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Vollständige Version anzeigen : Organisierter Missbrauch linker/homosexueller Netzwerke



Differentialgeometer
25.02.2021, 06:39
Soso, „progressiv“.... die gehören alle in einen Sack und dann verprügelt.


Eine Studie untersucht, wie vermeintlich progressive Netzwerke in Berlin Kinder von den 70er- bis in die Nullerjahre hinein sexuell missbrauchten. Pädophile Homosexuelle und linksautonome Projekte waren darin verstrickt. Ein Blick in menschliche Abgründe.


„Es war vollkommen normal, dass Kinder in Berlin-Kreuzberg nackt auf der Straße herumgelaufen sind.“ Es war die Phase, als die sexuelle Befreiungsbewegung und die homosexuelle Emanzipationsbewegung perverse Ableitungen fanden in der Forderung pädosexueller Gruppierungen nach Straffreiheit sexueller Handlungen von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article227028777/Organisierter-Missbrauch-Die-paedokriminellen-Abgruende.html (https://www.welt.de/politik/deutschland/article227028777/Organisierter-Missbrauch-Die-paedokriminellen-Abgruende.html)

Nietzsche
25.02.2021, 07:30
Erstens: Da tun dir die Arme weh. Und zweitens: So einen großen Sack gibts nicht....

Wassiliboyd
25.02.2021, 08:03
Man sollte die Grünen nicht aus der Verantwortung für diese Phase ihrer Parteigeschichte lassen!

Immer darauf hinweisen ist eichtig

autochthon
25.02.2021, 09:01
Hat schon einer Beck gesagt :?

Hrafnaguð
25.02.2021, 13:52
Hat schon einer Beck gesagt :?

Beck ist doch nur die Spitze des Methkristalls.

Reiner Zufall
25.02.2021, 18:22
Soso, „progressiv“.... die gehören alle in einen Sack und dann verprügelt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article227028777/Organisierter-Missbrauch-Die-paedokriminellen-Abgruende.html (https://www.welt.de/politik/deutschland/article227028777/Organisierter-Missbrauch-Die-paedokriminellen-Abgruende.html)

Und der Sack ist die kath. Kirche und der Esel das Christentum, das getroffen werden soll.

In den DW-Kommentaren schrieb jemand:

Markus B. (https://profil.welt.de/#/user/58b173cac9e77c000173960e) vor 56 Minuten
Jetzt offenbart sich auch der Frontalangriff auf die katholische Kirche. Man benötigt jemanden, um von eigenen Verfehlungen abzulenken.

Genau!!!

Am schlimmsten ist es, wenn die Verbrechen in Zusammenarbeit mit Behörden, mit dem Jugendamt, das Amt, dass Kinder und Jugendliche schützen soll, organisiert ist.

Am grauenvollsten war es in Berlin:

Der Kentler-Fall: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung
DAS „KENTLER-EXPERIMENT“: Missbrauch als Erziehung
VON HANNAH BETHKE (https://www.faz.net/redaktion/hannah-bethke-14222986.html)
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-kentler-fall-kindesmissbrauch-in-staatlicher-verantwortung-16817974.html
17.06.2020-


Jahrzehntelang haben Berliner Jugendämter nach einem Modell des Pädagogen Helmut Kentler Kinder an pädophile Pflegeväter vermittelt. Eine neue Studie zeigt: Dahinter steckt ein großes Netzwerk.

Es ist kein Einzelfall. Allzu oft schon hat man diesen Satz gehört, wenn es um die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/vergewaltigung) geht. Nun zeichnet sich auch im Fall des Berliner „Kentler-Experiments“ ab, dass ein ganzes Netzwerk dahintersteckt: Offenbar jahrzehntelang wurden Kinder, die als schwer erziehbar galten, mitunter auch behindert waren, von Berliner Jugendämtern zu pädophilen Pflegevätern geschickt (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/missbrauch-verjaehrt-nicht-betroffene-fordern-vom-land-berlin-schmerzensgeld-16297265.html?premium).
Ende der sechziger Jahre initiierte der Sozialpädagoge und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928 bis 2008) einen Modellversuch für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe. Kämen „jugendliche Herumtreiber“ bei Päderasten unter, so seine perfide Logik, ließen sie sich viel leichter sozial integrieren, weil nur pädophile Pflegeväter in der Lage seien, diese „schwachsinnigen“ Kinder und Jugendlichen auszuhalten und zu lieben.

Von 1966 bis 1974 war Kentler Abteilungsleiter im Pädagogischen Zentrum (PZ) in Berlin, das dem Senator für Schulwesen direkt unterstellt war. Als die Senatsverwaltung verlangte, Veröffentlichungen dürften „unter Umständen erst nach Kenntnisnahme durch das Abgeordnetenhaus erfolgen“, trat Gründungsdirektor Carl-Ludwig Furck 1970 unter Protest zurück. Kentler dagegen nutzte seine Stellung, um die Politik der Senatsverwaltung zu beeinflussen, für die er auch als Berater und Gutachter tätig war. Noch bis Anfang der 2000er Jahre existierten von ihm initiierte Pflegestellen bei pädophilen, zum Teil auch wegen Sexualdelikten vorbestraften Männern.


Seit >4 Jahren weiß der Senat bescheid, tut aber NICHTS!!!

Und da wird hier ständig gegen ein paar Pfaffen gehetzt, die verbotenerweise Kinder mißbrauchten.
Die hochdekorierten Verbrecher aus der SPD sind längst kein Thema mehr.

Kein
Reiner Zufall,
sitzt doch die KiFi-Partei in Regierungen und Parlamenten.