich korrekt.

Der Selektionsdruck durch jahrhundertelange Verfolgung könnte durchaus zu einer höheren Intelligenz führen.

amendment
03.03.2021, 11:44
Die Juden werden massloss überschätzt. Vor allem von sich. Die Einzigen, die sie für super intelligent halten, sind die selber. Frag mal einen Franzosen, Chinesen, Inder, Ialiener, Japaner usw, was er von deren Intelligenz hält. Schon mal was von den Ultra-Orthodoxen gehört ? Zwischen die und einem Islamisten passt kein Blatt Papier.

Richtig. In meiner Einlassung kam deshalb das Wort "Intelligenz" auch nicht vor... ;-)

tabasco
03.03.2021, 11:44
Hmm... "jüdische" Gene? Du weißt sicherlich, dass das gesamte "Stammesgemisch" der Levante eigentlich unter Semiten subsumiert werden kann, ergo also auch die Araber.

Wo wir flugs bei "arabischen" Genen wären... ;-)

Nein, ich bleibe dabei: Das "jüdische Wesen", die Wesensart, wird durch die Jahrhunderte währende Sozialisation gebildet. Dass der Genpool dort allerdings recht überschaubar ist und kaum durch externe Einflüsse infiltriert, ist natürlich korrekt."Semiten" ist ein Begriff aus der Linguistik und bezeichnet Menschen, die eine Semitische Sprache sprechen. Mehr aber auch nicht.
Sorry, mich ermüdet gerade diese mangelnde Lernbereitschaft und kaum vorhandene Aufnahmefähigkeit ... gehe in die Haia. Bis später. Bin dann vielleicht gesprächiger :-)

amendment
03.03.2021, 11:47
Der Selektionsdruck durch jahrhundertelange Verfolgung könnte durchaus zu einer höheren Intelligenz führen.


Möglich. Aber es könnte auch zu optimierten "Überlebensstrategien" führen, die man als "soziologische Cleverness" umschreiben könnte. Ist das Wasser intelligent, weil es den Weg des geringsten Widerstandes wählt?

amendment
03.03.2021, 11:48
"Semiten" ist ein Begriff aus der Linguistik und bezeichnet Menschen, die eine Semitische Sprache sprechen. Mehr aber auch nicht.
Sorry, mich ermüdet gerade diese mangelnde Lernbereitschaft und kaum vorhandene Aufnahmefähigkeit ... gehe in die Haia. Bis später. Bin dann vielleicht gesprächiger :-)


Bleib am Ball. Ich schätze deine Meinung. Gut's Nächtle...

cornjung
03.03.2021, 11:49
Ich gehe jede Wette ein, dass die Entscheidung Diff, Konvertit zu werden, eines soziologischen Ursprungs ist.
Warum Diff Musel wurde, ist mir egal. Genauso egal, warum einer Buddhist, Jude, Kathole oder Hindu wurde.

BrüggeGent
03.03.2021, 11:57
Warum Diff Musel wurde, ist mir egal. Genauso egal, warum einer Buddhist, Jude, Kathole oder Hindu wurde.

Wenn Dir dies alles egal ist, dann ist vielleicht auch anderen egal,was Du schreibst.:cool:

FranzKonz
03.03.2021, 11:58
Möglich. Aber es könnte auch zu optimierten "Überlebensstrategien" führen, die man als "soziologische Cleverness" umschreiben könnte.

Möglich.


Ist das Wasser intelligent, weil es den Weg des geringsten Widerstandes wählt?

Nicht alles, was hinkt, taugt zum Vergleich.

FranzKonz
03.03.2021, 12:01
Warum Diff Musel wurde, ist mir egal. Genauso egal, warum einer Buddhist, Jude, Kathole oder Hindu wurde.

Naja, man kann amendments diesbezüglichen Hinweis nicht ganz von der Hand weisen. Mein Meister pflegte allerdings etwas volkstümlicher zu formulieren. Er meinte: "Wo der Pinsel steht ist der Verstand im Arsch!"

cornjung
03.03.2021, 12:13
Wenn Dir dies alles egal ist, dann ist vielleicht auch anderen egal,was Du schreibst.:cool:
Na ja, jetzt nimm dich mal nicht sooooo wichtig. Mal abgesehen davon, dass manche weder über Allgemein- Bildung, Lebenserfahrung und Wissen verfügen, um gewisse meiner Beiträge zu verstehen- letztes Bespiel im Alterstrang waren die Diadochen, von den du nicht mal gehört hast - dütfte vielleicht auch mir egal sein, was du schreibst.:cool::cool:

Naja, man kann amendments diesbezüglichen Hinweis nicht ganz von der Hand weisen. Mein Meister pflegte allerdings etwas volkstümlicher zu formulieren. Er meinte: "Wo der Pinsel steht ist der Verstand im Arsch!"
Gilt aber dann für alle Bereiche und alle Religiösen. Und nicht nur, wenn einer Musel witd.

Differentialgeometer
03.03.2021, 12:15
Ich weiß natürlich, dass Diff diesen Strang nicht aufgemacht hat, um mir wirklich einen Gefallen zu tun; er möchte, dass hier gefrozzelt und gelästert wird. Er wird sich aber wundern, wie hier der scharfe, wache Verstand eine Plattform finden wird...
Ich habe den eigentlich nur aufgemacht, um die Religionsstränge zu entlasten. :) Da wird ja nun über alles geredet, ausser Religion. Daher fand ich die Idee von Krabat echt mal gut.

Ich sach's ja schon immer: Die übelsten Rassisten auf dieser Welt sind die Juden.
Das ist nivht ganz von der Habd zu weisen.


Aus Henry Fords Buch,

"Sind Juden klüger als andere Menschen?
Nein sind sie nicht, bei Völkern mit ähnlichen Fähigkeiten wie die Juden, da haben sich die Juden erst gar nicht niedergelassen".
Hahahahha, :gp: Das gefällt mir. Dazu passt, dass die orientalischen Juden nix auf die Kette bekommen.

Das denke ich nicht. Das wird ihm herzlich egal sein, denn rationale Argumente würden bedeuten auch seinen Glauben in Zweifel zu ziehen und das wird er, wie ich schon einmal von "wahren Moslems" beschrieben hatte, niemals geschehen. Dann müsste man reflektieren und Schlüsse daraus ziehen und würde dann ebenfalls herausfinden, dass das ganze Lebenskonstrukt inkl. der Religiösität Blödsinn und Selbsttäuschung ist. Das will er nicht, das wird er nicht, also ist sämtliche Diskussion in dieser Richtung für ihn letztlich überflüssig. Weshalb er auch nie die Tragweite begreifen wird, dass er damit exakt dieselbe fanatisch Einstellung wie seine Glaubensbrüder hat und er damit, auch durch das eigene Denken, in die Möglichkeit getrieben werden kann "für seine Religion zu kämpfen und sterben". Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, nicht durch einen Imam oder durch Beeinflussung von irgendwelchen als islamische Führer Entarteten, sondern im Glauben des freien Willens.

Das macht Religion allgemein so gefährlich. Man weiss nie, wann bei einem persönlich die Grenze gezogen wird, wann er austickt. Ob das eine Karikatur ist, ob Diffamierung des Propheten reicht, ob es durch den Tod der eigenen Familie so wäre, usw. usf. Die Tendenz, das Potential ist da. Und das macht das Ganze unberechenbar gefährlich....
Völliger Nonsense, bzw. Kann man das auf alles anwenden. Den eigenen Landkreis, Volk, Nation oder andere Strömungen wie Kommunismus. unsere Bunzelwehr verteidigt ja auch die Freiheit am Hindukusch.... Das ist für mich noch irrationaler als wenn sich ein Mohammed Atta ins Hochhaus stürzt.


Die Juden werden massloss überschätzt. Vor allem von sich. Die Einzigen, die sie für super intelligent halten, sind die selber. Frag mal einen Franzosen, Chinesen, Inder, Ialiener, Japaner usw, was er von deren Intelligenz hält. Schon mal was von den Ultra-Orthodoxen gehört ? Zwischen die und einem Islamisten passt kein Blatt Papier.
:gp: Richtig!


Hmm... "jüdische" Gene? Du weißt sicherlich, dass das gesamte "Stammesgemisch" der Levante eigentlich unter Semiten subsumiert werden kann, ergo also auch die Araber.

Wo wir flugs bei "arabischen" Genen wären... ;-)

Nein, ich bleibe dabei: Das "jüdische Wesen", die Wesensart, wird durch die Jahrhunderte währende Sozialisation gebildet. Dass der Genpool dort allerdings recht überschaubar ist und kaum durch externe Einflüsse infiltriert, ist natürlich korrekt.
Libanesen und orientalische Juden haben auch kaum genetische Untersxhiede.


Ich gehe jede Wette ein, dass die Entscheidung Diff, Konvertit zu werden, eines soziologischen Ursprungs ist. Und da er weiß, dass ich ihn für intelligent halte wird er ebenso wissen, dass der "kleine Diff", geboren in Manaus und dann verschleppt in die Tiefen Amazoniens, niemals auch nur ein einziges Gebet gen Mekka gerichtet hätte.

Jegliche Religion, jegliche religiöse Entscheidung ist ausschließlich soziologisch determinier - und nicht durch einen "göttlichen Blitz der Erkenntnis"...
Keine Ahnung, Christentum fand ich unverständlich, war/bin überzeugt, dass es nur einen Gott gibt. Ganz am Schluss bin ich dann beim Islam gelandet. Da kannte ich selbst noch gar keine Muslime, alles selbst angelesen, Arabich gelernt.


Diesen Strang habe ich soeben "entdeckt"; besten Dank, Diff, für die Erstellung. Jetzt mache ich mich sogleich ans Werk, lese und kommentiere die Beiträge.
Gerne - es war Krabats Idee. Ich war nur ein kleiner Gärtner im Weinberg des HPF. :D

amendment
03.03.2021, 12:28
Möglich.



Nicht alles, was hinkt, taugt zum Vergleich.


Richtig. Aber es gibt da auch den soziologischen Begriff des "Mitläufers": unauffällig, den Weg des geringsten Widerstandes suchend, gesellschaftlich nicht in Erscheinung treten wollend. Auch eine Überlebensstrategie. Zu diskutieren wäre, ob solches Verhalten als Indiz für überdurchschnittliche Intelligenz gelten könnte...

amendment
03.03.2021, 13:56
Worum gehts? Um Schwuchteleien oder den Übermenschen?

---

Es geht um den "überlegenen" Menschen: sozial, ethisch, bildungsmäßig, physisch und psychisch. Und das Ästhetische natürlich inbegriffen.

amendment
03.03.2021, 14:00
Demut ... Demut ist eine der Zutaten für die Egosprengung ... der Übermensch ist Nihilist, kein Moralist.

Der überlegene Mensch ist in erster Linie Idealist.

amendment
03.03.2021, 14:02
Wer seine Grenzen nicht erkennt und keine Moral hat, ist kein Übermensch noch sonst irgendein Mensch, sondern einfach nur ein rasierter Schimpanse.

Der überlegene Mensch hat eine Moral, Ethik und einen Wertekanon. Dieser ist allerdings nicht identisch mit dem abrahamitischen!

amendment
03.03.2021, 14:03
Entsprechende Anleitungen hat die europ. Aufklärung und das humboldtsche Bildungsideal, insgesamt das Preußentum, schon gegeben.
Gerade letzteres ist zu begrüßen. Die Formung des Charakters kann aber nur in jungen Jahren erfolgen.
Kanacken sind also nur als Kinder preußisch erziehbar, später nicht mehr. Dann können sie aber prinzipiell die besseren Deutschen sein.

---

Gute Antwort.

GSch
03.03.2021, 14:03
Der überlegene Mensch hat eine Moral, Ethik und einen Wertekanon. Dieser ist allerdings nicht identisch mit dem abrahamitischen!

Mag ja sein, dass es auch noch andere gibt. Nur leider haben die meisten Menschen, die sich als Übermenschen sehen oder feiern lassen, überhaupt keinen.

amendment
03.03.2021, 14:05
Du passt hervorragend zu amandant. Der möchte auch Neger zu Übermenschen geistig heranziehen. Aber gut, die Preussen waren ja schon immer Ausländerfreunde.

Klopperhorst und ich stehen über deinem Trivial-Rassismus.

amendment
03.03.2021, 14:11
Mag ja sein, dass es auch noch andere gibt. Nur leider haben die meisten Menschen, die sich als Übermenschen sehen oder feiern lassen, überhaupt keinen.

Von einem Übermenschen als neuen, weiterentwickelten Menschentypus ist hier aber nicht die Rede. Der Homo superior ist in erster Linie ein soziologisch weiter entwickelter...

GSch
03.03.2021, 14:17
Von einem Übermenschen als neuen, weiterentwickelten Menschentypus ist hier aber nicht die Rede. Der Homo superior ist in erster Linie ein soziologisch weiter entwickelter...

Auch über solche feinen Unterschiede ist der echte Übermensch erhaben.

amendment
03.03.2021, 14:23
Auch über solche feinen Unterschiede ist der echte Übermensch erhaben.

Gerade das macht den Homo superior aber aus: elitäres Bewusstsein ohne Klassenbewusstsein! Er ist überlegen auch durchs Überlegen! Er ist einer von uns und der Primus inter pares zugleich. Er gereicht allumfassend zum gesellschaftlichen Vorbild.

brain freeze
03.03.2021, 15:26
[...]

Dass der Genpool dort allerdings recht überschaubar ist und kaum durch externe Einflüsse infiltriert, ist natürlich korrekt.

Nein das ist leider nicht korrekt, die Ethnogenese der Aschkenasim hat mit den Semiten der Levante fast nichts zu tun. Den Ehrlichen unter ihnen ist das vollkommen bewußt und inzwischen ein alter Hut; siehe Schlomo Sand, Die Erfindung des jüdischen Volkes.

Vermutlich waren die Träger des vermeintlichen jüdischen Intelligenzgens eher slawischen Ursprungs und damit ebenfalls indogermanisch. Es gibt ebenso viele geniale Russen, nur machen die daraus kein Gewese und keinen Kult und nutzen das nicht, um zu ernten, was sie nicht gesät haben.

amendment
03.03.2021, 18:15
Nein das ist leider nicht korrekt, die Ethnogenese der Aschkenasim hat mit den Semiten der Levante fast nichts zu tun. Den Ehrlichen unter ihnen ist das vollkommen bewußt und inzwischen ein alter Hut; siehe Schlomo Sand, Die Erfindung des jüdischen Volkes.

Vermutlich waren die Träger des vermeintlichen jüdischen Intelligenzgens eher slawischen Ursprungs und damit ebenfalls indogermanisch. Es gibt ebenso viele geniale Russen, nur machen die daraus kein Gewese und keinen Kult und nutzen das nicht, um zu ernten, was sie nicht gesät haben.


Um das hier mal zu einem Ende zu bringen: Ich - und nicht nur ich! - bestreite, dass es so etwas wie das "jüdische Intelligenz-Gen" gibt.

Der globale Stellenwert, was die mediale Aufmerksamkeit über alles, was das "Volk Israel" betrifft, sollte dringend auf ein Normalmaß - oder besser noch, unter "ferner liefen" - "gestutzt" werden. Ich bin es leid, ich habe es satt, ich bin es überdrüssig, schlichtweg: es nervt!

Weiterhin nervt mich all diese Gefühlsduselei, die Pietät, die moralinschwere Ehrfurcht etc., die man zu erbringen hat, sobald es um religiöse Themen - und hier spezielle bezüglich der abrahamitischen Religionen - geht.

Die Idee, die hinter einem Homo superior steht ist, dass man sich zumindest eines Teiles des christlich-humanistischen Wertekanons entledigt. Dass man sich ethisch neu definiert, moralisch neu aufstellt, sozial auf einer ganz anderen Ebene engagiert einbringt und letztlich zu einem ganz neuen gesellschaftlichen Konsens kommt, der die europäische Volksgemeinschaft der Zukunft ausmacht.

Rasseforschung, Ahnenforschung, Herkunftsableitung etc. - das stammt aus der Welt von gestern. Der Homo superior als Repräsentant der Welt von morgen löst den Homo sapiens als den Repräsentanten einer Welt von gestern ab.

Und ich werde mich nunmehr daran machen, diese spezielle Wertevorstellung, was darunter zu verstehen wäre, zu konkretisieren...

Noch etwas Geduld, bitte.

ABAS
03.03.2021, 18:31
Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen hier der Strang, in dem amendment seine Ideen zur Schaffung eines "Homo superior" darlegen kann. Also, Bestandsaufnahme, Kritik am Status Quo, Ziele und Wege zur Erreichung dieses Zieles. Das entlastet die Religionsstränge.

Der Genosse amentment ist ein Idealist und hat einen unerschuetterliches Vertrauen an das Gute im Menschen.
Bedauerlicherweise ist die Realitaet so das allein die lateinische Bezeichnung des Menschen als " Homo sapiens "
respektive als verstaendiges, vernuenftiges, rational denkendes Wesen mit ausgepraegten Bewusstsein sowie
Weitsichtigkeit, Zurechnungs- und Verantwortungsfaehigkeit ein Widerspruch in sich selbst ist. Im nachhin
betrachtet hat die natuerliche Evolution als Schoepferin der menschlichen Spezies einen Fehler gemacht, weil die
dummen Bumsbalge der Spezies Mensch die einzige Spezies sind welche ihr natuerliches Lebensumfeld nachhaltig
durch Kriege und anderes schaedigendes menschliches Verhalten nachhaltig zugrunde richtet.

amendment
03.03.2021, 18:49
Der Genosse amentment ist ein Idealist und hat einen unerschuetterliches Vertrauen an das Gute im Menschen.
Bedauerlicherweise ist die Realitaet so das allein die lateinische Bezeichnung des Menschen als " Homo sapiens "
respektive als verstaendiges, vernuenftiges, rational denkendes Wesen mit ausgepraegten Bewusstsein sowie
Weitsichtigkeit, Zurechnungs- und Verantwortungsfaehigkeit ein Widerspruch in sich selbst ist. Im nachhin
betrachtet hat die natuerliche Evolution als Schoepferin der menschlichen Spezies einen Fehler gemacht, weil die
dummen Bumsbalge der Spezies Mensch die einzige Spezies sind welche ihr natuerliches Lebensumfeld nachhaltig
durch Kriege und anderes schaedigendes menschliches Verhalten nachhaltig zugrunde richtet.


Das, werter Abas, ist tatsächlich die bittere Bestandsaufnahme. Und genau an diese gedenke ich, den kollektiven "Triumph des Willens" anzusetzen.

Erdacht und umgesetzt von einer elitären Führungsgruppe, die dem Volke endlich das gibt, was es verdient: Souveränität durch Bildung, Erziehung, soziale Kompetenz und völkische Empathie. Im Grunde läuft es auf das "Einer für alle, alle für einen" hinaus, übertragen von der kleinsten Sozialgemeinschaft auf den kompletten Volkskörper. Dieser "Körper" ist funktional wie der menschliche: Jeder hat seinen Platz, seine Aufgabe und weiß sich als Teil eines Großen und Ganzen zu verstehen, ohne jedoch dabei seine Individualität aufgeben zu müssen.

BrüggeGent
03.03.2021, 18:53
Das, werter Abas, ist tatsächlich die bittere Bestandsaufnahme. Und genau an diese gedenke ich, den kollektiven "Triumph des Willens" anzusetzen.

Erdacht und umgesetzt von einer elitären Führungsgruppe, die dem Volke endlich das gibt, was es verdient: Souveränität durch Bildung, Erziehung, soziale Kompetenz und völkische Empathie. Im Grunde läuft es auf das "Einer für alle, alle für einen" hinaus, übertragen von der kleinsten Sozialgemeinschaft auf den kompletten Volkskörper. Dieser "Körper" ist funktional wie der menschliche: Jeder hat seinen Platz, seine Aufgabe und weiß sich als Teil eines Großen und Ganzen zu verstehen, ohne jedoch dabei seine Individualität aufgeben zu müssen.

"Elf Freunde müßt ihr sein"...Roman für junge Leute von Sammy Drechsel:cool:

Ansuz
03.03.2021, 19:46
Nicht zu vergessen Alexandre Dumas der Ältere! Seine Mutter war eine schwarze Sklavin.
Seine Großmutter. Sein Vater, der Mulatte, hatte es unter Napoleon sogar zum General gebracht.
Er war berühmt für seine Stärke. So wird berichtet, er habe allein mit der Kraft seiner Beine sein Pferd hochheben können, derweil er an einer Vorrichtung am Stalldach sich festhielt.

GSch
03.03.2021, 20:03
Seine Großmutter. Sein Vater, der Mulatte, hatte es unter Napoleon sogar zum General gebracht.

Stimmt. Genau zu lesen hilft doch manchmal. Aber dann haben wir ja gleich zwei Beispiele.

Ansuz
03.03.2021, 20:12
Stimmt. Genau zu lesen hilft doch manchmal. Aber dann haben wir ja gleich zwei Beispiele.
Dieses Detail ist mir allein erinnerlich, weil ich jüngst von Dumas dem Jüngeren die Reise im Kaukasus gelesen habe. Interessant daran auch, die Beschreibung der "wilden" kaukasischen Muselvölker. Da scheint sich in den vergangenen ca. 160 Jahren nicht wirklich was geändert zu haben. Wie auch. Es gibt mehr Zugang zu Konsum, plus Makulatur, doch grundlegende Eigenheiten scheinen beständiger zu sein.

Kurti
03.03.2021, 20:21
(...)
Und ich werde mich nunmehr daran machen, diese spezielle Wertevorstellung, was darunter zu verstehen wäre, zu konkretisieren...

Noch etwas Geduld, bitte.Geduld habe ich ohne Ende, aber den HPF-Publikumsrahmen werden deine zu erwartenden Chimären sicher nicht überschreiten.

Ansuz
03.03.2021, 20:31
Geduld habe ich ohne Ende, aber den HPF-Publikumsrahmen werden deine zu erwartenden Chimären sicher nicht überschreiten.

Immerhin ist das HPF ein Refugium für auch derartige Schwurbeleien. Das ist doch schön, ist es nicht?
Wenn sich Leute in der virtuellen Welt ventilieren, finde ich das besser, als wenn die das im echten Leben machen.
Dieses Ventil wird allerdings zunehmend beschnitten.
Somit wird der ganze Frust wieder in das reale Leben zurückprojiziert.
Das finde ich einigermaßen bedenklich.

tabasco
03.03.2021, 20:49
Der Jude KANN gar nicht als Beispiel für einen Homo superior gereichen; alleine schon, dass er Repräsentant eine der abrahamitischen Religionen ist(...) Sorry, wenn es unklar ausgedrückt war - ich mente natürlich nicht die religiösen Juden, sondern die ethnischen europäischen. Ashkenasim ist der Begriff dazu.


Die Juden werden massloss überschätzt. Vor allem von sich. (...) .Im Gegenteil. Juden werden maßlos unterschätzt > die Tragweite der Aschkenasischen kognitiven Überlegenheit ist anscheinend noch nicht bei allen durchgedrungen.

Ich find's ehrlich gesagt super, aus mehreren Gründen. Das wird aber so nicht mehr lange bleiben, trotz der linken/rechten Gesabbers (die Einstellung zu den Juden ist übrigens der Punkt, an dem sich das Linke Gesocks dem braunen Gesocks die Händchen schüttelt) a la "es gibt keine Rassen/alle Menschen sind gleich/Juden sind eine Religionsgemeionschaft/Wasauchimmer.


(...) Zwischen (Ultra-Orthodoxen Juden) und einem Islamisten passt kein Blatt Papier.Die Ultra-Orthodoxen kloppen sich gerne mit der Polizei und sabotieren gerne das laizistische Leben im Israel. Diese sind aber eher bei der Propaganda des eigenen Mistes und den Anschlägen auf Andersgläubige eher unterrepräsentiert :-)

tabasco
03.03.2021, 20:53
Hmm... "jüdische" Gene? Du weißt sicherlich, dass das gesamte "Stammesgemisch" der Levante eigentlich unter Semiten subsumiert werden kann, ergo also auch die Araber.

Wo wir flugs bei "arabischen" Genen wären... ;-)

Nein, ich bleibe dabei: Das "jüdische Wesen", die Wesensart, wird durch die Jahrhunderte währende Sozialisation gebildet. Dass der Genpool dort allerdings recht überschaubar ist und kaum durch externe Einflüsse infiltriert, ist natürlich korrekt.So, guten Morgen :-)

Wie gesagt, "Semiten" sind Menschen, die eine Semitische Sprache sprechen. Das macht ja den Begriff "Antisemitismus" zu absurd. Der richtige Begriff wäre natürlich ist "Judenhass".

tabasco
03.03.2021, 20:58
Richtig. Aber es gibt da auch den soziologischen Begriff des "Mitläufers": unauffällig, den Weg des geringsten Widerstandes suchend, gesellschaftlich nicht in Erscheinung treten wollend. Auch eine Überlebensstrategie. Zu diskutieren wäre, ob solches Verhalten als Indiz für überdurchschnittliche Intelligenz gelten könnte...Juden sind ja bekannt für Ihre Angepasstheit :haha: genau dafür liebt man und schätzt sie.

Komm.


Möglich. Aber es könnte auch zu optimierten "Überlebensstrategien" führen, die man als "soziologische Cleverness" umschreiben könnte. Ist das Wasser intelligent, weil es den Weg des geringsten Widerstandes wählt?
Da das Wasser keinen Willen hat und sich auch dem nach nicht falsch entscheiden kann, nein, natürlich nicht.

BrüggeGent
03.03.2021, 20:59
So, guten Morgen :-)

Wie gesagt, "Semiten" sind Menschen, die eine Semitische Sprache sprechen. Das macht ja den Begriff "Antisemitismus" zu absurd. Der richtige Begriff wäre natürlich ist "Judenhass".

Weißt Du eigentlich...oder weiß amendment , auf was er hinaus will ? :cool:

Affenpriester
03.03.2021, 21:01
Der überlegene Mensch ist in erster Linie Idealist.

Idealisten halten an ihren Prinzipien fest, auch wenn sie sich als falsch erweisen ... Idealisten sind Idioten. Ein Ideal ist eine optimierte Phantasie der Realität, sie wird immer besser sein als das Jetzt ... darauf hinzuarbeiten verschafft dem Träumer ein Gefühl der Überlegenheit in moralischer Sicht, er hält sich automatisch für etwas Gutes und der, der das Gute nicht gut findet, der ist schlecht, moralisch unterlegen und dumm noch dazu. Hier wird über jüdische Gene geschwafelt, über den Übermenschen (den jeder noch auf seine Weise interpretiert), über Ethik und Anstand ... eines ist sicher, ihr seid alle keine Übermenschen. Seid doch froh darüber ... so könnt ihr alle weiter darüber streiten, wer von euch der bessere Mensch ist.

Schopenhauer
03.03.2021, 21:03
Idealisten halten an ihren Prinzipien fest, auch wenn sie sich als falsch erweisen ... Idealisten sind Idioten. Ein Ideal ist eine optimierte Phantasie der Realität, sie wird immer besser sein als das Jetzt ... darauf hinzuarbeiten verschafft dem Träumer ein Gefühl der Überlegenheit in moralischer Sicht, er hält sich automatisch für etwas Gutes und der, der das Gute nicht gut findet, der ist schlecht, moralisch unterlegen und dumm noch dazu. Hier wird über jüdische Gene geschwafelt, über den Übermenschen (den jeder noch auf seine Weise interpretiert), über Ethik und Anstand ... eines ist sicher, ihr seid alle keine Übermenschen. Seid doch froh darüber ... so könnt ihr alle weiter darüber streiten, wer von euch der bessere Mensch ist.


Danke.
Vor allen Dingen sind Ideologien austauschbar...
(Einmal Ideologe, immer Ideologe.)

BrüggeGent
03.03.2021, 21:06
Idealisten halten an ihren Prinzipien fest, auch wenn sie sich als falsch erweisen ... Idealisten sind Idioten. Ein Ideal ist eine optimierte Phantasie der Realität, sie wird immer besser sein als das Jetzt ... darauf hinzuarbeiten verschafft dem Träumer ein Gefühl der Überlegenheit in moralischer Sicht, er hält sich automatisch für etwas Gutes und der, der das Gute nicht gut findet, der ist schlecht, moralisch unterlegen und dumm noch dazu. Hier wird über jüdische Gene geschwafelt, über den Übermenschen (den jeder noch auf seine Weise interpretiert), über Ethik und Anstand ... eines ist sicher, ihr seid alle keine Übermenschen. Seid doch froh darüber ... so könnt ihr alle weiter darüber streiten, wer von euch der bessere Mensch ist.

:appl::appl::appl::appl:

tabasco
03.03.2021, 21:07
(...)
Libanesen und orientalische Juden haben auch kaum genetische Untersxhiede.(...)
Libanesen sind Araber ...

Darf ich an der Quelle Deiner Weisheit nippen? Wo hast Du das her?

notabene: Zwischen einem Bantu und einem Tschukcha gibt es (proportional gesehen) auch "kaum" Unterschiede. Es sieht aber ganz danach aus, dass dieses "kaum" einiges ausmachen kann :-)

tabasco
03.03.2021, 21:09
Entsprechende Anleitungen hat die europ. Aufklärung und das humboldtsche Bildungsideal, insgesamt das Preußentum, schon gegeben.
Gerade letzteres ist zu begrüßen. Die Formung des Charakters kann aber nur in jungen Jahren erfolgen.
Kanacken sind also nur als Kinder preußisch erziehbar, später nicht mehr. Dann können sie aber prinzipiell die besseren Deutschen sein.

---
Das Problem ist, dass bei den ominösen "von Preußen erzogenen Knacken" ihre genetische Veranlagung umso wichtiger wird, je älter sie werden (siehe Zwillingsstudien).

tabasco
03.03.2021, 21:13
Weißt Du eigentlich...oder weiß amendment , auf was er hinaus will ? :cool:

Hier hat er das doch ziemlich deutlich geschrieben:


Um das hier mal zu einem Ende zu bringen: Ich - und nicht nur ich! - bestreite, dass es so etwas wie das "jüdische Intelligenz-Gen" gibt.

Der globale Stellenwert, was die mediale Aufmerksamkeit über alles, was das "Volk Israel" betrifft, sollte dringend auf ein Normalmaß - oder besser noch, unter "ferner liefen" - "gestutzt" werden. Ich bin es leid, ich habe es satt, ich bin es überdrüssig, schlichtweg: es nervt!

Weiterhin nervt mich all diese Gefühlsduselei, die Pietät, die moralinschwere Ehrfurcht etc., die man zu erbringen hat, sobald es um religiöse Themen - und hier spezielle bezüglich der abrahamitischen Religionen - geht.

Die Idee, die hinter einem Homo superior steht ist, dass man sich zumindest eines Teiles des christlich-humanistischen Wertekanons entledigt. Dass man sich ethisch neu definiert, moralisch neu aufstellt, sozial auf einer ganz anderen Ebene engagiert einbringt und letztlich zu einem ganz neuen gesellschaftlichen Konsens kommt, der die europäische Volksgemeinschaft der Zukunft ausmacht.

Rasseforschung, Ahnenforschung, Herkunftsableitung etc. - das stammt aus der Welt von gestern. Der Homo superior als Repräsentant der Welt von morgen löst den Homo sapiens als den Repräsentanten einer Welt von gestern ab.

Und ich werde mich nunmehr daran machen, diese spezielle Wertevorstellung, was darunter zu verstehen wäre, zu konkretisieren...

Noch etwas Geduld, bitte.

tabasco
03.03.2021, 21:35
Es geht um den "überlegenen" Menschen: sozial, ethisch, bildungsmäßig, physisch und psychisch. Und das Ästhetische natürlich inbegriffen.

Was "das Ästhetische" angeht, so gebe ich Dir natürlich Recht. Da haben die Joodn kaum eine Chance!

:haha:

Flaschengeist
03.03.2021, 22:20
Libanesen sind Araber ...
Die meisten deutschen Libanesen sind keine Libanesen sondern Bergtürken/Kurden aus dem Südwesten der Türkei, die sich über "Pass verloren" als Libanesen eingeschlichen haben. Remmo, Abou Chakar, Miri usw...


So, guten Morgen :-)

Wie gesagt, "Semiten" sind Menschen, die eine Semitische Sprache sprechen. Das macht ja den Begriff "Antisemitismus" zu absurd. Der richtige Begriff wäre natürlich ist "Judenhass".
Der Begriff "Antisemitismus" ist absurd, richtig. Semiten sind die, die ihre Wurzeln in Palästina und Umgebung haben. Ob Musel, Jude, Weinbauer oder Ziegenhüter...

tabasco
03.03.2021, 22:22
Die meisten deutschen Libanesen sind keine Libanesen sondern Bergtürken/Kurden aus dem Südwesten der Türkei, die sich über "Pass verloren" als Libanesen eingeschlichen haben. Remmo, Abou Chakar, Miri usw... Semiten sind die, die ihre Wurzeln in Palästina und Umgebung haben. Ob Musel, Jude, Weinbauer oder Ziegenhüter...
Danke für diesen liebevoll formatierten und inhaltsreichen Beitrag. Und nu husch von hier: Erwachsene reden.

Flaschengeist
03.03.2021, 22:23
Danke für diesen liebevoll formatierten und inhaltsreichen Beitrag. Und nu husch von hier: Erwachsene reden.
Na dann...in 10 Jahren nochmal

brain freeze
03.03.2021, 22:28
[...]

Die Idee, die hinter einem Homo superior steht ist, dass man sich zumindest eines Teiles des christlich-humanistischen Wertekanons entledigt. Dass man sich ethisch neu definiert, moralisch neu aufstellt, sozial auf einer ganz anderen Ebene engagiert einbringt und letztlich zu einem ganz neuen gesellschaftlichen Konsens kommt, der die europäische Volksgemeinschaft der Zukunft ausmacht.

Rasseforschung, Ahnenforschung, Herkunftsableitung etc. - das stammt aus der Welt von gestern. Der Homo superior als Repräsentant der Welt von morgen löst den Homo sapiens als den Repräsentanten einer Welt von gestern ab.

Du unterschätzt die Bindungskraft kultureller Wurzeln. Es spielt auch keine Rolle, ob du sie ablehnst, sie bestimmen dich dennoch und es sind ja nicht die schlechtesten.

Der heute meist verhöhnte letzte Deutsche Kaiser, ein Opfer der jüdischen Berater Woodrow Wilsons, in einem "Podcast" vor 117 Jahren über das "richtige" Menschsein:

"Stark sein im Schmerz. Nicht wünschen, was unerreichbar oder wertlos. Zufrieden mit dem Tag wie er kommt. In allem das Gute suchen und Freude an der Natur und an den Menschen haben, wie sie nun einmal sind. Für tausend bittere Stunden sich mit einer einzigen trösten, welche schön ist. Und an Herz und Können immer sein Bestes geben, wenn es auch keinen Dank erfährt. Wer das lernt und kann, der ist ein Glücklicher, Freier und Stolzer."

https://t.me/s/MARKmobil/1524

Das ist zwar auch christliche Ethik, aber was ist daran zu "optimieren"? Geht es nicht eher um Rückbesinnung?


Und ich werde mich nunmehr daran machen, diese spezielle Wertevorstellung, was darunter zu verstehen wäre, zu konkretisieren...

Noch etwas Geduld, bitte.

Konkret ist immer gut; ich bin gespannt.

Differentialgeometer
04.03.2021, 02:51
Libanesen sind Araber ...

Darf ich an der Quelle Deiner Weisheit nippen? Wo hast Du das her?

notabene: Zwischen einem Bantu und einem Tschukcha gibt es (proportional gesehen) auch "kaum" Unterschiede. Es sieht aber ganz danach aus, dass dieses "kaum" einiges ausmachen kann :-)
Sorry wenn ich an deinem Übermenschenbild rüttele:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12820706/
https://jewishnews.timesofisrael.com/study-finds-jews-and-arabs-share-genetic-heritage-of-bronze-age-canaanites/
https://www.google.com/amp/s/www.haaretz.com/amp/science-and-health/palestinians-and-jews-share-genetic-roots-1.5411201
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Genetic_studies_on_Jews

A small but statistically significant difference was found in the Y-chromosomal haplogroup distributions of Sephardic Jews and Palestinians, but no significant differences were found between Ashkenazi Jews and Palestinians nor between the two Jewish communities

:D

amendment
04.03.2021, 05:43
Weißt Du eigentlich...oder weiß amendment , auf was er hinaus will ? :cool:

Es wird dir schon bald klar werden, ich muss erst noch zu Ende frühstücken...

Krabat
04.03.2021, 06:40
Jawoll, wir haben es geschafft den Erschaffer der gross europäischen neuen superioren Menschenrasse hierher zu locken. Danke Diff. Nun besteht die Chance, dass er aufhört das gesamte R F mit seinem beschissenen endlosen Müllgeseiere zu verpesten.

Stanley_Beamish
04.03.2021, 06:48
Sorry, wenn es unklar ausgedrückt war - ich mente natürlich nicht die religiösen Juden, sondern die ethnischen europäischen. Ashkenasim ist der Begriff dazu.
(...)


Ashkenasim sind Religionsjuden.
Ihr gehört einer anderen Rasse an als die Juden des alten Testaments, und seid nur Juden weil eure Ahnen vor hunderten von Jahren mal konvertiert sind.

Krabat
04.03.2021, 06:56
Ashkenasim sind Religionsjuden.
Ihr gehört einer anderen Rasse an als die Juden des alten Testaments, und seid nur Juden weil eure Ahnen vor hunderten von Jahren mal konvertiert sind.

Das sind Chasaren, ein steppenasiatisches Turkvolk, das die Judenreligion angenommen hat.

Schlummifix
04.03.2021, 06:59
Wenn die Menschen schlau wären, würden sie die unkontrollierte Fortpflanzung beenden. Stattdessen darf hier jeder rammeln und seine Gene weitergeben. Es ist ein heikles Thema, aber so wird das nie was, mit der Evolution.

Nietzsche
04.03.2021, 07:13
Jawoll, wir haben es geschafft den Erschaffer der gross europäischen neuen superioren Menschenrasse hierher zu locken. Danke Diff. Nun besteht die Chance, dass er aufhört das gesamte R F mit seinem beschissenen endlosen Müllgeseiere zu verpesten.
Ist das nicht lustig? Gerade du, der mit dem Übermenschen nichts anfangen kann, musst dann hier schreiben. Natürlich auch nicht zum Thema. Aber auf Andere treten wollen. Das musst du ja. Deine wahre Größe ist nicht deine Größe sondern die Erniedrigung Anderer damit du dich groß fühlen kannst.



Wenn die Menschen schlau wären, würden sie die unkontrollierte Fortpflanzung beenden. Stattdessen darf hier jeder rammeln und seine Gene weitergeben. Es ist ein heikles Thema, aber so wird das nie was, mit der Evolution.
Das ist ganz einfach. Das hatten wir in Deutschland, dann wird hier aber im Forum und überall von Kinderlosigkeit und "mehr Rentner als Arbeiter" gefaselt. Ein gewisses Gleichgewicht könnte man erreichen bei keiner Zuwanderung und gleichzeitig genügend Kinder pro Einheimischen. Das will man aber nicht. Ist auch nicht gewollt in Deutschland. Hier braucht man nur Konsum- und Arbeitsvieh. Egal wo das herkommt.

Differentialgeometer
04.03.2021, 07:19
Wenn die Menschen schlau wären, würden sie die unkontrollierte Fortpflanzung beenden. Stattdessen darf hier jeder rammeln und seine Gene weitergeben. Es ist ein heikles Thema, aber so wird das nie was, mit der Evolution.
NUR so wird das mit der Evolution. Trial and Error, Survival by the fittest!

amendment
04.03.2021, 07:26
So, guten Morgen :-)

Wie gesagt, "Semiten" sind Menschen, die eine Semitische Sprache sprechen. Das macht ja den Begriff "Antisemitismus" zu absurd. Der richtige Begriff wäre natürlich ist "Judenhass".


Was ich mit der genetischen Gemeinsamkeiten von Arabern und Juden meinte (Mit "Semiten" ist das tatsächlich falsch ausgedrückt) ist das hier:

"KANAANITER Die sogenannten Kanaaniter lebten etwa von 3500 bis 1150 vor der Zeitrechnung in der südlichen Levante, die etwa dem heutigen Israel, Jordanien, Libanon und Teilen von Syrien entspricht. Schon in biblischen Texten werden sie mit diesem Namen bezeichnet. »Populationen während der Bronzezeit in der Region waren nicht statisch«, sagt Professor Liran Carmel, der antike DNA und die menschliche Evolution erforscht. »Stattdessen haben wir Beweise für die Bewegung von Völkern über lange Zeitabschnitte gefunden.« Obwohl die Kanaaniter in verschiedenen Stadtstaaten lebten, seien sie kulturell und genetisch verwandt gewesen.

Sowohl Juden als auch Araber könnten von den Kanaanitern abstammen.
Carmel untersuchte Genproben von 73 Menschen aus der Vorzeit, die an fünf verschiedenen Ausgrabungsstätten in der Region gefunden worden waren. Zu den neuen fügten die Wissenschaftler zuvor ausgewertete Proben von 20 weiteren Individuen hinzu. Das Fazit: »Die Kanaaniter zeigen trotz feiner Unterschiede, dass sie zu einer demografisch zusammenhängenden Gruppe gehörten.« Die Individuen der verschiedenen Herkunftsorte seien einander hochgradig genetisch ähnlich, so Carmel.
NEOLITHIKUM Die Daten zeigten, dass die Kanaaniter einer Mischung früherer neolithischer Bevölkerungen der Gegend und Menschen aus dem Iran oder dem Kaukasus entstammen. Auch die genetische Beziehung zu den modernen Bewohnern in diesem Teil des Nahen Ostens untersuchten die Forscher der HU. Es sei deutlich geworden, dass ein großer Teil der Bevölkerung der antiken Zeit »wahrscheinlich rund 50 Prozent der Vorfahren vieler arabisch sprechender und jüdischer Gruppen in der Region darstellt".

aus: https://www.juedische-allgemeine.de/israel/gemeinsame-vorfahren/


Woran genau machst du deine folgende Behauptung fest?

(...)
"...die Tragweite der Aschkenasischen kognitiven Überlegenheit ist anscheinend noch nicht bei allen durchgedrungen." (...)

amendment
04.03.2021, 07:30
Immerhin ist das HPF ein Refugium für auch derartige Schwurbeleien. Das ist doch schön, ist es nicht?
Wenn sich Leute in der virtuellen Welt ventilieren, finde ich das besser, als wenn die das im echten Leben machen.
Dieses Ventil wird allerdings zunehmend beschnitten.
Somit wird der ganze Frust wieder in das reale Leben zurückprojiziert.
Das finde ich einigermaßen bedenklich.

Wärest du sehr verwundert wenn ich dir sage, dass alles, was ich hier im Forum als meine Meinungen und Ansichten preisgebe, ich auch im RL kundtue und dazu stehe?

Aber tatsächlich sehe ich das auch ähnlich wie du, dass dieses Forum für den ein oder anderen User durchaus eine therapeutische Funktion erfüllt... ;-)

amendment
04.03.2021, 07:37
Juden sind ja bekannt für Ihre Angepasstheit :haha: genau dafür liebt man und schätzt sie.

Komm.


Da das Wasser keinen Willen hat und sich auch dem nach nicht falsch entscheiden kann, nein, natürlich nicht.


Also ich schätze und liebe die Juden nicht mehr und nicht weniger als den Rest der Menschheit. Und gerne dürfen sie sich auch weiterhin als "auserwähltes" Volk fühlen - hier in Europa zumindest sollte unser Bestreben dahingehend ausgerichtet werden, dass sie es zumindest in einem unitaristisch vereinigten Großeuropa nicht sind!

Die Auswahl des neuen europäischen Homo superior richtet sich nach vielerlei Parametern aus, die sich aber in ihrer Ausrichtung ganz sicher nicht an den abrahamitischen Religionen orientieren.

Und was die Anpassungsfähigkeit betrifft, so ist diese insbesondere von Immigranten zu erwarten, die aus vollster Überzeugung Europäer werden wollen und den neuen Zeitgeist, der noch einzufordern wäre, bejahen.

Wer das mental nicht vollziehen will, bleibt stets nur (willkommener bzw. mehr oder weniger geduldeter) Gast.

amendment
04.03.2021, 07:39
Idealisten halten an ihren Prinzipien fest, auch wenn sie sich als falsch erweisen ... Idealisten sind Idioten. Ein Ideal ist eine optimierte Phantasie der Realität, sie wird immer besser sein als das Jetzt ... darauf hinzuarbeiten verschafft dem Träumer ein Gefühl der Überlegenheit in moralischer Sicht, er hält sich automatisch für etwas Gutes und der, der das Gute nicht gut findet, der ist schlecht, moralisch unterlegen und dumm noch dazu. Hier wird über jüdische Gene geschwafelt, über den Übermenschen (den jeder noch auf seine Weise interpretiert), über Ethik und Anstand ... eines ist sicher, ihr seid alle keine Übermenschen. Seid doch froh darüber ... so könnt ihr alle weiter darüber streiten, wer von euch der bessere Mensch ist.


Du hast eine völlig falsche Vorstellung von dem, was Idealismus bedeutet, was er für einen persönlich und für die Gemeinschaft als Ganzes zu leisten im Stande ist.

Aber ich nehme es dir nicht übel, da du dich hier ja konsequent als desillusionierter Nihilist gibst. Für dich ist das Glas stets halb leer.

Ist aber deine Entscheidung...

amendment
04.03.2021, 07:41
Danke.
Vor allen Dingen sind Ideologien austauschbar...
(Einmal Ideologe, immer Ideologe.)

So, wie du es formulierst und intonierst, klingt das ausgesprochen negativ.

Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Und genau diese Flexibilität ist der große Vorteil der Ideologien gegenüber den Religionen.

Und bitte nicht Flexibilität mit Willkürlichkeit verwechseln.

amendment
04.03.2021, 07:45
Was "das Ästhetische" angeht, so gebe ich Dir natürlich Recht. Da haben die Joodn kaum eine Chance!

:haha:

Du schreibst weiter vorne von der kognitiven Überlegenheit des Juden.

Ich stelle das nicht nur in Frage sondern nehme das sogar als Ansporn, dass sich der Homo superior selbstverständlich kognitiv (aber natürlich auch all umfassend) mit konkurrierenden Ideologien und religiösen Weltanschauungen im fairen Wettbewerb zu messen hat.

GSch
04.03.2021, 08:10
Libanesen sind Araber ...

Auch wenn ein großer Teil der heutigen Libanesen Arabisch spricht und schreibt, haben die Libanesen ethnisch mit den Arabern herzlich wenig zu tun. Da stecken viel eher die ollen Phönizier drin, zusammen mit allen anderen Völkerschaften, die im Laufe der Zeit dort vorbeigekommen sind. Nicht zuletzt den Juden. Von phönizisch-israelitischen Ehen ist schon in der Bibel die Rede. Auch die berüchtigte Königin Isebel war eine Phönizierin.

amendment
04.03.2021, 08:13
Du unterschätzt die Bindungskraft kultureller Wurzeln. Es spielt auch keine Rolle, ob du sie ablehnst, sie bestimmen dich dennoch und es sind ja nicht die schlechtesten.

Der heute meist verhöhnte letzte Deutsche Kaiser, ein Opfer der jüdischen Berater Woodrow Wilsons, in einem "Podcast" vor 117 Jahren über das "richtige" Menschsein:

"Stark sein im Schmerz. Nicht wünschen, was unerreichbar oder wertlos. Zufrieden mit dem Tag wie er kommt. In allem das Gute suchen und Freude an der Natur und an den Menschen haben, wie sie nun einmal sind. Für tausend bittere Stunden sich mit einer einzigen trösten, welche schön ist. Und an Herz und Können immer sein Bestes geben, wenn es auch keinen Dank erfährt. Wer das lernt und kann, der ist ein Glücklicher, Freier und Stolzer."

https://t.me/s/MARKmobil/1524

Das ist zwar auch christliche Ethik, aber was ist daran zu "optimieren"? Geht es nicht eher um Rückbesinnung?



Konkret ist immer gut; ich bin gespannt.

1. Ich unterschätze mitnichten die Bindungskraft kultureller Wurzeln. Was ich fordere, ist der diesbezügliche, kompetente Gärtner! Und das geht eben weit über die Hege und Pflege des Bestehenden hinaus; es geht um neue Aussaaten, um Veredelung, um Unkrautbeseitigung und Wachstumsoptimierungen, beginnend schon mit anderen, sorgfältiger ausgewählten "Nährstoffen".

2. Das Licht, nach dem sich diese jungen "Schösslinge" ausrichten, strahlt umso heller in dem Wissen, dass es kein göttliches ist!

3. Das sind bewegende und aufrichtige Worte unseres letzten Kaisers!

Du fragst völlig zu Recht: "Geht es nicht eher um eine Rückbesinnung?"

Auf jeden Fall!

Um neues zu erschaffen, muss man Bestehendes und Vergangenes auf seine etwaige, zukünftige Tauglichkeit hin analysieren. Und zwar gänzlich ohne jedwede ethische, moralische oder soziologische "Berührungsängste".

Du fragst weiter, was es denn an der christlichen Ethik zu optimieren gäbe...

Da gäbe es Entscheidendes zu verändern:

1. Abkehr von Statut des "gleichen Menschen".

2. Abkehr von der Forderung, seinen Nächsten ohne jedwede Einschränkung und ausnahmslos zu lieben.

3. Flüchtlinge aufgrund christlicher Ethik aufnehmen zu müssen!

4. Das Demutsgebot aufheben; kein Mensch muss gegenüber irgendjemandem demütig sein. (Bitte nicht mit Dankbarkeit verwechseln!) Und selbstverständlich gibt es demzufolge auch keine Demut gegenüber einem vermeintlichen Gotteswesen...

5. Aufarbeitung der Zehn Gebote, Anpassung in wesentlichen Inhalten an die Neuzeit!

6. Erweiterung der christlichen Gebote um neue, ideologisch und soziologisch gewollte Inhalte!

7. Abkehr von der christlichen "Kultivierung der Armut". Es gilt, diese abzuschaffen und nicht als "Ausdruck einer besonders göttlichen Liebe" zu verklären!

9. Abkehr von der gesellschaftlichen Ausrichtung und Orientierung an den Schwachen; die neue Gemeinschaft des Homo superior orientiert sich am Starken, ohne dass die Schwachen ihrer Fürsorge beschnitten werden.

10. Ausrichtung auf das Glück im Hier und Jetzt und Abkehr vom Konstrukt eines tröstenden Jenseits.

Und? Sind das genug Aspekte, die man an der christlichen Ethik ändern könnte?

Es lässt sich nun vortrefflich darüber diskutieren, ob man denn diese neue Ausrichtung der Gemeinschaft überhaupt will....

... und warum man sie eventuell auch ablehnen sollte/müsste!

amendment
04.03.2021, 08:17
Jawoll, wir haben es geschafft den Erschaffer der gross europäischen neuen superioren Menschenrasse hierher zu locken. Danke Diff. Nun besteht die Chance, dass er aufhört das gesamte R F mit seinem beschissenen endlosen Müllgeseiere zu verpesten.


Du bist dennoch gerne eingeladen und willkommen, auch hier Beiträge zu posten.

Falls du es in der Selbstreflexion bemerken solltest: Du wirst inhaltlich immer eindimensionaler, flacher. Stelle ich da etwa das Entweichen deiner rhetorischen Kraft fest? Du wurdest mir vor gut einem Jahr mal als derjenige angekündigt, an dem ich mir die Zähne ausbeißen werde...

Und was ist?

Kommt da noch mehr als das Keifen eines tollwütigen Terriers? Der kann sich zwar immer noch gut in die Waden verbeißen, aber hoch bist zum Kopf kommt er nicht.

Auf, mein Bester, spring! Du kriegst deine Chance!

Trantor
04.03.2021, 08:24
Das stimmt ebenfalls so nicht.

Glaube kann der Motor sein, der die Vernunft "antreibt". Ein ideologischer Mensch glaubt an seine Ideale, an seine Ideologie. Und eine Ideologie kann sehr wohl vernunftbasiert sein! Sollte es sogar sein!


Erst durch den Glauben an eine Ideologie gewinnt selbige erst so richtig "an Fahrt"... ;-)


Ich sprach dahingehend von einem religiösen Glauben an etwas übernatürliches, was der Vernunft widerspricht.
und auch die Ideologie wird genauso wie die Religion zu einer Gefahr wenn man die Ideologie über die Vernunft stellt.

amendment
04.03.2021, 08:27
Ich sprach dahingehend von einem religiösen Glauben an etwas übernatürliches, was der Vernunft widerspricht.
und auch die Ideologie wird genauso wie die Religion zu einer Gefahr wenn man die Ideologie über die Vernunft stellt.

Man muss eine Ideologie auch nicht über die Vernunft stellen. Im Gegenteil: Die Vernunft sollte durchaus der "Gradmesser" einer jeden Ideologie sein, denn sonst hätte sie keine reale Existenzberechtigung, bliebe immer nur ein "fantastisches Konstrukt".

Wohingegen Religionen die Gefahr in sich bergen, dass sie kritische Reflexion nur an der Oberfläche zulassen, der Kern einer jeden Religion darf nicht hinterfragt werden. Na, wenn das kein soziologisches Risiko in sich birgt...

Differentialgeometer
04.03.2021, 08:28
Auch wenn ein großer Teil der heutigen Libanesen Arabisch spricht und schreibt, haben die Libanesen ethnisch mit den Arabern herzlich wenig zu tun. Da stecken viel eher die ollen Phönizier drin, zusammen mit allen anderen Völkerschaften, die im Laufe der Zeit dort vorbeigekommen sind. Nicht zuletzt den Juden. Von phönizisch-israelitischen Ehen ist schon in der Bibel die Rede. Auch die berüchtigte Königin Isebel war eine Phönizierin.
1. Phönizier sind genetische Cousins der Araber.
2. 18% der DNA teilen sie mit Saudi-Arabern/Yemeniten.

herzlich wenig ist das nicht.

Trantor
04.03.2021, 08:29
Selten dummer Kommentar - Kühe sind keine Menschen. Aber psst, sags keinem weiter....

ich kann nichts dafür das du ein wenig dumm bist, nirgendswo steht geschrieben das Menschen Kühe sind, die Naturgesetze der Genetik gelten allerdings bei allen Lebewesen....da du aber vermutlich meinst Gott hat alles aus Lehm geformt und sowas wie Genetik existiert gar nicht bist du wohl eher ein hoffnungsloser Fall der entweder eher in die Klappse gehört oder zum IS.

Tutsi
04.03.2021, 08:29
Auch hier ist wieder Wissen gefragt - denken wir an die 12 Stämme Israels und was daraus geworden ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dan_(Bibel)

Differentialgeometer
04.03.2021, 08:33
ich kann nichts dafür das du ein wenig dumm bist, nirgendswo steht geschrieben das Menschen Kühe sind, die Naturgesetze der Genetik gelten allerdings bei allen Lebewesen....da du aber vermutlich meinst Gott hat alles aus Lehm geformt und sowas wie Genetik existiert gar nicht bist du wohl eher ein hoffnungsloser Fall der entweder eher in die Klappse gehört oder zum IS.
Du hast Kühe und Menschen gleichgesetzt, weil die auch ein Hirn haben, was man trainieren kann. Sorry, dass Du deine Schwachsinnigkeiten nicht erinnerst/erinnern willst.

Trantor
04.03.2021, 08:34
Man muss eine Ideologie auch nicht über die Vernunft stellen. Im Gegenteil: Die Vernunft sollte durchaus der "Gradmesser" einer jeden Ideologie sein, denn sonst hätte sie keine reale Existenzberechtigung, bliebe immer nur ein "fantastisches Konstrukt".

Wohingegen Religionen die Gefahr in sich bergen, dass sie kritische Reflexion nur an der Oberfläche zulassen, der Kern einer jeden Religion darf nicht hinterfragt werden. Na, wenn das kein soziologisches Risiko in sich birgt...

tja wäre es anders würden Religionen ihren Sinn verlieren....absolute Dogmen und Grundsätze gehören zu jeder Religion, den meisten Ideologien geht es aber ähnlich, sie sind dogmatisch und absolut und leugnen die Realität. Früher Kommunismus heute sind es Ideologien wie Multikulti Gender etc...

Trantor
04.03.2021, 08:38
Du hast Kühe und Menschen gleichgesetzt, weil die auch ein Hirn haben, was man trainieren kann. Sorry, dass Du deine Schwachsinnigkeiten nicht erinnerst/erinnern willst.

ich habe nichts gleichgesetzt, ich habe anschaulich verbildlich, daß ein Potenzial eines Gehirns endlich ist, und man auch durch Bildung und Training dieses Potenzial nicht überschreiten kann.

Nochmals wenn du das nicht verstehen kannst kann ich das nicht ändern, auch dein Potenzial ist beschränkt und niemand auch nicht ich kann es erweitern, also lass mich doch einfach in Ruhe wenn du nicht verstehen willst was ich schreibe.

Nietzsche
04.03.2021, 08:43
tja wäre es anders würden Religionen ihren Sinn verlieren....absolute Dogmen und Grundsätze gehören zu jeder Religion, den meisten Ideologien geht es aber ähnlich, sie sind dogmatisch und absolut und leugnen die Realität. Früher Kommunismus heute sind es Ideologien wie Multikulti Gender etc...

Und deswegen möchte amendment wie ich das verstehe keine rückwärtsgewandte Ideologie die sich vor Veränderungen sträubt, sondern eine Ideologie die als Inhalt die permanente Verbesserung beinhaltet. Ja, Ideologie bedeutet ansich starr ein Extrem anzusteuern. Das wäre hier nicht der Fall.

Trantor
04.03.2021, 08:46
Und deswegen möchte amendment wie ich das verstehe keine rückwärtsgewandte Ideologie die sich vor Veränderungen sträubt, sondern eine Ideologie die als Inhalt die permanente Verbesserung beinhaltet. Ja, Ideologie bedeutet ansich starr ein Extrem anzusteuern. Das wäre hier nicht der Fall.

ist ja ok, habe ich prinzipiell kein Problem mit ich beurteile auch nur das Endergebnis, nicht den Weg dahin...….das Problem bei Ideologien war noch nie der Gedanke und das Ziel, sondern leider immer das Ergebnis.....;)

amendment
04.03.2021, 08:48
tja wäre es anders würden Religionen ihren Sinn verlieren....absolute Dogmen und Grundsätze gehören zu jeder Religion, den meisten Ideologien geht es aber ähnlich, sie sind dogmatisch und absolut und leugnen die Realität. Früher Kommunismus heute sind es Ideologien wie Multikulti Gender etc...


Das sehe ich wie du. Und deshalb gehören sämtliche Ideologien - aber auch sämtliche Religionen! - vorbehaltslos und ausnahmslos auf den "soziologischen Prüfstand".

Wer eine neue Moral, eine neue Ethik und neue Werte will, muss dazu in allem bisher Dagewesenen "wühlen" - und zwar bis zum Grund... ;-)

Warum? Vielleicht finden sich ja bisher verborgene "Schätze" oder alt Bekanntes muss nur mal neu "aufpoliert" werden, damit man es wieder ins "rechte Licht" setzen kann...

Differentialgeometer
04.03.2021, 08:53
ich habe nichts gleichgesetzt, ich habe anschaulich verbildlich, daß ein Potenzial eines Gehirns endlich ist, und man auch durch Bildung und Training dieses Potenzial nicht überschreiten kann.

Nochmals wenn du das nicht verstehen kannst kann ich das nicht ändern, auch dein Potenzial ist beschränkt und niemand auch nicht ich kann es erweitern, also lass mich doch einfach in Ruhe wenn du nicht verstehen willst was ich schreibe.
Du solltest erstmal lernen, deine eigene Beschränktheit zu akzeptieren, bevor Du deinen Dünnmüll unterm Volk verteilst.

Nietzsche
04.03.2021, 08:54
ist ja ok, habe ich prinzipiell kein Problem mit ich beurteile auch nur das Endergebnis, nicht den Weg dahin...….das Problem bei Ideologien war noch nie der Gedanke und das Ziel, sondern leider immer das Ergebnis.....;)
Ich verstehe. Das ist meiner Meinung nach ein sprachliches Problem. Wie ja auch immer behauptet wird, dass einige Staaten Kommunismus hätten, oder Sozialismus oder.... Nein, wir alle haben nur die verzerrten, machtdurchtränkten, vergewaltigten Schöpfungen.
Das ist wie mit dem Wort "Nationalsozialismus", wie "Rassist" oder "Schwarzer". Die Wertung ist mit dem Begriff behaftet und man könnte schon fast sagen er wird negiert (ok, das ist bei Schwarzer jetzt blöde). Der Nationalsozialismus ist Sozialismus für die Nation, für das eigene Volk. Der Rassist bekundet, dass es Menschenrassen gibt. Ein Schwarzer hat eine stark pigmentierte Hautfarbe.

Jeglicher andere Zusatz ist reines Konstrukt und meiner Meinung nach irreführend. Man siehe sich das Wort Ideologie von der Begriffsherkunft an. "Ideenlehre". Nicht von ideal, welches es anzustreben gedenkt. Man lehrt das Ideal und dieses Ideal ist variabel. Während es bisher immer nur zwingende Ideologien gab. Wie auch bei Staatsformen.

Trantor
04.03.2021, 08:54
Das sehe ich wie du. Und deshalb gehören sämtliche Ideologien - aber auch sämtliche Religionen! - vorbehaltslos und ausnahmslos auf den "soziologischen Prüfstand".

natürlich, da waren sie bei mir auch schon und ich habe mich für das Christentum entschieden weil es a einfachsten zu kontrollieren ist und am wenigsten Gefahr von ihm ausgeht.



Wer eine neue Moral, eine neue Ethik und neue Werte will, muss dazu in allem bisher Dagewesenen "wühlen" - und zwar bis zum Grund... ;-)
Warum? Vielleicht finden sich ja bisher verborgene "Schätze" oder alt Bekanntes muss nur mal neu "aufpoliert" werden, damit man es wieder ins "rechte Licht" setzen kann...

prinzipiell ja, da Problem ist nur das eben die Realität, die Menschen ihre Ansichten und Werte alle unterschiedlich sind, es wird nie eine einheitliche Ideologie, Moral, Ethik geben die alle vereint. Der Konsens was wirklich allen Menschen gemein ist, ist sehr gering und lässt sich auf wenige Regeln herunterbrechen.
Je komplizierter ausführlicher und detaillierter man es gestaltet und festschreibt, umso weniger Menschen können sich damit noch anfreunden.

Klopperhorst
04.03.2021, 09:15
Das Problem ist, dass bei den ominösen "von Preußen erzogenen Knacken" ihre genetische Veranlagung umso wichtiger wird, je älter sie werden (siehe Zwillingsstudien).

Heute noch sind z.B. Südseebewohner, die mit deutschen Kolonialisten in Kontakt kamen, anders drauf, achten mehr auf Ordnung und Sauberkeit
und halten das Andenken an Deutsche hoch.

Preußischer Kolonialismus unterschied sich vom englischen Modell.

---

amendment
04.03.2021, 09:30
natürlich, da waren sie bei mir auch schon und ich habe mich für das Christentum entschieden weil es a einfachsten zu kontrollieren ist und am wenigsten Gefahr von ihm ausgeht.




prinzipiell ja, da Problem ist nur das eben die Realität, die Menschen ihre Ansichten und Werte alle unterschiedlich sind, es wird nie eine einheitliche Ideologie, Moral, Ethik geben die alle vereint. Der Konsens was wirklich allen Menschen gemein ist, ist sehr gering und lässt sich auf wenige Regeln herunterbrechen.
Je komplizierter ausführlicher und detaillierter man es gestaltet und festschreibt, umso weniger Menschen können sich damit noch anfreunden.


Ich habe mich nicht für das Christentum entschieden, weil ich mich nicht - zumindest aus meiner Sicht - für eine "ideologische Mängelverwaltung" hergeben wollte.

Ich wollte schon immer weg von diesem unsäglichen "Trostansatz"!

Eine Ideologie soll ein Trost sein - für was? Eine Religion soll ein Trost sein - für was? Eine Ideologie hat aber zumindest die Option, einen selbst "groß" zu machen, groß werden zu lassen. Bei den Religionen ist es genau umgekehrt: Sie manifestieren und statuieren die eigene Bedeutungslosigkeit. Sie zelebrieren förmlich eine "mentale Abhängigkeit" bezüglich des Seins. Das Sein definiert sich nie aus sich selbst heraus, stets nur als "Seinsgabe".

Das ist mir intellektuell nicht nur zu wenig, es ist nach meinem Dafürhalten auch ein falscher, psychologischer Ansatz.

Ich behaupte, dass man unter einer Ideologie Menschen weitaus friedvoller vereinen kann als unter einer Religion! Alleine schon aufgrund des Anspruchs, dass man problemlos neben einer Ideologie auch andere "dulden" kann. Und nicht nur das: Ein fairer, inhaltlicher Wettstreit zwischen den verschiedenen Ideologien trägt zur "Befruchtung" und weiteren Optimierung der eigenen Ideologie bei.


Die meisten Ideologien und Religionen jedoch wollen aufgrund des Allgemeingültigkeitsanspruchs bezüglich der einen, reinen Wahrheit stets diese Wahrheit exportieren.

Was den Homo superior betrifft, so sollte dieser das Weltbild und Menschenbild des unitaristischen Großeuropas ausmachen - und nicht zwingend darüber hinaus gehen!
?
Die Amis können machen, was sie wollen. Die Chinesen auch. Und Afrika? Ja, Afrika... da sehe ich Europa in der Pflicht...

amendment
04.03.2021, 09:51
Und deswegen möchte amendment wie ich das verstehe keine rückwärtsgewandte Ideologie die sich vor Veränderungen sträubt, sondern eine Ideologie die als Inhalt die permanente Verbesserung beinhaltet. Ja, Ideologie bedeutet ansich starr ein Extrem anzusteuern. Das wäre hier nicht der Fall.

Du hast mein Ansinnen vortrefflich auf den Punkt gebracht!

Genau darum geht es mir: Eine Ideologie, die permanente Verbesserungen beinhaltet. Wo die Anpassung/Veränderung/Verbesserung Bestandteil des ideologischen Selbstverständnisses ist.

Ich fragte mich schon vor vielen Jahren, wieso menschliche Gesellschaften, die offensichtlich den verschiedensten dynamischen Einflüssen ausgesetzt sind, einen starren, kaum dynamischen ideologischen Überbau, ein festgefügtes Wertekonzept und starre, gesellschaftliche Hierarchien, haben müssen. (Damals studierte ich u.a. Politische Wissenschaften, naturgemäß warfen sich da solcherlei Fragen auf)

Bisherige Ideologien waren wenig dynamisch, Religionen sind und waren es noch weniger.

Es ist ein rhetorisch-intellektueller Kunstgriff der Religionen, aufgrund ihrer vorgeblich göttlichen Daseinsberechtigungen keinerlei inhaltliche Dynamik aufweisen zu müssen: Religiöse Werte, Grundsätze und Verhalten passen halt immer. Zu jeder Gelegenheit. Zu jeder Zeit.

Die Anpassungsfähigkeit der Religion ist durch den Unfehlbarkeitsanspruch gegeben: Alles Sein und die Ansprüche aus selbigem wird quasi "absorbiert", das Konstrukt saugt alles auf, hat alle Antworten. Man muss sich nur etwas anstrengen, um sie zu finden.

Mich wundert, dass auf diesen "Trick" auch heute noch die Menschen hereinfallen.

Selbstverständlich muss man jeden Wert hinterfragen; es wollen, es können und es auch dürfen!

Eine Anmerkung zum Schluss:

Nein, Ideologie bedeutet eben nicht, ein Extrem anzusteuern. Ideologien können Extreme beinhalten, aber Ziel ist niemals das Extreme, sondern die soziologische Optimierung...

Krabat
04.03.2021, 09:55
Du bist dennoch gerne eingeladen und willkommen, auch hier Beiträge zu posten.

Falls du es in der Selbstreflexion bemerken solltest: Du wirst inhaltlich immer eindimensionaler, flacher. Stelle ich da etwa das Entweichen deiner rhetorischen Kraft fest? Du wurdest mir vor gut einem Jahr mal als derjenige angekündigt, an dem ich mir die Zähne ausbeißen werde...

Und was ist?

Kommt da noch mehr als das Keifen eines tollwütigen Terriers? Der kann sich zwar immer noch gut in die Waden verbeißen, aber hoch bist zum Kopf kommt er nicht.

Auf, mein Bester, spring! Du kriegst deine Chance!

Ich danke Dir. Nach all den schweren Jahren gibt mir ein user endlich die Chance zu sprechen. Er lädt mich sogar ein zu sprechen. Man hat mich jahrelang gesperrt und gejagt. Und jetzt diese Liebe.

SAG mir, was muss ich tun, um nach Deiner Frau und Deinen 2 Kindern der fünfte Homo superior zu werden?

Krabat
04.03.2021, 10:03
Das sehe ich wie du. Und deshalb gehören sämtliche Ideologien - aber auch sämtliche Religionen! - vorbehaltslos und ausnahmslos auf den "soziologischen Prüfstand".

Wer eine neue Moral, eine neue Ethik und neue Werte will, muss dazu in allem bisher Dagewesenen "wühlen" - und zwar bis zum Grund... ;-)

Warum? Vielleicht finden sich ja bisher verborgene "Schätze" oder alt Bekanntes muss nur mal neu "aufpoliert" werden, damit man es wieder ins "rechte Licht" setzen kann...

Welche neue Ethik, welche neue Moral, welche neuen Werte sollen wir verfolgen, mein Führer?

Lehre uns die neue Zeit, die Deine Herrlichkeit verkündet in Ewigkeit.

amendment
04.03.2021, 10:11
Ich danke Dir. Nach all den schweren Jahren gibt mir ein user endlich die Chance zu sprechen. Er lädt mich sogar ein zu sprechen. Man hat mich jahrelang gesperrt und gejagt. Und jetzt diese Liebe.

SAG mir, was muss ich tun, um nach Deiner Frau und Deinen 2 Kindern der fünfte Homo superior zu werden?

Das ist recht einfach:

Zunächst musst du dafür wissen, dass wir drei Kinder haben und nicht nur zwei.


Und jemand wie du sollte niemals ein Redeverbot bekommen. Stell dir vor du hättest all die netten Sachen über die Hexen nicht sagen dürfen, was würde man dann von dir halten? Über dich denken? Nicht nur ein Gott gibt dir die Wahl, sich für diesen oder jenen Weg zu entscheiden. Diese Option ist dir auch hier im Forum gewährt.

Und was den Homo superior betrifft, so muss man von den Inhalten, die das ausmachen sollen und zu denen ich mehr und mehr sagen werde, überzeugt sein.

Um dieses zu erreichen, muss man sich den Fragen stellen, selbstverständlich auch der Kritik. Den Eines ist der Homo superior nicht: vollkommen. Er strebt nach der Optimierung seiner soziologischen Kompetenz mit dem Ziel, ein individuelles Gemeinwesen in einem kollektiven Gemeinwesen zu sein!

Hierbei sind unbestritten viele religiöse Werte dienlich - aber eben nicht alle. Keinesfalls DIE Religionen als Gesamtpaket.

Intelligenz muss gefördert werden und nicht dogmatisch unterdrückt. Ein Querdenker soll wirklich auch ein "Denker" sein und nicht ausschließlich ein "Renitenter".

Trag hier doch gerne konstruktiv zu den Inhalten bei; schreibe, was du verwerflich findest und was vielleicht doch diskussionswürdig, selbst wenn es aus meiner Feder stammt.

Bringe gerne auch deine Wertevorstellungen ein - aber stelle dich dann auch der Kritik. Einfach zu sagen, ich bin hier der Exorzist und ihr seid alle des Teufels, unterfordert auch dein intellektuelles Vermögen. Das sind nur Plattitüden - und das weißt du auch.

Ich habe dich nie zum Gegner gewollt, du hast dich stets liebend gerne dazu gemacht...

amendment
04.03.2021, 10:16
Welche neue Ethik, welche neue Moral, welche neuen Werte sollen wir verfolgen, mein Führer?

Lehre uns die neue Zeit, die Deine Herrlichkeit verkündet in Ewigkeit.


Mensch Krabat, schalt doch endlich mal den Duktus mir gegenüber um. Das muss doch gehen...

Lies mein Posting #203, wo ich eine Aufzählung dieser neuen Werte gemacht habe. Dazu wirst du sicherlich viel Kritisches anzumerken haben.

BrüggeGent
04.03.2021, 10:29
Du hast mein Ansinnen vortrefflich auf den Punkt gebracht!

Genau darum geht es mir: Eine Ideologie, die permanente Verbesserungen beinhaltet. Wo die Anpassung/Veränderung/Verbesserung Bestandteil des ideologischen Selbstverständnisses ist.

Ich fragte mich schon vor vielen Jahren, wieso menschliche Gesellschaften, die offensichtlich den verschiedensten dynamischen Einflüssen ausgesetzt sind, einen starren, kaum dynamischen ideologischen Überbau, ein festgefügtes Wertekonzept und starre, gesellschaftliche Hierarchien, haben müssen. (Damals studierte ich u.a. Politische Wissenschaften, naturgemäß warfen sich da solcherlei Fragen auf)

Bisherige Ideologien waren wenig dynamisch, Religionen sind und waren es noch weniger.

Es ist ein rhetorisch-intellektueller Kunstgriff der Religionen, aufgrund ihrer vorgeblich göttlichen Daseinsberechtigungen keinerlei inhaltliche Dynamik aufweisen zu müssen: Religiöse Werte, Grundsätze und Verhalten passen halt immer. Zu jeder Gelegenheit. Zu jeder Zeit.

Die Anpassungsfähigkeit der Religion ist durch den Unfehlbarkeitsanspruch gegeben: Alles Sein und die Ansprüche aus selbigem wird quasi "absorbiert", das Konstrukt saugt alles auf, hat alle Antworten. Man muss sich nur etwas anstrengen, um sie zu finden.

Mich wundert, dass auf diesen "Trick" auch heute noch die Menschen hereinfallen.

Selbstverständlich muss man jeden Wert hinterfragen; es wollen, es können und es auch dürfen!

Eine Anmerkung zum Schluss:

Nein, Ideologie bedeutet eben nicht, ein Extrem anzusteuern. Ideologien können Extreme beinhalten, aber Ziel ist niemals das Extreme, sondern die soziologische Optimierung...

Du hast sicher auch einmal bei SCIENTOLOGY reingeschnuppert? Vieles in Deinen Texten erinnert an deren Sprüche.:cool:

Krabat
04.03.2021, 10:30
Das ist recht einfach:

Zunächst musst du dafür wissen, dass wir drei Kinder haben und nicht nur zwei.


Und jemand wie du sollte niemals ein Redeverbot bekommen. Stell dir vor du hättest all die netten Sachen über die Hexen nicht sagen dürfen, was würde man dann von dir halten? Über dich denken? Nicht nur ein Gott gibt dir die Wahl, sich für diesen oder jenen Weg zu entscheiden. Diese Option ist dir auch hier im Forum gewährt.

Und was den Homo superior betrifft, so muss man von den Inhalten, die das ausmachen sollen und zu denen ich mehr und mehr sagen werde, überzeugt sein.

Um dieses zu erreichen, muss man sich den Fragen stellen, selbstverständlich auch der Kritik. Den Eines ist der Homo superior nicht: vollkommen. Er strebt nach der Optimierung seiner soziologischen Kompetenz mit dem Ziel, ein individuelles Gemeinwesen in einem kollektiven Gemeinwesen zu sein!

Hierbei sind unbestritten viele religiöse Werte dienlich - aber eben nicht alle. Keinesfalls DIE Religionen als Gesamtpaket.

Intelligenz muss gefördert werden und nicht dogmatisch unterdrückt. Ein Querdenker soll wirklich auch ein "Denker" sein und nicht ausschließlich ein "Renitenter".

Trag hier doch gerne konstruktiv zu den Inhalten bei; schreibe, was du verwerflich findest und was vielleicht doch diskussionswürdig, selbst wenn es aus meiner Feder stammt.

Bringe gerne auch deine Wertevorstellungen ein - aber stelle dich dann auch der Kritik. Einfach zu sagen, ich bin hier der Exorzist und ihr seid alle des Teufels, unterfordert auch dein intellektuelles Vermögen. Das sind nur Plattitüden - und das weißt du auch.

Ich habe dich nie zum Gegner gewollt, du hast dich stets liebend gerne dazu gemacht...

Pass auf, ich hatte Dir gesagt, dass du einen Strang eröffnen solltest, um Deine Gedanken darzustellen anstatt die Christenstränge dafür zu nutzen. Dieser Strang ist vom Titel her sicher suboptimal.

Die Moderatoren können den Strang nach Deinem Willen im Titel ändern, denn hier könnte Mobbing
vorliegen, oder Du denkst Dir einen anderen Strangtitel aus.

Aber bitte hör auf, uns Christen im Religionsforum zu belästigen.

Ich persönlich habe mit Dir keinen Gesprächsbefarf.

brain freeze
04.03.2021, 10:36
1. Ich unterschätze mitnichten die Bindungskraft kultureller Wurzeln. Was ich fordere, ist der diesbezügliche, kompetente Gärtner! Und das geht eben weit über die Hege und Pflege des Bestehenden hinaus; es geht um neue Aussaaten, um Veredelung, um Unkrautbeseitigung und Wachstumsoptimierungen, beginnend schon mit anderen, sorgfältiger ausgewählten "Nährstoffen".

2. Das Licht, nach dem sich diese jungen "Schösslinge" ausrichten, strahlt umso heller in dem Wissen, dass es kein göttliches ist!

3. Das sind bewegende und aufrichtige Worte unseres letzten Kaisers!

Du fragst völlig zu Recht: "Geht es nicht eher um eine Rückbesinnung?"

Auf jeden Fall!

Um neues zu erschaffen, muss man Bestehendes und Vergangenes auf seine etwaige, zukünftige Tauglichkeit hin analysieren. Und zwar gänzlich ohne jedwede ethische, moralische oder soziologische "Berührungsängste".

Du fragst weiter, was es denn an der christlichen Ethik zu optimieren gäbe...

Da gäbe es Entscheidendes zu verändern:

1. Abkehr von Statut des "gleichen Menschen".

2. Abkehr von der Forderung, seinen Nächsten ohne jedwede Einschränkung und ausnahmslos zu lieben.

3. Flüchtlinge aufgrund christlicher Ethik aufnehmen zu müssen!

4. Das Demutsgebot aufheben; kein Mensch muss gegenüber irgendjemandem demütig sein. (Bitte nicht mit Dankbarkeit verwechseln!) Und selbstverständlich gibt es demzufolge auch keine Demut gegenüber einem vermeintlichen Gotteswesen...

5. Aufarbeitung der Zehn Gebote, Anpassung in wesentlichen Inhalten an die Neuzeit!

6. Erweiterung der christlichen Gebote um neue, ideologisch und soziologisch gewollte Inhalte!

7. Abkehr von der christlichen "Kultivierung der Armut". Es gilt, diese abzuschaffen und nicht als "Ausdruck einer besonders göttlichen Liebe" zu verklären!

9. Abkehr von der gesellschaftlichen Ausrichtung und Orientierung an den Schwachen; die neue Gemeinschaft des Homo superior orientiert sich am Starken, ohne dass die Schwachen ihrer Fürsorge beschnitten werden.

10. Ausrichtung auf das Glück im Hier und Jetzt und Abkehr vom Konstrukt eines tröstenden Jenseits.

Und? Sind das genug Aspekte, die man an der christlichen Ethik ändern könnte?

Es lässt sich nun vortrefflich darüber diskutieren, ob man denn diese neue Ausrichtung der Gemeinschaft überhaupt will....

... und warum man sie eventuell auch ablehnen sollte/müsste!


Um aus deinem "Dekalog" das vielleicht größte Mißverständnis, das du mit dir rumschleppst, herauszugreifen, obwohl sie alle unwahr sind und leicht widerlegt werden könnten:

Demut ist keine christliche Erfindung und nicht synonym mit der Servilität einer Sklavenseele. Das negative Verständnis von "Niedrigkeit" und Selbsterniedrigung in der Antike, an dem Nietzsche verzweifelt, war aber schon bei den Griechen tatsächlich durchaus ambivalent: siehe die großen Tragiker, die den Menschen als Spielball unberechenbarer Schicksale zur Demut auffordern.

Und auch das delphische Postulat, sich selbst zu erkennen, ist im Kern Aufruf zur Demut: die eigene Begrenztheit und Sterblichkeit zu akzeptieren als Voraussetzung dafür, das "wahre Ich" zu verwirklichen; Demut ist damit eigentliche Bedingung für Großmut (Hochherzigkeit, Hochsinn), sonst wird Hochmut daraus oder wie die Griechen es nannten: Hybris.

amendment
04.03.2021, 10:55
Du hast sicher auch einmal bei SCIENTOLOGY reingeschnuppert? Vieles in Deinen Texten erinnert an deren Sprüche.:cool:


Hab ich. Ging aber nicht über ein "Kennenlern"-Gespräch hinaus. War in Hamburg in der Zentrale. Ich habe auch zwei, nein drei Treffen mit den Zeugen Jehovas gehabt. Und ich habe mich Anfang der 90er gerne und lange mit den Anhängern Bhagwans, den Sannyasins, unterhalten. Deren Disco "Zorba the Buddha" war echt cool... ;-)

Und das Fach Religion hatte ich zum "Punktesammeln" die gesamte Oberstufe hindurch.

Wie du siehst, umtreibt mich die Frage des Mensch-SEINS und des Mensch-WERDENS schon seit Längerem.... :hi:

LOL
04.03.2021, 10:59
Hab ich. Ging aber nicht über ein "Kennenlern"-Gespräch hinaus. War in Hamburg in der Zentrale. Ich habe auch zwei, nein drei Treffen mit den Zeugen Jehovas gehabt. Und ich habe mich Anfang der 90er gerne und lange mit den Anhängern Bhagwans, den Sannyasins, unterhalten. Deren Disco "Zorba the Buddha" war echt cool... ;-)

Und das Fach Religion hatte ich zum "Punktesammeln" die gesamte Oberstufe hindurch.

Wie du siehst, umtreibt mich die Frage des Mensch-SEINS und des Mensch-WERDENS schon seit Längerem.... :hi:
Diese hellerleuchtete Disko kannte ich auch, ebenso wie viele der rotgekleideten Komparsen... Nette Frauen hatten die... :D

amendment
04.03.2021, 10:59
Pass auf, ich hatte Dir gesagt, dass du einen Strang eröffnen solltest, um Deine Gedanken darzustellen anstatt die Christenstränge dafür zu nutzen. Dieser Strang ist vom Titel her sicher suboptimal.

Die Moderatoren können den Strang nach Deinem Willen im Titel ändern, denn hier könnte Mobbing
vorliegen, oder Du denkst Dir einen anderen Strangtitel aus.

Aber bitte hör auf, uns Christen im Religionsforum zu belästigen.

Ich persönlich habe mit Dir keinen Gesprächsbefarf.


Danke für die Tipps.

Außer in diesem Strang schreibe ich nur noch hier: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?
Und das weitere Schreiben dort werde ich mir nicht verbieten lassen - zumindest von dir nicht!

amendment
04.03.2021, 11:13
Um aus deinem "Dekalog" das vielleicht größte Mißverständnis, das du mit dir rumschleppst, herauszugreifen, obwohl sie alle unwahr sind und leicht widerlegt werden könnten:

Demut ist keine christliche Erfindung und nicht synonym mit der Servilität einer Sklavenseele. Das negative Verständnis von "Niedrigkeit" und Selbsterniedrigung in der Antike, an dem Nietzsche verzweifelt, war aber schon bei den Griechen tatsächlich durchaus ambivalent: siehe die großen Tragiker, die den Menschen als Spielball unberechenbarer Schicksale zur Demut auffordern.

Und auch das delphische Postulat, sich selbst zu erkennen, ist im Kern Aufruf zur Demut: die eigene Begrenztheit und Sterblichkeit zu akzeptieren als Voraussetzung dafür, das "wahre Ich" zu verwirklichen; Demut ist damit eigentliche Bedingung für Großmut (Hochherzigkeit, Hochsinn), sonst wird Hochmut daraus oder wie die Griechen es nannten: Hybris.


Das von mir Gefettete ist DER Widerspruch zu allen drei abrahamitischen Religionen: Gerade weil die "Abrahamitischen" ihre Begrenztheit und Sterblichkeit nicht akzeptieren, vollziehen sie die rhetorisch-intellektuellen "Kunstgriffe" mit der paradiesischen Jenseitsvorstellung und der ewigen Seele!

Selbstverständlich weiß zumindest ich um den Unterschied zwischen Servilität und Demut. Wissen das aber all die vielen Religiösen? Und der "Diener eines Herren" zu sein - und sei es ein göttlicher! - impliziert selbstverständlich servile Wesenszüge! Denn genau dieses "Dienen" haben die weltlichen Herrscher von Gottes Gnaden von der ihnen vom Schöpfer gegebenen Herrschaftslegitimation abgeleitet...

Erzähle mir aber gerne etwas über das wahre ICH, das ja nach religiösem Verständnis ausschließlich auf einer göttlichen "Seinsgabe" basiert.

Des Weiteren habe ich auch nicht behauptet, dass Demut eine christliche Erfindung sei; das hast du leider falsch gefolgert. Ich behaupte aber, dass Demut zum christlichen Wertekanon unabdingbar hinzugehört.

Was die griechischen Tragiker und Philosophen betrifft, so ist ihnen allesamt gemein, dass der Mensch tatsächlich nur der "Spielball" der Götter ist - je nach Laune und Gutdünken lenk-, leit- und manipulierbar.

Wo bitte aber ist in der logischen Folge der Unterschied zum christlichen "die Wege des Herrn sind unergründlich"? Ich sehe da keine Weiterentwicklung, sorry.


Gut ist, dass du hier einige Werte (bzw. soziologische Verhaltensweisen) genannt hast, über die es sich definitiv zu diskutieren lohnt:

Demut - Großmut - Hochmut - Selbsterniedrigung - Servilität

BrüggeGent
04.03.2021, 11:22
Das von mir Gefettete ist DER Widerspruch zu allen drei abrahamitischen Religionen: Gerade weil die "Abrahamitischen" ihre Begrenztheit und Sterblichkeit nicht akzeptieren, vollziehen sie die rhetorisch-intellektuellen "Kunstgriffe" mit der paradiesischen Jenseitsvorstellung und der ewigen Seele!

Selbstverständlich weiß zumindest ich um den Unterschied zwischen Servilität und Demut. Wissen das aber all die vielen Religiösen? Und der "Diener eines Herren" zu sein - und sei es ein göttlicher! - impliziert selbstverständlich servile Wesenszüge! Denn genau dieses "Dienen" haben die weltlichen Herrscher von Gottes Gnaden von der ihnen vom Schöpfer gegebenen Herrschaftslegitimation abgeleitet...

Erzähle mir aber gerne etwas über das wahre ICH, das ja nach religiösem Verständnis ausschließlich auf einer göttlichen "Seinsgabe" basiert.

Des Weiteren habe ich auch nicht behauptet, dass Demut eine christliche Erfindung sei; das hast du leider falsch gefolgert. Ich behaupte aber, dass Demut zum christlichen Wertekanon unabdingbar hinzugehört.

Was die griechischen Tragiker und Philosophen betrifft, so ist ihnen allesamt gemein, dass der Mensch tatsächlich nur der "Spielball" der Götter ist - je nach Laune und Gutdünken lenk-, leit- und manipulierbar.

Wo bitte aber ist in der logischen Folge der Unterschied zum christlichen "die Wege des Herrn sind unergründlich"? Ich sehe da keine Weiterentwicklung, sorry.


Gut ist, dass du hier einige Werte (bzw. soziologische Verhaltensweisen) genannt hast, über die es sich definitiv zu diskutieren lohnt:

Demut - Großmut - Hochmut - Selbsterniedrigung - Servilität

:dg:Was Du als Demut der Christen bezeichnest...ist Dankbarkeit gegenüber Gott,dem Schöpfer allen Seins.:dg:

amendment
04.03.2021, 11:26
Diese hellerleuchtete Disko kannte ich auch, ebenso wie viele der rotgekleideten Komparsen... Nette Frauen hatten die... :D


Also wenn diese Rotgekleideten Komparsen sind, dann ist es jeder Kirchgänger ebenfalls.

LOL
04.03.2021, 11:28
Also wenn diese Rotgekleideten Komparsen sind, dann ist es jeder Kirchgänger ebenfalls.Disko-Komparsen...

amendment
04.03.2021, 11:36
:dg:Was Du als Demut der Christen bezeichnest...ist Dankbarkeit gegenüber Gott,dem Schöpfer allen Seins.:dg:

Dankbar nochmal für was? Etwa für das Sein an sich?

Inwiefern leitet sich aus dem existenziellen Sein eine Dankbarkeit ab? Dürfte sich dann aber auch eine Dankbarkeit für das nicht-existenzielle Sein ergeben: Ich danke dafür das ich nicht bin, dass ich nie war und nie sein werde?

Wie begründet sich eine Dankbarkeit für Existenzielles oder Nicht-Existenzielles?

Und: Ist dieser Gott auch der Schöpfer allen nicht-existenziellen Seins? Hierunter fiele ja wohl der Begriff der "Seele" oder das, was man sich darunter vorstellt.

Und was ist mit diesem Gott selbst? Empfindet er Demut bezüglich seiner Existenz? Muss nur Erschaffenes Demut aufweisen, der "Nicht-Erschaffene" aber nicht?

Zur "Dankbarkeit des existenziellen Seins" empfehle ich die Lektüre von Sartre oder Habermas ("...Die Menschen leben und handeln nur in den konkreten Lebenswelten ihrer Gesellschaft, niemals in ‚der‘ Welt")

BrüggeGent
04.03.2021, 11:39
Also wenn diese Rotgekleideten Komparsen sind, dann ist es jeder Kirchgänger ebenfalls.

:)Komparsen sind Klein(st)darsteller...im Gegensatz zu Statisten.Im übrigen können Gernegröße nur groß sein, wenn andere als Komparsen oder Statisten mißbraucht werden.Auch Du scheinst hier im Forum die Teilnehmer einteilen zu wollen.Eben redeten wir über Demut...reden wir mal über Hochmut.:)

BrüggeGent
04.03.2021, 11:45
Dankbar nochmal für was? Etwa für das Sein an sich?

Inwiefern leitet sich aus dem existenziellen Sein eine Dankbarkeit ab? Dürfte sich dann aber auch eine Dankbarkeit für das nicht-existenzielle Sein ergeben: Ich danke dafür das ich nicht bin, dass ich nie war und nie sein werde?

Wie begründet sich eine Dankbarkeit für Existenzielles oder Nicht-Existenzielles?

Und: Ist dieser Gott auch der Schöpfer allen nicht-existenziellen Seins? Hierunter fiele ja wohl der Begriff der "Seele" oder das, was man sich darunter vorstellt.

Und was ist mit diesem Gott selbst? Empfindet er Demut bezüglich seiner Existenz? Muss nur Erschaffenes Demut aufweisen, der "Nicht-Erschaffene" aber nicht?

Zur "Dankbarkeit des existenziellen Seins" empfehle ich die Lektüre von Sartre oder Habermas ("...Die Menschen leben und handeln nur in den konkreten Lebenswelten ihrer Gesellschaft, niemals in ‚der‘ Welt")

:)Nicht-Existenzen sind nicht aktiv...warum sollten sie Dankbarkeit äußern können oder wollen?
Gott muß nicht dankbar sein...was für ein vermessener Gedanke.
Und die Seele eines materiellen Körpers ist natürlich existent...und verändert beim Tod der Materie ihren Standort.Alles ganz plausibel...es sei denn, man versteht sich als "kritischer Geist".:)

amendment
04.03.2021, 11:55
:)Nicht-Existenzen sind nicht aktiv...warum sollten sie Dankbarkeit äußern können oder wollen?
Gott muß nicht dankbar sein...was für ein vermessener Gedanke.
Und die Seele eines materiellen Körpers ist natürlich existent...und verändert beim Tod der Materie ihren Standort.Alles ganz plausibel...es sei denn, man versteht sich als "kritischer Geist".:)

Aktivität ist kein Kriterium für Existenz oder Nicht-Existenz. Ist ein Stein aktiv oder nicht aktiv? Ist ein Gedanke aktiv oder nicht aktiv?

Warum ist es ein vermessener Gedanke, dass ein Gott dankbar sein muss, die komplette Behauptung bezüglich einer Gottesexistenz ist aber nicht vermessen?

Die Seele eines materiellen Körpers ist natürlich existent? Aha.

Die Seele eines materiellen Körpers wie einem Stein ist es demnach auch?

Und woher leitest du die "Natürlichkeit" der Seelen-Existenz ab? Ich lausche gespannt...

amendment
04.03.2021, 12:19
:)Komparsen sind Klein(st)darsteller...im Gegensatz zu Statisten.Im übrigen können Gernegröße nur groß sein, wenn andere als Komparsen oder Statisten mißbraucht werden.Auch Du scheinst hier im Forum die Teilnehmer einteilen zu wollen.Eben redeten wir über Demut...reden wir mal über Hochmut.:)


Danke für die Belehrung. Ich war mal Komparse bei einem "Tatort"-Dreh in einer Hamburger Disko. Da saß ich an der Bar und durfte genau zwei Sätze sagen...


Lass uns aber gerne über Hochmut reden.

Der hier zur Diskussion stehende Homo superior samt einem noch inhaltlich zu füllenden, neuen gesellschaftlichen Wertegefüge, sollte Eines sicher nicht als seine charakterliche Eigenschaft besitzen: Hochmut.

Selbstbewusstsein allerdings schon.

Wie grenzt du die beiden Begriffe voneinander ab?

Trantor
04.03.2021, 12:22
Ich habe mich nicht für das Christentum entschieden, weil ich mich nicht - zumindest aus meiner Sicht - für eine "ideologische Mängelverwaltung" hergeben wollte.

ändert nichts daran das es kontrollierbar ist und friedlich.....was besser ist als unkontrollierbar und agressiv...oder irre ich mich da.....es gibt nicht "das beste" sondern nur "besser als".....


Ich wollte schon immer weg von diesem unsäglichen "Trostansatz"!

]Eine Ideologie soll ein Trost sein - für was? Eine Religion soll ein Trost sein - für was? Eine Ideologie hat aber zumindest die Option, einen selbst "groß" zu machen, groß werden zu lassen. Bei den Religionen ist es genau umgekehrt: Sie manifestieren und statuieren die eigene Bedeutungslosigkeit. Sie zelebrieren förmlich eine "mentale Abhängigkeit" bezüglich des Seins. Das Sein definiert sich nie aus sich selbst heraus, stets nur als "Seinsgabe".


Es gibt wirlich keinen relevanten Unterschied zwischen Ideologie und Religion, beide dienen den Menschen die ihnen folgen und sie für gut befinden und sieunterdrücken Menschen die ihnen nicht folgen ud sich etwas anderes wünschen....


Das ist mir intellektuell nicht nur zu wenig, es ist nach meinem Dafürhalten auch ein falscher, psychologischer Ansatz.

Ich behaupte, dass man unter einer Ideologie Menschen weitaus friedvoller vereinen kann als unter einer Religion! Alleine schon aufgrund des Anspruchs, dass man problemlos neben einer Ideologie auch andere "dulden" kann. Und nicht nur das: Ein fairer, inhaltlicher Wettstreit zwischen den verschiedenen Ideologien trägt zur "Befruchtung" und weiteren Optimierung der eigenen Ideologie bei.

Ideologien sind genausowenig tolerant wie es Religionen sind, man kann eben nur einen Weg bestreiten links oder rechts, vor oder zurück, man kann nicht alle Wege gleichzeitig gehen. Wer Kommunismus will lehnt den Kapitalismus ab, wer Multikulti will lehnt ethnische homogene Gesellschaften ab, wer Gleichheit will kämpft gegen Individualität und Liberalität und umgekehrt. Jedes Ying hat sein Yang, die Dualität des Menschen und der Welt, 0 und 1, ja und nein, beides steht sich gegenüber und kann sich doch nicht vom anderen lösen....nein das sind grundelgende Gesezmässigkeiten des Unviersums, sie gelten univerasl für Ideologien als auch für Religionen....und in der Emperie nachweislich stehen die ideologischen Kriege denen der Religion in nichts nach....warum nicht? Nun, beide werden vom Menschen geführt, und der ändert sich prinzipiell nicht egal wie die Rahmenbedingungen sind.




?
Die Amis können machen, was sie wollen. Die Chinesen auch. Und Afrika? Ja, Afrika... da sehe ich Europa in der Pflicht...
diesen ideologischen Gedanken finde ich besonders gruselig, und viel schlimmer als mancher religiöser Humbug......

amendment
04.03.2021, 12:32
ändert nichts daran das es kontrollierbar ist und friedlich.....was besser ist als unkontrollierbar und agressiv...oder irre ich mich da.....es gibt nicht "das beste" sondern nur "besser als".....

Es gibt wirlich keinen relevanten Unterschied zwischen Ideologie und Religion, beide dienen den Menschen die ihnen folgen und sie für gut befinden und sieunterdrücken Menschen die ihnen nicht folgen ud sich etwas anderes wünschen....

Ideologien sind genausowenig tolerant wie es Religionen sind, man kann eben nur einen Weg bestreiten links oder rechts, vor oder zurück, man kann nicht alle Wege gleichzeitig gehen. Wer Kommunismus will lehnt den Kapitalismus ab, wer Multikulti will lehnt ethnische homogene Gesellschaften ab, wer Gleichheit will kämpft gegen Individualität und Liberalität und umgekehrt. Jedes Ying hat sein Yang, die Dualität des Menschen und der Welt, 0 und 1, ja und nein, beides steht sich gegenüber und kann sich doch nicht vom anderen lösen....nein das sind grundelgende Gesezmässigkeiten des Unviersums, sie gelten univerasl für Ideologien als auch für Religionen....und in der Emperie nachweislich stehen die ideologischen Kriege denen der Religion in nichts nach....warum nicht? Nun, beide werden vom Menschen geführt, und der ändert sich prinzipiell nicht egal wie die Rahmenbedingungen sind.


diesen ideologischen Gedanken finde ich besonders gruselig, und viel schlimmer als mancher religiöser Humbug......


Was ich mit Afrika meine ist, dass dieser Kontinent sich noch nicht für den kapitalistisch-amerikanischen Weg entschieden hat und auch noch nicht für den chinesischen. Wenn es uns Europäern gelingen sollte, einen besseren Gesellschaftsentwurf als die beiden "Konkurrenz-Modelle" hinzubekommen, warum sollte Afrika an diesen neuen soziologischen Verbesserungen nicht teilhaben dürfen? So meine ich das mit "Europa in der Pflicht". Keinesfalls ist damit gemeint, dass in Europa eine afrikanische Willkommenskultur aufgebaut werden soll!


Alles Andere, was du schreibst, sehe ich genauso. Deswegen habe ich ja auch den Anspruch einer Ideologie "neuer Ordnung". Es soll schon etwas Neues sein und nichts historisch Aufgewärmtes... ;-)

BrüggeGent
04.03.2021, 12:36
Aktivität ist kein Kriterium für Existenz oder Nicht-Existenz. Ist ein Stein aktiv oder nicht aktiv? Ist ein Gedanke aktiv oder nicht aktiv?

Warum ist es ein vermessener Gedanke, dass ein Gott dankbar sein muss, die komplette Behauptung bezüglich einer Gottesexistenz ist aber nicht vermessen?

Die Seele eines materiellen Körpers ist natürlich existent? Aha.

Die Seele eines materiellen Körpers wie einem Stein ist es demnach auch?

Und woher leitest du die "Natürlichkeit" der Seelen-Existenz ab? Ich lausche gespannt...

:)Natürlich ist ein Stein aktiv.Wenn er Dich zum Stolpern bringt.
Ein Gedanke ist aktiv,wenn Materie(Fahrgestell) und Seele(Benzin) zusammen dem Motor(Selbstbewußtsein) Kraft geben.
Gott/Urkraft diskutiert nicht über seine Geltung/seinen Anspruch.
Die Seele existiert...ist Benzin/Treibstoff siehe oben.
Die Seele eines Steins bleibt zu erforschen...ähnlich der Raumfahrt,die zur Zeit den Mars untersucht.
Die Seele spürt jeder, wenn er es will...wenn er nicht will,so what...?:)

Lykurg
04.03.2021, 12:37
"Aufnordung" der Bevölkerung: Also gezielte Vermehrung des nordischen Rassenanteils durch eine neue demograph. Politik. Resultat: Massive Erhöhung der Durchschnittsintelligenz der Bevölkerung und Anstieg der Kulturhöhe. Dazu eine umfassende Förderung der Volksgesundheit durch eine "positiv eingesetzt" Medizin (also nicht eine, der zur Vermehrung des Gelder von Pharmabossen) eingesetzt wird. Die Resultate wären nach einigen Generationen bereits gewaltig.

Mir fallen da ein paar visionäre Science Fiction Bücher ein, in denen es um die genetische Verbesserung der Menschheit geht. Beim "Aureanischen Zeitalter" (einer meiner Lieblingsserien) gibt es eine globale Kastenordnung. Die oberste Kaste besteht aus den meist nordisch-europiden Goldmenschen (Aureanern). Das wäre ein natürliches Modell für die Zukunft im Sinne einer Evolution nach oben


Was ich mit Afrika meine ist, dass dieser Kontinent sich noch nicht für den kapitalistisch-amerikanischen Weg entschieden hat und auch noch nicht für den chinesischen. Wenn es uns Europäern gelingen sollte, einen besseren Gesellschaftsentwurf als die beiden "Konkurrenz-Modelle" hinzubekommen, warum sollte Afrika an diesen neuen soziologischen Verbesserungen nicht teilhaben dürfen? So meine ich das mit "Europa in der Pflicht". Keinesfalls ist damit gemeint, dass in Europa eine afrikanische Willkommenskultur aufgebaut werden soll!

Alles Andere, was du schreibst, sehe ich genauso. Deswegen habe ich ja auch den Anspruch einer Ideologie "neuer Ordnung". Es soll schon etwas Neues sein und nichts historisch Aufgewärmtes... ;-)

Afrika kann man einfach in Ruhe lassen. Weder ausbeuten, noch aufbauen. Der weiße Einfluss führt lediglich zu einer unnatürlichen Vermehrung

brain freeze
04.03.2021, 12:40
Das von mir Gefettete ist DER Widerspruch zu allen drei abrahamitischen Religionen: Gerade weil die "Abrahamitischen" ihre Begrenztheit und Sterblichkeit nicht akzeptieren, vollziehen sie die rhetorisch-intellektuellen "Kunstgriffe" mit der paradiesischen Jenseitsvorstellung und der ewigen Seele!

Selbstverständlich weiß zumindest ich um den Unterschied zwischen Servilität und Demut. Wissen das aber all die vielen Religiösen? Und der "Diener eines Herren" zu sein - und sei es ein göttlicher! - impliziert selbstverständlich servile Wesenszüge! Denn genau dieses "Dienen" haben die weltlichen Herrscher von Gottes Gnaden von der ihnen vom Schöpfer gegebenen Herrschaftslegitimation abgeleitet...

Erzähle mir aber gerne etwas über das wahre ICH, das ja nach religiösem Verständnis ausschließlich auf einer göttlichen "Seinsgabe" basiert.

Des Weiteren habe ich auch nicht behauptet, dass Demut eine christliche Erfindung sei; das hast du leider falsch gefolgert. Ich behaupte aber, dass Demut zum christlichen Wertekanon unabdingbar hinzugehört.

Was die griechischen Tragiker und Philosophen betrifft, so ist ihnen allesamt gemein, dass der Mensch tatsächlich nur der "Spielball" der Götter ist - je nach Laune und Gutdünken lenk-, leit- und manipulierbar.

Wo bitte aber ist in der logischen Folge der Unterschied zum christlichen "die Wege des Herrn sind unergründlich"? Ich sehe da keine Weiterentwicklung, sorry.


Gut ist, dass du hier einige Werte (bzw. soziologische Verhaltensweisen) genannt hast, über die es sich definitiv zu diskutieren lohnt:

Demut - Großmut - Hochmut - Selbsterniedrigung - Servilität

Zunächst ist Ausrichtung aufs Jenseits eben nicht gemeinsames Dogma der "Abrahamitischen". Der israelitische Kultus kannte keine Auferstehung der Seele ins Paradies. Es ist eine diesseitige Religion (oder besser ein Geschäftsvertrag mit Gott: ich erfülle ein selbst ausgedachtes Regelwerk und dafür muß Gott mich belohnen - und zwar bereits in diesem Leben) und das machte sie so attraktiv. Die Auferstehung sickerte erst mit der Hellenisierung Vorderasiens ins Judentum ein und führte zum Christentum.

Wenn wir Demut mit Dienen übersetzen, dann greift deine Kritik am Christentum ebenfalls zu kurz.

Du sagst:
"Und der "Diener eines Herren" zu sein - und sei es ein göttlicher! - impliziert selbstverständlich servile Wesenszüge! Denn genau dieses "Dienen" haben die weltlichen Herrscher von Gottes Gnaden von der ihnen vom Schöpfer gegebenen Herrschaftslegitimation abgeleitet..."

Wie Demut unverzichtbare Bedingung für Großmut ist, bedingen auch Dienen und Herrschen einander. Herrschen resp. "Führen" ist kein Selbstzweck, sondern notwendigerweise immer ein Dienst, entweder am Volk, an einer Idee (Gott, idealer Staat usw.) - oder im Falle des Tyrannen/Oligarchen: an sich selbst bzw. der eigenen Gruppe, Sippschaft usw.

Diese Dialektik des "dienenden Herrschers" bringt Jesus auf den Punkt mit: Wer der Größte sein will unter euch, der soll euer Diener sein oder auch der Preußen-Fritz als "erster Diener des Staates".

Lykurg
04.03.2021, 12:41
Aus Henry Fords Buch,

"Sind Juden klüger als andere Menschen?
Nein sind sie nicht, bei Völkern mit ähnlichen Fähigkeiten wie die Juden, da haben sich die Juden erst gar nicht niedergelassen".

Ist die Mafia erfolgreich, weil sie so klug ist. Nein, weil sie völlig skurpellos ist

BrüggeGent
04.03.2021, 12:41
Danke für die Belehrung. Ich war mal Komparse bei einem "Tatort"-Dreh in einer Hamburger Disko. Da saß ich an der Bar und durfte genau zwei Sätze sagen...


Lass uns aber gerne über Hochmut reden.

Der hier zur Diskussion stehende Homo superior samt einem noch inhaltlich zu füllenden, neuen gesellschaftlichen Wertegefüge, sollte Eines sicher nicht als seine charakterliche Eigenschaft besitzen: Hochmut.

Selbstbewusstsein allerdings schon.

Wie grenzt du die beiden Begriffe voneinander ab?

:)Hochmut ...ist dekadent...Selbstbewußtsein...ist bescheiden,weil wissend um die eigene Rolle.:)

BrüggeGent
04.03.2021, 12:49
"Aufnordung" der Bevölkerung: Also gezielte Vermehrung des nordischen Rassenanteils durch eine neue demograph. Politik. Resultat: Massive Erhöhung der Durchschnittsintelligenz der Bevölkerung und Anstieg der Kulturhöhe. Dazu eine umfassende Förderung der Volksgesundheit durch eine "positiv eingesetzt" Medizin (also nicht eine, der zur Vermehrung des Gelder von Pharmabossen) eingesetzt wird. Die Resultate wären nach einigen Generationen bereits gewaltig.

Mir fallen da ein paar visionäre Science Fiction Bücher ein, in denen es um die genetische Verbesserung der Menschheit geht. Beim "Aureanischen Zeitalter" (einer meiner Lieblingsserien) gibt es eine globale Kastenordnung. Die oberste Kaste besteht aus den meist nordisch-europiden Goldmenschen (Aureanern). Das wäre ein natürliches Modell für die Zukunft im Sinne einer Evolution nach oben



Afrika kann man einfach in Ruhe lassen. Weder ausbeuten, noch aufbauen. Der weiße Einfluss führt lediglich zu einer unnatürlichen Vermehrung

:)"Einfach in Ruhe lassen" ist wohl in der heutigen Zeit nicht mehr möglich.Oder erträumst Du Dir eine Partnerschaft mit "Negern"/Schwarzen ? Du als nationaler....Sozialist?:)

Lykurg
04.03.2021, 12:51
:)"Einfach in Ruhe lassen" ist wohl in der heutigen Zeit nicht mehr möglich.Oder erträumst Du Dir eine Partnerschaft mit "Negern"/Schwarzen ? Du als nationaler....Sozialist?:)

Ich will den Negern vermutlich weniger Böses als die int. Kapitalisten, die Afrika als neues Zentrum für Sklavenarbeit ansehen. Ich will nicht deren Massenvermehrung und ich will sie nicht in unserem Lebensraum. Dann kommt man weitaus besser miteinander klar.

BrüggeGent
04.03.2021, 12:56
Ich will den Negern vermutlich weniger Böses als die int. Kapitalisten, die Afrika als neues Zentrum für Sklavenarbeit ansehen. Ich will nicht deren Massenvermehrung und ich will sie nicht in unserem Lebensraum. Dann kommt man weitaus besser miteinander klar.

Gute Antwort.:dg: